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[0821] Proud of...William

Carlton                                                                                                                                                                                                                                                 


 

[1 Picture]                                                                                                                                                                                                                                         



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Vorwort:

Der Aufruf an die Bürger der USA, mir Bilder ihrer Männer zu schicken ist nicht neu. Es sollten natürlich Nacktbilder sein und sie sollten dazu schreiben, warum sie auf diesen Mann stolz sind. Ich gestehe, dass dieses Projekt zugunsten anderer Sachen irgendwann wieder in der Schublade gelandet ist. Aber bei mir wird alles brav aufbewahrt. Und jetzt geht eine Mitteilung an Carlton heraus, dass sein Bild von William und die Story dazu endlich veröffentlicht sind. Natürlich, liebe Bürger weltweit, könnt ihr euch auch gerne mit einem Bild und einer Story einbringen. Ihr müsst nur mit der Veröffentlichung etwas Geduld haben, okay? Viel Spaß!

Firlefanzus Of Brunswick, aka Tim Bridges, Duke of Shin

Unser kleines Städchen lag mitten in den endlosen Wäldern Oregons. Eigentlich konnte man es kaum ein Städtchen nennen. Ess war kaum mehr als ein Dorf. Nur die Tatsache, dass jeder der Familien hier eine Waldhütte zu vermieten hatte, sorgte dafür, dass wir ein paar mehr Annehmlichkeiten als üblich am Ort hatten. Diese Waldhütten waren in den letzten Jahren DER Renner geworden. Sie waren Sommers wie Winters vermietet und man musste mindestens ein Jahr im Vorraus buchen. Die Hütte unserer Familie war ziemlich beliebt und eigentlich immer ausgebucht. In der Hütte gab es einzelne Zimmer, die gebucht werden konnten. Im Moment war die ganze Hütte an unseren Stammkunden aus England vermietet. Eine Computerfirma aus Glasgow mietete die ganze Hütte zweimal im Jahr für jeweils vier Wochen. Alleine diese Vermietung reichte schon fast, dass unsere Familie sich finanziell über Wasser halten konnte. Aber dafür taten wir auch einiges für unsere Gäste. Zum Beispiel brachte ich jeden Morgen frisches Feuerholz zur Hütte. Damit die Gäste sich nicht selbst damit abmühen mussten, war es bereits so zurechtgeschlagen, dass es gleich in den Kamin gelegt werden konnte. Außerdem hatte unsere Hütte natürlich WLAN. Mum machte dort zweimal die Woche sauber und bezog die Betten neu. Dad sorgte dafür, dass alles repariert wurde, was repariert werden musste. Wir alle besorgten den Gäste die Einkäufe wenn sie nicht ins Dorf wollten.

Ich stapelte also grade das Feuerholz an der Wand der Hütte auf als dieser blonde schlanke Kerl vor die Tür trat. Er war splitternackt. Als er mich sah neigte er den Kopf und lächelte freundlich "Guten Morgen!" ich erkannte sofort den britischen Akzent. Ich zog am Schirm meines Caps "Morgen" ...aber ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen. Der Blonde reckte sich, dann schaut er mich wieder an, während ich grade wieder zu ihm rüber starrte. Er schaute an sich herunter "Stimmt irgendwas nicht? Ich nehme an, du wirst schon mal einen nackten Mann gesehen haben?" Ich war erschrocken, ich dachte, er hätte meine Blicke nicht bemerkt. "Was..oh, sorry. Es ist nur...." "Na was denn?" Ich deutete nun auf seinen Penis "Sowas habe ich tatsächlich noch nicht gesehen" Er fasste seinen Penis an und hob ihn hoch "Einen Penis?" ich schüttelte den Kopf "Einen unbeschnittenen Penis....alle Kerle und Jungs die ich nackt sehe, haben das nicht mehr" "Oh...ach das...." er zog seine Vorhaut lang. Ich nickte. "....und schockiert?" Ich schüttelte den Kopf "Eher fasziniert....ist das nicht unhygienisch?" Der Typ lachte "Die alte Diskussion. Klar wird es unhygienisch, wenn man sich nicht richtig wäscht. Aber du kannst dich ja gerne überzeugen, dass hier alles sauber ist. ich bin übrigens William...oder Will" Ich nickte "Ich bin Carlton....Freunde nennen mich Carl. War das jetzt ernst gemeint?" Will nickte "Ich bin nicht schüchtern...komm ruhig ran und schau ihn dir an, wenn es dich interessiert, Carl" Ich trat also näher..wenn er mich schon Carl nannte, wollte er ja wohl mit mir befreundet sein. Ich schaute mir das Ganze also aus den Nähe an. "Du kannst ihn ruhig anfassen. Bist nicht der erste Mann der das tut" Ich schaute Will an "Ernsthaft?" Will grinste "Ist doch auch nicht dein erster Penis den du in die Hand nimmst, oder?" Ich sah ihn erschrocken an. Er lachte "Keine Angst, man sieht dir das nicht an. Aber wenn du hetero gewesen wärst, wäre es nicht so weit gekommen, dass du näher gekommen wärst, hättest meine Vorhaut nicht mal angesprochen." Ich grinste ertappt "Ich muss wohl in Zukunft vorsichtiger sein" Will grinste und deutete auf seinen Pimmel "Na dann schau dir mein Prachtstück ruhig an" 

Nach einem kurzen zögern ging ich vor ihm in die Hocke und nahm ihn in die Hand. Im nächsten Moment zog ich die Vorhaut zurück, so wie ich es schon im Internet gesehen hatte. Das ging ganz einfach. Offenbar war diese Haut sehr dehnbar. Ich zog wirklich soweit, bis die Eichel so frei lag, wie sie es bei mir immer war. Ich schaute hoch "Ist das okay" Will grinste "Es tut nicht weh...und? Alles sauber?" Ich nickte "Sieht so aus" "Na mach ruhig weiter. Du kannst auch dran riechen....oder schmecken wenn du dich traust" Ich bekam mit Sicherheit feuerrote Ohren aber ich  schaute nicht wieder zu William hoch. Ich übersprang das mit dem Riechen und nahm ihn in den Mund. Will schnappte nach Luft. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ich das tun würde. Ich kreiste ein paar Mal mit der Zunge drumherum. Es schmeckte nicht anders als bei anderen Männern, die ich ..nun ja...auf diese Weise kennengelernt hatte. Natürlich blieb meine Aktion nicht ohne Wirkung. William wurde hart..noch in meinem Mund. Sein Pimmel war eher dick als lang. Ich konnte ihn gut mit ganzer harter Länge im Mund aufnehmen. Jetzt begann ich, ihm einen Blowjob zu verpassen. William ließ es zu. Unerwartet früh stöhnte er sehr intensiv und warnte mich,  dass er kommen würde. Ich ließ ihn in meinem Mund abspritzen. Gierig schluckte ich seinen heißen Saft. Das hatte mich schon immer geil gemacht. Ich war knüppelhart in meinen Jeans. Nachdem ich ihn sauber geleckt hatte gab ich den Pimmel wieder frei. Noch war er nicht wieder schlaff geworden. Ich schaute Will an "Das ging schnell!" Will zuckte mit den Schultern "Der unbeschnittene Penis ist so empfindlich, wie die Natur das vorgesehen hat. Bei euch Beschnittenen ist das natülich anders" Ich grinste "Also bin ich der Unnormale hier?" Will leckte sich über die Lippen "Müsste ich überprüfen" Ich grinste und öffnete meine Jeans, schob sie samt Unterhose bis zu den Knöcheln runter. "Dann mach mal!" "Wow....der ist mal ordentlich!" Meine Erektion war um einiges länger als seine. Ohne weitere Einladung ging Will nun vor mir in die Hocke und schob sich mein ganzes Teil auf anhieb Deep Throat in den Hals...ohne Würgen zu müssen. "Woooah!" stöhnte ich. Dann bewies er mir, dass er mehr Erfahrung mit beschittenen Pimmeln hatte als ich selbst. Ich kam zum Höhepunkt in Rekordzeit. Und auch er behielt mich trotz meiner Warnung im Mund und ließ mich abspritzen. Auch er schluckte und leckte mich hinterher sauber. Dann grinste er mich an "Nein...alles normal bei dir" "Puh..das war mal ne Erfahrung" Ich zog mich wieder an. Er trat zu mir heran und zog mich an sich. Dann küssten wir uns. Im nächsten Moment hörten wir ein Auto. "Das wird mein Dad sein, er wollte mich abholen" Will deutete zur Hütte "Dann geh ich mal lieber rein" Das letzte, was ich von Will sah, war sein unbehaarter Pfirsicharsch.

"Alles klar im Haus?" Wollte Dad wissen. Ich zuckte die Schultern "Keine Ahnung, sie haben noch geschlafen Dad..aber ich kann gerne später noch mal herfahren, wenn du möchtest" Dad winkte ab "Sie können sich ja auch melden, wenn es Probleme gibt.

Will und ich trafen uns den nächsten Tagen ein paar mal "zufällig"...irgendwann begann wir, uns zu verabreden. Wir fuhren sogar auf ein richtiges Date in die nächste richtige Stadt. Kino und hinterher ein Essen....danach übernachteten wir in einem Hotelzimmer. Will ließ sich nicht lumpen. Ich lernte dabei seinen Pfirsichhintern genauer kennen. Und in der Rückrunde erkundete er meinen haarigen Arsch genauer. Zwischendurch frotzelten wir uns gegenseitig über die Unterschiede zwischen American und Britsh English. Als die vier Wochen um waren, taten wir uns schwer mit der Verabschiedung. Seine Kollegen hatten inzwischen mitbekommen, dass er mit dem Sohn vom Besitzer "rummachte"..aber das war ihm egal. Meine Eltern hatten nichts mitbekommen. Sie würden das auch nicht gerne sehen. Auch wenn sie wussten, dass ich auf Kerle stand. Gäste waren tabu.

Es folgten Wochen und Monate, in denen Will und ich über das Handy Kontakt hielten. Fast jede Nacht wichsten wir gemeinsam über Facetime. Mir kam die ganze Zeit nicht in den Sinn, mich für andere Männer zu interessieren. Ich fieberte der Zeit entgegen, wenn er wieder hier sein würde. Sie würden über Thanksgiving hier sein...und hier in Oregon würde dann vermutlich schon Schnee liegen. 

Wir prallten ineinander und warfen uns auf Williams Bett sobald wir sicher sein konnten, dass meine Eltern fort waren. Als wir spermaverschmiert und sehr befriedigt nebeneinander lagen wollte Will wissen "Was passiert, wenn du ihnen von dir und mir erzählst?" Ich zuckte mit den Schultern "Nichts Dramatisches. Ich bin ja schließlich kein Angestellter. Aber ich bin auch nicht der Sohn, der gerne seine Eltern enttäuscht" Dann grinste Will plötzlich "Wir werden uns in Zukunft wesentlich häufiger sehen können, Babe" ich bekam große Augen "Wie das?" "Meine Firma in England ist eine Tochterfirma einer US-Firma. Ich habe mich hier um eine freie Stelle beworben...und sie haben mich genommen. Nach diesem Urlaub fange ich hier in Amerika an zu arbeiten. Ich gehe also gar nicht mehr zurück." Mir wurde schwindelig "Und..und wo?" "Oh..nur eine Stunde von hier mit dem Auto" "Du verscheißerst mich nicht?" "Darling, hab ich das jemals getan?" Das hatte er tatsächlich nie getan. Und irgenwie war auch die ganze Zeit klar...und zwar ohne, dass wir es aussprechen mussten...dass wir zusammen waren. Ich war euphorisch und gab ihm erstmal einen extra Blowjob. Ich gab mir Mühe, dass es schön lange dauerte bevor er sich in meinem Mund entlud.  "Puh! Ich nehme an, du bist wohl einverstanden damit, dass ich mich offiziell deinen Eltern vorstelle?" Ich nickte "Ja verdammt....JA!" 

Am nächsten Tag stand er mit ordentliche Klamotten bei uns vor der Tür und hatte Blumen für Mum und eine Flasche von Dads Lieblings-Scotch in der Hand. "William gibt es Probleme?" Wollte Dad wissen. Will übergab seine Geschenke mit den Worten "Ich komme in Frieden" Sie lachten und ließen ihn ein. Dann ließ er die Bombe platzen und nahm alle Schuld für "Uns" auf sich. "...und da ich jetzt hier in der Nähe arbeiten und leben werde, möchte ich, dass die Heimlichkeiten enden können, bitte!" Er war dabei so charmant, dass ich mich gleich nochmal in ihn verliebte. Dann schaute Dad mich mit finsterer Miene an "Tut mir leid Dad, ist einfach so passiert....wir konnten nicht...." Dad winkte ab "Schon gut, du Verräter, ich hab ja Augen im Kopf." und Mum meinte "Ich hab schon sowas geahnt...ich hätte nur nicht mit William gerechnet." "Du hast was geahnt?" Ich war überrascht "Ja was denkst du denn? ich bin deine Mutter!" Dad legte nun seinen Arm um William "Also dann, feiern wir Thanksgiving zusammen...bei euch oben in der Hütte?" "Oder wissen deine Kollegen nicht..." Will nickte "Doch doch, sie wissen Bescheid. ich fürchte...ähm...das wäre nicht zu verheimlichen gewesen" Mum nickte "Mehr Details sind nicht nötig, Will. Darf ich Will sagen?" Will nickte "Es wäre mir eine Ehre" Auch Mum und Dad boten ihre Vornamen an.

An Thanksgiving saßen Will und ich bereits nebeneinander am Tisch...und als jeder von uns traditionell erzählte, wofür er oder sie dankbar war, dankte Dad dafür, dass Will und ich uns gefunden hatten. Wir hatten also nun offiziell den Segen unserer Eltern. In der Nacht blieb ich nun ohne schlechtes Gewissen bei Will. "Was ist mit deinen Eltern?" wollte ich wissen. Er schaute mich an "Was soll mit ihnen sein?" "Wissen sie von mir?" Will nickte "Natürlich wissen sie von dir. Sie freuen sich schon, dich kennenzulernen!" Ich schaute ihn an "Kommen sie her?" Er nickte "Zu Weihnachten werden sie es nicht schaffen..aber sie kommen zum Jahresende her. Bis dahin habe ich meine Wohnung hoffentlich so weit, dass ich sie empfangen kann." "Ich werde dir helfen" bot ich sofort an. Will nickte "Das Angebot nehme ich gerne an....ach übrigens habe ich einen Hund...ist das ein Problem?" Ich schüttelte den Kopf "Warum soll das ein Problem sein? Was für einen?" Will deutete etwas in Kniehöhe an "Ein Mischling mit schwarzbraunen kurzen Locken. Sehr intelligentes Tier" "Musst du für den eigentlich auch eine Green Card beantragen? Du hast doch ne Green Card? Also für dich?" "Jepp, solange ich Arbeit habe, darf ich mich hier aufhalten. Falls ich die verliere, muss ich spätestens ein halbes Jahr später wieder nach England. Und für den Hund habe ich alle vorgeschriebenen Papiere und Impfungen zusammen..das war wesentlich aufwendiger als die Green Card für mich zu beantragen.""Und wann kommen deine Sachen? Oder kaufst du hier alles neu?" "Also Möbel oder sowas nehme ich nicht mit von drüben. Nur ein paar Klamotten, Papiere und Dinge, an denen mein Herz hängt. Die Sachen sind schon aufgegeben. Kostet ein kleines Vermögen sowas!" "Und deine Eltern bringen den Hund mit?" Will nickte "Er heißt übrigens Charlie"

In den nächsten Wochen war ich also very busy. Ich musste mich aufteilen zwischen den Weihnachtsvorbereitungen für die nächsten Gäste auf der einen Seite und meinem Versprechen, Will zu helfen auf der anderen Seite. Und dazwischen immer eine Stunde Autofahrt.

Zum ersten Mal überließ unsere Familie die Gäste zu Weihnachten sich selbst. Wir feierten mit Will in seiner neuen Wohnung. Mum und Dad bekamen nun einen ersten Eindruck, wie gut Will wirklich verdiente. Sie waren beeindruckt.  Am Ende luden sie Will und seine Eltern für Neujahr ein. Will sagte zu nachdem er seinen Eltern von der Einladung  berichtet hatte und diese sie annahmen. 

Will und ich beschlossen, zugunsten unserer Eltern auf eine gemeinsames Silvester zu verzichten. Es würde ja noch mehr Jahreswechsel geben. Und so wünschten wir uns nur über Facetime ein frohes neues Jahr. Neujahr kamen Will und seine Eltern superpünktlich zur Kaffeezeit bei uns an. Seine Eltern waren ein wenig distanziert. Aber Mum und Dad waren sowas von den Gästen gewöhnt und überschütteten sie so lange mit Herzlichkeit, bis sie einbrachen und schließlich herzlich lachen mussten. Charlie, der Hund, war echt witzig und konnte eine Menge kleiner Kunststücke. Man musste ihn einfach mögen. Auch andersherum schien das zu passen.

Nach dem Kaffeetrinken gingen wir durch den verschneiten Wald spazieren. Charlie sprang durch den Schnee wie ein Kaninchen. Er hatte mega Spaß. Dad hatte, wie immer sein Gewehr dabei und Wills Vater wollte, etwas belustigt, wissen, wofür das gut sei. Plötzlich kam Charlie laut jaulend angerannt...er wurde verfolgt von drei Wölfen die wenig freundlich aussahen. "Dafür ist das Gewehr" erklärte Dad und legte an. "Bleibt einfach ruhig stehen, Will, halt Charlie fest" gab Dad Anweisungen. Aber Charlie wäre freiwillig nicht von Wills Seite gewichen. "Normalerweise greifen sie keine Menschen an...aber so tief im Winter kannst du nie wissen" erklärte Dad mit ruhiger Stimme. Knurrend und Zähne fletschend schlichen die drei Tiere näher. Ich wusste ungefähr, wie lange Dad warten würde, bis er schießen würde. Wills Mum war völlig schockiert und Mum versuchte, sie zu beruhigen. "Keine Angst, meine Liebe, mein Mann ist ein guter Schütze." Als die Wölfe die unsichtbare Line überschritten hatten, gab Dad einen Warnschuß ab...die Wölfe gaben Versengeld. Charlie kläffte ihnen hinterher als wenn er sie selber verjagt hätte. Nach diesem Erlebnis gingen wir zurück zum Haus und Dad informierte unsere Hütten-Gäste und alle anderen Familien, dass sich Wölfe in der Gegend herumtrieben.

Mum verteilte Scotch, den wir alle brauchen konnten. Naja, Mum, Dad und ich nicht so sehr. Wir waren schon häufiger auf Wölfe getroffen. Aber unsere Engländer konnten den Scotch definitiv gebrauchen. "Gute Güte, passiert sowas häufiger?" wollte Wills Mum wissen. Dad schüttelte den Kopf "Vielleicht eine Begegnung alle zwei Winter....und bisher ist noch nie was passiert. Heute sind sie nur deshalb so nah herangekommen, weil Charlie ein Leckerbissen für sie gewesen wäre." Will nahm seinen Hund sofort auf den Arm und schaute seine Eltern an "Kann ich bitte wieder zu euch kommen?" Ich legte meinen Arm um Will...was ich bisher weitestgehend in Anwesenheit seiner Eltern vermieden hatte. "Keine Angst, Darling. Die Wölfe sind hier nur auf der Durchreise. So nah an menschlichen Behausungen lassen sie sich nicht dauerhaft nieder." "Anders ist das mit den Bären..aber vor denen hat man bis zum Frühjahr Ruhe" Will bekam Panik in die Augen und ich warf Dad ein Kissen zu "Das ist wenig hilfreich, weiser Vater!" Mum beruhigte alle "Es hat hier seit, ich glaube 15 Jahren keine Bärensichtung gegeben." Dad lachte "Sorry Will, ich wollte dich wirklich nur hochnehmen." Will deutete auf meinen Vater und seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen "Das werd ich mir merken, Sir!" Nach dem zweiten Scotch wurden alle wieder etwas entspannter und der Abend wurde noch sehr lustig. Wir hatten im Haus noch ein Gästezimmer. Dort schliefen Wills Eltern. Will schlief natürlich bei mir...und Charlie lag auf der Fensterbank und beobachtete interessiert, wie Will und ich uns begatteten. Zum Glück war er schlau genug, meine Penetration bei seinem Herrchen nicht für einen Angriff zu halten. Und da Will und ich uns bemühten, aufgrund unserer nahen Eltern nicht allzu laut zu werden, interpretierte der Hund unserere Lustlaute auch nicht als Agression.

Will blieb mit seinen Eltern noch den ganzen nächsten Tag. Wir, also die Männer und Charlie, gingen auch hoch zur Hütte um zu schauen ob es dort Probleme wegen der Wölfe gegeben hatte und ob die Gäste irgendwas benötigten. Das hätten wir natürlich auch telefonisch klären können..aber es machte immer einen besseren Eindruck, wenn man sich persönlich kümmerte. Die Wölfe waren nicht gehört und schon gar nicht gesehen worden. Wir hatten auch keine Spuren von ihnen gesehen.

Die nächsten Tage verbrachte Will mit seinen Eltern in seiner Wohnung und der Sicherheit der größeren Stadt. Ich hatte hier genug zu tun. Schließlich würde ich das ganze mal erben und hatte mich gefälligst mit zu kümmern. Da liessen sie mich nicht aus der Pflicht. Aber das war okay. Zur Verabschiedung von Wills Eltern schugen wir alle am Flughafen auf. Das rührte die Briten sehr. Wills Mum hatte deswegen sogar Tränen in den Augen. Okay..natürlich nicht nur deswegen. Jetzt hieß es für länger von ihrem Sohn Abschied zu nehmen. Etliche Stunden später war Will schließlich beruhigt, als er schließlich Nachricht erhielt, dass seine Eltern wohlbehalten angekommen waren.

Ein Jahr später ergab es sich, dass Will in seiner Firma die Arbeitszeit reduzieren konnte. Und das was er zu Arbeiten hatte, konnte er am Computer von zuhause aus erledigen. In Folge dessen gab Will seine Wohnung wieder auf und zog mit Charlie ganz zu uns. Da er nun keine Miete mehr zu zahlen hatte und sich nur noch bei uns anteilig an den Haushaltskosten zu beteiligen hatte, hatte er kaum finanzielle Einbußen...und wir waren nun ständig zusammen. Will kam bestens mit Mum und Dad zurecht und half auch im Familienunternehmen mit.

Ein weiteres Jahr später sahen wir Wills Eltern wieder....weil wir nämlich heirateten. 

Tja, das war unsere Story soweit. Ich bin stolz auf meinen Mann, weil er seine Vorhaut und seinen britischen Akzent nie abgelegt hat und ich ihn dafür einfach noch mehr liebe.

Carlton

Ende

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Alle Namen und Begebenheiten sind, wie immer, frei erfunden! 
 
Both story and characters are, of course, completely fictitious! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  

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