Firlefanzus + Flygledare
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"Sag mal, Tim, wollen wir eigentlich mit unseren Challenges weiter machen? Oder sind wir da jetzt eh irgendwie an die Veröffentlichungswünsche des Senders gebunden?" wollte ich vor ein paar Wochen von Tim wissen. Dieser schüttelte bedächtig den Kopf "So weit ich weiß haben wir uns vertraglich zu nichts verpflichtet, oder Schatz?" Er schaute dabei zu seinem Gatten Chadwick. Wir saßen grade in der Bibliothek/dem Kaminzimmer der Burg Careleon....ich, Sven, bin, wie ihr im letzten Post lesen konntet, mal wieder in Schottland, denn ich sehe die Burg inzwischen als mein zweites Zuhause an. Chadwick, der die beste Übersicht über unsere Verpflichtungen hatte/hat, schüttelte ebenfalls den Kopf. "Ihr habt keine Verträge unterschrieben, könnt also getrost euren bisherigen Rhythmus beibehalten" Dann schaute Tim mich wieder an "Warum fragst du, hast du Lust wieder eine Runde zu starten?" "Ja, ich dachte an Inverness...sozusagen ein Heimspiel" Ich sah es am Glitzern in Tims Augen, dass er auch Lust auf eine weitere Runde hatte. "Hm....warum nicht Edinburgh? Dann müssten die Contestants nicht so weit in die Highlands reisen!" "Ausserdem hätten wir in Edinburgh ein geräumiges Apartment wo ihr euch mit euren Computern einquartieren und gleich vor Ort die Bilder bearbeiten könntet!" fügte Chad hinzu. Tim schaute Chad an "Du kommst aber doch mit, oder?" Chad zuckte die Schultern "Wenn ihr mich dabei haben wollt? Ich kann mit meinem Handy und meinem Laptop von überall aus meine Geschäfte machen" Ich breitete die Hände aus "Prima, dann poste ich den Aufruf für Edinburgh?" schlug ich vor. Tim nickte "Und ich rufe unsere Freunde in Holland an, die ja sicher wieder berichten wollen werden." "Oh, deren Team könnte dann mit mir fliegen. Ich muß vorher eh noch geschäftlich mit dem Jet nach Amsterdam" Tim grinste "Na perfekt, wann wirst du von dort wieder starten können?" "Oh, so in drei vier Tagen...das können wir ihnen ja sicher dann kurz vorher noch mitteilen. Sie kämen auf jeden Fall rechtzeitig hier an. Abfliegen werde ich dann morgen" "Kriegen wir das Radioteam auch im Appartment unter?" Chad nickte "Kein Problem, es gibt ein Gästezimmer mit Doppelbett...wenn das für sie okay ist?" "Na, sie werden doch sicher froh sein über alle Kosten, die sie sparen können" überlegte Tim. Dann legte er seine Arme um Chad und mich und stellte fest "Und wir drei machen es uns im Master Bedroom gemütlich?" "Äh...ich werd mich eventuell nicht mal im Appartment aufhalten...ich hab vor ein paar Tagen einen Mann in Edinburgh kennengelernt. Einen lieben Mann im Alter von 59 Jahren" Tim nickte "Ja, ich habe dein letztes Post gelesen. Heißer Kerl!" "Dann nehme ich euch morgen mit dem Jet mit und setzte euch in Edinburgh ab? Oder wollt ihr lieber mit dem Auto fahren?" "Hm, wäre sicher besser, wenn wir dort einen fahrbaren Untersatz hätten" überlegte Tim. "Ach so, zum Appartmenthaus gehört auch eine Tiefgarage, dort steht ein Wagen zur Verfügung" Chad lächelte und Tim verdrehte die Augen "Na, hätte ich mir eigentlich denken können....hoffentlich nicht solch ein Luxusschlitten?" Chad schüttelte den Kopf "Ist zwar luxuriös ausgestattet aber sonst ein ganz normal stadttauglicher SUV von Range Rover" Da Tim sich inzwischen nicht nur an den Linksverkehr sondern auch an ensprechende Autos aus England gewöhnt hatte, schien ihm das recht zu sein. "Gut, dann fliegen wir mir dir" beschloß Tim für uns. Ich hätte zwar noch eine schnellere Art der Fortbewegung zur Verfügung gehabt...aber andererseits war ich ja auch nicht in Eile. Und wenn ich am nächsten Tag in Edinburgh meinen Durst würde stillen können, so war das noch rechtzeitig genug...also stimmte ich zu.
Am nächsten Tag ließen wir uns nach dem Frühstück von Ian nach Inverness bringen, wo der Jet schon auf uns wartete. Eine halbe Stunde später verließen wir schon den Flughafen von Edinburgh und fuhren mit einem Taxi zu dem Appartmenthaus. Wo Tim sich dann einquartierte. Ich lief dann von dort zu Fuß zu Richard und hoffte, dass er sich freuen würde, mich zu sehen. Als ich ihn in seiner Wohnungstür sah, war ich doch etwas erschrocken. Er schien sich zwar über meinen Besuch zu freuen...aber Mann, sah der fertig aus! Trotzdem bat er mich herein. "Hätte nicht gedacht, dich so bald wieder zu sehen, bleibst du ein bißchen?" "Gerne, wenn du Zeit hast?" Rich lachte bitter "Mehr Zeit als mir lieb ist...mein Chef hat Konkurs angemeldet...ich bin also arbeitslos!" "Oh Mann Scheiße! Lief der Laden so schlecht?" "Ach überhaupt nicht...ganz im Gegenteil. Aber sein Buchhalter hat ihn total übers Ohr gehauen und hat sich nun mit der ganzen Firmenkohle ins Ausland abgesetzt" So ein Drecksack....weiß man, wohin?" Rich nickte "Soviel konnte die Polizei noch ermitteln...er hat sich nach Argentinien abgesetzt. Der Flug ging nach Buenos Aires, danach verliert sich die Spur. Die Argentinischen Behörden waren wohl nicht sehr kooperativ....ach was weiß ich....willst auch'n Bier?" Rich hatte offenbar schon ein paar davon intus. Meinem feiner Geruchsinn war das sofort aufgefallen. "Nee, lieber nen Kaffee...aber kann ich mir auch selber machen, wenns dir recht ist." Rich deutete gleichgültig in die Küche "Sei mein Gast" dann warf er sich auf die Couch im Sofa, auf der wir vor kurzem noch ein so nettes Vorspiel hatten...und gab sich seinem Kummer hin. "Meinst du, ich kann ein paar Tage länger bei dir bleiben...oder wärst du lieber alleine?" Rich antwortete eine Weile nicht, dann gab er sich einen Ruck und plötzlich lehnte er in der Küchentür und lächelte wieder so charmant wir früher. "Warum nicht? Bringt mich vielleicht auf andere Gedanken, wenn ich für dich kochen kann" "Das wäre cool. Hör mal, ich will deinen Stolz als Gastgeber nicht beleidigen...aber ich zahl dir gerne was für die Sachen, die ich hier...ähm...verbrauchen" Rich grinste und deutete auf den Geschirrspüler "Du hast eh noch was gut....keine Angst, ich hab noch ein bißchen Reserven...ich kann nur nicht gut ohne Arbeit...ohne Kochen....deswegen bin ich so down" Ich nickte, dann schmiegte sich Rich plötzlich an mich und ich konnte merken, dass er sich seinem Kummer hingab. Er schluchzte. Ich erwiderte seine Umarmung und hielt ihn, so lange, wie er es brauchte. Irgendwann löste er sich von mir und wischte sich die Augen trocken, dann lachte er verlegen. "Ich stinke wie ein Iltis, was?" Ich lächelte ihn an "Ist schon okay....aber eine Dusche und eine Rasur würde dir vielleicht gut tun, hm?" "Nee mach du mal. ich schau inzwischen mal, ob ich meinen Laptop mit deinem Flatscreen verbunden kriege. Ich müsste nämlich ein bißchem Bildbearbeitung bei dir machen...und da wäre ein größerer Monitor klasse, weißt du?" Rich nickte "Der Flatscreen kann Bluetooth, sollte kein Problem sein" Er zeigte mir die entsprechende Taste auf der Fernbedienung. "Ah perfekt...geh mal duschen...ich komm dann klar" Als Rich im Bad verschwunden war, ging nicht gleich die Dusche, ich nahm an, er würde sich erst mal rasieren. Als dann das Wasser der Dusche lief, hatte ich meinen Rechner schon mit dem Flatscreen verbunden...ausserdem wurde auf diesem Weg auch der Ton übertragen. Eine kabellose Maus schloß ich auch über Bluetooth an. Dann verband ich mich mit meinem in Buenos Aires residieren Vampirkollegen Miguel dos Santos. Er war, wie ich, ein First-Gen, Vampir. Also ein von einem Urvampir erschaffener Vampir. Und er war sozusagen der Obermotz von Argentinien...so wie ich das irgendwann von Deutschland werden sollte. Miguel war, ebenfalls wie ich, mehr an Männern interessiert und sah verboten gut aus. Natürlich hatte ich ihn nicht fotografieren dürfen. Aber wir hatten mit Sicherheit eine gute Zeit! "Ah...Sven....was für eine Freude, dich wiederzusehen!" Ich neigte den Kopf "Die Freude ist ganz auf meiner Seite, lieber Miguel...so wie du ausschaust, gehts es dir gut, oder?" Er nickte "läuft alles im normalen Bereich...die Chefin ist zufrieden mit uns..eigentlich ist es grade ziemlich langweilig hier. Also, was kann ich für dich tun?" Ich grinste. Wir Vampire meldeten uns nicht um Smalltalk zu halten. Also kam ich zur Sache "Ich bin hier bei meinem Menschenfreund Richard. Er weiß natürlich nicht, dass es uns gibt. Der Buchhalter seiner Firma hat das Firmenvermögen unterschlagen und die Firma ist nun Konkurs, Richard deswegen arbeitslos. Ich würd ihm gerne helfen." Miguel hob die Hände "Sag nichts weiter...in welcher Stadt bist du?" "Edinburgh" "Ah, good ole Scotland. Ich komme vorbei und wir gehen ein bißchen jagen heute nacht. Und morgen, wenn dein Richard ausgeschlafen hat, stellst du mich ihm vor und ich präsentiere mich als Hacker und dann finden wir seinen Schurken...klingt das nach einem Plan?" Ich lächelte, das klingt nach einem guten Plan....übrigens ist Richard eigentlich hetero...ich bin quasi sein erster Kerl" Miguel lächelte breit "Aaaaalles klar, ich werde der perfekte Gentleman sein und nicht mit ihm flirten....ich werde nicht mal schwul sein!" Ich lächelte zurück "Das klingt gut, wann wirst du hier sein?" Er zuckte mit den Schultern "Sofort, wenn du willst" "Hm....ich glaube, wir müssen hier erstmal ein bißchen Dampf ablassen, wenn du verstehst?" Miguel grinste so dreckig wie ich es meinte "Hast du ihn bis Mitternacht zum Schlafen gebracht?" Ich nickte "Mitternacht klingt gut, wo sollen wir uns treffen?" "Ich schicke dir den Ort per Handy" Wir Vampire teleportierten uns natürlich nur an Orte, die wir kannten. Ein Sprung ins Ungewisse konnte dazu führen, dass wir wieder am Ausgangspunkt landeten, wenn der angepeilte Ort sich zum Beispiel als feste Steinmauer oder Gebirge erwies. Die meisten Vampire hatten so ihre Lieblingsorte, die sie gerne anpeilten....weil dort für gewöhnlich kein Publikumsverkehr war. Ich nickte "Ist recht" "Und nun viel Spaß mit deinem Menschenfreund, Senor Martinsson" "Gracias, Senor dos Santos" Ich tippte mir lächelnd mir zwei Fingern an die Schläfe, einen lässigen Militärgruss andeuten, dann beendete ich die Verbindung und rief meine Bildbearbeitung und einen nackten Kerl auf. Grade rechtzeitig, denn im Bad wurde das Duschwasser ausgestellt. Während Rich sich im Bad noch abtrockenete begann ich, so schnell mein Bildprozessor das hergab, eine Bearbeitung an dem Foto. Rich machte sich nicht die Mühe, sich in ein Handtuch zu wickeln. Er trat splitternackt ins Wohnzimmer und schaute mäßig interessiert auf seinen Flatscreen "Scheint ja alles zu funktionieren, was?" Ich nickte, während ich meine Handbewegung an der Maus zuende führte "Jepp....der Flatscreen reagiert prima auf meinen Rechner" Erst dann schaute ich offiziell auf, obwohl ich ihn schon so pudelnackt zur Kenntnis genommen hatte. "Na hallo schöner Mann! Das habe ich doch vermisst!" Rich grinste, seine Niedergeschlagenheit war wie weggewaschen. "Ein Blick auf den Nachtisch" "Hmmmm...dann lass uns mal schnell essen!" "Ich wollte Pfannkuchen machen....die kann man auch pikant würzen" "hm, oder so schön süß wie dein Dessert von neulich" Rich nickte grinsend "Kannst du auch haben. Solange dein Blutzucker das verträgt?" "Oh da mach dir mal keine Sorgen...ich bin quasi unverwüstlich" Rich nickte zur Küche "Magst du mir Gesellschaft leisten?" "Kann ich was helfen?" "Nein...nicht nötig. Da bin ich so routiniert wie du vermutlich mit deinen Bildern" "hm okay....dann werd ich brav zuschauen und den Meister bewundern." Rich grinste, das gefiel ihm offenbar. Und dann legte er los...und wider erwarten war das wirklich sehenswert, gradezu virtuos. "Ich hab mich übrigens mal ein bißchen im Internet umgetan, auf welche Weise schwule Männer noch so..naja...zusammen sind" "Aha? Und, war was dabei, was du ausprobieren möchtest? ich mache so ziemlich alles mit, weißt du?" Rich grinste "Das dachte ich mir schon. Nun, sagen wir mal so. Ich hab grade..." er deutete über die Schulter zum Bad "...für die nötige Hygiene gesorgt um die schwule Königsdisziplin auszuüben" Ich musste prustend loslachen über diese geschraubte Formilierung. "Puuuh...sag nichts mehr...das klingt ja furchtbar..." dann wurde ich wieder ernst "Bist du dir da sicher..ich meine, du weißt ja, was dich da in meiner Hose erwartet?" Er nickte "Und ich bin mir sicher, dass du damit umzugehen weist!" Ich legte den Kopf schräg "Na ja...beschwert hat sich da schon seit Jahren keiner mehr..." "Aha...also macht wohl auch da Übung den Meister, was?" "Ganz sicher....und du bist dir da sicher? Es ist so oder so ein ziemlich intensives Erlebnis für einen Mann, der bisher hetero unterwegs war" "Oh, ich bin absolut nicht sicher....genaugenommen bin ich verdammt aufgeregt. Aber wenn überhaupt, dann nur mit dir!" Ich legte meine Hand ans Herz und neigte meinen Kopf "ich fühle mich zutiefst geehrt und werde mich bemühen, es für dich zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen" Nun neigte auch er seinen Kopf "ich wäre dir zutiefst dankbar dafür.....also, willst du sie lieber heftig süß oder deftig pikant" nun deutete er auf den ersten Pfannkuchen, der, noch flüssig, in der Pfanne lag." "Oh...süß...schön süß" Er nahm ein Glas Honig und kippte wirklich ziemlich viel hinzu. "Das ist übrigens Honig aus der Türkei....also nicht "Türkischer Honig"...das ist was anderes...aber der hier ist fast genauso süß." Sieht auf jeden Fall lecker aus. Aber ich glaube, einer wird mir reichen. Pfannkuchen machen eh ziemlich satt...und wenn ich ehrlich bin, habe ich keinen riesigen Hunger." "Ist okay....ich werd mir auch nur einen machen...mh...mit vielleicht etwas wenig Honig. Den restlichen Teig werd ich dann pikant machen...die schmecken dann auch noch kalt. Später oder morgen zum Frühstück. Bist du Veggie?" Ich schüttelte den Kopf. "Gut, dann mache ich welche mit diesem extrem salzigen Schinken...das wird dir dann morgen zum Frühstück sicher schmecken....oder später am Tag. Ist okay, wenn ich noch Apfelstücken und Banane mit rein mache?" Er deutete wieder auf die Pfanne. Ich nickte "Das klingt lecker" Als mein Pfannkuchen schließlich fertig war, streute er noch eine dünne Lage Puderzucker drüber und servierte mir grinsend mein süßes Abendessen. "Lass dir schmecken, Baby!" Während er sich wieder zum Herd umdreht um seine eigene Süßspeise zuzubereiten, schneide ich die süße Sünde auf meinem Teller und und lasse das erste Stück im Mund eine Weile auf meinen degenerierten Geschmacksknospen ruhen...dann bekomme ich große Auge "Himmel.....ist das lecker!" Ich kann sogar die Äpfel und die Banane schmecken! Und den Teig...auch den schmeckte ich...ob das an dem Honig liegt? Dann drehte sich Rich, immer noch splitternackt, mit seinem eigenen fertigen Teller um. Mit vollem Mund redend deutete iich auf seine Pracht "Übrigens sehr sexy...wir können auch gerne so herum..." "Oh nein nein nein, mein Herr...einen schwulen Mann ficken, kann ja jeder Hetero...nicht wahr?" "na ja, wenn der schwule Mann denn auf 'gefickt werden' steht" "natürlich!" Dann schob sich Rich ein Stück Pfannkuchen in dem Mund und schloß Sekunden später die Augen "Mmmmmh.....woooah" Rich lachte "Alter....das ist ein kulinarischer Orgasmus, oder?" Ich grinste und zog unter dem Tisch meine Schuhe und meine Socken aus. Dann legte ich einen nackten Fuß zwischen seine Beine und massierte seinen Schritt. Richs Augen wurden noch mal größer...aber er grinste nur, während er sich das nächste Stück in den Mund schob. Bis wir unsere Leckerei beendet hatten, war sein Schwanz zumindest halbsteif. Okay, ich glaub, mit den Händen oder dem Mund...oder dem Arsch..bekam ich das schneller hin. Andersherum...wenn ein Mann meine Füße massierte...dann konnte ich alleine davon schon einen Ständer bekommen. Ich stand auf, gin um den Tisch und zog auch Rich auf die Füße. Ich zog ihn an mich und küsste ihn leidenschaftlich. Schließlich nahm ich ihn hoch. Er schlang instinktiv seine Beine um meine Körpermitte. Küssend trug ich ihn zur Couch, legte ihn dort auf den Rücken....jetzt hatte er eine voll ausgefahrene Latte...na bitte, ging doch! Ich zog mich ganz langsam aus. Rich verfolgte das mit fiebrigen Augen und leckte sich die Lippen. Dann legte ich mich wieder auf ihn und küsste ihn weiter. Irgendwann umschlangen mich seine Beine wieder und ich wusste, nun war sein Arschloch genau in der richtigen Position. Ich flüsterte ihm ins Ohr "ich nehme an, du hast kein Gleitmittel parat?" "Nein" flüsterte er atemlos zurück "sorry" Ich schüttelte den Kopf "Schon gut". Dann rutschte ich zwischen seinen Beinen nach unten und leckte mit der Zunge eine feuchte Spür bis zu seinem Schwanz...über seinen Schwanz...über seine Eier...dann drückte ich seine Beine so hoch wie es ging...nun breitete sich sein kleiner Lustkrater vor mir aus. Ich fuhr mit der Zunge darüber "Oh Goooott!" stöhnte er. Ich leckte ihn ein Weile an dieser äußerst empfindlichen und von den Heteros sträflich vernachlässigten Stelle. Rich erfehlte noch ein paar Mal göttlichen Beistand und ansonsten wimmerte, jammerte und stöhnte er mal laut, mal leise, mal krächzend. Seine eh nur kurze Vorhaut war vollends zurückgeglitten und von seiner Eichelspitze tropfte es feucht. Ja, mein ex-hetero Liebhaber kam in Fahrt! Jetzt schob ich meine Zunge in sin feuchtgelecktes Arschloch. "Guter Goooooott!" entfuhr es ihm und er zog seine Beine noch weiter zurück....um sich noch besser anbieten zu können. Ich grinste in sein Arschloch. Ja das gefällt dir, was? Ich ließ meine Zunge so tief in ihm, wie es ging...und ich konnte meine Zunge ziemlich lang machen....in seinem Inneren Kreisen. Rich wimmerte in süßer Qual. Dann kreiste ich mit der Zunge ein paar mal über den Kraterrand bevor ich mich das nächste Mal in ihn hineinbohrte. "Woooooaaaahhh! Ist das geil!" Ich intensivierte das Gefühl für ihn noch, in dem ich wohlig gegen sein Arschloch brummte. Das fiel mir nicht schwer, da mir meine Aktion selber viel Spaß machte. Schließlich schob ich meinen Zeigefinger in seinen Arsch. "Jeeeeeeeesus!" Ah, jetzt war also der Junior an der Reihe...ob der ihm weiterhelfen konnte? Beim Sex dachte wohl niemand an die anderen Divinitäten. Hatte noch nie erlebt, das jemand den heiligen Geist, die Jungfrau Maria....oder die Erzengel angefleht hatte....."Holy Devil" hatte mal einer gewimmert....das fand ich eigentlich ganz passend....denn schließlich machte ich es ihm höllisch gut! Nun schob ich ihm einen weiteren Finger in den Arsch...der war von der anderen Hand. Ich hakte mich in seine Wandung und zog vorsichtig sein Arschloch weiter auf. Sein wimmern wurde nun leiser, sein Atem ging schneller und ich war mir sicher, dass seine Augen tellergroß geworden waren. Als nächstes blies ich ihm sanft warme Luft in den geöffneten Krater. "Himmel!" flehte er. Danach rotzte ich ein paar Mal in sein Arschloch und verteilte alles gut, dann rotzte ich mir in die Hand und verrieb es auf meinem knallharten dicken Kolben. Das wiederholte ich nochmals. Dann arbeitete ich mich wieder zu seinem Kopf hoch. Seine Beinr klammerten sich um mich...so weit oben wie es ging. Er war bereit...und er zitterte in höchster Erregung. Meine feuchte Eichel lag nun vor seinem Eingang und drückte sanft dagegen. "Bereit?...dann genieß den Ritt!" Ich schob mich durch den eh schon geweiteten Ringmuskel und Rich krächzte "Goooooott!" und bekam große Augen. Der Anblick war mir immer der liebste. Und ich weiß auch, dass dieses Gefühl für den Gefickten das beste war. Wenn die Eichel erstmal durch war, passte der Rest auch durch und glitt mit relativer Leichtigkeit hinein...also..je nach Länge des ...ähm...Restes. Natürlich schob ich mich nur so weit hinein, dass seine bisher völlig vernachlässigte Prostata was zu tun bekam. Und seine Prostata jubilierte, sein Pimmel tropfte nun stetig. Unter seinem gegen den Bauch geklappten harten Pimmel hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet, die langsam in sein Bauchnabel-Tal floss. Aber nun schob ich mich doch weiter. "Tief einatmen" er tat es "Ausatmen" er tat es "Wieder einatmen." Und während er das tat, schob ich meine ganze Länge in seinen Arsch. Sein Mund brabbelte nun tonlos und seine Augenlider flatterte wied kurz vor einer Ohnmacht. "Und wieder ausatmen...weiteratmen!" Er gehorchte. Ich blieb mit meiner ganzen fetten Länge so tief es ging in ihm und bewegte mich nicht, liess ihn sich an diese Penetration gewöhnen. Na ja Leute, ihr wisst ja selber alle, wie das geht und ihr könnt euch sicher auch denken, dass ich es Richard gut besorgte. Als er schließlich fast soweit war, zu explodieren, schaltete ich noch seinen Turbo hinzu, indem ich ihm Blut aus der Schulter saugte. Ich glaub, dieses Mal hat er nichtmal den Einstich der Zähne bemerkt. Ich ließ ihn drei Mal kommen...und dann flutete ich seinen Darm mit meinem eigenen Orgasmus. Danach lagen wir eine Weile schweigend und gelegentlich stöhnend nebeneinander bis er schließlich im Bad verschwand, weil mein Sperma natürlich wieder aus ihm heraus wollte. Als er danach wieder zurück kam, warf er sich auf die Couch und schlief ein. Ich trug ihn rüber ins Schlafzimmer und legte ihn ins Bett. Er wurde dabei nicht wach. Er war wirklich komplett fertig und würde friedlich bis zum Morgen schlafen. Ich schaute auf seinen Wecker...noch 15 Minuten bis zur Mitternacht. Mit Superspeed würde ich keine zehn Minuten bis zum Treffpunkt brauchen...also lief ich nicht mit Höchstgeschwindigkeit und war rechtzeit dort. Der Teleportationswirbel erschien und im nächsten Moment stand mein gutaussehender Kollege aus Buenos Aires vor mir und breitete strahlend seine Arme aus. Wir umarmten uns. "Hallo mein sexy Freund aus Deutschland...gehts dir gut?" Ich lächelte zurück "Oh bestens bestens...dir?" "Auch so...nur ein bißchen hungrig...du weißt ja...diese Langstreckenteleportationen...." Ich nickte "Wonach steht dir der Sinn...willige schwule Jungschotten?" Miguel dos Santos schüttelte entschieden den Kopf und grinste böse. "Diese kräftig gebauten Heteroschotten mit ihren fetten unbeschnittenen Nudeln...die lass uns knacken." Ich grinste "Klingt nach Spaß" "Hier in der Nähe gab es immer einen Pub mit Sondergenehmigung was die Öffnungszeiten anging...die Männer, die hier zum Trinken herkommen, müssen in der Regel am nächsten Tag nicht arbeiten" "Hm..na dann lass uns mal schauen, ob es den Laden noch gibt" Nun, es gab ihn noch. Man musste klingeln, wurde aber sofort eingelassen...keine Gesichtskontrolle. Drinnen saßen mehrere Männer an der Bar und einige Männer und Frauen an den Tischen. Im hinteren Bereich gab es eine winzig kleine Tanzfläche, auf der sich ein einziges offensichtlich verliebtes Heteropärchen hin und her schob. Ich verstand, durch diese Tanzfläche wurde aus dem Pub ein Danceclub...und die erhielten dann in der Regel eine Genehmigung bis sehr spät in die Nacht geöffnet zu haben..zumindest in den britischen Großstädten war das so. An einem der Tische saßen genau die Art Männer, auf die Miguel scharf war. Es saß auch eine Frau bei ihnen. Sie lachten laut. Miguel ging zu ihnen "Good Evenening Lady, Gentlemen ....ist es erlaubt?" Er deutete auf zwei noch freie Plätze. Überall, zumindest in britischen Großstädten, ist es so, dass die Briten, Schotten, Waliser oder Nordiren sehr gesellig sind. Was man von solchen Nordmenschen eigentlich eher nicht denkt. Diese schottischen Männer luden uns freundlich ein, ihrem "Club" beizutreten. Ich wollte von Miguel noch wissen, ob ein Pint Ale ihm recht wäre. Er nickte.... Ich orderte beim Barkeeper ensprechend und deutete auf "unseren" Tisch. "Und eine Runde von dem, was die anderen bereits hatten" Das war gute alte Tradition. Als die Getränke kamen, begrüßten die Heteromänner unsere Idee bereits mit freundlichem Schulterklopfen. Wir gehörten jetzt dazu. Der schottischen Mundart zu folgen ist sehr schwierig...aber wir Vampire haben da so unsere Möglichkeiten...und die Gesprächsthemen waren auch eher beliebig. Meist drehte es sich darum, wer welche Sally oder Chrissie wann und wo flachgelegt hatte. Oder es ging um Soccer...immer ein gutes Thema. Irgendwann flüsterte Miguel der Dame am Tisch etwas ins Ohr. Sie hieß Cassie und schlief recht schnell ein. Miguel deutete auf sie "Scheint, eure Tischdame ist fertig für die Nacht, was?" Die Heteros winkten ab. "Das passiert ihr immer....einfach nicht drauf achten" Miguel zuckte die Schultern "Okay!" Sie war also schon mal aus dem Weg. Irgendwann stand einer der Männer auf um zu pissen. Miguel und ich gaben vor, ein ähnliches Anliegen zu haben. Im Mensroom stand Brian, so hieß unser Opfer, dann zwischen uns an den Pissoirs. Miguel begutachtete das, was Brian da in der Hand hielt und grinste zu mir rüber. Er war offenbar perfekt, der gute Brian. Miguel und ich schüttelten ab und Miguel wollte von Brian wissen: "Bock auf Sex, Brian?" Natürlich lehnte dieser empört ab, konnte sich aber, da es bei ihm noch lief, nicht zurückziehen. Ich drängte mich von hinten an ihn und flüsterte ihm ins Ohr "Doch hast du!" Nun schwieg Brian und schüttelte ab....er ließ seine fette Nudel weiter aus der Hose hängen und lehnte sich an mich. Miguel ging auf die Knie und nahm das schlaffe Teil in den Mund. Brians Heteroschwanz wurde schnell knüppelhart und Miguel senkte seine Zähne in den gut duchbluteten Schwellkörper. Es dauerte keine zwei Minuten, bis sich das Blut in Miguels Mund mit guten schottischen Heterosperma mischte. Miguel verdrehte genüsslich die Augen. Dann gab er den noch steifen Schottenpimmel frei. Die Einstichstellen waren natürlich augenblicklich spurlos verheilt. Miguel stand auf und bot mir den Pimmel an. Ich ging auf die Knie während Miguel Brian von hinten stützte. Während ich dem Hetero einen weiteren Mega-Orgasmus bereitete, schlug Miguel seine Zähne in die Halsschlagader....der hier würde jedenfalls für ein paar Stunden ausfallen. Wir setzten ihn schließlich auf eine der Toiletten und Miguel verschloß die Tür mit Hilfe von Telekinese. Dann gingen wir wieder an den Tisch. "Wo ist Brian?" wollte einer der Jungs wissen. "Oh, ihm gings nicht so gut...er hat sich in einer der Toiletten eingeschlossen. Ich glaube, er ist dort eingeschlafen" Die anderen Männer lachten und schüttelte den Kopf "Typisch Brian...er trinkt immer mehr als er verträgt." "Ja und er verträgt wirklich nicht viel" pflichtete ein anderer lachend bei. Brian war also unbedenklich aus dem Rennen gegangen. Jetzt saßen noch drei, zwar schlanke aber doch eher etwas gut ausgestattete junge Heteromänner vor uns...typische Schotten halt. Als Sportler währen sie eher Speerwerfer als Schwimmer. "Also meine Herren, wer von euch hat es schon mal mit einem Mann getrieben?" wollte Miguel plötzlich wissen. Das kam unerwartet und war riskant. Schwule Themen in einer Heterotruppe waren im 21. Jahr des 21. Jahrhundert zwar nicht mehr undenkbar...aber doch eher ungewöhnlich. Tabu waren solchen Themen jedenfalls auch hier nicht mehr. Die drei Jungs schüttelten schweigend ihre Köpfe. Das Thema war ihnen wenigstens unangenehm. Plötzlich grinste Miguel "Guuuut, guuut....ich wollt ja nur sicher gehen. Bock auf einen kleinen Joint?" Erleichtert gingen sie Miguels Suggestion auf den Leim. Als nächstes nickte er zum Mensroom und wir gingen dort alle fünf hin. Die anderen Gäste im Pub nahmen daran keinen Anstoß. Der Barkeeper dachte sich vielleicht sein Teil, grinste aber auch nur. Jetzt standen wir in einem kleinen Kreis vor den Pissoir. Aus der einen Kabine war Brians Schnarchen zu hören. Miguel holte ein silbernes Etui hervor und daraus einen vorbereiteten Joint. Telepathisch gab er mir zu verstehen "Ist nur Tabak drin" Dann zündete er den Joint an und tat den ersten Zug, reichte ihn dann weiter. Ich rauchte als letzter ebenfalls mit. Noch eine Runde, dann war der Joint durch. Miguel kicherte und nickte "Gut, eh??" die Jungs waren aufgrund des Placebo-Effekts überzeugt, High zu sein und nickten alle drei. Ich nickte einfach so mit. "So, und jetzt lasst mal eure Hosen runter und zeigt mir, was ihr zu bieten habt!" Befahl Miguel außergewöhnlich scharf. Die Jungs waren voll unter seinem Bann und präsentierten einen Augenblick später ihre schottisches Ausstattung. Sie waren alle gut bestückt und unbeschnitten...genau wie Miguel es hatte haben wollen. Miguel hockte sich vor den ersten, ich vor den letzten der Drei. Der Bursche in der Mitte starrte einfach vor sich in und gab sich seinem eingebildeten Rausch hin. Wir erleichterten sie um Blut und Sperma...dann widmeten wir uns gemeinsam dem Dritten. Miguel fickte ihn in den Arsch, während ich seine Schottennudel im Mund hatte. Ich vesenkte meine Zähne erst dann, als Miguel nur sanfte Stöße ausführte, sonst hätten wir mehr als nötig aufgerissen. Der Orgasmus des Heteromannes war heftig...ich musste mehrmals Schlucken.
Danach trennten wir uns. Miguel ging noch weiter alleine auf Jagd und ich verbrachte die restliche Nacht bei Rich. Miguel hatte mir eröffnet, dass er den untreuen Buchhalter von Rich's Firma bereits mit meinen spärlichen Informationen hatte ausfindig machen können. Vor ihm und seinen Leuten ist wirklich kein Computer auf der Welt sicher. Und mit einer unglaublich guten Gesichtserkennungssoftware war der Bursche schnell in Buenos Aires aufgespürt. Miguels Schergen hatten ihn dann in ein Flugzeug nach Edinburgh gesetzt und die hiesige Polizei informiert. Zum Glück hatte es der Betrüger noch nicht geschafft, das veruntreute Vermögen durchzubringen....sie wie es aussah, war Rich's Arbeitgeber somit vor dem Konkurs sicher.
Am nächsten Morgen erzählte ich Rich von meinem Argentinischen Superhackerfreund Miguel...und dass dieser derzeit in Edinburgh lebt. Miguel tauchte zum vereinbarten Zeitpunkt bei Rich auf und präsentierte uns, welche Möglichkeiten man hat, wenn man sich nicht an die Gesetze halten muss. ".....tja...und das Ende vom Lied ist, dass euer kleiner Gauner derzeit in Edinburgh landet und von der Polizei in gewahrsam genommen wird." Miguel strahlte uns an. Rich und ich schauten (in meinem Fall scheinbar) dumm aus der Wäsche. "Also das war mal wirklich schnell!" tat ich erstaunt. Miguel zuckte mit den Schultern. "Euer Freund wusste offenbar nicht, dass es nirgends auf der Welt so viel Überwachungskameras gibt, wie in Buenos Aires....und alle diese Kameras senden ihre Bilder durchs Internet. Mit der richtigen Software und einer guten Gesichtserkennung ging er meinen Freunden in Buenos Aires bald ins Netz." Rich schüttelte den Kopf "Du scheinst ja wirklich sehr gute Freunde dort zu haben!" Miguel nickte "Sie waren mir noch den einen oder anderen Gefallen schuldig." "Und jetzt bin ich dir was schuldig...wie kann ich das wieder gut machen?" wollte Rich dann von Miguel wissen. Dieser winkte ab "Ist schon okay...das war für mich nicht viel mehr als eine sportliche Herausforderung. Hab einfach eine schöne Zeit mit Sven solange deine Firma noch nicht wieder am Start ist....dann bin ich schon zufrieden" Rich legte seinen Arm um meine Schulter und gab mit einen Kuss auf die Wange, dann grinste er Miguel an "Versprochen!" Miguel lächelte zurück "Gut gut!....und jetzt muss ich mich auch wieder auf den Weg machen...ich bin da an einem international agierenden Wirtschaftskriminellen drann, der ein wenig gerissener agiert als euer Buchhalter..." dann deutete er auf den Frühstückstisch "...danke fürs Frühstück, das war wirklich sehr lecker!" und das wirkte nicht mal gelogen. Ich begleitete Miguel noch bis vor die Tür "Hast du wirklich noch was geschmeckt vom Essen?" Er nickte "Wenn du das nächste Mal in Buenos Aires bist, verrate ich dir den Trick" "Hmmm...na da komme ich doch so schnell ich kann!" Wir gingen in eine stille Seitengasse und nach einer heftigen Umarmung war Miguel wieder verschwunden. Oben verabschiedete ich mich dann von Rich mit einer gepflegten Runde Sex. Schließlich musste ich ja noch was arbeiten. Dann eilte ich zum Appartment von Tim und Chad und wir bereiteten alles für das Event vor. Ausserdem waren die beiden Jungs vom holländischen Radiosender auch ziemlich lecker....und sie waren genauso wenig abgeneigt wie Tim und ich.
Am nächsten Tag hatten wir dann zwei Männer angeheuert, die für uns die Contestants registrieren würden. Wir hatten uns auch schon eine Location ausgesucht. Mit Chads Hilfe konnten wir die Location anmieten. Na ja...es waren noch gefühlt 1000 Kleinigkeiten zu erledigen..aber damit will ich euch nicht langweilen. Nachdem wir dann die 100 Teilnehmer fotografiert hatten, gingen Tim und ich in Klausur und bearbeiteten die Bilder. Was Tim mir an jahrelanger Routine voraus hatte, machte ich mit meiner Superspeed wieder wett...na ja..einigermaßen...wenn ich an meinem Computer in Hamburg gesessen hätte, wäre ich in der Hälfte der Zeit fertig gewesen. Außerdem ließ ich mich auch nur zu gerne gelegentlich von Rich ablenken.
Ungefähr eine halbe Stunde, nachdem wir die 100 Bilder online gestellt hatten, waren die 20 schnellsten Gebote eingegangen und die übrigen 90 Bilder wurden wieder gelöscht. Wie immer, so könnt ihr auch dieses Mal alle 100 Bilder bei unseren holländischen Freunden von QRA anschauen und für 99 Euro als hochwertigen Posterdruck ordern. Die Nachfrage nach diesen supergünstigen Team-Firlefanz Bildern ist inzwischen so groß, dass der Sender zwei und eine halbe Arbeitsstelle dafür schaffen konnten...was ja dann auch nicht zu verachten ist!
So, langer Rede kurzer Sinn...hier sind die 10 Gewinner vom Event in Edinburgh. Wie immer in umgekehrter Reihenfolge:
Platz 10:
Platz 9:
Platz 8:
Platz 7:
Platz 6:
Platz 5:
Platz 4:
Platz 3:
Platz 2:
Platz 1:
So, wir hoffen, euch gefallen unsere "Best-Seller"! Übrigens leiten wir Kontaktgesuche auch weiterhin gerne weiter. Welcher der Herren für welches Geschlecht noch auf dem Markt ist, müsst ihr dieses Mal allerdings den Interviews mit dem Sender QRA entnehmen.
Ende
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