Mike
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Die Sammelumkleide vom Schwimmbad war leer. Schade eigentlich, ich schaute mir gerne andere Menschen an...auch wenn es nur nackte Kerle waren. Nicht falsch verstehen, ich steh nicht auf Kerle...aber ich finde Menschen allgemein einfach faszinierend. Und ich bin wenig kontaktscheu. Mein Name ist übrigens Mike....also eigentlich Maik...dank Mama, die etwas gegen Anglizismen hat..und da Papa unbedingt wollte, dass ich Mike heiße, hatten sie sich auf Maik geeinig....aber ich würde es bevorzugen, wenn wir uns auf Mike einigen könnten, ja? Ich bin 25 Jahre alt und jobbe neben dem Studium in einem Fitness-Studio...abends nach dem Dienst mache ich dann meine eigenen Runden an den Geräten oder ich gehe Schwimmen...ab und zu spiele ich noch Volleyball...außerdem jogge ich täglich vor der Uni. Also der ganz normal Sportlerwahnsinn. Ich liebe Sport und ich liebe es, was das mit meinem Körper angestellt hat. Und die Ladies lieben das offenbar auch.
Ich hatte grade festgestellt, dass die Umkleide doch nicht leer war. Da war ein Typ, der stand nackt vor dem Spiegel und wippte leicht mit den Hüften. Dann erkannte ich, dass er Ohrstöpsel im Ohr hatte. Also hörte er wohl Musik. Der Typ war gut gebaut...das musste man ihm lassen. Er hatte definitiv einen knackigen Arsch...obwohl er nicht mehr ganz jung war. Als er sich umdrehte, war ich bereits dabei, mich aus meiner Hose zu schälen. Der Typ nahm seine Ohrstöpsel raus und grinste.
"Sorry, hab gar nicht gemerkt, dass jemand reingekommen ist"
Ich zuckte die Schultern.
"Kein Problem" dann "Gute Musik?"
Er wog den Kopf hin und her
"Von meinem Jungen....ist ne Playlist, die ich mir unbedingt anhören soll. Ein paar Titel sind ganz okay"
Ich nickte verstehend.
Aber ich konnte meine Augen nicht von dem Typen lassen....der sah aus wie mein Vater...also nicht ganz...aber ziemlich nah dran. Und dieser satte Bass in seiner Stimme...das klang total nach meinem Vater. Mein Vater starb übrigens als ich 18 Jahre alt war. Im Dienst erschossen. Er war bei der Kripo. Und zur Kripo will ich jetzt auch. Leider war dem Typen aufgefallen, dass ich ihn anstarrte. Er grinste.
"Noch ganz gut in Schuss für über Vierzig, was? Gefällt dir was du siehst?"
Ich schüttelte den Kopf und hob abwehrend die Hände
"Sorry...ist nur ne dumme Angewohnheit. Ich steh nicht auf Kerle"
Der Typ grinste wieder, dann zuckte er die Schultern
"Und wenn, hätte mich das auch nicht gestört. Bin allerdings nicht zu haben"
Ich hatte mich inzwischen komplett entkleidet. Es hatte mir noch nie was ausgemacht, mich vor anderen auszuziehen. Dann kam der Typ auf mich zu und legte mir plötzlich einen Arm um die Schultern. Meine Augen blieben an seinem ...sagen wir mal..normalgroßen Pimmel hängen, der da im schlaffen Zustand vor sich hin zappelt. Offenbar schien ihm seine Nacktheit auch nichts auszumachen. Er hatte auch keine weiße Badehosen-Zone...also sonnte er sich wohl auch nackt. Ich hingegen hatte sehr wohl eine weiße Zone. Leider hab ich nur selten Zeit, mich überhaupt mal zu sonnen..und noch seltener nackt. Aber die wenigsten achten bi mir auf die weiße Zone....eher schon auf meinen schönen größen, blank rasierten und beschnittenen Pimmel. Also...er ist nicht mal wirklich fürchterlich lang...aber dafür schön fett. Da hatten die Damen Spaß mit. Aber warum zur Hölle legte der Kerl seinen Arm um mich.
"Nachdem wir das also geklärt haben: Hi, ich bin Veselin"
Er hatte mich wieder frei gegeben und ich setzte mich auf die Bank in der Mitte der Umkleide, zog die Stirn kraus und sah ihn von unten an. Er nickte. Er verstand wohl, was ich fragen wollte.
"Bin in Bulgarien geboren...ist die bulgarische Version von Vasilis...also dem griechischen Namen"
"Aha, okay....ich bin Mike....und bin in Deutschland geboren" und dann fiel mir ein
"Höre gar keinen Akzent bei dir"
"Jepp...Sprachen fallen mir ziemlich leicht...irgendwie...lebe aber auch schon ziemlich lange in Deutschland" Dann deutete er zur Tür die zum Duschraum führte "Sollen wir? Vergiss deine Badehose nicht!..." Ich Dussel war tatsächlich drauf und dran gewesen, ihm nackt hinterher zu tapern "...und dein Duschgel" Badehose, Handtuch und Duschgel lagen noch auf der Bank...wo war ich nur mit meinen Gedanken? Veselin hatte sich Schwimmshorts und Handtuch über die Schulter geworfen und hatte sein Duschgel natürlich auch schon bereit. Wir betraten also nackt den Gang hinter den Umkleiden. Hier liefen aber, wenn überhaupt, auch nur nackte Männer herum. Die Damen hatten ihren komplett eigenen Bereich. Der war von hier aus nicht einsehbar. Umgekehrt galt das natürlich auch. Veselin die Tür und wand mir grinsend das Gesicht zu....er grinste offenbar ziemlich gerne.
"Hier sind wir Männer noch komplett unter uns..wie in so einem türkischen Hamam."
In der Dusche waren noch ein dicker Junge und sein ebenso dicker Vater. Sie hatten es dringend nötig, schwimmen zu gehen, taten dies aber offenbar nicht häufig genug...oder ernährten sich völlig falsch..oder beides. Veselin stellte sich unter den Duschstrahl neben mir und begann, sich einzuseifen. Ich tat das gleiche. Viele benutzten für die Haare noch ein extra Shampoo....aber das fand ich immer überflüssig. Letzten Endes ist doch eh überall das gleiche Zeug drin wenn man mal auf die Zutaten schaut. Ansich bin ich schon ziemlich eitel mit meinen Haaren und tue auch ne Menge dafür...aber nicht unbedingt grade im Schwimmbad.
"Wäscht du mir den Rücken?"
fragt Veselin mich plötzlich und dreht mir seine Rückseite zu.
"Hm? Klar!"
Ich nehme also von meinem Duschgel und verteile es auf seinem Rücken. Ich spüre harte Muskeln.
"Trainierst du?" hake ich nach. "Ziemliche Muskeln!"
"Hm? Ach so...nee, außer Schwimmen nichts. Aber ich bin Mauerer..von daher also vermutlich"
Über seinem Arsch höre ich auf, ihn einzuseifen. Da kann er dann selber hinkommen. Er dreht sich um
"Vielen Dank." dann bedeutet er mir, mich umzudrehen "Jetzt du" also drehe ich mich um. Er verteilt Duschgel auf meinem Rücken und beginnt, mich zu waschen...nein..er massiert mich regelrecht. Alter tut das gut! Ich komme nicht um ein Stöhnen herum.
"Tut gut was?" lacht er hinter mir. Ich nickte.
"Ziemlich gut...kannst du gerne öfter machen!"
"Kein Problem...ich bin eigentlich fast jeden Tag außer Samstags und Sonntags hier. Immer um diese Zeit nach der Arbeit."
"Hm..ich bin normalerweise auch täglich hier...aber eigentlich ganz früh morgens oder ganz spät abends..je nachdem wie es passt"
"Und warum heute zu dieser Zeit?"
"Mein Job im Fitness-Studio ist heute mal ausgefallen..also nur Uni...und dann halt schwimmen"
"Was studierst du?"
"Diplom Verwaltungswirt für die Polizei"
"Aha..also gleich den gehobenen Dienst, hm?"
Ich musste lachen
"Kennst dich gut aus"
"Mein Junge will auch zur Kripo...also hab ich mich mal informiert"
"Wie alt ist er?"
"Fünfzehn...und es scheint so, dass er das ernst meint"
Im Gegensatz zu mir hört Veselin nicht über dem Arsch auf, mich zu waschen. Ich schnappe kurz nach Luft und will protestieren...aber er verteilt dort nur kurz das Duschgel ohne meine Arschbacken großartig zu kneten.
"So...den Rest kannst du dann wohl selber machen"
Ich drehe mich um und grinse.
"Eigentlich mag ich es ganz gerne, wenn man mir den Arsch knetet. Allerdings machen das für gewöhnlich die Damen" Veselin lacht.
"Ich steh auch drauf wenn meine Herzdame das macht...sie hat nen ziemlich festen Griff!"
Ich musste grinsen
"Na, dann haben wir ja schon mal was gemeinsam"
Ich zog mir meinen knappen dunkelblauen Speedo über, der sich umständehalber vorne ordentlich ausbeulte. Ich geb zu, ich mochte es, wenn die Leute drauf glotzten. Veselin lachte wieder.
"Na, schüchtern bist du nicht grade, was?" Auch er zog sich seine Schwimmshort an. Wir betraten die Badehalle, legten unsere Handtücher und das Duschgel nebeneinander auf eine der steinernen Liegebänke. Dann zuckte ich mit den Schultern.
"Ich kann ja nichts dafür, dass die Natur mich so gut versorgt hat da unten...außerdem macht es die Ladies neugierig auf mehr"
"Immer auf der Pirsch, was?"
"Na ja..was den Sex angeht komme ich auf meine Kosten....aber für die Eine hat es noch nicht gereicht."
"Und warum nicht?"
"Irgendwie sind sie alle zu schwanzfixiert gewesen...als wenn ich sonst nichts zu bieten hätte"
"Aha...also der Fluch der guten Bestückung!"
"Ja vielleicht...aber ich steh halt auf enge Klamotten...ich kanns nicht ab, wenn die Sachen an mir rumschlabbern"
"Na ja, die eine richtige wird schon kommen. Scheinst ja ein netter Kerl zu sein." Ich senkte den Kopf
"Danke für die Blumen....das Kompliment geht mal so zurück" er grinste und deutete auf die Starblöcke
"Um die Wette?" ich nickte
"Vier Bahnen?" das wären dann hundert Meter, da die Bahnen nur 25 Meter lang waren. Veselin nickte
"Vier Bahnen sind okay" Da das Bad nicht besonders stark frequentiert war um diese Zeit, hätten wir für unser Wettschwimmen freie Bahnen und baten den Bademeister, uns ein Startsignal zu geben. Ich litt durchaus nicht an Selbstüberschätzung, war also durchaus nicht sicher, ob ich gewinnen würde. Aber ich liebte einen guten Wettkampf und ich würde ihm sicher nichts schenken. Immerhin war das ja seine Idee gewesen. Auf dem Startblock bewegte er sich ebenso professionell zum Startsignal wie ich auch. Dann flog ich auch schon ins Wasser und achtete nicht mehr auf meinen Kontrahenten. Am Ende kam ich eine halbe Körperlänge vor Veselin an. Ich grinste ihn schwer atmend an. Er nickte.
"Nicht schlecht der Herr!"
"Kann ja für die Kripo nicht von Nachteil sein" antwortete ich, während ich immer noch um Atem rang. So ohne vorher warm schwimmen, war das schon ganz schön anstrengend gewesen..aber zumindest atmete Veselin genau so heftig wie ich. Wir schwammen dann irgendwann im normalen Bruststil weiter..wesentlich langsamer.
Irgendwann legten wir uns dann auf die steinernen Liegebänke. Die waren von unten beheizt. Ich legte mich auf den Rücken. Mein Speedo war so weit runtergerutscht, dass man mein Schamhaar sehen konnte..aber das störte mich nicht. Veselin legte sich neben mich auf den Bauch und grinste, als er mein Schamhaar sah. Aber er sagte nichts. Natürlich bekam ich irgendwann die erhofften Reaktionen...allerdings vom falschen Geschlecht. Ich erhob mich halb und grüßte die Jungs freundlich.
"Sorry Jungs, bin von der Mösenfraktion!" Veselin grüßte die Jungs ebenfalls
"Ich auch, falls das jemanden interessiert" Nun, es interessierte die Jungs offenbar nicht. Und ich war plötzlich auch nicht mehr von Interesse. Ich lachte. Veselin lachte ebenfalls.
"Muss es wohl einsehen..ich bin denen zu alt" Ich schüttelte den Kopf.
"Zu behaart" Er schaute entsetzt an sich herunter.
"Waaas?? So schlimm ist es doch nicht!" Ich lachte erneut
"Aber die Burschen waren höchstens so alt wie dein Sohn...da steht man nicht auf behaart, nehme ich an"
"Also kein Marktwert bei den jungen Kerlen...verdammt!"
"Vielleicht bei denen mit Vaterkomplex...wer weiß?"
Veselin grinste...aber ich wurde nicht schlau daraus, wieso er das tat.
Später gingen wir dann wieder zur Dusche und wuschen uns das Chlorwasser vom Körper. Dieses Mal wusch Veselin mir zuerst den Rücken. Und wieder hörte er nicht an der "Arschgrenze" auf. Nur massierte er dieses Mal meinen Arsch. Und ich ließ es zu. Keine Ahnung wieso. Irgenwie fühlte sich das zu gut an. Ich war nur froh, dass Veselin sich bereits umgedreht hatte, als ich mich zu ihm umdrehte. Denn mein Schwanz war ein wenig dabei in Wallung geraten. Er war zwar noch weit davon etnfernt, vollkommen erigiert zu sein..aber es war doch schon sichtbar. Und ich hätte es kaum verbergen können. Es war nur gut, das wenigstens sonst niemand im Duschraum war. Auch ich hörte dieses Mal nicht an seiner Intimzone auf und knetete ihm die Arschbacken ordentlich durch. Es machte mir nichtmal etwas aus. Als wir uns wieder vis-a-vis gengenüber standen, schauten wir natürlich beide auf den Schwanz des anderen. Auch Veselins Schwanz hatte deutlich an Größe und Härte zugenommen. Wir sahen uns eine Weile verwirrt und beschämt an. Dann prusteten wir beide los und schütteten uns aus vor lachen. Irgendwann meine Veselin japsend
"Ich glaube, das lassen wir in Zukunft lieber bleiben" ich nickte
"Ist wohl besser" und schnappte ebenfalls nach Luft. Unsere aufkommeneden Erektionen begannen bereits wieder, sich zu legen.
Als wir in der Umkleide wieder angezogen waren, tauschten wir unsere Telefonnummern aus und verlinkten uns über WhatsApp. Auf dem Parkplatz verabschiedeten wir uns mit einer Buddy-Umarmung. Schätze ich hatte einen neuen Kumpel gefunden. Veselin stieg dann in sein Auto und ich schwang mich auf mein Fahrrad. Mein 21-Gang-Tourenbike war ziemlich gut in Schuss und ich legte auf der Strecke nach hause ein ziemliches Tempo hin.
Zuhause schloss ich die Haustür auf und rief
"Mum, bin wieder dahaaa!"
"Hallo Schatz, hast du Hunger?" rief sie von irgendwo aus dem Haus zurück.
"Na klar, ich war Schwimmen. Da hab ich doch immer Hunger!"
"Steht was im Kühlschrank. Machst du's die selber warm?"
Vermutlich saß Mum wieder am Rechner und bestellte Ware für ihren Teeladen. Das würde noch dauern.
"Ja klar, kein Problem" rief ich also zurück und stellte die Schale mit Essen in die Mikrowelle. Dann ging ich zu ihrem Büro und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange.
"Hi, kommst du voran?" sie seufze
"Na ja..nervig wie immer. Aber ich bin fast durch. Hi Schatz" Sie streichelte mir die Wange und lächelte mich an.
"Musst du noch was für die Uni machen?"
"Jepp..und danach gleich ins Bett. Bin ziemlich kaputt. Außerdem muss ich morgen früh raus. Der Prof hat den Unterricht morgen auf acht Uhr vorverlegt"
"Herrjeh, da musst du ja aufs Joggen verzichten, was?"
"Jepp...werd ich aber überleben"
"Na dann sag ich schon mal gute Nacht. Ich werd hier doch noch was brauchen"
"Nacht Mum...mach nicht mehr so lange. Du brauchst deinen Schlaf!" sie lächelte mich an
"Alles klar"
Mein Essen war schnell reingeschaufelt. Mum war eine gute Köchin und es hatte wieder lecker geschmeckt. Aber meine Gedanken waren ganz woanders.
Zum Glück musste ich für die Uni nur was durchlesen und mir Notizen machen, was ich nicht verstanden hatte. Ich notierte mir ein paar Sachen, dann legte ich das Buch beiseite und zog meine Sachen aus, legte sie über den Stuhl und dann warf ich mich nackt aufs Bett. Ich schlief immer nackt. Und da es noch ziermlich warm war, deckte ich mich nicht gleich zu. Ich starrte auf meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, bis er reagierte. Ich zog die Schublade auf und holte das Gleitmittel hervor. Ich war seit Kindheit beschnitten und mit der trockenen Hand meine Eichel reiben kam nicht in Frage. Okay..zur Not tat es auch Spucke...aber Gleitmittel war irgendwie doch besser. Mit leicht schmatzendem Geräusch begann ich zu wichsen. Bald schloß ich die Augen und dachte an meinen letzten guten Fick. Das tat ich eigentlich immer und das funktionierte so auch prima. Schnell kam ich ordentlich in Fahrt und steigerte das Tempo. Gleichzeitig massierte ich mir mit der freien Hand die Eier. Mhhh..ja das war gut. Das vertraute Kribblen in den Haarwurzeln, an den Zehen und irgendwie da hinten im Arsch...das stellte sich ein. Plötzlich war Veselin in meinen Gedanken. Ich sah seinen halbsteifen Schwanz und im nächsten Moment spürte ich wieder, wie er mir den Arsch massiert hatte. Und dann kam ich plötzlich so heftig wie schon lange nicht mehr. Ich war schon immer ein Weit- und Vielspritzer gewesen. Bald war mein Oberkörper von oben bis unten eingesaut und ich zuckte heftig, als ich mir den Rest aus der Nudel quetschte. Eine Weile später griff ich zu dem bereitliegenden Handtuch und machte mich sauber. Das Handtuch flog danach gut gezielt in den Wäschekorb. Mum ignorierte netterweise meine vollgewichsten Handtücher. Sie war wohl froh, dass ich sie noch nicht zur Oma machte. Aber da musste sie keine Sorgen haben. Dafür war ich eh nicht bereit und benutzte immer Kondome. Schließlich zog ich mir die dünne Sommerdecke hoch bis mein Schwanz bedeckt war. So ganz nackt konnte ich nur einschlafen, wenn ich irgendwelche Drogen intus hatte. Also zumeist Alkohol. Kam aber nicht so häufig vor. Ich wollte ja schließlich zur Polizei und wusste deswegen ganz gerne am nächsten Morgen noch, was ich Abends getan hatte. Bald war ich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen ging ich nur mit meiner knappen Calvin runter in die Küche. Mama war schon wach und hatte mir Cornflakes, Milch, Zucker sowie eine Kiwi und eine Banane bereits gestellt. Sie musterte mich.
"Junge, du denkst daran, dass ich eine alleinstehende untervögelte Frau bin, ja?"
"Mama!!!" mein Entsetzen war gespielt. Sie lachte und zerwuschelte mir meine Frisur.
"Boah Mama....wann hörst du endlich damit auf?" jetzt musste ich nochmal vor den Spiegel. Mum lachte nur.
"An dem Tag, an dem du heiratest....vielleicht" Ich goß mir Milch über die Cornflakes, streute Zucker drüber. Mum war nicht nur die beste Mutter der Welt, sie war auch meine beste Freundin und konnte immer über alles mit ihr reden.
"Mum?"
"Ja Schatz?"
"Nur mal so theoretisch. Wäre es ein Drama für dich, wenn ich schwul wäre?" sie prustete los.
"Du? Ausgerechnet du? Du lässt doch bei keinem Mädel was anbrennen!"
"Ist ja auch nur theoretisch"
"Nein, natürlich wäre das kein Drama. Wir haben das 21. Jahrhundert am Start....schwul sein ist doch längst kein Thema mehr."
"Und ich würde dich zumindest auch nicht zur Oma machen"
"Hey, ich will schon irgendwann Oma werden. Nur noch nicht so bald!" Dann zog sie die Stirn kraus und schaute mir in die Augen
"Wie theoretisch ist das hier wirklich?"
"Hab gestern beim Schwimmen jemand kennengelernt und gestern abend beim Wichsen...."
Sie hob einhalt gebietend die Hand
"Schon gut...den Rest kann ich mir denken" Dann setzte sie sich
"Und was hat das ausgelöst in dir?"
"Na ja, ich denke, ich würde ihn gerne wiedersehen...aber er ist hetero. Verheiratet und hat einen 15-jährigen Sohn"
"Himmel, wie alt ist er?"
"Naja, ich schätze so ca 20 Jahre Älter als ich, genau weiß ich das nicht"
"Sieht er gut aus?"
"Ein bißchen wie Paps." Ich hob abwehrend die Hände.
"Ich weiß, ich weiß...Vaterkomplex und so.." ich schüttelte den Kopf und legte mir dann die Hände auf den Kopf "ach ich weiß auch nicht...bin im Moment ziemlich durch den Wind"
"Hast du vorher schon mal...?" ich schüttelte den Kopf.
"Hab mich immer für nen völlig normalen Hetero gehalten und auch so empfunden"
"Na unnormal bist du jetzt immer noch nicht, Junge. Red dir sowas nicht ein!"
"Also meinst du, ich soll einfach schauen, was passiert?"
"Meinen Segen hast du...nur das vermutlich nichts passieren wird. Wäre ja schon ein Zufall, wenn er plötzlich auch was für nen Mann empfinden würde" Keine Ahnung, warum ich ihr an dieser Stelle nichts von Veselins Erektion erzählte.
"Dass er 20 Jahre älter ist, hast du zur Kenntnis genommen, ja? Außerdem ist er Bulgare. Lebt aber in Deutschland und spricht unsere Sprache akzentfrei" Mum grinste
"Man kann eh nichts dagegen machen wenn man sich verliebt. Und meistens kann man auch nichts dagegen machen, in wen sich der Sohn verliebt. Ich hätte nichts gegen einen gleichaltrigen bulgarischen Schwiegersohn." Mama war 48, also vermutlich älter als Veselin...aber ich unterließ es, sie darauf hinzuweisen. Sie war mit ihrem Alter ebenso eitel wie ich mit meinen Haaren. Davon abgesehen war ihre Antwort ziemlich cool.
Als nächstes erhielt ich, während ich zur Uni radelte, eine WhatsApp vom Studio "Hi Mike, sorry, dass ich dir das jetzt auf diesem Wege mittteile: Leider sieht unsere Finanzlage völlig desaströs aus und wir müssen in Konkurs gehen. Dein ausstehendes Gehalt kriegst du natürlich noch. Warst ein prima Kollege. Selbstverständlich kriegst du ein 1a Zeugnis, wenn du das brauchen kannst. Gruß, Benny"
Ich schüttelte darüber nur den Kopf. So wichtig war der Job nun auch nicht gewesen...es war nur alles ziemlich praktisch. Ich glaube, die Möglichkeit, für umme trainieren zu können, das würde ich mehr bedauern als den Job ansich. Außerdem war ich spät dran für die Uni und steckte das Handy wieder ein. Während der Vorlesung hatte ich mein Handy auf Vibration gestellt. Deswegen bekam der Prof, der Handys in der Vorlesung nicht duldete, es auch nicht mit, als Veselin mir schrieb. "Hi Mike, kommst du heute wieder ins Schwimmbad? Gruß, Vesi" Das freute mich. Er wollte mich also anscheinend auch wiedersehen. Ich schrieb zurück "Schätze, ich hab ab jetzt immer Zeit...mein Arbeitgeber muß Konkurs anmelden...also ja, ich werde da sein" er darauf "Das mit dem Job ist natürlich Mist...aber ansonsten freue ich mich, dass du kommst. *😁*" ich dann "Ist nur ein Job..nicht so schlimm. Freue mich auch, dass wir uns wiedersehen. Sitze in der Vorlesung und muss jetzt mal aufpassen *😉*" dann kam von ihm "👍" und dann "💛" ich starrte sekundenlang drauf. Die Vorlesung rauschte an mir vorbei. Echt jetzt? meinte er das Ernst? Ich schaute sogar nach, welche Emojis in der Nähe vom Herzen in der Liste lagen...falls er sich vertippt haben sollte. Aber nichts davon machte Sinn. Außerdem hätte er sich dann auch wohl schon korrigiert.
Wir trafen uns wieder in der gleichen Umkleide. Dieses Mal waren weitere Männer und Jungs in unterschiedlichen Zuständen der Be- und Entkleidung im Raum. Wir konnten also nicht großartig reden. Wir nickten uns nur zu. Unter der Dusche konnten wir nichtmal nebeneinander stehen. Wir kamen also erst zum reden, als wir nebeneinander her schwammen. "War das dein Ernst mit dem Herz?" ging ich gleich in medias res.
"Oh, ach das...war wohl too much, was?"
"Ja irgendwie schon..ich bin hetero..du bist hetero...oder doch nicht?"
"Aber ich kriege jedes Mal einen Steifen, wenn ich an dich denke" das war natürlich irgendwie schmeichelhaft...und Veselin war offenbar einfach nur ehrlich mit mir und seinen Gefühlen. Also wollte ich auch ehrlich sein.
"Also, ich geb ja zu, dass ich mir gestern Nacht auch in Gedanken an dich einen runtergeholt habe...aber...was soll denn das bitte mit uns werden?"
"Ich hab absolute keine Ahnung, Mike. Ich bin total durcheinander. Bevor ich meine Frau kennenlernte, hatte ich mal was mit einem anderen Mann....ich bin also nicht so komplett unbeleckt..aber dann kam meine Frau und ich dachte, diese Phase wäre vorbei gewesen, da ich mich auch nie wieder nach einem Kerl umgeschaut habe. Tja..und dann kamst du und hast plötzlich beinahe wegen mir einen Ständer gekriegt. Ausserdem mag ich dich auch so...als Mensch...andererseits ist da meine Frau, die ich abgöttisch liebe...und mein Sohn natürlich." Er seufzte "Ach ich weiß wirklich nicht"
"Dann sollen wir ausprobieren, ob das mit uns funktioniert....also zumindest mal sexuell und so?" dieses Mal grinste Veselin nicht, als er antwortete
"Ich wäre dabei, wenn du das auch willst" mir schlug das Herz bis in den Hals hoch und wenn ich erhlich bin, hätte ich ihm am liebsten sofort in seine Schwimmshorts gegriffen und losgelegt. Aber stattdessen antwortete ich "Ich denke noch mal bis morgen drüber nach, okay? Morgen dann wieder hier?"
"Ja, selbe Stelle, selbe Welle. Und ich denke auch noch mal drüber nach, versprochen" damit ließen wir es denn erstmal gut sein. Ich war froh, dass wir im Wasser waren, denn ich hatte in meinem knappen Speedo eine volles Rohr, was ziemlich unangenehm war. Mein Bursche da unten, drohte, mir aus der Badehose zu flutschen. Ich deutete mit dem Kopf an den Beckenrand "Kleine Pause!" Dort angekommen flüsterte ich ihm zu "Sonst kriegt noch jemand mit, was ich für einen Mordsständer habe." Ich schaute ihn dabei nicht an...aber ich merkte, dass ich rote Ohren bekam. Dann flüsterte Veselin zurück "Dito" ich schaute ihn an und mein Gesicht drückte die Frage "Ernsthaft?" aus. Vesi nickte. Ich rückte näher an ihn ran. "Darf ich?" Er brummte mir seinen Bass ins Ohr "Nur zu" Ich versuchte, mich unauffällig seinem Hosenbund zu nähern. Dann schob ich meine Hand in seine Shorts und hatte plötzlich ein ziemlich großes hartes Rohr in der Hand "Alter Schwede!" flüsterte ich "Bulgare" flüsterte er zurück und grinste. "Blödmann" gab ich zurück, dann begann ich, ihn zu wichsen. Veselin bekam große Augen und schnappte nach Luft "Dein Ernst?" Nun grinste ich, aber ich antwortete nicht und machte weiter. Veselin ließ mich machen. Er biß sich in den Arm und wimmerte leise. Irgendwann begann er zu zucken und flüsterte in seinen Arm "Komme!" aber das hatte ich auch so angenommen. Ich hielt einen Finger vor das Ende seiner Eichel. Kurz darauf spürte ich den warmen Strahl dagegen...dann noch einen und noch einen. Ich hatte ihm gegen Ende die Shorts runtergezogen und ihn im freien Wasser gewichst. jetzt schoß sein Sperma ins Schwimmbecken....wo es hoffentlich ungesehen in den Filter gesogen werden würde. Veselin atmete schwer gegen seinen Unterarm und ich hatte nun zum ersten Mal einem Kerl einen gewichst. Mein Rohr war mir inzwischen wirklich aus dem Speedo geschnellt und ich hatte nur den Beckenrand als Deckung. Dann spürte ich zum ersten Mal die Hand eines anderen Kerls an meinem Rohr. Außer dem Doktor und vermutlich meinem Vater als Baby hatte noch nie ein Mann meinen Pimmel angefasst. Es durchschoss mich wie ein Stromschlag als ich den kräftigen Griff um meine harte Nudel spürte. Unter Wasser war das Reiben über die Eichel auch ohne Gleitmittel zu ertragen. Recht bald fühlte sich das ganze viel zu gut an. Nun war ich derjenige, der schwer in seine Armbeuge schnaufte. "Pack fester zu....schneller...bitte" flehte ich ihn an. Er tat mir den Gefallen und als ich abgespritzt hatte, musste Veselin lachen. "Himmel, da haben wir ja eine hübsche Sauerei angerichtet." Ich grummelte zurück "Sobald ich mich wieder bewegen kann, lass uns hier abhauen. Grenzt eh an ein Wunder, dass wir nicht aufgefallen sind" Veselin schaute sich um, aber niemand schien uns irgendwie besonders zu beobachten. Wir schwammen nun zurück, obwohl ich noch weiche Knie hatte. Den Duschraum mussten wir uns dieses Mal mit den Jungs einer Schulklasse teilen. Sie kicherten verschämt als ich meinen Speedo auszog. Ich hatte meine gute Laune wieder und schaute den Jungs auf ihre kleinen Pillermänner. "Tja, da staunt ihr, was? Nur nicht neidisch werden!" Dann seifte ich mir demonstrativ meine ganze Länge schön demonstrativ ein. Den meisten Jungs war es eh peinlich genug, dass sie gezwungen waren, sich unter der Dusche nackt ausziehen zu müssen. Aber das war wohl inzwischen so ziemlich überall Pflicht geworden. Einige von den Jungs drehten sich nun zur Wand und waren still geworden. Einige von ihnen warfen mir noch verstohlene Blicke über die Schulter zu. Anderen schien mein großer Pimmel nicht so viel auszumachen. Sie blieben mir zugewand und seiften sich einfach weiter ab. Als wir die Dusche verließen, meine Veselin lachend zu mir "Das grenzte ja schon an Verführung Minderjähriger...und das von einem angehenden Polizisten!" Ich zuckte die Schultern "Was kann ich denn dafür, das es Pflicht ist, sich nackt zu duschen?"
Vor dem Schwimmbad saßen wir noch eine Weile in Veselins Auto...aber wir wußten eigentlich nicht, was wir sagen sollten. Plötzlich schlug sich Vesi gegen die Stirn.
"Scheiße, ich kann ja morgen gar nicht!"
"Wieso, was liegt an?"
"Meine Frau ist mit unserem Sohn bei der Oma. Ich hab versprochen, mich um sein Pferd zu kümmern"
"Dein Sohn hat ein Pferd?"
"Ganz schön dekadent für einen Maurer, was? Schwiegermutter ist aber ziemlich wohlhabend und hat es ihm geschenkt. Ich fand das nicht okay...aber mein Sohn war happy und kümmert sich auch immer noch ordentlich drum. Magst du zum Reitstall kommen?" Ich war selbst eine Zeit lang geritten als Jungendlicher und kannte eigentlich nur diesen einen Reitstall am Ort.
"Vollmers Reitstall?"
"Ja, du kennst den?"
"Bin selbst früher geritten. Allerdings nur ne Reitbeteiligung, hatte nie ein eigenes Tier" dann nickte ich
"Okay, dann komm ich dort hin"
Zum Abschied küsste mich Vesi auf den Mund. Ich war völlig verdutzt und rieb mir über die Lippen. Und schon wieder spürte ich, wie es mir in der Jeans noch enger als gewöhnlich wurde. dann grinste ich
"Nochmal bitte" er tat mir den Gefallen und dieses Mal ging ich voll mit und wurde knüppelhart...da unten. Ich knetete seinen Schritt...auch er war erregt. Aber wir machten nicht weiter und ich fuhr mit einer Latte nach hause. Zum Glück war Mum noch im Geschäft. Ich eilte nach oben, zog mich aus und begann, meine Latte zu bearbeiten. Ich dachte nicht mal an Vesi..oder an sonst jemanden. Ich spürte nur das Brennen seiner Bartstoppeln um meinen Mund herum. Das war so völlig anders als alles was ich mit den Ladies erlebt hatte. Ich rieb mir den Mund um das Brennen zu intensivieren. Es machte mich geil. Aber dann besann ich mich und machte langsamer...zögerte es hinaus. Ich nach mehr Gleitmittel und masierte ihr auch die Eier mit ein. Das tat ich gelegentlich, wenn ich mich irgendwie verrucht fühlte. Ich fühlte mich aber grade gar nicht verrucht, ich spürte einfach meinem Körper nach und schaute, was er geil fand. Natürlich führte das dazu, dass ich mit meinem glitschigen Finger weiter ging...an den Eiern vorbei, den Damm entlang. Plötzlich war ich an meinem Arschloch. Dafür hatte ich mich bisher noch NIE interessiert. Eine Fickfreundin hatte mich dort mal geleckt...das hatte sich nicht schlecht angefühlt. Als sie mit dem Finger tiefer gehen wollte, hatte ich sie jedoch ausgebremst. Jetzt ging ich mit dem Finger tiefer...schön langsam. Und ich bekam große Augen dabei. Schön langsam fühlte sich das ziemlich geil an. Ich tastete mich dorthin vor, von wo gelegentlich dieses saugeile Kribbeln beim Orgasmus kommen musste. Natürlich wusste ich, dass sich dort die Prostata befand...und natürlich wusste ich, dass die Schwulen sich dort gegenseitig stimulierten..aber das hatte mich nie interessiert..ich war ja nicht schwul. Aber nun war ich ja anscheinend doch irgendwie schwul...oder war ich das irgendwo tief in mir schon immer gewesen? Vom Kopf her wusste ich ja, dass man nicht plötzlich irgendwie wurde...man war so von Geburt an. Und vielleicht war das ja auch der eigentliche Grund, warum ich nie "die Richtige" gefunden hatte...weil ich vielleicht insgeheim nach "dem Richtigen" Ausschau gehalten hatte? Ich fand den Gnubbel in meinem Arsch schließlich und begann, ihn zu massieren. Das fühlte sich irgendwie gut an. Ich hatte mir mal im alkoholisierten Zustand von einem schwulen Kumpel erklären lassen, dass die Prostata ein bißchen brauchte, bis sie in Fahrt kam.
Jetzt lag ich also da auf meinem Bett mit angezogenen Beinen, die Füße in der Luft und bohrte mir im Arsch herum, spürte dort dem guten Gefühl nach. Ob Mum es wohl jetzt auch noch lustig gefunden hätte, wenn sie mich so erwischt hätte? Beim Wichsen war sie mir schon ein paar mal reingeplatzt. Sie hatte sich lachend zurückgezogen "Selbst schuld wenn du nicht abschließt" Ich rief ihr hinterher "Du könntest auch klopfen, oder? Privatsphäre?!" Wie sie es wohl gefunden hätte, wenn ich hereingeplatzt wäre während sie es sich selbst gemacht hatte. Aber den Gedanken wollte ich im Moment nun wirklich nicht weiter verfolgen. Plötzlich zog ich mich da unten zusammen und ein kleiner Strahl klare Flüssigkeit schoß mir aus dem Schwanz. Natürlich waren mir die "Wolllusttropfen" beim Wichsen schon gelegentlich untergekommen...aber noch nie so viel und schon gar nicht mit so viel Druck, dass es gespritzt hatte. Offenbar war meine Prostata jetzt in Fahrt...und ich merkte, dass es mich nach mehr verlangte. Ich biß mir auf die Unterlippe und schob mir einen zweiten Finger in den Arsch. Himmel....fühlte sich das gut an. Jetzt kraulte ich mir die Prostata mit zwei Fingern und begann so langsam, am ganzen Körper zu beben. Zeitgleich rubbelte ich mit High Speed über meine glitschige Eichel und begann, was ich nur sehr selten beim Wichsen getan hatte, unkontrolliert zu stöhnen. Als Wichser im Haus der Mutter gewöhnst du dir an "dabei" leise zu sein. Aber sie war ja eh nicht da. Ich hatte nicht mal meine Zimmertür richtig verschlossen. Inzwischen stieß ich mir mit den beiden Fingern härter in den Arsch. Mit zunehmender Erregtheit konnte das auf einmal gar nicht hart und tief genug sein. Irgendwann waren meine Finger so tief in meinem Arsch, dass es tiefer nicht mehr ging. Ich stieß dabei auch auf Widerstand und wusste natürlich, auf was ich da gestoßen war. Aber das war mir im Moment völlig egal. Mein ganzer Körper zitterte und zuckte unkontrolliert...ich begann sogar zu schwitzen, was mir nur sehr selten beim Wichsen passiert war. Alles fühlte sich auf einmal wie 1000-fach verstärkt intensiver an. Und dann schwappte der Orgasmus über mich in warmen mehrfachen Wellen. Mein Arschloch krampfte sich um meinen Finger zusammen als ich meine Ladung herauspumpte. Ich warf mich auf den Rücken und die Fontänen schossen steil in die Höhe. Meine Ladungen flogen wirklich überall hin und ich würde wohl gleich das Laken wechseln müssen. Während ich noch immer Sperma herauspumpte, inzwischen allerdings ohne Druck, streichelte ich mit den Hand, die eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte meinen Oberkörper und kniff mir schließlich in die Brustwarze. Sofort schoß eine weitere kleine Orgasmuswelle durch meinen Körper. Alter Falter! Wenn ich mir diese Nummer jetzt noch unter dem Einfluß von Dope vorstellte, dann würde ich dabei wohl wahnsinnig werden..oder zumindest ohnmächtig. Ich hatte schon bekifft gefickt. Das war ziemlich geil gewesen und war vermutlich das beste Pro-Argument für Cannabis. Als die Orgasmus-Nachglut schließlich nachließ, zog ich so lange an der Ecke vom Spannlaken, bis die Matratze schließlich nachgab. Dann zog ich weiter und wickelte mich in das Laken ein. So schlief ich ein. Ich wurde wach, als unten die Haustür ging.
"Bin wieder zuhause!" rief meine Mutter.
"Jahaaa..bin oben" antwortete ich. Hastig befreite ich mich von dem Laken und wischte die gröbsten Spuren von meinem Körper bevor ich es in den Wäschekorb warf. Würde Mum das auch unkommentiert lassen? Dann zog ich meine Klamotten über und zog ein neues Laken auf.
"Wollen wir essen?" wollte Mum wissen.
"Ja, total gerne. Hab Bärenhunger" Den hatte ich jetzt wirklich.
Mum wusste, dass ich die Basics beim Kochen zwar drauf hatte, es aber nicht wirklich mochte, zu kochen. Außerdem machte es ihr nichts aus, dass ich das gerne ihr überließ. Sie kochte ziemlich gerne.
"Hab Tortellini mit Tomaten Pesto Soße mitgebracht. Ist das okay?" Ich war inzwischen die Treppe runter und lehnte nun in der Küchentür.
"Pasta ist doch immer okay" grinste ich sie an.
"Himmel, wie siehst du denn aus. Hast du gepennt?" ich nickte
"Jupp, hab mich beim Schwimmen ziemlich ausgepowert. Ach übrigens bin ich im Moment arbeitslos. Das Studio hat Konkurs angemeldet.
"Ach..das ist blöd. Du hast das ziemlich gerne gemacht, oder?"
"Jupp"
"Und, willst du dir was anderes suchen? Du weißt, dass du das wegen mir nicht musst"
"Ja ich weiß..aber du weißt auch, dass ich dir mit 25 nicht mehr so gerne auf der Tasche liege" Ich hatte ihr noch nie gerne auf der Tasche gelegen. Selbst als Paps noch da war, hatte ich mir lieber was dazu verdient, wenn ich Wünsche ausser der Reihe hatte.
"Ich weiß. Aber mit der Witwenrente von Papa kommen wir ziemlich gut über die Runden. Genaugenommen kämen wir auch ohne die Rente über die Runden."Auch das wusste ich. Mums Teeladen lief ziemlich gut und bezahlte eigentlich alle Rechnungen. Sie zeigte mir gelegentlich, wie es auf ihrem Konto aussah. Das Finanzpolster wuchs durch Paps Rente Jahr für Jahr. Ich grinste.
"Dann kannst du ja ruhig wieder heiraten und auf die Rente verzichten"
"Bin nur leider nicht in der Position, dass mir der Richtige über den Weg gelaufen wäre...so wie bei dir" ich winkte ab.
"Weiß doch noch gar nicht, ob er "richtig" ist....oder ob ich das überhaupt für mich will." Das angenehme Kribbeln in meinem Arsch strafte mich Lügen. Sie schaute mir nun direkt in die Augen.
"Ich bin nicht so weltfremd, dass mir der veränderte Ausdruck in deinem Gesicht nicht aufgefallen wäre. So hast du noch bei keinem deiner Mädels ausgesehen" Dann legte sie mir beide Hände auf die Schultern.
"Ich glaube, du bist verliebt. Außerdem schreibt niemand vor, dass du dich für das eine oder andere entscheiden müsstest" Das wusste ich natürlich auch selbst. Vermutlich waren sowieso die meisten Menschen auf der Welt mehr oder weniger stark ausgeprägt bisexuell. Sagen zumindest die Statistiken.
"Vielleicht nicht unbedingt verliebt...aber möglichweise ein bißchen verknallt" gab ich deshalb zu.
"Und? Habt ihr schon...?" Ich nickte langsam
"Ja Mama...DER Knoten ist geplatzt" weiter ging ich nicht ins Detail. Ich war mir sicher, dass sie auch nicht mehr wissen wollte.
"Aber ich weiß nach wie vor nicht, wo das hinführen soll. Soll ich mich dann mit einer Rolle als Affaire zufrieden geben oder wie? Er wird doch im Leben nicht seine Frau verlassen" Mum zuckte die Schultern.
"Zumindest kannst du so deine ersten Erfahrungen sammeln und dann im Nachbarort in einer der Kneipen schauen, ob dich noch andere reife Männer interessieren." Ich musste schmunzeln. "Nachbarort" war ihre abschätzige Bezeichnung für unsere Landeshauptstadt, von der WIR ein Vorort waren.
"Reifere Männer als Schwiegersöhne scheinen dir zu gefallen, was?"
"Ach...ist mir völlig egal ob jung oder reif. Frau oder Kerl. Hauptsache..." "..ich bin glücklich. Ist schon klar" Ich gab meiner Mum einen Kuß auf die Stirn.
"Aber egal was oder wie..sie müssen zumindest so gut kochen können wie du. Können wir essen? Mir wird langsam schlecht vor Hunger" Lächelnd präsentierte sie mir zwei Teller mit Tortellini mit Pestosoße. Sie hatte sogar ein bißchen Salat als Deko draufgetan. Auf sowas wäre ich natürlich nicht gekommen.
"Sieht lecker aus" kommentierte ich. Sie nickte mit dem Kopf zum Herd.
"Ist noch mehr da" ich rieb meinen Bauch.
"Ich glaube nicht, dass was übrig bleiben wird." Am Ende waren alle Töpfe leer und ich war so vollgefressen, dass mir wieder schlecht war. Aber das war okay und würde schnell vergehen. Nudeln hielten eh nicht lange vor. Vermutlich hatte da die Soße mehr Gehalt als die Nudeln.
Ich hatte schon immer einen gesunden Appetit und drohte früher als Kind auseinander zu gehen wie ein Hefekloß. Also nahm Paps mich mit zum Joggen....das war anfangs eine ziemliche Qual....aber ich ließ mich von Paps anfeuern. Ich hatte meinen Paps schon immer abgöttisch geliebt und wollte ihn nicht enttäuschen. Also strengte ich mich wirklich an. Und irgendwann konnte ich mit ihm mithalten. Dann machten wir es zur Gewohnheit, die letzten Meter zurück zum Haus ein Wettrennen zu veranstalten. Als ich ihn dabei das erste Mal abgehängt hatte, hatte ich sogar ein bißchen Pipi in der Hose. Papa hatte das gesehen, hatte mich aber nur hoch zum Duschen geschickt. Meine Eltern waren schon immer ziemlich taktvoll mit mir umgegangen. Mit endloser Geduld hatten sie mir immer erklärt, warum dieses oder jenes nicht okay war anstatt mich stumpf zu bestrafen. Und sie brachten mir auch beizeiten bei, dass es vollkommen okay war, Fehler zu machen...sofern man bereit war, daraus zu lernen. Das hatte schon recht früh für mich absolut Sinn gemacht. Und es verhalf mir ziemlich zeitig schon zu einem tiefen Verständnis für das was richtig und das was falsch war. Nicht immer deckte sich das mit dem, was das Gesetz vorschrieb..aber ich wusste von Paps, dass er das auch so sah.
Am nächsten Tag fuhr ich nach der Uni zum Reitstall und fand Vesi in einer der Boxen. Die Stute war eine Schönheit.
"Du hast gesattelt?" begrüßte ich ihn. Veselin nickte und deutete auf ein weiteres Pferd, welches gesattelt und angeleint im breiten Mittelgang des Stalls wartete.
"Ich nehme an, du hast es noch drauf?" Ich lächelte, weil mir die Idee gefiel.
"Klar doch. Welches soll ich nehmen.?" Vesi klopfte der Stute auf den Rücken.
"Das ist Fatima. Sie ist absolut lammfrom, legt aber einen ordentlichen Galopp hin, wenn man sie läßt." Ich näherte mich also dem Tier und täschtelte der Stute den Hals.
"Hi Fatima. Ich bin Mike. Du bist ja eine Schönheit, hm?" Fatima schnaubte als wenn sie das Kompliment verstanden und gutgeheißen hätte. Ich hatte mir zuvor schon eine Möhre aus der Futterbox gegriffen. Diese hielt ich ihr nun vor die Schnute. Sie nahm sie vorsichtig von meiner flachen Hand und kaute genüßlich. Dann nickte ich zu Veselin.
"Ich denke, wir kommen miteinander klar" Ich führte die Stute in den Mittelgang und Veslin ging zu seinem Tier.
"Eins der Mietpferde von hier?" Vesi nickte
"Jepp"
"Auch nicht grade billig!" er winkte ab
"Ich gerate deswegen nicht ans Hungertuch. Außerdem hat Fatima ganz gerne beim Ausritt Gesellschaft neben sich" Vor dem Stalltor schwangen wir uns in die Sättel und ich bemerkte, dass Veselin dabei eine hervorragende Figur machte.
"Und wer hat dir das Reiten beigebracht?" Vesi grinste ein wenig böse.
"Schwiegermutter wollte meinem Jungen die Reitstunden bezahlen. Ich habe sie erpresst, dass ich ihr das nur gestatte, wenn sie sie für mich auch bezahlt. So hatte ich eine prima Zeit mit meinem Sohn. Wir hatten ne Menge Spaß" ich schob die Unterlippe vor.
"Hm, die Reitstunden hier sind nicht grade billig" Vesi zuckte die Schultern
"Wie gesagt, Schwiegermutter hat ordentlich Schotter" Wir setzten die Pferde in Bewegung. Erstmal im Schritttempo. Vesi's Haltung war tatsächlich tadellos. Quasi nach Lehrbuch. Sein knackiger Hintern kam dabei sehr sexy zut Geltung. Himmel, jetzt fand ich Männerärsche also nicht nur gut in Form, sondern auch sexy? Was kam als nächstes? Mitmarschieren beim Gay Pride Marsch? Ich schüttelte in Gedanken den Kopf.
Nach einem kurzen Trab wechselten wir zum Galopp. Die beiden Pferde waren undgefähr gleich schnell und wir ließen sie laufen. Veselin deutete auf einen Hügel mit einer Baumgruppe. Dort ritten wir also hin und stiegen ab. Wir waren weit und breit alleine. Wir konnten hier auch gut sehen, wenn sich jemand näherte. Wir ließen die Pferde unangeleint. Sie grasten in der Nähe und machten keine Anstalten, abzuhauen. Außerdem gehörte der Hügelwald zum eingezäunten Gelände des Reitstalls. Die Pferde würden also nicht endlos weit kommen. Vesi drehte mich zu sich um und zog mich an sich. Dann legte er seine Arme um mich. Seine Hände landeten auf meinem Arsch. Er knetete meine Arschbacken in der Jeans...also tat ich das gleiche bei ihm. Irgendwann nickte ich nach unten.
"Wird langsam eng da unten bei mir" Vesi grinste
"Gut, dann verschaffen wir dem Burschen doch ein wenig Platz." Und dann ging er vor mir auf die Knie und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Bald stand ich mit Hose und Unterhose in den Kniekehlen vor meinem neuen Spielgefährten, der immer noch kniete. Er hatte meine harte Latte in die Hand genommen und nun leckte er über meine Eichel. Im nächsten Moment schob er seine Lippen drüber und schob mich soweit in seinen Mund wie er sich traute ohne würgen zu müssen. Nur wenige Menschen waren bisher Deep Throat-mäßig mit meinem Organ klargekommen. Vicky, die kleine Polin, hatte damals mein fettes Rohr einfach in den Hals geschoben..einfach so, ohne zu würgen. Ich wäre dabei fast sofort in ihrem Hals gekommen. Ich war ihr dafür so dankbar, dass ich ihr ewig lange die Möse geleckt habe, obwohl ich das immer irgendwie nie gerne gemacht habe. Aber egal. ich war stets bemüht, ein guter Liebhaber zu sein und sie war dabei mehrmals zum Höhepunkt gekommen. Vesi's Bemühungen reichten nicht einmal annähernd an Vicky's Leistungen heran..aber ess trotzdem irgendwie um so vieles geiler. Schließlich schob er mich sogar noch tiefer und röchelte und würgte dabei. Dieses Röcheln und Würgen machte mich noch geiler. Ich spürte das vertraute Kribbeln in den Eiern, an der Prostata, an den Zehen und am Kopf. Ich stöhne.
"Mmmmhhhmm...glaub, ich komme gleich. Willst du...." Vesi schaute zu mir auf und nickte. Er wollte schlucken. Er umfasste jetzt das körpernahe Ende meines Schaftes mit der Fast und den Rest mit dem Mund. So wichsten er mich mit Hand und Mund zu einem ziemlich geilen Höhepunkt.
"Woooaah. Kommmeeee....eeeeeee!" und dann pumpte ich meinen Saft in ihn hinein. Und bei meiner Abgabemenge musste Vesi mehr als einmal schlucken. Vesi sog noch solange an meiner Nudel bis ich es nicht mehr aushalten konnte und ihn von mir schob. Dann stand er auf und wischte sich ein paar Spermatropfen aus den Bartstoppeln. Er grinste mich ein wenig gequält an.
"Den Geschmack konnte ich damals schon nicht leiden" Er hatte das also schon früher gemacht. Ich zog mich jetzt komplett aus. Dann schälte ich meinen reifen Liebhaber aus seinen Klamotten. Natürlich war er genauso erregt wie ich eben noch. Nur das mein Schwanz grade erschlaffte. Als wir beide komplett nackt waren, zog ich ihn ins weiche Gras. dann zog ich ihn auf mich und wir küssten uns. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr "Fick mich" er schaute mich entgeistert an.
"Sicher?" Ich nickte und erzählte ihm von meinen Erkundungen. Ausserdem hatte ich mich auch über die nötige Hygiene beim Analsex informiert und dieses in die Tat umgesetzt. Veselin grinste
"Bist ja gut vorbereitet."
"Und ich will, dass du jeden einzelnen Tropfen in mir abspritzt"
"Grrrr....das macht mich ziemlich geil!"
"Na dann leg los...sei nur ein bißchen vorsichtig am Anfang, ja?" Er nickte, dann spuckte er sich satt in die Hand und schob meine Knie gegen meine Brust. Dann massierte er mir die Rosette mit seiner Spucke ein bis er schließlich einen Finger in meinen Arsch schob. Ich bekam große Augen. Es war dann doch nochmal was anderes, wenn es nicht der eigene Finger war. Aber es tat nicht weh. Also bislang zumindest nicht. Vesi machte wirklich langsam und nahm noch mehr Spucke. Bald hatte er einen zweiten gitschigen Finger in meinem Arsch und bracht bereits ordentlich meine Prostata in Schwung. Mein Pimmel zuckte bereits wieder um sich aufzurichten. Auf jeden Fall tropfte er bereits. "Wie ein Kieslaster" schoss es mir durch den Kopf und ich musste mir das Kichern verkneifen. Ich wusste nicht mal mehr, woher ich den blöden Spruch hatte. Aber ich war mir sicher, dass damit damals eine sexuell erregte Frau gemeint war. Schließlich zog Vesi sich die Vorhaut zurück und spuckte sich erneut in die Hand. Dann machte er seinen nun riesig erscheinenden Pimmel gleitfähig. Und der sollte da reinpassen? Und wie würde das erst werden, wenn ich ihn ficken würde. Meiner war ja nun deutlich größer! Aber dann sagte ich mir: Mike, hör auf zu denken und lass den Kerl einfach machen. Vesi nahm nochmal Spucke und verrieb sie, dann spürte ich plötzlich seine Eichel an meiner Rosette. ich schluckte nervös.
"Bereit?" ich grinste gequält
"Vermutlich nicht...aber machs trotzdem" Vesi grinste, dann schob er sich langsam in mich hinein. Ich bekam große Augen und konnte meinen Mund nicht mehr schließen. Dann war die Eichel drin und die Rosette schloss sich wieder ein wenig. Das war gar nicht so schlimm gewesen. Aber Vesi schob sich Milimeter für Milimeter tiefer. Ich spürte, wie die fette Eichel über meine Prostata strich. Mein Schwanz stand jetzt wieder wie eine Eins. Dann tat es doch ein wenig weh. Aber es war mehr ein Brennen und Ziehen. Irgendwann war Vesi an einen Punkt angelangt, wo es ein wenig schmerzhaft drückte. Davon hatte ich gelesen. Ich holte tief Luft und atmete einfach entspannt weiter. Das Half und Vesi konnte auch die letzten Zentimeter in mich hineinschieben. Ich griff verzweifelt nach dem Gras rechts und links von mir.
"Wooooaahhhh!"
"Alles okay?" Ich nickte
"Mh-hmmm. Hör jetzt bloß nicht auf!" er grinste
"Hab ich nicht vor. Das fühlt sich ziemlich geil an. Du bist so herrlich eng. Woooah!" Er zog sich wieder und fast ebenso langsam zurück bis seine Eichel wieder auf meine Prostata traf. Dann schob er sich, nun ein klein wenig schneller, wieder in mich hinein. Und so langsam begann ich auch zu verstehen, auf was für ein geiles Sexualorgan ich da hinten die ganzen Jahre verzichtet hatte. Mein beschnittener Schwanz tropfte nun in einem stetigen Strom als Reaktion auf die direkte Stimulation. Es fühlte sich beinahe so an, als wenn ich inkontinent wäre und es einfach nicht halten konnte. Aber es konnte nicht meine Blase sein. Ich hatte vorher nicht wirklich viel getrunken...außerdem war ich nicht inkontinent und meine Blase hatte ein ziemlich gutes Fassungsvermögen. Ich trank regelmäßig ziemlich viel. Schon allein, weil ich so viel Sport trieb. Vesi erhöhte nun erneut das Tempo.
"Jaaa, das ist gut Vesi. Das ist ....so....guuuut!"
"Ja? Gefällt dir das, hm? Soll ich noch ein bißchen härter machen?"
"Ja bitte...mach härter...bitte...härter!" stammelte ich. Dann kamen wieder nur irgendwelche Stöhnlaute aus mir heraus wenn er zustieß. Vesi war nun richtig gut in Fahrt und ich genoß jeden einzelnen Stoß. Ich war komplett entspannt. Irgendwie hatten wir wohl alles richtig gemacht. Leute, ich kann euch das nur empfehlen. Arschfick ist echt voll geil! Man fühlt sich gestopft wie eine Weihnachtsgans...aber auf angenehme Weise.
Irgendwann griff ich zu meiner Latte und begann zu wichsen. Aber auch das nahm Vesi mir ab. Er wichste mich nun vorne im gleichen Rhythmus wie er mich hinten durchnagelte. Himmel, das war vielleicht geil!
Ich konnte jetzt zusehen, wie Vesi seinem Orgasmus entgegen eilte. Sein Gesicht nahm einen ungläubigen Ausdruck an.
"Oh Gott...oh Gott!!!!" und dann
"Kommmeeeeeeee!" Er drückte sich bis zum Anschlag in mich hinein und dann spürte ich nicht nur, wie er pumpte...ich spürte auch, wie er in mich hineinspritzte. Und dann kam ich schließlich selbst.
"Woooaaah...woooaaaaaaahhh!" Mischten sich meine Lustrufe mit seinen und wir wurden ein zuckendes und stöhnendes Bündel nackten Fleisches. Ob die Pferde uns wohl beobachteten? Zum Abschluß leckte Vesi, obwohl er es nicht mochte, noch mein Sperma von meinem Körper. Das war insofern ganz gut, weil wir außer unserer Kleidung nichts zum Abwischen dabei gehabt hätten. Schließlich lagen wir nebeneinander im Gras.
"Was denkst du grade?" Wollte ich wissen. Vesi lachte. Aber es war kein amüsiertes Lachen.
"Das ich dich beneide...du musst nur damit klar kommen, dass du schwul oder bi bist. Ich hab außerdem noch Frau und Kind, die mir nicht egal sind" Und damit hatte er genau den Finger auf die Wunde gelegt.
"Das muss ja nicht alles jetzt sofort entschieden werden" lenkte ich ein. Mir war klar, dass meine Chancen, dass das für mich in einer erfolgreichen Beziehung enden würde, verschwindend gering waren. Ausserdem hatte ich so schon deutlich genug gemacht, dass es irgendwann mal eine Entscheidung würde geben müssen. Er nickte und mir wurde klar, dass er das auch so sah.
"Es wäre einfacher, wenn ich nur mit dir hätte ficken wollen..." den Rest ließ er ungesagt, aber ich verstand ihn auch so. Es ging ihm wie mir. Da waren Gefühle im Spiel. Ich stand auf und begann, mich wieder anzuziehen.
"Lass uns zurück"
Zurück zum Reitstall gönnten wir den Pferden einen Galopp bis fast vor das Stalltor. Drinnen sattelten wir die Tiere ab und rieben sie trocken bevor wir sie striegelten. Dann gaben wir das Mietpferd ab. Um seinen Stall mussten wir uns nicht kümmern. Um Fatimas Stall hatte sich Veselin schon vor dem Ausritt gekümmert. Wir waren dann also fertig.
"Kommst du mit zu mir?" Ich schaute ihn entgeistert an. Vesi zuckte die Schultern
"Ist ja keiner Zuhause"
"Ja schon..aber..."
"Was? Willst du nicht sehen, wie ich lebe?" Verstand ich das grade richtig, dass er mir einen echten Raum in seinem Leben einräumte? Mich in sein Leben einreihte?
"Oder wollen wir zu mir? Aber dann würde ich dich meiner Mutter vorstellen müssen"
"Weiß sie denn, dass du im Moment nur meine ...Affaire...bist?" Er hatte Affaire gestisch in Anführungszeichen gesetzt. Ich nickte.
"Weiß sie. Sie sieht das alles ziemlich entspannt. Sie ist auch ziemlich entspannt damit, dass du zwanzig Jahre älter bist...es stört sie nicht mal, dass du Bulgare bist"
"Immerhin Bulgare mit dauerhafter Aufenthaltsgenehmigung" grinste er.
"Also zu mir oder zu dir, hm?" ich rieb ihm den Schritt in seiner Jeans und er bekam große Augen.
"Hast du noch nicht genug?" ich grinste
"Was denn, bist du schon ausgepowert? Ich meine, wäre okay. Bist ja schließlich zwanzig Jahre älter" Er gab mir einen spielerischen Schlag an den Hinterkopf.
"Ich bin 44...nicht 74. Du Knallkopf. Den einen oder anderen Abgang können wir noch wagen. Ich meine, solange das nicht jeden Tag so geht..."
"Aha...also nur jeden zweiten Tag Sex?" Veselin lachte laut auf. Ließ meine Frage aber unbeantwortet.
"Jetzt komm, stell mir deine Mutter vor" Also würden wir nun zu mir fahren.
Als wir das Haus betreten hatte rief ich sie.
"Mum, ich bin zuhause und habe Besuch mitgebracht. Ich meine, nur falls du grade masturbierst oder so!" Veselin sah mich entsetzt an. Ich grinste und deutete ins Haus. Von dort kam die Antwort.
"Nein, bin schon fertig damit. Wen hast du mit gebracht?"
"Na meinen Liebhaber, was denkst du denn wohl?" Ziemlich schnell war sie plötzlich die Treppe runter und lehnte an der Wand.
"Hallo!" Veselin nickte verlegen und reichte ihr die Hand
"Hallo, ich bin Veselin" Mum ergriff seine Hand und lächelte ihn an
"Hi Veselin, ich bin Susanne. Du kannst mich aber auch Mum nennen. Tun die meisten von Mikes Freunden" Damit war zumindest schon mal klar, dass der Mann vor ihr, der ihrem verstorbenen Ehemann so ähnlich sah, als "meiner" akzeptiert war. Ich hatte insgeheim befürchtet, dass sie sich selbst an ihn ranmachen würde. Mum deutete ins Wohnzimmer durch.
"Was trinken? Bier vielleicht?" ich nickte, aber Vesi schüttelte den Kopf.
"Muss ja noch fahren" Mum schaute ihn erstaunt an.
"Bleibst du nicht über Nacht?" Nun schaute Vesi mich fragend an
"Soll ich?" ich legte lächelnd den Kopf schief
"Ich fände das klasse" dann nickte er zu Mum
"Dann nehme ich gerne ein Bier." und dann zu mir "Musst du Samstags irgendwo hin, Uni oder so?" Morgen war Samstag. Sowohl Samstags wie Sonntags waren meine freien Tage. Da machte ich in der Regel auch keinen Sport. Außer das morgentliche Joggen. Ich schüttelte also den Kopf.
"Willst du morgens mit joggen, oder lieber etwas länger im Bett bleiben?"
"Kann ich das morgen früh spontan entscheiden?" Mum war mit drei Flaschen Bier, die sie bereits geöffnet hatte, aus der Küche zurück und reichte mir und Vesi die Flaschen. Dann prosteten wir uns zu und tranken. Das kalte Bier tat an diesem heißen Tag ziemlich gut. Vesi hatte natürlich als Maurer den besten Zug von uns am Leib und leerte die Flasche ohne anzusetzen bis zur Hälfte. Aber zumindest hatte er so gute Manieren, dass er danach nicht laut losrülpse. Obwohl mich das nicht gestört hätte. Und Mum war es zumindest von mir gewohnt. Ich rülpse also deutlich unmanierlicher als mein Liebhaber. Und schließlich ließ auch Mum sich nicht lumpen und setzte einen undamenhaften Rülpser ab. Wir lachen alle drei. Das eh kaum vorhandene Eis war gebrochen. Wir setzten uns und plauderten als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
Irgendwann zog ich mich mit Vesi zurück.
"Ach Mum, ich schließe heute die Tür ab. Nur falls du mal wieder vergisst...." Mum warf mir ein Sofakissen an den Kopf.
"Jetzt haut schon ab!" Oben schloß ich aber tatsächlich ab. Veselin war verwundert.
"Das war ernst gemeint?" ich nickte
"Was meinst du, wie oft sie mich schon beim Wichsen überrascht hat?!" Vesi lachte
"Na, da wollen wir ihr irgendwelche Penetrationsanblicke lieber ersparen"
"Ja genau..aber deswegen müssen wir ja nicht auf Penetration verzichten"
"Geht von mir aus in Ordnung...aber dann diese Mal anders rum"
"Oh...okay...dann ist dir mein Pimmel dafür nicht zu groß?" Vesi zuckte die Schultern
"Hängt davon ab, wie gut du es machst"
"Ich bin neu auf dem Gebiet"
"Aber du weißt nun mal schon, wie man es macht. Und irgendwann musst du ja mal anfangen mit üben. Ich müsste allerdings vorher noch mal ins Bad, wenn du verstehst...?" Ich verstand natürlich und zeigte ihm das Bad. Dann ging ich nochmal runter.
"Mum?"
"Ja Schatz?"
"Hast du noch die Ohrstöpsel im Nachttisch...nur falls wir zu laut werden?" Sie grinste
"Na vielleicht nehme ich einfach meinen Vibrator und mache mit, hm?"
"Boah Mum!"
"Nacht Schatz"
Ich ging wieder auf mein Zimmer hoch und hörte im Vorbeigehen am Bad, dass Vesi grade ziemlich unflätige Geräusche machte. Ich musste grinsen, das war mir vorhin auch so gegangen. Ich legte mich schon mal nackt aufs Bett als ich im Zimmer war. Ein Weile später kam Vesi herein. Er hatte nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen. Seine Klamotten hatte er in einem Bündel unter dem Arm. Das legte er nun auf meinen Schreibtischstuhl. ich deutete zur Tür.
"Abschließen bitte" Er tat es.
"Aber wir müssen leise sein" meinte er dann. Ich schüttelte den Kopf.
"Mum ist vorgewarnt. Sie hat Ohrstöpsel im Nachtschrank. Wenn sie die nicht benutzt, muss sie halt die Lustschreie von uns ertragen"
"Lustschreie, hm?" Ich wedelte mit meiner schlaffen Fleischwurst in der Hand.
"Na, wie oft hast du denn schon so einen im Arsch gehabt?" Vesi grinste
"Du bist wirklich ein bißchen stolz auf dein fettes Teil, was?"
"Na ja, ich hatte 25 Jahre Zeit, mich an ihn zu gewöhnen...und finde mich damit eigentlich ganz schön sexy, du nicht?" Vesi zuckte zu meiner Überraschung die Schultern
"Weiß nicht, ich bin vielleicht nicht ganz so schwanzfixiert wie deine bisherigen Gespielinnen"
"Scheiße, du bist nicht beeindruckt?"
"Na ja, beeindruckend ist er schon. Aber ich bin von anderen Sachen bei dir viel mehr beeindruckt"
"Echt? Erzähl!" Ich lehnte mich zurück und begann, mich zu wichsen. Vesi kniete sich zwischen meine Beine.
"Aber im Moment ist dein Schwanz beeindruckend genug" Er nahm ihn in die Hand und dann sogar in den Mund. Ich knurrte, das fühlte sich sofort gut an. Schließlich legte er sich neben mich auf den Bauch.
"Du bist am Zug, Loverboy" ich lachte. Loverboy gefiel mir irgendwie, wenn er das mit seinem satten Bass sagte. Ging mir direkt in die Eier. Oder besser an die Prostata, wie ich jetzt wusste. Ich setzte mich mit meinem Arsch auf seinen Allerwetesten und begann, ihn im Nacken zu massieren. Er begann recht bald ziemlich wohlig zu brummen. Das gefiel ihm. Ich gab mir Mühe ihn ordentlich fest anzupacken. Er war nicht der Typ für Zimperlichkeiten. Und ausserdem ging mir sein wohliges Brummen jetzt wirklich direkt in die Prostata und funktionierte wie ein Vibrator...oder so, wie ich mir das von einem Vibrator vorstellte. Ich hatte mal unter Einfluß von Alkohol bei einem Kumpel so eine vibrirende Möse ausprobiert und hatte meinen Kumpel dabei zusehen lassen. Die Stimulation war mir aber zu heftig und ich bin viel zu schnell gekommen. Und das Ding hinterher von meiner Menge an Sperma zu reinigen hatte dann unter Alkohol keinen solchen Spaß gemacht.
Wie auch immer. Ich war jetzt bei seinem herrlich knackigen Arsch angekommen und musst von selbigem runterrutschen um ihn dort zu massieren. Während ich das unter sehr viel genüßlichem Brummen seinerseits tat, spreizte ich gelegentlich auch seine Arschbacken und erhaschte einen Blick auf seine Rosette. Natürlich war sie, ebenso wie der restliche Arsch, von Haar umgeben. Mein Liebhaber war halt ein richtiger Kerl. Dann viel mir ein, was man noch so alles mit der Rosette machen konnte und spreizte die Backen noch weiter. Dann drückte ich mein Gesicht hinein und lecke seine Rosette. Als ich merke, das dort nichts komisch schmeckt oder riecht, lecke ich gieriger und Vesi beginnt ein wenig zu wimmern. Aber es ist so ein genüßliches Wimmern. Ich erinnert mich, dass man seine Zunge auch in die Rosette bohren konnte. Ich tat das da Vesi sich ja extra für mich gereinigt hatte.
"Wooah!" stöhnt er nun jedes Mal wenn ich meine Zunge hineinbohre. Aber irgendwann, so geil das Ganze auch war, wurde meine Zunge davon lahm. Ich griff also zur Schublade, Vesi beobachtete mich.
"Du hast ja Gleitmittel am Start!" ich schaute ihn entgeistert an..aber das konnte er natürlich nicht sehen.
"Ja, mir fehlt im Gegensatz zu dir die Vorhaut, falls es dir entgangen ist"
"Stimmt hab ich nicht drüber nachgedacht" Ich machte nun ordentlich von der Flutsche Gebrauch um seinen Hintereingang gleitfähig zu machen und mit ein paar Fingern sanft zu dehnen. Ich ließ mir dabei Zeit und Vesi kommentierte mit gelegentlichem Brummen, dass ihm meine Behandlung gefiel. Irgendwann war ich der Meinung, ihn genug geweitet zu haben.
"So Babe, dann dreh dich mal um, ich will dir in die Augen schauen, wenn ich dich ficke." Außerdem wollte ich sehen, wie er sich die Beine an die Brust zog. Mir gefiel der Gedanke, dass dieser Kerl das für mich tun würde. Und er tat es auch sofort ungefragt.
"Bereit wenn du es bist!" Ich legte also meine fette Eichel an seine Rosette und bohrte meinen harten Schwanz möglichst vorsichtig und schön langsam in ihn hinein. Natürlich bekam er, so wie ich zuvor, große Augen und hatten den Mund offen stehen. Ich schob mich schön langsam weiter.
"Ist das okay so?" Vesi nickte eifrig.
"Ja, ist gut so. Mach einfach weiter. Ich sag dir, wenn was zu sehr weh tut." Ich schob also einfach immer weiter. Irgendwann hatte ich wohl den kritischen Punkt tief in seinem Inneren berührt und er stoppte mich mit der Hand gegen die Brust. Er atmete schwer, dann holte er tief Luft und atmete einfach weiter. Dann nickte er und ich schob mich weiter vor. Ich hatte noch ein paar Zentimeter unterzubringen.
"Woooah..ist das geil!" und dann war ich schließlich ganz in ihm drin und meine Eier hingen vor seinen. Ich blieb dort und bewegte mich nicht viel. Ich wußte, dass sein Darm erstmal Zeit brauchte, sich an meine Größe zu gewöhnen. Aber auch mir gefiel die Enge seines Darms ziemlich gut. Das war was völlig anderes als die dehnbaren Mösen der Ladies. Das war viel intensiver. Ich begann nun, mich tief in ihm leicht vor und zurück zu bewegen. Vesi sah mich mit großen Augen an und nickte.
"Ja, jaaaa....so geil!" offenbar machten wir wieder alles richtig, denn ich fand es genauso geil. Ich bewegte mich nun etwas mehr in ihm vor und zurück. Gewöhnte seine "innere Pforte" an die Penetration. Wenn ihm was weh tat, behielt er es für sich. Bald bewegte ich mich in seinem ganzen Darm vor und zurück und steigerte allmählich das Tempo..aber noch nicht die Härte meiner Stöße. Vesi hatte sich nun rechts und links ins Laken gekrallt und hatte die Augen geschlossen.
"Jaaa, Mike, das ist gut...so gut."
"Härter?"
"Härter...ja!" Ich tat ihm den Gefallen und steigerte die Härte meiner Stöße. Vesi wimmerte hingebungsvoll. Er biß sich dabei auf die Unterlippe. Dann zog ich mich plötzlich ganz aus ihm zurück und er stöhnte enttäuscht über die plötzliche Leere in seinem Inneren. Dann jedoch schob ich mich wieder rein...und wieder raus...rein raus...und so weiter. So langsam fand er die Behandlung dann richtig geil und plötzlich stieß ich von außen bis in seine tiefste Tiefe vor. Den überraschten Lustschrei würde Mum vermutlich auch mit Orstöpseln hören. Ich wiederholte das noch ein paar Mal. Dann nahm ich endlich einen normalen harten schnellen Fickrhythmus auf und ich konnte mit ansehen, wie sehr ihm das alles gefiel. Er schlug vor verzweifelter Geilheit den Kopf hin und her. Und ich kam langsam meinem dritten Orgasmus des Tages näher. Ich legte mich nun auf ihn um ihn zu küssen, während ich ihn, nun mit einem anderen Winkel, weiter fickte. So war das zwar irgendwie anstrengender..aber auch geiler. Sein Schwanz lag knallhart zwischen unseren Bäuchen und kam vermutlich so genug Reibung. Falls nicht, würde ich das nachholen. Ich segelte nun endgültig über die Orgasmus-Klippe und stöhnte.
"Woooah...hier kommt die Flut!" Ich schob mich so tief rein, wie es ging, dann begann ich zu pumpen. Und obwohl ich heute schon zweimal gekommen war, kam ich heftig und bald schon konnte sein Darm meine Spermamenge nicht mehr halten und es quoll aus ihm heraus. Also würden wir doch noch das Laken wechseln müssen. Mein zusätzliches natürliches Gleitmittel machte mich nochmal geiler und ich fickte ihn weiter so lange mein Schwanz noch hart war. Vesi stöhnte jetzt noch intensiver. Dann meinte er irgendwann
"Ich komme...ja...jaaaaaaaaaa!" Und dann begann er, zwischen uns zu pumpen. Seine Rosette zog sich um meinen Schwanz zusammen. Das war ziemlich geil. Irgendwann lachten wir beide euphorisch und ich zog mich aus ihm zurück. Ich drückte ihm weiter die Beine gegen die Brust und schaute mir sein ausgeleiertes und vollgesautes Arschloch an. Der Anblick war ziemlich heiß. Ich konnte nicht anders und schob meine Zunge in den riesigen Krater und leckte hingebungsvoll mein Sperma auf. Alter war das geil! Also nicht unbedingt der Geschmack, da musste ich Vesi recht geben. Danach leckte ich auch noch sein Sperma von seinem Bauch. Das schmeckte auch nicht wirklich besser. Aber es war noch warm. Dann holte ich mein übliches Wichshandtuch hervor und wischte meinen Bauch sauber, dann nochmal seinen und schließlich sein sich langsam wieder verkleinerndes Arschloch. Vesi zuckte dabei. Er war dort offenbar noch empfindlich.
"Puh...das war ziemlich geil. Entweder hast du dich gut vorbereitet oder du bist ein Naturtalent." ich grinste
"So gut bin ich nicht. Aber ich bin wirklich gut vorbereitet. Hab mich ein wenig eingelesen, was man so machen kann"
"Hier kommt die Flut, hm?"
"Ja, ist ein alter Song von Peter Gabriel, war eine Zeit lang Papas Lieblingslied: War ja nun nicht unpassend, oder?"
"Nein...definitiv nicht" Er betastete sein Arschloch.
"Ist alles wieder raus?"
"Jepp, schätze ist alles in meinem Magen jetzt."
"Puh, auf die Idee war ich auch noch nicht gekommen"
"Das war geil. Das werd ich sicher wieder machen"
"Ich bitte darum!" Vesi grinste jetzt wieder. Ich scheuchte ihn hoch aus dem Bett.
"Einmal Laken wechseln. Hab keine Lust in dem feuchten Fleck zu pennen" Danach kuschelten wir uns in die Löffelstellung und zogen die Decke über uns. Natürlich lag er hinter mir. Ich genoss seine haarigen Arme um mich und schloß die Augen.
"Nacht Loverboy" flüsterte er mir zärtlich ins Ohr
"Nacht Großer" flüsterte ich zurück. Ich hätte lieber "Papa" gesagt, denn so fühlte ich mich grade.
Am nächsten Morgen treffen wir uns alle drei in aller Frühe in der Küche um zusammen zu frühstücken. Mum musste ja ihren Laden öffnen und Veselin und ich wollten joggen. Vesi und ich saßen nur mit Unterhose und T-Shirt obwohl mein großer Lover nicht ganz sicher war, ob das okay war. Aber als Mum auch nur im Schlafanzug auftauchte und über unseren Aufzug kein Wort verlor, fühlte er sich deutlich wohler. "Also hast du dich entschieden, mit Mike joggen zu gehen?" wollte sie zur Begrüßung von Veselin wissen. Vesi lächelte sie an "Guten Morgen, Mum, ja, dachte kann ja mal nicht schaden...wenn der junge Mann mir nicht davon rennt!" Ich lächelte ihn an "Du hast dafür die längeren Beine" Dann gab ich Mum einen Guten-Morgen-Begrüßungskuss "Waren wir dolle zu laut?" Mum zuckte die Achseln "Keine Ahnung, ich hab geschlafen wie ein Baby" "Echt?" dann wand ich mich Vesi zu "Wir können also nächstes Mal ruhig noch lauter..." "Untersteht euch. Ich hab trotz Ohrstöpsel jeden einzelnen Ton gehört. Ist nicht so witzig wenn einer der Beteiligten der eigene Sohn ist!" Vesi schaute bereits beschämt zu Boden aber ich grinste meine Mutter an "Ach komm, du bist doch bloß neidisch weil ich den hübschen Kerl abgekriegt habe" Mum grinste und schaute Vesi an "Hast du vielleicht noch einen Bruder im heiratsfähigen Alter?" Veselin schüttelte den Kopf "Nur eine Schwester, aber die lebt in Bulgarien" "Hm...also das Interesse für Frauen hält sich bei mir in Grenzen...in bekleideten Grenzen. Reicht ja, wenn einer in der Familie hier seinen Geschmack ändert" "Und wir wissen aber schon, dass das Interesse vermutlich immer da war und nur verdrängt wurde?" gab ich zu bedenken. Mum winkte ab "Ja ja, mir sind die wissenschaftlichen Elaborate auch bekannt. Ich bin zwar manchmal verpeilt, aber ich leb nicht auf'm Baum, mein Sohn" Mum trank übrigens nur ihren Kaffee und schmierte sich Brote für den Laden. Dort würde sie dann erst was essen, wenn der Laden geöffnet war. Um 16 Uhr würde dann ihre Angestellte übernehmen und den Laden um 20 Uhr abschließen.
Nach dem Joggen, Duschen, Morgensex entdeckte Veselin dann die Kamera in meinem Regal. "Du fotografierst?" "Naja, hab ich mal ziemlich intensiv gemacht. War ein gemeinsames Hobby von Paps und mir." "Und, hast du's noch drauf?" Ich grinste "Wenn ich dich so wie du grade bist fotografieren darf...dann wird das Bild bestimmt gut" Vesi zuckte die Schultern "Na dann mach doch!" "Okay, schätze ich muss nur erstmal Batterien finden" Die fand ich zum Glück relativ schnell in der Küche. So verpeilt war Mum denn doch nicht. Batterien waren eigentlich immer da. Als ich wieder nach oben kam, stand Vesi im Flur. "Vielleicht hier vor der Lichtwand?" Da der Treppenflur in oberen Stock eigentlich immer ziemlich dunkel war, brannte hier die ganze Zeit diese Lichtwand...quasi als indirekte Beleuchtung. Ich nickte "Dann stell dich mal so seitlich auf, damit man noch was von deinem süßen Knackarsch mitbekommt!" Vesi verrenkte sich nach hinten "Ich hab einen süßen Knackarsch?" ich schaute verwundert "Jetzt erzähl mir nicht, dass dir das noch niemand gesagt hat?!" Vesi schüttelte den Kopf "Meine Frau steht mehr auf meine Muskeln hier oben" er deutete auf Arme und Brust. Ich musste lachen "Na immer noch besser, als wenn die Damen nur mit ihren Blicken an deinem Pimmel kleben" "Hm, auf der anderen Seite magst du es aber doch, wenn dein Pimmel begafft wird." "Ja schon..aber doch mehr von den Leuten, die ihn nicht haben können. Die Mädels die ihn haben konnten, hätten ruhig auch mal andere Sachen an mir bewundern dürfen" "Hm, hab ich erwähnt, dass dein Arsch auch ziemlich süß und knackig ist?" Ich musste lachen "Na, ist schon mal ein Anfang" Das Bild von Vesi ist dann ganz gut geworden, denke ich. Aber er wollte dann auch mal ein Bild von mir machen...und ich denke, das ist beinahe noch besser geworden.
Naja, irgendwann ein paar Wochen später war mein schwuler Kumpel bei mir zu Besuch und aus einer Laune heraus hab ich ihm diese Bilder gezeigt. Er hat mir dann von dieser Homepage erzählt und ich wurde zum ersten Mal mit diesen herrlichen Bildern konfrontiert. Später habe ich dann auch Vesi davon erzählt und wir habe gemeinsam entschieden, die Bilder und unsere Geschichte einzureichen.
Ach ja, Vesi's Frau hat inzwischen von der Sache mit mir Wind bekommen und die Scheidung eingereicht. Veselin leidet darunter wie ein Hund...vor allem auch, weil sie ihm das Sorgerecht für den Sohn entziehen will. Für mich ist diese Situation auch ziemlich schwierig, denn ich will natürlich nicht, dass Vesi nur deshalb bei mir bleibt, weil er seine Frau nicht mehr haben kann. Ich hoffe, das macht Sinn?
Übrigens ist das um meinem Hals die Hülse der Patrone, die meinen Vater das Leben gekostet hat. Der Ermittlungspartner von Paps hat sie mir besorgt und als Halsband zurecht gemacht. "Damit du immer dran denkst, dass deine Jobwahl nicht so ganz ohne Risiko ist"
Na wie auch immer. Hier die Bilder zur Story und sorry, wenn ich in der Story ab und zu mal mit den Erzählzeiten durcheinandergekommen bin. War mein erster Versuch....
Ende
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Alle Namen und Begebenheiten sind, wie immer, frei erfunden!
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