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[0962] Dark

Dark [1 Picture]                                                                                                                                                                                                                    



Schottland, Inverness                                                                                                                                                                                                                                            



p l e a s e  f o l l o w 👉  

"Switched"

 

Hallo Mr. Bridges,

jemand, der mir sehr nahe steht hat dieses Bild von mir geschossen und mir nahe gelegt, es mit der dazugehörigen Story an sie zu schicken. Nun, wie sie sehen, bin ich diesem Rat gefolgt, da ich denke, ich kann mich halbwegs sehen lassen....auch wenn ich keine 25 mehr bin.

Zu Vorgeschichte vielleicht so viel: Ich war glücklich verheiratet und habe mit meiner (Ex-)Frau einen Sohn, der nun sechs Jahre alt ist. Vor ein paar Monaten habe ich mich aber in betrunkenem Zustand mit einem Mann eingelassen. Das Beweisfoto war eindeutig und lies keinen Verhandlungsspielraum. Jetzt bin ich also geschieden und habe das Sorgerecht für meinen Sohn verloren.

Seitdem habe ich Alkohol gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Aber irgendwann haben mich die wenigen Freunde, die ich noch habe, mit zu einer Party eingeladen und ich habe mir gedacht "Was soll's? Was hast du noch zu verlieren?" Ich ging also mit. Die Party war in Inverness und der Gastgeber hieß Vincent. Ich kannte ihn nicht. Er war ein paar Jahre älter als ich und lachte gerne und viel. Ich fand ihn sympathisch und wir kippten gemeinsam ein paar Biere....aber nicht so viel, dass ich nicht mehr Herr meiner Sinne gewesen wäre. Außerdem war Sommer, wir tanzten und schwitzten sehr viel.

Irgendwann muß ich dann doch eingeschlafen sein. Am nächsten Morgen wachte ich in einem fremden Bett auf. Vincent lag neben mir und grinste mich an. Natürlich schaute ich sofort unter die Bettdecke. Ich war zumindest noch mit Unterhose bekleidet. "Du warst auf dem Sofa eingeschlafen und hättest heute morgen jeden Knochen gespürt. Das Sofa ist zum Schlafen ungeeignet. Also hab ich dich ins Bett verfrachtet. Du bist nicht mal wach geworden, als ich dir Shirt und Hose ausgezogen habe. Ansonsten ist nichts passiert, ich schwöre!" "Was sollte auch passieren, du bist doch hetero, oder?" "Warum dann der besorgte Blick unter die Bettdecke?" Ich schüttelte den Kopf "Bist du hetero oder nicht?" Vincent grinste "So hetero wie du, Dark!" Das war nun angesichts meiner Vorgeschichte auch noch keine befriedigende Antwort, aber ich ließ es damit bewenden. "Hunger?" wollte Vincent nun wissen. Ich nickte zur Antwort. Dann erklärte Vincent "Ich habe übrigens wie gewöhnlich nackt geschlafen...also falls du das jetzt nicht sehen willst...." Dann stand er auf und ich bekam jeden Zentimeter seiner nackten Haut zu sehen. Zum Glück lag ich so unter der Decke, dass er meinen Ständer nicht sehen konnte. Ich konnte das nicht dem Alkohol zuschreiben und musste mir eingestehen, dass mich Männer auch anmachten. Vincent ging nackt zur Schlafzimmertür und deutete auf eine andere Tür "Falls du duschen willst, dort lang" Aber das hätte ich auch noch so gewusst. Ich war am Vorabend nicht so betrunken gewesen.

Aber das mit dem Duschen war eine gute Idee. Ich ging also ins Bad als keine Gefahr mehr bestand, dass Vincent meine Erektion hätte sehen können. Dort unter der Dusche verschaffte ich mir erstmal Erleichterung. Irgendwann klopfte es an die Tür und Vincent rief mir zu "Nimm dir ruhig frische Klamotten von mir" Das Angebot nahm ich gerne an, denn meine sämtlichen Klamotten stanken erbärmlich. Zum Glück hatten er und ich annähernd die gleiche Größe. Es war zwar irgendwie komisch, in die Unterhose einen fremden Mannes zu steigen....aber insgesamt fühlte ich mich so dann doch wieder wie ein Mensch.

Ich ging in die Küche. Vincent hatte sich nur einen Bademantel angezogen. "Du kriegst die Klamotten gewaschen zurück" versprach ich ihm. Vincent winkte ab "Hat keine Eile" Dann deutete er auf den gedeckten Tisch. Dort fand man alles, was man sich zum Frühstück wünschen könnte. Offenbar hatten wir beide großen Hunger. Während wir aßen, schaute ich mich in der Wohnung um. "Du hast heute Nacht noch aufgeräumt!" stellte ich fest. Er nickte "Es gibt nichts Schlimmeres als morgens in den Trümmern einer Party aufzuwachen." Da musste ich ihm recht geben.

Da es ein Sonntag war, verbrachten wir den ganzen Tag am Frühstückstisch und redeten. Ich erzählte ihm sogar, wie es zu meiner Scheidung gekommen war. Er war darüber nicht schockiert. Stattdessen gestand er mir, dass er unter Alkoholeinfluß selbst schon ein paar "Sachen" mit Männern angestellt hatte. Dann schaute er mir plötzlich tief in die Augen und meinte "Es gibt sogar den einen oder anderen Kerl, mit dem ich es ohne Alkohol probieren wollen würde" Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass ich damit gemeint war. Und dann reagierte mein Schwanz erneut und gab seine Zustimmung zu diesem Vorschlag.

Wortlos stand ich auf und holte meinen Ständer aus der Hose, dann nickte ich "Ich schätze, ich auch!" Vincent stand ebenfalls auf und ließ seinen Bademantel zu Boden gleiten. Er war ebenso erregt wie ich. Im nächsten Moment küssten wir uns heiß und voller Leidenschaft während Vincent uns wieder Richtung Bett schob. Dort lutschten wir uns in der 69er Stellung gegenseitig zum Höhepunkt. Der kam schnell und heftig...bei ihm und bei mir auch. Danach lief ich panisch fort und Vincent hielt mich nicht auf.

Aber am nächsten Abend ging ich direkt nach der Arbeit wieder zu ihm. Seine Klamotten hatte ich gewaschen, getrocknet, gebügelt und ordentlich zusammengelegt dabei. Das war mein Vorwand, ihn erneut aufzusuchen....aber er packte mich am Kragen und eine Minute später lagen wir wieder in seinem Bett und trieben es erneut.

In den nächsten Tagen probierten wir uns durch das ganze Arsenal schwuler Lüste. Okay, bei ein paar Sachen waren wir uns einig, dass wir das nicht ausprobieren mussten. Irgendwann waren wir beim Analverkehr angekommen....und mussten feststellen, dass dieser, zärtlich ausgeführt, sehr viel Spaß bereitete. Und je besser man...da hinten...für Gleitfähigkeit sorgte, um so mehr Spaß machte es. Tja, ich schätze, man ist nie zu alt um noch neue Sachen zu lernen. In den nächsten Tagen blieben wir beim Analverkehr und erklärten ihn schließlich zu unserer Lieblingsdisziplin.

Bald fing es dann an, dass wir auch andere Sachen miteinander machten. Also nicht-sexuelle Sachen. Er lernte sogar meine Eltern kennen...aber das war ziemlich verkrampft. Die konnten mit der neuen Seite ihres Sohnes nicht so recht klarkommen und waren Vincent gegenüber sehr reserviert. Für Vincents Eltern war es offenbar auch das erste Mal, dass er einen Kerl mit nach Hause brachte. Aber Vincent stellte mich dort als seinen "festen Freund" vor...und mir wurde es unglaublich warm im Bauch...inklusive kribbelnder Schmetterlinge. Seinen Eltern war es offenbar wichtiger, dass ihr Sohn glücklich war. Ich wurde also sehr herzlich aufgenommen.

Irgendwann hatten wir auch den Spießrutenlauf, uns bei Freunden, Verwandten und Sportkollegen zu outen, hinter uns gebracht. Alles in Allem hatte ich mir das schlimmer vorgestellt. Schließlich bat ich meine Exfrau, mich mit meinem Sohn zu besuchen. Erstaunlicherweise kamen sie beide und so lernten sie dann auch Vincent kennen. Danach war das Treffen dann schnell beendet, weil meine Ex damit nicht klar kam. Aber mein Sohn hat völlig cool reagiert. Es war auch offensichtlich, dass er Vincent gut leiden konnte. In den darauffolgenden Tagen muss mein Sohn meine Ex wohl permanent genervt haben.....mein Sohn wollte jedenfalls erneut zu Vincent und mir. Schließlich gab sie nach und ließ ihn übers Wochenende bei mir. Ich sah ihr genau an, welche abwegigen Gedanken sie umtrieben....aber das war natürlich so dumm, dass ich es lieber nicht niederschreiben möchte.

Dann erhielten wir plötzlich eine Einladung von meinem Bruder und Lieblingssohn unserer Eltern. Natürlich waren meine Eltern auch eingeladen. Ich ging das Treffen mit gemischten Gefühlen an und wäre fast alleine dort aufgeschlagen. Aber Vincent war eindeutig mit eingeladen gewesen. Also stellte ich mich erneut der Situation. Zu meiner endlosen Verwunderung ergriff mein Bruder Partei für uns und wusch unseren Eltern gehörig den Kopf. Er und seine Frau demonstrierten sogar, dass keinerlei Gefahr bestand, die eigenen Kinder in die Hände von uns schwulen Sündern zu geben. Während des Essens hatten Vince und ich jeder ein Kleinkind auf dem Schoß, welches wir füttern durften. Mein Buder schaute meine Eltern an und meinte "Seht ihr....nichts passiert. Sie werden davon nicht schwul!" Und seine Frau zuckte mit den Schultern "Und selbst wenn, dann geht davon auch nicht die Welt unter!" Natürlich taten meine Eltern so, als wenn sie diesen Gedanken absolut abwegig finden würden....aber man sah ihnen nur allzu genau an, dass das genau ihre Befürchtung war.

Nachdem meine Eltern dann, sobald es der Anstand zuließ, gegangen waren, wurde der Nachmittag und Abend mit meinem Bruder und seiner Familie noch richtig entspannt und nett. Ich lernte ihn von einer völlig neuen Seite kennen. Aber das mit meinen Eltern wird wohl noch ein wenig Zeit brauchen. "Seit ihr denn jetzt so richtig zusammen?" Da war sie also, die Gretchenfrage...gestellt von meinem Bruder, der nichts so sehr schätzt, wie klare Verhältnisse. Vince und ich schauten uns an. Wir hatte diese Frage noch nicht wirklich ausdiskutiert. Aber da er ja bei seinen Eltern schon vorgeprescht war, antwortete ich nun entsprechend: "Also ja...was mich angeht, sind wir ein festes Paar!" Vincent lächelte nur und nickte "Ich seh das auch so!" "Und warum zieht ihr dann nicht zusammen?" wollte nun meine Schwägerin wissen. Vince zuckte mit den Schultern "Da hatten wir bislang noch keinen Grund zur Eile gesehen, oder Dark?" Ich nickte dazu nur. Mein Bruder meinte daraufhin "Aber unsere Eltern würden sich dann schneller an die Situation gewöhnen...wenn sie sehen, dass ihr genauso spießig seid wir sie selbst." Das ergab natürlich Sinn. In den nächsten Tagen diskutierten und kalkulierten wir die Sache durch. Schließlich entschlossen wir uns, ein kleines Haus anzumieten. Also ein Neubeginn für beide. 

Ein kleines Stück außerhalb von Inverness, den River Ness Richtung Loch Ness herunter, wurden wir schließlich fündig. Ein Haus direkt am Fluss. Und dort im Garten entstand dann dieses Bild von mir. Da wir dort keine direkten Nachbarn haben, können wir ungesehen nackt im Garten herumlaufen. Einzig ein Bootfahrer auf dem River Ness könnte uns wohl sehen.

Tja, das ist im Moment also der Stand der Dinge. Meine Frau lässt inzwischen sogar längere Besuchszeiten als nur zum Wochenende zu und ich bearbeite im Moment noch Vincent, sich auch für ein solches Foto zu stellen. Er ist da ein wenig schüchtern....

Ende

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