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[0996] Matt (1)

Matt [2 Pictures]                                                                                                                                                                                                                         



Birmingham, England                                                                                                                                                                                                                                            



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"Steaming Hot Mechanics" Part 1

Matt:
Hallo Duke Tim,

ich hoffe sie erinnern sich noch an mich. Es war im Sommer 2022 als sie mit ihrem coolen Mercedes Cabrio in unsere Werkstatt kamen weil ihr Wagen ...nun ja...komische Geräusche machte. Wie auch immer...das Problem war schnell behoben und sie konnten ihre Fahrt bald fortsetzen. Nachdem sie an der Kasse ihre Rechnung beglichen hatten, haben sie mir ihre Visitenkarte überreicht und meinten, ich sollte mir das mal in Ruhe anschauen...also diese Homepage. Ich muss gestehen, dass einige Wochen ins Land gingen, bis mir die Visitenkarte wieder in die Hände fiel. 

Also, um es kurz zu machen, ich hätte da eine Geschichte zu erzählen und würde sie gerne einladen, die Bilder dazu zu machen.

Freundliche Grüße,
Matt

Tim:
Es wurde der Sommer 2023 bis ich Gelegenheit hatte, dieser Einladung folge zu leisten. Dafür, dass Birmingham die zweitgrößte Stadt in Großbritannien ist, ist sie echt irgendwie super interessant. Sie ist bunt, recht sauber und es gibt viele Kanäle. Man kann sich leicht vorstellen, in Amsterdam zu sein. Ich traf mich mit Matt an seinem Arbeitsplatz....weil ich den Weg ja nun schon mal kannte. Außerdem liegt die Werkstatt am östlichen Stadtrand in der Nähe des Flughafens....und so musste ich nicht im britischen Linksverkehr in diese riesige Stadt einfallen...denn damit fühle ich mich nach wie vor nicht wohl. Ich ließ mein Cabrio dort auf dem Kundenparkplatz zurück und wir fuhren mit Matt's Auto in die Innenstadt. Er hatte dort eine Wohnung...mitten dort wo das Leben brummte. Dort haben wir dann dieses Foto von Matt gemacht:


Matt:
Ich bin...oder war...bisher ungeoutet. Irgendwie sehe ich mich auch nicht als schwulen Mann. Ich lebe ein ziemliches Heteroleben...falls es sowas überhaupt gibt. Okay....sexuell kann ich mit Frauen nichts anfangen. Und die Männer, die ich stattdessen in mein Bett locke, gehen auch eher als Heteros durch...lach...was vermutlich daran liegt, dass sie Heteros sind...oder es zumindest bis dahin glaubten zu sein.

Ich stehe auf Männer, die gut bestückt sind. Ich will nicht lange drumherum reden...ich mag einen fetten Schwanz in meinem Arsch...so, nun ist es raus. Gelegentlich überrede ich auch mal einen Mann, der wirklich nicht viel Fleisch zwischen seinen Beinen zu bieten hat...dann übernehme ich beim Sex auch mal den aktiven Part....ansonsten halte ich ganz gerne meinen Arsch hin und lass mich vorzüglich stopfen. Und wenn sie dabei nicht allzu zimperlich vorgehen, ist es mir um so lieber.

Unsere Werkstatt ist ziemlich groß. Genaugenommen sind wir, zusammen mit der Zentrale in Wolverhampton, die größte Autowerkstatt von Großbritannien. Wir werben damit, dass wir jede Reparatur ohne große Wartezeit und Terminvergabe sofort erledigen können...und zwar für alle Automarken. Lediglich für Oldtimer und für Wartungen/Inspektionen vergeben wir Termine. Wir arbeiten in fünf Schichten. Die Werkstatt ist, außer Sonntags, jeden Tag rund um die Uhr geöffnet....und wir nehmen keinen Aufschlag für nächtliche Reparaturen. Das ist ziemlich einmalig und die Werkstatt ist gut frequentiert. In meiner Schicht bin ich der Schicht-....bzw. Werkstattleiter. Derzeit arbeiten in meiner Schicht nur Männer..das hat sich einfach so ergeben. Ich hab zwar bei den Einstellungen ein Wörtchen mitzureden...aber die letztendliche Entscheidung fällt mein Boss in Wolverhampton.

Was Beziehungen angeht, so habe ich mich als ungeeignet erwiesen und lebe somit als Single, der sich gelegentlich mal einen Kerl fürs Bett "erlegt".  Freunde und Kollegen sind bislang davon ausgegangen, dass ich mir gelegentlich heisse Frauen fürs Bett angelacht habe...und ich habe sie in dem Glauben gelassen. So kam ich zumindest nie in die Verlegenheit, ihnen eine Freundin, Verlobte oder...Gott bewahre...Ehefrau vorstellen zu müssen. Und sie haben es geschluckt, dass ich über mein vermeintlich heterosexuelles Liebesleben nicht viele Worte verliere.

Nach der Schicht duschen wir gemeinsam...und ja, ich habe mir auch dort schon den einen oder anderen Sexpartner erspäht. Da diese Männer, ähnlich wie ich, als Heteros durchgehen wollen, haben bisher alle die Klappe gehalten. Für nicht eben wenige von ihnen war und bin ich der erste und einzige Kerl gewesen und über diesen Ausrutscher wollen sie natürlich nicht reden.

Wie ich das mache, dass ich so viele Heteromänner ins Bett bekomme? Keine Ahnung, ich weiß es selbst nicht so genau. Meistens lade ich sie zu mir nach Hause ein um dort mit ihnen ein Fußballspiel meines Lieblingsvereins Aston Villa anzuschauen. Und dort passiert es dann irgendwie. Es ist nichtmal so, dass immer ich das Thema auf den Tisch bringe und meist wird darüber auch nicht viel diskutiert...aber irgendwann steigen sie in mein Bett und ich präsentiere ihnen meinen nackten Arsch. Und da sie (meistens) hetero sind, kommt es selten zu einem zärtlichen Zungenvorspiel..obwohl ich genau das da hinten sehr zu schätzen weiß. Aber hey, darüber beklage ich mich nicht. Der Gesichtsausdruck, wenn sie ihre Riesenkolben in meinen engen Arsch schieben und festellen, wie sehr ihnen das gefällt, das entschädigt mich für alles. Einige von ihnen klären hinterher für sich die Lage als "einmaligen Ausrutscher"...was dann für mich auch okay ist. Aber mit nicht eben wenigen von ihnen habe ich mich danach öfter getroffen...und einige von ihnen haben dann auch entdeckt, dass "das mit der Zunge" eine spannende Sache ist.

Natürlich hatte mir Ralph schon beim Einstellungsgespräch gefallen...also mal abgesehen davon, dass er hervorragende Zeugnisse und Empfehlungsschreiben als KFZ-Mechaniker vorzuweisen hatte. Er war etwas jünger als ich und so wie er sich gab, wollte er als Hetero wahrgenommen werden. Ich war also gespannt auf das gemeinsame Dusche nach seiner ersten Schicht. Schnell befand ich, dass er in mein bevorzugtes Beuteschema passte. Sein Lümmel war zwar nicht riesenlang...aber ordentlich fett. Und so wie er sich da unten einseifte während er mit seinen neuen Kollegen plauderte, war er ziemlich sicher hetero. Er machte sich offensichtlich keine Gedanken darum, dass seine Hand an seinem eingeseiften Schwanz anders gedeutet werden konnte. Ihr versteht schon wie ich das meine?

An jenem Abend spielte Aston gegen Manchester United und ich lud ihn ein, das Spiel mit mir anzusehen. Ralph war aus Manchester zu uns gezogen und so war es nicht weiter verwunderlich, als er mir erklärte "Aber ich bin ManU-Fan!" Ich zuckte die Schultern "Niemand ist perfekt...ich werde dich deswegen nicht umbringen" Also sagte er zu und wir fuhren zu mir. Er wusste bis dahin noch nicht, dass ich alleine lebe..aber das hatte er schnell geschluckt. Und die Tatsache, dass mein Flatscreen im Schlafzimmer gegenüber vom Bett hing schien ihn auch nicht zu stören. Also lagen wir bald mit Chips und Bier..natürlich bekleidet..auf meinem Bett und fieberten, jeder für seine Mannschaft, mit.

Irgendwann zog sich Ralph plötzlich sein Shirt über den Kopf und als ich ihn daraufhin musterte, meinte er "Sorry stört dich das? Ich dachte, nachdem wir heute schon zusammen geduscht haben.... oder erwartest du noch jemanden?" Ich grinste ihn an und dann zog ich kommentarlos auch mein Shirt aus. "Hast recht, das ist wirklich besser so"

Später endete das Spiel dann unentschieden und die Entscheidungen des Schiedsrichters ließen einigen Raum zum diskutieren. Wir diskutierten sehr erregt, irgendwann boxt Ralph mir gegen die Schulter....und im Nu war eine herrliche Rangelei im Gange. Ich wusste vom Duschen, dass Ralph bloß eine Sweatpants ohne Unterhose angezogen hatte. Ich hatte auch nicht mehr am Leib. Es war halt ein heißer Sommertag...und einige der Kollegen gingen nicht mit mehr als einer Boxershorts zu ihren Autos. Irgendwann im Laufe der Rangelei hatte Ralph die Oberhand gewonnen. Er lag mit seinem ganzen Körper auf mir...und dann spürten wir es wohl beide zu gleich....die Erektion des anderen. 

Ralph zog einen Moment die Stirn kraus, dann grinste er "Na, wie sind wir denn jetzt plötzlich vom Fußball zum Zelten geraten?" Klar, er meinte die Zeltstangen in unseren Pants. Wir lagen nun nebeneinander, jeder mit seiner Erektion gut sichtbar in der Hose. Das war der lächerliche Moment in dieser Situation. Ich schaute auf ihn, dann auf mich "Schätze, die gehen nicht einfach so weg, hm?" Er schüttelte den Kopf "Sieht nicht so aus." Also machte ich den nächsten Schritt und zog das letzte Kleidungsstück aus. "Dann sollten wir vielleicht das Laken vollsauen" Ich legte mich wieder hin und begann zu wichsen. Er sah mir einen Moment zu und schluckte nervös. Dann gab er sich einen Ruck und tat es mir gleich. Sein Blick glitt dabei immer wieder zu meinem Ständer rüber. Irgendwann hielt ich inne und hielt auch seinen Arm fest. Dann schaute ich ihm in die Augen "Das können wir doch besser, oder?" Und bevor er wusste wie ihm geschah, hatte ich ihn auf mich gezogen und ihn in einen leidenschftlichen Kuss verwickelt, während meine Beine sich um seine Hüften wanden. Ich schaute ihn an, während seine pralle Eichel nun schon gegen meine Rosette drückte. "Na los Cowboy...freier Eintritt!" 

Tja was soll ich sagen. Ralph war offenbar schon zu erregt, um dieses Angebot abzulehnen. Schnell hatte er sich in die Hand gerotzt und seinen Lümmel gleitfähig gemacht, dann schob er sich langsam in mich hinein. Er war zwar vorsichtig, trotzdem gehörte es bei den Heteros immer irgendwie dazu, dass es am Anfang wenigstens unangenehm war. Aber schnell war ich entschädigt als ich seine großen Augen sah. "Woah...so eng..." er schob sich tiefer "...so geil!" Der Schmerz war im Nu weggeblasen und es war einfach nur noch geil. Ich nickte "Ja..so geil...los tob dich aus!" Mit dieser Einladung brachen bei ihm alle Dämme und er legte richtig los. Fünf Minuten später strömte uns bereits der Schweiß aus allen Poren. Wie gesagt, es war ein heißer Sommertag. 

Natürlich war Ralph nicht leise, während er mich fickte. Er stöhnte nach Herzenslust und auch Jesus und Gott wurden gelegentlich erwähnt. Aber Ralph war sportlich und hatte Ausdauer...und er tobte sich richtig aus! Aber er war nicht so egoistisch, dass er mich dabei vergas...ich meine, nicht das mich das gestört hätte...aber Ralph griff schließlich nach meinem Kolben und begann, mich zu wichsen. Also wurde ich nun vorzüglich von vorne und hinten stimuliert...und auch ich stöhnte meine Lust nicht eben leise heraus. Ich hatte da auch wenig Skrupel, denn die einzige Nachbarin, die mich hier hätte hören können, gehörte dem horizontalen Gewerbe an. Ich bekam also weitaus häufiger von ihr zu hören als umgekehrt.

Während Ralph also nun munter seinen Schweiß auf mich tropfen ließ und seine Hüfte sich gegen meinen Arsch vor und zurück bewegte, war er nur noch an drei Punkten mit dem Untergrund verbunden. Seine Zehen bohrten sich in die Matratze, sein Schwanz bohrte sich in mich und seine Hände krallten sich ins Laken. Bald war es seinem Gesichtsausdruck anzuerkennen, dass er kurz vorm Höhepunkt war. Ich nickte ihm zu und feuerte ihn an "Na los, gib mir alles!" Dann wurden seine Augen groß und alle Muskeln versteiften sich, dann begann er zu zittern und schließlich spürte ich seine geilen heißen Spermastrahlen in mich hineinschießen. Mit einem gequälten Wimmern pumpte er alles in mich rein, was er zu geben hatte...und das war eine ganze Menge! Schließlich brach er auf mir zusammen, rutschte neben mich und griff wieder nach meinem Schwanz. Bald hatte er  auch mich soweit. Hemmungslos brüllte ich meine Lust heraus, während ich alles abfeuerte, was ich zu geben hatte. Bald war ich von oben bis unten eingesaut und Ralph sah sich angeekelt mein Sperma auf seiner Hand an. Ich grinste ihn an und hab dann in den Flur genickt "Bad ist oben am Ende" er nickte dankbar und verschwand wortlos. Ich zog derweil das Laken vom Bett und trocknete mich damit ab so gut es eben noch ging. Irgendwann war Ralph zurück und lehnte im Türrahmen..so nackt wie er war. Einfach eine geile Sau! Ich hatte inzwischen ein frisches Laken aufgezogen und meine Sweatpants wieder angezogen. Ralph sah mich besorgt an. Ich meinte zu ihm "Müssen wir reden, oder kommst du klar, wenn wir so tun, als wenn es nicht passiert wäre?"

Wortlos zog Ralph sich seine Sachen an "Wir seh'n uns morgen" meinte er..das war alles. In den nächsten Tagen sahen wir uns natürlich nur auf der Arbeit...und wir funktionierten beide unauffällig. Aber dann stand er eines Abends mit einem Sixpack Dosenbier vor meiner Tür. Ein Fußballspiel war nicht angesagt. Ich schaute ihn stirnrunzelnd an "Reden oder Rückspiel?" Er schob sich in meinen Flur und meinte "Ich habs nicht so mit'm Reden" Im Bett machte er wortlos aber deutlich klar, dass er dieses Mal genagelt werden wollte....okay...das konnte er haben. Natürlich bekam er von mir die komplette Behandlung. Ich sorgte dadurch für seinen vermutlich ersten Prostata-Orgasmus....wir rührten seinen Schwanz so gut wie gar nicht an. Und obwohl er nun sowohl meine wie auch seine eigene Ladung Sperma auf Bauch und Brust hatte, blieb er hinterher liegen und er grinste nur, als ich die klebrigen Substanzen auf seinem unbehaarten Bauch verrieb und miteinander vermengte. Dieses Mal duschten wir gemeinsam und ich zeigte ihm, dass man Sperma auch schlucken konnte....was er natürlich auch gleich ausprobieren musste. Er verzog ein wenig angeekelt den Mund, nachdem ich dort abgespritzt und er es geschluckt hatte. "Bah...irgendwie eklig" Ich zuckte die Schultern "Stell dir einfach vor, es ist Medizin"

Als Ralph schließlich seine Wohnung fertig eingerichtet hatten, trafen wir uns dort und weihten erstmal alle Räume mit einem regelrechten Fick-Marathon ein. Seitdem treffen wir uns regelmäßig zweimal die Woche. Am Wochenende verbringen wir sogar die Nacht miteinander...und frühstücken am Sonntag zusammen. Wir haben es bisher vermieden, unserer "Sache" irgendein Label zu geben....und Treffen mit anderen Kerlen sind auch weiterhin möglich. Ich glaube, Ralph trifft sich auch noch mit Frauen..aber auch er scheint nicht an einer festen Sache interessiert zu sein. Wie gesagt, wir haben es bisher vermieden, uns irgendwie als irgendwas zu definieren...weil dadurch alles kaputt gehen könnte.

Tim:
Netterweise hatte auch Ralph sich zu einem Aktfoto bereit erklärt, welches wir bei ihm zuhause aufnahmen:


to be continued...

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