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[0704] Delicatessen...2

Firlefanzus                                                                                                                                                                                                                                            



[12 Pictures]                                                                                                                                                                                                                                         



p l e a s e   f o l l o w  👉

Ich wachte am nächsten Morgen auf, reckte mich und starrte an diese herrlichen irgendwie weiß-beigen Wände. Die Farbe strahlte eine beruhigende Gemütlichkeit aus...und schon allein dafür gefiel mir unser Schlafzimmer hier auf unserem französichen Chateau noch ein bißchen besser. Chadwick lag neben mir und schlief ganz offensichtlich noch. Sein Gesicht war entspannt, die Augen geschlossen und sein Atem ging tief und gleichmäßig. Er hatte gestern noch sein Zusammentreffen mit seiner Tante Blanche. Ich weiß bislang noch nicht, was dabei herausgekommen war, aber er war danach sehr aufgebracht und ich hab ihn mein Arschloch benutzen lassen um sich abzureagieren. Puh...der Ritt war hart gewesen...aber natürlich war er Gentlemen genug gewesen, um nicht nur sich sondern auch mich am Ende zum Orgasmus zu bringen. Genau gesagt waren wir so eingeschlafen...und jepp....das angetrocknete Sperma klebte noch an meinem Bauch. Ich rieb es herunter. Nun streichelte ich über Chads Bauch...auch dort klebten angetrockenete Reste des Männerkleisters. Und da ich nun schon in der Region war, ohne daß Chad wach zu werden schien, ging ich tiefer. Ich war nicht weiter überrascht, dass seine Nudel bereits halbsteif war. Ich kroch unter seine Decke und fand seinen Schwanz, steckte ihn in meinen Mund, fing an, daran zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis er komplett steif war. Ich schob mir sein herrliches Teil tief in den Hals..normalerweise würde er spätestens jetzt wach werden..aber noch rührte er sich nicht. Also machte ich weiter...bald konnte ich hören, dass er stöhnte...also war er wohl doch wach..und ließ mich einfach machen. Bald spürte ich seine Hände auf der Bettdecke auf meinem Kopf...er drückte mich tiefer auf seine Nudel. Seine Beinmuskeln waren ebenso angespannt wie seine Bauchmuskeln. Er war kurz davor. Er wußte, dass ich keine Warnung brauchte. Er schob mich immer wieder tief auf seinen Schwanz und ich kam wieder hoch, wenn er den Druck zurücknahm. Dann zitterten seine Beine und im nächsten Moment pumpte er seine Morgenladung tief in meinen Hals. Als er fertig war sog und leckte ich den Rest aus ihm heraus und reinigte seinen Schwanz, dann kroch ich unter der Bettdecke auf seinem Körper hoch und kam bei seinem Kopf heraus. Ich grinste ihn an "Guten Morgen!" "Morgen....eigentlich war ich dafür gar nicht in Stimmung!" Ich küsste ihn "Hättest ja was sagen können" Er knurrte "Dafür bist du zu gut" Ich lachte "Das höre ich immer wieder gerne" Dann warf er mich auf den Rücken und kroch nun seinerseits an mir herunter "Oh, musst du nicht...wenn du nicht in Stimmung bist" bot ich ihm an. Nun grinste er mich an "Ich sagte, ich WAR nicht in Stimmung" und im nächsten Moment spürte ich, wie er meinen Vorhaut zurück schob und meinen noch schlaffen Penis durch seine Lippen sog" Es dauerte dann nicht lange, bis mein Lümmel sich voll ausgebreitet hatte. Ich griff hinter mich und hielt mich am Kopfende des Bettes fest...überließ meinem Ehemann vollkommen die Kontrolle. Ich wußte, es würde nicht lange dauern...ich war jetzt schon kurz vor dem Höhepunkt. Dann kam ich tatsächlich ganz plötzlich und pumpte meine Ladung in seinen Hals. Chadwick schluckte jeden Tropfen und sog mich leer bis ich vor Überreizung zucken musste. Er ließ von mir ab und kroch nun wieder auf mir hoch, bis er heraus kam und mich angrinste. "Guten Morgen" Ich grinste ihn an "Wieder besser drauf?" er schüttelte den Kopf "Nicht, wenn ich genau drüber nachdenke. Die alte Dörrpflaume hat versucht, mich dazu zu drängen, meinen Platz als Thronfolger einzunehmen." "Also hat sie tatsächlich davon gewusst!" Chad nickte "Aber sie hat mir die eine Frage nicht beantwortet: Hat sie das schon vorher gewusst? Schließlich waren die beiden damals ja noch nicht komplett zerstritten." "Und die Tatsache, dass sie nicht zu den Beerdigungen aufgetaucht ist...?" "...hat sie einfach unkommentiert gelassen" "Oh...das ist dreist. Und ich wette, dass hat dich rasend gemacht, hm?" Chad nickte "Ich hoffe, ich hab dir gestern nicht weh getan?" Ich grinste ihn an "Ich bin gekommen..und ich lebe noch...alles gut, Darling" Ich glaube, so rasend konnte Chadwick gar nicht werden, dass er mir ernsthaft weh tun...oder mich gar verletzten könnte. Ohne es abgesprochen zu haben gingen wir nun gemeinsam unter die Dusche...und wie meistens, hatten wir nochmal Sex. Auch wenn wir uns dieses Mal nur gegenseitig mit der Hand befriedigten, war das wie immer episch gut. Chadwick war einer der wenigen Männer, die genau wussten, wo sie bei mir anpacken mussten. Und ich wusste im Gegenzug wohl auch genau, wie er es gerne hatte. Jedenfalls kamen keine Beschwerden. Als wir uns abtrockneten, wollte Chad wissen "Frühstück hier oder in  der Küche?" "Oh, wenns für dich okay ist, dann lieber in der Küche" Chad nickte und wir zogen uns an.
In der Küche saß SIE dort...sie sah so selbstgerecht und majestätisch aus, dass nun mir dir Galle hoch kam. Grade ließ sie sich von ihrem Sohn und Enkelsohn bedienen. Wir traten an ihren Tisch. Sie lächelte uns an "Guten Morgen ihr beiden...gut geschlafen?" Ich drohte zu platzen. "Weißt du, Tante Blanche, bisher habe ich dich ziemlich gut leiden können....aber dass du beiden Beerdigungen fern geblieben bist...und es nicht mal nötig hattest, das mit einer wenigstens fadenscheingigen Ausrede zu entschuldigen...ich glaube, dass kann ich dir nicht verzeihen...also was mich angeht, bist du in unseren Häusern nicht mehr willkommen. Schönen Tag noch!" Ich genoß den Anblick als wenn ihr grade jemand einen Besenstiel in den Arsch geschoben hätte, dann ging ich zum Frühstückbuffet und ließ mir Zeit damit, mir die leckersten Sachen auszuwählen. Ich brachte meine Beute zum weit entferntesten Tisch und holte mir im zweiten Gang noch eine Tasse von Cynthias guter Teemischung. Fünf Minuten später setzte sich Chad grinsend zu mir "Schätze das hat gesessen" "War ich drüber?" Chad schloß die Augen und schüttelte den Kopf "Du hast es nur genau auf den Punkt gebracht, den ich gestern nicht gefunden habe. Ich habe ihr bestätigt, dass ich das genaus so sehe..und habe noch klargestellt, dass Franc und David weiterhin willkommen bei uns sind" Ich nickte "Gut so...." ich deutete über meine Schulter "...was macht sie jetzt?" Chad zuckte die Schultern "Zuende frühstücken, nehme ich an...aber sie wird heute noch abfahren...sie hat zu viel Stolz, als dass sie es zulassen würde, dass ich sie mit Gewalt ins Auto setze. Aber ich habe ihr genau das angdroht" "Hoffe nur, dass Franc und David sich jetzt nicht von uns zurückziehen..das wäre schade" "Ja, das wäre es wohl...aber ich könnte es auch verstehen, wenn sie loyal zu Blanche wären" Ich nickte...und damit war das Thema dann für den Moment auch ausgereizt. Also schnitt ich ein anderes Thema an. "Sagt dir der Coronation Park in Johannesburg was?" "Hm....der Name ist mir bekannt...was ist damit?" "Ich habe gestern, als du bei Blanche warst, auf YouTube einen Bericht über die Leute, die dort leben, gesehen. Arbeitslose Weisse und Schwarze...sie leben dort unter absolut unwürdigen Bedingungen...du hättest nur allein mal die Toiletten sehen sollen!" "Und daran möchtest du etwas ändern?" Ich zuckte die Schultern "Ich...oder wir...hätten zumindest die Möglichkeit, oder?" Chad nickte "Da hast du wohl recht" "Meinst du, wir können hinfliegen, wenn deine Angelegenheiten hier erledigt sind?...oder willst du dann nach London um mit Charles zu sprechen?" Chad winkte ab "Ich hab noch gar nicht entschieden, ob ich das überhaupt will...und bis heute Abend bin ich hier fertig. Also, sollen wir heute Abend noch fliegen?" Ich nickte "Ja, aber wir müssen noch mal wiederkommen...ich muss hier noch ein paar Männer fotografieren" Chad grinste "Kein Problem, ich hab nen guten Draht zu den Piloten" und genau die beiden betraten nun die Küche. Chad winkte sie zu uns heran. "Morgen die Herren...wenn es ihnen nichts ausmacht, würden wir gerne heute Abend nach Johannesburg fliegen" Die beiden extrem hübschen Kerle...das fiel mir jetzt erst auf....waren solche Spontanflüge offenbar gewöhnt. Außerdem wurden sie ja auch gut genug bezahlt. "Kein Problem" meinte der eine der Beiden. "Wir werden dann nach dem Frühstück zum Flieger zurück fahren und alles vorbereiten" Chad nickte "Danke meine Herren" dann verzogen die beiden sich an einen anderen Tisch. Ich schaute ihnen hinterher "Über welchen Zeitraum müssen die so bereit stehen?" "Oh, gewöhnlich werden sie nach 2 Wochen abgelöst....also, wenn sie im Dauereinsatz waren....ansonsten ist das halt so ihr Job. Sie werden besser bezahlt als die Linienpiloten....also zumindest, wenn sie für mich fliegen" "Aber sie sind nicht bei dir angesellt?" Chad schüttelte den Kopf. "Eigentlich läuft das so mit der Pilotencharterfirma ganz gut....auch wenn der Boß ein ziemlicher Kotzbrocken ist" Gut, man muß ja vermutlich nicht alle Menschen, mit denen man zu tun hat, auch mögen. Ich ließ das Thema ruhen.
Nachdem wir abends den Leihwagen wieder am Flughafen abgegeben hatten, durchliefen wir den Checkout für Privatflieger und waren eine halbe Stunde später bereits in der Luft. Der Flug nach Südafrika würde ein paar Stunden dauern. Ich hatte es nachgeschaut. Air France bot einen Nonstop Flug in knapp 11 Stunden an. Wir würden wohl etwas schneller sein. Nach einer Stunde ließ sich einer der Piloten blicken "Da dies ein Langstreckenflug ist, bin ich heute auch Steward. Haben die Herren Hunger?" Chad schüttelte den Kopf "Haben wir Kartoffelchips an Bord?" wollte ich wissen. Der Pilot nickte und grinste "Kommt sofort" Offenbar hatten wir nicht nur eine Sorte, denn er präsentierte mir ein paar Minuten später eine ziemliche Auswahl an kleinen Chipstüten. Insgesamt machten sie wohl nicht mehr als eine oder zwei normalgroße Tüten aus. "Lassen sie sie einfach alle da" Wies ich den Steward/Piloten an. "Die werden schon alle werden" Er nickte "Noch ne Coke...oder lieber einen Tee?" "Nö, zu Chips dann doch lieber Coke" Ich musste nicht erwähnen, dass ich Coke Zero meinte, "Ah...wir müssen leider einen kurzen Zwischenstopp in Rom einlegen. Die hatten hier in Arvieux nicht mehr genug Kerosin als das wir hätten volltanken können...offenbar bekommen sie erst morgen eine neue Lieferung....die LKW-Fahrer haben heute wohl mal wieder gestreikt...aber wir sollten in Rom nicht mehr als eine Stunde brauchen" Chad verdrehte die Augen "Schon alles gebucht für Rom?" er erhielt ein Nicken zur Antwort "Selbstverständlich" Dann deutete er  zum Cockpit "Wenn sie weiter nichts brauchen, bin ich wieder im Cockpit" Ich lächelte ihn an "Wir kommen zurecht"
Als wir in Rom gelandet waren, ging ich in die kleinere hintere Kabine, die ich zum Rauchen nutzten. Sie konnte dann, während ich wieder vorne saß, gelüftet..also durchgeblasen...werden. Als ich grade meine Zigarette angesteckte hatte, trat der Pilot von vorhin hinzu. "Oh..äh...." er präsentierte eine Packung Zigaretten "...ist es gestattet?" Ich deutete auf die freien Plätze "Klar....kein Problem...verraten sie mir noch mal ihre beiden Namen?" Der Pilot deutete auf sich "Cedrick..." dann mit dem Daumen nach vorne "...und Sammy" er nannte auch die Nachnamen, aber die hatte ich, wie gewöhnlich, sofort hinterher wieder vergessen. "Cedrick ist ein schöner Name" er zuckte die Schultern "Ja, gibt wohl schlimmere" "Wissen sie eigentlich, was ich so beruflich mache, Cedrick?" der angesprochene nickte "Klar...Aktbilder" "Und schon mal drüber nachgedacht, ob das was für sie wäre? Ich meine, sie sind ja ein ziemlich hübscher Anblick" Ich hatte ihn und Sammy erst am Vortag nackt beim Schwimmen begutachten können. "oh danke....aber geht leider nicht....ist strikt verboten" "Ach echt? Wieso das denn?" Cedrick zuckte die Schultern "Unser Boß ist wohl um den guten Ruf der Firma besorgt....außerdem...." er strich sich über den Bauch kurz über den Hosenbund "...sie haben ja sicher das Tattoo gesehen?" Ich nickte "Ja....ich dachte, irgend ein Sohn oder der Vater oder so?" er schüttelte den Kopf und schaute mich eindringlich an..und dann begriff ich "oh...dann gibt es wohl jemanden, der den Namen Cedrick auf seinem Bauch stehen hat, was?" Cedrick nickte "Und wenn mein Boß das mitbekommt, dann kann ich gleich meine Papiere nehmen...der ist komplett homophob!" "Was echt? Das ist ja komplett letztes Jahrtausend!" Cedrick musste kurz lachen "Der Typ ist komplett letztes Jahrtausend..aber was will man machen. Der Job ist verdammt gut bezahlt und macht Spaß....ansonsten ist das seine Firma und er macht die Regeln" "Ja vermutlich...aber diese Regel ist nicht mal legal." Er nickte "Darüber wird man auch nur mündlich und unter vier Augen informiert." Ich deutete nach vorne "Weiß ihr Kollege bescheid?" "Oh ja ja...Sammy und ich sind gut befreundete...aber Sammy ist hetero...also wir sind nur gute Freunde" "Aber er scheint kein Problem damit zu haben, mit ihnen nackt schwimmen zu geben, was?" Cedrick lachte "Wir schlafen im Chateau sogar im gleichen Bett...und da sind wir auch beide nackt." "oh, ich bin sicher, es lässt sich machen, dass sie getrennte Zimmer...." Cedrick winkte an "Alles gut...zwischen uns passiert nichts und weder er noch ich haben ein Problem damit....und wir klönen Abends noch gerne" "Okay!" antwortete ich, dann waren wir auch fertig mit rauchen und gingen wieder nach vorne. Im Rausgehen betätigte ich noch die Lüftung. Chad telefonierte grade, als ich mich wieder zu ihm setzte. "Ja danke....bis später dann...Ciao!" Dann beendete er das Gespräch und deutete auf sein Handy "Das war grade meine Firma in Johannnesburg. Sie buchen für uns eine Suite in meinem Lieblingshotel und außerdem einen Mietwagen" "Okay" antwortete ich abwesend. Mir ging das mit Cedricks Arbeitgeber nicht aus dem Kopf "Was'n los?" Ich erzählte Chad, was ich grade erfahren hatte. "Boah...das geht ja gar nicht!" Ich nickte "Seh ich auch so" "Hm...also die beiden Piloten direkt bei mir anstellen, bringt uns auch nicht weiter, weil 2 Piloten nicht genug sind. Also....hm...." er griff nach seinem Handy und rief jemand an "Ja hi, Chadwick hier....die Firma, bei der wir immer unsere Piloten buchen...können sie bitte Erkundungen einziehen, zu welchen Bedingungen sie zum Verkauf stünde...natürlich über eine andere Firma...also ohne den Namen Bridges, ja?" Nach drei Sekunden nickte er "Danke!" und legte einfach auf. Dann grinste er mich an. "Wäre doch gelacht!" Ich schmiegte mich an meinen Mann und seufzte "Ich liebe dich!" Er lachte "Das hoffe ich doch!" Er streichelte meinen Bauch...das fühlte sich gut an. "Übrigens habe ich die in Johannesburg auch gleich gebeten, sich zu erkundigen, wie die Besitzverhältnisse beim Coronation Park sind." "Ah cool!" Dann genoss ich die Streicheleinheiten....irgendwann bekam ich einen Ständer davon. "Na toll, jetzt hab ich nen Steifen!" informierte ich meinen Gatten. "Hmmm....lass sehen!" Mit geschickten Fingern öffnete er meinen Gürtel, dann die Hose und hatte im Nu meinen Harten in der Hand. "Du weiß, dass die das vorne sehen können, ja?" rief ich Chad in Erinnerung. "Und stört es dich?" er hatte schon begonnen, meinen Schwanz zu wichsen...und es fühlte sich viel zu gut an. Ich seufze und lehnte mich zurück "Also, wenn es dich nicht stört...." statt zu antworten, versenkte er meine Latte tief in seinem Hals. "Wooah!" stöhnte ich....dann ergab ich mich dem guten Gefühl und verkrallte mich in Chads Haaren..aber wieder, ohne ihm einen Rhythmus vorzugeben. Das war nicht nötig. Dieses Mal ließ Chad mich ein wenig zappeln, bis er es zuende brachte...dafür kam ich dann um so heftiger tief in seinem Hals. Wie schon heute morgen leckte er mich sauber und verpackte alles wieder ordentlich. Zehn Minuten später kam der andere Pilot, Sammy, nach hinten. Er lächelte, wir lächelten zurück. Dann deutete er auf die Kamera "Sie wissen, dass wir vorne verpflichtet sind, ein Auge auf unsere Fluggäste zu haben, ja?" Chad grinste immer noch "Und, sind sie jetzt schockiert?" Sammy winkte ab "Ach, überhaupt nicht...man bekommt in dem Job so einiges zu sehen..." er deutete nach hinten "Ich geh mal eine Rauchen, ja?" Chad lächelte ihn immer noch an "Viel Spaß....ich muss wohl nicht erwähnen...." "...dass das unter uns bleibt? Nein, müssen sie nicht" Als er nach hinten druchgegangen war, schaute Chad mich an "Unangenehm?" Ich schüttelte den Kopf "Ist doch nicht das erste Mal, dass uns jemand zuschaut....nicht mal das erste Mal in diesem Flieger!" "Stimmt auch wieder" gab Chad zu. Ich grinste "Und wird es dir peinlich sein, wenn ich dich nachher vielleicht noch ficke?" "Hmmm...versprochen?" Offenbar war ihm der Gedanke nicht peinlich. Ich zuckte mit den Schultern "Wenn ich noch mal einen hoch kriege...." Er grinste und griff in meinen Schritt..aber ich schob seine Hand wieder weg. "Jetzt warte wenigstens, bis er mit Rauchen fertig ist" ich deutete nach hinten. Als Sammy wieder nach vorne gegangen war, flüsterte ich Chad ins Ohr "Mach dich nackt, los!" Chad mochte es, wenn ich ihm Befehle gab. Er stand auf und entkleidete sich. Als er komplett nackt war, hatte ich bereits wieder einen Ständer. Chad war halt mein prefektes Aphrodisiakum. Chads Pimmel war ebenfalls knallhart. Er hockte sich nun vor mich und begann, mir die Schuhe und Socken auszuziehen. Dann öffnete er meine Hose, zog mir meinen Pullover und mein T-Shirt aus. Dann die Hose und Unterhose. Ich stand auf und unsere Sänder rieben sich aneinander. "Los umdrehen, vorbeugen!" Er gehorchte ohne Widerworte. Ich rotzte in meine Hand und machte seinen Hintereingang gleitfähig...dann meinen Schwanz. Etwas brutaler als gewöhnlich presste ich meinen Ständer in seinen Arsch. "Aaaaaaahhh!" wimmerte er. Es tat wohl ein wenig weh auf diese Weise...aber ich wusste genau, dass Chad das mochte. Ich begann, ihn langsam zu ficken. Bald schon ging sein Wimmern in angenehmes Stöhnen über. Er beugte sich tiefer runter und überließ mir die Behandlung seines Arsches. Naja..ich will das mal nicht en Detail beschreiben...aber irgendwann zwischendrin musste ich mich doch fragen, ob Cedrick im Cockpit wohl einen Ständer hatte. Als ich Chad dann irgendwann zum Abspritzen gebracht hatte, sorgte er noch für meinen dritten Orgasmus an diesem Tag. Danach konnte ich mich grade noch so anziehen, bevor ich vor Müdigkeit beinahe umfiel. Als ich wieder aufwachte, waren einige Stunden vergangen und wir waren schon fast am Ziel. Ich hatte Hunger...aber die kleinen Chipstüten waren alle. "Sorry..das war ich....aber ich bin sicher, wir haben noch Sandwiches im Kühlschrank" bot Chad mir an. Ich stand selber auf und ging in die winzige Bordküche. Tatsächlich fand ich verpackte Sandwiches mit Käse. Ich nahm mir  gleich zwei und begann zu essen, als ich wieder auf meinem Platz saß. Danach ging ich wieder rauchen. Wieder gesellte sich Cedrick zu mir. Er versuchte, ein Grinsen zu unterdrücken. Ich grinste ihn aber selber an "Ist okay....grinsen sie ruhig...hatten sie wenigstens einen Ständer?" Cederick begann zu lachen und nickte "Allerdings...und Sammy hat das voll mitbekommen...naja, in  diesen Hosen kann man das kaum verbergen. Zum Glück sind die Toiletten gleich hinter dem Cockpit!" "Hm....ich wäre ihnen auch gerne zur Hand gegangen" Er schüttelte den Kopf "Sie haben geschlafen...und außerdem will ich meinem Freund nicht untreu werden" "Ah okay...na denn...." ich zuckte mit den Schultern. "Ist okay...ist ja auch so gegangen" antwortete er.
Naja, irgendwann waren wir dann gelandet. Sammy informierte uns noch "Die haben hier keine Hangars...und wir haben hier Sommer. Wenn sie also rechtzeitig bescheid geben können....dann können wir den Flieger auch rechtzeitig durchlüften....sonst wird die Kabine wohl ziemlich warm sein" Chad nickte "Alles klar...ich hab ja ihre Nummern" Wir hatten ihnen noch nicht gesagt, dass wir ihre Firma kaufen wollten. Am Flughafen stiegen wir in den bereitstehenden Mietwagen. Der erinnerte mich an meine Autos, bevor ich Chad kennengelernt hatte. Aber ich fand das okay...wir mussten ja im Coronation Park nicht unbedingt mit einer Luxuskarosse vorfahren. Chad war allerdings von dem Auto nicht so begeisetert. Wenig später fuhren wir in einem Hotel mit dem Namen "The Flite" vor. Es war auf halber Strecke zwischen Johannesburg und dem Flughafen. Wir waren zwar vom tiefsten Winter in einen ziemlich heißen Sommer geflogen..ansonsten betrug die Zeitverschiebung aber nur eine Stunde. In Johannesburg war es eine Stunde später als in Paris. Wir würden also mit keinem Jetlag zu kämpfen haben. Da wir Abends losgeflogen waren, war es hier jetzt später Vormittag. Trotzdem legten wir uns noch schlafen, als wir im Hotel waren. Als wir wieder aufgewacht waren, war es schon relativ spät. Wir verbrachten diesen Tag also auf dem Hotelzimmer.
Am nächsten Tag fuhren wir nach einem ausgiebigen Frühstück in Chads Firma. Dort lernte ich einen jungen Schwarzen mit Namen Wesley kennen. Er war hier in dieser Firma der stellvertretende Chef. Er war abgestellt worden, uns zur Verfügung zu stehen und mit allem zu helfen. Er war ziemlich sympathisch...und ich musste zugeben, dass er ziemlich heiß aussah...obwohl schwarze Männer für gewöhnlich nicht so mein Fall sind. Den hier hätte ich jedenfalls nicht von der berühmten Bettkante gestoßen....und wenn, dann nur auf die Matratze. Seine Haut im Gesicht sah sehr glatt und weich aus...er selbst schien aber gut durchtrainiert zu sein. Die Beule in seinen eng sitzendenden Jeans versprach auch so einiges. Von hinten präsentierten sich mir zwei beinahe kreisrunde Arschbacken...sie waren mir eine Spur zu groß...aber darüber hätte ich hinwegsehen können. "Also, der Coronation Park ansich gehört der Stadt...aber die Häuser waren in Privatbesitz...wurden aber aufgegeben, weil die Besitzer sie nicht mehr finanzieren konnten. Na ja, also hat die Stadt die Besitzrechte...was sie aber nicht daran hindert, sich trotzdem nicht um die Leute zu kümmern, die dort widerrechtlich wohnen. Aber zumindest müssen die somit keine Mieten zahlen....und es gibt Wasser...und die, die sich das leisten können, haben sogar Strom....aber das liegt wiederum beim Stromanbieter." Chad nickte ungeduldig "Okay okay....und denken sie, wir können den ganzen Park aufkaufen?" Wesley zuckte die Schultern "Ist sicher eine Frage des Preises....aber Johannesburg steht finanziell nicht so gut da...ein verlockendes Angebot würden sie vermutlich nicht ablehnen" "Gut, wem müssten wir ein Angebot machen...dem Bürgermeister?" Wesley nickte und hob sein Handy "Soll ich um einen Termin bitten?" Chad nickte "Bitte!" Wenig später hatte Wesley jemanden am Rohr. Er nannte seinen Namen (den Nachnamen hatte ich nicht mal ansatzweise verstanden) und teilte mit, dass er im Namen von Mr. Chadwick Bridges aus Großbritannien um einen Termin mit dem Oberbürgermeister bat. Dann wartete er einen Moment und antwortete schließlich. "Mr. Bridges ist extra angereist um mit dem Bürgermeister zu sprechen...ich denke nicht, dass er zwei Wochen warten kann! Vielleicht informieren sie sich erstmal, wer Mr. Bridges ist und rufen mich dann zurück?" So verblieben sie dann. "Ich wette, sie rufen in einer haben Stunde zurück und wir bekommen heute, spätestens morgen einen Termin" Inzwischen waren wir in den Park eingefahren....nun fuhren wir auf diese aufgegebenen Häuser zu. "Gibts hier sowas wie einen Wortführer?" wollte Chad wissen. Wesley nickte "Das wären Siar und Theo...der eine weiß, der andere schwarz....aber da sie beide keine Familie haben, teilen sie sich eine Wohnung....soweit man das "Wohnung" nennen kann." "Sie kennen sich hier gut aus, Wesley" bemerkte ich. Wes nickte "Tatsächlich bin ich hier geboren...Theodore ist mein Halbbruder....wir haben den gleichen Vater." Als wir die Wohnung der beiden Männer betraten....Türen hatte es vielleicht mal gegeben...aber die waren vermutlich alle verfeuert worden...jedenfalls sah ich hier nirgends Türen.....als wir also ihre Wohnung betraten, wurden wir relativ freundlich begrüßt und mir war sofort klar, dass diese beiden Männer sich nicht einfach nur eine Wohnung teilten....die beiden teilten sich auch ein Leben. Aber es war auch offensichtlich, dass nicht mal Wesley das wusste..also hielt ich meine Klappe. Ich war mir sicher, dass Chad das eh selbst schon aufgefallen war. Chad begann nun, den beiden Männern seinen Plan auszubreiten...und ich musste mich fragen, wann der in seinem Kopf herangereift war. Es klang jedenfalls fantastisch. Es würde Chad vermutlich kein Geld einbringen...aber zumindest würde es ihn auch nicht übermäßig viel kosten. Die Leute, die hier lebten, würden seine Angestellten werden und für ihn die alten Häuser abreißen und ein riesiges Zentrum mit Geschäften im Erdgeschoss und bezahlbaren Wohnungen in mehreren Stockwerken darüber bauen. Für die Übergangszeit würde Chad ihnen Wohncontainer zur Verfügung stellen. 
Dann trat ein Mann herein. Offensichtlich wollte er wohl was fragen. Als er sah, dass Besuch da war, hob er sofort seine Hände und trat den Rückzug an. Ich war elektrisiert und stand auf. "Ähm...ihr braucht mich hier grade nicht, oder?" Ich wartete keine Antwort ab und ging dem Typen nach. Draußen rief ich ihm hinterher "Peter? Peter bist  du das?" Der so Angesprochene blieb stehen und drehte sich langsam um. Er war es. "Tim?" auch er hatte mich jetzt erkannt. "Was zur Hölle machst du an diesem furchtbaren Ort?" Dann lagen wir uns in den Armen. Peter stank zum Gotterbarmen...aber das war nebensächlich. "Na ja, im Prinzip lebe ich jetzt hier." "Und deine schöne Kneipe in Kapstadt?" "...war ja nie meine Kneipe." "Ja schon klar. Josef und Karl waren die Besitzer, du nur der Pächter....aber was ändert das?" Josef und Karl waren das schwule Fotografenpärchen, bei denen ich vor etwas über zwanzig Jahren die Basics meines Handwerks erlernt hatte. Sie hatten sich irgendwann in Kapstadt niedergelassen und es war ein wenig still um sie geworden. Sie waren vermutlich die einzigen, die mit ihren Bildern ebensolche Verkaufspreise erzielten wie ich. Aber da sie beide Erben von Multimillionen-Euro Konzernen waren und sich eher nie um Charity gekümmert hatten, machten sie nur noch selten Bilder. Außerdem waren sie irgendwie total vergeistigt....sie waren esoterisch unterwegs und eigentlich war es nicht mehr möglich gewesen, sich normal mit ihnen zu unterhalten. Der Kontakt war abgebrochen. "Naja, weißt du, ich habe mich irgendwann geweigert, ihre Bilder in meiner Kneipe auszustellen....auch wenn das nie sehr viele waren. Ich hatte immer gesagt, dass meine Kneipe keine Schwulenkneipe sein sollte...also wurde mir das mit ihren nackten Kerlen irgendwannn zu viel. Außerdem wollten sie immer, dass ich die Bilder monatelang hängen ließ. Meine Gäste fanden das irgendwann nicht mehr so witzig...und außerdem kamen bald wirklich nur noch schwule Männer....und genau das hatte ich halt nie gewollt...auch wenn ich selber schwul bin. Na ja, Josef und Karl fanden das nicht so witzig und haben meinen Pachtvertrag aufgekündigt und so gut lief meine Kneipe halt noch nicht, dass ich sie dann selber hätte kaufen können. Also musste ich dicht machen und bin hier gelandet nachdem meine Ersparnisse aufgebraucht waren. Außerdem hatte das Ganze mich in eine schwere Depression gestürzt...von der ich mich eigentlich mal grade erst halbwegs wieder erholt habe." "Was? Wie sind Josef und Karl denn drauf...das passt gar nicht zu denen!" Peter zuckte die Schultern "Na ja, ich habs auch erst für einen schlechten Scherz gehalten...aber sie haben überhaupt nicht mit sich reden lassen...ich kam nicht mal mehr in ihre Nähe!" "Krass und was machst du jetzt? Ich meine, wovon lebst du?" "Oh, ich arbeite hier als Türsteher..aber das reicht mal grade so weit, dass ich was zu beißen habe und dass sie mir den Strom hier nicht abstellen. Liegt aber auch an mir selbst...wegen der Depression habe ich halt die ganze Zeit meinen Arsch nicht hochgekriegt." Wir saßen jetzt auf einem alten Sofa vor dem Haus...auch das stank zum Gotterbarmen...aber langsam gewöhnte ich mich an die Gerüche. "Dann lass MICH dir helfen...du weißt, dass ich das kann!" aber ich ahnte seine Antwort und war nicht verwundert, dass er mein Angebot ablehnte. "Und du weißt, dass ich das niemals annehmen würde...aber was macht ihr nun eigentlich hier?" er wollte offenbar nicht weiter über seine Situation reden. Ich zuckte mit dem Schultern "Na ja, im Prinzip haben wir vor, den ganzen Park aufzukaufen und dafür zu sorgen, dass die Lebensumstände sich hier bessern und die Leute wieder auf die Beine kommen. Wir haben vor, hier für Arbeitsplätze und bezahlbare saubere Wohnungen zu sorgen." Ich deutete hinter mich "Chad erklärt das grade da drinnen" Dann sah ich ihn an "Oder findest du, dass das eine schlechte Idee ist?" mir kamen nämlich Zweifel. Peter zuckte mit den Schultern "Schätze im Prinzip sind hier alle weit genug am Ende, als dass sie solch ein Angebot ablehnen würden. Hier leben Männer mit ihren Familien..und die haben bis zu drei oder vier Kinder. Sie werden sicher nicht die Hand abbeißen, die sie füttern will!" "Und du?" Er zuckte wieder mit den Schultern "Kommt drauf an, wie euer Plan genau aussieht." Ich umriss in groben Zügen, was ich selbst von Chads Plan mitbekommen hatte. "Na ja, klingt ja soweit ganz okay. Das sind ja hier im Prinzip wirklich keine haltbaren Zustände. Im Sommer geht es ja noch..aber die Winter werden immer schlimmer. Es ist kein Feuerholz mehr da...und die Heizungen funktionieren längst nicht mehr...außerdem kann das auch keiner bezahlen." "Dann würdest du also mitmachen?" wieder ein Schulterzucken "Spricht nichts dagegen. Mein Türsteherjob ist ja auch nichts für die Ewigkeit....solche Clubs kommen und gehen...das kann man also nicht bis zur Rente machen" "Na ja, wir müssen eh erstmal sehen, zu welchen Konditionen die Stadt den Park bereit wäre zu verkaufen" "Oh, die werden sicher verkaufen..aber sie werden euch mit Sicherheit ganz schön zur Kasse bitten" Nun zuckte ich mit den Schultern "Das muss ich natürlich Chad überlassen, wie tief er bereit ist, in die Tasche zu greifen...ich könnte mit meiner Charity nur kurzfristige Hilfe anbieten" "Am schlimmsten ist das hier mit den Toiletten und Duschen. Es gibt nur kaltes Wasser. Alles ist total verdreckt und die Häuser sind zum Teil bereits einsturzgefährdet." "Ich hab auch gesehen, dass die Leute hier zum Teil in ausgebrannten Wohnräumen leben, richtig?" er nickte nun "Das stimmt....und das ist sicher nicht sonderlich gesund..vor allem für die Kleinkinder!" "Und wenn man den Park auf einer Landkarte heranzoomt, findet man diese Häuser hier nicht mal" Peter lachte trocken "Wundert dich das? Ist nicht so gut fürs Image...aber: Der Park ist riesig..und es gibt hier einige Sachen, die den Wert unnötig in die Höhe treiben würden. Wollt ihr wirklich den ganzen Park kaufen?" "Hm, ist ne Überlegung wert....ich werde das mit Chad besprechen müssen. Letzten Endes muss er das entscheiden" Dann stand ich auf "Sag mal, ich habe hier einige ziemlich hübsche Männer gesehen...meinst du, man kriegt sie dazu, sich fotografieren zu lassen...sozusagen als Charitybeitrag für euch hier?" Wieder zuckte Peter die Schultern "Zumindest könnten wir dann Feuerholz für den Winter anschaffen" "Ich dachte da eher an ein neues Badehaus mit fließend warmem Wasser und sauberen Toiletten" Peter grinste "Das hat dich wohl am meisten schockiert, was?" ich nickte "Das war sozusagen der Auslöser, weswegen ich mit Chad hier her bin...der Rest war dann sein Plan" Dann trat Chad vors Haus "Darling, wir haben jetzt einen Termin mit dem Bürgermeister...da willst du doch sicher dabei sein" Dann erkannte er Peter wieder "Oh hallo...Peter, richtig? Ich dachte du lebst in Kapstadt" Peter grinste ihn an "Lange Story..kann Tim dir gleich im Auto erzählen...ihr solltet den Bürgermeister lieber nicht warten lassen...." dann grinste Peter "...übrigens ist Mr. Amad Moslem...nur das ihr's wisst" Als wir dann zusammen mit Wesley den Park im Auto verliessen überlegte ich laut "Hm...vielleicht sollten wir lieber nicht als schwules Paar auftreten, was meinst du Darling?" Aber statt Chad antwortete Wesley "Er hat sich ja nun eh schon über Mr. Chad erkundigt..also weiß er auch um seinen privaten Hintergrund...da gibt es also nichts mehr zu verbergen. Andererseits ist Südafrika das einzige Land Afrikas, welches die schwule Ehe legalisiert hat. Als offiziell gewählter Bürgermeister kann er jetzt nicht seinen Glauben in den Vordergrund stellen...vor allem nicht, wenn das dem allgemeinen politischen Tenor widerspricht." "Auch wieder wahr...." gab ich zu "....ach übrigens, Darling, Peter hat mich noch auf einen Gedanken gebracht: Warum sollen wir den ganzen Park kaufen? Es gibt hier wohl einige Sachen, die zum Park gehören, die den Preis unnötig in die Höhe treiben würden...und der Park ist riesig...da ist immer noch Platz genug um deine Pläne auszuführen, wenn wir nicht alles kaufen" Chad antwortete nicht...und da auch Wesley nichts darauf erwiderte, fiel mir das besonderns auf "Hat mich jemand gehört?" Die Frage war natürlich an Chad gerichtet "Oh...ja, ja...Darling...ich habe dich gehört. Kannst du mir erstmal erklären, was Peter hier macht?" Ich verdrehte die Augen. Wenn es überhaupt irgend einen Mann gab, auf den Chad eifersüchtig war, dann war es Peter. Ich hatte Chad wohl einige Male zu häufig von Peter vorgeschwärmt. "Daaaarling....ich versichere dir, ich bin darüber genauso überrascht wie du. Die kurze Version also: Peter ist mit Karl und Josef in Streit geraten. Die haben darauf seinen Pachtvertrag gekündigt, was Peter in den Ruin und in eine Depression getrieben hat. Letzten Endes ist er dann hier gestrandet und versucht jetzt wieder auf die Beine zu kommen." "Klingt irgendwie gar nicht nach Karl und Josef" gab Chad zu bedenken. Ich musste darauf die Schultern zucken "Wenn man genauer  drüber nachdenkt, schon. Sie sind die liebsten und nettesten Menschen, solange alles nach ihrer Nase läuft. Und wenn es das nicht tut, dann haben sie so ihre Methoden. Sie haben aber wohl nicht mit Peters Stolz gerechnet und gehofft, er würde zu Kreuze kriechen." "Was er nicht getan hat?" Ich nickte "Wie du gesehen hast!" "Und bist du immer noch in ihn verknallt?" Eigentlich war es mir unangenehm, das jetzt vor Wesley zu diskutieren...und der tat auch geflissentlich so, als wenn er nichts gehört hätte. dann grinste ich jedoch "Darling...ich bin in jeden Mann verknallt, mit dem ich mal geschlafen habe....das weißt du doch. Da macht Peter also keine Ausnahme. Aber das hat doch nichts mit uns zu tun....warum bist du bei Peter so empfindlich?" Schließlich seufze Chad und schüttelte den Kopf "Ich weiß es selber nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich ihn selbst so heiss finde" Ich lachte "Na, dann vernaschen wir ihn das nächste Mal einfach gemeinsam...also, wenn er überhaupt noch vernascht werden möchte" Darüber musste nun auch Wesley lachen. Er hatte sogar Tränen in den Augen "Haaaa....Entschuldigung....das ist völlig unangebracht von mir" Ich grinste "Gut, dann darf ich ja auch was Unangebrachtes sagen...also wie steht es bei ihnen mit dem Vernascht-Werden, hm?" Sofort wurde Wesley ernst und starrte mich erstaunt an "Woher wissen sie...?" "Mh, bin von berufswegen ein ziemlich guter Beobachter...also?" "Ähm....also spräche jetzt von meiner Seite aus nichts degegen....mit ihnen beiden?" Ich musste schmunzeln wie unsicher er auf einmal war. "Ja mit uns beiden" antwortete Chad bevor ich ihn fragen konnte. "Und..ähm....wann?" "Können sie heute Abend ins The Flite kommen?" Wesley nickte "Das liesse sich wohl einrichten" Wesley hatte jetzt trotz seiner dunklen Haut eine deutlich sichtbare Röte in den Wangen. Damit sah er irgendwie aus wie ein Pennäler. Süß! "Ähm...wäre gut, wenn das unter uns bliebe, ja?" Ich nickte "Machen sie sich keine Sorgen, Wesley...wir outen niemanden gegen seinen Willen." 
Schließlich waren wir am Sitz des Bürgermeisters angekommen. Er empfing uns drei freundlich aber reserviert und hörte sich, ohne zu unterbrechen, an, was Chad vorzuschlagen hatte. Als Chad fertig war, starrte der Bürgermeister erst einmal auf die vor uns ausgebreitete Karte des Parks und schwieg ein paar Minuten. Dann lächelte er Chad an "So auf anhieb gefällt mir die Idee...aber ich kann solch eine Idee in meiner Position natürlich nicht übers Knie brechen. Geben sie mir ein paar Tage um mich zu beraten, dann melde ich mich wieder bei ihnen?" Mehr war hier heute nicht zu erwarten. Das sah Chad offenbar genau so...er stand auf und bot dem Bürgermeister die Hand "Danke fürs Zuhören, Herr Bürgermeister. Ich freue mich auf ihren Anruf!" Damit wurden wir dann entlassen. Draußen meinte Chad dann "Na, das lief ja besser als erwartet." Und ich sah ihn erstaunt an "Wann hast du dir denn diesen Plan zurechtgelegt?" Chad grinste "Darling, das ist es, womit ich mein Geld verdiene: Anderen eine unbequeme Idee schmackhaft zu machen. Das mache ich fast täglich! Du ahnst ja gar nicht, in wieviele unausgegorene Projekte ich derzeit verwickelt bin" "Bist du mit den Chilenen auch noch in Verhandlung?" "Oh da sind wir schon weiter. Wir sind uns schon vertragseinig!" "Und das Sahara-Projekt?" Chad winkte ab "Läuft längst!" "Und Russland?" Nun legte Chad den Kopf schräg "Das war ein bißchen schwierig...aber schließlich bin ich mit Putin dahin übereingekommen, dass ich meine Werke nicht still lege und weiter Strom und Gas in die Wohngebiete liefere. Die Industrie...somit auch die Rüstungsindustrie und die Kasernen und militärischen Standorte werden allerdings nicht mit Strom und Gas von mir versorgt.  Somit liegen ihm meine Angestellten  nicht als Arbeitslose und Hungerleider auf der Tasche. Ich war ehrlich gesagt erstaunt, dass er sich darauf eingelassen hat...und kann nur hoffen, dass es daran liegt, dass ihm das Wasser schon bis zum Hals steht." "Und was sagt die EU dazu? ich meine, die werden das vielleicht nicht so positiv sehen, oder?" Chad grinste "Na ja, weißt du..ich bin Brite...und Großbritannien...." "gehört nicht mehr zur EU...du Fuchs! Aber warte...die britische Regierung zieht doch in dieser Sache mit der EU an einem Strang!" "Ja schon..aber das was damals mit Boris Johnson funktioniert hat, hat hier nochmal geklappt. Ich hab sie daran erinnert, wie hoch ihre Schulden bei mir sind!" "Na, mal gut, dass Johnson nicht mehr Premier ist...sonst hätte das vielleicht nicht noch mal gezogen" "Aber die Zentrale der Bridges Holding liegt doch in Frankreich..und somit doch wieder im Zugriffsbereich der EU!" gab Wesley nun zu bedenken. Chad legte grinsend einen Finger an die Lippen "Schhhhht....da ist zum Glück bislang niemand drüber gestolpert...oder Frankreich wollte es sich nicht gleich mit seinem neuen Groß-Steuerzahler verderben...wer weiß?" Dann waren wir an Wesleys Firma angekommen, wo er nun in seinen eigenen Wagen umsteigen wollte. Chad setzte sich nun selbst ans Steuer....da ich in einem vollkommen fremden Land mit Linksverkehr nicht unbedingt fahren wollte. Mit Hilfe seines Navi's waren wir relativ schnell wieder am The Flite Hotel angekommen. Dort nahmen wir erstmal eine ausgiebige Mahlzeit zu uns, da uns das ganze hungrig gemacht hatte. Danach legten wir uns aufs Hotelbett und kuschelten..dabei schliefen wir ein. Als wir wieder aufwachten, war es auch schon an der Zeit, sich fertig zu machen. Wir begannen mit der nötigen Hygiene, was ich hier jetzt hoffentlich nicht mehr näher ausführen muss. Danach duschten wir und trockneten uns ab. Dann klopfte es auch schon an der Tür. Wir hatten unten bescheid gegeben, dass wir noch jemanden erwarteten und dass sie ihn einfach hochschicken sollten...wir hatten nur noch nicht mit Wesley gerechnet...aber egal...im Prinzip waren wir ja fertig. Ich ging nackt zur Tür und öffnete....es war Peter. "Peter...oh...mit dir habe ich jetzt nicht gerechnet." "Sorry..wollte mich eigentlich angemeldet haben...aber ich hab grade kein Guthaben mehr auf dem Handy" er musterte meinen nackten Körper und grinste "und wer ist der Glückliche, DEN du erwartet hast?" "Ähm, Wesley..." ich wollte eigentlich grade erklären, wer Wesley ist..aber Peter nickte "Ich kenne Wes noch von seiner Zeit im Coronation Park. Von ihm weiß ich auch, wo ihr untergekommen seid" Nun trat Chad, ebenfalls nackt, in die Tür "Na, dann machen wir doch einfach einen flotten Vierer daraus..hast du Lust drauf, Peter?" Peter trat nun ein und kratze sich verlegen den Kopf "Puh....ich hatte ehrlich gesagt schon ewig keinen Sex mehr" Chad lachte "Ist wie Fahradfahren, verlernt man nicht" "Aber ich müsste dann noch mal ins Bad...um...naja....ihr wisst schon" Chad deutete auf die Tür "Dort hinein...sei unser Gast!" Peter verschwand also allen ernstes im Bad und wir schauten uns verwundert an. "Na hoffentlich spielt jetzt auch noch Wesley mit" "Werden wir sehen...hat Peter eigentlich gesagt, warum er gekommen ist?" "Ähm...nö....aber da wir beide ihn ja nun so charmant überrumpelt haben, scheint das noch warten zu können" Bevor Peter im Bad fertig war, traf nun auch Wesley ein. Wir waren immer noch nackt. "Wow...gleich in medias res?" Dann hörte er, das im Bad Wasser lief. Er deutete dort hin "Habt ihr vergessen, das Wasser abzustellen oder....?" "Ähm....wie gut kennst du Peter...bzw...wie gut kannst du ihn leiden?" Wes deutete wieder aufs Bad "Ist er da drin?" Ich nickte "Kam unangemeldet..sorry, war echt nicht geplant. Wir haben ihn eingeladen, mitzumachen...wenn dir das recht ist?" "Puh....war IHM das denn recht?" Ich nickte "Er war eigentlich sofort dabei" "Na ja....eigentlich bin ich schon lange an Peter interessiert...ich weiß nur nicht, wie er das sieht" "Na ja...zumindest schien er nichts dagegen zu haben." Dann trat Peter aus dem Bad. Er hatte offenbar nicht mitbekommen, dass Wesley eingetroffen war. "Übrigens bin ich schon seit geraumer Zeit an Wes int...." nun hatte er gesehen, dass Wes anwesend war "....ooops....das ist jetzt peinlich" Wes schüttelte den Kopf "Geht mir doch genauso, Peter" und damit trat er zu dem wunderschönen nacken Mann und küsste ihn. Peter begann, ihn hastig zu entkleiden. Chad und ich waren jetzt erstmal nur Zuschauer. Als Wes nackt war, hatte nicht nur er, sondern auch Peter einen voll ausgefahrenen Ständer. In diesem Zustand waren sie beide ziemlich gut bestückt. Natürlich blieben auch Chad und ich von der Show nicht unberührt und hatten bald unsere Bewaffnung aufgerichtet. Aber wir blieben erstmal noch Zuschauer. Peter warf sich nun rittlings aufs Bett und zog die Knie an die Brust "Komm schon, Großer, gibs mir so richtig!" Wes lies sich das nicht zweimal sagen, legte sich so auf Peter, dass er ihn gleichzeitig penetrieren und küssen konnte. Als er sich irgendwann wieder aufrichtete sah er Chad und mich an "Wolltet ihr jetzt weiter zuschauen?" Das lies ich mir nun nicht zweimal sagen. Ich kroch von oben über Peter. Somit konnten wir uns gegenseitig blasen. Chad dockte kurz darauf rektal bei mir an...und so fickten und bliesen wir, bis wir alle gekommen waren. Danach machten wir eine halbe Stunde Pause und taten es dann noch mal. Dieses mal lud Chad Wesley ein, den reichsten Mann der Welt in den Arsch zu ficken. Peter und Chad bildeten nun die 69er-Mitte und ich fickte Peter in den Arsch. Und obwohl ich für mein Alter an diesem Tag schon viel zu häufig gekommen war, machte mich Peters Arsch so geil, dass ich als erster kam. Danach war ich dann aber auch fertig. Ich schlief fast sofort ein, während die anderen noch beschäftigt waren. Ihr Grunzen und Stöhnen waren mein Schlaflied...nun, ich war schon schlechter eingeschlafen!
Als ich irgendwann wieder aufwachte, schien hell das Sonnenlicht durch die zugezogenen Vorhänge. Wir hatten offenbar die ganze Nacht durchgeschlafen...und meine drei Spielgefährten schliefen auch jetzt noch. Die Arme, die mich im Moment noch umfingen gehörten eindeutig zu Chad, der hinter mir in der Löffelposition gelegen hatte. Ich stahl mich aus seiner Umarmung, stand auf und reckte mich. An meinem Bauch klebte angetrocknetes Sperma, welches bei meinem Streckversuchen unangenehm an meiner Behaarung zwackte...außerdem fand ich so auch heraus, dass mir noch an ganz anderen Stellen Sperma klebte. Ich drehte mich nun zu den anderen Männern um. Chad und Wesley lagen Rücken an Rücken und Wesley hatte seinerseits wiederum den großen Löffel für Peter gemacht. Es wirkte irgendwie so, als wenn Peter zum ersten Mal seit Jahren wieder friedlich hatte schlafen können...aber das konnte ich natürlich nur ahnen.
Wir hatten südafrikanischen Sommer und wir hatten nicht daran gedacht, die Klimaanlage einzuschalten. Es war also schon unangenehm warm im Raum....aber es hatte sich eh niemand zugedeckt. Ich hatte also ziemlich freie Sicht auf all die Spielgeräte des vergangenen Abend....aber mein Blick blieb mal wieder an Peters wunderbarem Penis hängen. Schon alleine der Anblick reichte, dass ich beinahe wieder einen Ständer bekam. Peter musste es wohl gespürt haben, dass ich ihn anstarrte, jedenfalls wurde er wach und lächelte mich sogleich sehr zufrieden an. ich legte mich vor ihn. "Will ich überhaupt wissen, wieso mir überall Sperma am Körper klebt? Das passt jedenfalls nicht zu meinen Erinnerungen!" Nun grinste Peter doch ein wenig verlegen und erklärte mit rauher Stimme "Ich fürchte, nachdem du eingeschlafen warst, haben wir übrigen drei noch eine dritte Runde gemacht...und dabei haben wir dich als Zielscheibe benutzt...also...naja...du verstehst schon" "Boah...das ist frech! Ich hab ja überhaupt nichts dagegen, ordentlich vollgespritzt zu werden...aber wenn, dann möchte ich das doch wenigstens miterleben!" Er legte ein paar Dackelfalten auf die Stirn "Sorry....sollen wir das vielleicht noch mal wiederholen?" Keine Ahnung, wie ernst er das gemeint hatte, aber mir gefiel die Idee. Ich grinste ihn an "Klingt gut...ich geh mal kurz pinkeln" Als ich zurückkahm standen mein drei Männer jeder an einer Seite des Bettes. jeder schrubbte bereits an seiner steifen Nudel. Chad grinste mich an und deutete mit der freien Hand auf das Bett "Wenn der Herr sich dann bitte noch mal hinlegen möchte?" Ich kam der Aufforderung nach und bald darauf nahm der zauberhafte Anblick mich gefangen und ich bekam einen herrlichen Ständer. Als die drei sich schließlich soweit stimuliert hatten, dass das Gestöhne nicht mehr zu überhören war, fing auch ich an, mich selbst zu befriedigen. Chad spritze als erster ab. Da er zu meinen Füßen stand, spürte ich seinen warmen Regen von den Knien bis zum Kinn über mich niedergehen. Dann feuerte Wesley eine Ladung quer über meine Linke Seite....alter Schwede, der lud schon wieder ziemlich gewaltig ab! Peter kniete sich vor seinem Höhepunkt noch aufs Bett und kam mir somit ein wenig näher. Er hatte wohl die Befürchtung, dass er sonst die Entfernung nicht schaffen würde. Aber die Sorge war unbegründet...in seinem Spermastrahl war ordentlich Druck zu verspüren. Und diese visuellen und sensorischen Reize reichten dann auch für mich, um ordentlich zum Höhepunkt zu kommen. Wie schon lange nicht mehr seit meinen Zwanzigern, feuerte ich einen fetten Strahl ab, der über mir die Kopfkissen einsaute. Die drei Kerle taten offenbar meiner Libido ziemlich gut. Ich grinste die Männer an. "So möchte ich das jetzt bitte jeden Morgen haben." Sie lachten. Ich wand mich nun Chadwick zu und leckte seinen halbsteifen Schwanz sauber...dann tat ich das gleiche bei Wesley und Peter. Abschließend ließ ich die drei das Sperma von meinem Körper lecken. Dann verschwanden Wes und Peter unter der Dusche und ich schaute Chad an. "Na? Hast du dir die Eifersucht jetzt aus dem Kopf gefickt?" Chad legte sich nun mit ganzer nackter Länge auf mich und küsste mich leidenschaftlich. "Schätze, Peter hat eh nur Augen für Wes" Damit war dann für Chad wohl alles gesagt. Und da Wes und Peter sich unter der Dusche reichlich Zeit ließen, führten Chads Zärtlichkeiten zu einem erneuten Höhepunkt bei uns Beiden. Wie wir später erfuhren, hatte das unter Dusche bei den beiden Jungs nicht anders ausgesehen. Alter Schwede, wenn das hier in Südafrika so weiterging, würde ich dringend was für meinen Eiweißhaushalt tun müssen. Beim anschließenden Frühstück langten wir jedenfalls alle vier instinktiv bei den Frühstückseiern ordentlich zu. Wir mussten darüber dann selbst herzlich lachen. Nach dem Frühstück gingen wir wieder aufs Zimmer. Das Bett war bereits frisch bezogen, was Chad offensichtlich ein bißchen peinlich war. Jedenfall ging er der Putzkraft hinterher und verpasste der Dame erst mal ein ordentliches Trinkgeld...sozusagen als Schweigegeld. An den nächsten Tagen lag dann immer eine kleine Packung Pralinen auf den Kopfkissen. 
Nachdem Chad von der Putzkraft zurück war, klingelte sein Handy. Es war der Bürgermeister. Chad stellte auf laut und informierte den Bürgermeister auch darüber. Er hatte offenbar kein Problem damit. "Also Mr. Bridges, so wie es aussieht, sind hier alle für ihren Plan. Ich werde noch ca einen Tag brauchen und würde dann gerne übermorgen den Vertrag mit ihnen durchgehen, wäre ihnen das recht?" "oh, das wäre mir sehr recht. Es freut mich, dass sie so schnell reagieren!" "Na ja, wenn ich ehrlich bin, sind hier alle froh, dass sie uns dieses Problem abnehmen, Mr. Bridges" "Sehen sie Herr Brügermeister, für mich ist das kein Problem, sondern eher eine Chance...es kommt halt immer darauf an, aus welchem Blickwinkel man das betrachet! Außerdem muß ich jetzt erstmal mit den Parkbewohnern sprechen. Ich will ja nicht über ihre Köpfe hinweg agieren." "Dann kann das ganze also noch scheitern?" Der Bürgermeister klang besorgt. Chad schaute Peter an, der zuckte die Schultern..aber seine Mimik machte deutlich, dass er nicht mit viel Widerstand rechnete. "Ich geb mein Bestes das das nicht passiert, soviel kann ich ihnen versprechen. Übermorgen wissen wir es dann genauer..ist das okay für sie?" "Das klingt fair...dann erwarte ich sie überorgen zur Teezeit bei mir hier im Büro, ja?" "Ich werde dort sein, Mr. Amad!" Sie verabschiedeten sich und Chad unterbrach die Verbindung. Dann schaute er Peter an "So, was brauchen die Leute im Park am dringensten?" "Feuerholz für den Winter" fiel ich ins Wort....Peter nickte nur. Nun wand sich Chad an Wesley "Wo kriegen wir hier welches her?" "Na ja, von den Holzhändlern halt....aber ich fürchte, Feuerholz wird nicht billig zu haben sein!" Chad grinste "Mach dir mal darum keine Sorgen....wenn wir dieses Projekt soweit kriegen, dass es zum finanziellen Selbstläufer wird, dann ist der Geschäftsmann in mir völlig zufrieden. Lukrative Gewinne in Millionenhöhe erwarte ich hier gar nicht erst."
Ich hab mich dann ausgeklinkt als Chad mit Wes und Peter Feuerholz kaufen gefahren ist. Mir war danach, das Hotel zu erkunden, was ich dann auch tat. Und da ich unterbewußt immer nach hübschen Kerlen ausschau halte, fiel mir natürlich auf, dass dieses Hotel über jede Menge männlicher Angestellter europäischen Ursprungs verfügte. Natürlich machst du dir in Südafrika bei solch einer Konstellation immer Gedanken, ob hier wohl ein rassistischer Hintergrund zu vermuten wäre...aber der Fotokünstler in mir war natürlich von dieser Auswahl an Männern begeistert. Der Mann an der Rezeption war da keine Ausnahme. Er lächelte mich an, bis ich ihn bat, mich mit seinem Boß zusammenzubringen. Sofort wurde sein Blick besorgt. "Gibt es Probleme, Mr. Bridges?" Ich schüttelte den Kopf und lächelte den Burschen an "Keine Sorge...Probleme gibts nur, wenn ihr Chef keine Zeit hat." Er erkannte nun, dass es mir wichtig war und griff zum Telefon. Von dem nun folgenden Gespräch verstand ich nichts, da es in Afrikaans geführt wurde..jedenfalls nahm ich an, dass es diese Sprache war. Danach zeigte der Mann hinter der Rezeption wieder sein hübschestes Zahnpastalächeln. "Mr. Adebi hat jetzt gleich Zeit für sie, Sir" Ich lächelte zurück "Gut, dann führen sie mich zu ihm!" Der Typ nickte und deutete auf einen Angestellten, der in der Lobby herumwerkelte. "Ich schicke sie mit Bret, wenn es recht ist?" Ich musterte Bret und lächelte erneut "Ist mir sehr recht." Bret war ein süßer Hingucker...noch dazu blond. Nachdem er seine Anweisung erhalten hatte, forderte er mich höflich auf, ihm zu folgen. Ich tat es und musterte seinen knackigen Hintern, der in der eng anliegenden Hoteluniform hervorragend zur Geltung kam.
Die Räume und Gänge des Verwaltungstraktes, den die Hotelgäste zumeist nicht zu sehen bekamen, waren alle recht modern und stylisch dekoriert. Das gefiel mir ganz gut. Ich hatte im Moment auch nicht so den Sinn für angestaubte Antiquitäten. Vor einer schweren fast schwarzen Doppeltür bat Bret mich, einen Moment zu warten bevor er selbst anklopfte und eintrat. Drinnen hörte ich, wie er mich ankündigte und wie ich von seinem Boß, wie ich annahm, hereingebeten wurde. Bret stellte mir dann tatsächlich Mr. Adebi vor...und der lächelte mich an. Das erste, was mir natürlich auffiel, war, dass Mr. Adebi schwarzer Hautfarbe war....angestaubte Apartheid war hier also wohl eher nicht im Spiel. Adebi kam auf mich zu und reichte mir die Hand, dann bat er mich, Platz zu nehmen, was ich auch tat. Er setzte sich wieder an seinen Platz hinter dem modernen aber ziemlich fetten Schreibtisch, auf dem außer einem Computermonitor und einem Telefon nichts weiter zu sehen war. Da war noch so viel Platz auf der Tischfläche, dass man da locker eine Nummer hätte schieben können...aber den Gedanken schob ich schnell beiseite, dann nach dem reichlichen Sex in den vergangenen drei Tagen fühlte ich mich im Moment wirklich ein wenig ausgelaugt. Adebi schaut mich nun aufmerksam an "Was kann ich für sie tun, Mr. Bridges? Ich hoffe, es ist hier alles zu ihrer Zufriedenheit?" Ich nickte "Doch durchaus...es gibt hier nichts zu beanstanden. Ich habe mich nur gefragt, wieso hier nur weißes Personal zu arbeiten scheint?" Adebi wurde nun ernst "Nun ja, es hat sich leider herausgestellt, dass die meisten Gäste aus dem Ausland sich so wohler zu fühlen scheinen. Sie werden mir hoffentlich glauben, dass ich da selbst nicht so sonderlich glücklich drüber bin...aber die Tourismusbranche ist hart umkämpft in Südafrika..und ganz besonders hier in Johannesburg....und da macht man halt alles, damit die Gäste nicht ausbleiben." Ich nickte verstehend "Nun, das ist zumindest ehrlich" Und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, war ich da ja gar nicht so unglücklich drüber....da weiße Europäer, oder halt Männer europäischer Abstammung halt mein bevorzugtes Fotomotiv waren...und sind. Aber das erzählte ich Mr. Adebi nicht. "Wissen sie eigentlich, was ich so mache, Mr. Adebi?" "Nun, ich weiß in groben Zügen, was der andere Mr. Bridges macht...von ihnen weiß ich nur, dass sie Künstler sind, richtig?" Ich nickte, dann deutete ich auf seinen Monitor "Das ist richtig, darf ich ihnen das mal kurz zeigen?" Er nickte "Bitte, seien sie mein Gast!" dann stand er auf und ließ mich auf seinem Sessel platz nehmen. Ich tippte meine Homepage in den Browser ein und stand wieder auf. "So, das mache ich" ich grinste ihn an und er bekam erstmal große Augen "Oh...okay...damit hatte ich nicht gerechnet. Aber sicherlich interessante Bilder...wenn auch nicht so ganz meine Baustelle" Ich hatte mich wieder auf meinen Platz gesetzt und grinste ihn an "Das ist vollkommen okay...ist ja kein Geheimnis, dass ich schwul bin....und solche Bilder verkaufen sich halt extrem gut. Alles was ich damit einnehme wird karitativ gespendet...was mir zum Besipiel grade im letzten Jahr eine Ehrung und Auszeichnung durch den US Präsidenten Joe Biden eingebracht hat." Adebi hörte mir interessiert zu "Und das alles mit nackten Männern?" "Ja genau...es gibt weltweit eine Vielzahl von Interessierten...von sehr reichen Interessierten, denn meine Bilder sind nicht billig zu haben!" "Und was kann ich da nun für sie tun?" "Nun ja, Mr. Adebi..sie erkennen ja sicher in meinen Bildern eine gewisse Tendenz zu weißen Männern....und da ist mir ihr Personal natürlich äußerst angenehm aufgefallen...auch wenn das nicht ihre Baustelle ist, so haben sie hier doch unbewußt ein glückliches Händchen bewiesen!" Adebi lachte nun erleichter auf, weil ihm jetzt wohl klar geworden war, dass ich ihn nicht wirklich wegen Rassismus angehen wollte. "Nun, die Einstellungen tätigt meine Frau..ich muß wohl mal ein ernstes Wörtchen mit ihr reden!" aber ich erkannte an seinen Lachfalten um die Augen, dass er es nicht wirklich ernst meinte. "Und dann möchten sie jetzt meine Angestellten fotografieren für ihre Charity?" folgerte er völlig richtig, was ich ihm auch bestätigte. "...und es hat sich da als hilfreich herausgestellt, wenn der Arbeitgeber da keine Probleme mit hat und es vielleicht sogar begrüßen würde, wenn die Angestellten sich zur Verfügung stellen würden. Mein Mann und ich werden ja noch ein paar Tage geschäftlich hier zu tun haben..also vor allem er...und da würde ich gerne die Zeit nutzen, ein paar neue Motive abzulichten." Adebi rieb sich kurz sein Kinn "Hm..also ich sehe darin eigentlich kein Problem...aber ich werde meine Angestellten sicherlich nicht anweisen, sich für sie auszuziehen...könnte mir aber vorstellen, sie wissen zu lassen, dass es für die Geschäftsleitung völlig okay wäre, wenn sie es freiwillig tun wollen. Aber ich müsste mich da noch mit meiner Frau kurzschließen..sie hat da ein Wörtchen mitzureden." Ich nickte "Das hört sich doch gut an. Dann erwarte ich ihre Antwort...in einer Stunde? Haben sie bis dahin mit Mrs. Adebi sprechen können?" Es war immer besser, einen Zeitrahmen vorzugeben. Adebi winkte ab "So lange werde ich vermutlich nicht brauchen. Aber bis ich alle Angestellten informiert habe, wird es etwas länger dauern. Sollen die Angestellten sich dann einfach bei ihnen auf dem Zimmer melden?" Ich nickte "Auf dem Zimmer, oder wo auch immer sie mich grade antreffen." Ich stand auf und reichte dem Hotelchef meine Hand "Vielen Dank für ihre Kooperation, Mr Adebi...und sie lassen mich dann wissen, wie das Gespräch mit ihrer Frau verlaufen ist, ja?" Das bestätigte er mir, wir verabschiedeten uns und ich ging auf unsere Suite um mir ein Handtuch und meine Badeshorts zu schnappen. Ich wollte ein paar Bahnen im Hotelpool ziehen. Dort fielen mir auch einige sehr hübsche Hotelgäste auf. Als ich nach ungefähr einer Stunde genug vom Wasser hatte, trat ich meinen Rückzug zu den Duschen an. Ein blonder Hotelangestellter trat an mich heran "Mr. Bridges?" "Ja?" "Ich bin Martin und soll ihnen von Mr. Adebi ausrichten, dass die Geschäftsleitung einverstanden ist." Der junge Mann hatte mich in fast akzentfreiem Deutsch angesprochen. Ich lächelte ihn an und antwortete ebenfalls auf deutsch. "Cool, danke ihnen, Martin. Sind sie aus Deutschland?" Er  schüttelte den Kopf, dann nickte er aber doch "Geboren in Südafrika. Aber meine Eltern stammen aus Koblenz wo meine Großeltern auch immer noch leben." Dann legte er plötlich den Kopf ein bißchen schief und grinste mich an "Und ich würde gerne der Erste sein....der....bei dieser Aktion mitmacht..." er breitete nun seine Arme aus "....wenn das für sie okay ist?" Ich lächelte ihn an und nickte "Das wäre sehr okay....in einer halben Stunde in meiner Suite?" Martin bestätigte meinen Vorschlag einfach durch Kopfnicken. Dann ging ich unter die Dusche...das klappte ja alles besser als erwartet. Eine halbe Stunde später stand Martin bereits nackt vor einer Wand des Wohnzimmers unserer Suite. Die Wand eignete sich hervorragend dafür. Ich musterte Martin einen Augenblick lang..vor allem seinen hübschen Penis mit der leichten Vorhautverengung, die seine Eichel ein wenig quetschte...was aber nicht abstoßend aussah. Seine Beine und Unterarme waren leicht behaart, ansonsten gab es nur die Haare auf dem Kopf und naja, das Schamhaar halt. Er war sehr sexy. "Stehst du auf Kerle oder auf Frauen, Martin?" wir hatten uns auf das "Du" geeinigt. "Oh, auf Frauen...definitiv auf Frauen...warum?" Ich lächelte ihn an "Ich bin ein neugieriger alter Mann....sonst hat die Frage weiter keinen Hintergrund...obwohl ich schon zugeben muss, dass du genau meine Kragenweite wärst" Ich konnte das Flirten halt einfach nicht sein lassen. Er sah mich ernst an "Früher gab es Zeiten, da war das Geld bei mir so knapp, dass ich mich für Geld mit Männern eingelassen habe....aber seit ich hier im Hotel arbeite nicht mehr." Ich nickte und grinste ihn an "Und dabei wollen wir es dann auch belassen, nicht wahr?" Er war ein bißchen angespannt gewesen...aber das löste sich dann relativ schnell auf, nachdem das geklärt war. Jetzt folgte die professionelle Routine....und Martin konnte meine Anweisungen gut umsetzen. Hier dann wie immer das bereits fertige Bild:


Als wir fertig waren drehte er mir den Rücken zu und zog sich wieder an. Ich erhaschte dabei einen Blick auf einen nahezu perfekten Hintern. "Ich schätze, du hast nicht schlecht verdient in deinem ...ähm....alten Job, was?" "Na ja...damals vor Corona...da musstest du in dem Job was riskieren....Callboys, die auf einem Kondom bestanden haben, hatten es schwer. Ich hatte ein paar Stammkunden, die habe ich ohne Gummi rangelassen...aber die meisten sonst nur mit. Bin nur froh, dass ich mich dabei nicht angesteckt habe. Seit wir den Impfstoff haben, haben es die Jungs in der Branche deutlich einfacher..." er zuckte die Schultern "..aber wie dem auch sei...ich bin raus aus der Nummer" "Außerdem gibt es ja auch noch andere Ansteckungsgefahren, die der Impfstoff nicht abdeckt!" Dann stand er wieder in seiner Hoteluniform vor mir und grinste "Schätze, wir sind dann fertig?" Ich nickte "Ja, kannst gerne den Nächsten hochschicken..also, falls es schon einen Nächsten gibt" "Wir haben an der Rezeption eine Liste ausgelegt....da war ich natürlich vorhin der erste, der sich eingetragen hat. Aber ich schau gleich mal, ob sich noch wer gefunden hat. Dann kann der Rezeptionist denjenigen ja hochschicken." "Klingt nach einem Plan...ach übrigens...ich hab auch immer ein offenes Ohr, falls ihr Vorschläge machen möchtet, wohin das Geld gespendet werden soll." Martin kratze sich nachdenklich am Kopf "Puh, schwierig. Im Prinzip gibt es verdammt viele Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze ums nackte Überleben kämpfen...und die vom neuen Reichtum in Südafrika keinen Cent zu sehen bekommen...aber ich wüßte jetzt auch nicht wo und wie man die erreichen könnte...aber ich denke mal drüber nach" Mir war natürlich klar gewesen, dass die Obdachlosen im Coronation Park nicht das einzige Problem waren. "Gibt es nicht sowas wie Essenstafeln, wo sie kostenlos ihren Hunger stillen können?" Martin nickte "Ja, aber leider viel zu wenige...." Martin ließ den Rest seiner Antwort ungesagt und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Dann winkte er mir noch mal zu und war zur Tür raus. Von Chad kam eine SMS, dass ich nicht auf ihn warten sollte was das Mittagessen anging..er würde unterwegs was mit Wes und Peter essen. Also ging ich runter ins Restaurant um mir was auszusuchen und auf die Suite bringen zu lassen. Dann schaute ich an der Rezeption vorbei und ließ mir die Liste zeigen. Dort war ein weiterer Name nach Martin eingetragen...ein Marc. Ich deutete auf den Namen "Der kann gerne hoch kommen. Ich habe jetzt Zeit" Dann lächelte ich den Mann hinter dem Tresen an "Und ihren Namen würde ich auch gerne auf der Liste sehen, mein Freund!" Alle Angestellen trugen ein Namensschild, welches nur den Vornamen verriet, von daher wusste ich, dass Hollis, so hieß der junge Mann hinterm Tresen, noch nicht auf der Liste stand. "Und richten sie Bret aus, dass ich mich freuen würde, wenn er sich auch zur Verfügung stellen würde, sind sie so gut?" Hollis nickte "Selbstverständlich, Mr. Bridges" meine Aufforderung, sich selbst in die Liste einzutragen, ließ er allerdings unkommentiert. Nun ja, er konnte sie natürlich auch einfach als Kompliment nehmen. Das war den meisten Heteros eh schon unangenehm genug. Natürlich konnte ich nicht wissen, ob er überhaupt hetero war..aber zumindest empfing mein "Gaydar" nichts, was einen Alarm auslöste.... wie auch immer, als ich zurück auf dem Zimmer war, dauerte es nicht mehr lange, bis mein Essen kam. Ich hatte jetzt auch echt Hunger. Trotzdem entging mir nicht, dass der Zimmerkellner James ein echter Hottie war. Aber ich unterließ es, ihn ebenfalls anzuquatschen. Die Aufforderung über den offziellen Kanal durch Mr. Adebi müsste ja eigentlich genug sein. Wie dem auch sein....ungefähr eine Stunde nach meinem Mittagessen stand Marc vor mir. "Hi ich bin Marc...ich...äh...." Ich lächelte ihn freundlich an "Ich weiß...kommen sie rein, Marc" Ihn hatte ich tatsächlich zuvor noch nicht gesehen. Aber seine Dienstkleidung verriet mir, dass es wohl die Küche sein musste. "Küche?" er nickte "Küche! ...Ich komme auch direkt von dort. Ich hoffe, ich rieche nicht zu sehr nach Essen?" Ich winkte ab und deutete auf einen Sessel "Sie können gerne schon mal ablegen, ich hole nur rasch die Kamera" Keine Ahnung, warum ich die Kamera ins Schlafzimmer geschleppt hatte...aber zumindest hatte ich noch auf dem Schirm, DASS ich sie dort hingetan hatte. Zurück im Wohnzimmer stand er dann nur noch mit einer roten Unterhose bekleidet vor mir und kratze sich verlegen den Hinterkopf "Ist es okay, wenn ich die anbehalte?" Ich grinste ihn an "Darf ich dann wenigstens sehen, was wir der Welt vorenthalten werden?" Da seine Unterhose ziemlich knapp saß, konnte ich jetzt schon sehen, dass da ein Titan schlummerte. Marc zauderte ungefähr drei Sekunden, dann nickte er und schob sich das Kleidungsstück bis zu den Knien runter. "Wow...und sie sind sich sicher, dass sie den Burschen nicht zeigen wollen...der ist doch echt eine Hingucker" Er zuckte die Schultern und zog sich die enge Unterhose wieder über seinen Lümmel. "Ich weiß nicht, ich finde, das ist ein Anblick, der meiner Freundin vorbehalten sein sollte" Nun, diesem Argument war ich nicht zum ersten Mal begegnet....und da ich an den Verkäufen keine großartigen Unterschiede feststellen konnte, ob sie sich nun mit oder ohne Unterhose hatten ablichten lassen, ließ ich es dabei bewenden. Dann herrschte für ein paar Minuten die übliche professionelle Routine und das Bild war im Kasten. Die Bearbeitung würde zwar warten müssen bis wir zurück in Frankreich waren, denn ich hatte meinen Rechner nicht mit nach Südafrika geschleppt, aber den Text habe ich am selben Tag...oder vielmehr in der anschließenden Nacht noch gepostet. Aber hier nun das Bild von Marc, nachgereicht...


Tja, ich denke, es ist nicht zu übersehen, dass der hübsche Küchenjunge von Mutter Natur gut ausgestattet worden war, oder? "Bist du von hier, Marc?" wollte ich von ihm wissen, während er seine Koch-Klamotten wieder anzog. Er nickte "Aber nicht aus Johannesburg" Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass er mir nicht mehr erzählen wollte. Nun ja, ich wusste ja auch genug. Er war hetero, hatte eine Freundin, war Küchenjunge in einem Hotel und war aus Südafrika....mehr Infos hatte ich von meinen anderen Models in der Regel auch nicht. "Hat man noch Zeit für Hobbies heutzutage?" viel es mir dann doch noch ein zu fragen. Marc nickte und deutete in eine Richtung "Der indische Ozean ist nicht allzu weit...da kann man prima surfen." "Und du bist richtig gut?" Marc wiegte den Kopf hin und her und grinste schließlich "Zumindest falle ich für gewöhnlich nicht vom Board." Ich denke, damit war dann wirklich alles gesagt. Wir verabschiedeten uns und ich dankte ihm für seinen Einsatz. Er zuckte mit den Schultern "Ist ja für ne gute Sache" Und da kein weiterer Mann zum fotografieren vor der Tür stand, ging ich abermals zum Hotelpool. Im Vergleich zur afrikanischen Sommerhitze war das Wasser im Pool nämlich angenehm kühl und erfrischend. Ich war zu faul um nochmal so viele Runden wie vorher zu schwimmen..aber ich legte mich dann auf eine der Liegen und ließ mich von einem warmen Sommerwind trocknen. Der Wind streichelt beinahe zärtlich über meine Nippel und ich musste mich beherrschen, nicht schon allein davon einen Ständer zu kriegen. Aber dann fiel ein Schatten über mich und ich blickte auf. Der Typ war heiß!! Er trug eine knappe Badehose, die nicht viel der Fantasie überließ. "Hi, ich bin Nils!" Noch ein Deutscher! "Verwand oder verschwägert mit Martin hier aus dem Hotel?" riet ich. Er nickte "Sein Cousin...aus Koblenz." "Ah! Und er hat ihnen von meiner Fotoaktion erzählt und sie möchten nun auch mitmachen?" Nils nickte "Ja, irgendwie schon...aber wenns geht irgendwas unverfängliches..so ohne Gesicht und..." er deutete auf die Beule in seinem Speedo "....ohne den da?....Ich arbeite in der Landeszentralbank in Koblenz und die fänden das, glaube ich, nicht sonderlich witzig." "Hm, also ein bißchen offene Hose und hochgezogenes T-Shirt...das ließe sich machen. Aber ich würd schon gerne das ganze Paket zu sehen bekommen...würden sie mir den Gefallen tun?" Nils zuckte mit den Schultern "Ich wollte jetzt eh duschen..." Ich verstand und erhob mich. Wie in den meisten Schwimmbäden, so war es auch hier inzwischen vorgeschrieben, dass man beim Duschen keine Kleidung anbehielt...wegen der Hygiene. Also beendete ich mein Badevergnügen "Cool, dann können wir gleich auf mein Zimmer und das Foto machen, wäre ihnen das recht?" Er nickte und antwortete knapp und typisch deutsch "Jupp!" Dann ging er voraus und ich musterte seinen Arsch in der Badehose. Er war mir alles in allem ein wenig zu viel, hatte aber dann doch Proportionen, die zum restlichen Körper passten. In der Dusche zog er gleich seinen Speedo aus und hängte ihn zusammen mit dem Handtuch an einen der Haken. Sein Duschgel nahm er natürlich mit unter die Dusche. Er ließ das Wasser laufen und stellte sich mir gegenüber so auf, dass ich alles gut mustern konnte. Natürlich hatte ich mich für die Dusche auch entkleidet und stellte nun ebenfalls das Wasser an. Nils hatte schöne hellblonde Haare auf dem Kopf. Die Haare auf Armen, Beinen, Brust, Bauch und Scham waren eher dunkelblond. Sein Pimmel war gar nicht mal so groß...eher im durchschnittlichen Normalbereich...er war natürlich unbeschnitten..aber seine Klöten.....die waren fett! Und obwohl der Hodensack eng am Körper lag, waren seine Eier fast genau so groß wie sein Pimmel...was für ein Anblick. "Und? Gefällt die Show?" Ich nickte und grinste "Ziemlich lecker!" Er neigte leicht den Kopf und grinste "Danke danke...aber nur zum angucken!" Himmel, waren jetzt auf einmal alle hetero? "In festen Händen oder einfach nicht interessiert?" "Oh..in festen Händen..ansonsten hätte ich sie schon angebaggert...sie wären nämlich genau mein Beuteschema!" "Hm okay....das hört man ja schon mal gerne" Während ich nun meinen Intimbereich ausgiebig einseifte, schaute Nils mir sehr interessiert zu....und bekam schließlich einen Ständer...zum Glück war sonst weiter niemand unter der Dusche. Ich grinste den nun verlegenen Mann an "Na, das ist doch mal ein echtes Kompliment!" "Sorry...ist das okay, wenn ich ein bißchen Druck ablasse?" Ich nickte "Nur zu...sowas schaue ich mir immer noch gerne an." Er begann also zu wichsen und natürlich bekam ich dabei auch einen Ständer. Und so standen wir dann wie zwei Pennäler einander gegenüber und holten uns einen runter. Und es machte riesigen Spaß! Als er abspritzte flog es mir bis fast vor die Füße...und vermischte sich dort Augenblicke später mit meinem Sperma. Nachdem wir uns dann gereinigt hatten, gingen wir nackt zu den Umkleiden und ich klatschte ihm frech auf seinen großen aber harten Hintern. "Hey hey!" beschwerte er sich..aber er grinste dabei. Das Bild war dann wiederum schnell im Kasten..ich hatte ja genug Zeit, um mir das Ergebnis in meiner Fantasie auszumalen. Und hier dann einmal für euch das fertige Produkt:


"Tja, dann lieben Dank für deinen Einsatz, Landsmann!" "Gern geschehen, wann wird das Bild online sein?" "Oh, dauert noch ein bißchen...ich hab hier keinen Rechner dabei um die Bilder zu bearbeiten....also erst wenn wir wieder zurück sind...so in zwei Wochen kannst du mal auf meine Homepage schauen. Willst du eigentlich den Erstdruck für dich?" "Nö, den verkauf mal lieber. Ich lad mir das Bild dann von der Homepage runter und lasse es dann selbst entwickeln. Das ist doch okay, oder?" Ich grinste und legte dem nicht mehr ganz so jungen jungen Mann einen Arm um die Schultern, während ich ihn zur Tür geleitete. "Geht leider nicht....die Bilder sind gesichert und können nur angeschaut werden..aber ich kann dir gerne die Datei dann schicken, okay?" Er nickte und nannte mir schließlich noch seine Email-Adresse, die ich danach schleunigst notierte...bevor ich sie wieder vergessen hätte.
Schließlich kam Chad endlich wieder "an die Burg". Dieses Mal hatte er Wesley und Peter nicht im Schlepptau. "Ich hab die beiden bei der Firma abgeladen...ich nehme mal an, Peter wird mit zu Wesley fahren, damit sie sich erst mal richtig näher kennenlernen können" vermutetete Chad. Mir gefiel der Gedanke, dass es zwischen den beiden so richtig gefunkt hatte...und das wir das ausgelöst hatten. In einem Anfall von Geilheit zog ich Chad das Shirt hoch und schnupperte an seiner verschwitzten Brust. "Mmmmh...ich hätte auch grad nichts dagegen, dich ein wenig näher ....ähm...kennenzulernen!" Ich war ziemlich aufgegeilt von den Männern, die ich fotografiert hatte...und Chad machte mich eh immer recht schnell geil...sozusagen on top! Es kam nur sehr selten vor, dass Chad was gegen Sex hatte, wenn ich welchen wollte....und das war heute auch nicht anders. Bald schon steckte ich bis zum Anschlag in seinem Arsch und rammelte ihn so schön hart wie er es mochte durch. Und als wir danach spermaverklebt und zufrieden auf dem Bett lagen, zeigte ich Chad meine Beute in der Kamera. "Hm, schade dass dieser Marc nicht alles gezeigt hat....der ist echt ein Hingucker....ich meine abgesehen davon, dass er immer noch zu jung und zu schlank und zu unbehaart ist. Aber er wird sich sicher auch so gut verkaufen lassen..oder?" Ich nickte "Jepp, denke schon....steht ja nicht jeder auf alte dicke behaarte Männer....und auch nicht jeder will den Pimmel aufm Bild haben...so kann man es dann ja schon mal eher auch ins Wohnzimmer hängen.....und wie weit seid ihr mit dem Feuerholz gekommen?" "Oh, da werden morgen ein paar LKWs im Park vorfahren und abladen." "Da sollten wir dann wohl dabei sein, was?" "Na, ich zumindest...ist  ja letzten Endes mein Projekt" "Na ja, ich will ja auch noch was beisteuern über die Charity....ich würde nämlich gerne für ein neues Badehaus mit Duschen und Toiletten sorgen. Wir bräuchten da nur Strom damit sie auch warmes Wasser haben." Mein Gatte nickte "Wenn morgen mit Mr. Amad alles klar geht und der Vertrag in trockenen Tüchern ist, werde ich zum Stromversorgen fahren und mich als neuen Besitzer des Areals vorstellen....als Besitzer, der für die Stromkosten dort aufkommt." "Wann bist du mit Amad verabredet?" "Oh, sehr früh...gleich morgens um sieben. Die LKWs mit dem Feuerholz fahren auch in etwa um diese Zeit los. Die Leute im Park kriegen das Holz natürlich auf jeden Fall. Zur Not verbuche ich das unter Charity, falls Amad und ich uns nicht einig werden. Siar und Theo werden dann dafür sorgen, dass das Holz gleichmäßig verteilt wird, außerdem werden sie den Leuten schon mal meinen Plan schmackhaft machen. Tja, und wenn das mit Amad erfolgreich war, werde ich zur Eskom-Vertretung fahren und mich dort als neuer Besitzer vorstellen. Ich glaub, die Eskom steckt in einer ziemlichen Finanzkrise und ist sicher froh über jeden regelmäßig zahlenden Großkunden" Ich schüttelte ungläubig den Kopf "Darling, das dauert doch Jahre, bis du diese Kosten halbwegs wieder drin hast" Chad grinste und rieb sich spitzbübisch die Nase. "Die Leute von meiner Firma hier haben mir was gesteckt. Es gibt unter dem Park vermutlich ein riesiges Erdölvorkommen. Wir werden also, unter der Vorgabe nach Grundwasser zu bohren um Brunnen zu bauen im günstigsten Fall "zufällig" auf Erdöl stoßen. Und da hier auf Grund des Strommangels E-Autos noch keine Alternative sind, ist Erdöl noch sehr gefragt..und schon haben wir die Ausgaben in nur wenigen Jahren wieder drin...und werden noch einen hübschen Gewinn rauswirtschaften...und wir haben Arbeitsplätze genug, um alle Parkbewohner zu beschäftigen." Ich umarmte meinen Gatten "Mhhh...ich liebe dich...wie du das immer wieder deichselst. Dafür hast du dir glatt noch ne Runde verdient" Ich zog meine Beine an die Brust. Chad grinste, dann hat er mir in die Kimme gerotzt und seinen Lümmel gleitfähig gemacht. Langsam und zärtlich machte er dann den Anfang, später würde er mich dann ebenso rüde durchrammeln, wie ich ihn vorhin. Chad wusste, dass ich einen zärtlichen Anfang mochte und brauchte. Schließlich war er ja da unten herum nicht grade knapp ausgestattet. Im schlaffen Zustand oberer Normalbereich, im Erlebniszustand ...jooah....den spürte man dann schon deutlich! Das war dann schon Königsklasse! Als ich geraume Zeit später zitternd, zappelnd und lustvoll wirres Zeug brabbelnd zum Höhepunkt kam, ohne das wir meinen Schwanz auch nur angefasst hatten, da wusste ich, dass wir es wieder einmal genau richtig gemacht hatten. Chad hatte sich grade eben ebenfalls heftig zuckend in mich ergossen und lutschte mir nun das Restsperma aus meinem Schwanz. Die Überreizung ließ mich dabei heftigst zucken....aber ich genoss auch das so lange, bis ich wirklich nicht mehr konnte. Ich flehte ihn an, aufzuhören..wohl wissend, dass er nicht sofort aufhören würde...das war so ein Spiel zwischen uns. Dieses Mal jedoch trieb er es so heftig, dass ich schließlich, trotz inzwischen schlaffer Nudel, nochmal kam. Von Ejakulation konnte man dabei zwar kaum sprechen...aber ein Orgasmus war deutlich zu verspüren. Danach schlief ich fast augenblicklich völlig erschöpft ein. Etwa eine Stunde später wachte ich auf und ging duschen. Chad machte schon wieder Geschäfte am Telefon. Ich konnte bei ihm inzwischen sehr leicht zwischen einer geschäftlichen und einer privaten Telefonstimme unterscheiden. War seine Telefonstimme geschäftlich, blendete ich das ganze einfach aus. Wenn er privat telefonierte und ich ihn fragend anblickte, ließ er meist einfach im Gespräch irgendwie den Namen oder den Verwandschaftsgrad des Teilnehmers am anderen Ende fallen. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich hatte noch mein Handtuch in der Hand um mich abzutrocknen. "Ja bitte?" "Sir, hier ist Witek..von unten aus der Garage" Ah, der süße Pole, der hier in Südafrika gestrandet war. Ich knödelte mir das Handtuch um die Hüfte und öffnete die Tür. "Sorry...war grad duschen....du kommst wegen eines Fotos, nehme ich an?" "Ja Sir..aber ich habe sowas noch nie...." ich winkte ab "Ist kein Hexenwerk, Witek....du bist hoffentlich bereit, dich ganz auszuziehen?" Er zuckte die Schultern "Damit habe ich kein Problem" Plötzlich standen wir im Wohnzimmer...ich hatte ganz vergessen, das Chad noch nicht bekleidet war. Chad schien das aber auch nicht großartig zu stören. Er grüßte Witek mit einer erhobenen Hand...so nach dem Motto "Ah hi, du bist es!" Ich zog Chad nun mit mir ins Schlafzimmer, wo ich mich ankleidete und auf mein angetrocknetes Sperma auf seinem Bauch hinwies. Anscheinend hatte er die ganze Zeit nur telefoniert, war noch nicht zum duschen gekommen. Irgendwie machte es mich ein wenig stolz, dass ihn mein Trockensperma nicht gestört zu haben schien...und auch jetzt rieb er nur sehr nachlässig daran herum. Es rieselte ein wenig zu Boden dort wo er grad ging und stand. Ich hatte mich für eine zerschlissene, übers Knie reichende Jeansshorts entschieden. Ich fand, die sah an mir ganz schön sexy aus. Darunter trug ich eine weiße Hilfiger und obenrum ein ganz dünnes leichtes T-Shirt. Mehr war bei dem drückend heißen Nachmittagswetter nicht drin. Es war schon später Nachmittag und ich hatte Lust auf frischen Tee und Gebäck. Ich teilte das der Rezeption mit, die wussten schon, wie ich es gerne hatte...und dass es gleich eine ganze Thermoskanne voll sein durfte. Dann widmete ich mich wieder Witek, der sich im Wohnzimmer hingesetzt hatte..nun aber wieder aufstand. Ich lächelte ihn an "Ich hab grade Tee bestellt, trinken sie welchen mit?" Auch wenn Witek Pole war, fand er es offenbar nicht merkwürdig, bei dem heißen Wetter Tee zu trinken. Dies war natürlich ganz klar ein Erbe der britischen Kolonialzeit. Ebenso wie die Tatsache, dass in Südafrika Linksverkehr herrschte. "Gerne" antwortete er mir auf englisch mit diesem süßen polnischen Akzent der jüngeren polnischen Generation....obwohl...so ganz jung war Witek gar nicht mehr. Ich schätze ihn in etwa auf ein Alter mit Chadwick...vielleicht sogar etwas älter. Ich musterte ihn...ich hatte noch kein klares Bild, wie ich den beinahe ungezähmten Löwen...so kam mir sein Kopf ..also vor allem seine Haupt- und Barthaar...vor..., wie ich also diesen Löwen ablichten sollte. Dann strich er sich plötzlich die Haare nach hinten und das Bild..also die Vision..wurde klarer. Es musste auf jeden Fall stehend vor einem sehr dunklen Hintergrund sein. Mein Blick fiel auf die schweren Vorhänge. Die waren so lang, dass sie auf dem Boden schliffen. Vielleicht hätte man die bei der südafrikanischen Sommerhitze mal eher zuziehen sollen. Ich tat es nun. Das war perfekt. Witek deutete auf mein Werk "Hätten sie mal eher tun sollen..die sind ziemlich gut gegen die Hitze." Der Raum war nun beinahe stockdunkel. Witek betätigte den Dimmer neben dem Eingang und sofort flammten vier Deckenfluter auf. Er drehte sie nicht ganz auf..nur soweit, dass man wieder alles im Raum gut erkennen konnte. Das war schon beinahe perfekt. Mit Deckenflutern als Ersatzscheinwerfer hatte ich schon so manches Mal gearbeitet. Leider waren sie in den vergangenen Jahren völlig aus der Mode gekommen. Hier in Südafrika aber offenbar noch nicht. "Bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht wieder den Strom abschalten müssen" Ich schaute ihn fragend an. "Na ja, die Eskom...das ist unser staatlicher Stromanbieter....die können nicht so viel Strom erzeugen wie Südafrika braucht...da kommt es manchmal zu Engpässen. Dann kriegen nur noch lebenswichtige Sachen, wie der Flughafen, Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr und Verkehrsleitzentralen Strom...naja..und einige der superreichen Familien...obwohl das eigentlich illegal ist...aber wer will schon den Staat verklagen...?" "Hm, mir scheint, hier ist noch so einiges im Argen in Südafrika, was?" Witekt nickte "Oh ja, das kann man wohl sagen...dagegen sind die Zustände in Deutschland oder England gradezu paradisisch...." er hob abwehrend die Hände "....und ich weiß, dass sie das selbst dort nicht sind!" Dann wurden wir unterbrochen weil der Tee kam. Das dazu gelieferte Gebäck war frisch und sehr lecker..aber auch extrem süß. "Hui...da kriegt man ja schon beinahe vom dran riechen einen Zuckerschock!" stellte ich fest. Witek nickte "Ja, viel sollte man davon nicht essen" Wir aßen jeder ein Gebäckteil. Ein drittes blieb noch für Chadwick übrig. Der gesellte sich nun auch zu uns. Zum Glück hatte er sich die Mühe gemacht, sich wieder zu bekleiden..ob er allerdings vorher unter der Dusche war, wagte ich zu bezweifen. Sein Haar wirkte jedenfalls nicht wie frisch aus der Dusche. Chad stürzte sich mit einem gewissen Heißhunger auf das Gebäckteil und bekam große Augen als er erkannte, wie süß es war. Dann lachte er "Boah...heftig...aber lecker!" Chad trank eigentlich lieber Kaffee, beschwerte sich aber auch nicht, weil ich nicht daran gedacht hatte und schenkte sich Tee ein. "Mh, der ist gar nicht mal schlecht!" "Ist bestimmt Roibostee" vermutete Witek. Der hat sich ja in den letzten Jahrzehnten als regelrechter Exportschlager aus Südafrika entwickelt...und ist außerdem quasi das Nationalgetränk hier." Wir plauderten noch eine Weile belangloses Zeug, dann gab ich Chad zu verstehen, sich mal zu verziehen. Die meisten Models fanden es störend, wenn ausser dem Fotografen noch jemand anwesend war....also zumindest bei sowas intimem wie Aktfotografie. "Ich glaub, ich reservier uns mal lieber einen Tisch im Restaurant. Ich glaube, es könnte ein kleines Unwetter geben..da werden sicher viele im Hotel bleiben" Natürlich hätte man das alles telefonisch erledigen können, aber in diesem Fall lies ich ihn sogar gerne ziehen. Witek schaute ihm hinterher und grinste "Ihr Ehemann ist jetzt wegen mir gegangen, richtig?" Ich zuckte die Schultern "Na ja schon irgendwie....aber ich bin dabei auch gerne mit dem Model alleine...außerdem neigt mein Mann dazu mit den Männern zu flirten." Okay, im Prinzip flirtete ich viel mehr mit den Männern als Chadwick....aber das behielt ich für mich. Witek lachte "Oh, das hat er schon in der Garage versucht." er zuckte mit den Schultern "Aber da rührt sich bei mir bei Männern nichts...sorry" Also wieder ein Hetero. Ich zuckte ebenfalls die Schultern "Ist alles eine Kopfsache...deinem Schwanz ist es völlig egal, wer daran herumnuckelt. Dein Schwanz hat nämlich kein Gehirn!" Witek schüttelte den Kopf "Das würde bei mir nicht funktionieren" Ich schaute ihn an "Ich wäre bereit, mich auf eine Wette einzulassen" Witek schüttelte den Kopf. ich ließ es dabei bewenden und deutete an ihm hoch und runter "Ausziehen musst du dich jetzt aber trotzdem...." ich deutete auf das Bad "...wenn du willst, dort ist das Bad" Witek grinste "Das wäre ja nun albern." Er pellte sich ohne großes Drama aus seinen Klamotten..so als wenn er sich beim Sport umkleiden würde. Dann stand er nackt vor mir und er sah so gut aus, wie ich es gehofft hatte. Er war nicht einer dieser Männer, die Zeit fanden, ihre Muskeln im Studio zu trainieren. Hier sah das alles noch nach natürlicher Athletik aus. Die Körperbehaarung war ziemlich natürlich..das würde Chad sicher gut gefallen. Witeks Nippel waren mir eine Spur zu groß...dafür hatte er einen schönen normalgroßen unbeschnittenen Penis. Ich nickte "Nice!"
Dann platzierte ich ihn vor den schweren Vorhang und spielte ein wenig mit den Deckenflutern indem ich sie schräg legte..bis das Licht halt passte. "Jepp..so sieht das gut aus!" und dann hatte ich ihn auch schon im Kasten. "So fertig!" Er nickte, blieb aber stehen wo ich ihn hingestellt hatte. "Was wäre denn dein Einsatz?" Ich brauchte ein Sekunde bis ich begriff, dass er mein Wettangebot von vorher meinte. Nun zuckte ich die Schultern. "Du könntest für einen Tag bei mir in der Garage mitarbeiten" Ich nickte "Einverstanden....und du könntest dich für einen vollen Körpereinsatz mit meinem Mann bereiterklären....und ich dürfte zuschauen!" "Ach du scheiße....dann würde er mich in den A....?" ich zuckte die Schultern "Oder er würde sich von dir ficken lassen...er mag beides" Witek zerzauste sich mit einer gewissen Heftigkeit seine Mähne. Sein Penis zappelte dabei lustig hin und her. Es sah zu süß aus. "Puh...ich glaub, das ist mir zu hefig" Ich grinste "Kein Problem..ich weiß ja auch nicht, ob mein Mann das überhaupt wollen würde" "Und die andere Option? Die kommt dir gar nicht in den Sinn?" Ich grinste ihn an "Eigentlich...nicht für eine Sekunde" Ich sah ihm an, dass er ein wenig in seiner Heteroehre gekränkt war...aber dann verabschiedete er sich doch von mir. Na dann halt nicht! Wie dem auch sein....hier das fertige Bild von Witek:


Herrlicher Kerl, oder?
Beim Essen im Restaurant erzählte ich Chad von meiner Beinahe-Wette....und er grinste. "Na, da wäre ich doch zu gerne drauf eingestiegen. Ich hätte ihm so richtig schön lange die Rosette verwöhnt bis er alleine davon hart geworden wäre!" Ich grinste "Na, auf jeden Fall bin ich jetzt hart!" Wir saßen im Restaurant in einem lauschigen Eckchen nicht einander gegenüber sondern nebeneinander auf einer sehr bequemen Bank. Wir konnten von hier aus alles beobachten, aber keiner konnte sehen, was Chad da grade unter dem Tisch trieb. Natürlich wollte er überprüfen, ob ich einen Ständer hatte...und natürlich hatte ich nicht übertrieben. Er öffnete meine Jeans....es war dieses mal eine ordentliche Jeans....mit der zerlöcherten Jeansshorts hätten sie mich wohl nicht ins Restaurant gelassen...nun spürte ich, wie seine Hand ihren Weg in meine Unterhose fand und sich um meinen harten Schaft legte. Ich schmiegte mich in Erwartung des Unvermeidbaren an meinen Mann und raunte ihm ins Ohr "Na los...besorgs mir schon!" Er fing langsam aber mit kräftigem Griff an, mich zu wichsen....und es dauerte nicht lange, bis sich das gute Gefühl einstellte. Ich spürte, wie mir bereits erste Lusttropfen die Unterhose feucht werden ließen. Nur gut, dass ich ein Hemd anhatte, welches ich bei der immer noch drückenden Hitze von vornherein nicht in die Hose gestopft hatte. Diese Nachlässigleit bei der Bekleidung wurde geduldet. Die Hälfte der Männer lief ähnlich herum. Lediglich die Kellner waren korrekt gekleidet. Die armen Kerle. Sie hatten alle Schweiß auf der Stirn. Aber Schweiß auf der Stirn hatte ich nun auch und ich wußte nicht, wohin ich meine Lust stöhnen sollte...also gab ich weiter vor, mich verschmust in Chads Halsbeuge zu schmiegen. Chad erzählte mir später, dass die Hälfte der Restaurantgäste unser treiben amüsiert, die andere Hälfte es eher angewidert beobachtete. Bei einem Hotel in relativer Nähe zum Flughafen wusste man halt nie, aus welchem kulturellen Hintergrund die Besucher kamen und wie entspannt sie bereits im Umgang mit offen zur Schau gestellter Homosexualität waren. Aber diese Gedanken gingen mir im Moment völlig ab. Ich erwartete nur jeweils  das nächste Mal, das Chad mir meine Vorhaut wieder über die Eichel schob...und wieder zurück...und vor. Meine Zehen in den Schuhen verkrampften sich bereits. Meine Eier kribbelten und meine Finger krallten sich in Chads Arm. "Mmmh.... hmmmm.... woah.... gleich.... wirds..... feuuuuucht!" Dann schwappte der Orgasmus über mich und ich gab vor, zu husten...während ich mein Sperma in Chads Hand pumpte. Danach nahmen wir erst meine, dann Chads Serviette um möglichst viel von meinem Sperma aufzunehmen. Chad hätte sich sonst auch gerne die Hand abgeleckt..aber das wäre wohl schwer zu erklären oder kaschieren gewesen in einem Restaurant. Die Servietten legten wir abschließend frech zerknüllt auf unsere leergegessenen Teller. Sie würden mit den Essensresten in eine Mülltonne wandern. Als meine Bekeidungsordnung wieder hergestellt war, winkte Chad den Kellner heran um zu bezahlen. Der Kellner lächelte freundlich...und als er das Trinkgeld sah, strahlte er regelrecht. "Vielen Dank die Herren...ich hoffe es war alles zu ihrer Zufriedenheit?" "Oh, es war durchaus befriedigend" antwortete ich grinsend. Chad musste es sich verkneifen, laut loszuprusten. Wir verliessen das Restaurant und ich achtete darauf, dass mein Hemd den feuchten Fleck in meiner Jeans bedeckte. Zum Glück war es nicht weit zum Fahrstuhl. Zurück auf dem Zimmer warf ich die Jeans in die Wäsche. Es war mir relativ egal, was das für die Reinigung der Kleidung zuständige Personal von dem Fleck halten würde. Sie würden sowas sicher nicht zum ersten Mal zu sehen bekommen. Ich schlüpfte wieder in meine zerlöcherte Jeansschorts, ließ dieses Mal aber die Unterhose weg. Das war ein wenig gewagt, weil so vor allem im Sitzen durch ein Loch direkt neben dem Reißverschluß mein Penis würde sichtbar werden können. Aber das würde bestenfalls meinen Gatten ein wenig aufgeilen. Aber es kam natürlich alles ganz anders. Es klopfte. Ich öffnete die Tür. Es war Witek "Ähm....steht die Wette noch?" Ich grinste und ließ ihn ohne zu antworten ein. Als Chad Witek sah, wußte er auch sofort, was die Stunde geschlagen hatte. Wir machten nicht viele Worte, gingen einfach zu dritt ins Schlafzimmer und Chad und ich entkleideten unseren Gast. Witek war offensichtlich verwundert, dass Chad beim ersten Teil der Wette auch zugegen sein würde, beschwerte sich aber auch nicht darüber.  Dann drückte ich den nackten Polen aufs Bett. "Entspann dich und schließ die Augen." Er tat es und ich  legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er zuckte erschreckt. Als ich meine zweite Hand auf seinen anderen Oberschenkel legte, zuckte er schon nicht mehr. Ich schob meine Hand nun langsam höher und hatte schließlich einen komplett schlaffen Penis in der Hand. Langsam schob ich seine Vorhaut zurück und leckte über die Eichel. Wieder verspannte Witek sich. Ich sah es an seinen Bauchmuskeln. Dann sog ich die Eichel durch meine Lippen und achtete darauf, dass mein Bart nicht mit seinem Schwanz oder seinen Eiern in Berührung kam. Das würde den Hetero sicherlich verstören. Mit meiner zweiten Hand begann ich nun, seine Eier sanft zu kneten, währen ich geübt an der immer noch schlaffen Nudel saugte. Aber ich wußte ziemlich genau, was ich da tat. Witek war nicht der erste überzeugte Hetero, den ich eines Besseren belehrte. Zu Witeks Ehrenrettung muß erwähnt werden, dass es bei ihm wirklich ungewöhnlich lange dauerte...aber schließlich wurde sein Schwanz doch zum Verräter und nahm die Liebkosung an. Ich grinste meinen Mann um die langsam aber stetig anschwellende Latte in meinem Mund an. Nun verstärkte ich auch die Massage an Witeks Klöten und schließlich konnte er ein erstes lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. "Das ist gut!!!" Ich machte weiter und ging tiefer. Seine Latte hatte nun eine schöne Länge und Dicke...ich schob sie mir Deep Throat in den Hals und Witek wimmerte vor qualvoller Lust. Wie zufällig streichelte ich auch über Witeks Rosette, die er dabei natürlich zukrampfte. Aber im Verlauf meiner Behandlung wurde er auch dort zugänglicher und schließlich hieß er es sogar mit einem lauten Stöhnen willkommen, als ich zwischendurch ein paar Mal mit der Zunge über seinen Anus leckte. Er schmeckte frisch gewaschen und seine Rosette zuckte mir entgegen. Aber dann war ich wieder über seinem Schwanz und schob ihn mir erneut in den Hals. Witeks Pimmel war eher lang als fett, er war also gut zu bewältigen... wenn er erstmal drin steckte spielte die Länge eigentlich keine Rolle mehr. Witek zitterten nun bereits die stark angespannten Oberschenkel und er krallte sich vor verzweifelter Lust ins Laken. Ich hörte zum ersten Mal ein paar polnische Worte aus seinem Mund. Es klang wie ein verzweifelter Fluch. Ich wurde mit meinen Bewegungen schneller und schließlich schrie er beinahe "Kommmme....ich komme!!!" Das war meine Warnung, ihn herauszunehmen...aber das tat ich natürlich nicht. Ich zog mich nur so weit zurück, dass er mir sein Sperma auf die Zunge und in den Mund spritzen konnte....was er dann auch reichlich tat. Die ersten drei Strahlen waren fett und druckreich. Ich schluckte was er mir bot gierig herunter. Dann sog ich weiter an seiner Nudel bis nichts mehr kam. Erst dann ließ ich von ihm ab. Witek hatte sich verschämt einen Arm über die Augen gelegt. Seine Heteroehre war nun defintiv angekratzt. "Und? War das gut?" Er atmete  nun entspannt aus "Viel zu gut...ich hatte schon Frauen...." "...die das nicht so gut gemacht haben? Das bekomme ich öfter zu hören. Und es ist ein Kompliment, welches ich immer wieder gerne zu hören bekomme. Schwule Männer haben halt ein viel entspannteres und liebevolleres Verhältnis zum Penis. Die meisten Frauen empfinden den Pimmel nur als notwendiges Übel." "Und anscheinend ist der Kumpel wirklich ein kleiner Verräter, dem es völlig egal ist...." "Na hab ich doch gesagt. Dein Kumpel hat zwar einen Kopf...aber halt kein Gehirn. Und wenn du deine Vorurteile gegen schwulen Sex beiseite schieben kannst...nun, deinem Pimmel ist das nur recht" "Was ich ja nun ausprobiert habe...." er seufzte "....dann wäre da jetzt noch meine Wettschuld..." er schaute nun Chad an "....ich habe ein wenig im Internet recherchiert und habe mich, denke ich, auf alles vorbereitet....das war am Anfang ein wenig ekelig....aber irgendwann war das sogar ganz entspannend." Er hatte sich also den Darm gespült. Ich grinste Chad an und überließ ihm das Spielfeld. Chad zog nun seine Klamotten aus und sprach den immer noch auf dem Rücken liegenden Witek an "Kannst du schon weiter machen?" Witek nickte..aber sein Blick war ein wenig verängstigt. "Keine Angst, er wird dir nicht weh tun" versprach ich dem Polen. Ich wusste ja am besten, wie zärtlich Chad dabei sein konnte. Chad war im Gegensatz zu mir jünger, schlanker und relativ unbehaart. Außerdem war er im Gesicht glatt rasiert. Das sollte es dem Hetero ein wenig einfacher machen. Chad legte sich nun auf den Polen und küsste ihn gleich auf die Lippen. Beim dritten Kuss ließ er ihn ein und ein wilder Zungenkuss nahm seinen Anfang. Chad zerzauste Witek die Löwenmähne und streichelte ihn mit der anderen Hand überall am Körper. Irgendwann rutschte er tiefer und begann, mit den Nippeln des Polen zu spielen. Schon allein bei diesem Anblick begann mein alter Körper zu reagieren und pumpte Blut in meinen Schwanz. Ich öffnete meine Hose bevor er mir durch das Loch neben dem Reißverschluß wachsen würde. Küssend arbeitete sich Chad nun weiter nach unten vor. Schließlich hatte auch er den polnischen Schwanz im Mund...was Witek nun schon viel entspannter hinnahm. Chad lutschte ihn eine Weile..bis Witek wieder stand wie eine Eins. Dann begann Chad, die Eier des Polen zu lecken...und schließlich drückte er Witeks Knie gegen dessen Brust. Ein Anflug von Panik stahl sich in die Augen des Polen. Aber dann begann Chad, die nun freigelegte Rosette zu liebkosen....und offensichtlich gefiel Witek das besser als erwartet. "Woooaahhh!" Seinen Augen waren groß vor Begeisterung. Nach einer Weile war er entspannt genug und Chad drang mit der Zunge ein....und dann immer wieder...mit kurzen schnellen Stößen. Ich sah es an Witeks Gesicht, dass es ihm richtig gut gefiehl. "Jeeeeeeesus!!!!" Ich musste schmunzeln, da war sie wieder...die religiöse Komponente. Aber ehrlich gesagt war mir das inzwischen beinahe lieber als die Kraftausdrücke, die vor allem die Amerikaner gerne benutzten. "Shit, Fuck, Suck my Dick, Eat my Ass..." das waren da noch die harmloseren. Und da man Jesus ja die eine oder andere schwule Liebesbeziehung nachsagte, war es völlig okay, wenn Witek ihn um Beistand anflehte. Inzwischen war Chad mit mehr als einem Finger in Witek eingedrungen und der Pole bäumte sich lüstern auf. Er blieb entspannt..auch wenn seine Bauchmuskeln durchaus sehenswert angespannt waren. Ich hatte derweil begonnen, meine Latte zu bearbeiten. Die Show machte mich ziemlich geil. Es war immer wieder anregend, zu sehen, wie ein Hetero entjungfert wurde....und wie er dabei völlig verwundert war, wie geil und schmerzfrei das sein konnte. Schließlich war es aber dann doch an der Zeit für den "Real Deal" und Chad hockte sich vor Witeks entspannt geweitete Hintertür. Dann legte mein Gatte seine Eichel an die Öffnung des Polen und rieb ein paar Mal darüber bevor er sie endgültig in Witek hineinschob. Natürlich wurden Witeks Augen nun noch einmal riesengroß. Aber Chad ging behutsam vor und ließ dem Polen Zeit, sich anzupassen und dem guten Gefühl nachzuspüren. Behutsam schob Chad sich ein wenig tiefer bevor er sich wieder ein wenig zurückzog...und wieder den Muskelring stimulierte. Dann wieder tiefer um die Prostata in Schwung zu bringen. Witeks Latte hatte sich derweil wieder in einen schlaffen Penis verwandelt, was bei einer ordentlichen Analbehandlung nur normal war. Trotzdem drangen ein paar erste Lusttropfen aus seiner Vorhaut und bildeten eine feuchte Stelle auf seinem haarigen Bauch. Schließlich schob Chad sich ein wenig tiefer...und noch ein wenig. Dort hielt er wieder still und ließ dem Polen Zeit, sich anzupassen...dann drang er erneut ein wenig tief...bald war er bis zum Anschlag in Witek eingedrungen. Der Polen atmete schwer...aber es war deutlich, dass er keine Schmerzen hatte. Trotzdem wollte Chad wissen "Gehts dir gut, Witek?" Witek stöhnte und nickte beinahe begeistert, klare Worte brachte er jedoch nicht hervor. Nun nahm Chad einen langsamen Fickrhythmus auf. Ich war immer wieder begeistert, wenn ich einmal Gelegenheit hatte, Chads geilen Hüftschwung in dieser Situation beobachten zu dürfen. Ich war viel zu selten Beobachter, wenn Chad es mit anderen Kerlen trieb. Ich beobachtete Chads Arsch, wie er sich vor und zurück bewegte. Dabei spreizten sich eine Arschbacken und ich konnte seine herrliche Rosette sehen. Genau in diesem Moment quollen mir die ersten Lusttropfen aus der Eichel und liefen über den harten Schaft und meine Finger. Ich wechselte die Hand und leckte meinen salzigen Saft von den Fingern. Chad war nun schon schneller geworden und Witek ging gut mit. Zwar klang sein Stöhnen gelegentlich nach Schmerzen..aber er flehte Chad auch an, nicht aufzuhören. Der schmale Grad zwischen Schmerz und Lust war wohl die hohe Kunst beim Analverkehr....und Chad war darin definitiv ein Meister! Ich übertrug nun die visuelle Darbietung auf meinen eigenen Arsch...das war relativ leicht, weil ich ja genau wußte, was da passierte und was Witek da spürte. Sofort drangen weiter Lusttropfen aus meinem Schaft. Es spritze sogar ein wenig. Hui....so gut war mein Gatte! Naja..irgendwann ging es dann in den Teil des Ficks über, der zwar geil zu spüren, aber doch eher langweilig zu beschreiben ist. Es gibt halt Sachen beim Sex, die sollte man besser selbst erleben. Witek stöhnte, flehte und wimmerte nach allen Regeln der Kunst. Neben Jesus wurden nun auch Gott und die Jungfrau Maria..sowie deren Mann Josef angefleht. Und als Witeks Schwanz sich wieder aufrichtete griff er danach und begann, sich selbst zu wichsen. Chad rammelte seine Lust nun ungebremst in den jungfäulichen Polen. Als Witek plötzlich abspritze, kam auch ich zum Höhepunkt. Und Chad pumpte seine Ladung nur wenige Sekunden später in den Polen hinein. Wenig später lagen wir als Dreierlöffel mit Witek in der Mitte. Wir schliefen ein. Am nächsten Morgen lagen Chad und ich immer noch in dieser Position...nur Witek war verschwunden. Auf dem Nachttisch lag eine Nachricht halb unter Chads Handy. "Danke für diese Erfahrung! Musste leider wieder in die Garage" Chad reichte mit grinsend den Zettel dann stand er auf und ging duschen. Als er zurück kam, meinte er zu mir "Muss los, sonst komme ich zu spät zu Mr. Amad. Willst du nun mit?" Ich fühlte mich viel zu wohl im Bett und schüttelte den Kopf "Ist das okay?" Chad lachte "Natürlich ist das okay. Wenn der Vertrag in trockenen Tüchern ist, fahre ich danach mit Wesley zur Eskom....und dann erst geben wir den LKWs mit dem Feuerholz das "Go". Dann würde ich dich abholen und wir fahren zum Park, ja?" Ich nickte und reckte mich "Das klingt eher nach einem Plan....willst du wirklich ohne Frühstück los?" Chad zuckte die Schultern "Keine Zeit, ich werde Wes beauftragen, mir ein paar Donuts oder was auch immer zu besorgen...und nen Coffee to go. Und du genieß den Vormittag!" Ich lächelte ihn an "Das werde ich tun!" Dann war Chad zur Tür raus..natürlich nicht, bevor er mir einen Abschiedskuß verpasst hatte. Er streichelte mit dabei auch meinen  haarigen Bauch "Rrrrrr...vielleicht sollte ich Mr. Amad doch noch warten lassen!" Ich schob ihn fort "Der Bauch ist auch noch heute abend für dich da." Er deutete auf mich "Ich nehm dich beim Wort!" Dann war er endgültig fort. Ich rief die Rezeption an und orderte ein Frühstück.....außerdem schlug ich vor, dass der nächste auf der Liste es mir bringen könnte. Hollis, der wieder Dienst an der Rezeption hatte, versprach, es einzurichten.
Axel hatte zwar einen deutschen Namen, war aber holländischer Abstammung...außerdem waschechter Südafrikaner. Er stellte sich als Frühstückskellner ein wenig linkisch an, was wohl daran lag, dass er in der Waschküche arbeitete. Vielleicht war er derjenige, der meine vollgewichste Jeans zu waschen hatte. Ich wollte es lieber nicht so genau wissen. Als Axel nackt war, wunderte ich mich ein wenig. "Da waren aber nicht nur Holländer unter deinen Vorfahren, was?" Er schüttelte den Kopf "Die Familie meinen Großmutter mütterlicherseits stammte aus Argentinien...da ist wohl ein wenig was in den Genen hängen geblieben" Ich lächelte "Was dir hervorragend steht!" Natürlich habe ich noch nach Axels sexuellen Vorlieben gefragt...und natürlich gab er an, hetero zu sein...war ja klar. Aber ich hatte im Moment auch kein Interesse zu flirten. Wir erledigten den professionellen Teil relativ schnell und Axel war bald wieder verschwunden. Hier das Bild zu dem Kerl:


Bevor dieser leckere Kerl mich wieder verließ, bat ich ihn noch, Hollis aufzutragen, mir den nächsten von der Liste hochzuschicken. Axel versprach mir, sich darum zu kümmern. Er hielt Wort, denn als nächstes kam Hollis selber zu mir auf die Suite. Er hatte auch keine Probleme, sich vor mir zu entkleiden, bat mich aber "Ihn da..." aus dem Bild herauszulassen. Ich nickte "Kein Problem...auch wenn er durchaus sehenswert ist!" Hollis zuckte die Schultern "Ich finde ihn zu groß und ich will mit solch einem Bild nicht protzen" Nun ja, er war wirklich ziemlich groß...was aber vielleicht auch daran lag, dass Hollis zwar breite trainierte Schultern und gut entwickelte Brustmuskeln hatte, ansonsten aber sehr schlank war..und da wirkte solch ein Penis wie seiner immer sehr groß. Naja egal. Natürlich war Hollis ebenfalls hetero..außerdem machte er grade eine Ausbildung zum Hotelfachangestellten. Seine Ausbilder hatten herausgefunden, dass er ein Talent für den Umgang mit Menschen hatte..weswegen sie ihn gerne an der Rezeption einsetzten....und Hollis liebte den Job. Außerdem hatte er eine Freundin. Sie spielten gemeinsam in einer Band. Hollis an der Gitarre, seine Freundin machte den Bass und die Backing Vocals. Den Musikstil beschrieb Hollis als Independent Rock. Falls sich die Gelegenheit ergab, so versprach ich, wäre ich interessiert, mir das ganze mal anzuhören. Sie waren wohl in Johannesburg schon ziemlich bekannt, einen Plattenvertrag hatten sie allerdings noch nicht. Langer Rede kurzer Sinn, hier das Bild von Hollis:


Das Bild entstand auf dem Balkon unserer Suite. Das mit der Sonne war ein Glücksfall, denn eigentlich war der Tag ziemlich wolkenverhangen. Außeredem war es immer noch schwül warm. Das erwartete Unwetter hatte sich noch nicht eingestellt. Als nächstes kam dann Bret zu mir herauf und zog sich für mich aus:


Hier merkt man am Bild schon wieder, dass die Sonne sich hinter die Wolken verzogen hatte. Denn dieses Bild entstand auch auf  dem Balkon. Aber wer achtet bei solch einem gut aussehenden Mann schon auf die Lichtverhältnisse? Bret ist achtzehn, wird dieses Jahr noch neunzehn und arbeitet fest als Hotelpage...oder zumindest so lange, bis er zum Medizinstudium zugelassen wird. Das wird sicher ein Arzt, zu dem man gerne geht! Bret verriet mir, dass er bisexuell sei und in einer festen Beziehung mit einem Mann lebte. Das erklärte zumindest halbwegs, warum mein "Gaydar" bei ihm nicht ausgeschlagen war, denn das tat es bei bisexuellen Männern irgendwie nie. Das war sozusagen ein blinder Fleck.
Als nächstes kam dann eine SMS von Chad "Es ist getan...und der Vertrag ist sogar besser als ich zu hoffen gewagt hatte!" Ich schrieb zurück "Ist ja super! Jetzt also zur Eskom! Übrigens sind die wirklich ziemlich angeschlagen und können gar nicht so viel Strom produzieren, wie Südadrika braucht. Vielleicht kannst du mit denen ja auch noch besser vertraglich zusammenkommen?" "Hm ja, hab ich tatsächlich auch schon drüber nachgedacht...mal sehen, hab ja noch ein paar Minuten Zeit, mir das zu überlegen :-)" Ich musste schmunzeln und antwortete nicht weiter. Eigentlich hätte es mich auch gewundert, wenn Chad diese Chance, weiter Geld zu verdienen, entgangen wäre. Dann kam noch eine SMS von ihm "Aber ich finds klasse, dass du darüber nachgedacht hast!" Ich schrieb zurück "Ja ab und zu stecke ich mal nicht mit dem Kopf in den Wolken :-)"
Bis Chad von der Eskom zurück war, hatte sich noch der Hotelangestellte James für mich ausgezogen. Auch er erzählte mir, hetero zu sein. Aber bei ihm schlug mein schwuler Spürsinn so extrem stark aus, dass ich ihm das nicht geglaubt habe. Aber egal...ist ja seine Sache. Jedenfalls ist James schon ein paar Jahre im Hotel angestellt und arbeitet hauptsächlich als Kellner im Restaurant, gelegentlich wird er aber auch als Zimmerkellner eingesetzt. In seiner Freizeit geht er gerne ins Studio, was man ihm auch ansieht. Mir persönlich war seine Muskelmasse ein wenig "too much"...aber ich bin mir sicher, dass sich das Bild gut verkaufen wird. Hier ist es:


Schön fand ich bei James, dass er aufgrund seines Bodybuildings kein Problem damit hatte, sich zur Schau zu stellen. Naja..und was man bei ihm noch so alles schön finden kann, seht ihr ja selbst. Auf jeden Fall ist er ein ziemlich netter Kerl!
Als Chad mich dann irgendwann abholte, waren Wesley und Peter wieder bei ihm. Peter war offenbar die ganze Zeit bei Wesley geblieben. Die beiden sahen ziemlich verliebt aus. Mein Blick fiel auf meine Kamera. Ich griff sie mir und fragte Chad "Haben wir noch Zeit für Fotos?" Chad nickte "Ja, wir liegen gut in der Zeit" Ich wand mich Wes und Peter zu "Also, wer lässt zuerst die Hosen runter?" Peter seufzte "Ich dachte, du hättest das vergessen" Aber dann zog er sich aus. Es war ja nicht das erste Mal, dass er nackt fotografiert wurde....nur war es jetzt das erste Mal von mir! Und da ich über Peter schon genug berichtet habe, kommen wir gleich zum Bild:


Die Tatsache, dass Peter eigentlich ein holländischer Vorname war und sich "Pieter" schrieb, war dann allerdings sogar mir neu. Zum Glück hat ...Pieter... mich darauf noch hingewiesen, bevor ich das falsch aufs Bild hätte schreiben können. Aber sagt selbst, hat er nicht einen wunderschönen Penis? Und der Rest regt auch den Appetit an, oder nicht? Nachdem Pieter nun vorgelegt hatte, wollte Wesley natürlich nicht als Feigling darstehen, obwohl ihm das deutlich unangenehmer war. Aber da wir alle vier ja nun schon miteinander intim gewesen waren, wäre es albern gewesen, wenn Wes jetzt einen Rückzueher gemacht hätte. Also hier das Bild von Wesley:


Na, auf jeden Fall hat Pieter sich da einen hübschen Kerl geangelt, oder? Naja...oder umgekehrt halt. Außerdem roch Wesley immer extrem gut, ohne dass er nach Parfum oder Deo roch. Selbst als ich bei unserem Vierer meine Nase irgendwo zwischen seinem Schwanz und seinen Eiern gehabt hatte, hat er trotz des warmen Wetters gut...und sexy...gerochen. Und seine Haut ist wirklich so weich, wie sie auf dem Bild aussieht. Ich bin einigermaßen froh, dass ich das in dem Bild so relativ gut umsetzen konnte.
Was dann später im Park passierte, konnte man wohl getrost als das "Einrennen offener Türen" bezeichnen. Die Sache mit dem Feuerholz hatte dann endgültig das Eis gebrochen. Die Leute im Park waren wohl relativ verzweifelt, was den nächsten Winter anging. Außerdem hatten Wes und Pieter..und auch Theo und Siar erfolgreich Stimmung für Chad und mich gemacht. Auch mein Plan, mithilfe einiger Aktfotos ein neues Badehaus zu finanzieren, war bereits diskutiert worden. Natürlich gab es Männer, die absolut gar nicht fotografiert werden wollten. Da konnte man nichts machen. Von der kleinen Schar Männer, die mein Vorhaben unterstützen wollten, pickte ich mir dann die hübschesten raus. Aber dazu kommen wir später. An diesem Tag fotografiere ich noch Siar und Theo.


Siar war durch ein ziemlich ungüstiges Scheidungsurteil in den Ruin getrieben worden. Jetzt durfte er nicht nur seine zwei Kinder nicht mehr sehen, sondern musste auch noch das gemeinsame Haus zugunsten seiner Ex-Gattin räumen. Im Coronation park hatte er dann Wesleys Halbbruder Theodore kennengelernt, die beiden hatten sich relativ schnell verliebt und waren, offiziell als Wohngemeinschaft, in eine der Behausungen gezogen. Inzwischen haben sie sich, auch gegenüber Wesley, als schwules Paar geoutet. Außerdem hatte es auch geholfen, dass Chad für die Zukunft für den Park einige Zero-Tolernance-Regeln aufgestellt hatte. Solche Sachen wie Gewalt, Mord, Diebstahl waren natürlich selbstverständlich. Außerdem schloß die Null-Toleranz-Regel noch Vergewaltigung, Rassismus und Homophobie mit ein. Ein bißchen gemurrt wurde, als Chad den Drogenkonsum auch zum Ausschlußkriterium machte. "Leute, ich habe kein Problem damit, wenn ihr euch mal besauft oder bekifft..solange das im Rahmen bleibt...aber alle anderen Drogen konsumiert ihr zukünftig, wenn es denn sein muss, bitte ausserhalb des Parks. Es ist im Moment extrem wichtig, dass wir uns mit der Polizei und Stadtverwaltung gut stellen, okay?" Na, zumindest gab es keinen offenen Protest. Die Sache mit dem veruteten Erdöl unter dem park behielt Chad noch für sich. Aber das hatte, wie wir später noch erfahren werden, auch noch andere Gründe. Hier jedenfalls noch das Bild von Wesleys Halbbruder Theo:


Und den würde ich auch nicht aus meinem Bett jagen, wenn er sich mal dorthin verirren sollte. Allerdings würde ich mich auch nicht mit Siar anlegen wollen!

Alles in Allem war dieser Tag also ein voller Erfolg. Chad hatte zusätzlich zu dem Feuerholz noch ein Barbecue auffahren lassen, was bei den Leuten natürlich fast genauso gut ankam. Natürlich sah ich auch immer noch Menschen, die uns mit Mißtrauen begeneten..aber zumindest gab es keine offene Ablehnung oder gar Agressivität. In ein paar Tagen würden die Wohncontainer aufgestellt werden und die Leute würden offziell Chads angestellte werden. Es würde eine Abrissfirma hinzugezogen werden, die die Aufgaben verteilen und das Arbeitsmaterial stellen würde. Den Bauschutt würden sie abtransportieren. Sie hatten die Möglichkeit, daraus noch Geld zu machen. Für mein Bauvorhaben eines neuen Badehauses wurde ein junger Architekt eingestellt, der sich zutraute, dass Projekt in die Hand zu nehmen. Er bekam ein Limit gesetzt und hatte ansonsten völlig freie Hand. Einzige Bedingung war, dass er die Leute im Park mit in das Bauvorhaben einbezog. Es war Chad und mir wichtig, dass die Leute das Gefühl hatten, sie würden das für sich tun.

Später am Abend fuhren Chad und ich alleine fort. Wes und Pieter wollten bei ihren Leuten im Park bleiben. "Bei der Eskom habe ich übrigens einen etwas kauzigen Typen kennengelernt. Der hat mir erklärt, dass der Park nicht auf einem Erdölvorkommen ruht, sondern dass ganz Johannesburg auf einer riesigen Ergasblase steht. Und wenn das so ist, dann können wir das natürlich nicht, so wie ich es geplant hatte, "zufällig" entdecken. Ich muss jetzt erstmal eine Reihe von Messungen durchführen lassen..." Chad seufze "....schätze, das wird mich hier noch eine Weile festhalten. Aber dafür wäre Erdgas natürlich der größere Segen...vor allem wenn das Vorkommen so riesig ist!" "Und das weiß niemand in der  Stadtverwaltung? Nur dieser alte Kauz bei der Eskom? Klingt irgendwie merkwürdig" Chad nickte "Ja, es klingt kaum glaubwürdig...aber weißt du was? Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich dem Burschen trauen kann" Ich zuckte die Schultern "Du bist derjenige mit der Spürnase für gute Geschäfte, Darling" "Aber...?" Ich schüttelte den Kopf "Kein aber. Ich würde nur gerne wieder zurück nach Frankreich...also erstmal. Ich habe erstmal genug Bildmaterial..außerdem warten in Frankreich auch noch ein paar Schwänze darauf, abgelichtet zu werden." "Würdest du denn alleine fliegen? Ich kann hier jetzt grade nicht weg" "Klar, bin ja schon ein großer Junge. Würdest du denn erstmal die Baukosten für das Badehaus vorschießen, damit ich dir dann die Endsumme aus dem Charityfond zurückzahlen kann?" Chad zuckte die Schultern "Ich könnte die Kosten auch komplett übernehmen" "Ich weiß dass du das könntest...aber das Badehaus ist nun mal mein Projekt" Chad erkannte, dass mir das wichtig war. "Gut, dann strecke ich die Kosten vor und präsentiere dir dann am Ende eine Rechnung...inklusive aller eingesetzen Arbeitskräfte, der Baufirma und dem Architekten. Aber du musst doch die Männer dafür noch fotografieren!" Ich grinste "Naja...ein paar Männer habe ich ja schon im Kasten...und ich brenne darauf, die Bilder zu bearbeiten...was ich halt in Frankreich machen wollte. Außerdem gibts da halt noch ein paar lecke Franzosen....!" Chad grinste und es war ihm ebenso klar wie mir, dass ich nicht nur das Fotografieren meinte. "Ach übrigens...die Pilotenfirma...die gehört jetzt uns!" "Echt jetzt? So schnell? Wissen das Sammy und Cedric schon?" Chad schüttelte den Kopf. "Habs grade vorhin erst selbst erfahren. Der alte Chef hatte wohl ziemlichen Dreck am Stecken...was dann ordentlich den Preis gedrückt hat. Schön blöd wenn man seine moralisch zweifelhaften sexuellen Aktivitäten nicht besser geheim halten kann" "Uff...will ich Details hören?" Chad schüttelte den Kopf "Willst du nicht!" Es gab in Punkto Sex nicht wirklich viel, was ich moralisch wirklich zweifelhaft fand. Und das, was selbst in meinen Augen verwerflich war, das wollte ich wirklich nicht näher in Erfahrung bringen. "Aber der ist dann jetzt raus aus der Firma?" Chad nickte "Er hat ne kleine Abfindung gekriegt und dann haben wir ihn vom Hof gejagt. Und das war für das Schwein mehr als gutmütig und großzügig." "Okay, dann werd ich heute im Hotel den beiden Piloten bescheid geben, dass sie mich morgen nach Frankreich fliegen sollen...und unterwegs werde ich ihnen dann die Neuigkeit unterbreiten und sie fotografieren. Ist das okay für dich?" Chad nickte "Habe keine Einwände...und wann kommst du zurück?" "Hm...so in einer Woche...vielleicht ein paar Tage mehr?" "Gut...und ich werd mich in der Zwischenzeit hier ein wenig mit den Südafrikanern vergnügen...also, wenn ich Zeit dazu finde" Ich grinste "Dabei wünsche ich dir viel Spaß...aber heute Abend, mein Lieber, heute Abend werd ich dich nochmal so richtig schön durchrammeln!" "Hmmmm...das klingt ziemlich gut...ich hab jetzt schon mal spontan nen Steifen!" Natürlich überprüfte ich das sofort. Seine Latte war deutlich durch den Stoff der Jeans zu spüren.
Im Hotel angekommen erkundigte ich mich nach der Zimmernummer meiner Piloten und suchte sie dann dort auf. Ich fand nur Sammy, den Heteropiloten, vor. Er öffnete mir die Tür und war mit eine klassischen weißen Feinrip- Unterhose und einem ebensolchen Unterhemd bekleidet. Und er sah darin so verdammt sexy aus, das ich nur einen Ständer in der Hose hatte. Ansonsten schien Sammy kein Problem damit zu haben, sich so zu präsentieren...warum auch? Er hatte Chad und mir beim Geschlechtsverkehr zugeschaut...ich hatte ihn und Cedrick beim Nackbaden bewundern dürfen. "Hi Mr. Brides, möchten sie hereinkommen...ist allerdings ein wenig unordentlich hier." Ich trat ein und winkte ab "Kein Problem. Sammy, kriegen sie und Cedric es hin, die Maschine morgen startklar, aufgetankt und durchgelüftet zu haben?" Er zuckte die Schultern "Klar, kein Problem, zurück nach Frankreich, nehme ich an?" "Ja, aber ich fliege alleine...mein Mann hat hier noch geschäftlich zu tun. In ungefähr 7 bis 10 Tagen muss ich dann allerdings wieder zurück nach Südafrika....ich weiß nicht, ob sie den Flug dann auch wieder machen wollen?" "Hm, vielleicht hat die Zentrale der Bridges Holding ja Papiere nach England zu fliegen...dann könnten Cedric und ich die Zeit bei unseren Familien verbringen...ich denke, dann würden wir sie gerne wieder nach Südafrika fliegen." "Gut, klingt nach einem Plan. Wann können wir morgen dann starten?" "Ist früher Nachmittag okay für sie?" Ich nickte "Ich richte mich da nach ihnen" Ich stand auf und wand mich zum gehen. An der Tür konnte ich nicht anders und hakte meinen Finger in den Träger seines Unterhemdes "Übrigens verdammt sexy, Sir!" "Oh...danke. Fühle mich geschmeichelt" Er wirkte ein wenig verlegen. "Und sie sind sicher, dass sie hetero sind?" Er senkte verlegen die Augen "Sorry, aber..." Ich lächelte ihn an "Schon okay...hab nur Spaß gemacht" Er wirkte ein wenig erleichtert. Dann verabschiedeten wir uns endgültig und die Erektion in meiner Hose war jetzt wirklich unangenehm hart.
Als ich dann so den Flur entlangging, gab es draussen einen mächtien Donnerschlag. Der war so gewaltig, dass das ganze Hotel zu erzittern schien. Kam jetzt also endlich der lange überfällige Regen? Als ich auf unserer Suite angekommen war, stand Chad vor der offenstehenden Balkontür. Der Regen prasselte mit viel Getöse auf die metallene Brüstung....aber das Wasser kam nicht bis zu den Fenstern. Naja, der Balkon dieser Suite war ja auch nicht grade klein. Ich trat hinter Chad und begann, ihn zu entkleiden. Bald dreht er sich um und zog mich ebenfalls aus. Wir hatten beide sofort einen Ständer. Naja, meiner war von Sammy's Anblick eh noch nicht wieder schlaff geworden. Schweigend drückte ich Chad aufs Bett und er zog sofort die Knie an die Brust. Ich spreizte seine Arschbacken und rotzte ihm direkt auf den Anus. Dann drückte ich meine Eichel dagegen und verrieb die Rotze ein wenig. Im nächsten Moment penetrierte ich meinen Gatten bereits...und ich ging nicht grade behutsam vor. "Aaaaaaaahhh!" wimmerte er...aber ich wußte, dass er das brauchte. Ich gab ihm kurze heftige aber tiefe Stöße..bis es nicht mehr tiefer ging. "Jaaaa...jaaaaa!" und er nickte dazu sogar. Seine Augen waren groß. Der Regen auf der Balkonbrüstung war ansonsten das einzige Geräusch...und er übertönte perfekt Chads Lustschreie. Außerdem machte mich die Urgewalt vor der offenen Balkontür noch zusätzlich geil. Bald schon rammelte ich meinen Liebsten so hart, dass ein stetiger Strom an Lustsaft aus seiner Eichel floß. Offenbar hatte ich seine Prostata gut in Stimmung gebracht. Chads Latte wurde dabei zu keinem Moment schlaff. Mein Mann hatte ein ziemliches Stehvermögen! Ich fickte ihn lange und stets hart an der Grenze meines eigenen Orgasmus. Sein knallharter Prügel zappelte die ganze Zeit innerhalb seiner eingeschränkten Beweglichkeit. Schließlich überschwappte mich mein Orgasmus dann doch und ich pumpte alles was ich hatte ihn meinen Ehemann hinein. Chad kam nur Augenblicke nach mir zum Höhepunkt. Keine von uns hatte seinen Pimmel angefasst. Dieses Mal hatte er keinen großartigen Druck. Das Sperma quoll ihm dick und träge aus der Eichel und floß den Schaft hinunter. Ich griff danach und rieb es ihm gnadenlos über die Eichel. Chad wimmerte und zuckte. "MMmmmmmmhhhh...hhuuuh.....haaah!" Er war total überreizt...aber ich quälte ihn noch eine Weile weiter...und ich sah ihm an, dass er es nicht anders haben wollte. Sonst hätte er um Gnade gefleht. Wir hatten zwar nie ein Codeword ausgemacht....aber wenn einer von uns "Gnade, Gnade" flehte, dann hörte der andere für gewöhnlich auf. Ich rieb ihm seine mit Sperma gleitfähig gemachte Eichel immer weiter. Sein ganzer Körper zuckte spasmisch. Der Regen trommelte dazu weiter im Takt und übertönte Chads Lustschreie. Ich trieb es so wild mit ihm, dass er schließlich nochmals zum Höhepunkt kam. Dieses mal hatte er mehr Druck aufgebaut und feuerte eine fette gigantische Fontäne in Richtung der Zimmerdecke. Was für eine Show. Danach ließ ich von ihm ab und legte mich hinter ihn in die Löffelstellung. "War das okay?" er nickte..aber er hatte auch Tränen in den Augen. Ich umfing ihn behutsam mit den Armen und er zitterte immer noch. Eingelullt von dem Sound der Naturgewalt vor dem Fenster, schliefen wir bald darauf ein. Dieses Mal wurde es kühler und wir hatten uns sogar zugedeckt.
Irgendwann in der Nacht wachten wir beide zur gleichen Zeit auf. Wir liebten uns nochmal. Dieses mal ließ ich mich von Chad ficken. Er tat es besonders behutsam und zärtlich...und es dauerte beinahe ebenso lange, wie zuvor umgekehrt. Auch ich spritzte dabei mächtig ab. Danach schliefen wir durch bis zum Morgen. Nach einem ausgiebigen Frühstück begann ich meine Sachen zu packen. Nach dem Mittagessen fuhr Chad mich dann zum Flughafen, da Sammy uns angerufen hatte um mitzuteilen, dass die Maschine bereit stünde. In der Maschine erinnerte Chad die Piloten noch mal dran, dass sie seine wertvollste Fracht transportieren würden....ich war extrem gerührt und veraschiedete mich mit einem langen heißen Kuss von meinem Gatten. Der Regen hatte übrigens immer noch nicht nachgelassen...aber Regen allein..so versicherten mir die Piloten, wäre kein Grund, den Start zu verzögern. Wir stiegen schnell auf durch die Regenwolken und flogen bald im schönsten Sonnenschein, während unter uns ganz Afrika unter einer sich immer mehr verdichtetenden Wolkendecke zu liegen schien. Für mich sah das so aus, als wenn sich da ein noch viel schlimmeres Unwetter über Südafrika zusammenbrauen würde. Aber solange wir darüber hinwegfliegen konnten, waren wir wohl nicht in Gefahr. Ich hoffte nur, dass Chad nicht in Gefahr geriet...und ich machte mir natürlich Sorgen um die Menschen im Coronation Park...vor allem angesichts ihrer baufälligen Behausungen.

Aber damit soll dann dieser Teil der Erzählung beendet sein. Natürlich wird es eine Fortsetzung geben!

Ende

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Both story and characters are, of course, completely fictitious! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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