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[0697] Marek....First Love's

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[3 Pictures]                                                                                                                                                                                                                                         



p l e a s e   f o l l o w  👉

Ich dachte, ich erzähl euch mal was aus meiner Jugend. Als ich 16 wurde, hatte ich schon zwei Jahre Wettkampfschwimmen, Boxen und Muskelaufbautraining hinter mir. Man kann also wohl sagen, dass ich ein ganz hübscher pubertierender Bursche war. Klar gab es noch ein paar Pickel...aber da hatte ich nie allzu viel Last mit gehabt...und ausserdem hatten ja die meisten anderen Kumpels und Mitschüler in meinem Alter die gleiche Last. Ich wusste mit 16 schon ziemlich genau, dass ich mich für Männer interessiere...aber natürlich hast du dich in dem Alter in der Schule noch nicht geoutet. Schwul war damals...wie heute eigentlich auch immer noch...ein ziemlich schlimmes Schimpfwort. Zumindest fühlte ich mich aber ziemlich gut damit, von den Mädchen angehimmelt zu werden. Und es machte mir ziemlichen Spaß, sie alle abblitzen zu lassen. Ich war mir zwar ziemlich sicher, es auch mit einem Mädchen "zu bringen"..aber irgendwie war mir insgeheim die Vorstellung von der feuchten Öffnung bei den Mädels da unten ziemlich unheimlich. Erregung kam dabei jedenfalls nicht auf...also hab ich es nie darauf ankommen lassen. 
Meine beste Freundin hieß damals Gabriele...und sie fand es furchtbar, dass sie so hieß. Und wer es wagte, sie Gabi zu nennen, der musste mit einem blauen Auge rechnen..denn Ele...wie ich sie nennen durfte, hatte ich beim Boxen kennengelernt. Sie schickte gekonnt alle Mädels in ihrem Alter auf die Matte. Ele war die erste, bei der ich mich geoutet habe. Wir haben uns daraufhin dann darauf geeinigt, vor den Mitschülern als Pärchen aufzutreten...denn Ele wollte damals nicht's von anderen Jungs wissen. 
Mein bester (männlicher) Kumpel damals war mein Cousin zweiten Grades Eric. Er wusste, dass ich schwul war und er hatte mir im Gegenzug gestanden, dass er sich auch verstärkt für Jungs interessieren würde. Aber da wir ja Verwandte waren, funkte es nicht zwischen uns. Aber es war klasse, einen Kumpel wie Eric zu haben. Mit ihm konnte ich wirklich über allen Scheiß quatschen. 
Mit 16 gab es meine Mutter auch endgültig auf, Einfluß auf meinen Kleidungsstil zu nehmen...dabei war mein Style gar nicht so außergewöhnlich. Ich wollte nur einfach mit der Mode gehen. Und die Mode sah vor, dass du die engen Jeans tief auf der Hüfte getragen hast..und das oben der weiße Bund ..wenigstens mit der Aufschrift "Calvin Klein"...deiner Unterhose hervorlugte. Und wenn du es dir dann noch leisten konntest, dein T-Shirt hauteng und mega kurz zu tragen, dann warst du cool! Nun ja...mit meinen Bauchmuskeln konnte ich mir das wohl leisten....und ich ließ natürlich kaum eine Gelegenheit aus, mich am Rücken zu kratzen (natürlich über die Schultern gegriffen!) oder mich sonstwie zu recken. Kurz, ich tat alles, dass mein Shirt bei jeder Gelegenheit hochrutschte und den Blick auf alles vom Schamansatz bis zum Bauchnabel freigab. Ich fühlte mich mega sexy....und die bewundernden Blicke der Mädchen und die verstohlenen Blicke einiger Jungen gaben mir recht. Außerdem war ich schon damals ...da unten...relativ gut bestückt. Ich konnte eigentlich in so ziemlich jeder Hose eine beeindruckende Beule vorweisen.
Da meine Freundin Ele als Boxsportlerin eine ebenso gute Figur machte wie ich, waren wir recht schnell das Dream-Team unserer Schule, von allen verehrt, von alle gehasst..naja..so irgendwie.
Wie auch immer..an diesem einem Sommermorgen verliess ich nach dem Pausenklingeln das Schulgebäude zum Außenschulhof...denn dort waren die coolen Kids...die Kids, die 16 wahren und offiziell auf diesem Schulhof rauchen durften. Ich setzte mich auf die Eingangstreppe, steckte mir eine Fluppe an und dann reckte ich mich breitbeinig mit leicht angewinkelten Knien über mindestens 12 Treppenstufen hinweg. Ich lag dort also völlig cool und rauchte meine Kippe. Natürlich hatte ich vorher gescheckt, dass alles an mir auch WIRKLICH cool aussah. Ich war ganz zufrieden mit mir, tat völlig lässig und wartete darauf, dass meine Schar Fans mich umgeben würde..und die blieben eigentlich nie aus. 
Da meine Schule ein Gymnasium war, schrieben wir natürlich keine popeligen Klassenarbeiten, wir schrieben Klausuren. Und in der vorangegangenen Stunde hatten wir eine Klausur geschrieben. Und da ich nicht nur ein guter Sportler mit einem fantastischen Aussehen war, sondern auch sonst ein zumeist guter Schüler, war ich recht zeitig mit meiner Klausur fertig geworden. Weshalb ich jetzt schon fast mit meiner ersten Zigarette durch war, bevor sich überhaupt mal irgendwer auf dem Raucherhof blicken ließ.
Den Burschen kannte ich nicht. Er kam von der Straße zur Treppe geschlendert und mein Blick fixierte ihn sofort. Er hatte die Jeans so tief sitzen, dass unter dem Bund seiner Calvin Klein sogar noch ein Ansatz von Schamhaar zu sehen war. Und sein Shirt war noch knapper. Es rutschte ihn bei der erstbesten Gelegenheit deutlich bis ÜBER den Bauchnabel hoch. Verdammt war der cool. Er war nicht mal halb so muskulös wie ich...aber er war sehr schlank...was die meisten Mädels...und auch ich...damals sehr mochten. Und er hatte diesen sehr deutlichen und sehr männlichen dünnen Streifen Haar vom Bauchnabel bis ins Schamhaar hinein....den sogenannten "Pleasure Trail".  Bei mir wuchsen nie viele Haare auf dem Körper, weswegen mein Pleasure Trail erst Jahre später halbwegs passabel wurde. Ich war von diesem Typen irgendwie verunsichert. Aber natürlich blieb ich weiter cool in meiner Pose. Er setzte sich mit einem kratzigen "Hi" mit gebührendem Abstand neben mich. Ich grüßte mit der Hand zurück, sagte aber weiter erst mal nichts. Natürlich holte auch er seine Kippen hervor..aber offenbar hatte er kein Feuerzeug dabei. "Feuer?" frug er mich deshalb. Ich zog mein Sturmfeuerzeug aus antik gemachtem Edelstahl hervor und warf es ihm lässig zu. Er fing es ebenso lässig mit der linken Hand und hatte seine Kippe im Nu entzündet..so als wenn er nie etwas anderes machen würde. Naja, irgendwann wurde das Schweigen dann doch unangenehm und ich sprach ihn an "Neu hier?" er nickte und bließ mit jedem Nicken einen dünnen Rauchfaden aus. "Jo. Bin aus Hannover hergezogen." Jetzt hatte ich auch bemerkt, dass er kein Deutscher sein konnte. Er hatte einen Akzent...irgendwas slawisches...vielleicht Tschechien. Ich schaute ihn direkt an "Aber du bist nicht aus Deutschland, oder?" "Bin in Prag geboren....Marek ist mein Name." Er hatte die Betonung auf das "A" gelegt und das "R" hatte er wunderschön gerollt. Das ganze kitzelte mich irgendwo...ganz tief unten. "Ist das ein Problem?" wollte er plötzlich wissen...er sah mich grimmig an. Ich blieb cool und schüttelte den Kopf "Ist mir nur aufgefallen...ich bin Sven" stellte ich mir vor. Er reichte mir die Hand....was zwar irgendwie uncool war...aber trotzdem gefiel mir die freundliche Geste. "Freut mich, Sven" ich nickte "Auch so" Dann lagen wir da beide über die Stufen ausgebreitet und sonnten unsere freigelegten Bäuche...und ich wünschte mir heimlich, ich hätte meine Jeans und die Unterhose noch ein wenig weiter herunterziehen können. Aber zumindest hatte ich, obwohl seine Beule in der Jeans ansehnlich war, an dieser Stelle deutlich die....äh....Nase vorne....lach. Irgendwann hatten wir aufgeraucht und schnippten unseren Reststummel lässig mit einem Finger über den Schulhof bis auf den Gehweg. "Wo is'n das Büro?..soll mich dort anmelden" wollte Marek plötzlich wissen. Statt zu antworten mühte ich mich auf die Beine und forderte ihn durch ein Nicken auf, es mir gleich zu tun. "Ich zeigs dir....is zu kompliziert zu erklären" Er stand auf, nickte mir zu und meinte "Cool, danke" Wir gingen vom Rauchereingang durch den dunklen Verbindungsflur vom Neubau in den Altbau. Dort über die alte Haupttreppe in den ersten Stock. Dort war ganz am Ende das Büro des Rektors und davor halt das "Büro" wo seine Sekretärin residierte. Sie war so eine ausgetrocknete Endvierzigerin mit der typischen Sekretärinnenbrille am goldenen Kettchen. Er stellte sich ihr mit "Marek....(irgendwas)..." vor. Ich hatte den Nachnamen so schnell nicht verstanden "....soll mich heute hier melden" fügte er hinzu und die alte Eule, wie wir sie seit Jahren schon nannten, musterte ihn skeptisch. Dann brachte sie ein unechtes Lächeln hervor. "Ah ja....der Rektor erwartet sie schon" Sie stand auf, klopfte kurz beim Chef an und öffnete dann um Marek anzukündigen. Dann führte sie ihn rein. Nachdem sie die Tür wieder geschlossen hatte, schaute sie mich beinahe giftig an "Und was wollen SIE hier?" Man kann ein guter Schüler sein und trotzdem nicht beim ganzen Schulpersonal beliebt sein. Ich hatte ne ziemlich dicke Akte in diesem Büro. Die alte Eule hasste mich. Ich lächelte sie mit ebenso falscher Liebenswürdigkeit an, wie sie vorhin Marek begegnet war. Dann hob ich abwehrend die Hände "Bin schon weg...hab ihm nur den Weg gezeigt" Ich deutete dabei auf die Tür zum Chefbüro. Die Eule nickte...damit war ich dann entlassen. Ich war nicht auf Krawall gebürstet, also trollte ich mich. Es war noch Zeit für eine weitere Zigarette..und vielleicht konnte ich irgendwem ein Matschbrötchen (= Schokokussbrötchen) abschwatzen. Die Zeiten, wo Mama mir meine Stullen schmierte, waren längst vorbei.
In der nächsten Doppelstunde würden wir Sport haben. Sport machte ich schon immer gerne. Für diese Stunde war Volleyball geplant. Im Vergleich zu den anderen Jungs im Sportkurs war ich in Volleyball ziemlich gut...im Vergleich darüber hinaus war ich ...naja...Durchschnitt. Von den beiden Jungs, die die Mannschaften zusammenstellen durften, wurde ich, wie eigentlich immer, als erster gewählt. Zum Schluß landete dann noch der dicke Bennie in unserem Team....das würde wieder eine Katastrophe geben...der schaffte es tatsächlich, jeden Ball zu verhauen.
Wir hatte grade 10 Minuten gespielt, als die Tür aufging und der Direx eintrat. Im Schlepptau hatte er Marek. Er stellte ihn als Marek Malinek vor und wir sollten ihn doch bitte bei uns willkommen heißen und ihm helfen wo es geht, damit er sich zurecht findet....bla bla bla. Dann verabschiedete der Rektor sich wieder. "Okay Jungs, wer zeigt Marek die Umkleide und alles?" forderte der Coach uns auf. Natürlich war keiner großartig daran interessiert. Zum Erstaunen vieler meldete ich mich. Marek nickte mir zu. Es war so ein "Ah! Du!" nicken. Dann ging ich Marek voraus zur Umkleide. "Bist du gut in Sport?...also Volleyball ist grade angesagt." "Hm, geht so....besser als in den Sprachen auf jeden Fall. Auf der alten Penne hatte ich Französisch UND Latein. In Franze hab ich voll verkackt, hier bei euch brauche ich nur eine Sprache zusätzlich zu Deutsch und Englisch..also versuche ich mich jetzt in Latein zu retten. Bist du gut in Latein?" Ich zuckte die Schultern "Will jetzt nicht angeben..aber ich bin ein Einser-Kandidat" Er lächelte mich an, als wir die Tür zur Umkleide öffneten..und sein Lächeln erreichte die Augen....und mir wurde plötzlich warm ums Herz. "Alter, soll dein Schaden nicht sein, wenn du mich in Latein wieder auf Kurs bringst!" Ich lachte lässig. "Na dann lass dir mal was Cooles einfallen...an Knete bin ich jedenfalls nicht interessiert" "Geht klar. Sollen wir gleich nach der Schule..oder hast du was vor?" Ich überlegte kurz. Ich würde Ele absagen müssen..aber das war nicht weiter wichtig...also wir hatten nichts Lebenswichtiges vor. Sie würde dafür Verständnis haben.   "Also wenns für dich okay ist, wir haben noch Pizza im Eisfach" Er nickte "Cool, also dann bei dir." Er stand nun schon in Unterhose vor mir, weil er sich inzwischen einfach ausgezogen hatte....und warum sollte er auch nicht? Er grinste mich an "Willst du weiter zuschauen? Ansonsten finde ich den Weg in die Halle auch alleine" Ich grinste frech zurück "Na, den Rest kann ich mir auch nachher beim Duschen anschauen" Damit ließ ich ihn alleine. Auf dem Weg in die Halle raste mein Herz..das war ganz schön riskant gewesen. 
In der Halle kam der Zufall mir gelegen. Dem dicken Bennie war mal wieder schlecht geworden und er ließ sich vom Rest der Sportdoppelstunde befreien. "Äh, dann kann der Neue ja gleich zu uns" schlug ich vor, weil ich grade in der Nähe stand. Der Coach nickte. Tatsächlich war Marek erstaunlich gut in Volleyball....er war eindeutig besser als ich. Am Ende der Sportstunde hatten wir mit einem ordentlichen Punktevorsprung gewonnen und Marek erntete einiges an Schulterklopfern.
Unter der Dusche stand Marek die ganze Zeit so, dass ich wirklich alles begutachten konnte. Er grinste mich mehr als einmal an. Rüdi...einer unserer Quatschköpfe...übernahm es, uns alle vorzustellen. Bei mir sagte er "Und das ist Sven. Die Mädels nennen ihn Svenni..." er betonte es extra weich und fügte ein paar gekonnte Augenaufschläge hinzu. Die Jungs lachten. "...und wir nennen ihn Prügel....warum das so ist, muss ich wohl nicht erklären" er fügte einen schrägen Blick zu meinen Genitalien hinzu. Ich verdreht die Augen. "Sei lieber froh, dass wir dich nicht Stöckchen nennen" konterte ich und hatte damit die Lacher wieder auf meiner Seite. "Und wie sollen wir nun Marek nennen? Klöte wäre ganz angebracht, oder?" schlug Rüdi vor. Meine Anspielung auf sein dünnes Pimmelchen hatte er locker weggesteckt. 
Marek hatte einen wirklich prallen Sack. Da hätte ich gerne mal... na ja...was auch immer. Marek grinste weiter "Maki ist mein Spitzname, wenn ihr einen braucht!" Das schienen alle akzeptieren zu können, jedenfalls gab es keine weiteren verunglimpfenden Vorschläge.
Die Doppelstunde Sport waren die dritte und vierte Stunde. Danach hatten wir Latein und mir ging auf, dass ich da mit Marek einiges an Arbeit vor mir hatte. Die Vokabeln hatte er, soweit das festzustellen war, zwar  drauf..aber in der Grammatik lief es bei ihm überhaupt nicht. Danach hatte ich Geschichte und Marek hatte irgendwas anderes. Nach der Schule wartete er an der Rauchertreppe auf mich. "Und wie kommen wir jetzt zu dir?" "Wie bist du denn hier?" "Na ja, der Fahrer von meinem Alten bringt mich immer....wir können natürlich mit ihm zu dir fahren..aber du hast vielleicht ein Fahrrad hier, oder?" ich nickte. "Dein Alter hat einen Fahrer??" jetzt nickte er "Mein Alter ist der neue Botschafter für Tschechien in Hamburg" "Ach du Kacke!" Maki winkte ab "Er ist eigentlich ganz lässig." Dann zog er ein Handy..und ich war wieder neidisch. Meine Eltern hatten mir noch kein Handy erlaubt. "Dann ruf ich Jiri an, dass er uns abholen soll. Wir können ja dein Fahrrad in den Kofferaum tun. Die Karre ist weiß Gott groß genug" Gesagt getan. danach saßen wir wieder lässig auf der Treppe und rauchten, während wir auf Jiri warteten. Irgendwann kicherte Maki "Prügel, eh?" Dieses Mal blieb ich lässig. "Kann ich nichts für, Mann...ist auch nicht immer sooo toll!" Er nickte "Ist ja kaum zu verbergen...da muss man schon ein gesundes Selbstbewußtsein haben" Ich stöhnte leicht angenervt. "Wollen wir jetzt echt über meinen Pimmel diskutieren?" Maki grinste wieder "Ist schon klar...das machst du lieber mit den Mädels, was?" ich zuckte die Schultern. Maki schaute mich prüfend an, sagte aber nichts weiter. Dann fiel mir Ele wieder ein. "Leih mir mal dein Handy, ich muss noch kurz mit meiner Freundin was klären" Zum Glück kannte ich das Handymodell, welches er mir darauf hin ohne weitere Diskussion reichte. Ich hatte Ele's Nummer, sie hatte bereits ein Handy, im Kopf. "Hey Süße, ich bins. Hör mal, wir haben einen neuen Mitschüler...mit dem wollte ich heute Latein pauken....hat er dringend nötig. Können wir unser Treffen schieben? Ich machs auch wieder gut" Wie erwartet nahm Ele es enspannt hin. Vielleicht ahnte sie auch schon, dass mein Interesse hier über Latein hinaus ging. Ich verabschiedete mich mit "Love you!" dann reichte ich Marek das Handy zurück und seufzte "Wird Zeit, dass meine Alten mir auch endlich so ein Teil genehmigen" Er ging nicht darauf ein "Eine Freundin also?" Ich nickte kurz "Jepp....sind schon ein Jahr zusammen" 
Dann fuhr ein fetter schwarzer SUV vor und Marek stand auf. "Das ist Jiri" Ich holte mein Bike aus dem Ständer und wir gingen zum Auto. Dann stieg ein verdammt gut aussehender älterer Kerl aus und Marek bekam große Augen "Papa? Was machst du denn hier?" Der Botschafter grinste "Na, an deinem ersten Schultag hier in Hamburg wollte ich dich schon selbst abholen. Ich dachte, wir könnten zusammen essen gehen..." dann deutete er auf mich "..aber du hast schon was anderes vor, hm?" "Papa, das ist Sven. Er ist ziemlich gut in Latein...und ich hab dir ja versprochen, dass ich mich um Latein kümmere..also hab ich Sven gebeten, mir Nachhilfe zu geben. Aber ich bin sicher, wir können vorher noch was essen gehen, oder?" Marek schaute mich an. Ich zuckte mit den Schultern und überlegte, wieviel Geld ich dabei hatte. "Na ja, ich kenne da ne kleine Pizzeria. Die ist ziemlich gut und billig..außerdem ziemlich cool eingerichtet. Wenn das für euch okay ist? Ich fürchte, für mehr hab ich kein Geld dabei" Dann reichte mir der Botschafter die Hand "Hallo Sven, freue mich, dich kennenzulernen" "Hallo Herr Malinek, danke, auch so" Ich war tatsächlich ein wenig eingeschüchtert. Aber der Mann lächelte freundich, deutete auf seinen Sohn "Marek..." dann auf mich "Sven..." und dann auf sich "Anton...okay?" Ich nickte "Okay Anton...gerne" "Und was das Essen angeht..da bist du natürlich eingeladen..aber ansonsten klingt das mit der Pizzeria für mich ganz okay" "Papa, wir müssen noch Svens Fahrrad in den Kofferaum packen, ja?" Anton nickte "Kein Problem" Er öffnete die Heckklappe und das Fahrrad passte wirklich ohne weiteres hinein. Dann saß ich neben Anton vorne und wies den Weg. Marek saß hinten und schaute zwischen uns beiden hindurch. "Ist Mama vorangekommen mit der Wohnung?" Anton lachte "Nein überhaupt nicht. Sie hat jetzt doch ne Firma beauftragt." Dann erklärte der Botschafter mir "Wir sind noch mitten im Unzug, haben aber eigentlich überhaupt keine Zeit dafür. Meine Frau arbeitet auch in der Botschaft und wir müssen da ja auch alles erstmal für uns zurechtrücken und so..wenn du verstehst?" Ich nickte "Ich kanns mir halbwegs vorstellen. Ist sicher ne Menge Arbeit so als Botschafter." Anton nicke "Es nimmt kein Ende...ist manchmal wie der Kampf mit der Hydra..sagt dir das was?" Ich nickte. Griechische Mythologie war damals mein ganz großes Steckenpferd. "Einen Kopf abschlagen und zwei wachsen nach" Anton strahlte "Na, da kennt sich aber einer richtig gut aus" "Ja, denke schon..aber ich bin kein Nerd oder sowas. Die meiste Zeit geht für den Sport drauf. Ich mache Schwimmen und Boxen auf Wettkampfniveau" Ich verdrehte innerlich die Augen, das klang schon wieder voll angeberisch. Aber Anton gefiehl das. Na ja..das Essen verlief ganz entspannt...aber dann waren Marek und ich ENDLICH bei mir angekommen. Natürlich musste ich Marek zuvor noch meinen Eltern vorstellen...und ich nutzte die Gelegenheit, zu erwähnen, dass sowohl Marek als auch Ele bereits ein eigenes Handy hatten "...also nur falls euch gar nichts anderes zu meinem Geburtstag einfällt" hängte ich noch hintenran. Mama schaute mich strafend an, so als wenn sie sagen wollte "Darüber haben wir doch schon ausführlich gesprochen...und die Antwort bleibt nein!"...aber Papas Blick konnte ich nicht deuten.
"Deine Alten sind voll nett" kommentierte Marek als wir in meinem Zimmer alleine waren. Währenddessen schaute er sich bei mir um. Ich stand damals voll auf R.E.M. und machte deshalb was von denen an. "Ist das okay?" Marek zuckte mit den Schultern "Kenne ich nicht. Klingt aber gut" Ich überlegte kurz, mich darüber zu empören, dass er R.E.M. nicht kannte, liess es dann aber doch sein. Ich fing dann an, ihm zu erklären, mit welcher Taktik ich mir die lateinische Grammatik reinzog. Dann gingen wir "In Medias Res" und ich war erstaunt, dass Marek ziemlich schnell begriff, was wesentlich war. Doof war er jedenfalls nicht. Wir machten ab und zu kleine Raucherpausen oder holten uns was zu trinken aus der Küche. Ansonsten wurden wir überhaupt nicht müde und vergassen total die Zeit. Es war draußen bereits finstere Nacht als Mareks Handy klingelte. Es war der Fahrer seines Vaters. Offensichtlich musste er Marek wohl drauf hingewiesen haben, wie spät es bereits ist, denn er schaute auf einmal sehr erschrocken rein. "Au weia...warte mal kurz Jiri" dann schaute er mich an. "Ist schon ziemlich spät....kann ich vielleicht hier pennen?" Ich nickte natürlich "Kein Problem" dann ging ich nach unten um meine Eltern davon in Kenntnis zu setzen. Papa meinte, Marek könnte am nächsten Tag sein Fahrrad benutzen. Eine unbenutzte Zahnbürste für Gäste war auch noch verfügbar.
Dann war soweit alles geklärt und ich deutete auf mein Bett und die Couch. "Entweder einer da und einer da...oder wir teilen uns das Bett. Ist ja groß genug. Bett ist auf jeden Fall bequemer." Meine Eltern hatten mir damals ein ziemlich großes Zimmer eingerichtet..und hatten mir auch ein ziemlich großes Bett gegönnt. Sie verdienten beide ziemlich gut.
Marek zuckte die Schultern und grinste "Hätteste dir auch nicht träumen lassen, dass du heute noch mit nem Kerl im Bett landest, was?" Ich ignorierte den schwulen Unterton und antwortete stattdessen schulterzuckend "Manchmal kommt es wie es kommt" Dann lagen wir beide mit Unterhose und T-Shirt bekleidet im Bett und schauten uns an. Für mich knisterte es bereits vor erotischer Spannung...obwohl ich damals mit 16 sicher noch nicht wusste, was da knisterte. "ich bin übrigens nicht schwul...nur damit das klar ist" Ich schaute ihn verwundert über diese Aussage an "Ja und? ich doch auch nicht. Ich dachte das sei klar?!" Marek lachte "Naja..so wie du meinen Pimmel ...und ich deinen Pimmel....da unter der Dusche... da hätte man schon denken können...oder?" Ich schluckte "Und wenn?" forderte ich ihn dann heraus. Plötzlich rückte Maki näher heran und legte mir seine Hand in den Nacken. Mich durchlief ein Stromstoß der darin gipfelte, dass plötzlich vermehrt Blut in meinen Pimmel gepumpt wurde. Dann zog er mich noch dichter heran und flüsterte "Müssen wir wohl austesten" Und dann lagen seine Lippen auf den meinen und im nächsten Moment stieß seine fordernde Zunge hindurch und suchte nach der meinen. Gierig spielten wir miteinander, während unsere Hände noch zögerlich den Körper des anderen erkundete. Ich schob ihn irgendwann von mir, weil ich dringend Luft holen musste. Mein Pimmel war knüppelhart. "Woah!" kommentierte ich das ganze. Er nickte "In der Tat" Dann schob sich plötzlich seine Hand in meine Unterhose und umfasste meinen Prügel. Er grinste dabei "Das wollte ich, ehrlich gesagt, schon seit der Dusche machen" Jetzt war nicht nur mein Pimmel sondern auch mein ganzer restlicher Körper stocksteif. Ich wagte es nicht mal zu atmen. Wenn er mir jetzt einen runterholen würde, wäre der Spaß in 30 Sekunden vorbei gewesen...und wir hätten einen feuchten Fleck im Bett gehabt und hätten uns am nächsten Tag vermutlich nicht mehr in die Augen schauen können. Aber natürlich wollte ich selbst nichts lieber, als nach seinem Pimmel zu greifen..und ich sah auch nicht, dass das die Situation noch verfahrener machen könnte. Also schob ich auch meine Hand in seine Unterhose und griff..nein, nicht nach dem Pimmel. Sein praller Klötensack hatte es mit mehr angetan. Und der fühlte sich verdammt gut in meiner Hand an. "Woah" stöhnte ich erneut. Ich drückte ein wenig und nun war Marek dran "Woah!" zu stöhnen. Dann flüsterte ich "Alter, was jetzt?" Mareks Antwort war ebenson panisch wie meine Frage "Keine Ahnung Mann. Sollen wir besser aufhören?" Ich nickte erleichtert. Dann stand ich auf und Marek wollte wissen "Was'n jetzt?" Ich schaute ihn an "Alter ich bin 16, was glaubst du, wie schnell mein Ständer wieder verschwindet, wenn ich nichts tue?" "Dusche?" ich nickte. "Zusammen?" ich überlegt 3 Sekunden, dann nickte ich erneut. "Aber echt leise. Ich teile mir die Dusche mit meinem Bruder. Der wird schon pennen...aber der darf das echt nicht hören, okay?" Marek nickte...und dann schlichen wir mit unseren Zeltstange in den Duschraum, ließen das Wasser leidlich warm werden und stiegen gemeinsam unter den Wasserstrahl. Eine Minute später holten wir uns gegenseitig einen runter. Es war mein erstes Mal...und wie ich später erfuhr, war es auch für Marek das erste Mal. Beim Orgasmus hielten wir uns gegenseitig den Mund zu. Danach zogen wir uns wieder an und schlichen in mein Zimmer. Zuvor schaute ich noch bei meinem Bruder rein. ich musste schmunzeln. Er hatte mal wieder mit der Taschenlampe in einem seiner Comics geschmökert und war darüber eingeschlafen. Ich ging rein und legte Taschenlampe und Comic auf seinen Nachttisch. Dann deckte ich ihn richtig zu. Im Gegensatz zu vielen anderen war mein Bruder keine kleine Nervensäge. Ich hatte ihn sogar richtig gerne. Und ich glaube, er mochte mich auch. 
Dann lagen Marek und ich also nach unserem ersten gemeinsamen Orgasmus wieder im Bett...jetzt hatten wir es also doch getan. Wir schauten uns an. "Und?" wollte ich wissen "Was und?" kam es von ihm retour. "Wird das jetzt krampfig und scheiße zwischen uns?" Er schüttelte den Kopf "Hab ich keinen Bock drauf. Und eigentlich ist es mir auch egal, wenn wir jetzt doch...irgendwie schwul sind. Das war eben mein erstes Mal. Ich hatte bisher noch keinen Sex mit Mädchen." "Also ich bin definitv schwul. Das mit Ele ist nur Tarnung. Ich hab keinen Bock auf die Anmache der Mädchen und sie will im Moment nichts von den Jungs. Sorry, dass ich dich angelogen habe...und ja, es war auch mein erstes Mal" Ich sah, wie er mich im Dunkeln angrinste, dann zog er mich zu sich heran und dreht sich um. So, dass er sich in mich hinein in die Löffelstellung schmiegen konnte. Bald darauf atmete er tief und gleichmäßig und ein paar Minuten später driftete ich auch in den Schlaf rüber.
Natürlich kam es am nächsten Morgen wie es kommen musste. Meine Mutter fand uns in dieser Position vor. Sie rüttelte mich wach. Marek wurde ebenfalls wach. Mama schaute mich komisch fragend an. Ich schob Marek von mir "Äh..das ist nicht wonach es aussieht, Mama" Sie grinste zynisch. "Ich hab euch in der nacht gesehen, wie ihr in die Dusche geschlichen seid. Also erzähl mir nicht, dass es nicht genau das war, wonach es aussieht." Ich legte meinen Arm über meine Augen "Scheiße" Auch Marek hatte beschämt seine Hand auf die Augen gelegt und flüsterte an niemanden direkt gerichtet "Sorry.....tut mir leid" Dann richtete Mama sich von ihrer halb knieenden Position wieder auf "Frühstück ist fertig..und die Schule wartet nicht..oder wollt ihr heute ...." sie deutete auf uns beide und das Bett "...erkunden was das wird?" ich schaute sie mit großen Augen an "Dein Ernst?" Dann wurde ihr Ton knackig "Seht zu, dass ihr in die Kontakte kommt....und Papa weiß übrigens auch schon bescheid!" 
Dann saßen wir beide auf dem Bettrand und trauten uns nicht, einander anzuschauen. "Mist, tut mir echt leid" entschuldigte sich Marek erneut. Ich zuckte die Schultern "Ist doch genauso meine Schuld..also hör auf, dich zu entschuldigen." Ich begann, mich anzuziehen. Marek zog nach. Dann schlichen wir wie zwei Hundewelpen, die dabei erwischt wurden, wie sie auf den Teppich gekackt hatten, in die Küche und setzten uns an den Tisch. "Morgen Papa" "Morgen Herr Hansen" "Morgen Jungs" Dann reichte er uns den Brötchenkorb. Dann schaute er mich direkt an "Ich hoffe, du bringst das schleunigst mit Ele ins Reine, mein Sohn?" Ich schüttelte den Kopf "Ele und ich sind nie wirklich zusammen gewesen. Wir haben nur so getan, weil wir keine Diskussionen wollten. Sie hatte bislang keinen Bock auf Jungs...und ich hatte noch nie Bock auf Mädchen" "Und du glaubst allen Ernstes, wir hätten das nicht gemerkt?" wollte meine Mutter plötzlich wissen. "Ich bin nur froh, dass du es endlich mal zugibst!" setzte sie noch hinterher. "Äh...wenn ihr es gewusst oder geahnt habt, wieso habt ihr es nicht angesprochen?" Papa schüttelte nun den Kopf "Weil das von dir kommen musste. Wir wollten dich nicht zu einer Antwort drängen, zu der du noch nicht bereit warst, Sohn" "Wow, Sven..deine Eltern sind echt voll cool!" rutschte es Marek heraus. Mama lächelte ihn an. "Aber glaubt nicht, dass wir übermässig begeistert sind, dass ihr in diesem Alter schon Sex habt." "Aber alle haben in diesem Alter schon Sex, Mama....und bei uns war das gestern Nacht das erste Mal..und wir haben nur..." Mama hob abwehrend die Hände "...erspar uns die Einzeilheiten, ja?" Ich senkte meinen Kopf "Okay...tut mir leid" Dann wand Papa sich an Marek "Ich nehme an, deine Eltern wissen auch noch nicht, was auf sie zukommt? Du wirst es ihnen doch erzählen, oder?" Marek nickte "Ich werde es ihnen selbstverständlich erzählen..aber ich habe keine Ahnung, wie sie reagieren werden." Papa zuckte die Schultern "Kann sein, dass sie dir verbieten, hier herzukommen...dann möchte ich bitte, dass ihr euch daran haltet, okay?" Marek nickte "Okay" "Und ganz egal was irgendwer verbietet oder nicht verbietet..Jungs...ich bestehe darauf, dass ihr Kondome benutzt, ja?" Das kam von Mama und sie hatte wieder diesen Ton drauf, der keinen Widerspruch zuließ. Wir nickten beide..und wir brachten beide ein "okay" heraus.
In der Schule trafen wir uns dann vor der ersten Stunde noch mit Ele. Ich machte die beiden miteinander bekannt und erzählte, was vorgefallen war. "Du darfst dich also jetzt mit Fug und Recht betrogen fühlen, meine Liebste" sie grinste mich an "Gut..und ich mache hier und jetzt Schluß mit dir" Dann winkte sie zu den anderen Jungs rüber und einer aus der Gruppe löste sich und kam zu uns herüber. Mir war sofort klar, was das zu bedeuten hatte "Echt jetzt...der Schönling?" Sie grinste mich liebenswürdig an und antwortet mit einem leichten SingSang "Geht dich gar nichts an, mein Lieber!" Den Schönling nannten alle nur Olli. Aber er hieß nicht einfach Oliver...nein, seine frankophilen Eltern hatten ihm den Name Olivier verpasst. Aber irgendwie passte er auch zu ihm. Zum Glück stellte sich heraus, dass Olli ganz cool war. Außerdem war er im Schwimmteam. Und er war ziemlich gut.
Nach der Schule wurde Marek von Jiri abgeholt und ich wünschte ihm viel Glück mit seinen Eltern. Ich sah und hörte nichts von Marek bis zum nächsten Morgen. Er wurde wieder von Jiri an der Schule abgesetzt. Ich eilte zu ihm. "Und?" Marek schloß die Augen, dann nickte er "Sie sind nicht begeistert aber sie haben es verdaut...glaube ich. Jedenfalls gibt es keine Besuchsverbote oder dergleichen" Ich grinste ihn an "Cool...sollen wir dann gleich den Schwung nutzen und es allen sagen?" Marek deutete mit kreisendem Finger auf die Schule "Du meinst hier?" Ich nickte. Marek überlegte und nickte schließlich ebenfalls. Dann bot er mir seine Hand an und ich legte meine hinein. Natürlich gab es ein paar dumme Sprüche..aber sie wußten alle genau, mit wem sich sich da einlassen würden, wenn sie es auf die Spitze treiben wollten. Schließlich war ich hamburgischer Juniorenmeister im Halbschwergewicht. Außerdem lebten wir im zweiten Jahrtausend und nicht im Mittelalter. Bald waren sie daran gewöhnt, dass Marek und ich bei jeder Gelegentheit Händchen hielten. Auch beim Rauchen auf der Treppe sah man uns meistens aneinander geschmiegt. Bald hatte es dann auch mein kleiner Bruder kapiert, was das mit Marek und mir war. Von da an verstanden wir uns sogar noch besser. Er konnte Marek richtig gut leiden. Und Marek mochte den kleinen ebenso gerne wie ich.
Meine durchgeknallte Tante Lydia wurde eine richtig gute Freundin. Sie war eine höllisch gute Fotografin...auch und vor allem für Aktfotos. Sie ließ mich zuschauen, wann immer es den Nacktmodels recht war. Sie brachte mich mit der Fotografie zusammen und es wurde eine heiße und innige Liebe daraus. Die ersten Männer, die ich nackt selbst fotografierte, waren natürlich Marek, außerdem mein Cousin Eric und Ele's Freund Olli. Das Bild von Eric ist leider nicht erhalten geblieben. Aber ihn konnte ich später noch öfter fotografieren. Auch das Bild von Marek habe ich heute nicht mehr zur Hand. Aber es war auch nicht wirklich gut geworden. Das Foto von Olli war damals mein Meisterwerk. Allerdings hatte er noch ne Badehose an...aber er sah trotzdem unglaublich sexy aus. Und obwohl das mit Ele und Olli nicht für die Ewigkeit war, hängt das Bild immer noch bei ihr an der Wand.
Aber wie sollte das nun mit dem Sex weiter gehen. Wir waren da beide irgendwie unsicher. Als ich wirklich nicht mehr weiter wusste, frug ich meinen Vater....und der brachte mich mit einem schwulen Kumpel zusammen...von dem hab ich mir dann alles, vermutlich mit kirschroten Ohren, erklären lassen. Natürlich hat er mir nichts gezeigt oder mich irgendwie mal angefasst. Er hat mir nur mit ziemlich offenen Worten erklärt, wie alles funktionieren kann. Meistens waren Marek und ich sogar gemeinsam bei diesem Kumpel...manchmal war Marek auch alleine bei ihm.
Vier Wochen später waren wir uns einig, dass wir soweit waren. Wir haben es nicht erzwungen..aber als wir mal wieder in einem Bett lagen, dieses Mal in Mareks Räumen in der Botschaft, da schaukelten wir uns dermaßen in unsere Geilheit hinein, dass ich schließlich anfing, Marek's zarte kleine Rosette zu lecken. Ich war mir erst nicht sicher, ob ich das geil finden würde, stellte aber schließlich fest, dass es unendlich geil war. Marek wimmerte wie ein Baby als ich ihm die zarten rosigen Falten seiner Rosette mit der Zunge streichelte....und als ich schließlich meine Zunge durch den Ringmuskel in sein Inneres bohrte, war es beinahe, als wenn Maki heulen würde...aber mehr vor Glück...oder Ekstase. Jedenfalls bat er mich nicht, aufzuhören. Also schob ich auch noch einen Finger in sein Inneres, suchte, und fand, seine Prostata und begann, diese vorsichtig zu massieren. Fast augenblicklich fing Maki an, an der Schwanzspitze zu tropfen und ich nahm seinen Pimmel in den Mund. Der salzige Geschmack gefiehl mir ziemlich gut. Ich schob noch einen zweiten und einen dritten Finger hinein und begann, seine Rosette zu weiten...schließlich sollte sie ja relativ schweres Gerät aufnehmen können. Als er schließlich mit angewinkelten Knien vor mir lag und meine Eichel sich unendlich langsam durch seinen Ringmuskel schob, bekam er natürlich trotzdem große Augen. Er brachte keinen Ton heraus, als sein Mund das Wort "Wooooaaaaahhh!" formte. Dann war ich in seinem Inneren und schob mich ebenso langsam weiter. Sein Pimmel war dabei nur halbsteif, tropfe aber wie verrückt. Papa's Kumpel hatte mir eingebläut, vorsichtig zu sein und mich zu vergewissern, dass es Marek dabei gut ging. "Bist du okay?" flüsterte ich. Marek nickte "Ja..ja...bin okay....hör jetzt nicht auf!" Und ich hörte nicht auf..sondern pfählte meinen Liebsten so angenehm wie es nur ging. Angenehm für mich und angenehm für ihn. Irgendwann flehte er mich an, schneller und härter zuzustoßen.... und ich tat ihm den Gefallen. Ich begann, meine Lust in sein festest Fleisch zu rammeln und die Reibung brachte mich schier um den Verstand. Irgendwann mussten wir schwer atmend eine Pause einlegen. Wir waren beide durchgeschwitzt. Marek spielte mit dem Ende meines Kondoms und zog ein wenig an dem Reservoir. "Also von mir aus können wir die Tüte auch weglassen. Wir sind beide für den anderen "Der Erste"...also eigentlich keine Gefahr, oder?" Ich musste zustimmen "Ja schon...aber wir haben es meiner Mutter versprochen" Mareks Blick sagte darauf hin "Mann oder Maus" aus...und ich rollte mir das Gummi von der Nudel. Als Marek sich dann wieder auf den Rücken legte und die Beine anzog, nahm ich von dem Gleitgel, welches wir sowohl bei Marek als auch bei mir deponiert hatten, und machte den Eingang und meinen Pimmel wieder gleitfähig. Maki's Arschloch war noch entspannt und ich war schnell wieder in seiner warmen festen Enge. Schnell fand ich zu dem alten schnellen harten Rhythmus zurück. Als ich irgendwann merkte, dass mein Orgamus nicht mehr lange auf sich warten würde, begann ich Mareks Pimmel, der nun ebenfalls stocksteif war, zu wichsen. Ich bekam es hin, dass wir bis auf drei vier Sekunden gleichzeitig kamen. Und da in der Botschaftswohnung niemand in unserer Nähe lebte....die Wohnung war riesig...brüllten wir beide unsere Lust heraus. Mein Schwanz steckte noch in meinem Liebsten, als ich mich erschöpft auf in sacken ließ. Dann glitt mein langsam erschlaffendes Glied aus ihm heraus...und ein kleiner Schwall meines eigenen Spermas quoll hinterher. Papas schwuler Kumpel hatte uns erklärt, dass es eine besonders innige Spielart war, diese Sperma vom Arschloch aufzulecken...und als ich es dort sah, wusste ich, dass ich es probieren musste. Tatsächlich fand ich es so geil, dass ich noch lange weiter an Mareks Rosette herumleckte. Er schien das auch zu genießen, denn schon bald  richtete sich direkt vor meinen Augen sein wunderschöner Pimmel wieder auf. Das führte dazu, dass sich auch bei mir wieder was regte. ich legte mich nun andersherum neben meinen Liebsten. Diese Runde sollte dem Oralsex in der 69er Stellung gewidmet sein. Marek schaffte meinen Prügel natürlich nicht so ohne weiteres komplett in den Mund zu schieben...aber es war auch so ziemlich geil, was er da mit mir anstellte. Ich hingegen ließ mir endlich richtig viel Zeit, seine herrlich prallen Klöten zu lecken. Zwischendurch drückte ich sie immer mal wieder, was ihm ziemlich gut zu gefallen schien. Ich versuchte noch herauszufinden, bis wohin das geil war und wann es unangenehm wurde. Als er einmal zusammenzuckte, wußte ich, dass ich ihm weh getan hatte. Aber er machte kein Drama daraus. Stattdessen bemühte er sich, meinen Schwanz noch ein Stück tiefer in den Hals zu kriegen. Er würgte und hustete dabei....und irgendwie machte mich das geil. Und dann hatte er ihn plötzlich doch ganz drin...."Wooooaaah!" wimmerte ich. Heiliger Strohsack, war das geil! Dieses Mal kam Marek ein wenig früher als ich. Er warnte mich vor, was angesichts seines intensiver werdenden Stöhnens eigentlich nicht nötig war. Aber ich war nun fest entschlossen, seine komplette Ladung zu schucken...und so kam es denn auch. In selbstvergessener Lust pumpte mein Liebster alles in mich hinein, was er zu bieten hatte...und das war nicht eben wenig. Ich schluckte und lutschte und schluckte erneut. Dann fing ich an, auch noch den Rest aus ihm herauszusaugen......*seufz*...und dann kam ich. Und auch Marek erwies mir diesen Liebesdienst und vergoss keinen kostbaren Tropfen. Bei der finalen dritten Runde fickte Marek dann mich....heiliges Kanonenrohr,  war das ein geiles Gefühl. Ich hatte zwar schon mal mit anderen Gegenständen...quasi vorgefühlt...aber das hier war mit nichts zu vergleichen. Man fühlt sich unterworfen, gepfählt und aufs Angenehmste ausgefüllt. Vermutlich kommt es am nächsten an das heran, was eine Frau beim Sex empfindet....und es ist einfach nur endlos geil. Ich bekam bald mit, dass Marek gerne schnell und hart fickte....und ich merkte, das mir das sehr gefiel. Er übertrieb es nicht so sehr, dass es endlos schmerzte...aber es war schon eine Art von Lustschmerz. Und so kam es denn, dass wir beide gleichermaßen Lust am aktiven wie am passiven Part empfanden. Und das war auch gut so..denn weder Marek noch ich mochten in Dimensionen von "dominant" oder "submissiv" denken. Wir gaben uns beide dem anderen hin...oder wir waren der Stecher...beides war gut. Manchmal machten wir tagelang nur Oralsex...oder Handjobs..und auch das war schön.
Die Zeit verging wie im Flug. Wenn wir nicht fickten, lernten wir die Grammatik der Lateiner. Marek wurde ganz allmählich richtig gut. Nach der Lateinklausur vor den Sommerferien hatte er ein richtig gutes Gefühl. Und ganz kurz vor den Ferien erhielten wir dann noch die Klausuren zurück...unser Lateinlehrer hatte sich echt ins Zeug gelegt. Ich hatte 15 Punkte und Marek hatte die Klausur mit 12 Punkten abgeschlossen. Er war darüber weitaus mehr erfreut als ich über meine Note. Und auch Anton war darüber extrem erfreut. Er schenkte uns und Ele und Olli eine Urlaubsreise nach Ibiza..ohne Eltern! Natürlich mussten alle Eltern einverstanden sein. Man einigte sich darauf, dass Jiri uns als Aufsichtsperson begleiten würde. Anton gab ihm genaue Anweisungen, was Jiri uns erlauben sollte..und was halt nicht. In diesem superteuren Luxushotel auf Ibiza hielt Jiri sich die meiste Zeit dezent im Hintergrund. Ich fürchte, dieser Urlaub hat das tschechische Staatssäckl eine Menge Geld gekostet. 
Wir vier hatten eine Suite mit zwei Schlafzimmern. Jiri schlief in einem Hotelzimmer nebenan. Tagsüber gingen wir oft nackt baden..und auch Jiri musste, um nicht zu sehr aufzufallen, auf Kleidung verzichten. Mir fiel damals auf, dass mich sein Anblick ziemlich heiß machte. Aber hey...wir waren 16 oder 17...und Jiri war wie alt? Über dreißig sicherlich. Ich glaube, das hätte keiner der Eltern witzig gefunden. Trotzdem saß Jiri an manchen Tagen einfach bei uns...als wenn er unser Vater oder Onkel wäre. Jiri war schlank und sportlich durchtrainiert. Seine Brust und sein muskulöser Bauch waren mit einem dichten kurz geschoren Pelz bedeckt. Die Beine waren ebenfalls gut trainiert und haarig. Sein kleiner runder Knackarsch war ebenfalls leicht pelzig. Sein Pimmel war ein guter Männerdödel im oberen Bereich von "normal groß"...und er hatte ein schöne lange Vorhaut, die da immer herumzappelte, wenn er sich bewegte. In Jiri's schwarze Kopfhaare stahlen sich erste silbrige Sprenkler. Wenn Jiri sich morgens glatt rasiert hatte, hatte er abends schon wieder einen schwarzen Bartschatten, der ihn gefährlich aussehen lies. Jiri rasierte sich oftmals zweimal am Tag. Was auch klasse war, war, dass Jiri kein Blatt vor den Mund nahm und jede Frage mit größtmöglicher Offenheit beantwortete. So hatten wir denn schließlich schon erfahren, dass Jiri schon über vierzig (!) war. Er war verheiratet und hatte zwei Söhne, der ältere von ihnen war grade volljährig geworden. Gebürtige stammte er, wie Marek, ebenfalls aus Prag, wo seine Frau und seine Kinder auch nach wie vor lebten. Er erhielt deshalb aus der tschechischen Staatskasse ein ziemlich großzügiges Gehalt...quasi um die Trennung zu versüßen. Botschafter Malinek musste ihn wirklich für unverzichtbar erachten, sonst würde er doch einen Fahrer hier aus Deutschland anheuern. Aber vermutlich war Jiri weitaus mehr als nur ein Fahrer. Und wenn Jiri sich ab und zu mal zurück in den Sand legte, behielt er uns trotzdem im Auge. In diesen Momenten ließ ich meine Blicke ungeniert über seinen Körper wandern...und mehr als einmal musste ich mich dann auf den Bauch legen um meine eigene Erektion zu verbergen.
Als wir vier ohne Jiri abends in der Suite zusammen saßen...Partynächte gehörten zu den Dingen, die Jiri uns nicht erlauben durfte...redeten wir viel. An diesem einen Abend fing Olli das Gespärch an...und er schaute dabei ganz genau auf Ele's Reaktion "Ich glaube, ich würde gerne mal erfahren, wie es sich anfühlt, gefickt zu werden." Natürlich schauten wir jetzt alle gespannt auf Ele's Reaktion. Sie deutete auf mich und Marek und grinste "Solange es einer von den Beiden macht und es hier auf Ibiza bleibt...ach..und ich möchte zuschauen!" Mir war irgendwie mulmig dabei...und Marek sah auch nicht allzu glücklich aus. "Bist du sicher? Sowas kann Freundschaften zerstören!" Gab ich zu bedenken. "Du weißt doch, dass ich nicht besonders eifersüchtig bin...vor allem nicht, wenn es einer von euch macht" "Und wenn Olli auf den Geschmack kommt und es danach häufiger machen will?" gab Marek zu bedenken "...ich meine, kann ja sein, oder?" Aber ich ahnte es schon. Wenn Ele sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, war sie vor allem eins...sie war unendlich stur und ließ sich nicht mehr davon abbringen. Sie nötigte Olli ab, sich für Marek oder mich zu entscheiden. Seine Wahl fiel auf mich. Nun schaute ich auf Marek "Wär das okay für dich?...ich meine, sonst mache ich das nicht!" Aber Marek grinste plötzlich "Nur, wenn ich auch zuschauen darf." Möglicherweise hatte Marek damit zwei Beziehungen den Todesstoß versetzt. Jedenfalls hatte ich diese dumpfe Befürchtung irgendwo im Hinterkopf. Aber natürlich war ich immer noch ein 16-jähriger hormongesteuerter Knabe....und Olli war...ganz anders als Jiri....verdammt sexy. Wir einigten uns also auf den nächsten Abend...und wir klärten, dass Olli wusste, was da vorab an Hygiene notwendig wäre. Außerdem einigten wir uns darauf, dass ich ein Kondom benutzen würde....zum Glück hatte ich die Dinger eingepackt...wenn ich auch nicht genau wusste, wieso ich das getan hatte.
Der Raum lag im Zwielicht. Nur eine kleine Beleuchtung am Kopfende des Bettes war eingeschaltet. Marek und Ele saßen rechts und links ausserhalb des Lichtkegels als Olli und ich den Raum betraten. Wir blieben vor dem Fußende stehen und ich schaute ihn nochmal fragend an. Olli nickte. Dann begann wir damit, uns zu umarmen und ich platzierte einen ersten vorsichtigen Kuss auf seine Lippen. Ich merkte sofort, dass ihn das erregte. Jetzt schob ich meine Hand unter sein T-Shirt und streichelte seinen Bauch, seinen Rücken...dann seine Brust. ich spielte mit seinen kleinen süßen Nippeln und sah in seinen Augen das Erstaunen. Ich dachte bei mir "Junge, sag nichts falsches während deine Freundin zuschaut" aber Olli sagte einfach gar nichts. Ich zog ihm das Shirt aus, gleich darauf zog er mir meines aus. Vorsichtig legte er seine Hand nun ebenfalls auf meine Brust. Dann platzierte er dort einen ersten Kuss und leckte mir meine linke Brustwarze. Das ging mir sofort durch und durch. Ich war beim Sex an den Nippeln schon immer tierisch empfindlich gewesen....und diese neue spannende Situation machte das nicht besser. Die Zeltstange in meiner Boxershort richtete sich allmählich auf. Ich schob nun meine Hand hinten in Ollis Boxer und knetete seinen kleinen festen Arsch. Ab und zu strich ich ihm dabei durch seine Kimme. Er bekam große Augen und ich konnte sehen...und spüren...dass sich auch bei ihm vorne was tat. Ich hatte Olli ja schon häufig nackt gesehen und wußte..oder ahnte zumindest, was mich da erwarten würde. Ich ging nun auf die Knie und zog ihm dabei die Boxer von der Hüfte, über die Beine bis zu den Füßen. Olli stieg heraus, wir ließen das Kleidungsstück liegen. Jetzt stand der Boyfriend meiner besten Freundin also komplett nackt und erregt vor mir. Sein Penis machte einen leichten Bogen nach oben und hatte eine schöne Normalgröße. Irgendwie mochte ich es nicht, wenn sie so lang und dünn waren. Olli hatte kein einziges Haar am Körper. Seine Haut war, auch nach fast einer Woche Ibiza im Sommer, noch fast weiß. Irgendwie wurde er wohl nie richtig braun. Jedenfalls brauchte er Unmengen von Sonnenmilch um nicht zu verbrennen. Ich hingegen hätte schon fast als Black Boy durchgehen können. Jetzt legte ich meine Lippen an seine Eichel und schob ihn durch einen Druck auf den Arsch in mich hinein. "Wooah!" entwich es ihm. Ich hatte keine große Mühe, mir sein Teil in einem Schub bis zum Anschlag reinzuschieben. Als ich dann noch genießerisch um seinen Schwanz herum brummte, dauert es nicht lange, bis ich die ersten salzigen Lusttropfen auf meiner Zunge schmeckte. Dann stand ich aber wieder auf und lächelte meinen Spielgefährten an. Ich sah seinen Adamsapfel nervös auf und ab hüpfen, bevor er sic hauf die Knie begab und meine Pracht freilegte. Er hatte ihn ja nach dem Schwimmtrainig und hier am Nacktstrand schon gesehen. Im erigierten Zustand richtete sich mein Teil einfach nur grade nach vorne und wurde vielleicht noch einen Zentimeter länger, mehr tat sich da nicht. Nun war Olli unten angekommen und legte seine Hand um meinen Schaft, dann leckte er vorsichtig über meine Eichel nachdem er sie freigelegt hatte. Ich sah ihm dabei zu. Später hatte ich die Erfahrung gesammelt, dass viele Heteros erstmal diese Geschmacksprobe brauchten...und nachdem sie festgestellt haben, dass es geschmacklich nicht viel anders ist, als sich einen Daumen in den Mund zu schieben, können sie das Teil dann auch in den Mund nehmen. Er schaffte etwas mehr als die Hälfte der Länge als sein Würgereflex einsetzte. Ich war mir sicher, dass Ele an dieser Stelle grinste, denn sie hätte sicher keine Schwierigkeiten gehabt, das Ding komplett zu versenken. Olli würgte, hustete und keuchte...aber er ließ nicht von meinem Prügel ab. Da war er offenbar genauso hartnäckig wie beim Schwimmen. Und dieses Würgen und Husten machte mich irgendwie richtig geil. Aber irgendwie zog ich ihn dann doch hoch und  drückte ihn aufs Bett. Wie in Trance ließ er sich rückwärts flach legen. Seine Augen waren vor Ertsaunen riesengroß...so nach dem Motto "Was tue ich da bloß grade??" Langsam drückte ich seine Knie gegen die Brust und dann versenkte ich mein Gesicht in seiner Arschspalte. "Jeeeesus!" entwich es ihm. Offensichtlich schien ihm das zu gefallen. Genaugenommen hatte es bislang eigentlich jedem Kerl gefallen, der sich auf Analverkehr mit mir eingelassen hatte...denn dieses Vorspiel brachte ich eigentlich immer unter....außer es wurde ausdrücklich gleich schneller harter Fickverkehr gefordert.
Wie bei Marek, so ließ ich mir auch hier viel Zeit, die Rosette zu weiten. Bald massierte ich seine Prostata mit drei Fingern und Olli wimmerte wie ein Baby...nur eine halbe Oktave tiefer als Marek neulich. Sein Pimmel war jedenfalls knüppelhart und tropfte. Fast mit jedem Mal, das ich über seine Prostata nach innen strich, gab er ein paar Tropfen frei. Irgendwann richtete ich mich dann auf und legte meinen fetten Prügel an seine Rosette, streichelte seinen geweiteten Ringmuskel erstmal von außen. Olli zitterte als ich schließlich ernst machte. Ich schob mich in seinen engen Kanal..und  es fühlte sofort gut an für mich. Als ich schon fast auf ganzer Länge drin war, vergewisserte ich mich "Alles okay, Olli?" denn er war so ruhig geworden....wie sich herausstellte, brachte er nur einfach keinen Ton heraus. Er nickte aber heftig. Ich lächelte ihn an "Atmen nicht vergessen!" Wie erwartet holte er sofort tief Luft und ich nutzte diesen Moment, mich ganz reinzuschieben. "Woooah!" stöhnte er. Na zumindest hatte er seine Stimme wiedergefunden. Jetzt ließ ich ihm erstmal Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Mit der zweiten Hand probierte ich, wie gerne Olli es mochte, dabei an den Klöten massiert zu werden. Nun ja, es schien ihn zumindest nicht zu stören. Aber dann deutete er auf seinen Schwanz "Alter, mach langsam!" Also ließ ich seinen harten Kumpel wieder los. Er schnellte auf seinen Bauch. Nun begann ich damit, ihn von innen zu stimulieren. Mein dicker Schwanz, der sich an seiner Prostata rieb, das konnte nicht unbemerkt bleiben. Und tatsächlich kam er dann ziemlich bald, ohne dass er oder ich Hand an seine Nudel legten. Es war eine ziemliche Show wie sein Pimmel hilflos zuckte und spuckte. Olli krümmte sich beinahe in seinen Orgasmus hinein. Ich verstand,  dass ihm jetzt jede weitere Stimulation zu viel gewesen wäre und zog mich zurück. Als meine Eichel aus ihm herausflutschte, zuckte der Bursche erneut zusammen und stöhnte. Dann nahm ich meine Pracht selber in die Hand und erleichterte mich schließlich auf Ollis Bauch. Damit hatte er nicht gerechnet und schaute mich entgeistert an. Ich grinste "Alter, hast du etwa gedacht, dass geht spurlos an mir vorbei?" Dann liess er sich aber zurück ins Laken sinken. Er war viel zu erschöpft. Ich legte mich neben ihn. "Und, sind die Zuschauer zufrieden?" Ich schaute dabei weiter an die Decke. Als keine Antwort kam, schaute ich doch auf. Marek hielt eine Hand mit der Handfläche nach oben...aber trotzdem tropfte dort eindeutig Sperma herab. Er hatte sich also einen runter geholt...und bei seinen üblichen Mengen an Sperma war es nicht verwunderlich, dass er es nicht alles in der Hand halten konnte. Dann schaute ich rüber zu Ele. Sie hatte ihre Hand sogar noch in der Boxer...genaugenommen war es wohl eine Boxer von Olli....und rieb sich noch. Ihr Gesicht verriet mir, dass sie auch gekommen war. Ich lachte "Na, da hatten wir ja alle unseren Spaß."
Nachdem wir alle geduschte hatten, stellte ich fest, dass das Laken und die Kissen doch ganz schön eingesaut waren...und das musste Olli's Ladung gewesen sein. Ich hatte nicht über seine Brust hinaus gespritzt, das wäre mir aufgefallen. Aber egal. Ich hätte sonst selbt die Wäsche gewechselt, aber natürlich wusste ich nicht, wie hier neue Bettwäsche war. Außerdem hatte Jiri mit genug Trinkgeldern dafür gesorgt, dass wir ziemlich zuvorkommend behandelt wurden. Also rief ich den Portier an. "Nachtportier?" meldete er sich auf Englisch. Also antwortete ich in der gleichen Sprache "Ja hallo, wir brauchen hier oben bitte ein neues Bettlaken und neue Kissenbezüge" Ich erklärte nicht warum und der Portier wollte es auch gar nicht wissen. "Selbstverständlich, es kommt sofort jemand hoch" Vermutlich hatten sie solche Vorfälle auch häufiger. Aber ich machte mich dran, die eingesaute Bettwäsche abzuziehen und in den Kissenbezug zu stopfen, welcher am wenigsten abbekommen hatte. Außerdem hatte ich ihn vorher "auf links" gedreht. Das Knäuel legte ich dann auf's Bett. Nach kurzem Überlegen legte ich einen zwanzig Euro Schein dazu. Das konnte ja nicht verkehrt sein. Der Page kam und lächelte freundlich. "Welches Zimmer?" wollte er nur wissen. Ich deutete auf Marek und mein Schlafzimmer. Marek saß derweil in einem Sessel und las in einem Buch. Vermutlich tat er auch nur so, um den Pagen nicht anschauen zu müssen. Ele und Olli hatten sich bereits in ihr Schlafzimmer zurückgezogen. Fünf Minuten später kam der Page wieder heraus und hatte nun einen Wäschesack über der Schulter hängen. "So, alles wieder gerichtet..." dann klopfte er auf seine Hosentasche "....und vielen Dank!" Er hatte den Zwanni also gefunden und als Trinkgeld erkannt. Nun nickte ich freundlich lächelnd. Irgendwie war das alles eine komische Situation...man darf ja nicht vergessen, dass wir damals erst 16 bzw 17 Jahre alt waren....und der Page war deutlich über 18. Als er raus war, legte Marek auch endlich sein Buch zur Seite. Ich schaute ihn an "Und? Sind wir noch gut?" "Puh....ich war tierisch eifersüchtig als du ihn da unten geleckt hast...aber wie man gesehen hat, hat mich das auch geil gemacht...." dann nickte er zum Schlafzimmer rüber "...lass uns heute nicht mehr reden, ja? Ich bin auch müde" Wir gingen also ins Bett und zum eigentlich ersten Mal schliefen wir nicht aneinandergeschmiegt. Es dauerte ewig bis ich eingeschlafen war.
Am nächsten Morgen schreckte ich hoch, weil mir eine von Mareks Unterhosen ins Gesicht geflogen war. "Los aufstehen du Schlafmütze...ich will noch was vom Frühstück abbekommen!" Ich schaute ihn eine Weile an, dann winkte er schließlich ab "Jaaaa...alles gut. Hab mich wieder eingekriegt. Aber bei dem nächsten Hetero, der Nachhilfe in Sachen schwulem Sex braucht, sagst du ab, okay?" Ich nickte erleichtert "Versprochen" Ele und Olli saßen bereits an unserem Tisch und hielten Händchen. Sie grinsten uns an. Ich schaute Ele an "Alles gut?" Sie lachte "Ich sag doch, dass ich nicht besonders eifersüchtig bin...also alles gut!" Dann schaute ich zu Olli "Wars okay für dich?" Olli nickte, sagte aber nichts weiter. Ich nickte ebenfalls "Okay...aber machen wir trotzdem nicht noch mal, ja?" Ich blickte kurz nur mit den Augen zu Marek rüber...zum Glück war Olli kein Dösel und verstand die Geste sofort. Er  nickte "Ist okay"
Nach dem Frühstück zogen Marek und ich uns in unser Schlafzimmer zurück und hatten ziemlich guten Sex. Dieses Mal leckte und fickte er mich....und er ging dabei wieder ziemlich heftig vor. Aber ich konnte das inzwischen richtig gut ab. Zwischendurch konnte ich Ele aus dem Nachbar-Schlafzimmer juchzen hören...offenbar vergnügten die beiden sich ebenfalls auf die gewohnte Art. Eigentlich hätte ich noch gerne erfahren, wie es wäre, von Olli gefickt zu werden..aber ich wollte den Bogen nicht überspannen.
"Und hattet ihr Spaß?" wollte Jiri von uns wissen, als wir das Flugzeug bestiegen. Wir waren uns im Prinzip alle einig, dass wir den Spaß unseres Lebens gehabt hatten. Auch wenn wir sicher alle gerne mal ein paar Nächte durch die Clubs gezogen wären.
Zwei Jahre später waren Ele und Olli noch zusammen, Marek und ich auch. Aber sowohl Marek als auch ich waren inzwischen untreut geworden und unsere Liebe hatte sich ein wenig abgekühlt. Wir sahen uns nicht mehr so häufig, und hatten auch nicht mehr bei jedem Zusammentreffen Sex. Nach dem Abi kam irgendwann das Aus. "Mein Vater wird wieder versetzt....dieses Mal nach London. Und ich werd mitgehen und dort Politologie studieren." setzte er mich in Kenntnis. Ich nickte "Okay....dann lass uns mal in aller Freundschaft Schluß machen" er nickte "Wollte ich auch vorschlagen" Damit war dann alles gesagt und wir fickten noch ein letzes Mal miteinander. Ein unvergesslich gutes letztes Mal. Ich glaube, wir gaben uns beide Mühe einen guten Eindruck zu hinterlassen. Als Marek dann gegangen war, war ich irgendwie erleichtert. Kaum war Marek fortgezogen, da trennten sich auch Ele und Olli....auch freundschaftlich. Auch sie würden bald in verschiedenen Städten studieren und wollten keine Wochenend/Fernbeziehung führen. 

Das Foto zu diesem Bild von Olli entstand, als Olli 17 Jahre alt war. Damals war ich noch mit Marek und Olli noch mit Ele zusammen. Es war vor dem Schwimmtraining wo ich ihn fotografieren konnte. Und das Foto ist mir richtig gut gelungen. Die Firlefanz-Bearbeitung ist brandaktuell aus diesem Jahr:


Mein erstes Nacktfoto von Marek entstand ungefähr zur gleichen Zeit, aber das war mir irgendwie abhanden gekommen. Zwei weitere Jahre später hatte ich die Gelgenheit, meinen Vater auf eine Geschäftsreise nach London zo begleiten. Da ich schon volljährig war, zog ich eines Nachts alleine los...und so unglaublich das in einer Millionstadt wie London auch klingt, ich traf dort tatsächlich Marek wieder. Er sah immer noch so erstaunlich gut aus. Ich bat ihn, ihn noch mal fotografiern zu dürfen. Er antwortete "Wenn du noch mal mit fickst!" Ich hatte damals zwar schon mit meinem Cousin Eric angebendelt, aber irgendwie hatten wir uns noch nicht so offiziell als Paar definiert..also hatte ich kein schlechtes Gewissen, nochmal mit Marek in die Kiste zu steigen. Letzten Endes tat ic hes für dieses Bild:


Von Eric hatte ich in den folgenden Jahren unserer Partnerschaft/Ehe so manches Bild geschossen...aber keines wollte mir am Ende so richtig gefallen. Erst ein Jahr, bevor sich unsere Wege trennten, machte ich das Foto zu diesem Bild:


Er war schon ein extrem guter Freund und Ehemann..und bis dato einer meiner besten Liebhaber...und eigentlich habe ich es bis heute nicht verstanden, warum er sich trennen wollte. Aber was sollte ich machen? Ich konnte ihn ja schlecht zwingen, bei mir zu bleiben. Also Eric, war ne wunderschöne Zeit mit dir!

Ende

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