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[0660] Nude Model Challenge - Valparaiso

Firlefanzus + Flygledare                                                                                                                                                                                                                    



[10 Pictures]                                                                                                                                                                                                                                



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Tja, da hatten wir eigentlich gedacht, wir lassen es gut sein für dieses Jahr und ergeben uns der Vorweihnachtszeit und den damit verbundenen sozialen Vepflichtungen...und dann landet plötzlich ein hochoffizielles Einladungsschreiben des Chilenischen Staatspräsidenten Gabriel Boric auf unserem Tisch. Darin schreibt er in einem völlig saloppen Tonfall...und vor allem handschriftlich (!)...wie toll er das findet, was wir da machen. Mit besonders großem Interesse hat er unsere Nude Model Challenges verfolgt...auch wenn er selbst nichts von nackten Männern hält...(klar)...so gefiele ihm doch unsere Technik und das Ergebnis an sich. Das man damit so viel Geld für Charity machen kann, könne er sich gar nicht vorstellen. Tja, und dann hat er uns halt eingeladen, die nächste Nude Model Challenge in Valparaiso abzuhalten.
"....Gabriel Boric ist weltweit das zweitjüngste amtierende Staatsoberhaupt.....unterstützt die LGBT+-Community....stärkt deren Rechte....und weigert sich, einen Schlips zu tragen....ah...tätowiert ist er auch..." las Chad uns aus seinem Smartphone vor. "Hm, scheint ne coole Socke zu sein..." dann schaut er mich und Tim an "....und? Wollt ihr hin?" Ich hab mit den Schultern gezuckt "Spricht von mir aus nichts dagegen. Und du, Tim?" Tim hat die Arme ausgebreitet "Also dann, auf nach Chile...nehmen wir den Flieger?" Chad hat gegrinst "Spricht von mir aus nichts dagegen...wenn ich denn auch mit darf?" "Klar, schließlich sprichst du von uns am besten Spanisch" Chad hat zurückgegrinst "Na, ist ja beruhigend, dass ich für irgendwas nützlich bin" Aber wir wussten alle, das Tim das nicht so gemeint hat. Ich lese weiter in dem Brief, der übrigens perfekt auf Englisch verfasst ist. "Ah, er würde uns auch First Class Tickets für den nächsten Linienflug schicken" Chad hat abgewunken "Na, das Geld kann er sich sparen. Sollen wir noch in Amsterdam halt machen und ein Team von QRA mitnehmen?" Tim hat daraufhin eifrig genickt "Na, auf jeden Fall...wann können wir los?" Chad hat darauf die Schultern gezuckt "Von mir aus schon morgen. Der Flieger steht in Inverness bereit" "Gut, dann rufe ich mal schnell in Amsterdam an" hat Tim verkündet und sein Handy gezückt. ich selbst bin darauf hin aus der Küche verschwunden um meinerseits meine Ankunft in Südamerika anzukündigen. Die dortigen obersten Vampire sehen das zwar eher locker..aber es ist ein Gebot der Höflichkeit, dass ein Vampir von einem anderen Kontinent sein Kommen ankündigt. Und ich habe keinen Grund, nicht höflich zu sein.
Am nächsten Tag waren es wieder die beiden süßen Holländer, die auch schon in Edinburgh dabei waren. Sie stiegen in Amsterdam zu und sofort war beste Laune im Flieger. Sie waren einfach sympathische Frohnaturen. Chad hatte am Vortag noch den chilenischen Präsidenten angerufen und angekündigt, dass wir mit dem eigenen Flieger und mit 5 Leuten bei ihm aufschlagen würden. Boric hatte im Gegenzug versprochen, dass er schon mal alles vorbereiten würde, damit wir unsere Challenge im gewohnten Rahmen abhalten könnten. Natürlich hatten wir das Event sofort auf unserer Homepage angekündigt. Tim und ich befürchteten allerdings, dass nicht genug Leute kommen würden....und wenn, dann vermutlich überwiegend Latinos...auf die zumindest Tim nicht so sonderlich kann. Aber egal....wir hatten auf jeden Fall Bock drauf, Valparaiso, das kulturelle Zentrum des Landes, kennen zu lernen. Wir landeten mitten im Sommer der Südhalbkugel...worauf wir uns allerdings vorbereitet hatten. Boric erwartete uns lässig in Jeans und T-Shirt gekleidet höchst selbst...und nicht nur das, er fuhr sogar den Kleinbus, mit dem wir von Santiago de Chile nach Valparaiso wechselten, selber.
"Hi Leute, hattet ihr einen guten Flug?" begrüßte er uns ebenso salopp wie er gekleidet war. Wir mochten ihn sofort. Ich nickte "Hatten wir..." dann schaute ich mich um "...keine Security?" Boric winkte ab "So unbeliebt bin ich nicht...ausserdem haben wir nach Canada die zweitniedrigste Verbrechensrate von ganz Amerika" Ich nickte "Cool!" Dann hat er mich angegrinst "Sie sind also der Vampir, ja?" Ich hab zurückgegrinst "Genau!" "Dann hätten sie ja eigentlich keinen Flieger gebraucht, richtig?" Ich nickte und hab mich dann zu ihm geneigt um ihm zuzuflüstern "Meine Jungs hier ziehen es vor, die ganze Sache nicht glauben zu müssen!" "Ah, verstehe....ich hab gelesen, ein Vampirbiss hat relativ angenehme Nebenwirkungen?" Ich hab genickt "Sie können es ja mal ausprobieren" "Oh..ich glaube, lieber nicht...wenn das okay ist?" Ich hob darauf abwehrend die Hände "Ich werd niemanden zwingen..oder mich aufdrängen....ich werd hier schon jemanden finden, der willig ist" Er nickte darauf verschwörerisch "Bestimmt" Dann wand er sich an Chad "Natürlich ist es mir eine Freude, den reichsten Mann der Welt hier begrüßen zu dürfen" Chad hat ihn darauf angegrinst "Na ja, das mit der Ozonschicht und der daraus entstandenen Immunität gegen Corona und den HIV-Virus hat mir da glücklich in die Hände gespielt" Boric hat darauf hin genickt "Ja genau....Chile ist inzwischen komplett durchgeimpft...dank ihnen" "Ja, ich weiß...sie waren, glaube ich, so ziemlich die ersten, die den Impfstoff geordert haben" "Ja genau, wir haben zusammen mit Argentinien und Peru geordert und dann von Santiago aus alles ausgebreitet." "Gab es eigentlich Probleme bei der indigenen Bevölkerung? In Brasilien sind die Ureinewohner wohl immer noch nicht alle geimpft" Boric hat den Kopf geschüttelt "Kaum...wir haben aber auch nicht das Problem unsere indigene Bevölkerung ausfindig zu machen. In Brasilien ist das etwas schwieriger."
Dann fuhren wir in Valparaiso ein. Der Anblick war atemberaubend. Ein Weile später hielten wir vor einem dieser bunten Reihenhäuser, die das Bild der Altstadt prägen. Es war knallpink gestrichen. Ich musste lachen, Boric verstand offenbar, warum ich lachen musste. "Das ist einfach unser bestes Gästehaus...das mit der Farbe ist keine Anspielung oder so....hier sind viel Häuser pink gestrichen" Ich winkte ab "Wäre auch kein Problem..ich glaube, wir hätten mit solch einer Anspielung leben können, oder Jungs?" Die anderen bestätigten. "Wo werden wir den Event abhalten?" Wollte nun Tim wissen "Oh, in der Stadthalle...dort habe ich fürs nächste Wochenende den größten Saal für sie reservieren lassen..da sollten sie genug Platz haben" "Und werden sie dabei sein?" Boric nickte, dann grinste er "Auch wenn ich nicht so auf nackte Kerle stehe, werd ich mir das Spektakel ganz bestimmt nicht entgehen lassen" Wir gingen darauf nicht weiter ein. Tim wollte noch wissen "Und gibt es ein bestimmtes karitatives Projekt in ihrem Land, welches wir unterstützen können?" Boric schob die Unterlippe vor "Nööö...eigentlich nicht. Wir haben keine sonderliche Armutsrate...die indigene Bevölkerung lebt in ihrem eigenen Stil und hat alles was sie braucht...wie sie mir immer wieder versichert. Unser Hauptproblem ist der stetig sinkenden Grundwasserspiegel...die Experten prognostiezieren, dass es keine hundert Jahre mehr dauert, bis wir Trinkwasser importieren müssen" "Hm...und was ist mit Gletscherwasser....oder Wasser aus der Antarktis...sie haben dort doch Land!?" Boric nickte "Das nutzen wir bereits...ist aber umständlich und teuer" Chad legte den Kopf schief "Aber es wird vermutlich zukünftig keine einfachere Lösung geben" nun nickte der Präsident schwer "Ja, ich fürchte, da haben sie recht, Mr. Bridges" "Und wie steht es mit Meerewasserentsalzung? Zumindest für die Landwirtschaft und zum Waschen kann man das gut nutzen. Als Trinkwasser müsste man noch Stoffe zufügen" "Hmm...erzählen sie weiter, bitte" Chad hat ihm die Hand auf die Schulter gelegt "Mache ich gerne..aber vielleicht nicht jetzt...wir wollen die anderen nicht langweilen" Boric hat ihn darauf angestrahlt "Sie haben absolut recht....ich vergessen meine Pflichten als Gastgeber..." wir standen immer noch vor dem pinkfarbenen Haus, nun öffnete er die Tür "...bitte, treten sie ein und fühlen sie sich so gut es geht wie zuhause" Wir schauten uns um und ich zumindest war mir sicher, dass ich mich in dem Haus sehr schnell wie zuhause fühlen konnte. Es war relativ hochwertig und mit allem Komfort eingerichtet....ausserdem wurde großen Wert auf Gemütlichkeit gelegt. Mir gefiel das Ambiente sofort. Man hatte uns sogar Personal zur Verfügung gestellt...vor allem einen Koch! Das fanden wir natürlich klasse. Tim liess den Mann gleich wissen, dass er Vegetarier ist, aber der Koch nickte nur "Ich bin darüber schon in Kenntnis gesetzt worden" dann deutete er auf den Präsidenten, der entschuldigend die Arme ausbreitete "Steht ja alles auf ihrer Homepage" Tim nickte daraufhin dankend in Boric's Richtung. Boric wand sich nun an die beiden Holländer "Entschuldigen sie, wenn ich das so frei heraus frage, aber sind sie Beide ein Paar oder sollen wir für jeden ein Gästezimmer zurecht machen?" Die beiden Jungs strahlten ihn darauf an und der eine antwortete "Ein Zimmer reicht für uns" "Gut...." dann nickte er zur Ausgangstür "....ich werd dann mal wieder.  Es erwarten mich noch ein paar Verpflichtungen. Wenn sie Fragen haben, wenden sie sich einstweilen bitte an das Personal, ja?" Tim nickte "Danke, Senior Boric, wir kommen zurecht."
Nachdem man uns unsere Zimmer gezeigt hatte, servierte man uns im Kaminzimmer Kaffee, chilenischen Tee und extrem leckeren chilenischen Kuchen. Der Mann, der uns den Kuchen servierte, erwies sich als der Chef des Personals und außerdem war er eine geduldige Auskunftsquelle. Außerdem sah er ganz niedlich aus...irgendwie sexy. Und er war um keine Antwort verlegen...das gefiel mir. Er war einen halben Kopf kleiner als ich und eher drahtig als athletisch. Vom Alter her schätzte ich ihn etwas älter als mich selbst ein...auf keinen Fall über vierzig. Vom ethnischen Aussehen her mochte er ein Nachfahre Europäischer Einwander sein. Er stellte sich uns als Jakob vor..und er sprach es englisch aus. Ich beschloss, ihn mir später mal ein bißchen näher vorzunehmen.
In der Nacht stahl ich mich aus dem Haus um ein bißchen jagen zugehen. Plötzlich stand eine vertraute Gestalt vor mir und grinste mich an. "Miguel?" "Si Senor, in voller Schönheit....du bist in Südamerika und schaust nicht bei mir vorbei?" Sein Vorwurf war mehr gespielt. "Bin ja quasi grade erst angekommen...wir sind mit dem Flugzeug unterwegs gewesen.....also ziemlich langsam" Er nickte "Verstehe...und jetzt gehst du erst mal deinen Hunger stillen?" Ich nickte ebenfalls "So war der Plan, leistest du mir Gesellschaft?" Nun strahlte er mich an "Aber natürlich...ich zeige dir, wo es die fetteste Beute in Valparaiso gibt. Ich habe übrigens lange selbst hier gelebt" Der heiße Latino sah zwar jünger aus als ich, hatte mir als Vampir aber einige Jarhunderte voraus...er mochte schon überall auf der Welt gelebt haben und konnte mir sicher noch so einige Tricks und Kniffe beibringen. Außerdem mochte er mich ebenso gerne wie ich ihn, das vereinfachte die Sache kolossal.  "Die Heteromänner in Chile bevorzugen ein Outfit zu frönen, welches eher abtörnend wirkt....die leckersten Männer sind hier also tatsächlich mal die Schwulen...und deswegen suchen wir hier jetzt auch eine Gaybar auf." Ich nickte "Okay, einverstanden" Die Bar trug den Englischen Namen "Rainbow" und es war schon auf der Straße davor mordsviel los. Dort standen die Schwuppen, plauderten und rauchten. In der Bar war es aber ebenso voll und Miguel und ich wurden sofort mit hungringen Blicken taxiert. "Hmmm...da komme ich mir ja selbst wie das Futter vor" Miguel grinste. "Mit deinem nordischen Aussehen wirst du hier sicher keine Schwierigkeiten haben, jemanden zum schnellen Sex zu überreden" Ich persönlich fand mich immer gar nicht so nordisch...immerhin hatte und habe ich ja keine blonden Haare...sondern fast schwarze. Aber unter den eher etwas kleineren Chilenen mochte ich wohl als nordischer Hühne durchgehen...sollte mir recht sein. Mein argentinischer Begleiter nickte zum Barkeeper rüber "Das ist Raffi...Raffaél....er ist ein Mensch, der weiß, dass es uns Vampire gibt. Solange wir hier kein Blutbad anrichten, wird er wegschauen. Ich stell dich ihm vor" Er stellte mich Raffi als "Amigo Especial" vor...und der Barkeeper nickte mir respektvoll zu. Ich nickte freundlich zurück. "Übrigens ist Raffi ein wenig mental begabt...du solltest dich also aus seinen Gedanken heraushalten...das schätzt er nicht sehr." "Okay, ich werds mir merken" Ich hatte zwar keine Idee, was Raffi gegen mich würde ausrichten können, wenn es dazu käme...aber ich hatte auch nicht vor, es darauf ankommen zu lassen. "Café?" wollte er nun wissen. Offensichtlich wusste er wohl, dass Kaffee das Lieblingsgetränk der Vampire war. Ich nickte und lächelte ihn an "Gracias" er schaute mich schon nicht mehr an als er "De nada" antwortete. Als wir unseren Kaffee in Händen hatten, nickte Miguel zu einem Tisch mit lauter ansehnlichen Männern "Sollen wir uns dort dazugesellen?" Die Frage war offensichtlich rethorisch gemeint, denn er wartete meine Antwort nicht ab. Am Tisch begrüßte er die Männer mit einem freundlichen "Buenos Noches" und den Rest der Konversation hätte ich ohne meine vampirschen Fähigkeiten nicht verstanden. Spanisch sprechenden Menschen reden untereinander so dermaßen schnell, dass man schon mehrere Jahre Übung braucht, um einer Konversation folgen zu können. Auf jeden Fall lief es darauf hinaus, dass Miguel wie in Edinburgh erst mal eine Runde Cerveza spendierte...und die Männer uns gerne an ihrem Tisch aufnahmen. Natürlich entging mir nicht, dass ich auch hier mit Blicken ausgezogen wurde. Bald hatte ich mir ein Opfer ausgespät und begann, mit ihm zu Flirten. Miguel bekam das mit und wand sich seinerseits einem anderen Kerl zu. Eine halbe Stunde später folgte mir  der Bursche zu den Toiletten. Wir machten erst eine Weile "normal" herum...und ich ließ ihn ausgiebig meinen Körper erkunden. Bald hatte er meinen Schwanz im Mund und ich merkte, dass ich ganz schön geil war. Ich kam relativ schnell. Er grinste mich an und wischte sich die Spermareste von seinem Mund. Dann liess ich ihn wieder aufstehen und ging meinerseits auf die Knie. Sein Schwanz war realtiv kurz aber unglaublich dick. Er war knüppelhart und ich brachte ihn noch ein bißchen auf normalem Weg auf Touren bevor ich ihm den luststeigernden Biss in den Schwellkörper verpasste. Sein Orgasmus kam sofort über ihn und seine Ejakulation war episch. Ich schmeckte mehr Sperma als Blut. Da ich seine Lust mental mitverolgte, kam ich dabei auch noch mal zum Höhepunkt. Einen Augenblick später hörte ich ähnliche Lustlaute aus einer der Nachbarkabinen..ich nahm an, dass Miguel dort am Werk war. Jetzt richtete ich mich wieder auf und versenkte meine nadelspitzen Zähne in die Halsschlagader meines Opfers. Ich entnahm ihm so viel Blut, wie ich verantworten konnte, dann liess ich ihn erschöpft auf den Klodeckel sinken. Der würde eine Weile schlafen und hinterher nur noch Erinnerungen an ziemlich guten Sex haben. Als ich aus der Kabine heraustrat, schaute mich bereits ein anderer Mann mit großen Augen an. Ich deutete fragend auf die nächste Kabine und er trat stumm ein. Bald drarauf hatte ich auch ihn glücklich zum Schlafen verholfen.
Danach traf ich vor den Kabinen auf Miguel, der mich angrinste "Leichtes Spiel, eh?" Ich nickte "Ich bin schon fast gesättigt" Da ich ja keine Langstreckenportalierung hinter mir hatte, war ich nicht so sehr ausgehungert. "Dann lass uns gehen....hast du vielleicht Lust, es mit mir zu treiben?" bot er mir unverblümt an. Ich nickte. Sex unter Vampiren war noch mal eine ganz andere Nummer. Natürlich hatte ich da Lust drauf. "Wo wollen wir hingehen?" Er reichte mir die Hand und öffnete einen Portalwirbel, durch den er mich dann mit zog. Im nächsten Moment standen wir in einer atemberaubenden Felslandschaft und unter uns toste der Pazifik gegen die Felsen. Miguel grinste "Hier wird uns zumindest niemand hören" Vampire konnten beim Sex ziemlich laut werden. 
Als wir uns ungefähr eine Stunde später ausgepowert und ineinander ergossen hatten, lagen wir überhitzt und verschwitzt auf den immer noch von der Sonne aufgeheizten Felsen. Plötzlich stellten sich mir die Nackenhaare auf und im gleichen Moment nahm Miguel telepathischen Kontakt zu mir auf "Du spürst es auch, oder? Irgendwer..oder irgend etwas...beobachtet uns" Wir waren noch nackt, trotzdem standen wir auf und sahen ihn sofort. Er war auch kaum zu übersehen. "Ein Wolf?" wollte ich ebenfalls auf gedanklichem Wege wissen. "Es gibt keine Wölfe in den Anden...und schon gar nicht solche großen hundeähnlichen Tiere. Nein...spürst du's nicht?" "Du meinst....ein Werwolf??" "Wenn es ein normales Tier wäre, könntest du etwas in seinen Gedanken lesen....bei Werwölfen kann man gar nichts lesen. Sie können sich komplett abblocken" "Und nun?" Miguel schob mich hinter sich "Dreh dich um und öffnen ein Portal...ich versuche ihn uns vom Leib zu halten wenn er angreift" Ich wußte bereits von Vincent, dass Vampire gegen Werwölfe in ihrer Wolfsgestalt nicht viel ausrichten konnten. Da half nur die Flucht. Ich begann mich also auf das Portal zu konzentrieren als... "Wartet....bitte...wartet. Ich komme in Frieden" Das drang auch auf mentalem Weg zu uns. Ich drehte mich wieder um. Im nächsten Moment flirrte die Luft um den riesigen fast weißen Wolf. Seine Gestalt verschwamm und es formte sich ein nackter Männerkörper. Dieser hob sofort die Hände und sprach, dieses Mal mit Stimme. "Ich werde nicht angreifen" Jeder Werwolf und jeder Vampir weiß, dass Werwölfe in Menschengestalt den Vampiren hoffnungslos unterlegen sind. "Und wieso hast du eben nicht angegriffen? Eure Instinkte zwingen euch doch fast dazu." Mit einem geschmeidigen Satz sprang der Mann nun von seinem Felsversprung zu uns herunter. Ein normaler Mensch hätte sich bei dieser Höhe vermutlich verletzt. Nun stand er aus seiner hockenden Position wieder auf und stand ungefähr anderthalb Meter von uns entfernt. Er begab sich komplett in unsere Gewalt. Bei unserer Geschwindigkeit hätten wir ihn in Stücke gerissen bevor er sich hätte verwandeln können. Er sah uns aus müden Augen an. "Ich lebe schon ziemlich lange auf dieser Welt und habe meine Instinkte auch als Wolf ziemlich gut unter Kontrolle. Ich bin es müde, mich euch entgegenzustellen." Der Wolfsmann war schlank und nur wenig muskulös. Er war, bis auf den Kopf, völlig unbehaart und hatte einen gesunden sonnenbraunen Teint. Auf dem Kopf hatte er eine blonde Frisur, über die sich jeder Schwiegermutter gefreut hätte. Sein Penis war vergleichsweise klein im schlaffen Zustand...und er war unbeschnitten. "Ich bin übrigens Simon" Miguel schnappte nach Luft "DER Simon?" Unser Gegenüber lächelte schief und nickte "Ich fürchte schon" Dann nickte Miguel "Unsere Wächter hatten Gerüchte aufgeschnappt, dass du noch lebst und in Südamerika sein könntest" Ich schaute die beiden Männer nun abwechselnd an und schob eine Frage meinerseits dazwischen "Kann mich mal jemand aufklären?" Simon antwortet "Da wo ihr 6 Urvampire eure Obersten nennt, gibt es in meinem Volk nur einen Ur-Werwolf....und das bin ich" Er lächelte mich freundlich an. Dann zuckte er die Schultern "Nur, dass von meinem Volk nicht mehr viel übrig ist" Ich nickte....ich wusste, dass wir Vampire die Werwölfe fast ausgerottet hatten, weil mit ihnen kein Frieden geschlossen werden kann. Spätestens in ihrer Wolfsform greifen sie sofort an und da haben wir Vampire außer unserer Schnelligkeit nicht viel entgegen zu setzen. Simon hob nun die Hände "Ich mache euch keine Vorwürfe. Mein Volk hat bisher nicht viel dafür getan, von euch gemocht zu werden...um es mal vorsichtig auszudrücken." "Und du willst jetzt Frieden schließen?" wollte Miguel mit einer gehörigen Portion Skepsis in der Stimme wissen. Simon zuckte die Schultern "Was mich angeht ja...aber ich wüßte nicht, wie wir mein Volk dazu kriegen könnten...sie haben ihre Instinkte nicht im Griff. In meiner Gegenwart sind sie zwar gezwungen, die gleiche Gestalt wie ich anzunehmen..aber ich kann ja nicht überall auf der Welt zu gleich sein." "Aber wenn du es lernen konntest, deine Instinkte zu kontrollieren...?" schlug ich vor. Simon schüttelte den Kopf "Sie werden bei Weitem nicht so alt wie ich....und selbst ich bin nicht mit einem ewigen Leben gesegnet....nach mir wird ein anderer der Ur-Wolf und der wird wesentlich jünger und unbeherrschter sein." "Wie können wir also helfen?" wollte ich wissen. Simon deutet nun auf Miguel "Kannst du mich mit deiner Chefin zusammenbringen?" "Puh...." Miguel schob zweifelnd die Unterlippe vor und rieb sich die nackten Bauchmuskeln "Mag ja sein, dass sie die freundlichste von den Urvampiren ist....aber ich hab keine Ahnung, wie sie DARAUF reagieren wird...." dann hob er die Hände "...aber ich werds versuchen. Wo kann ich dich erreichen?" "Ich habe ein kleines Haus in Valparaiso...dort könntet ihr mich aufsuchen" "Sind dort andere von deiner Art?" Simon schüttelte den Kopf "Sie kennen das Haus nicht. Ab und zu brauche ich mal einen Rückzugsort für mich alleine....es gibt davon mehrere auf der Welt." Dann streckte er fordernd die Hand aus "Dein Handy?" Miguel beugte sich zu seiner Hose am Boden runter und holte sein Mobilfon hervor und reichte es Simon. "Ich trag mich einfach unter S wie Simon ein, okay?" Miguel zuckte mit den Schultern "Klar...ah...äh...nee....da gibt es schon zu viele Nur-Simons, fürchte ich. Vielleicht hängst du noch ein "L." dahinter...für Lobo?" Simon grinste "Soll mir recht sein" Danach begannen wir uns anzuziehen...also zumindest Miguel und ich. "Können wir dich mitnehmen?" Simon schüttelte den Kopf. Dann breitete er die Arme aus "Jedenfalls besser nicht so nackt....nein ist schon okay...ich bin als Wolf hergelaufen und kann auch wieder zurücklaufen...ist ja nicht sooo weit. Vor dem Ortseingang habe ich Kleidung versteckt...." Dann sprang er mit einem Satz wieder auf den Felsvorsprung und im nächsten Moment setzte die Verwandlung zum Wolf ein. Einige Sekunden später war er aus unserem Blickfeld verschwunden. Noch ein paar Sekunden später sahen wir ziemlich weit oben im Felsen einen weißen Strich entlangziehen...alter Schwede, der hatte ordentlich Speed drauf! Ich schaute Miguel entgeistert an "Ich würde mal sagen, der ist nicht viel langsamer als wir" "Und mit Sicherheit nicht völlig wehrlos in seiner Menschengestalt...es gibt da so allerhand Gerüchte über ihn. So, mein Lieber...ich werde mich jetzt sofort auf den Weg zur Chefin machen...das ist zu wichtig" "Klar..ich find alleine zurück" Miguel grinste mich an "Natürlich findest du alleine zurück" Dann bekam er einen Dackelblick und ich wollte wissen  "Was?" "Na ja....es geht immerhin einmal quer über den Kontinent....meinst du, ich kann mich noch mal bei dir stärken?" Ich grinste, dann deutete ich auf meinen Schritt "Dann aber auf die nette Art!" Nun grinste auch Miguel...und es war ein durchaus lüsternes Grinsen. Dann ging er auf die Knie und holte meinen Schwanz aus der Hose, er nahm ihn in den Mund und lutschte daran, bis er hart war....dann schlug er seine Zähne hinein und saugte mein Blut. Ich bekam einen Mega-Orgasmus....und weil Miguel etwas mehr Blut brauchte, hatte ich einen ziemlich langen Orgasmus. Zuckend und bebend pumpte ich Unmengen von Sperma in seinen Mund, wo es sich mit meinem Blut vermischte. Meine Knie wurden weich und Miguel musste mich stützen. Schließlich legte er mich rückwärts auf einen Felsen und sog weiter an meiner Latte...und ich fügte weiter Sperma hinzu. Ich bekam schon fast Panik, dass er es übertreiben würde....aber dann hörte er doch auf. Als mein Schwanz aus seinem Mund herausglitt, war er schon dabei zu erschlaffen...und die Bissstellen waren bereits wieder verheilt. Geschwächt blieb ich so liegen. Meine Schwächung würde nicht lange dauern. "Ich mach mich auf den Weg....du kommst klar?" Ich nickte "Werd mich noch ein paar Minuten ausruhen" Miguel nickte, dann gab er mir einen Kuss auf den Mund. Danach drehte er sich um und öffnete sein Portal...dann war er auch schon verschwunden. Ein paar Sekunden später meldete er sich mental...dieses Mal, so nahm ich an, von der anderen Seite Südamerikas. "Bin gut angekommen...behalt das mit Simon erst mal für dich bis ich weiß, wie meine Chefin reagiert, ja?" "Also noch keine Info an Vincent, meinst du?" "Ich kann dir da keine Vorschriften machen..aber da wir hier in Südamerika sind, würde ich lieber warten, bis die Chefin gesagt hat, wo es langgehen soll" "Okay, ich weiß zwar nicht, wie Vincent das finden wird..aber vermutlich wird er mir nicht gleich den Kopf abreißen, was?" Ich hörte ein mentales Lachen "Dazu hat er dich viel zu gerne" Ich spürte, dass der Kontakt nun abgebrochen war. Jetzt erst stopfte ich meinen Schwanz wieder in die Hose, dann richtete ich mich auf und öffnete ein Portal nach Valparaiso.
In den nächsten Tagen verbrachten wir tagsüber je ein paar Stunden mit Gabriel Boric, der uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigte. Nachts ging ich auf die Jagd nach Blut und Sex.
Als wir am Wochenende zur Stadthalle kamen, hatten Borics Leute schon die Männer, die sich der Challenge stellen wollten, eingelassen. Es waren tatsächlich einhundert Männer zusammengekommen! Und dann entdeckte ich unter ihnen zu meiner großen Überraschung auch Simon. "Was machst du denn hier??" wollte ich flüsternd von ihm wissen. Er grinste und deutete an sich herunter "Du kennst mich ja schon ohne Verpackung...meinst du, ich kann mir das nicht erlauben?" "Doch schon..du bist sogar ziemlich sexy....aber..nun ja..die Vampire...vor allem die Urvampire...lassen sich nicht fotografieren. Ist das bei deiner langen Lebensdauer nicht ein bißchen riskant?" Simon winkte ab "Ach, ich bin ziemlich gut darin, nicht erkannt zu werden....ich hab da so meine Methoden" er zwinkerte mir verschwörerisch zu. Ich zuckte die Schulter "Okay, musst du ja wissen....soll ich dich gleich drannehmen?" Aber Simon lehnte kopfschüttelnd ab "Ich warte brav, bis ich dran bin" dann deutete er auf die Männer vor ihm.
Da bei diesem Fotoshooting neben mir und Tim auch  noch Chadwick, die beiden Holländer sowie zwei Männer aus Borics Umfeld fotografierten, waren wir ziemlich schnell durch. Danach trafen wir uns alle in dem pinkfarbenen Gästehaus und hatten eine reichhaltige Mahlzeit. Danach legte sich Tim für 4 Stunden aufs Ohr, während ich bereits anfing, die Bilder zu bearbeiten. Natürlich hatte ich auch hier nicht meinen schnellen Computer aus Hamburg dabei und wurde somit wieder etwas ausgebremst..aber zumindest hatte ich genug Ausdauer, um die ganze Nacht durchzuarbeiten. Wie sich herausstellte, war Tim ebenfalls nach seinem Schläfchen gut "aufgetankt" und hielt die ganze Nacht durch. Als wir uns am nächsten Morgen zum Frühstück trafen, hatte ich 22 Bilder, Tim 20 Bilder bearbeitet...nicht schlecht, alter Mann! Nach dem Frühstück musste Tim sich allerdings hinlegen, während ich einfach wieder weiter gearbeitet habe. Nachdem ich ca 24 Stunden auf den Beinen gewesen war, merkte ich, dass selbst bei einem Vampir irgendwann die Konzentration nachlässt...nämlich dann, wenn es ihm nach Blut dürstet. Also ging ich ausgiebig Jagen. Tim holte in der Zwischenzeit meinen Vorsprung fast wieder auf. In der Nacht vom zweiten auf den dritten Tag übernahm ich noch einen Teil der Bilder, die Tim hinterherhinkte, dann waren wir fertig und haben die 100 Werke hier online gestellt..wieder dauerte es ungefähr eine halbe Stunde, bis die schnellsten 10 Gebote drin waren....und hier nun diese 10 Bestseller in umgekehrter Reihenfolge:

Platz 10:


Obwohl alle Männer sich komplett entkleiden müssen, ist es ihnen nach wie vor selbst überlassen, wieviel sie von sich auf den Bildern zeigen wollen. Andrew, der in Valparaiso arbeitet, aber eigentlich aus den USA kommt, wollte nicht mehr als seine nackte Brust zeigen...immerhein hat das für den 10. Platz gereicht!

Platz 9:


Billy hat mütterlich UND von Vaters Seite Britische Vorfahren, ist aber in Valparaiso geboren und aufgewachsen. Auch er wollte nicht mehr von sich preis geben...was ihm immerhin Platz 9 eingebracht hat.

Platz 8:


Alvaro ist Chilene mit spanischen Wurzeln sowohl über die Mutter wie auch über den Vater. Er stammt aus der Hauptstadt Santiago de Chile und arbeitet dort in einem der kleinen aber gut florierenden Gay Clubs als Tänzer und Stripper...was er sich definitiv erlauben kann!

Platz 7:


Cliff(ord) ist US-Bürger mit einem gehörigen Schuß Latino-Blut in den Adern. Er war zusammen mit seinem Boyfriend extra für diese Challenge angereist. Sein Freund kam sogar noch einen Platz weiter...

Platz 6:


Das ist also Tristan, Cliffords Boyfriend. Er ist ebenfalls US-Bürger ...mit deutschen Vorfahren.

Platz 5:


Aus Jamaica stieß dieser zauberhafte Mann zu uns. Thomas ist ebenfalls in einer festen Partnerschaft mit einem Mann, war aber für die Challenge alleine angereist.

Platz 4:


Flint hat grade mit ein paar Kumpels Urlaub an den Stränden von Rio de Janeiro gemacht, als er von unserer Challenge las. Kurzentschlossen hat er sich in den nächsten Flieger nach Santiago gesetzt...und ist direkt auf Platz 4 gelandet.

Platz 3:


Dieses mutige und hoch erotische Posing hat dem Südamerikaner Freddy direkt den dritten Platz eingebracht. Er lebt mit seiner Verlobten in Capetown und arbeitet als Fotomodel haupsächlich für Herrenunterwäsche und Badehosen. Hier wollte er mal "eine andere Seite" von sich zeigen. Definitiv gut gewählt!
 
Platz 2:
 

Tja und dieser perfekte Körper ist uns tatsächlich ganz aus Deutschland hinterhergereist. Da soll noch einer sagen, wir hätten keine schönen Kerle im Land! Tatsächlich wäre er mein Favorit für den ersten Platz gewesen..aber es geht ja nicht nacht mir. Samuel sei "grundsätzlich bisexuell", lebe aber in einer festen Beziehung mit einer Frau, erklärte er uns.

Platz 1:


Tja..und wer sich hinter dem Namen Simeon verbirgt, könnt ihr euch vielleicht denken...falls nicht, müsst ihr leider dumm sterben :-)

So, das wars dann wieder. Wir hoffen, ihr hattet jede Menge Spaß! Alle einhundert Bilder gibt es wie immer bei QRA.nl zu sehen und für 99 Euro als Poster zu erwerben.

Und alles was sich da zwischen Amira, der rassigen Latina-Ur-Vampirin und Simon dem supersüßen Ur-Werwolf abspielte, blieb erstmal zwischen den beiden...mit anderen Worten, ich muß zu einem späteren Zeitpunkt darauf zurück kommen. In der Hoffnung, dass ich bald was darüber erfahren werde.

Inwzischen sind wir wieder im Flug-Schneckentempo in Schottland angekommen und ich werde dann heute Nacht mit Vampirmöglichkeiten weiter nach Hamburg reisen...und ich glaube, ich werde dann doch erstmal zu Vincent gehen und ihm Bericht erstatten.

Ende, vorerst...

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