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[0820] Proud of...Mitchel

Simon                                                                                                                                                                                                                                                 


 

[1 Picture]                                                                                                                                                                                                                                         



p l e a s e   f o l l o w  👉

Vorwort:

Der Aufruf an die Bürger der USA, mir Bilder ihrer Männer zu schicken ist nicht neu. Es sollten natürlich Nacktbilder sein und sie sollten dazu schreiben, warum sie auf diesen Mann stolz sind. Ich gestehe, dass dieses Projekt zugunsten anderer Sachen irgendwann wieder in der Schublade gelandet ist. Aber bei mir wird alles brav aufbewahrt. Und jetzt geht eine Mitteilung an Simon heraus, dass sein Bild von Mitch und die Story dazu endlich veröffentlicht sind. Natürlich, liebe Bürger weltweit, könnt ihr euch auch gerne mit einem Bild und einer Story einbringen. Ihr müsst nur mit der Veröffentlichung etwas Geduld haben, okay? Viel Spaß!

Firlefanzus Of Brunswick, aka Tim Bridges, Duke of Shin


Ich hatte grade Bilder aus dem Fotoladen abgeholt. Es waren die 80er Jahre und Fotografieren war meine große Passion. In der Schule hatte ich jede Foto-AG besucht, außerdem hatte ich ein Praktikum als Fotolaborant absolviert. Ich konnte also meine Bilder auch selbst entwickeln, was ich gelegentlich auch tat. Das Fotografieren hatte ich allerdings hauptsächlich aus dem Bauch heraus für mich entwickelt. 

Nun hatte ich grade die entwickelten Bilder durchgeschaut als ich das Knattern dieses Motorrades hörte und aufschaute. Die Bilder in meiner Hand waren fast sofort vergessen als dieser Mann von seinem Bike abstiegt. Er zog sich den Helm vom Kopf. Seine Haare klebten vom Schweiß am Kopf fest. Dann zog er seine Lederjacke aus. Auch sein weißes T-Shirt klebt an seinem Oberkörper fest. Wir hatten Hochsommer im amerikanischen Corn-Belt. Die Jeans saß knalleng am Körper und die Biker-Boots sahen heiß an ihm aus. 

Der Typ hatte einen Körper der einer antiken Männerstatue glich. Er lehnte nun gegen sein Bike, das Gesicht in den Himmel gereckt und die Augen geschlossen. Ich schlich langsam näher. Er hatte definitiv ordentlich was in der Hose..war nicht zu übersehen. Plötzlich zog sich bei dem Typen ein Mundwinkel in die Höhe. "Gefällt dir, was du siehst?" Es dauerte einen Moment bis ich begriff, dass er mich angesprochen hatte. "Äh...sowas wie dich kriegt man hier in diesem Kaff nicht häufig zu sehen" Der Mundwinkel blieb wo er war "Danach hatte ich nicht gefragt!" Ich war und bin ein ziemlich dürrer Hämpfling. Dünne Arme, dünne Beine, dürrer Körper. Brille und Haare, die irgendwie nicht zu bändigen waren. Ich sah aus wie ein Streber-Nerd. Aber ich war eigentlich nie auf den Mund gefallen. "Haust du mir aufs Maul, wenn ich mit Ja antworte?" Jetzt schaute mich der Typ zum ersten Mal direkt an. "Warum sollte ich das tun? Weil du ein Kerl bist? Zufällig stehe ich auf Kerle" Ich schaute verlegen zu Boden "Naja, wohl eher ein Kerlchen" Er nickte "Ein ziemlich süßes Kerlchen aber." Er nickte zu seinem Bike "Sollen wir irgendwo hin fahren, wo wir ungestört sind?" Ich schluckte "Und die bist dir sicher, dass ich das überleben werde?" Der Typ lachte nun übers ganze Gesicht. "Seh ich aus wie ein Psycho?" Ich legte den Kopf schief "Keine Ahnung, wie sieht ein Psycho aus?" "Ich bin Mitch" und sofort hatte ich keine Bedenken mehr. "Simon" antwortete ich. Er öffnete den einen Sattelkoffer seines Bikes und holte einen zweiten Helm hervor. Dann deutete er in den nun leeren Koffer "Pack deine Sachen hier rein" Außer meinen grade entwickelten Bildern hatte ich noch meine Kamera dabei. Die hatte ich mir letztes Jahr von meinem dreimonatigen Ferienjobgeld gekauft. "Du fotografierst?" Ich nickte "Cool!" hat er geantwortet.

Als ich den Helm auf hatte und hinter Mitch auf dem Bike saß, zog er meine Arm um sich "Gut festhalten!" Jetzt hatte ich diesen griechischen Gott nicht nur zwischen meinen Beinen, ich durfte ihn auch noch umarmen. Ich gestehe, dass ich eindeutig einen Ständer in meiner Jeans hatte. Selbst durch die Lederjacke, die er jetzt wieder anhatte, konnte ich spüren, dass da nur feste Bauchmuskeln waren, wo meine Hände sich verschränkten. Mitch startete die Maschine und mit einem sanften Ruck fuhren wir an. Bei unserem kleinen Ort dauerte es nur wenige Minuten, bis wir auf der Landstraße waren. Nun legte sich seine Hand auf meine Hände. Er schob sie tiefer, bis sie auf der Beule in seiner Jeans lagen. Mutig umfasste ich, was er mir da angeboten hatte. Auch er war eindeutig hart.

Ein paar Kilometer später bog Mitch von der Landstraße ab. Ich wusste sofort, wo er hin wollte. Die alte Fabrikruine war ein beliebtes Ziel für Jugendliche, die ungestört sein wollten. Der Prügel in meiner Hose wurde langsam unangenehm. Ohne protzen zu wollen muss ich erwähnen, dass DER nicht so dürr war wie der Rest an mir...es wurde also wirklich unangenehm eng. Kein Wunder...ich knetete da grade einem griechischen Gott das Gemächt durch...wie sollte ich da nicht hart werden? Mitch fuhr mit dem Bike in die Fabrikhalle hinein. Dann stieg ich zuerst ab und versuchte schnell, meinen wütenden Prügel in einen bequemere Position zu bringen. Dann stieg auch der griechische Gott ab. Auch er griff sich, wenig verlegen, in den Schritt. Dazu wieder dieses einseitige Grinsen. "Ist ganz schön eng geworden" Ich nickte "Auch so" "Ziehen wir uns aus?" schlug er als nächstes vor. Er öffnete bereits seine Hose, ohne meine Antwort abzuwarten. Auch ich antwortete nicht...ich hätte vermutlich auch nur gebrabbelt. Ich riß mir zunächst mein Shirt über den Kopf. Dann war auch Mitch obenherum nackt. Er war tätowiert. Mir waren vorhin schon Tattoos an den Unterarmen aufgefallen..jetzt waren es noch mehr geworden. Mein blasser Körper war hingegen komplett unverziert. Mitch zog nun seine Boots aus um aus seinen Jeans herauskommen zu können. Ich hingegen bekam meine Jeans so über meine Turnschuhe gezogen. Es war hier in der Fabrik nicht ratsam, barfuß herumzulaufen. Mitch war das auch klar. Er zog seine Boots wieder an. Jetzt standen wir, jeder mit einer mörderischen Zeltstange, nur noch mit unseren Unterhosen bekleidet, einander gegenüber. Das sah ein wenig albern aus. Mitch fing zuerst an, seine Pants langsam herunterzuziehen. Dann flitschte sein Ständer heraus. Wow, der war ordentlich! Nichtmal riesenlang..aber ordentlich fett..und wunderschön..wie eigentlich alles an ihm. Natürlich waren mir seine etwas zu spitzen Ohren nicht entgangen. Hätte er jetzt noch lange blonde Haare, hätte ich ihn vielleicht für einen Elben aus Herr der Ringe gehalten. Natürlich gab es in den 80ern nur die Bücher....aber die kannte ich so ziemlich auswendig!

Auch ich hatte inzwischen meine Erektion von den Boxershorts befreit. Mitch grinste, dieses Mal beidseitig. "Und schon nennt dich niemand mehr einen Hämpfling" Ich grinste dümmlich weil ich nicht wusste, was ich darauf sagen sollte. Tatsächlich hatte mir meine offensichtlich großzügige Ausstattung schon das eine oder andere unanständige Angebot eingebracht. Ich hatte also schon Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln. Tatsächlich gab es in jedem Sportteam der Schule mindestens einen Kerl, der sich gelegentlich gerne mal an meinem Sportgerät ausprobierte...und solange ich den Mund hielt, wurde ich auch gerne mehr als einmal frequentiert. Natürlich hatte ich ja selbst das größte Interesse, dass diese "Sache" nicht bekannt wurde. Tatsächlich waren die 80er zwar weitaus weniger verklemmt als es heute 2023 der Fall ist....aber ich wusste zumindest ziemlich sicher, dass ich das meinen Eltern nicht anvertrauen konnte. Natürlich gab es die beste Freundin, die bescheid musste...und die war auch die Einzige!

Mitch lehnte immer noch an seinem Bike und grinste "Willst du langsam mal näher kommen?" lud er mich ein. Sein Blick war extrem verführerisch. Ich trat also näher. Da ich nicht nur dürr, sondern auch hochgewachsen war, trafen wir uns zumindest auf Augenhöhe. Mitch legte nun seine Arme um mich und zog mich eng an sich. Unsere Schwänze schoben sich nach oben und wurden zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt. Im nächsten Moment vergass ich alles um mich herum, denn seine Lippen legten sich auf die meinen und seine Zunge schob sich in meinen Mund. Es dauerte nicht lange, bis es eindeutig feucht zwischen unseren Bäuchen wurde. Natürlich waren wir beide beschnitten, weswegen sich der Vorsaft sofort bemerkbar machen konnte. Aber das nahmen wir natürlich nur am Rande wahr. Auch die Tatsache, dass wir aufgrund der Hitze in der Halle bereits jetzt anfingen zu schwitzen, störte uns kaum. Vielmehr fochten wir in unseren Mündern einen Schwertkampf mit unseren Zungen aus...einen sehr geilen Schwertkampf!

Aber irgendwann schob Mitch mich auf Armeslänge von sich und schaute mich forschend an "Wie hättest du es denn gerne?" "Hm du lässt mir die Wahl?" er nickte tatsächlich. Im nächsten Moment imitierte ich sein einseitiges Grinsen, packte ihn und drehte ihn zu seinem Bike. Dann drückte ich seinen Oberkörper über den Sattel. Mitch leistete tatsächlich keinen Widerstand. Ich hatte zwar auch nichts dagegen, wenn die Kerle mich ficken wollten..aber wenn ich die Wahl hatte quälte ich sie immer gerne ein wenig mit meinem Riesenprügel. "Aber geh's langsam an mit deinem Riesenteil, ja?" Diese flehentliche Bitte wurde beinahe geflüstert. Ich legte meine Hände auf seinen herrlichen Rücken und flüsterte zurück "Ich bin kein blutiger Anfänger"

Ich ging also vor ihm in die Hocke und spreizte seinen herrlich kleinen runden Knackarsch. Dort wo ich hinwollte, wuchsen ihm keine Haare...oder er rasierte sich dort. Ich habe das nie erfragt. Ich schob mein Gesicht in seine Kimme und begann, seine Rosette mit der Zunge zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, bis Mitch das erste leise Stöhnen von sich gab. Mitch roch und schmeckte dort zwar nach Schweiß, ansonsten war er aber erstaunlich sauber. Ich begann, gierig zu lecken, hatte ich doch eine Vorliebe fürs Rimming entwickelt. Bald schon hatte ich meine Zunge in ihn hineingebohrt. Mitch begann vor Geilheit zu zittern. Ich konnte es an seinen muskulösen Schenkeln spüren. Zwischendurch zog ich immer mal wieder seinen Ständer nach hinten und verwöhnte ihn auch dort. Auch seine fetten Eier ließ ich nicht außer acht. Die Jungs bekamen bei mir, wenn sie sich darauf einließen, das volle Verwöhnprogramm.

Irgendwann musste ich ihn jedoch kurz dort stehen lassen, denn ohne Kondom ging bei mir gar nichts...und ich ging nicht davon aus, dass er Kondome für meine Größe dabei hatte...außerdem hatte ich eh immer ein paar davon in meiner Hosentasche. Als Mitch sich fragend umschaute, musste er wohl erraten haben, was ich vorhatte, jedenfalls sagte er nichts weiter. Schließlich hatte ich das Gummi mit geübtem Griff übergestülpt und stand nun hinter ihm, meine fette Eichel an seiner gut gedehnten Rosette. "Kann losgehen?" "Mmmm-hmmm!" gab er zur Antwort. Also schob ich mich langsam Millimeter für Millimeter in ihn hinein...und genau so langsam wie ich mich hineinschob, baute sich seine qualvoller Lust-Schmerzlaut auf. Als ich zur Hälfte eingedrungen war, wurde er richtig laut. Natürlich ging das bei einer Größer wie  der Meinen nicht ohne den anfänglichen Schmerz ab. Mitch wurde so laut, dass in der Fabrikhalle ein Hall entstand. Aber auch Mitch war offenbar kein Anfänger und wusste, dass er einfach nur weiteratmen und sich entspannen musste. Bald war ich tatsächlich mit ganzer Länge in ihm drin. Eine Weile später wurde sein Schmerzstöhnen zu einem lustvollen Wimmern und ich begann, mich in ihm zu bewegen. Ich fickte also diesen griechischen Gott mit den Elfenohren und er wand sich vor Geilheit unter mir. Definitiv kam ich mir jetzt nicht mehr wie ein Hämpfling vor. Außerdem stellte sich heraus, dass Mitch einen ordentlich Fick vertragen konnte, denn ich rammelte ihn eine Weile später ziemlich hart durch. Da hatte schon so mancher Sportler aus der Schule gefleht, es nicht so hart zu treiben. Selbst der Quarterback aus dem Footballteam, einer der großmäuligsten Hertero-Poser, ließ sich gelegentlich von mir penetrieren und bat regelmäßig, es nicht so hart zu treiben. Aber er kam trotzdem immer wieder an. Naja, zumindest brachte mir das ein, dass ich nie gemobbt wurde und bei den Sportlerparties war ich immer mit eingeladen. Aber ich glaube, es war vor allem deshalb, weil sie erkennen mussten, dass ich den Mund halten konnte.

Bei Mitch hatte ich mich nun inzwischen bis zum Höhepunkt gebracht und pumpte nun, ebenfalls nicht mehr so ganz leise, mein Kondom voll. Nachdem ich es abgezogen und in die Tiefe der Fabrikhalle geworfen hatte, widmete ich mich erneut dem herrlich ausgeleierten Arschloch meines griechischen Gottes....nun wieder mit der Zunge. Mitch winselte vor Lust. Aber schließlich zog ich wieder seinen Ständer nach hinten und besorgte es ihm bis er mich warnte. Ich brachte ihn mit der Faust an seinem Schaft zuende und sein Sperma landete auf meinem dürren Oberkörper. Danach brach Mitch erschöpft über seinem Bike zusammen. 

Als wir wieder soweit waren, dass wir gehen konnten, schlug ich Mitch vor, den kleinen See hinter der Fabrikhalle aufzusuchen. Früher, als die Fabrik noch in Betrieb war, hätte da sicher keiner baden wollen. Aber heute war das Wasser so klar, dass man bis auf den Grund schauen konnte. Wir sprangen also hinein und reinigten und erfrischten uns. Danach legten wir uns auf den klapprigen Holzsteg und ließen uns von der Sonne trocknen. "Was führt dich denn in dieses Kaff?" Wollte ich schließlich von meinem griechischen Gott wissen. "Mh, meine Tante wohnt hier. Ich bin hier gemeldet damit die Regierung eine Adresse hat. Ansonsten treibe ich mich quer durch die Staaten. Ich halte es nicht lange an einem Ort aus. Immer nur so lange bis ich genug Geld für die nächste Tankfüllung habe." Er war also ein Vagabund und Rumtreiber. 

Irgendwann später trieben wir noch eine zweite Runde und Mitch bewies mir, dass er auch als Stecher eine gute Figur machte. Danach fuhren wir wieder in den Ort und Mitch zeigte mit, wo seine Tante lebte. Es war gar nicht so weit weg von meinem Zuhause...was aber in solch einem Kaff auch nicht weiter verwunderlich war. Gut für Mitch war auch, dass unser Ort ziemlich zentral in den Staaten liegt. Und das war auch gut für mich..denn er blieb jetzt immer ein paar Tage und wir verbrachten geile Zeit miteinander. Und da unsere Highschool auch für drei weitere Nachbarorte zuständig war, ging mir auch in der Zeit zwischen Mitch's Besuchen nicht das Frischfleisch aus. Das war okay zwischen Mitch und mir. Ich verlangte ja auch nicht von ihm, auf andere Männer in anderen Orten zu verzichten. Ich verlangte nur, dass er immer vorsichtig sein sollte. Die Aidshysterie war ja grade auf ihrem Höhepunkt.

Dann hatte ich dieses Gespräch mit meiner Mutter und sie sagte mir auf den Kopf zu, dass ich schwul bin. Sie verlangte nicht mal, dass ich ihr das bestätigen sollte. Sie verlangte nur,  dass ich es meinem Dad erzählen sollte....weil das ja fair wäre. Also tat ich das. Dad sagte dazu nicht viel. Aber hinterher änderte sich unser Verhältnis drastisch. Er sprach kaum noch mit mir und ignorierte mich nach Möglichkeit völlig. Als dann Mitch's Tante starb, bot er mir an, das Haus zu übernehmen. Sie hatte außer Mitch keinen anderen Erben hinterlassen. Mitch bot mir an, dass ich dort mietfrei leben könnte. Ich musste nur die laufenden Kosten übernehmen. Das war ziemlich fair. Und da ich inzwischen mit der Schule fertig war und in dem Fotoladen fest angestellt war, konnte ich mir das auch leisten. Also zog ich zuhause aus und sorgte fortan dafür, dass das Haus für Mitch immer in Schuß blieb. 

Irgendwann schenkte ich Mitch eine dieser digitalen Kameras "Die machen quasi alle Einstellungen selber. Vielleicht hast du ja mal irgendwann später Lust, über deine Reisen zu berichten...und dann bist du froh, wenn du ein paar Bilder dazu hast" Fortan machte er fleißig Bilder und wurde dabei zusehends besser im Umgang mit der Kamera. Ich archivierte die Bilder dann für ihn. Eines Tages kam Mitch freudestrahlend mit einem neuen wesentlich schwereren Bike an. Er meinte nur "Der Typ, dem das gehört hat, hat es nicht mehr gebraucht. Der sitzt jetzt im Rollstuhl. Ich hab es für einen Spottpreis bekommen. Ich musste ihm nur versprechen, mich gut drum zu kümmern." Nun ja, sein altes Bike war eh in die Jahre gekommen und stand nun bei mir in der Garage unter einem Tuch.

Zwanzig Jahre nach unserem ersten Treffen kam Mitch erneut zu mir und sah furchtbar müde aus. Am nächsten Morgen verkündete er mir, dass er jetzt genug von seinen Reisen hatte. Fortan standen zwei Bikes unter dem Tuch in der Garage...und Mitch wurde sesshaft. Bald hatten wir uns auch als Paar aneinander gewöhnt. Das war insofern auch gut, weil ich langsam zu alt für das Frischfleisch aus der Schule wurde. Mitch bekam einen dauerhaften Job als Hilfsarbeiter bei mir im Fotoladen. Der alte Besitzer hatte sich zur Ruhe gesetzt und ich war nun der Geschäftsführer. Im Rahmen der digitalen Revolution mussten wir dort eh umdenken..aber schließlich saßen wir wieder fest im Sattel und verdienten gut genug, dass wir Haus und Leben finanzieren konnten.

Irgendwann hatte Mitch tasächlich angefangen, von seinen Reiseabenteuern zu berichten. Gleich sein erster Reiseroman wurde ein Achtungserfolg...sein zweiter Roman wurde ein Bestseller. Danch war dann endgültig genug Geld in der Kasse. Ich übergab meinem stellvertretenden Geschäftsführer das Geschäft und Mitch und ich setzten uns auf sein Bike und wir fuhren für zwei Monate durch die Staaten. Er zeigte mir die schönsten Highlights seiner Reisen und wir machten eventuell noch mal ein paar Bilder.

Nochmal 12 Jahre später hat Mitch mich dann gebeten, ihn zu heiraten. Ich habe natürlich Ja gesagt. Tasächlich waren wir nicht mal das erste schwule Paar am Ort (ihr erinnert euch an jenen Quarterback?). Ausserdem hatte sich inzwischen auch niemand mehr bei mir und Mitch gewundert. Zwei Kerle, die zusammen in einem Haus lebten....

Inzwischen ist Mitch's zehnter Reiseroman veröffentlicht und er arbeitet bereits an seinem elften. Es sind jetzt keine Bestseller mehr..aber sie werden trotzdem immer noch gut gekauft. 

Abschließend kann ich sagen, dass ich stolz auf meinen Mann bin, der auch jetzt, fast vierzig Jahre nach unserem ersten Fick noch Liebe macht wie ein griechischer Gott...auch wenn seine Haare inzwischen grau und sein Gesicht mit Falten übersät ist.

Simon

Ende

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Both story and characters are, of course, completely fictitious! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  

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