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Vor zehn Jahren ungefähr...damals war ich noch mit meinem heutigen Ex-Mann Eric verheiratet... hab ich eigentlich nicht außerhalb der Ehe rumgevögelt. Ich hab meinen Eric ziemlich geliebt und bin ihm treu geblieben. Vor zehn Jahren also waren Eric und ich in einer Hamburger Hafenkneipe eingekehrt. Wir mochten die Location sehr, weil das Publikum ziemlich jung und mit einiger Sicherheit hetero war. Wir hatten (und haben) beide eine Faible für heterosexuelle Männer. Und gelegentlich holen wir uns einen dritten Mann...nicht selten auch einen heterosexuellen Mann... als Spielpartner ins Bett. Manchmal war es erstaunlich einfach, Heteromänner zu überreden, denn die meisten Heteros sind gar nicht so hundertprozentig hetero.
Als mein Blick sich an einen der jungen Kerle (sie waren alle so im Alter um die 25...wie Eric und ich selbst auch) festgesaugt hatte, knuffte ich Eric an. "Der da....der solls sein!" Normalerweise war Eric mit meiner Wahl einverstanden. Dieses Mal zuckte er nur mit den Schultern. "Ach weisst du, eigentlich hab ich da heute gar keine Lust drauf....aber von mir aus mach ihn für dich alleine klar!" Ich schaute ihn verwundert an "Dein Ernst?" Normalerweise war Eric noch mehr monogam als ich. Aber er nickte mich grinsend an "Du wirst ihn ja nicht gleich heiraten wollen" "Ja, aber unsere Abmachung?" Eric lächelte mich an "Ist schon okay...ich glaub, ich kann das heute mal aushalten" Dann stand er auf und gab mir einen Kuss "Viel Spaß!" flüsterte er mir ins Ohr und ließ mich alleine in der Hafenkneipe zurück. Ich war ein wenig verärgert...und allein aus Trotz knurrte ich zu mir selbst "Na schön, wenn du es so haben willst....!" Ich nahm mein Bier und gesellte mich zu den Männern an die Bar. Ich stellte mich so nah neben meine objekt der Begierde, dass ich ihn von der Seite gut mustern konnte. Er trug Turnschuhe, eine eng sitzende Jeans und ein Muscle-Shirt. Eins dieser Shirts, die von der Seite betrachtet einen guten Einblick auf den gesammten nackten Oberkörper zuliessen. Es war Hochsommer und der Junge war damit nicht unpassend gekleidet. Außerdem hatte er die richtigen Muskeln, um solch ein Shirt zu tragen. Ich war regelrecht versunken in meine Betrachtung des gutgebauten Mitzwanzigers und merkte gar nicht, dass ich Aufmerksamkeit erregte. Einer seiner Kumpel knuffte den Jungen an, sagte etwas, dass ich nicht verstehen konnte, dann deutete er auf mich. "Mein" Typ wand seinen kurzgeschorenen Kopf mir zu und sah mich angenervt an "Alter, gefällt dir was du siehst?" Der Tonfall war ebenso angenervt. Das hätte einen anderen schwulen Bewunderer vielleicht abgeschreckt...ich jedoch grinste den Burschen an und zuckte mit den Achseln "Doch ja, durchaus!" "Boah...hau bloß ab du Schwuchtel!" Das kam nun nicht von ihm, sondern von einem seiner Kumpel. Ich schaute diesen Kumpel an....und auch mein Bürschlein schaute ihn an. "Hey, das muss nun auch nicht sein!" Dann schaute er mich entschuldigend an. Ich hätte es damit gut sein lassen, aber der homophobe Kumpel gab keine Ruhe "Boah nee ey, ich kann diese Schwanzlutscher nicht ab..." und dann wieder zu mir "...los zieh Leine Mann..sonst mache ich dir Beine!" Ich wand mich nun dem Kumpel zu "Sollen wir mal kurz vor die Tür gehen, du Großmaul?" Ich war jetzt auf Krawall gebürstet. Großmaul reckte auffordernd sein Kinn vor "Ja klar..komm doch...traust dich doch eh nicht. Ihr warmen Brüder seid doch alle gleich!" Ich stieß mich vom Thresen ab und deutete zum Ausgang "Nach dir!" Und er ging tatsächlich voraus. Die anderen kamen uns hinterher, vermutlich um wenigstens das Schlimmste zu verhindern. Draußen standen sie im Kreis um meinen Kontrahenten und mich. Sie verhinderten den bevorstehenden Kampf nicht. Mein Gegenüber grinste seine Kumpels der Reihe nach siegessicher an, bevor er sich mir zuwand. Sofort fing er sich eine direkte Grade in den Bauch ein. Er hatte damit nicht gerechnet und somit den Schlag nicht mit seinen Bauchmuskeln abgepuffert. Er beugte sich vor Schmerzen vornüber. Aber er würde keine Schäden davontragen. Ich war (und bin) Wettkampfboxer und außerdem im MMA-Training. Ich weiß also, wie stark ich zuschlagen muss, damit der Treffer wirksam ist, aber keine Verletzungen hinterlässt. Als er sich wieder aufrichten wollte, um sich mir zu stellen, fing er sich eine weitere Reihe von Schlägen und Tritten ein. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Am Ende warf es ihn zu Boden. "Hast du genug? Ich warne dich, ich bin Boxer und MMA-Kämpfer!" Er stand noch einmal auf und rannte wie ein verletzter Stier mit gesenktem Kopf auf mich zu. Es war ein Leichtes, zur Seite zu springen und ihn erneut zu Boden gehen zu lassen. Nun hockte sich der Junge im Muscle-Shirt zu ihm und meinte "Vielleicht solltest du dich besser entschuldigen und es gut sein lassen!" Der Junge am Boden quälte sich hoch, hob aber abwehrend eine Hand und nuschelte "Genug...." und "...sorry" Dann taumelte er zum Parkplatz. Ich schaute Muscle-Shirt an "Können wir ihn fahren lassen?" Er nickte "So viel hat er nicht getrunken" Dann reichte er mir plötzlich die Hand "Clint" stellte er sich vor, "Sven" erwiderte ich. Dann nickte Clint in die Kneipe hinein "ich spendier dir ein Bier, okay?" Ich legte den Kopf schief "Sag ich nicht nein" Die übrigen Jungs aus dieser Truppe waren in unterschiedlichem Maß ebenfalls homophob, das konnte ich spüren, aber sie hüteten sich, dasss laut zu äußern. Clint und ich saßen nun an der Theke und die anderen standen um uns herum. Wir klönten viel und lange...und die Jungs um uns herum verabschiedeten sich einer nach dem anderen. Schließlich saßen nur noch Clint und ich an der Theke. Irgendwann gab uns der Barkeeper zu verstehen, dass wir zum Ende kommen sollten, da er schließen wollen würde. Clint schaute mich nun eine ganze Minute schweigend an. Ich blickte zurück. "Ich hab zuhause noch nen guten alten Whiskey....hast du Bock?" Ich rieb überlegend mein Kinn, dann nickte ich. "Ich bin dabei!"
Bei ihm zuhause war der Whiskey bereits vergessen. Kaum war die Wohnungstür ins Schloß gefallen, begannen wir, uns unter zahlreichen heißen Küssen die Kleider vom Leib zu reißen. Irgendwann lag er splitternackt vor mir und zog seine Knie an die wohlgeformte Brust. Seine Augen flehten mich an, ihn zu nehmen. Wir hatten die ganze Zeit nicht ein Wort geredet....und wir redeten auch jetzt nicht. Er nickte zum Nachtisch rüber. Ich verstand und öffnete die Schublade. Dort lag eine Tube Gleitmittel. Somit war wohl klar, dass er das nicht zum ersten Mal tat. Schließlich brauchte er die Flutsche nicht zum onanieren...er war ja nicht beschnitten. Ich schmierte seine herrlich unbehaarte rosige Rosette ein...und schlielich meinen inzwischen knüppelharten Ständer. Während ich ihn lustvoll küsste, schob sich meine fette Eichel durch seinen Ringmuskel. Clint verzog einen kleinen Moment lang angestrengt sein Gesicht. Dann schloß er jedoch genüßlich die Augen und stöhnte leise "Wooooooaaaaaaah!" Ich schob mich tiefer in ihn hinein. "Jaaaaaaaaaa!" stöhnte er nun eine Oktave höher und ein klein wenig lauter. Er bewies nun, dass er genau wußte, wann er tief Luft holen musste, um mich in sein inneres Sanktum einzulassen. Sein Wimmern wurde weinerlich und noch ein wenig lauter "Mmmmmmh.hmmmmmmm!!!" Ich begann nun, ihn erst mit kleinen sanften, später mit langen harten Stößen, ordentlich duchzuknatten. Clints Hände waren vor verzweifelter Lust rechts und links ins Laken gekrallt. Seine Augen waren geöffnet und die Pupillen so verdreht, dass man nur das Weiße der Augen sehen konnte. Clint war eindeutig in einer tiefen Ekstase. Und auch mir gefiel die Stimulation von Stoß zu Stoß besser. Schließlich rammelte ich ihn ohne noch darüber nachzudenken. Er kam und schleuderte sich den Saft auf seinen Bauch. Er wichste sich nun mit der Hand um auch den letzten Rest Sperma herauszubringen. Kam war er fertig, spülte mich mein eigener Orgasmus endgültig hinfort. Dann ließ ich mich neben ihn auf den Rücken fallen. "Boaaah...das war gut...!" Clint lachte "Dito! Absolut dito!" erwiderte er, immer noch schwer atmend.
"Wieso sind wir uns noch nie begegnet, Clint? Die Hamburger Szene ist doch irgendwie ein Dorf!" Clint lachte "Das mag sein...aber ich steh nicht auf Szene und das ganze schwule Zeugs" Ich zog die Stirn kraus "Aber du bist doch schwul?" Wir lagen nun so jeder auf seiner Seite, dass wir den anderen mit in die Hand gestütztem Kopf ansehen konnten. Ich streichelte seine Brustmuskeln. Spielte mit den Finger um seine Nippel herum. "Ja schon...irgendwie. Aber das hier..." er deutete auf sich und mich dann auf das Bett "...ist alles was ich brauche. Also verlieb dich bloß nicht in mich, denn ich bin Einzelgänger" Ich lächelte ihn an "Oh keine Angst, ich bin auch nicht zu haben" Ich strich jetzt mit dem Finger über seine Seite und wanderte so zu seiner Hüfte hinunter. Er schien nicht kitzelig zu sein. Als mein Finger nun jedoch den einen Schenkel des V's herunterzuwandern begann, des V's dessen Spitze im Zentrum den männlichen Lust endete, da zuckte er doch ein wenig. Fast jeder Mann war dort empfindlich. Clint bildete da keine Ausnahme. Nun war ich mit meinem Finger bei seinem kurz geschorenen Schamhaar angelangt. "Du bist echt traumhaft schön!" bewunderte ich ihn. Er lachte und legte sich auf den Rücken. Ich legte meine Hand auf seinen im schlaffen Zustand gar nicht mal so großen Penis. Er ließ es geschehen...warum sollte er auch nicht? Ich schaute ihm ins Gesicht "Jetzt sag nicht, dass Komplimente dir unangenehm sind!" Ich streichelte nun über seine ungleich tief hängenden Hoden. Sein linker Hoden wirkte dadurch irgendwie größer..aber das lag einfach nur daran, dass er sich irgendwie mehr in den Vordergrund drängte. Clint beantwortete meine Frage nicht. "Was machst du so? Hafen?" Clint schüttelte den Kopf "Ich bin auf'm Bau" "Straße, Hoch-Tief?" "Das letztere. Ich bin Maurer. Wir ziehen grade 10 Stockwerke in Wandsbek hoch...aber manchmal zieht es mich in den Hafen um zu schauen, ob ich da jemanden finde, der so ist wie ich....und was machst du so?" "Oh, ich bin Junior-Fluglotse in Fulsbüttel...und außerdem fotografiere ich für mein Leben gerne nackte Männer" Er hob seinen Kopf um mich direkt anschauen zu können "Aha? Wozu ist das gut?" Ich zuckte mit den Schultern "Nichts ist so vergänglich wie die Schönheit...da machen wir Kerle keine Ausnahme" "Und dann holst du dir regelmäßig auf deine Fotos einen runter, oder wie?" nun musste ich lachen "Nein...ich hab einen Partner...aber ich schaue mir meine Bilder gelegentlich an. Viel mehr passiert mit den Bildern noch nicht...aber eines Tages möchte ich vielleicht irgendwas damit machen...sie vielleicht ausstellen oder so" "Hm...und hast du deine fotografierten Kerle alle genagelt?" Ich schüttelte amüsiert den Kopf "Wieder nein! Normalerweise spiele ich nicht ausserhalb der Ehe" Er zog nun die Stirn kraus. "Und warum heute?" Ich zuckte die Schultern "Mein Mann war heute nicht in Laune und hat mich alleine losgeschickt...was tatsächlich auch zum ersten Mal passiert ist!" "Dein Mann? Ehe? Du meinst so eine eingetragene Lebenspartnerschaft?" Ich nickte "Jepp" Vor zehn Jahren gab es die Ehe für Gleichgeschlechtliche ja noch nicht. Eric und ich hatten uns allerdings schon "verpartnern" lassen. "Okay, das wäre sicher nichts für mich" Ich zuckte wieder mit den Schultern "Muss ja auch nicht. Für uns war das halt richtig" Er nickte "Ist okay, jeder wie er mag." Ich hatte nun seine sämtlichen Geschlechtsteile in der Hand und massierte sie. Und ganz langsam spürte ich, wie sein Körper darauf reagierte und Blut in den Schwellkörper pumpte. Ich grinste ihn an "Kannst du noch ne Runde?" Er breitete die Arme aus "Klar doch.... Diese Mal andersrum?" Ich grinste wieder "Bin dabei!" Es dauerte nun nicht mehr lange, bis sein Schwanz zu voller Pracht aufgerichtet und deutlich imposanter war....aber nichts, was man nicht händeln konnte. Clint rutschte nun runter bis er meine ebenfalls steife Latte vor seinem Gesicht hatte. Ich legte mich auf den Rücken und überließ ihm die Führung. Er schaffte es, mein Teil bis tief in seinen Rachen zu schieben, ohne dabei würgen zu müssen....was allerdings nicht jeder auf Anhieb schaffte. Ich schloß meine Augen und legte meine Hände hinter meinen Kopf; genoß das gute Gefühl. Männer machen das eh mit dem Blowjob am besten...wie mir viele Hetero-Männer bestätigt haben. Irgendwann leckte er mich unter den Klöten und ich spürte, das seine Zunge noch tiefer wollte. Ich zog also meine Beine an die Brust um ihm so besseren Zugang zu seinem Zielgebiet zu ermöglichen. Schnell war er dort angelangt und umkreiste meine empfindliche Rosette. "Mmmmmh...!" knurrte ich lustvoll. Dann bohrte er plötzlich seine Zunge in mich hinein. "Jeeeeeessssss!" stöhnte ich. Er ließ sich Zeit damit, mich dort unten in Fahrt zu bringen. Mein Schwanz begann bereits zu tropfen. Ich konnte ohne hinzusehen spüren, wie der Lustsaft auf meinen Bauch tropfte. Clint nahm nun meine harte Nudel in die Hand und schob die Vorhaut gänzlich zurück. Dann leckte er den salzigen Saft von meiner Eichel und von meinem Bauch bevor er sich wieder meinem Hintereingang widmete. Dort war er bald damit beschäftigt mich erst mit einem, dann mit zwei Fingern zu penetrieren und meine Prostata in Fahrt zu bringen. Er wusste wirklich, wie man einen Mann in Fahrt brachte. Jedenfalls rutschte bei mir relativ bald das Denken in die Eier und ich war mit Wimmern und Stöhnen beschäftigt...naja..ihr kennt das Prozedere ja selbst... Sehenswert war dann am Ende noch, wie Clint mit geschlossenen Augen lustvoll stöhnend und zitternd seinen Orgasmus in mich hinein pumpte. Danach leckte er gierig sein Sperma wieder auf, als es aus mir 'raus wollte. Jepp, dieser Mann hatte wirklich Spaß an allen Seiten des schwulen Sexlebens. Mein eigenes Sperma ließ er auf meinem Bauch als er sich auf mich legte. Und so klebten wir aneinander fest und schliefen ein. Mir machte das zusätzliche Gewicht nichts aus.
Als ich aufwachte, strahlte die Sonne ins Schlafzimmer. Ich lag alleine im Bett, war nackt und das angetrocknete Sperma klebte noch auf meinem Bauch. Ich rieb es mir fort, dann stand ich auf und zog mich an. Die Klamotten musste Clint mir ins Schlafzimmer gebracht haben, denn ich konnte mich erinnern, dass sie am Vorabend von der Wohnungstür bis zum Schlafzimmer in der ganzen Wohnung verteilt waren. Dann fand ich Clint in der Küche. Er saß am gedeckten Frühstückstisch und strahlte mich an "Morgen! Kaffee?" Ich nickte "Perfekt" Dann kamen wir noch mal auf das Thema Aktfotos zu sprechen. "Meinst du, ich könnte dich auch fotografieren?" "Hm, und dann hänge ich irgendwann in irgend so'nem Museum?" Ich lachte "Könnte schon passieren...falls ich mich irgendwann mal traue, irgendwas mit meinen Bildern zu machen...und falls ich überhaupt irgendwann mal weiß, WAS ich überhaupt machen will" "Kann ich drüber nachdenken?" "Ja klar, ich schreib dir meine Nummer auf...du müsstest eh zu mir in mein Studio kommen"
Als ich wieder zuhause war, befürchtete ich schon, Eric würde mir jetzt eine Szene machen....aber er war total entspannt. "Na, hattest du Spaß?" "Jepp, du hast definitiv was verpasst" Ich war irgendwie immer noch sauer auf Eric. Also ging ich erst mal duschen. Eric gesellte sich nach einer Weile zu mir und wir hatten Sex unter der Dusche, danach noch mal im Schlafzimmer....und später am Abend noch mal im Wohnzimmer...wobei unser Hund Freddy uns zuschaute. Zwei Tage später rief Clint an und vereinbarte mit mir einen Termin zum Fotoshooting....er machte allerdings zu Bedingung, dass wir noch mal Sex hätten. Ich sprach darüber mit Eric. Es gab daraufhin natürlich ein Diskussion, ob "diese Bilder" solch einen Körpereinsatz denn Wert wären. Eric hielt damals noch nicht viel von meinen Fotos. "Du machst Modellbau...damit kann ich nicht viel anfangen. Ich mache "diese Bilder". "Ja, aber dafür ficken?" "Sollen wir einfach nen Dreier draus machen? Oder ist das jetzt nicht mehr dein Ding?" "Doch doch...ich denk drüber nach, ja?" "Okay..aber nur bis heute Abend...ich hab Clint versprochen, ihm Bescheid zu geben"
Tags darauf trafen wir uns zu dritt in meinem Studio. Ich hatte es erst kürzlich relativ günstig erworben und renovierte und reparierte darin das meiste selbst um Kosten zu sparen. Dementsprechend war natürlich nocb längst nicht alles so wie ich es haben wollte. Aber zumindest gab es schon einen gemütlichen Wohnzimmerbereich, einen größten Teils funktionierenden Küchenbereich...und es gab schon mein schönes großes Hochbett....in dem schon mehrmals nach einem Hamburger Szenebesuch ein heißer Dreier stattgefunden hatte.
Nachdem ich also das Originalfoto zu dieser Bearbeitung geschossen hatte, hatten wir nicht nur einmal sondern sogar dreimal Sex zu dritt, denn Eric fand Clint ausgesprochen sympathisch. Was da beim Sex so abging, kann ich euch nicht beschreiben, da ich Eric mal irgendwann versprochen hatte, seine Sexszenen aus dem Internet herauszulassen. Und daran werde ich mich auch halten. Hier also das Bild von Clint:
Traumhaft schöner Kerl, oder? Als wir zwischen der zweiten und dritten Runde ein wenig im Bett ins Plaudern geraten waren, erzählte Clint uns, dass er demnächst ein paar Freunde in Frankreich besuchen wollte. Er erwähnte auch, dass diese Freunde sicher geeignete Objekte für meine Fotos wären. Dann schlug er vor, dass wir ja zu dritt nach Frankreich fliegen könnten. Nun ja....es ergab sich glücklicherweise, dass wir unsere Urlaubszeiten deckungsgleich bekammen und so landeten wir 3 Wochen später...mitten im August...in Brest, der größten Stadt des westlichsten Zipfels von Frankreich. Obwohl wir nun wirklich in der, auch für die Bretagne, heissesten Jahreszeit dort gelandet waren, war das Atlantikklima doch realtiv mild. Eric, Clint und ich hatten uns nun schon richtig angefreundet und verbrachten lange Stunden bis spät in die Nacht an den Atlantikstränden. Die Freunde, die Clint uns dann vorstellte, waren alle deutlich jünger als er, teilweise mal grade 18. Sexuell waren sie weder für mich noch für Eric von interesse....aber darum ging es ja auch gar nicht. Außerdem waren diese jungen Männer eh fast alle Heteros. Es waren einfach nur Clints Freunde, mehr nicht. Aber trotzdem waren sie natürlich tatsächlich als Models für meine Fotos geeignet....und es kostete keine Mühe, sie zu überreden.
Hier also Clints Bretonische Knaben:
Christopher war ein Touri aus dem UK. Ihn trafen wir beim Nacktbaden und ich konnte ihn zu diesem Foto überreden.
André war der einzige von Clints Jungs, der in unserem Alter und außerdem stockschwul war. Wir hatten einen wunderbaren Vierer am nächtlichen Atlantikstrand...es war episch! Am nächsten Tag trafen wir auf Miguel aus Spanien:
Insgesamt verbrachten wir drei Wochen in der Bretagne und ich fotografierte noch weitaus mehr Männer....aber die sollen Teil einer anderen Geschichte sein. Die Freundschaft mit Clint bestand auch nach dem Urlaub weiter. Selbst als Eric und ich uns getrennt hatten, hielten wir beide weiter Kontakt zu ihm. Er ist auch heute noch der einsame Wolf, ständig auf der Suche nach möglichst heterosexuellem Frischfleisch....
Ende
Denkt doch bitte mal darüber nach, uns hier auf Blogspot zu folgen!
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Alle Namen und Begebenheiten sind, wie immer, frei erfunden!
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Both story and characters are, of course, completely fictitious! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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