Firlefanzus [1 Picture]
London
p l e a s e f o l l o w 👉
"One of my hot stories"
In der Zeit, als Chad und ich noch beim König in Clarence House zu Gast waren, habe ich jede Menge Fotos gemacht, die mit der Familien-Story nichts zu tun haben. Einige dieser Stories sind es aber dennoch Wert, erzählt zu werden.
Constantine hatte über die Homepage mitbekommen, dass ich in London bin und hat mir auf diesem Wege angeboten, sich für ein Aktfoto zur Verfügung zu stellen. Ein Termin war schnell abgemacht und wir trafen uns in unserem Appartment in der Nähe vom Hide Park, wo ich auch mein Londoner Studio habe.
Das Bild war relativ schnell gemacht und ist, wie ich finde, sehr gelungen. Danach zog sich Constantine jedoch nicht gleich wieder an. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich bot ihm zu trinken an. Er akzeptierte ein Bier und setzte sich nackt und sehr breitbeinig auf einen der Sessel. "Stimmt es eigentlich was man sagt?" eröffnete er das Gesrpäch. "Was sagt man denn?" "Das Männer bei Männern die besseren Blowjobs geben?" Ich grinste ihn an "Hast du es noch nie probiert?" Er schüttelte den Kopf "Ich bin hetero!" "Aber doch zumindest neugierig, oder?" Er zuckte mit den Schultern "Ja, vielleicht" "Also erzählen kann ich dir ja viel, ob Männer das besser machen....bist du bereit, es auszuprobieren?" "Ich weiß nicht, ob das funktioniert" "Du weißt doch, dass dein Schwanz ein Verräter ist. Ihm ist es egal, wer daran rummacht...Hauptsache es fühlt sich für ihn gut an" "Und du würdest mir diesen Gefallen tun?" "Klar, du wärst nicht der erste Hetero in meiner Sammlung" "Aber ich kann den Gefallen nicht erwidern....ich glaub nicht, dass ich das bringe" "Oh, das ist kein Problem....ich habe auch so Spaß daran" "Okay, dann würde ich es auf einen Versuch ankommen lassen" Ich schmunzelte, stand auf und nahm ihm erstmal das Bier aus der Hand. "Du wirst ja wohl nicht so unhöflich sein, und währenddessen Bier trinken wollen, oder?" Ich sah ihm deutlich an, dass er das wohl gerne getan hätte, aber er antwortete "Nein, natürlich nicht" Dann ging ich zwischen seinen immer noch gespreizten Beinen in die Knie "Bereit, dass ich dich anfasse?" Er nickte und schloß die Augen "Kann losgehen" Also legte ich meine Hand vorsichtig um seinen schönen Schwanz, zog die Vorhaut zurück, schob sie wieder vor. Nach ein paar dieser Auf- und Ab-Bewegungen merkte ich, dass sich bereits mehr Blut in seinem Schaft sammelte. Mit anderen Worten, er wurde hart! Als nächstes schob ich seine Eichel durch meine Lippen und gab ihm meinen warmen feuchten Mund zu spüren. Nachdem ich auf diese Weise ein paar Mal auf- und ab-gefahren war, begann er bereits zu stöhnen. "Ooooah! Ooooh!!!" Sein Prügel war jetzt voll ausgefahren. Er hatte eine Größe, die man gut und zur Not auch lange Zeit Deep Throat verwöhnen konnte. "Wooah......das ist wirklich ziemlich gut!" Gestand er mir nach einer Weile. Aber da hatte ich ihn noch gar nicht Deep Throat genommen. Das tat ich dann aber als nächstes und er war ziemlich geflashed, wie gut sich DAS erst anfühlte! Natürlich machte es mich auch geil, wie seine Eichel in meinem Hals auf und ab glitt. Und natürlich bekam auch ich eine Erektion....aber davon bekam Constantine natürlich nichts mit. Er war viel zu beschäftigt, zu verdauen, dass sich das so verdammt gut anfühlte. Ich will mich ja nicht selbst loben..aber man sagt mir immer wieder mal nach, dass meine Blowjobs legendär sind...sorry.
Spätestens jetzt hätte Constantine seine Bierflasche eh nicht mehr halten können. Er war damit beschäftigt, sich mit beiden Händen in die Armlehnen des Sessels zu krallen. Er beobachtete mich mit großen Augen, wie ich seinen fetten Dödel klaglos in meinem Hals versenkte. Sein Mund war dabei leicht geöffnet und brachte eine beinahe ununterbrochene Reihe von leisen aber intensiven Stöhnlauten hervor. Zusammen mit seinen erstaunt großen Augen war das richtig niedlich.
Nach einer Weile legte ich beide Hände an seinen kleinen Knackarsch und schob ihn so lange immer wieder in mich hinein, bis er verstanden hatte, dass er jetzt die Regie bei der Fickbewegung übernehmen konnte. Als er es endlich getan hatte, hob ich den Daumen um zu signalisieren, dass das okay war. Er wurde nun schneller und seine Stöhnlaute wurden adäquat lauter und drängender. Und ich wurde feucht in meiner Hose..aber das nur nebenbei.
Irgendwann ließ er seine Hüfte wieder ins Polster sinken und ich übernahm wieder den aktiven Part bei der Bewegung. Er wimmerte nun wie ein 16-jähriger Pennäler bei seinem ersten Orgasmus. So mochte ich meine Kerle am liebsten! Immerhin war Constantine schon Ende Zwanzig!
Schließlich warnte er mich, dass er jeden Moment kommen würde. Natürlich ignorierte ich, wie immer, diese Warnung und brachte ihn so zum Ende, dass er seine ganze heiße Ladung auf meiner Zunge absprizen konnte. Sein Körper zuckte dabei ziemlich wild und unkontrolliert. Nun stöhnte er allerdings nicht mehr so knabenhaft und wesentlich lauter. Ich saugte und lutschte nun seine Eichel sauber bis er mich von sich schob, weil er komplett überreizt war. Also gab ich ihn frei und schaute ihm ins Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen. Seine Lippen zitterten leicht vor Erregung.
Als er seine Augen schließlich öffnete, massierte ich immer noch seine Klöten, was er auch zuließ. Ich grinste ihn an. "Na, war nicht so schlecht, was?" Er atmete lange aus, dann nickte er "Das war phänomenal gut!" Ich nickte "Mission erfüllt" Jetzt gab ich seine Klöten frei und knuffte ihn in seinen harten Bauch "Kannst dich dann wieder anziehen" Ich sah ihm an, dass er einen Moment mit sich kämpfte, es doch zu versuchen, diesen kleinen Freundschaftsdienst zu erwidern...aber dann stieg er doch in seine Unterhose und zog auch den Rest seiner Kleidung an. "Ist das nicht eklig, mit dem Sperma?" Ich zuckte mit den Schultern "Für mich nicht....aber die meisten Frauen finden das eklig und machen das nur euch Kerlen zu liebe." Er nickte "Und dann machen sie es noch nicht mal so gut, wie ihr Kerle" Ich grinste "Das wollte ich doch hören....und wenn du doch mal irgendwann in Erfahrung bringen willst, wie es sich für deine Freundinnen anfühlt...du weißt ja, wie du mit mir Kontakt aufnehmen kannst....Ich bin ja öfter mal in London!"
ZumAbschied umarmte er mich und ich knetete ihm mit beiden Händen den Arsch...was er klaglos zuließ. Er hauchte mir ein "Danke" ins Ohr. "Oh, ich habe zu danken. Es war mir ein Vergnügen!" Schließlich gab er mir sogar noch einen Kuß auf die Wange bevor er in den Fahrstuhl stieg. Als die Fahrstuhltür sich schloß hatte er einen ziemlich nachdenklichen Gesichtsausdruck...mal sehen, ob ich ihn mal wiedersehen werde....
Ende
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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