Firlefanzus [12 Pictures]
Frankreich, Chateau Elisabeth
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"Die Punkband" (Teil 1/3)
"Darling, mir geht diese Gruppe von Punks nicht aus dem Kopf" Chad und ich hatten uns schon zum schlafen hingelegt aber der Schlaf wollte sich nicht einstellen. "Du meinst die aus Dortmund?" Wir waren diesen Punks in der Einkaufsmeile von Dortmund begegnet, wo sie mit Bongos, Gitarre, Geige und Gesang muszierten um Geld für sich und ihre Hunde zu verdienen. Die Hunde waren eine witzige und freundliche Meute und auch die Punks waren keineswegs aggro unterwegs. "Ja genau die meine ich." "Und was genau beschäftigt dich?" "Naja, die waren so unglaublich freundlich, sie habe uns sogar zu sich eingeladen" "Und du würdest die Einladung gerne annehmen?" Jetzt drehte ich mich zu Chad und schaute ihn mit meinem besten Dackelblick an "Ich weiß, das sind 1000 km" Chad grinste mich an "Das ist nicht das Problem...aber die 11 Stunden Autofahrt jedes Mal!" Ich zog meine Stirn noch ein wenig krauser "Und wenn wir den Flieger nehmen?" Plötzlich grinste Chad mich an "Ich wollte es dir eigentlich erst morgen beim Frühstück erzählen...aber was solls. Ich muss morgen eh nochmal nach Köln, da machen ein paar meiner Firmen Probleme...ich werde da vermutlich länger bleiben müssen. Dann könntest du bis Dortmund weiter fliegen. Ich muss nur einen Begleiter für dich organisieren weil ich Amos bei mir brauche" Jetzt schmiegte ich mich freudestrahlend an meinen Gatten "Hmmm...dafür hast du dir eigentlich ne Runde Spontansex verdient!" "Und warum nur 'eigentlich'?" Da Chad offenbar genauso wenig müde wie ich war, machten wir also Spontansex. Und danach waren wir dann auch müde genug und schliefen verschwitzt und verklebt ein. So wie das halt sein soll...!
"Wieso machen bei dir eigentlich Firmen Probleme?" Wollte ich am nächsten Morgen von meinem Gatten wissen als wir grade eim Frühstückstisch saßen. "Ich geh ja mal nicht davon aus, dass im Bridges-Konzern irgendwer nicht mit seinen Gehältern zufrieden ist, oder doch?" Chad grinste "Und wenns so wäre, wärst du sofort auf deren Seite?" Ich zuckte die Schultern "Alte Angewohnheit. Im Zweifel immer für den Arbeitnehmer. Deine Arbeitgeberkollegen sind halt allzu oft Ausbeuter gewesen...oder sind es auch immer noch" Chad schüttelte nun den Kopf, während er mir brötchenkauend erklärte "Es geht nicht um Gehälter. Eigentlich machen auch nicht dir Firmen Probleme. Viel mehr macht die Konkurrenz den Firmen Probleme...und dieser Konkurrenzkampf wird halt nicht sauber geführt." "Also am besten fusionieren?" "Ja vielleicht. Ich muss halt mal schauen, was das Bundeskartellamt dazu sagt....naja, ich hab da grad auch noch nicht so richtig den Überblick. Man kann halt nicht alles vom Handy aus lösen" Ich nickte "Zum Glück ist das so. Diese Dinger haben eh viel zu viel Macht über unser aller Leben." Chad grinste "Außer über deins du ewig gestriger Smartphoneverweigerer" "Hey, mein Mercedes hat doch von dir eine Smartphone bekommen" "Naja, eigentlich war das für dich und nicht für deinen Mercy" Ich zuckte die Schultern "Und ich hab normalerweise einen Sekretär mit Smartphone an meiner Seite" "Ah, gut, dass du Casey grad erwähnst. Der Flieger ist grade noch in London wegen einiger Unterlagen. Casey würde dann zu uns stoßen und könnte dich in Dortmund begleiten...ich nehme an, dass wäre wohl in deinem Sinn?" "Solange er deswegen nicht seinen Urlaub abbrechen musste?" Chad schüttelte den Kopf. "Ich glaub, er ist mittlerweile eh lieber bei uns als bei seinen Freunden...und mit seiner Familie hat er es ja eh nicht so...das Angebot zu uns zu stoßen kam also von ihm" "Wann stößt er dann zu uns?" "So gegen Nachmittag, dann könnten wir heute Abend in Köln...bzw du in Dortmund sein" Ich deutete nach oben "Okay, dann geh ich gleich noch ins Studio ein paar Bilder sichten und bearbeiten..oder hattest du was anderes geplant?" Chad deutete auf sein ewig gegenwärtiges Smartphone "Nein geh nur, ich hab eh noch zu tun" Ich grinste "Du Sklave der KI!" Chad lachte "Na, zumindest ein ziemlicher reicher Sklave..." "...was mir ja auch zugute kommt. Ich hab schon verstanden und beschwere mich ja auch gar nicht...." ich tippte ihn nun an den Kopf "...weil ich den Verstand dahinter ziemlich gut kenne....und außerdem sind Männer mit Verstand ziemlich sexy!" Chad deutete nun an sich herunter "Aber wenn ich mal irgendwann verblöde, musst du mich immer noch nicht verstoßen...hoffe ich?" Ich grinste "Naja, solange noch Geld da ist! Geld macht ja auch sexy" Darauf knuffte Chad mir empört die Schulter "Hey....sag sofort, dass ich auch arm und verblödet noch sexy für dich wäre!" "Hmmmm...ich weiß nicht...die Tatsache, dass dir langsam die Haare ausgehen....." Ich weiß, das war gemein. Weil das für Chad wirklich ein wunder Punkt war. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen, ihn mit seiner Eitelkeit aufzuziehen. Und es hatte auch den gewünschten Erfolg. Chad duckte sich sofort und bedeckte seine hohe Stirn und den Kopf mit beiden Händen "Boah...ich werd sofort hinterher einen Termin zu Haartransplantation machen. Das hätte ich eh längst tun sollen!" Ich grinste "Und von wo willst du die transplantieren lassen? Ich meine, am Körper hast du ja nicht so viele Haare zu bieten" "Hm, ich dachte an Haare von deinem Arsch...da sind ja genug!" Ich lachte "Also, ich glaub, du musst beim Sex mal mehr auf das drumherum als nur auf die Haare um die Rosette achten. Mein Arsch ist beinahe blank, lieber Gatte...und das schon seit geraumer Zeit!" Chad grinste nun. "Lassen wir das. Ich werd mir eh keine Haare transplantieren lassen. Ich habe vor, zu meiner Glatze zu stehen, wenn es soweit ist. Ich denke, ich bin dann immer noch attraktiver als mein lieber Halbbruder William." Ich grinste "Wenn wir allerdings deine anderen beiden Halbbrüder Harry und Seamus in die Gleichung mit einbeziehen...." prompt erhielt ich einen weiteren Knuff gegen die Schulter "Mann..bist du heute auf Krawall gebürstet?" Ich grinste "Ich seh mich eher in der Position des Sklaven der dem Imperator beim römischen Triumphzug den Lorbeerkranz über den Kopf hält und ihm ständig zuflüstert "Bedenke, du bist nur ein Mensch!"" "Du weißt aber schon, dass diese Sklaven nach dem Triumphzug kein sehr langes Leben mehr hatten, ja?" "Aaah...was das angeht, gerät die Gleichung ins Ungleichgewicht...du könntest doch gar nicht mehr ohne mich, oder doch?" Nun grinste Chad "Na zumindest scheinst du dir da nicht ganz so sicher zu sein" Ich liebe ja diese kleinen liebevollen Zankgespräche beim Fürhstück....aber nun wurden wir doch von Chads Handy unterbrochen. Ich deutete auf das Gerät "Dein Herr und Meister ruft. Ich bin dann mal oben bei meinen nackten Kerlen!" Wir küssten uns zum Abschied, dann ließ ich ihn seine Arbeit machen.
Abends flogen Chad und ich dann mit unseren Sekretären Amos und Casey nach Köln bzw Dortmund. Alles verlief nach Plan....
to be continued...
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Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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