Direkt zum Hauptbereich

[0758] Anno 2123...Part 1

Kristan                                                                                                                                                                                                                                                 


 

[1 Picture]                                                                                                                                                                                                                                         



p l e a s e   f o l l o w  👉

"Also Ladies and Gentlemen...um langsam wieder ins Thema zu kommen: Was erachten wir heute alles als selbstverständlich, was es vor 100 Jahren noch nicht gab?" Der Lehrer sprach uns immer mit Ladies, Gentlemen, Mister und Misses an. Wir sind hier zwar im deutschsprachigen Lebensraum, aber der Lehrer hat eindeutlig einen Faible für England...oder das, was einmal England war. Die Hände gingen überall in die Höhe "Es gibt keine Länderregierungen mehr". Der Lehrer nickte. "Ja richtig, was noch?" "Mond, Mars und Venus sind bewohnbar gemacht..naja, die Venus zum Teil" "Ja gut, was noch?" "Die Lebenserwartung hat sich drastisch erhöht. Heute wird jeder in der Regel weit über 100 Jahre alt" "Sehr gut, Mrs. Catherina...und was ist daraus noch resultiert?" Die Frage war allerdings nun nicht mehr an meine Mitschülerin Katarina gerichtet. "Ein Kind pro Ehepaar" rief jemand rein ohne sich gemeldet zu haben. Der Lehrer nickte "Sehr richtig, Mr. Frank...auch wenn es mir lieber gewesen wäre, wenn sie sich gemeldet hätten. Können sie ihre Aussage noch ein wenig vertiefen?" "Naja, durch die längere Lebenserwartung und die Tatsache, dass die Menschen jetzt weit länger körperlich fit und aktiv sind, drohte die Weltbevölkerung zu ...äh...explodieren. Also musste da regulativ eingegriffen werden. Jedes Paar darf jetzt erst ein zweites Kind zeugen oder adoptieren, wenn des erste Kind 18 Jahre alt ist." Der Lehrer strahlte "Sehr richtig. Und wem haben wir das zu verdanken?" "Kristan Bridges" rief ich nun rein. Der Lehrer wandte sich zu mir um. "Ganz genau, Mr. Kristan...der Mann nachdem sie offenbar benannt wurden. Ist doch so, oder?" Ich zuckte die Schultern "Ich fürchte, das ist so....Sir" Der Lehrer lächelte mich an "Na, es gibt schlimmere Namen oder?" Ich grinste "Waldemar zum Beispiel?" Der Lehrer hieß nämlich so mit Vornamen. Sofort wurde seine Mine verbissen "Zum Beispiel" Er wandte sich jemand anderem zu "Jean-Luc....nach wem sind sie benannt?" Ich schaute mich nach dem so angesprochenen Schüler um. Der Name war neu in unserem Geschichtskurs. "Na ja, ich schätze sie kennen wohl die Biographie meiner Mutter, dann wissen sie auch, dass sie Fan dieser komischen Science-Fiction-Serie von vor über 100 Jahren ist." Der Lehrer nickte "Ladies and Gentlemen, darf ich ihnen ihren neuen Mitschüler Jean-Luc Ahlermann vorstellen?" Alle wandten sich nun zu dem neuen Schüler um. Der hob leicht angenervt die Hand "Ja hi..das bin ich und ja..meine Mutter ist die Präsidentin....ich kann da leider auch nichts dafür" Der Lehrer hakte sofort nach "Ist ihnen das unangenehm, Mr. Jean-Luc?" Jean-Luc deutete durch die transparente Wand auf den Flur "Sehen sie die beiden Gestalten dort? Das sind meine persönlichen Bodyguards...was denken sie wohl, wie angenehm das ist?" "Wieso gehste denn auch auf ne öffentliche Schule?" stichelte einer der Jungs der immer gerne stichelte. Jean-Luc zuckte die Schultern "Weil mir im Privatunterricht solche charmenten Bekanntschaften wie die deine verwehrt bleiben" Das war sehr gekonnt gekontert. ich musste schmunzeln. Jean-Luc gefiel mir.
In der Pause saß ich in der Schulkantine. Das Essen war hier sehr gut. "Ist der noch frei?" wurde ich von hinter mir gefragt. Gemeint war natürlich der Platz neben mir. Ich nahm meinen Rucksack von dem Stuhl. "Ist deiner" "Vielen Dank, Mr. Kristan" Jetzt erst schaute ich auf und musste feststellen, dass Jean-Luc Ahlermann sich neben mich gesetzt hatte. "Ah, du bist das!" "Ja ich...das Essen ist hier genießbar habe ich gehört?" "Jepp..eigentlich ist es sogar richtig gut...also finde ich zumindest. Aber vielleicht ist es natürlich nicht so gut, wie das, was du gewöhnt bist" Jean-Luc grinste "Redest du immer soviel?" "Na ja, es macht mich ein wenig nervös, dass deine Wachhunde mir Löcher in den Nacken starren...und wenn ich nervös bin, fange ich an zu schwatzen" Jean-Luc grinste wieder und legte einen Arm um meine Schultern, dann deutete er mit der anderen Hand auf das Regenbogen-Logo auf meinem Rucksack "Und ich dachte schon, ich mache dich nervös" Ja, das Regenbogen-Logo bedeutet heute immer noch das Gleiche wie vor 100 Jahren. Nur das heute kein Hahn mehr danach kräht, wer mit wem ins Bett steigt. Andererseits muss man sich ja irgendwie zu erkennen geben...ohne gleich mit einem Schild auf dem Rücken herumzulaufen "Hey Leute, ich steh auf Kerle"...Jean-Lucs biologische Mutter Maria Ahlermann, die Präsidentin und mächtigste Frau der Welt, war selber mit einer Frau verheiratet. Jean-Luc war ihr gemeinsames Kind. Natürlich war da irgendwo eine anonyme Samenspende im Spiel gewesen...aber das war von ziemlich untergeordnetem Interesse. Jean-Luc hatte zwei Mütter....wie so einige hier auf der Schule zwei Mütter oder zwei Väter...oder gar eine Gruppe von zwei Müttern UND zwei Vätern hatten. Sollte ich Jean-Luc jetzt schon sagen, dass er mich sehr wohl auch ziemlich nervös machte? Sogar so nervös, dass mein Herz um einiges schneller raste?
Ich grinste Jean-Luc an "Na ja. Du bist nicht grade hässlich. Aber du bist doch sicher eh nicht zu haben" entweder nicht, weil er nicht schwul war..oder weil er in einer Beziehung war. Ich hätte das natürlich nachlesen können. In der Regel war sowas in der Personen-Pedia verzeichnet. Jean-Luc kam nun mit dem Kopf näher und hauchte mir ins Ohr "Ich bin sehr wohl zu haben...und ehrlich gesagt, finde ich dich ziemlich heiß" Dann leckte er mir ganz kurz übers Ohrläppchen. Mein Schwanz schoß sofort in der Höhe...oder er wäre es, wenn er gekonnt hätte. Zum Glück hatte ich heute meine enge Jeans an. "Alter, du weißt, was sowas bei siebzehnjährigen Männern anrichtet, ja?" Jean-Luc legte seine Hand lässig auf seinen Schritt und rieb dann mit dem Daumen drüber...so konnte das nicht gleich jeder sehen. "Ja ich weiß, ich bin selber siebzehn." "Dann gehen wir jetzt aufs Klo um zu ficken?" wollte ich von ihm wissen. Jean-Luc verzog angewidert das Gesicht "Und schon isser wieder schlapp." Ich grinste ihn an "Glaube dir kein Wort...aber das war auch nicht ernstgemeint. Also kommst du nach der Schule mit zu mir....oder setzen wir unseren Flirt im Präsidentenpalast fort?" "Also wenn deine Einladung ernst gemeint ist, dann gerne zu dir. Ihr werdet dann allerdings vom Sicherheitsdienst überprüft" Ich zuckte mit den Schultern "Wir leben eh in einer transparenten Welt und meine Eltern sind eh nicht da. Also solange deine Wachhunde nicht dabei sein müssen, wenn wir...." Jean-Luc schüttelte den Kopf. "Sie werden kurz das Haus checken, dann werden sie brav vor der Tür warten. Ist das okay für dich?" "Werden sie Anstoß an meiner antiken Waffensammlung nehmen?" Jean-Luc bekam große Augen "Ist nicht dein Ernst, oder?" Ich musste lachen "Nein natürlich nicht. Es gibt keine Waffen in unserem Haus. Also keine außer den Küchenmessern. Sind die ein Problem?" Jean-Luc grinste und deutete zur Kantinenküche "Dann dürfte ich wohl auch nicht hier sein."
Eine weitere Sache, die es so noch nicht vor 100 Jahren gab, war der individuelle öffentliche Transportverkehr. Autos als Privatbesitz gibt es nicht mehr und die Menschen machen auch keine Führerscheine mehr. Es gibt aber überall sowas wie Taxis. Dort steigst du ein und sagst wo du hin willst, dann steuert dich der Verkehrscomputer  dort hin. Ohne Fahrer. Diese Taxis sind maximal für 4 Personen. Wir saßen also alle vier in einem Fahrzeug nach der Schule. Um nicht dauernd auf Jean-Luc zu starren, musterte ich die Security Männer näher. Jean-Luc bekam das mit und grinste "Eigentlich sind die ziemlich sexy, was?" Die Männer  verzogen keine Miene. Entweder waren sie sowas von ihm gewöhnt oder sie waren einfach gut geschult. Also spielte ich mit "Du meinst, wir sollten sie mitmachen lassen?" Jean-Luc seufzte "Ich fürchte, die beiden sind entweder hoffnungslos hetero oder sie sind kastriert" "Hast du sie mal gefragt?" Ich schaute die beiden direkt an "Seid ihr hetero oder kastriert?" der eine reagierte nun tatsächlich und andwortete zwei Worte "Beides nicht" "Ah, guck..sie sind also schwul und mit ihrer Libido ist auch alles beim Besten" informierte ich Jean-Luc überflüssigerweise. "Vermutlich dürfen sie einfach nicht mit den Menschen, die sie bewachen müssen, ins Bett steigen" "Oder wir sind einfach in festen Händen" fügte nun der eine von den Beiden hinzu "Wow...ich glaube so viel Worte auf einmal hab ich noch nie von ihnen gehört!" Aber ich hakte nach indem ich abwechselnd auf die Beiden deutete "Sie Beide miteinander?" Synchron hoben sie beide ihrere rechte Hand und ließen uns ihre Eheringe sehen. "Seit 10 Jahren privat. Beruflich noch länger ein Paar" "Wow...und völlig monogam?" Sie nickten beide synchron. Ich schaute Jean-Luc an "Da hast du's....da kann man nichts machen" "Finden sie mich denn wenigstens sexy?" wagte sich Jean-Luc nun vor. Die beiden schüttelten synchron den Kopf, der eine antwortete "Zu jung" nun tat Jean-Luc beleidigt "Na toll...ist ja nun nicht so, dass ich noch keine Erfahrungen gesammelt hätte." Sex war heutzutage keine große Sache mehr. Jugendliche durften überall auf der Welt inklusive der besiedelten Planeten ab einem Alter von 16 Jahren sexuell verkehren mit wem sie wollten. Auch wenn der Sexpartner deutlich älter sein sollte. Auch ich hatte mich schon von älteren Kerlen durchknattern lassen..oder auch andersrum. Meine Eltern waren das erste Mal nicht sonderlich begeistert, als sie einen Mann in meinem Bett vorfanden, der doppelt so alt wie ich war. Ich zuckte damals nur mit den Schultern "Irgendwo muss ich ja mal Erfahrungen sammeln....ich kann ja schlecht mit Papa ins Bett steigen" Inzest war zwar heutzutage kein so großes Tabuthema mehr...vor allem  bei uns Jüngeren...aber ich wußte, dass mein Vater das nicht mit mir gemacht hätte. Meine Eltern mischten sich danach nie wieder in mein Sexleben ein, waren aber sichtlich erleichtert, als ich das nächste Mal einen gleichaltrigen Jungen über Nacht bei mir hatte. Witzigerweise war dieser Junge hetero und wir haben eigentlich nur zusammen gelernt. Aber er hat trotzdem die Nacht bei mir geschlafen..neben mir in meinem Bett. Wir haben uns nicht angefasst.
Wie dem auch sei. Die beiden Wachhunde kamen um eine weitere Antwort herum, da wir bei mir zuhause angekommen waren. Der öffentliche Individualtransport fuhr ziemlich zügig. Ich schloß die Tür auf und ließ sie das Haus begutachten. Jean-Luc und ich saßen derweil auf der Veranda. "Schönes Haus" Ich nickte "Joa..ist ganz okay. Natürlich kein Vergleich zum Präsidentenpalast, hm?" Er winkte ab. "Da bist du nie richtig allein mit deinen Eltern. Das ist mehr eine riesige Dienststelle. Obwohl das eigentlich unser Privathaus ist. Solange meine Mutter Präsidentin ist." Ich nickte "Klar, der Regierungssitz ist ja auch auf Luna" "Jepp...und da sind sie ja auch meistens. Ich sehe sie eigentlich nur mal am Wochenende" "Klingt ziemlich einsam. Geschwister wirst du ja keine haben...oder gibt es für Präsidentinnen eine Ausnahme?" Jean-Luc seufzte und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Schön wärs....mein Bruder ist natürlich 18 Jahre älter als ich und arbeitet derzeit auf dem Mars. Außerdem ist er hetero. Seine zukünftige Frau ist auch schon schwanger. Wir fliegen also demnächst auf den Mars um der Hochzeit beizuwohnen." Aufgrund der neuen Antriebe dauerte der Flug auf den Mars nur noch knapp eine Woche. Und die Schiffe wiesen allen möglichen Komfort auf. Wer nicht grade an der Weltraumkrankheit litt, konnte den Flug alleine schon als Urlaub genießen. "Cool...ich bin offiziell neidisch. Ich würd auch gerne mal auf den Mars" "Ja nur leider krieg ich in der Zeit wieder Privatunterricht, damit ich den Stoff nicht verpasse." ich zuckte die Schultern und sein Kopf wippt mit auf und ab. "Eine vergleichsweise kleine Kröte für einen Flug zum Mars. Warst du schon häufiger auf dem Mars?" "Nö, erst einmal. Ist ganz geil dort. Hast du schon mal bei verringerter Schwerkraft gefickt?" Ich lachte "Ich war bislang einmal auf Luna...mit der Schulklasse. Da war keine Möglichkeit" Jean-Luc lachte "Die Schulausflüge zur Luna finden in der sechsten Klasse statt. Hast du mit 12 schon an gleichgeschlechtlichen Sex gedacht?" "Nein..aber ich hab immerhin mit 12 entdeckt, was man so mit sich selbst...da unten...machen kann" "Echt? ich hab erst mit 14 zum ersten Mal abgespritzt" Das war immer noch reichlich früh. Ich wusste von anderen Freunden, dass sie erst mit 16 ihren ersten selbstverursachten Orgasmus hatten. Trotzdem zog ich Jean-Luc auf "Na, du bist ja ein echter Spätzünder" Mein neuer Freund lachte "Naja, mein Zuhause ist nicht grade förderlich für erotische Gefühle bei einem schwulen Jungen" "Aber sie lassen dich machen seit du 16 bist, oder?" Er nickte "Jepp, ich darf sogar Sexworker kommen lassen" Auch das war heute nichts Ehrenrühriges mehr. Sexworker war ein ganz normaler Beruf, für den es inzwischen sogar eine Ausbildung gab. "Und sind die wirklich so gut wie man sagt?" "Puh...die sind wirklich ziemlich gut....was die alles drauf haben!" Ich verzog das Gesicht. "Na dann kann das ja hier heute nur eine Enttäuschung für dich werden. Ich glaube kaum, dass ich mit denen mithalten kann" Plötzlich schob er seine Hand unter mein T-Shirt und streichelte meinen...zugegeben...wohlgeformten flachen Bauch. "Aber du bist 1000mal heißer als einer von denen." Dann flüsterte er mir wieder ins Ohr "Ich hab immer noch nen Steifen" und dann bohrte er seine Zunge in mein Ohr. Sofort hatte auch ich einen Steifen. Ich war an den Ohren total empfindlich. Und die Zunge eines Mannes in meinem Ohr...woooah....das war schon ziemlich intensives Vorspiel! Tatsächlich spürte ich relativ bald, wie es feucht in meiner Unterhose wurde. Von der Lust übermannt schob ich meine Hand in den Bund seiner Jeans und hatte plötzlich ein hartes Gerät von anständiger Größe in der Hand. Ich rieb über seine Eichel nachdem ich die Vorhaut aus dem Weg geschafft hatte. Auch er war dort bereits feucht. Bevor wir uns auf der Veranda ausziehen konnten, kamen jedoch Lolek und Bolek, wie ich die beiden Security-Eheleute insgeheim nannte, aus dem Haus und nickten hinein. "Gesichert" mehr sagten sie nicht, obwohl sie uns grade quasi mitten im intensiven Vorspiel erwischten. Der eine reichte mir noch wortlos eine Visitenkarte. Wir gingen also hinein. Dort las ich die Visitenkarte "Das ist eine Internetadresse...ich glaub, dass ist was Pornografisches" Da seid der Enteckung der Energiequellen auf Mars und Venus Strom schier endlos zu Verfügung steht, macht niemand mehr einen Computer aus. Deswegen war diese Internetadresse schnell auf dem Screen sobald wir in meinem Zimmer waren. Ich lachte auf "Du meine Güte...schau dir das an. Das sind doch deine beiden Wachhunde" Da wurde in kurz zusammengeschnittenen Szenen augepeitscht, da wurden sich immens große Dinge in den Anus geschoben, da wurde sich angepinkelt....und da wurde mit Elektroden im Arsch für Dauerorgasmen gesorgt. Einiges davon war ziemlich heiß...anderes war wieder nicht mein Ding. Egal...plötzlich spürt ich was warmes Hartes an meiner Wange. ich dreht mich um. Es war Jean-Lucs Schwanz. Luc war nackt...was ich gar nicht mitbekommen hatte. Ich packte seinen Schwanz mit der Hand und schob ihn mir in den Mund. "Woooah!" Sein harter Schwanz hatte eine schöne größe und ich hatte keinen sonderlich ausgeprägten Würgereflex. Bald war ich mit meinen Lippen in seinem kurzgeschorenen Schamhaar. Luc fing an zu wimmern und zu zittern. "Fuuuuuuhuuuuck....ist das geil!" Ich bewegte mich an seinem Schaft vor und zurück...und plötzlich kam er ohne jegliche Vorwarnung in meinem Hals. Ich spürte seine harten heißen Spermastrahlen in meinen Hals spritzen. Er drückte sich dafür tief in mich und pumpte. Ich spürte es an seinen herrlich fetten Eiern, die ich in der Hand hielt.
Als er sich schließlich aus meinem Mund zurückzog sah sein Gesicht elendig aus "Tut mir leid" meine er. Ich schaute ihn verständnislos an "Was tut dir leid?" "Na ja....so ohne Vorwarnung..aber das kam so plötzlich....ich" Ich stand auf und umarmte ihn "Hey, ist doch alles gut. Zufällig fand ich das ziemlich geil so" Dann trat ich ein paar Schritte zurück. "jetzt lass dich erstmal anschauen..so ohne Klamotten" Sein unbeschnittener Schwanz war im schlaffen Zustand eher klein und zappelte ein wenig hilflos auf seinen fetten Klöten hin und her. Eigentlich fand ich das ziemlich heiß so. Ansonsten war Jean-Luc eher hager..obwohl er durchaus Waschbrett-Muskeln hatte. Seine Brust war kaum trainiert. Seine Beine waren dagegen gut entwickelt. Alles in allem gefiel es mir ziemlich gut, was ich da sah. Er war nicht dem immer noch anhaltenen Muskelwahn anheim gefallen. Eigentlich ein gut entwickelter normaler schlanker Mann. Ich nickte "Jepp...gefällt mir...alles!" Jean-Luc schaute an sich runter und schüttelte seinen kleinen Piephahn hin und her "Naja, der hätte ruhig ein wenig größer sein dürfen...schon allein für die ordentliche Beule in der Hose, weißt du?" Ich grinste "Kannst dir ja ne Socke reinstopfen. Generationen von Kids haben das vor dir schon gemacht" "Ja aber nur solche Kids, die noch zu jung für eine ordentliche Größe waren. Aber egal jetzt...kannst du dich vielleicht auch mal ausziehen?" Ich stand auf und breitete meine Arme aus "Zieh du mich aus" Jean-Luc zog die Augenbrauen hoch und grinste "Aber mit Vergnügen!"
Er fing mit meinen Schuhe an, dann ließ er meine Socken folgen und im nächsten Moment hatte ich meinen großen Zeh in seinem Mund. "Wooah!" ich fand das geil. Mir war es in dem Moment egal, ob meine Füße für sowas eigentlich zu ungewaschen waren...ich hatte Jean-Luc ja nicht dazu genötigt. Im nächsten Moment stand er auf und zog mir das Shirt über den Kopf. Ich war ungefähr genauso groß wie Jean-Luc...aber im Gegensatz zu ihm hatte ich mehr Fleisch auf den Rippen. Bitte das nicht falsch verstehen. Ich war trotzdem schlank..nur halt nicht so hager wie Jean-Luc. Keine Junge in unserem Alter ist heutzutage noch dick. Und ich meine wirklich...kein Junge..und natürlich auch kein Mädchen. Mein Körper war zwar jungendlich fest...aber ich hatte keine sonderlich ausgeprägten Muskeln....tja und dann sah ich Jean-Lucs bewundernden Blick und mir war egal, ob ich scheiße aussah oder nicht...ihm gefiel offenbar, was er sah. "Wow..so heiß!" und dann öffnete er meine Hose und ließ sie an meinen Beinen hinunter gleiten. Die Beule in meiner Unterhose war mir angesichts seines Kleinen-Pimmel-Komplexes etwas unangenehm. Aber ihm war die Beule offenbar alles andere als unangenehm. Er drückte seine Gesicht in meine Geschlechtsorgane und atmete tief ein. "Hmmmmm...so geil!" "Eigentlich wollte ich vorher noch duschen" merkte ich auf. Jean-Luc schaute zu mir auf und schüttelte den Kopf "Bitte nicht" Nun ja, die Schule war heute auch nicht so schweißtreibend gewesen,  dass ich mich so, wie ich war, nicht mehr hätte ertragen können. Nun zog er mir die Unterhose aus. Hier hatte ich deutlich mehr als Jean-Luc zu bieten...auch wenn seine Klöten deutlich die größeren waren. "Den sollte ich vielleicht wenigstens vorher noch mal...." aber dann steckte mein ungewaschener Pimmel bereits tief in seinem Mund. Ich konnte es förmlich spüren, wie er in seinen Hals rutschte. Ich war noch nicht mal ganz hart gewesen..aber das änderte sich dann ganz schnell....und trotzdem war ich ihm offenbar nicht zu viel in der Kehle. Es fühlte sich ziemlich gut an. Nein, es fühlte sich richtig geil an! Er gab mir durch Drücken auf meinen Arsch zu verstehen, dass ich ihn in den Hals ficken sollte...also legte ich langsam damit los. Seine Augen strahlten mich an. Und ich war schnell berauscht. Für einen sexuell aktiven fast erwachsenen Mann hatte ich schon ganz schön lange meinen Schwanz in keinem Kerl mehr stecken gehabt. Ich kam schnell in Fahrt und stöhnte entsprechend hingebungsvoll. "Wooh....Luc...ich komme gleich, kann ich...?" in dir kommen..wollte ich noch sagen. Aber er nickte bereits und hob den Daumen. Ich stieß also rücksichtslos härter zu, er schien es aushalten zu können. Dann war ich über die Klippe "Wooooahhh...kommmmmeeeee!" Jean-Luc drückte mir zärtlich die Klöten als wenn er helfen wollte, alles aus mir herauszuquetschen. Ich pumpte meine Ladung in ihn hinein....und nochmal...und nochmal. Dann fing er an, alles aus mir herauszusaugen..bis ich ihn schließlich von mir schieben musste, weil ich mich vor Überreizung kaum noch auf den Beinen halten konnte. Als ich Luc wieder anschaute, war sein Pimmel schon wieder knüppelhart. Mit hartem Ausdruck im Gesicht schleuderte er mich herum und warf mich bäuchlings auf mein Bett. Dann kam er über mich und zog meine Arschbacken auseinander um mich dort zu lecken. "Hey...ich..." ..sollte mich dort wirklich  erst mal säubern, wollte ich sagen...aber er hatte schon seine Zunge in mich hinein gesteckt. Offensichtlich war der Sohn der Präsidentin nicht besonders zimperlich, was Hygiene anging. Schon bald schob er seinen Schwanz in mich hinein. Nun gut, es war nun nicht so, dass ich dringend aufs Klo gemusste hätte, vermutlich würde ihm da also nichts Unangenehmes begegnen. Ich spürte, wie mein Schwanz unter mir mächtig schnell anschwoll währernd er mich inwendig an der Prostata massierte mit seiner Eichel. Schnell drang er tiefer und wurde härter mit seinen Stößen..ich fühlte mich ein wenig vergewaltigt...aber ich fand das auch geil. So hatte mich noch keiner genommen....und ich stöhnte unwillkürlich ziemlich laut. Das schien ihn noch mehr anzufeuern, er wurde noch härter, ich stöhnte noch lauter. Plötzlich fing ich an zu zittern und spürte, das ich kommen würde, ohne dass jemand meinen Schwanz angefasst hatte. Luc kam gleichzeitig und pumpte das in mich hinein, was ich vorne wieder herausspritzte.
Luc blieb schwer atmend auf mir liegen. Mir war es aber nicht zu viel. Er küsste mir zärtlich den Nacken. "Du bist ganz schön leidenschaftlich" merkte ich an. Im nächsten Moment wälzte er sich von mir herunter und drehte mich zu sich. Sein Blick war reumütig. "Sorry, ich war zu heftig, oder?" Ich schüttelte entschieden den Kopf "Nein nein, das sollte keine Beschwerde sein. Nur eine Feststellung. Das war neu für mich..aber es hat mir gefallen. Sehr sogar!" Luc grinste "Und ich freue mich schon auf die Revanche" dann sah er mich fragend an "Oder bist du nur passiv?" Ich schüttelte den Kopf "Nein nein...ich bin durchaus willens, alles mitzunehmen" Dann hörte ich seinen Magen knurren "Oh, Hunger? ich auch. Komm mit runter" "So nackt?" Ich zuckte die Schultern "Ist doch niemand da"
Aber unten in der Küche waren Mama und Papa grade von ihrer Dienstreise zurück gekommen...viel zu früh! Und  da wir das immer so hielten, waren auch sie bereits nackt. So standen wir uns plötzlich alle vier gegenüber und Jean-Luc hatte eine Hand über seine Geschlechtsteile gelegt. Es ist nun nicht so, dass ich mich für Mama und Papa schämen musste. Abegesehen davon,  dass sie etwas mehr als doppelt so alt wie ich waren, waren sie wirklich noch in Top Form. Da hingen keine Brüste oder Arschacken schlaff herunter...und an meinem Vater konnten man gut sehen, wem ich meine gute Bestückung zu verdanken hatte. Ich wand mich Luc zu "Sorry, wir sind sowas wie Nudisten...hier zuhause...das völlig normal bei uns. Mama, Papa, das ist Jean-Luc Ahlermann der Sohn...." "...der Präsidentin" vervollständigte Papa meinen Satz. Er reichte Luc die Hand "Sehr erfreut, sie kennenzulernen, junger Mann" "Vielleicht sollten wir uns doch was anziehen, Schatz?" schlug Mama vor. Aber stattdessen nahm Luc seine Hand von seinem Gemächt.... "Nein nein...das ist vollkommen okay. Außerdem sagt ihr Sohn, dass ich mich sehen lassen kann" ich musste staunen wie charmant Jean-Luc sein konnte. "Wir haben oben grade...." Papa nickte "Ja Sohn, es war nicht zu überhören" "Oops, 'schuldigung" Mama grinste "Wir werden uns bei Gelegenheit revanchieren, wenn wir deinen Bruder oder deine Schwester zeugen" Ich verdreht die Augen. Ich war 17 Jahre und drei Monate alt, würde also in genau neun Monaten 18 werden. Sie konnten also jetzt jederzeit loslegen, Nachwuchs zu zeugen. "Ich hätte gerne nen Bruder, okay?" Aber ich kannte ihre Einstellung dazu und war deswegen nicht überrascht, als sie einhellig meinen Bitte ablehnten.
Dann deutete Papa auf Luc und mich "Kennt ihr euch schon länger?" Ich schüttelte den Kopf "Seit heute erst. Luc Ist seit heute auf unserer Schule" "und dann geht ihr gleich so in die Vollen?" Papa war nicht wirklich überrascht darüber. Ich zuckte die Schultern "Schätze, die Chemie hat wohl einfach gepasst" Luc nickte zustimmend. "Habt ihr Hunger? Wir haben jedenfalls Hunger!" Mama war schon immer eher praktisch veranlagt. "Tatsächlich wollten wir uns grade was zu essen machen." antwortete Luc. Sie nickte "Dann übernehme ich das jetzt mal....musst du heute noch wieder nach hause oder bleibst du über Nacht?" Luc sah mich an, ich gab ihm mit Blicken zu verstehen, dass ich das begrüßen würde. "Also wenn das für sie kein Problem ist, dann würde ich gerne bleiben. Ich müsste nur meinen beiden Gorillas da draußen Bescheid geben." "Ach die gehören zu dir?" "Ja, das ist der Fluch, wenn man so berühmte Eltern hat." Luc ging nackt zu Haustür. Mama wollte ihm noch vorschlagen, sich vielleicht doch was anzuziehen aber ich hielt sie davon ab. "Ich bin sicher, er hat nicht vergessen, dass er nackt ist, Mama" Luc trat auch nicht aus dem Haus und pfiff nach seinen Jungs. Einer kam herangeeilt. "Ich bleib heute nacht hier. Dann könnte ihr Feierabend machen sobald eine Ablösung da ist. Morgen fahre ich dann von hier aus zur Schule." Der Securitymann den ich Lolek getauft hatte, deutete auf Lucs Nacktheit. "Sie sind nackt!" Luc nickte "ist mir bekannt! Außerdem hatte ich grade ziemlich geilen Sex...und euer Filmchen war auch ganz nett!" Damit war dann alles gesagt und Luc kam wieder rein. Er deutete mit dem Daumen über die Schulter "Da ist er doch tatsächlich ganz leicht errötet" "Wegen dem Film?" Luc nickte und Mama hakte nach "Was für ein Film?" "Oh nur Sachen, die die beiden in ihrer Freieit ziemlich öffentlich betreiben. Die beiden sind übrigens ein verheiratetes Paar" "Und wollen wir wissen, was die beiden ziemlich öffentlich betreiben?" ich zuckte die Schultern "Ziemlich tabulosen Sex. Aber da war nichts dabei, was ich nicht schon mal gesehen hatte." "Ach so" antwortete Mama gleichgültig. Damit war das Thema beendet. "Dann musst du deinen Eltern nicht bescheid geben, Jean-Luc" Mama war zum vertraulichen Du übergegangen. Wäre ja sonst auch zu blöd gewesen. Luc hatte grade ordentlich ihren Sohn gevögelt und sie selbst stand hier nackt im Raum. Papa, Luc und ich gingen in den Garten um im Pool zu planschen. Dann rief Mama uns rein. "Essen ist fertig" Wir trockeneten uns ab und ich bemerkte, dass Luc meinen Vater verstohlen musterte. ich raunte ihm zu "Er ist ganz schön heiß, was? Wenn er nicht mein Vater und außerdem hoffnungslos hetero wäre...." "Ja, er ist wirklich ziemlich heiß..aber du auch..und ihr seht euch gar nicht mal ähnlich. Also bis auf..." er nickte zu meinem Schwanz runter. "Jepp, der ist eindeutig von ihm. Der Rest ist eher von Mamas Vater" "Dann sollte ich den wohl auch mal kennenlernen" Luc grinste. ich zuckte mit den Schultern und schluckte seinen Köder nicht "Kann ich arrangieren. aber er ist genauso hetero wie Mama und Papa...nur das du hinterher nicht enttäuscht bist."
"Was hast du eigentlich nach der Schule vor? Studieren und in die Forschung?" wollte Luc von mir wissen während wir Mamas phänomenal gute Pancakes genossen. Ich schüttelte den Kopf und antwortete kaunend. "Studieren schon...aber mehr im künstlerischen Bereich. Sagt dir Team Firlefanz was?" Luc schaute mich an, als wenn ich ihn gefragt hätte, ob er die Freiheitsstatue kennen würde. "Natürlich" ich nickte "Na sowas will ich halt machen" "Also nackte Männer fotografieren und die Bilder hinterher bearbeiten" brachte er es auf den Punkt. Die Bilder vom Team Firlefanz waren weltberühmt und waren früher für Charitiy verkauft worden. Heutzutage bedurfte es der Charitiy nicht mehr....die Bilder wurden aber immer noch gekauft. "Und dir fehlt es an Models?" ich schüttelte den Kopf. Mir fehlt es noch an Mut, einen Anfang zu machen. Heutzutage ist Nacktheit ja keine Schamsache mehr wie vor 100 Jahren vielleicht noch. Aber trotzdem musst du den Mut aufbringen, einen Mann zu fragen." und dann setzte ich noch nach "und ich habe noch keinen Plan, wie das mit der Bearbeitung gehen soll, welche Software ich brauche und so weiter" Mama und Papa hatten aufmerksam zugehört, aber kein Wort dazu beigetragen. Sie waren nicht so drauf. Wenn ich ihren Rat brauchte, musste ich sie direkt fragen. Jean-Luc war da anders drauf. Er deutete auf Papa und auf sich selbst "Na, zwei Männer, die du fragen kannst, hast du ja schon mal hier am Tisch sitzen....und mit etwas Glück sind die beiden Männer da draußen, die gleich zur Ablösung kommen auch ganz vorzeigbar. Und unsere beiden Kerle von vorher kannst du ja auch noch fragen. Dann die ganzen Mitschüler. Und dann schickst du die Bilder zu Firlefanz und schaust was sie daraus machen und ob sie dir verraten können wie es geht, weil du das auch machen möchtest um für sie zu arbeiten." "Und wenn sie das dann ablehnen?" Jean-Luc breitete die Hände aus "Warum sollten sie? Es geht doch nicht mehr darum, dass nur die zwei Typen von damals das können dürfen...und so lange du für sie arbeitest..." Das was Jean-Luc sagte, machte ja alles Sinn...aber irgendwie war ich noch nicht so weit, meine Träumerei Realität werden zu lassen. "Und du, was hast du vor nach der Schule?" Jean-Luc setzte sich aufrechter hin "Oh, ich will zum Raumcorps....die Grenzen unseres Sonnensystems sichern" "Echt? Ist das nicht fürchterlich langweilig?" Es hatten sich in den vergangenen Jarhunderten nie irgendwelche Ausserirdischen gezeigt. Entweder waren wir wirklich einzigartig oder unser Sonnensystem war total unwichtig für sie. "Ja vielleicht was die Ausserirdischen angeht...aber ich fürchte, meine Mutter hat mich doch ein wenig mit dieser albernen SiFi-Serie angefixt. Das mit dem Erforschen des unbekannten Raums und dem Ausdehnen der Grenzen des Unbekannten...das reizt mich." dann grinste er "Und vielleicht bin ich ja der erste, der einen Ausserirdischen mit auf die Erde bringen kann...und du bist dann der erste, der ihn nackt fotografieren wird" er knuffte mir gegen die Schulter und Mama und Papa lächelten zu unseren Plänen. Auch ich musste lächeln "Klingt nach einem Plan." Dann fasste ich Mut "Dann wirst du mein erstes Nackmodel sein?" Jean-Luc lächelte "Na, ich dachte schon, du fragst nie!"
Schließlich deutete Mama auf die digitale Wandanzeige der Uhr. "Aber vielleicht nicht mehr Heute, hm? Ich denke, ihr werdet ja noch nicht gleich einschlafen...also solltet ihr vielleicht mal langsam ins Bett?" Ich tat entsetzt "Du schlägst doch nicht etwa auf deine unnachahmliche Art vor, dass wir vor dem Schlafengehen noch mal Sex haben sollten?" Mama lachte "Na, alles andere würde mich doch sehr wundern!" dann schmiegte sie sich an Papa "Mal schauen, wer dabei lauter wird, hm?" Papa schaute Mama an "Du denkst daran, dass ich hier nackt sitze, ja?" "Ja genau...Mama...es gibt Sachen, die ich vielleicht nicht wissen oder sehen möchte. Denk dran, dass ich erst siebzehn bin, ja?" Natürlich war das alles nicht so sonderlich ernst. Ich hatte Mama und Papa schon häufiger beim Sex gehört. Ich hatte Papa schon mit erigiertem Penis unter der Dusche beim Wichsen erwischt...und ich denke, dass hat meiner Psyche nicht geschadet. Aber wie dem auch sein. Luc und ich gingen also ins Bett und schlossen die Zimmertür...obwohl Mama oder Papa ganz sicher nicht hereinplatzen würden.
"Hättest du eigentlich mal zuhause Bescheid sagen müssen, dass du hier übernachtest?" Luc lachte "Es reicht, dass die Gorillas das machen...ausserdem sind meine Mütter ja eh nicht da" Ich lag derweil an ihn geschmiegt und er streichelte meinen flachen Bauch. Mir entging dabei nicht, dass seine Hand jedes mal wenn er nach unten strich, etwas tiefer wanderte...und meinem Schwanz entging das auch nicht. So langsam begann die leichte Bettdecke, sich anzuheben. Luc grinste "Na da soll noch einer sagen, ich wüsste nicht, wie man ein Zelt aufstellt, hm?" Ein bißchen weiter rüber hatte sich eine zweite Zeltstange aufgestellt. Ich grinste zurück. "Ja, sogar mit zwei Zeltstangen...das ist schon große Kunst!" Dann kroch ich unter dir Decke und dreht mich dabei so, dass wir uns gegenseitig oral befriedigen könnte. Jan-Luc beschwerte sich darüber nicht und als ich mir seine Zeltstange einverleibte, spürte ich zeitgleich, wie meine in seinem Mund versank. Das fühlte sich großartig an. Ich stöhnte sofort um seinen Schwanz herum. Auch Luc begann zu stöhnen. Das entsprechende Vibrieren ging mir direkt in die Eier..und vermutlich ging es ihm ganz ähnlich. Irgendwann begann sich meine Hüfte wie von selbst zu bewegen und ich intensivierte das gute Gefühl an meinem Schwanz indem ich das Tempo erhöhte. Luc tat das gleiche bei mir. Das ganze ging ziemlich leise ab. Mama und Papa würden von uns sicher nichts hören. Luc spritze ein paar Sekunden vor mir ab...dann kam auch ich zum Höhpunkt und pumpte meine Ladung in ihn hinein. Danach küssten und streichelten wir uns weiterhin..bis meine Pfosten sich wieder aufgerichtet hatte. Ich schaute Luc an "Dann ficke ich dich jetzt, hm?" Luc grinste "Ich bitte darum" Er drehte sich auf Bauch. "Sei nicht so zimperlich, ja?" Ich hatte mir schon gedacht, dass er nich viel Vorspiel brauchen würde. Also verteilte ich Spucke auf seinem Arschloch und meinem Schwanz und schob mich eher grob in ihn hinein. Ich verlor keinen Gedanken mehr daran, ob wir genügend Hygiene betrieben hätten. Und irgendwie war das auch ganz geil so. Naja...bei dem was dann folgte, wurden wir doch ein wenig lauter.
Am nächsten Tag in der Schule setzen wir das Thema mit den Sachen die vor hundert Jahren noch nicht gingen oder einfach nicht üblich waren weiter fort. Luc und ich nahmen rege daran Teil und spielten uns gegenseitig den Ball zu, als es um Scham und Anstandsgrenzen ging. Der Junge, der am Vortag schon gestichelt hatte, tat das heute wieder "Na, ihr seid auch ja ganz offensichtlich näher gekommen, was?" und ich antwortete grinsend "Neidisch?" "Na, dann wirst du ja wohl bald in den Präsidentenpalast ziehen, hm?" nun grinste Luc "Und er wird dort Sachen erleben, die du nie kennenlernen wirst" Dann drehte Luc mein Gesicht zu sich und schob mir seine Zunge in den Mund. Die Klasse begann zu johlen und zu pfeifen...zumindest das hatte sich in den vergangenen hundert Jahren nicht geändert. Nur die Tatsache, dass der Lehrer uns den Kuss zuende bringen ließ, das war vielleicht anders als früher.
Nach der Schule gingen wir im Garten hinter den Schuppen. Ich hatte meine Kamera dabei. Außerdem sah Luc in seinen Klamotten so scharf aus....ich wollte ihn nicht mal nackt fotografieren. Nur sein T-Shirt zog er aus bevor er seine Jacke wieder überzog. Außerdem trug er diese Retro-Löcherjeans und er hatte Handschuhe an. Das machte mich völlig kirre. "Das ist aber nicht sehr nackt, hm?" merkte Luc an. Ich grinste ihn an "Aber verdammt sexy....ich hab sowas von einem Ständer!" Luc grinste ganz leicht "Ist nicht zu übersehen!" Ich räusperte mich "Können wir dann mal?" ich hob die Kamera damit keine Missverständnisse darüber entstanden, was ich damit meinte. Und Luc stellte sich in Position ohne dass ich großartig was anweisen musste. Er sah aus wie ein finseterer Adonis. ich war defintiv bereits feucht am Ende meiner Zeltstange. Und dann drückte ich zum ersten Mal in meiner hoffnungsvollen Karriere als Fotokünstler auf den Auslöser.

Liebes Team von Firlefanz. Ich unterbreche an dieser Stelle die Zukunftsstory. Alle Beteiligten an dieser Geschichte..also zumindest jene Beteiligten, die fotografiert wurden, sind selbstverständlich schon mindestens 18. Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass ihr mir eure Geheimnisse verratet, wie man solch ein Bild bearbeitet...aber ich würde das tatsächlich gerne können...und vielleicht irgendwann für euch arbeiten. Ansonsten bin ich aber auch schon froh, wenn ihr meine Story und das Bild veröffentlicht.

Mit freundlichen Grüßen
Kristan (ja, der Name ist echt!)

Hier das Bild von Jean-Luc (auch der Name ist echt)


Hallo Kristan, hier ist Tim vom Team Firlefanz. Deine Story hat uns gefallen und das Bild habe ich ebenfalls bearbeitet, wie du siehst. Außerdem habe ich mich mit meinem Kollegen Sven beraten und wir sind uns einig, dass im Prinzip nichts dagegen spricht, das Team um einen weiteren kreativen Kopf zu erweitern. Bedingung wäre dabei nur, dass du die Bilder außschließlich unserer Charity zur Verfügung stellst, da wir ja 2023 haben und Charitiy einfach noch nötig ist. Wenn das okay ist, bist du herzlich eingeladen, entweder Sven in Hamburg oder mich in Schottland zu besuchen und wir weihen dich in unsere Geheimnisse ein. Aber vielleicht spinnst du ja erstmal deine Story weiter und beweist, dass das Foto da oben nicht einfach ein Zukunftstreffer war, hm?

Gruß
Tim

Gut, das klingt nach einem Plan. Ideen für die Stories habe ich jedenfalls noch genug. Nur die Leute zu überreden ist natürlich nicht so leicht, wie in meiner Story...aber das krieg ich hin!

Kristan

wird fortgesetzt

Denkt doch bitte mal darüber nach, uns hier auf Blogspot zu folgen! 
 
>>p l e a s e   f o l l o w<<  👉

Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
 
>>p l e a s e   c o m m e n t<<   👇

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Alle Namen und Begebenheiten sind, wie immer, frei erfunden! 
 
Both story and characters are, of course, completely fictitious! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

[1296] Frühling in Schottland (9)

[1297] A Walk In The Park

[1281] Nürnberg (7)

[1282] Alessandro

[1000] Jubilee (2)

[1233] Norway (3)

[1003] Jubilee (5)

[1256] Faces in the Snow (10)

[1001] Jubilee (3)

[0999] Jubilee (1)