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[0873] Besuch auf der Burg (2)

Firlefanzus [10 Pictures]                                                                                                                                                                                                                    



Schottland, Careleon                                                                                                                                                                                                                                              



p l e a s e  f o l l o w 👉  

"...und noch viel mehr heiße Kerle!"

Nachdem ich also den Friesen Folko mit seinem herrlichen unbeschnittenen Prachtstück fotografiert hatte, saß ich noch mit Daniel und Casey im Burghof. Die grade fotografierten Männer streunerten irgendwo durch die Burg...gab ja hier auch genug zu sehen. "Und wen bringst du mir morgen, mein lieber Schwiegerneffe?" Da Daniel der Schwiegersohn meines Bruders war, war er natürlich mein Schwiegerneffe. Der zückte jetzt die Schultern "Mal sehen wer Lust und Zeit hat. Auf der Schaffarm ist ja im Moment nicht großartig was zu tun, da der Computerkurs ja noch pausiert." "Ach du hast gar nicht festgelegt, wer wann mitkommt?" "Nö...wie gesagt, es ist nicht viel zu tun. Irgendwer hat immer Zeit...das Auto krieg ich schon voll" "Okay, und wieso pausiert der Kurs? Ist da jemand krank geworden" "Nein nein, da war von vornherein eine Woche Freizeit mit eingeplant und gebucht. Man will ja auch was von Schottland zu sehen bekommen" Ich musste lachen "Und du verbringst deine Zeit damit, deinem Schwiegeronkel heiße Kerle ranzukarren? Du bist ja wirklich zu gut für diese Welt!" Daniel legte nun seinen Arm um mich und schaute mich an "Für dich mache ich das gerne. Ich hab das Gefühl du kannst dir gar nicht so richtig vorstellen, dass dich jemand so gerne hat, was?" "Na ja, ich hab, was das angeht, eine scheiß Kindheit und Jugend hinter mich gebracht. Genaugenommen fühle ich mich erst seit Chadwick so richtig geliebt. Aber ein bißchen Mißtrauen ist immer geblieben. Aber davon ab...ich hab dich auch richtig gerne mein Lieber!" Daniel lächelte mich an, dann trudelten seine Computer-Kumpels bzw meine aktuellen Models im Burghof ein und wollten gerne nach hause. Also verabschiedeten wir uns und ich blieb alleine mit Casey zurück.


 Tags darauf brachte Daniel mir unter anderm Cameron mit. Er sah aus wie der Prototyp des All-American-Boys, oder? Nun ja, war auch nicht ganz falsch. Der Vater ist Amerikaner, die Mutter Schottin. Dieser blonde Schotte machte mich ganz schön wuschig. Der wäre was zum Vernaschen gewesen. Aber natürlich war Cameron hetero...war ja irgendwie klar....

"Wir sind im Moment ganz schön fleißig mit den Fotos, was?" begann ich das Gespräch mit Casey "Na ja, eigentlich ja eher du...mit den Fotos kriege ich ja kaum was zu tun" "Das stimmt...aber da mir dieser Rhythmus von immer drei bis vier Männern pro Tag ganz gut in den Kram passt und mir außerdem noch genug Zeit lässt, die Bilder zeitnah zu bearbeiten, würde ich vorläufig ganz gerne weiter so arbeiten. Lass uns mal hoch ins Studio!" Wir nahmen den kurzen Weg über die Außentreppe zum Balkon über dem Eingangsportal. Dahinter lag ja gleich mein Studio. Oben angekommen holte ich meinen Rechner aus dem Ruhemodus und öffnete meine Mails. Das waren so unglaublich viele, dass ich da langsam den Überblick verlor. "Ich würd dich bitten, die mal alle durchzusieben, Spams zu löschen und mir nur die Mails vorzulegen, die einer Antwort durch mich bedürfen. Außerdem sind immer viele Mails von Männern dabei, die gerne auf die Burg kommen möchten um fotografiert zu werden. Da würde ich dich bitten wollen, Termine abzumachen..so daß immer drei oder vier Männer pro Tag hier aufschlagen. So wie wir es halt grade eben mit Daniel machen. Außerdem kannst du James dann auch vorab die Namen der Männer nennen, damit er weiß, dass sie eingeladen sind....naja...sowas halt" "Kein Problem. Gibt es da irgendwelche Absender, wo ich die Mails besser nicht lesen sollte?" Ich schüttelte den Kopf.  "Wir hatten Sex miteinander Casey...was soll ich bitte noch großartig für Geheimnisse vor dir haben? Außerdem hab ich nie sehr viel von Geheimnissen gehalten...deswegen schreibe ich in meinem Blog ja auch recht offen über alles" Casey nickte "Und ich bin manchmal erstaunt, dass der König das alles so geschehen lässt" Ich grinste ihn an "Er kann ja nicht viel machen. Eine Apanage die wir eh abgelehnt haben, kann er uns nicht entziehen...außerdem bewohnen wir keins seiner Häuser. Und er ist vernarrt in Chadwick...da muss er mich wohl oder übel hinnehmen" "Und da du immer noch das Zugpferd bei der Charity bist..." "Jo..und damit das so bleibt, müssen wir uns jetzt ein bißchen mehr ins Zeug legen. Für den halben Verdienst müssen wir halt doppelt so viel arbeiten..oder  hab ich da einen Denkfehler?" "Ich kann da keinen erkennen...außer vielleicht, dass die anderen Im Königshaus wohl auch weniger für die Charity einnehmen zur Zeit?" Ich nickte "Das mag wohl stimmen, aber darauf will ich mich nicht ausruhen....vor allem, weil mir das Arbeiten momentan so viel Spaß macht." Casey nickte "Gut...für diese Woche bist du ja noch durch Daniel versorgt mit Terminen...dann also ab nächste Woche?" "Jepp...und da viele vielleicht eher Samstags oder Sonntags Zeit haben, halten wir vielleicht einen anderen Tag in der Woche frei. Montag oder Mittwoch? Irgendwann will ich ja vielleicht auch mal faulenzen können" "Soll ich dann auch gleich schauen, wann der Prinz eher Zeit hat?" Ich grinste "Na, der wird sich schon Zeit freischaufeln, wenn ihm der Sinn nach mir steht...und für die Zwischenzeit habe ich ja den zweitbesten Liebhaber zur Hand" Ich grinste Casey an bevor ich ihm das Haar zerzauste. Er seufzte "Was hat er nur, was ich nicht habe?" Ich musste lachen "Er war da, als ich ihn gebraucht habe...und er ist geblieben. Außerdem hat er dir gegenüber ein paar Jahre Vorsprung, und weiß genau, wann er wo welche Knöpfe bei mir drücken muss...also nicht nur beim Sex..aber das halt auch" Ich knetete ihm den Arsch während er sich stehend über meinen Rechner beugte "Aber du bist schon sehr nahe dran. Außerdem bist du ein extrem heißes Teil...wenn ich das mal so sagen darf" "Hm, welcher Mann hört das wohl nicht gerne? Vor allem von solch einem Kenner wie dir?" Ich musste lachen "Firlefanzus der Männer-Kenner....das klingt fast wie ein Slogan für meinen Blog, was?" Casey zog die Stirn kraus "Ich halte das für keine gute Idee" Ich schob meine Hand zwischen Caseys Beine hindruch und knetet ihm so den Schritt "Kann sein, dass ich grade ein wenig abgelenkt bin, mein Lieber. Außerdem glaube ich, die Mails können noch einen Moment warten" Casey richtete sich nun auf und öffnete seine Hose, damit ich direkt dort spielen konnte, wo ich wollte....


Cornelius war ganz aus Österreich angereist für den Computerkurs. Wir hatten sehr viel Spaß mit seinem Akzent....den natürlich nur jemand richtig zu schätzen wissen kann, der mit Deutsch aufgewachsen ist. Sex mit Cornelius wäre, von seiner Seite aus, eine Option gewesen...aber da hab dann mal ich nicht gewollt. Man kann ja nicht alle Männer sexuell attraktiv finden, nicht wahr?


Dario ist Tirol-Italiener. Seinen italienischen Akzent im Englischen fand ich sehr reizvoll. Außerdem war der Bursche sehr charmant....und er hatte mein Sexspielzeug entdeckt und war neugierig darauf, es auszuprobieren. Nun ja...so wie er da sitzt, hatte er die Elektrode schon eingeführt. Gleich nach dem Foto habe ich die Fernbedienung aktiviert. Wie ein gebogener Kleiderhaken in Form eines Pilzes hat sich sein Schwanz daraufhin nach oben gebogen und hat angefangen, heftig zu tropfen. Aber Dario hat es geschafft, die Hände hinter dem Kopf zu behalten, bis er abgespritzt hatte. Die erste Fontäne klatschte ihm dabei direkt unters Kinn. Der Rest ging vor ihm zu Boden. Zum Glück hatte ich dort keinen Teppich....

Danach brauchte Dario ein Dusche. In der Zwischenzeit hab ich seine Hinterlassenschaft vom Boden aufgewischt. Als Dario zurück kam, war er immer noch nackt, sah aber sehr entspannt aus. Er grinste. "Na, war das gut?" wollte ich wissen. "Puh..ja..aber auch intensiv. Das kann man nicht jeden Tag machen!" "Und wie war für den Hetero der Prostata-Orgasmus?" Dario grinste "Da hab ich mein Leben lang definitiv was verpasst...aber schwul werd ich deswegen trotzdem nicht" "Hmmm...dann muss ich dir wohl noch meinen speziellen legendären Blowjob verpassen, was?" Dario nahm es mit Humor, lehnte aber dankend ab. Ich traute mich dennoch, ihm auf den nackten Arsch zu klatschen "Na, dann zieh dich mal wieder an....ich glaub, einer deiner Kollegen wartet unten eh noch, oder?" Dario sagte nichts dazu, dass ich ihn quasi unsittlich berührt hatte. Stattdessen nickte er "Ja, wir sind zu viert mit Daniel gekommen." "Ach ja, was Daniel angeht...erzähl ihm ruhig, was du grade erlebt hast...das wird ihn interessieren" "Echt jetzt? Daniel interessiert sich für sowas?" ich grinste ihn an "Du bist nicht der einzige neugierige Hetero auf der Welt" "Hm, ich kann es ja nachher auf der Rückfahrt mal so allgemein im Auto erzählen" "Das kannst du natürlich machen, wenn dir dein Ruf als Hetero keine Sorge macht?" Dario lachte und winkte ab "Ach herrjeh....doch nicht mehr im 21. Jahrhundert!" Ich nickte "Mir gefällt deine Einstellung!" Zu meiner eigenen Verwunderung gab Dario mir zum Abschied einen Kuss....einen langen intensiven Kuss auf den Mund. Puh..ich hatte in kürzester Zeit einen ziemlichen Ständer in meiner Jeans und hoffte, er würde weitermachen...aber er zog sich grinsend zurück und verabschiedete sich.


Elwood ist Brite..tatsächlich kommt er aus der Nähe von Winchester. Ihm gefiel die Eingangshalle der Burg besonders gut...also habe ich ihn dort fotografiert. Ungeniert legte er sich nackt mitten auf den Boden der Halle. "Wie sieht es denn bei dir so mit der sexuellen Orientierung aus, Elwood?" "Oh, ich bin hetero...sorry Mann!" Ich schaute ihn fragend an "Wieso sorry? Ist doch völlig okay. Ich wollte dich ja nicht ins Bett zerren" "Ach nicht? Du hast da so einen gewissen Ruf, weißt du?" Ich grinste "Ja, ich kenne meinen Ruf ziemlich gut..aber du hast dich trotzdem hergetraut?" "Naja, Daniel hat versichert, dass hier nichts geschieht, was man selbst nicht will. Ich hatte bisher keinen Grund, Daniel nicht zu trauen" Ich nickte "Wenn man einem Menschen trauen kann, dann wohl Daniel. Er ist vollkommen integer"

Später grinste ich Daniel an "Das muss sich doch ziemlich gut anfühlen, dass die Leute um dich herum solch eine gute Meinung von dir haben, oder?" Daniel zog die Stirn kraus "Wieso, was denken sie denn von mir?" "Naja, du bist vertrauenswürdig, integer, ein wundervoller Ehemann und Vater, hilfsbereit, sexy" Daniel lachte "Na, das letzte kommt doch von dir" "Hm, ich denke, deine Frau wird wohl auch so von dir denken, oder?" "Naja, ich hoffe doch...aber die anderen Sachen....puh, ich weiß nicht...ich mag es nicht sonderlich, so gelobt zu werden. Ich seh einfach zu, dass ich so lebe, dass ich morgens noch in den Spiegel schauen mag" Ich nickte "Darauf eigentlich ein Bier, was? Aber du musst ja noch fahren....und du solltest hier in Schottland nicht mit Alkohol im Blut fahren" Daniel nickte "Das englische Bier ist sowieso nicht so meins. Übrigens, Onkel Tim...." Ich verzog das Gesicht und Daniel grinste, er wusste genau, dass ich es nicht mochte, wenn ich so angesprochen wurde "...kennst du eigentlich die 'Association of American Mothers'?" Ich nickte "Flüchtig, die sind wohl ziemlich rechts mit ihren Ansichten, was?" Daniel nickte "Ziemlich rechts, ja....und ziemlich einflußreich. Und sie haben dich ins Visier genommen, wusstest du das auch?" "Hm...wundern tut es mich zumindest nicht. Trotzdem hat mir der US-Präsident einen Orden angeheftet" "Ja und das wurmt sie tierisch. In ihrem Blog wettern sie wie verrückt gegen diese Entscheidung. Aber sie nehmen anderswo Einfluß gegen dich. Hast du mal geschaut, wieviele Shops, die deine Bilder verkaufen, in letzter Zeit umziehen mussten?" "Hm, das ist doch nicht logisch. Ich bin ja nun nicht der einzige, der nackte Kerle zum Verkauf anbietet." "Das stimmt, aber du bist der einzige, der das rein aus wohltätigen Zwecken heraus macht...und das empfinden sie als Perversion des Wohltätigkeitsgedanken" "Und deshalb sorgen sie dafür, dass Mietverträge aufgekündigt werden?" Daniel nickte "Oder sie sorgen sonstwie dafür, dass die Inhaber ihre Mietverträge selbst kündigen" Mehr sprachen wir dann nicht mehr darüber, da Daniel nun mit seinen Männern zurückfahren musste. "Wir sehen uns morgen!" Ich ging danach zu Casey und bat ihn, alles an Informationen, was er finden konnte, über die 'AAM' zusammenzutragen. Später in der Nacht sprach ich noch mit Chadwick darüber. Auch er nahm das ganze mit Besorgnis zur Kenntnis. "Hm, soll ich mal meine Leute drauf ansetzen? Irgendwelche Leichen hat doch jeder im Keller!" "Ja? Welches sind denn unsere Leichen?" Mal ehrlich, was für schreckliche Geheimnisse gab es, die wir noch nie offen gelegt hatten...mir fiel da nichts ein! Aber natürlich nahm ich Chadwicks Angebot trotzdem an.

Am nächsten Tag hatte Daniel nur drei Kurskollegen im Gepäck:


Henk war Holländer und natürlich genau meine Kragenweite. Als er da so vor dem schwarzen Hintergrund stand und sich noch die Unterhose vom linken Fuß zog, drückte ich bereits auf den Auslöser. Ich grinste ihn an und schaute mit das Bild im Display an "Tja, ich schätze, wir haben es schon, mein Lieber. Falls du nicht noch ficken möchtest, kannst du dich wieder anziehen" Ich war inzwischen schon zu der Einsicht gelangt, dass es bei Daniels Kerlen nicht klappen würde mit dem Sex. Deswegen war mein "Angebot" an Henk auch ziemlich hingerotzt. Aber Henk hatte sich grinsend auf mein Bett gelegt und eine Latte hervorgebracht. Ich muss wohl ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn Henk hat gelacht. "Leistest du mir jetzt Gesellschaft oder soll ich es mir alleine besorgen?" Ich glaub ich war schon lange nicht mehr so schnell aus meinen Klamotten heraus um mich anschließend direkt auf Henks Prügel zu setzten.... Nun ja, bei Holländern konnte ich noch nie "Nein" sagen. Schon allein wegen des sexy Akzents....

Danach blieb ich erstmal alleine im Studio und hatte plötzlich eine Idee. Ich griff zu meinem alten Handy und wählte die Geheimnummer. "König Charles der Dritte von Großbritannien am Apparat. Wer spricht bitte?" Ich musste lachen "Na, im Moment hat ja noch niemand gesprochen. Ansonsten hoffe ich doch, dass du meine Nummer gespeichert hast, lieber Schwiegervater!" "Selbstverständlich, Tim...ich wollte nur mal spontan einen Scherz machen. Aber ich fürchte, meine spontanen Scherze sind noch nie so gut angekommen" Da hatte er wohl recht, wenn ich da vor allem an Diana dachte. "Naja, für ein Schmunzeln bei mir hat es schon mal getaugt. Wie geht es dir?" "Oh, ich kommen grade vom ärztlichen Checkup. Der Doktor sagt, mir geht es gut" Ich überlegte kurz, ob ich ihn nach der "Hafenrundfahrt" fragen sollte..aber das ließ ich dann doch lieber bleiben. "Sag mal, Charles...bin ich dir eigentlich peinlich mit meinen Bildern und überhaupt so?" Charles lachte lange und herzlich. "Du warst meiner Mutter ein wenig peinlich und du bis mit Sicherheit auch meiner Schwester peinlich. Aber meine Frau liebt dich und ich weiß dich durchaus auch zu schätzen. Mit deinen Bildern kann ich leben..so lange ich sie nicht im Palast aufhängen muss..oder gar selbst dafür Modell stehen muss." Nun musste auch ich erneut lachen "Na zumindest würden wir für solch ein Bild sicher viel Geld verdienen....aber ich glaub, wir kommen auch ohne das zurecht." "Na, dann bin ich ja beruhigt. Tim, kann ich was für dich tun..oder war es das, weswegen du anrufst?" "Es gibt in den Staaten eine 'Association of American Mothers' die sind ziemlich rechts gerichtet und mögen mich offenbar nicht sonderlich. Sie machen den Shops, die meine Poster verkaufen, ordentlich Ärger...und zwar so sehr, dass da Mietverträge gekündigt werden." "Hm, das klingt unfein...und nein, ich habe davon noch nicht gehört. Wie kann ich da helfen?" "Meinst du, du kannst mich mit jemandem vom MI6 zusammenbringen, der da ein wenig Hintergrundinformationen für mich zusammentragen kann....vielleicht die eine oder andere Leiche im Keller ausgräbt?" "Ah okay...ja, ich glaube, das kriege ich wohl gemeistert. Ich sorge dafür, dass dich heute noch jemand anruft...vielleicht so am frühen Abend?" "Oh, meinetwegen auch am späten Abend....ich geh normalerweise nicht so früh ins Bett" "Ja, ich vergesse immer, dass du im Vergleich zu mir noch ein junger Spund bist" Ich musste lachen "Es tut gut, sowas auch mal zu hören zu kriegen. Hier auf der Burg bin ich der Älteste!" Wir unterhielten uns übrigens auf Deutsch, da der König dieser Sprache mächtig war und sich über eine Gelegenheit, sie zu praktizieren, immer freute. "Ich treffe mich übrigens gleich mit dem Premierminister....wenn du also nichts weiter hast...?" "Oh ja klar. Nein ich habe nichts weiter. Danke das du mir hilfst und grüß den Premier von mir!" Wie üblich hielt mein Schwiegervater sich nicht lange mit Verabschiedungen auf. Er hatte einfach aufgelegt. Gerüchten zufolge soll er danach sein Handy anschauen und ihm zunicken. Naja..sowas wie ein königlicher Spleen. Außerdem sind wir ja Briten und können uns den einen oder anderen Spleen erlauben.


Erik war Deutscher, Hetero und machte dass ganze eindeutig nur Daniel zuliebe. Er war sehr zugeknöpft. Und obwohl er eine nette Ausstattung als Spielgerät bei sich trug, fand ich ihn nicht wirklich sexy...also für mich persönlich. Außerdem brauchte ich nun auch nicht schon wieder Sex. Aber objektiv betrachtet war er schon ein attraktiver Mann...oder ist da jemand anderer Meinung? Leider konnte ich ihn neben seiner Nacktheit nicht auch noch zu einem Lächeln bewegen.

Als Erik bereits wieder angekleidet war grinste ich ihn an "Na, hat doch nicht weh getan, oder?" Erik zuckte mit den Schultern "War schon okay" Gut, ich merkte, dass er nicht für einen großartigen Dialog zu haben war. "Okay, ich danke dir...dann schau dich noch ein wenig auf der Burg um wenn du magst. Ich muss ja noch einen deiner Kollegen fotografieren. In der Küche kriegst du Kaffee und Kuchen wenn du magst" Erik nickte kurz und verließ mein Studio mit den Worten "Ich sag dann Frederick bescheid" "Ja okay, Danke!"


Frederick war ebenfalls Deutscher und hetero...aber ansonsten war er das genaue Gegenteil von Erik. Er war sympathisch und liebte es, zur Not auch mit einem Kerl zu flirten. Der Pleasure-Trail vom Brust- bis zum Schamhaar machte mich ganz schön wuschig. Wir nutzten das schöne Wetter und fotografierten Frederick vor unseren Felsen im Wasser...das mit dem Apfel war seine Idee. Ich fand das irgendwie einen netten Kontrast. "Du bist nicht schon als Baby beschnitten worden, oder?" Frederick verdrehte die Augen "Nee, meine Eichel ist zu dick für den Rest...da fing die Vorhaut irgendwann an zu reißen und musste leider weg. Ist immer noch ein wenig empfindlich alles. Aber man gewöhnt sich langsam daran" "Laß mich raten, du hast deine Vorhaut geliebt, oder?" Frederick lachte "Darauf kannst du wetten. Jetzt brauche ich immer Flutschgel wenn ich...." er machte pantomimisch eine Wichsbewegung. Ich grinste ihn an "Aber ein Blowjob geht immer noch so" "Ja schon..aber du bist nicht langhaarig blond und vollbusig...sorry" "Naaaa..ich wette ich könnte es besser als jedes blonde Busenwunder." "Hm vielleicht..aber ich kann bei dir nicht auf die prallen Möpse abspritzen, weißt du?" Ich seufzte "Okay..da kann ich natürlich nicht mithalten" Frederick zog sich schließlich wieder an. Von mir aus hätte er auch nackt zur Burg gehen können. Aber wir hatten trotzdem Spaß.

Als wir im Burghof angekommen waren, drängte Daniel bereits zum Aufbruch. Wir verabschiedeten uns also bis zum nächsten Tag. Am Abend wusste ich, wer die Anführerin der Amerikanischen Mütter war und dass sie nichtmal einen Strafzettel wegen Falschparkens vorzuweisen hatte. Das hatte Casey allein durch Internetrecherche herausgefunden. Chad konnte eine Weile später noch die Namen weiterer Mütter nennen. Natürlich waren auch sie unbescholtene Bürgerinnen. Außerdem hatte die Leute meines Gatten auch rausgefunden, dass diese Mütter auch gegen Chadwicks Heilmittel gegen Corona und HIV hetzten. Sie riefen öffentlich dazu auf, dieses "Teufelszeug" nicht zu benutzen. Hm, war ich also doch nicht alleine das Ziel dieser rechtslastigen Mütter. Nur dass sie bei Chads Impfstoff mit diesem Aufruf viel zu spät kamen. 99% der Weltbevölkerung war inzwischen geimpft. Jetzt mussten immer nur noch die jungen Menschen geimpft werden. Sie sollten wenigstens 12 Jahre alt geworden sein, bevor sie den Impfstoff erhalten durften. Und vom Alter von 12 bis 18 konnten die Mütter natürlich noch ihren Daumen drauf halten. Wie auch immer, mein MI6-Kontakt rief mich tatsächlich am frühen Abend an...aber er erbat sich erstmal nur mehr Zeit aus, da das Thema äußerst brisant und umfangreich war...so meinte er zumindest. Er würde dann gerne in ein paar Tagen persönlich vorbeikommen und mir und Chad Bericht erstatten.

Der nächste Tag war schon der letzte von Daniels Besuchen. Es waren am Ende genau 20 Männer geworden:


Jaime war Belgier. Zum Glück sprach er gut Englisch. Und was er da in seiner Hose verbarg, der Weltbevölkerung also nicht zeigen mochte, das bekam ich natürlich doch zu sehen. "Sehr sexy mein Freund...bist du sicher, dass du das der Menschheit nicht doch zeigen möchtest?" Jaime schaute zweifelnd an sich herunter, dann nahm er seine Vorhaut zwischen zwei Finger und hob so seine ganze Pracht an und schaute sie an wie einen ekligen Regenwurm "Das findest du sexy?" Ich grinste "Du stehst nicht auf Männer, oder?" Jaime zuckte die Schultern "Ich hatte Sex mit Männern und mit  Frauen...aber nur, wenn ich mich in den Menschen verliebt hatte. Das Aussehen ihrer Geschlechtsorgane war dabei unwichtig." Ich glaub, das nannte man pansexuell..aber sicher war ich mir da nicht. Jedenfalls waren diese Menschen für Spontansex eher nicht zu haben. Naja, egal...der Rest von Jaime war jedenfalls sehenswert, oder? Als Jaime sie wieder anzog, wollte er wissen, ob er sich in der Burg umschauen dürfte. "Klar....unten im Erdgeschoss ist noch der Thronsaal von Königin Maria of the Scots. Rechts davon unsere Bibliothek und links davon ihr königliches Schlafgemach...aber da schlafen heute nur mal Charles und Camilla, wenn sie mal zu Besuch hier sind." "Und da darf ich einfach so eintreten?" Ich zuckte die Schultern "Klar, warum denn nicht? Ich wüßte nicht, was da jemand stehlen wollte!" Natürlich gab es da jede Menge altes wertvolles Zeug, welches in eine Jackentasche passen würde...aber diese Dinge waren inzwischen alle elektronisch gesichert und würde spätestens am Burgtor einen Mordsalarm auslösen. Aber das behielt ich für mich und lächelte Jaime an "Noch setzen wir bei unseren Besuchern auf Vertrauen" Jaime nickte und verließ mein Studio. 


Jens war noch ein Beweis dafür, dass deutsche Männer im internationalen Vergleich mithalten konnten. Leider sogar was die Beschneidung anging. Und wie so viel deutsche heterosexuelle Männer, so war auch Jens ein wenig wortkarg...um nicht zu sagen maulfaul. Und ganz sicher war er kein Freund von homosexuellen Männern. Aber er behielt seine Abneigung zumindest so weit im Griff, dass es nicht zu einem Eklat kam. Ich fragte mich die ganze Zeit, warum er überhaupt mitgemacht hatte. Ich nahm mir vor, nachher Daniel zu fragen.


Der Schweizer Lorenzo war nun der letzte von Daniels Männern. Tatsächlich ist er der Sohn eines Landwirts und will mit dem Computerkurs das nötige Wissen erlangen, um den elterlichen Hof zu modernisieren. Er würde ihn ja eh eines Tages erben. Eine zukünftige Bauersfrau ist da wohl auch schon in der Warteschleife.

Später in der Küche setzte ich mich zwischen Jaime und Daniel, wand mich zunächst Jaime zu. "Na, was gefunden, was man hätte klauen können?" "Non Monsieur...aber so ganz auf Vertrauen setzt ihr da ja doch nicht, richtig?" Ich zuckte die Schultern "Ich wünschte, wir könnten das noch. Genaugenommen wäre es mir lieber das ganze alte wertvolle Zeug wäre bereits geklaut und wir müssten nicht alle Bücherregale mit Schlössern versehen haben. Schließlich sind wir ja nicht der Buckingham Palace..das ist hier nur eine normale Wohnburg...unser Zuhause!" "Aber es steht noch jede Menge altes wertvolles Zeug herum....?" Ich nickte "Kannst ja mal versuchen, davon was durchs Burgtor zu kriegen" Damit ließ ich ihn alleine. Und wenn er jetzt den Versuch gestartet hatte, hatte er jetzt noch die Gelegenheit, es rückgängig zu machen. Ich wand mich Daniel zu "Wie hast du denn bloß diesen Jens überreden können? Ich dachte die ganze Zeit, der geht mir gleich an die Gurgel!" Daniel grinste "Ja sorry...das ist so einbißchen Konfrontationstherapie gewesen. Jens ist als Jugendlicher von einem Kerl vergewaltigt worden. Und ich versuche jetzt, ihm beizubringen, dass deswegen nicht alle Schwulen schlecht sind" Ich schüttelte entgeistert den Kopf "Du weißt doch wie gerne ich flirte! Wenn ich ihn jetzt angebaggert hätte?" Daniel grinste "Ich habe auf deine Empathiefähigkeit gebaut" "Ist sehr schmeichelhaft, aber eine Warnung wäre mir trotzdem lieber gewesen...nur so fürs nächste Mal, ja?" Daniel nickte "Okay...sag mal, kann ich heute Abend nochmal rumkommen...wegen der Prostata-Sache?" "Oh, ja klar doch!"

Es war draußen schon stockdunkel als draußen ein Motor ging. Aber das war nicht das Auto, mit dem er sonst gekommen war. Ich schaute aus dem Fenster. Daniel war mit der Goldwing gekommen, die ich dem Sohn seines Gastgebers geschenkt hatte! Daniel sah heiß aus in der Lederkombi. Er kam gleich hoch ins Studio und ich sorgte dafür, dass uns niemand störten konnte. Er zog die Kombi aus, dann stand er sowieso nur noch mit Socken und Unterhose vor mir, also zog er diese letzten Kleidungsstücke auch gleich aus. "Und? Aufgeregt?" Daniel nickte und deutete auf seine Kehle "Ich brauch was zu trinken!" "Kein Problem, Tee...oder lieber Kaffee?" "Tee hast du fertig, richtig?" "Jepp..aber Ian ist sicher noch in der Küche" "Nee, Tee ist voll okay" Dann nahm er eine der silbernen Elektroden in die Hand. Sie war natürlich so geformt, dass sie nicht zu tief reinrutschen konnte....ein bißchen sah das ganze wie ein But-Plug aus. Daniel schaute mich verzweifelt an "Ich glaub, ich bring das nicht, mir das Ding reinzuschieben...kannst du das bitte machen?" "Klar kann ich...aber du bist sicher, dass du mir keine scheuerst dafür? Ich muß dafür erstmal deine Rosette massieren mit Gleitgel" Daniel nickte "Ich will das unbedingt ausprobieren!" Ich nickte ebenfalls "Okay, dann geh mal in die Doggy und halt mir deinen Hintern hin...also wenn du so weit bist" Daniel nahm erst noch einen Schluck Tee, dann hatte ich schließlich seinen herrlichen Arsch vor mir. Ich griff zum Gleitgel und quetschte mir davon  etwas auf die Finger. "So, ich werd dir jetzt mit Gleitgel an die Rosette gehen....bist du bereit?" Daniel lachte "Nein..aber mach trotzdem!" Ich legte also meine Hand auf eine Arschbacke und sperrte so die Kimme auseinander. Sein rosiger Muskelring glänzte nun einladend vor mir. Am liebsten hätte ich ihn jetzt mit der Zunge in Stimmung gebracht....aber das wäre wohl zu weit gegangen. "So, jetzt kommt das mit dem Gleitgel...wie immer ein wenig kühl" Ich legte meine eingegelten Finger an seine Rosette. Er zuckte zusammen "Woah!" mehr sagte er nicht. Also begann ich, seine Rosette zu massieren. Das ließ er ohne zu jammern über sich ergehen. "Versuch, dich zu entspannen. Je weniger du zukneifst, umso weniger unangenehm wird das." "Ist nicht so ganz einfach...wie....?" "Versuchs mal mit drücken..so wie beim kacken" Ich mußte grinsen als ich sah, dass er das hinbekam. Ich schob meinen Daumen ein Stück weit in ihn hinein und bewegte ihn leicht kreisend. "Haaaa....Hafenrundfahrt!" wimmerte er. Ich musste beinahe lachen "Ja, aber das hier wird besser." Ich nahm jetzt einen anderen Finger und drang tiefer ein..bis ich schließlich seine Prostata ertasten konnte und sanft streichelte. "Na, das ist doch schon mal angenehmer als beim Arzt, oder?" "Mmmmh-hmmmm!" wimmerte er zustimmend. Ich weitete sein Arschloch noch mit einem zweiten Finger als ich merkte, dass er sich weiter entspannte. Sein Schwanz war jetzt schon nicht mehr ganz schlaff. Sein Prostata tat also, was sie sollte. Ich nahm nun die Elektrode "So, jetzt kommt die Elektrode..aber die ist auch nicht dicker als meine beiden Finger" Tatsächlich wimmerte er kaum, als ich das Teil bei ihm einführte. Und am Ende sah sein Arsch so aus, als wenn er mit einer Silberplatte versiegelt worden wäre. Ich ließ nun ab von ihm. "Kannst dich umdrehen und bequem hinlegen" Er tat es und schaute mich aus großen Augen an. "Himmel,  das ist ganz schön heftig!" ich nickte "Ist nur ungewohnt....aber auszuhalten, hm?" Daniel nickte "Hast ja gut vorbereitet" Ich bot Daniel nun den Armbandschalter an, mit dem er das ganze jederzeit selbst stoppen konnte. Aber den lehnte er ab. "Du bleibst ja bei mir" ich nickte "Sollen wir ein Passwort ausmachen?" "Nein, ich wills bis zum Ende durchziehen!" Er lehnte sich so gegen das Kopfende, dass er nicht ganz flach lag. Ich nickte ihm zu "Okay, dann starte ich jetzt das Programm?" Daniel nickte nur. Ich nahm die Fernbedienung und betätigte den Startknopf. Bald wurden Daniels Augen noch größer "Woooah!" Er drückte seine Hüfte in die Höhe. Sein Schwanz war nun knüppelhart und sah wundervoll aus, wie er da so hilflos in die Luft stieß. Bald konnte ich sehen, wie er kleine Fontänen mit Vorsaft abfeuerte. Er hatte offenbar eine produktive Prostata. Ich hätte das filmen sollen! Aber das Programm war nicht so gnadenlos, dass es stetig die Stromstärke steigerte...so lief das nämlich beiden Hengsten und Bullen ab. Hier sollte das ja eine lustvolle Qual sein...und die durfte ruhig etwas länger dauern. Das Programm fuhr also die Stromstärke zwischendurch auch wieder runter. "Boah...ich glaube, wenn ich jetzt meinen Schwanz anfasse, komme ich sofort!" Daniel war jetzt schon verschwitzt....noch nicht schweißgebadet, aber er glänzte feucht auf der Brust und dem Bauch. Ich lächelte ihn an "Aber du hälst noch aus?" Daniel nickte...und dann legte das Programm auch schon wieder los. Er warf sich zurück und schob die Hüfte in die Höhe "Wooooaaaah!" Ich wusste bereits, dass das Programm jetzt immer wieder kurz zurückfuhr um stärker zurückzukommen. Daniels Eichel glänze prall und feucht. Sie war unglaublich gerötet und sah aus, als wenn sie gleich platzen würde. Als ich es probiert hatte, war ich am Ende dieser Programmstufe bereits gekommen....alle anderen übrigens auch. Daniel war offenbar härter im Nehmen. Er schaffte es noch bis zur nächsten Pause. Wie die dritte Stufe abging, wusste ich also selbst nicht genau. Aber nach der Pause waren bald alle von Daniels Muskeln angespannt und er zitterte am ganzen Körper "Mmmmh...hmmmm.....woooahh....ich.....kommmmmmeeeeeeeeee!" und dann kam er. Fontänen über Fontänen feuerte er in die Höhe. Das meiste landete wieder auf ihm...aber er saute auch das ganze Laken ein. Jetzt lag er wimmernd und zuckend auf der Seite in Embryohaltung. Ich beendete das Pogramm. Langsam entspannte er sich...und da ich grade heranlangen konnte, zog ich ihm die Elektrode aus dem Arsch. Ich sah, dass er Tränen in den Augen hatte, als er mich schließlich wieder anschaute. "Na, zu heftig?" Aber plötzlich begann Daniel zu lächeln "Nee..das war genau, was ich gebraucht habe. Mir war ja nicht klar, dass sowas möglich ist." Ich nickte und präsentierte ihm einen Dildo "Da geht noch mehr Spaß...du hast noch mehr im Arsch was Spaß macht!" "Puh....für heute habe ich erstmal genug." Er versuchte aufzustehen..aber seine Knie waren wohl noch weich wie Pudding. Er lachte hysterisch. Dann sah er, was er mit dem Laken angestellt hatte und deutete darauf "Das wasche ich dir natürlich" "Boah Daniel, jetzt sei mal nicht so unerträglich gut. Darum kümmere ich mich schon!" Daniel hatte sich inzwischen hingesetzt "Boah, ich glaub, ich hätte nicht mit dem Bike kommen sollen" "Mh, das beruhigt sich relativ schnell wieder...aber du kannst sonst natürlich gerne hier pennen" Daniel schüttelte den Kopf "Er braucht morgen früh das Bike...kann ich duschen?" Ich schüttelte den Kopf..nicht weil ich es ihm verbieten wollte..nein, ich fand es unnötig, dass er deswegen fragte. Ich deutete zur Tür "Nimm links das erste Gästezimmer..und dort die Dusche" Bis er wiederkam hatte ich bereits das vollgewichste Laken gewechselt. So frisch gewaschen und abgetrocknet warf er sich wieder aufs Bett und hielt mir die Hand hin. Ich schaute ihn fragend an. "Kannst du dich zu mir legen? Vielleicht nackt? Irgendwie brauch ich jetzt Kontakt" Ich konnte das nachvollziehen also zog ich mich aus und legte mich hinter hin. Es schien ihn nicht zu stören, dass mein Schwanz ihm eigentlich viel zu nah war. Er zog meinen Arm um sich und ich konnte nun seine Vorderfront streicheln. Daniel brummte wohlig. Das war wohl genau, was er brauchte. Er ließ es sogar zu, dass ich ihm den Schwanz und die Eier streichelte...aber mehr passierte da nicht mehr. Daniel war völlig ausgepowert und döste eine Weile weg. Leider löste es etwas bei mir aus, dass ich diesen geilen Kerl in meinen Armen hielt. Natürlich wollte ich nicht, dass Daniel das mitbekam, also stand ich auf und zog mich wieder an. In diesem Moment wachte Daniel wieder auf und lächelte. "Du hattest grad nen Ständer, was?" Ich verdreht die Augen "Ja sorry, wollte nicht, dass du das mitbekommst." Ich deutete auf seinen nackten Körper "Leider bist du nun mal genau meine Kragenweite" "Echt jetzt? War mir gar nicht so klar!" Ich schüttelte entgeistert den Kopf "Manchmal bist du aber auch ganz schön naiv!" "Dann brauch ich doch keinen Dildo um das ganze noch mal zu vertiefen" Ich lachte "Du willst dich von mir ficken lassen?" "Naja, wird sich doch vermutlich besser als mit nem Dildo anfühlen" "Und wenn ich dabei in dir abspritze?" Daniel zuckte die Schultern "Dann weiß ich zumindest, wie sich das für Sara anfühlt, oder?" Ich nickte "Näher ran kommst du nicht" Schließlich stand Daniel aber auf und zog sich an "Ich denk nochmal drüber nach, ich bin ja noch ne Weile in Schottland. Jetzt sollte ich aber mal wieder los!"

Als Daniel vom Hof fuhr bezweifelte ich, dass es jemals zu diesem Fick kommen würde...andererseits hatte Daniel mich ja schon öfter überrascht. Man wird also abwarten und Tee trinken müssen.

Ende

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