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Teil 3
Ich hatte es, zusammen mit meinem persönlichen Vampirschergen, übernommen, die "Blutspender" nahe an ihr Zuhause zu bringen und sie erst dort zu fotografieren. Danach erst wurden sie von meinem Schergen aus dem hypnotischen Bann entlassen. Sie würden sich danach nur noch daran erinnern, dass sie eingewilligt hatten, sich von mir fotografieren zu lassen...und an sonst nichts.
Wir hatten grade die ersten zehn Männer nach Hause gebracht und ich hatte sie fotografiert. Wir wollten grade zurückspringen, als eine Stimme in meinem Kopf mich aufforerte, noch zu bleiben. Ich nickte meinem Schergen zu "Geh du schon vor, ich komme später nach" Wie zu erwarten, stellte der Vampir keine Fragen. Jetzt stand ich also alleine an eine umtosten Klippe an der Ostküste der USA und schaute mich um. Als ich mich weiter umdrehte, stand plötzlich ein Mann in einem schwarzen Umhang vor mir. Ich schrak zurück, dann lachte ich "Netter Trick!" Mein Gegenüber musterte mich schweigend, also tat ich bei ihm das gleiche. Er war groß und breitschultrig, soviel konnte ich trotz des Umhangs erkennen. Sein Gesicht war, soweit ich das unter der ins Gesicht hängenden Kapuze erkennen konnte, sehr ansehnlich. Und da ich nicht in seine Gedanken vorzudringen vermochte, musste ich hier wohl ein magisches Wesen vor mir haben. Dann dämmerte mir plötzlich, wer das sein musste. "Du bist Melchior, richtig? Melchior der Hexer, der Dorn im Auge von Gaya?" Er grinste unter der Kapuze, dann streifte er sie ab und ließ dramatisch den ganzen Umhang zu Boden gleiten. Dieser glitt so langsam zu Boden, dass er wohl einer anderen Schwerkraft gehorchen musste. Ich war nicht beeindruckt, grinste aber. "Netter Trick!" "Das sagtest du vorhin schon, du bist wohl nicht so leicht zu beeindrucken, was?" Ick zuckte die Schultern "Du weißt doch genau, wer oder was ich bin. Wieso sollte mich sowas beeindrucken?" Plötzlich befand ich mich hundert Meter weit draußen und fünfzig Meter über dem Meer und stürzte dem Wasser entgegen. Aber ehrlich gesagt hatte ich genau mit sowas gerechnet und öffnete ein Portal unter mir. Ich ließ mich hindurch fallen und stand im nächsten Moment wieder an meinem Ausgangsort und schaute den Hexer an. "Können wir das lassen und du sagst mir einfach, was du wirklich von mir willst?" Diese Hexenportale waren wirklich gut und schnell. Plötzlich standen wir in einer Hütte. Es war eine gemütlich Hütte. Auf dem Tisch brannte eine Kerze und es stand Wein in zwei Gläsern bereit. Es stand auch Brot und Käse bereit, aber das war wohl mehr Deko, da er ja wohl davon wissen würde, dass ich wohl nur den Wein würde schmecken können. "Im Gegensatz zu dir bin ich immer noch menschlich und muss gelegentlich essen" Er stand mir Gegenüber und hatte nur Jeans und T-Shirt an. Seine Füße waren bar. Waren sie das grade auch schon gewesen? Na, jedenfalls waren seine zwei sichbaren Kleidungsstücke sehr eng anliegend und die Beule in seiner Jeans versicherte mir im Nachhinein noch, dass er kein Meermann sein konnte... Dann deutete er auf einen der Stühle und nahm auf dem anderen Platz. Ich folgte seinem Beispiel und nahm einen Schluck Wein. Er schmeckte fantastisch. Ich nahm auch ein Stück Käse und kaute ihn. Dann nickte ich "Hm, guter Käse!" Melchior grinste "Denn Trick kennst du also schon?" "Aber wieso kennst du ihn?" "Weil ich den für euch Vampire erfunden habe, deshalb!" Man hatte mir da was anderes erzählt "Ich dachte das wäre eine deiner weiblichen Kollegen gewesen?" Er grinste "Ich bin sicher, du hast von den Differenzen mit meinen weiblichen Kolleginnen und vor allem der Chefetage gehört, hm?" Ich nickte "Wobei ich nicht verstehe, was das Getue soll. Du scheinst ja trotz deiner beachtlichen Macht keine Bedrohung für irgend jemand darzustellen" Er nickte "Trotz allem bin ich, ganz in Gayas Sinne, in erster Linie daran interessiert, dass es dem Planeten gut geht. Und das ist auch der einzige Grund, warum Gaya mich nicht längst aufgefressen hat" Ich grinste "Tut sie sowas mit ihren Gegnern?" er grinste zurück "Nur mit den männlichen" Dann nahm Melchior sich den Brotlaib und schnitt sich eine Scheibe ab. Er bot an, mir auch eine abzusäbeln, aber ich lehnte ab obwohl das Brot sehr frisch und lecker roch.
"Schlaf mit mir!" forderte er mich plötzlich auf. Ich lachte laut auf "Ist das deine berüchtigte Verführungskunst?" Er grinste und zuckte die Schultern "Du bist trotz deines vampirischen Alters ein ziemlich mächtiger Vampir und wärst meiner Kunst wohl gewachsen. Meine Macht ist nicht grenzenlos" Ich hatte Melchior vom Aussehen her längst als einen potentiellen Sexpartner eingestuft. Der Mann war ja wirklich nicht hässlich. Oder zumindest tat er einiges dafür, diesen Anschein zu waren. In Wiklichkeit musste er ja etliche hundert Jahre alt und somit ziemlich verschrumpelt sein. "Gehts dabei um den vampirischen Orgasmus?" Melchior schüttelte den Kopf "Lass mich dich auf die gute alte menschliche Art durchficken" "Aha? Ich soll dir also den Bottom machen?" er grinste "Ich weiß, dass du das drauf hast"
Er stand nun auf und zog mich im nächsten Moment ebenfalls auf meine Füße, dann lagen seine Lippen auf den meinen und er begann, mich zu entkleiden. Ich tat es ihm nach und so waren wir annähernd gleichzeitig nackt. Sein Lümmel war deutlich länger als meiner, meiner hingegen war deutlich fetter. Er betrachtete mich "Nice!" Dann ging er auf die Knie und im nächsten Moment glitt mein fettes Ding bis zum Ansatz in seine Kehle. Er schien damit keine Schwierigkeiten zu haben. Ich schnappte nach Luft. Trotz allem war dies immer noch eins der geilsten Gefühle. Das andere geilste Gefühl bekam ich zu spüren, als Melchior seinen langen Schaft Milimeter für Milimeter in mich hinein schob. Ich lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch, vom dem wir gerade noch gegessen hatten. Melchior stand hinter mir und schob sich, genüßlich stöhnend, in mich hinein. "Jaaa, das ist gut. Du bist so herrlich eng!" Dann nahm er Fahrt auf und irgendwann konnte ich nicht mehr anders als mir mit der Hand Erleichterung zu verschaffen. Er wusste wirklich genau, welche Knöpfe in meinem Inneren zu drücken waren. Naja, wen wunderts, bei dem Erfahrungsvorsprung! Dann kam auch er zum Höhepunkt und ergoss sich, schwer schnaufend, in meinem Darm. Das Gefühl, welches sich dabei einstellte, war einer Darmspülung nicht unähnlich!
Schließlich lagen wir Arm in Arm auf dem Bett, welches wirklich sehr bequem war obwohl es so einfach gebaut aussah. "Und was willst du nun wirklich von mir?" "Natürlich will ich noch den geilen Vampirsex mir dir. Aber ich will, dass du es bis zu Ende auskostest!" Ich richtete mich auf "Dir ist klar, dass dich das töten würde? Ich mein, trotz allem bist du immer noch ein Mensch!" "Du würdest mich also nicht zum Vampir machen?" "Ist es denn das, was du willst?" Er schüttelte den Kopf. "Ich finde Blut ziemlich eklig und möchte mich ganz sicher nicht davon ernähren müssen" "Andererseit hättest du dann eine längere Lebensspanne...ich meine, wie weit kannst du sie mit deiner Macht noch strecken?" Er nickte "Genau...ich habe das Gefühl, es ist langsam mal Zeit zu gehen" "Dann willst du also sterben?" "Ich kann mir was Schlimmeres vorstellen, als mit einem Dauerorgasmus abzutreten" er grinste. "Aber ich muss dich warnen. Es bleibt nicht ohne Konsequenzen für dich, wenn du ein magisches Wesen aussaugst!" "Welcher Art?" "Du würdest mein ganzes Wissen und meine ganze Macht in dich aufnehmen...und das würde dich dann, kombiniert mit deiner eigenen Macht wirklich ziemlich stark machen" "Die Hexen hätten also zukünftig nicht nur weiterhin einen Mann in ihren Reihen sondern noch dazu einen vampirischen Mann?" Melchior grinste "Und das wäre genau die Art von Geschenk, die man von mir zum Abschied erwartet." Irgendwie machte mich die ganze Idee ziemlich geil. Ich überlegte nicht mehr lange, dann rutschte ich tiefer und nahm seinen noch schlaffen langen Schwanz in den Mund. Melchier brummte wohlig während sich seine Rute aufrichtete. Und als er prall mit Blut gefüll war, stieß ich meine kleinen Vampirzähne direkt in seine Eichel. Melchior zuckte nur kurz, dann segelte er auch schon seinem ersten Orgasmus auf vampirische Art entgegen...und ich spürte es mit ihm und segelte mit. Bald mischten sich Blut und Sperma in meinem Mund und ich bekam ordentlich zu schlucken, während ich untenherum meine eigene Ladung ins Laken pumpte.....
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