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[0610] Flucht von der Party [1]

Flygledare [10 Pictures]                                                                                                                                                                                                           



Florida, Gegenwart                                                                                                                                                                                                                 



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In der Nacht bevor die letzten Partygäste eintreffen würden, war mein Menschenblutpegel im Körper bedenklich niedrig...ich hatte bedenken, mein Versprechen, die Bewohner und Gäste der Burg zu verschonen, einhalten zu können. Also floh ich von der Burg...weit weit weg. Tatsächlich portalierte ich mich so weit fort, wie ich zuvor noch nie alleine auf diese Art gereist war. Ich reiste ca sieben oder acht Stunden in der Zeit zurück. Einen Jet-Lag hatte ich deswegen nicht. Jetzt stand ich an einem Strand in Florida und betrachtete die untergehende Sonne über dem Golf. Der Portal-Sprung hatte mich noch zusätzlich Kraft gekostet und meinen Blutdurst verstärkt. Ich reichte mit allen Sinnen hinaus. Tatsächlich fand ich Lebenszeichen in diesem scheinbar so stillen Strandabschnitt. Etwas weiter hinter mir hörte ich ein leises Stöhnen in den Dünen. Mit Vampirspeed rannte ich dort hin und fand einen nackten Mann im Sand liegend vor. Das erste, was mir an ihm auffiel, war sein knallhart erigierter Penis. Er berührte sein Lustorgan jedoch nicht. Seine Hände waren in den Sand gekrallt. Seine Füße waren ebenfalls in den Sand gestemmt. Dann hörte ich ein elektronisches Summen und im nächsten Moment stemmte er seine Hüfte in die Höhe und stöhnte laut auf. Dann schnaufte er. Ich musste grinsen. Dieses Lustspielzeug, dass der Mann da offenbar grade benutzte, hatte ich selbst schon ausprobiert. Es war ein Gerät, dass stimulierende Stromstösse an die Prostata abgab. Das alleine führte ziemlich sicher zum Orgasmus. Um den Lustfaktor noch zu erhöhen, konnte man das Gerät per Fernbedienung von einem Partner fernsteuern lassen. Das war offenbar die Szene, in die ich hier hereingeplatzt war. Der Mann war der Ekstase schon sehr nahe. Sein Blick war nicht mehr von dieser Welt. Ich kniete mich zwischen seine im Sand vergrabenen Füße und legte meine Hände um seine Fußgelenke. Schwer schnaufend riss der Typ die Augen auf. Ich grinste ihn an "Na...soll ich mal übernehmen?" Er brachte kein Wort heraus, starrte mich nur weiter an. Dann jagte ein weiterer stimulierender Stromstoss durch seine Prostata und übernahm die Reaktionen seines Körpers. Er bäumte sich wieder auf und wimmerte in seine lustvollen Qualen hinein. Ich hob seine Beine und zwang den Mann, die Knie an die Brust zu nehmen. Nun konnte man den Batteriekasten mit dem Funkempfänger sehen. Von dem führte ein kleines Kabel in seinen Anus hinein. Ich zog vorsichtig an dem Kabel. Irgendwann gab die Rosette das Gerät in seinem Inneren frei und es ploppte heraus. "Was.....?" brachte der immer noch hochgradig erregte Kerl schließlich hervor. Ich antwortete nicht. Ich hatte nur Augen für seinen erigierten beschnittenen Penis. Über die Eichel liefen in einem kleinen Bach bereits Lusttropfen den Schaft hinunter über den kleinen prallen Hodensack. Rasch beugte ich mich vor und schob die feucht glänzende Eichel durch meine Lippen. Der Mann war bereits viel zu sehr stimuliert um protestieren zu können. "Hmmmmmmm!!!" stöhnte er. Ich schob ihn mir so tief rein, wie es ging. Er stöhnte intensiver und lauter. Mein Blutdurst meldete sich wieder und meine Vampirfänge fuhren aus. Ich schlug sie in den blutgefüllten Schwellkörper. Gierig begann ich zu saugen. Natürlich war mein Spielgefährte bei meinem Biß kurz zusammengezuckt. Aber sobald ich angefangen hatte, sein Blut zu saugen, war der Schmerz schon wieder vergessen. Er segelte seinem Orgasmus entgegen. Was er jetzt verspürte, war mit Sicherheit intensiver und besser, als das, was ihm das elektronische Spielzeug bieten konnte. Normalerweise würde ich mich so weit beherrschen, dass ich den Orgasmus meines Opfers noch hinauszögern könnte...aber mein Blutdurst war jetzt viel zu groß...also ließ ich ihn über die Klippe segeln. Er schaffte es nicht mal mehr, mich vorzuwarnen und feuerte eine mächtige Ladung in meinen Mund. Ich schluckte Blut und Sperma herunter. Diese Geschmacksmischung machte mich selbst dermaßen geil, dass es mir in meiner Jeans deutlich zu eng wurde. Rasch legte ich meine Kleidung ab. Mein Gegenüber war im Moment eh nicht fähig, irgend etwas zu tun...oder gar sich zu wehren. Ich schob mein stahlhartes Rohr in seinen Arsch und rammelte meine Lust in ihn hinein. In dieser Position konnte ich natürlich nicht mehr an meiner alten Bissstelle weiter saugen....und die war inzwischen auch schon wieder verheilt. Ich nahm sein Handgelenk und biss ihm in die Pulsader...aber erst, als mein eigener Orgasmus sich bereits deutlich anmeldete. Das Timing passte, wir kamen zeitgleich zum Höhepunkt. In der Nachglut meiner Lust legte ich mich auf den schönen Mann und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte meinen Kuss..soweit seine Erschöpfung das zuließ. Irgendwann legte ich mich neben ihn "Ich bin Sven" er legte eine schlaffe Hand auf meinen Bauch "Adam...freut mich" flüsterte er. Dann war er eingeschlafen. Zwei Orgasmen und der Blutverlust hatten ihn total erschöpft. Ich überlegte kurz, ob ich ihm noch mehr Blut abzapfen konnte, entschied mich dann aber dagegen. Mein drängenstes Verlangen war erst einmal gestillt. Ich zog Adams Kopf auf meine Brust und ließ ihn eine Weile schlafen. Wenn Menschen schlafen, kann man ihre Gedanken am besten lesen. Ich holte mir ein paar Informationen aus seinen Erinnerungen. Adam war mit dem Auto hier, wohnte aber nicht allzu weit von hier entfernt. Nachdem ich mich damit abgemüht hatte, den schlafenden Mann anzukleiden, zog ich mich selbst an. Dann warf ich mir mein Opfer über die Schulter und trug ihn zu seinem Auto. Zum Glück war niemand in der unmittelbaren Nähe...wir blieben unbemerkt. Ich fuhr Adam zu seiner Wohnung und legte ihn, nachdem ich ihn wieder entkleidet hatte, in sein großes Bett. ich legte mich nackt dazu und schmiegte mich an ihn. Dann korrigierte ich noch seine Erinnerungen. Er würde sich also, wenn er aufwachen würde, nicht über meine Anwesenheit wundern. 

Adams Apartment war nicht grade klein und definitiv nicht billig eingerichtet. Alles war durchgestyled...mein Fall war das nicht. Ich zog Gemütlichkeit vor. Diese Wohnung war mir zu steril. Da ein Vampir keinen Schlaf braucht, nutzte ich die Zeit, mir seine Wohnung noch genauer anzuschauen. So fand ich noch heraus, dass ihm eine gut laufende Werbefirma gehörte. Offenbar arbeite er viel von zuhause aus. Anders als viel andere Menschen hatte Adam einen ziemlich teuren Apple-Computer auf dem Schreibtisch stehen. Natürlich konnte man gute Werbe-Layouts nicht am Handy erstellen...da brauchte man schon was Besseres. Im Flur hingen Fotos von Freunden und der Familie. Adam war Single. Es hatte in der Vergangenheit feste Boyfriends gegeben...aber im Moment war er unbemannt. 

Während ich Adams Wohnung weiter erkundete, blieb ich die ganze Zeit mit seinem Bewusstsein verbunden. Irgendwann merkte ich, dass er bald aufwachen würde...also legte ich mich wieder eng zu ihm. Eigentlich war ich schon wieder so geil, dass ich ihn am liebsten noch mal gefickt hätte....aber ich würde mich zurückhalten und warten, bis er wach und voll bei Verstand sein würde. 

Adam wachte auf und drehte sich erschrocken nach dem Mann um, der sich von hinten an ihn geschmiegt hatte. Es dauerte einen Moment, bis er seine Erinnerungen sortiert hatte. Dann tat ich so, als wenn ich selbst aufwachen würde. Müde grinste ich ihn an und reckte mich "Morgen!" Er lächelte mich ebenfalls an. "Normalerweise nehme ich keine Männer mit nach hause, die ich nachts am Strand aufgabele." "Oh okay...soll ich lieber gehen?" Ich tat, als wenn mir das jetzt unangenehm wäre. Er schüttelte den Kopf "Wenn meine Erinnerungen mich nicht trügen, hast du dir nach der Nummer wenigstens noch ein Frühstück verdient" Ich reckte mich erneut. "Mmmmh..ich glaube, wir waren ziemlich gut!"

Während Adam das Frühstück zubereitete, besorgte ich frische Brötchen. Der Bäcker war praktischerweise nur ein paar Häuser weiter in der selben Straße. Da ich kein amerikanisches Geld bei mir hatte, überzeugte ich die Verkäuferin davon, mir die Brötchen zu schenken. Zurück bei Adam roch es nach Kaffee. Und Kaffee war eins der wenigen Dinge, die ich immer noch mit viel Genuß konsumieren konnte. "Ah perfekt.....ich habe total Lust auf Kaffee!" Adam stellte einen Pott vor mir auf den Tisch. "Milch und Zucker?" Ich schüttelte den Kopf. "Schwarz ist genau richtig"

Während des Frühstücks plauderten wir angeregt. Ich erklärte ihm, was ich so mache und pflanzte die Entscheidung in seinen Verstand, sich für ein Aktfoto bereit zu erklären. "Du gehörst zum Team Firlefanz? Natürlich kenne ich eure Bilder...die sind fantastisch!" Ich neigte den Kopf "Danke danke...und ja, ich arbeite unter dem Künstlernamen "Flygledare" im Team" Adam nickte begeistert "Ja, ja klar....den Namen kenne ich. Ich bin eigentlich regelmäßig auf eurer Homepage!" Ich grinste ihn an "Wie wäre es, wenn ich dich dafür fotografiere?" Adam reckte seinen Oberkörper und versteifte sich "Im Ernst?" Ich zuckte die Schultern "Na ja, ich hab ja nun schon alles von dir gesehen...und da ist nichts, was nicht vorzeigbar wäre." Adam neigte lächelnd den Kopf "Danke für die Blumen....und ja, ich würde mich gerne von dir fotografieren lassen!" Ich tat freudig überrascht "Echt jetzt?" Er zuckte die Schultern "Spricht nichts dagegen...ich bin mein eigener Chef. Meine Eltern sind ziemliche Freigeister...insofern...." "Cool....ich hab meine Kamera dabei....und dein Wohnung ist perfekt dafür" Er hatte viele freie Wände..die zum Glück nicht weiß gestrichen waren. Ich war schon halb aufgestanden...aber er bremste mich aus und zog mich wieder auf meinen Stuhl. Dann grinste er mich an "Bist du so sehr in Eile, dass wir nicht mal zu Ende frühstücken können?" Natürlich hatte er recht..ich war kein bißchen in Eile. Ich nickte und grinste, dann biß ich erneut von meinem Brötchen ab. Ich hatte es mit Käse und Ei belegt und ordentlich gesalzen. Salz konnte ich noch immer ganz gut schmecken. Der Rest des Brötchens war für mich an sich nutzlos, zum Glück war mein Körper nach wie vor in der Lage, diese Art der Nahrung zu verdauen. Adam deutete auf mein Brötchen "Du isst nicht viel, was?" Ich zuckte mit den Schultern "Nach der Sauferei gestern habe ich irgendwie keinen großen Hunger...vielleicht später" Adam zuckte die Achseln. So wichtig war ihm das Thema offenbar nicht. "Nen Orange-Juice?" bot er mir an. Ich hielt ihm meinen Kaffeepot hin "Lieber noch nen Kaffee" Den bekam ich, dann wechselte Adam das Thema. "Auf eurem Blog hab ich einen Boy gesehen....leider gibt es zu dem keine Story" Ich deutete in Richtung von Adams Büro "Zeig ihn mir, dann erzähl ich dir, was ich über ihn weiß" Wir gingen mit unseren Kaffeepötten in sein Büro. Der Rechner war nicht komplett ausgeschaltet, war deshalb relativ schnell betriebsbereit. Tatsächlich hatte Adam unsere Homepage als Favorit gespeichert. Als die Seite aufgerufen war, scrollt er rechts die Namensliste durch. "Da....wie spricht man das aus? Das ist ein deutscher Name, richtig?" Ich nickte "Jörn....spricht man aus wie das englische Wort "yearn" "Ah okay" Er klickte auf den Namen. Es gab drei Einträge mit dem Namen Jörn. Adam klickte auf den neuesten Eintrag. "Da! Den meine ich. Den finde ich ja zu süß....und da steht dein Name als Fotograf drunter" Natürlich arbeitete mein Gehirn etwas schneller und ich hatte schon vorher erkannt, welchen Jörn er da meinte. Im Kopf gestaltete ich die Story jetzt bereits vampirfrei...damit ich sie erzählen konnte. Aber hier bekommt ihr erstmal Jörns Bild, damit ihr wisst, um wen es geht:

Model: Jörn
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Ich grinste Adam an "Ah...der...ja, der ist süß, was?" Er nickte begeistert dann legte er seine Hand auf meine Schulter "Aber du auch...also ähm..nicht unbedingt süß...aber heiß..." er deutete wieder auf Jörn "...der ist mehr süß als sonst irgendwas" Ich lachte "Ist schon okay....ich fand ihn ja auch süß. Sonst hätte ich ihn ja nicht gefragt" Adam schaute mich nun erwartungsvoll an und deute wieder auf Jörn "Na, dann erzähl mal!" Ich grinste "Okay, aber du ziehst dich aus dafür...ich will sehen, ob die Story dich geil macht!" "Oh...die Frage ist mit Sicherheit nicht "ob" sondern "wann"" Aber er kam meiner Bitte nach. Danach setzte er sich auf meinen Schoß nachdem ich ihm den Sitzplatz am Computer geklaut hatte.

Also, es war im Schwimmbad in Hamburg, wo ich eigentlich wohne. Ich hatte mir angewöhnt, dort kurz vor Schließung des Bades ein paar Bahnen zu ziehen. Die Angestellten kannten mich schon und ließen mich für den halben Preis, den ich in die Kaffeekasse entrichtete, ein. Trotzdem hatte ich jetzt noch ein Stunde Zeit...mehr als genug. Zum Umkleiden ging ich in die Sammelkabine...dort war niemand. Auch unter der Dusche war ich alleine. Zehn Minuten nachdem ich am Schalter gestanden hatte, sprang ich ins Schwimmerbecken und begann, meine Bahnen zu ziehen. Auf der anderen Seite des Beckens zog noch jemand seine Bahnen. Schnell steigerte ich mein Tempo und nach einer halben Stunde hatte ich genug. Ich kletterte aus dem Becken und ging zur Dusche. Der andere Typ im Becken zog immer noch seine Bahnen..aber er schwamm auch wesentlich langsamer als ich. Ich duschte wiederum alleine und ging dann zum Umkleiden. Kaum stand ich nackt in der Sammelkabine und trocknete meinen Rücken ab, da öffnete sich die Tür. Das musste der andere Schwimmer sein. Er sah mich und blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich an. Ich grinste ihn an, er bekam rote Ohren. Dann wand er sich ab und öffnete seinen Spind. Ich lachte so, dass er es hören musste. Jörn verharrte mit einer Hand in seinem Spind. "Was?" er klang angenervt. "Ich bin Sven..." stellte ich mich vor "...du kannst mich ruhig anschauen...das stört mich nicht" Jörn schaute mich nicht an. Er schüttelte nur den Kopf. "Ich war nur erstaunt über dein...naja..." "hm...bist du nicht der erste....aber für meine große Nudel kann ich nichts. Erzählst du mir trotzdem wie du heißt?" "Jörn" "Hi Jörn....dann stehst du also nicht auf Kerle?" Ich sah, wie nun sogar sein Nacken rot wurde. Er starrte eine Minute lang in seinen Spind, dann zuckte er mit den Schultern. "Weiß nicht....vielleicht" antwortete er schließlich. "Wie alt bist du, Jörn?" Nun schaute er mich dann doch an. "Fast neunzehn, wieso?" Da ich nicht sofort antwortet, wand er sich wieder seinem Spind zu und zog seine nassen Badeshorts aus. Er gewährte mir nun einen ungehinderten Blick auf einen kleinen knackigen Arsch. Ich näherte mich ihm von hinten und kam ihm schließlich so nah, dass er mich spüren konnte...also vor allem meine dicke Nudel. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Anstatt zu protestieren legte er seine Hand um meine noch schlaffe Nudel. "Weil du dann alt genug dafür bist..." raunte ich in sein Ohr "...aber ich hör sofort auf, wenn du das nicht möchtest!" Er drehte sich mit offenem Mund um...aber er ließ meine Nudel nicht los. "Ich hab noch nie....also mit nem Kerl" Statt zu antworten drückte ich meine Lippen auf seine. Seine Augen wurden groß, aber dann liess er den Kuss zu und erwiderte ihn sogar. Der Anfang war gemacht. Mein Schwanz war nun nicht mehr so ganz schlapp...und Jörn  bewegte seine Hand daran auf und ab. Auch ich umschlag mit meiner Hand seinen Pimmel....er war knüppelhart. Wir küssten und streichelten uns eine ganze Weile, dann schob ich ihn von mir und schaute auf mein Handy "Ich fürchte, wir werden hier gleich rausgeschmissen....magst du mit zu mir kommen? Ich wohne nur zwei Straßen von hier" Wieder antwortete er nicht sofort, trocknete sich stattdessen weiter ab. Ich tat es ihm gleich. Schaute aber immer wieder zu ihm rüber. Irgendwann informierte er mich "Ich denk noch nen Moment drüber nach, ja?" "Okay" antwortete ich und dann mussten wir uns wirklich beide beeilen, um nicht halb angezogen rausgeschmissen zu werden. Da waren die Angestellten des Schwimmbads gnadenlos. Wir schafften es noch grade so rechtzeitig. Draußen drehte ich mich um und deute die Straße lang "Ich bin zu Fuß und muss dort lang" Er nickte und ging dann neben mir her. Er schaute zu Boden und schwieg lange. Schließlich konnte ich hören, wie er Luft holte "Ich weiß nicht, ob ich das bringe....dein...Ding ist ziemlich groß" Ich verstand, was er meinte. Ich lachte und zerzauste ihm das Haar "Na, wir müssen ja nicht gleich DAMIT anfangen. Letzten Endes müssen wir DAS auch überhaupt nicht machen..." Er atmete erleichtert aus. Dann schaute er mich sogar an und nickte "Okay, dann komme ich mit" Ich deutete auf unseren anscheinend gemeinsamen Weg "ich dachte, das tust du eh schon?!" Er schüttelte den Kopf "Ich hab nur einfach den gleichen Weg....also bislang..." Wir schwiegen wieder eine Weile, dann setzt ich die Konversation fort "Und? Gibt es da jemanden in deinem Leben?" Jörn schüttelte den Kopf "Nicht mehr....eigentlich schon länger nicht mehr....weil ich eigentlich grade nicht weiß, was ich will" "Hmm...dann liegt es jetzt also an mir, dich für diese Seite der Liebe zu gewinnen?" Jörn lachte "Ich hoffe, ich mache dir nicht zu viel Druck?" Ich schüttelte den Kopf, gab aber sonst keine Antwort.

Schließlich standen wir vor meiner Haustür. "Also, hier wohne ich" Jörn überblickte das alte Fabrikgebäude. "Fabrikloft, was?" Ich nickte "Jepp, ist ziemlich cool. Ist alles ein großer Raum...also außer Badezimmer...das ist natürlich extra" Jörn grinste "'türlich...und du lebst da alleine?" "Jepp....bin nach 10 Jahren "Ehe" wieder Single" Ich hatte "Ehe" optisch in Anführungszeichen gesetzt...weil es ja diese Form der Ehe rechtlich erst seit 2017 gibt. Dann deute ich auf die Tür "Kommst du mit rauf?" Jörn nickte und folgte mir. Es gab zwar den Fabrik-Aufzug, und der funktionierte auch noch, aber wir nahmen trotzdem die Treppen bis in den zweiten Stock. Die Tür war schnell aufgeschlossen.

Drinnen überfiel Jörn mich dann beinahe und schob seine Zunge in meinen Mund. Seine Hand wanderte in meinen Schritt und massierte mich dort. Okay....so schüchtern war er dann doch nicht....oder er wollte den momentanen Schwung nicht verpuffen lassen. Natürlich zog ich gerne mit. Wir verteilten unsere Kleidungsstücke den kurzen Flur entlang bis ins Wohnzimmer. Als wir an der großen Lümmel-Couch angekommen waren, waren wir bereits beide nackt. Ich schob ihn erstmal von mir "Jetzt lass dich erstmal bewundern!" Von vorne hatte ich ihn ja noch nicht so richtig betrachten können. Natürlich blieb mein Blick letzten Endes an seiner Erektion hängen. In diesem Zustand war sein Teil nicht kürzer als meins...meiner war nur doppelt so dick...oder eher zweieinhalb mal. Ansonsten hatte er einen schönen trainierten Körperbau...nicht zu muskulös. Mit meinen Boxer-Muskeln konnte er nicht mithalten...aber das war auch nicht nötig....es war so, wie es war, alles gut proportioniert. Jörn schaute mich nicht an...er betrachtete stattdessen die Bilder an der Wand. Meine Fotoausrüstung hatte er bereits zu Kenntnis genommen. Nun deutete er auf eins meiner Bilder "Sind die von dir?" "Jepp...gefallen sie dir?" Jörn nickte "Die sind ziemlich cool" Nun schaute er mir doch in die Augen. Ich ging auf ihn zu und schubste ihn auf meine Couch. Nun lag er auf dem Rücken und ich versenkte seinen Schwanz in meinem Mund...gleich mit kompletter Länge. "Woooah!" Er krallte sich ins Polster. Mit routiniertem Vorgehen verhalf ich dem jungen Mann zu seinem ersten schwulen Orgasmus. Laut stöhnte er seine Lust heraus und rammte seinen harten Pimmel in meinen Hals, dann spritze er ab.....und nochmal...und nochmal und nochmal. Jedes Mal stieß er erneut in mich hinein. Danach atmete er schwer und ein leichter Schweißfilm bedeckte seine haarlose Haut. Ich leckte über seine linke Brustwarze. "Mmmmmmhmmmm!" wimmerte er. Ich leckte den Schweiß von seinem flachen Bauch und schob mir seine Eichel noch mal in den Mund um einen Rest Sperma herauszusaugen....und um ihn ein wenig zu quälen. "Woooaaahh.....haaaaa.....aaargh!" Er krümmte sich und schließlich bat er mich, aufzuhören. Ich ließ ihn in Ruhe und legte mich neben ihn. Irgendwann richtete er sich auf "Jetzt bin ich dran!" Dann hüpfte er beinahe zwischen meine gespreizten Beine und nahm meinen immer noch harten Schwanz in die Hand. Ich beobachtete ihn dabei genau. Er hatte einen Mordsrespekt vor meinem großen Teil. Sein zarten Lippen flatterten wie ein aufgeregter Schmetterling um meine Eichel...dann schob er mich tiefer. Ich legte meine Hand auf seinen Kopf, er verharrte. "Du musst ihn nicht ganz....das braucht Übung" Mit meinem Schwanz im Mund schaute er mich an, dann nickte er und schob mich tiefer. Natürlich setzte der Würgereiz ein. Er gab nicht auf. Er schaffte nicht die ganze Fleischwurst....aber das Gewürge und Geröchel um einen Schwanz in Kombination mit dem, WAS er schaffte, brachte mich bald trotzdem auf Touren. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und dirigierte einen Rhythmus. Allerdings schob ich ihn nicht so tief auf meinen Schwanz, dass er weiter würgen musste. Irgendwann übernahmen meinen Hüften den Fickrhythmus. "Mmmmmhhh...jaaa...so gut!" Ich stieß noch ein paar mal in ihn hinein, dann überrollte mich der Orgasmus. Ich hatte ihn zwar gewarnt, aber er ließ nicht von mir ab. Mutig schluckte er meinen Saft herunter. Nach einer Weile richtete er sich auf, dann stand er sogar auf und suchte seine Sachen zusammen. "Ich muss mal los jetzt" "Oh, war wohl nicht so gut für dich?" "Doch aber....." er blickte mich flehend an "...kann ich irgendwann mal wiederkommen?" Ich nickte "Klar, jederzeit" Mir war klar, dass er das ganze erstmal verdauen musste...und ich meine jetzt nicht mein Sperma in seinem Magen.

"Und? Kam er wieder?" wollte Adam, der immer noch auf meinem Schoß saß, nun wissen. Ich nickte "Gleich am nächsten Tag...und dann noch mal zwei Tage später...und am Tag danach nochmal...bis wir schließlich alle regulären Sexualpraktiken durch hatten" Meine Hand lag nun auf Adams Penis, der bei meiner Erzählung schlaff geblieben war. "Hm...scheint so, dass ich kein besonders erotischer Erzähler bin, was?" Adam grinste "Na ja, als Liebhaber bist du definitiv besser" "Okaaaay?!" Und dann begann ich, seinen Schwanz zu bearbeiten. Dabei wurde er dann ganz schnell wieder hart. 

Nach dem Sex machten wir dann das Foto von Adam.

Model: Adam
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Danach trennten wir uns und ich streunte den ganzen Tag über den Nude-Beach in der Nähe von Miami. Hier sind die anderen Männer, die ich dort erbeutet habe:

Model: Anonymus
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Model: Andrew
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Model: Antonio
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Models: Boris & Shawn
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Models: Charly & Jamie
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Hierfür musste ich mir die Kamera eines Tauchers leihen...meine war natürlich nicht wasserdicht.


Models: Ethan & Jan
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Models: Jakob & Thomas
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Models: Oscar & Klaas
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Natürlich habe ich nicht mehr Männer fotografiert...aber davon später.

to be continued...


Ach ja, denkt doch bitte mal darüber nach, mir hier auf Blogspot zu folgen! >>Please follow<<  -->


END


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