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[0599] Beute in Lairg

 Flygledare [3 Pictures]                                                                                                                                                                                                                   



Lairg, Gegenwart                                                                                                                                                                                                                              



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Die selbe Nacht, etwas später. Tja, da ich nicht schlafen muß, habe ich jetzt deutlich mehr Zeit. Ich war in der Zwischenzeit in Lairg und habe mich ordentlich gesättigt...und natürlich ist es niemandem aufgefallen. Ich bin sicher, ihr wollt diese Geschichte lesen, oder? Und die Bilder dazu habe ich auch bereits fertig...obwohl...Tims Computer ist dafür eigentlich zu langsam. Der ist mir ein paar Mal heiß gelaufen und wäre beinahe abgestürzt....ich bin halt zu schnell. Aber das nur am Rande.

Ich bin also nach fair gelaufen und habe mir währenddessen überlegt, wo ich wohl am ehesten leckere Kerle finden könnte. Natürlich hätte ich Haus für Haus abklappern können und schauen können, wer dort so in den Betten schlummert...aber das war mir zu mühselig. Also bin ich in eins der wenigen Hotels mit Nachtportier gegangen und hab mich zu der Dame hinterm Tresen gesellt. "Nabend!" "Nabend Sir, wir sind leider vollkommen ausgebucht!" Die Antwort der rothaarigen Schottin kam relativ gleichgültig und gelangweilt rüber...sie hat sich nicht mal die Mühe gemacht, mich anzuschauen! "Würde es ihnen was ausmachen, mich anzuschauen, wenn sie mit mir reden, Ma'am?" Angenervt hat sie sich die Mühe gemacht...und zack...hatte ich sie unter meinem Incanto. Ich gab ihr das Gefühl, als wenn wir uns schon ewig kennen würden und dass sie mir soweit vertrauen kann, dass sie mir ein paar delikate Geheimnisse ihrer Gäste verraten könnte. Ich lächelte sie an "Na? Wie gehts denn so?" "Oh danke gut! Und selbst?" Ich nickte "Könnte kaum besser sein...ganz schön ruhig heute Nacht, was?" "Na ja...schlafen halt alle...und da wir ausgebucht sind, passiert hier nicht mehr viel" "Sind denn ein paar heiße Kerle unter den Gästen?"  Dank meines Incanto-Banns fand sie die Frage nicht merkwürdig. "Hm, auf der 202 das italienische Ehepaar ist mit ihrem 18-jährigen Sohn hier...der wohnt auf 201 in seinem eigenen Zimmer. Der ist ganz süß. Aber das ist ihnen wohl zu jung, was?" ich zuckte mit den Achseln "Na, vielleicht zum Nachtisch" sie lachte, als wenn ich den Scherz des Jahrhunderts gemacht hätte. Dann zog sie die Augenbrauen hoch "Ich weiß aber nicht, ob der auch auf heiße Kerle steht" Ich lächelte "Na, das lässt sich herausfinden..sonst noch was Nettes dabei?" "Hmm..." sie scrollte in ihrem Computer "...oh....ja...die hätte ich fast vergessen. Zwei Herren aus Brasilien.....sind Brüder. Haben heute das letzt freie Zimmer mit Doppelbett gebucht. Die wären doch eine Sünde wert. Zimmer 117!" "Wie alt?" "30 und 35....Jaime und Frederico Bardiemo...aus Rio de Janeiro" "Und der Nachtisch?" "Heißt Fabio de Rosa..wie gesagt 18 Jahre...kommt aus Mailand" Ich lächelte sie an, dann stuppste ich ihr frech auf die Nase "Okay, und jetzt die Augen zu und langsam bis zehn zählen. Dann die Augen wieder öffnen. Mich und dieses Gespräch hast du dann vergessen, okay?!" Sie nickte abwesend "Okay" Dann schloß sie die Augen und ich benutzt meine Superspeed um aus ihrem Blickfeld zu kommen. Mein Ziel war Zimmer 117. Natürlich hatte ich mir noch schnell ihren Generalschlüssel "geborgt" nachdem sie die Augen geschlossen hatte. Vor Zimmer 117 blieb ich stehen und benutzt mein gutes Gehör um herauszufinden, ob die Brüder nach wach waren. Ich hörte tiefe Atemgeräusche und ein leichtes Schnarchen. Sie waren also schon im Schlummerland. Ich öffnete die Tür. Der kurze Flur war indirekt an der Fußleiste entlang beleuchtet. Das war natürlich hilfreich für Menschenaugen, wenn man Nachts aufs Klo musste. Ich hätte mit meiner Sehkraft auch so den Weg gefunden. Das eigentlich Zimmer hingegen war stockdunkel und selbst ich brauchte einen Moment, bis ich alles erkennen konnte. Das Zimmer war schlicht aber edel eingerichtet. Hier waren keine billigen Materialien oder Möbel verwendet worden. Dann erkannte ich die beiden schlanken Männergestalten. Sie hatten einander die Rücken zugekehrt. Von den abgelegten Kleidungsstücken her war die Vermutung erlaubt, dass sie nackt schliefen. Ganz langsam ließ ich die dünne Bettdecke über ihre Hüften und Beine vor dem Bett zu Boden gleiten. Ich erkannte schwarze Haare und kurze schwarze Bärte, behaarte gut trainierte Brustkörbe und flache Bäuche mit Sixpacks. Die beiden hätten Fotomodels sein können. Die Lady am Empfang hatte nicht übertrieben. Und ich spürte, dass mir behaarte Kerle immer noch zusagten. Erstmal überlegte ich, auf wen der beiden ich mehr Lust hatte...das war gar nicht so leicht. ich entschied mich für den Jüngeren. Vorsichtig legte ich dem Älteren meine Hand auf die Stirn und schickte ihm ein paar beruhigende Wellen, die seinen Schlaf vertiefen würden. Dem jüngeren schickte ich ein paar stimulierende Vibrationen in die Prostata. Ich hockte mich vor seine Körpermitte und wartete die Reaktion des Körpers ab. Die blieb natürlich nicht aus. Als erstes hörte ich ein gequältes Wimmern...dann begann seine herrlich dicke Nudel, sich aufzurichten...bis sie schließlich stramm am Bauchnabel stand. Die Vorhaut war von alleine zurückgeglitten und die Eichel gab bereits erste Lusttropfen ab. Sein Wimmern ging in ein Stöhnen über..aber er wachte noch nicht auf. Schließlich nahm ich seine Eichel in den Mund und begann damit, ihn dort zu stimulieren. Meine Fänge waren ausgefahren, aber ich biß noch nicht zu. Irgendwann wurde die Stimulation zu intensiv und er schlug die Augen auf. In diesem Moment biss ich in seine hartes Fleisch und begann zu saugen. Der jüngere Bruder war viel zu überrascht und aufzuschreien und zu protestieren. Und als ich ein paar Sekunden erfolgreich gesaugt hatte, war er so kurz vor einem Orgasmus, dass er die Bissschmerzen vergas...er vergas auch mich. Er warf sich nun auf den Rücken und krallte sich laut stöhnen ins Laken. Sein Bruder wachte jedoch nicht auf. Ich hatte ihn gut sediert. Den jüngeren saugte ich immer nur so lange Blut ab, bis er kurz vorm Höhepunkt war. Irgendwann machte ich eine Pause...in der er schwer atmend auf dem Rücken liegen blieb. Ich zog meine Klamotten aus. Das ganze hatte mich ziemlich geil gemacht..und ich wollte nicht in meiner Wäsche abspritzen. Ich legte mich in 69er Stellung neben ihn und schob seinen Kopf auf meine pralle Latte. Ohne Widerstand nahm er mein hartes Fleisch in seinem Mund auf. Natürlich war es ihm zu viel, als dass er es alles hätte unterbringen können..aber das war auch nicht nötig. Es war so schon sehr geil. Dann rammte ich meine Zähne wieder in seine fette harte Nudel und sog so lange, bis er zum Orgasmus kam. Mit einem wütenden harten Strahl spritze der Mann in meinem Mund ab. So geil. Ich kam ebenfalls und füllte seinen Mund. Er schluckte es brav hinunter....ich musste sogar gleich mehrmals schlucken..so viel hatte er abzuliefern. Kurz darauf saugte ich weiter und ließ ihn nochmals kommen. Wieder vermischten sich Blut und Sperma in meinem Mund...das war SO geil und befriedigend! Schließlich ließ ich mein jüngeres Opfer einen Moment zur Ruhe kommen und weckte den Älteren auf. Ich nahm ihn sofort unter Incanto und befahl ihm, sich ebenfalls in 69er Stellung zu seinem Bruder zu legen. Ohne eingeschaltetes Bewusstsein hatten die Körper der Brüder kein Problem, sich homosexuell miteinander zu vergnügen. Wir lagen nun in einem lüsternen Dreieck, indem ich Blut vom Schwanz des Älteren saugte, während der seinen jüngeren Bruder ordentlich einen blies. Der wiederum lutschte meinen Schwanz. Bald waren wir drei so sehr am ruckeln und jackeln, dass das Bett begann zu quietschen. Schließlich spritzte der Ältere in meinem Mund ab und vermischte sein Sperma mit seinem Blut dabei. Gleich darauf spritze der jünger in den Mund des älteren ab...und da ich die Orgasmen der beiden mitspüren konnte, kam ich ebenfalls ziemlich heftig zum Höhepunkt und jagte dem Jüngeren meine Ladung in den Mund. Es war absolute Klasse mit diesen zwei brasilianischen Hengsten herumzumachen. Die kleine anschließende Pause nutzten die Brüder dazu, wieder zu Atem zu kommen. Keiner von uns sprach ein Wort. Schließlich legte ich mich ans Kopfende und befahl dem Jüngeren, sich rittlings an mich zu lehnen. Ich biß ihm in den Hals und es dauerte nicht lange, bis er wieder einen Mordsständer hatte. Dann bedeutete ich dem Älteren sich auf die Latte seines Bruder zu setzen und ihn zu reiten. Er tat es widerstandslos..so als wenn er sein Leben lang nie was anderes gemacht hätte. Schnell war auch der Ständer des Älteren wieder voll ausgefahren. Unter Einfluß meiner Blutentnahme kam der Jüngere natürlich zuerst. Danach saugte ich den Älteren und ließ den Jüngeren reiten. Schließlich waren sie also beide voll mit schönem schmierigen Sperma. ich ließ sie wie zwei geile Hündchen nebeneinander Aufstellung nehmen und rammelte sie abwechselnd. Am Ende verschleuderte ich mein Sperma über beide brasilianischen Knackärsche. Heißa! Das hat Spaß gemacht. Danach haben wir geduscht und ich ließ sie alles vergessen. Lediglich, dass wir uns am Abend in der Hotelbar getroffen und auf ein erotisches Foto geeinigt hatten...das durften sie sich merken. Und hier ist das erotische Foto...bereits fertig bearbeitet:

Models: Jaime & Frederico
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022


Da ich ihnen ziemlich viel Blut genommen hatte, würde sie auch ziemlich lange schlafen..aber mehr würden sie nicht davontragen. Es würde ihnen gut gehen, wenn sie aufgewacht waren.

Danach schlich ich mich auf Zimmer 201. Der junge Knabe schien ebenfalls tief und fest zu schlafen. aber plötzlich blendete mich der Blitz einer Smartphone-Kamera und im nächsten Moment sprang mich ein nackter Körper an und riß mich aufs Bett. Der Knabe hatte mich voll überrascht. Ich hätte genauer in seinem Bewusstsein nachschauen sollen, ob er wirklich schläft. Jetzt saß er nackt auf meinem Hals und sein schlaffer Penis lag mitten in meinem Gesicht. "Na? damit hast du nicht gerechnet, was? Was machst du hier?" Natürlich war ich nicht wirklich in Gefahr oder Bedrängnis..aber ich spielte mit und gab mich zerknirscht. "Tut mir wahnsinnig Leid, Sir..ich dachte, sie würden schlafen. Ich gehöre zum Hotel und suche einen Generalschlüssel, den einer meiner Kollegen verloren hat. Er bekommt mächtig Ärger, wenn er das morgen melden muss!" "Aha! Und wie gefällt es dir, einen Pimmel im Gesicht zu haben?" Er rieb seinen schlaffen Penis mit einer Hand über meine Lippen. "Ist ein schöner Penis, Sir!" Ich blieb weiter leicht unterwürfig. "Oh? Dann nimm ihn in den Mund und blas mir einen!" Na...besser konnte ich ja kaum an mein Ziel kommen! Ich öffnete meine Lippen und er schob seine schlaffe Nudel hinein. Schnell saugte ich die Eichel aus der Vorhaut hervor und begann, ihn zu lutschen. Es dauerte keine 10 Sekunden, bis er einen Ständer hatte. Seine Latte war lang und dünn..aber mega hart! Er schob sie mir ungefragt bis zum Anschlag hinein. Ich hatte darin ja genug Übung...und da das Ding nicht sonderlich dick war, bereitete es mir auch keine Mühe. Irgendwann stoppte er sich selbst und einem vorzeitigen Orgasmus entgegenzuwirken. Ich nutzte den Stillstand und schlug meine Vampirzähne in seinen blutgefüllten Schwellkörper. Der Knabe bekam große Augen und wollte zu einem entsetzten Schrei ansetzen...aber ich hatte bereits angefangen zu saugen. Der Orgasmus überrollte ihn wie eine Naturgewalt. Er jagte mir seine Latte wieder komplett rein und spritze mir in den Hals. Seinen Strahl konnte ich sogar in meiner Speiseröhre spüren. Er pumpte sich leer und fiel dann schlaff auf mich. Sein bereits erschlaffender Penis rutschte aus mit raus und die Bissstellen waren bereits wieder verheilt. "Hast du mich grade gebissen??" Ich schüttelte den Kopf "Musst du dir eingebildete haben!" Ich nahm seinen Pimmel und zog die Vorhaut wieder komplett zurück "Siehst du..da ist nichts zu sehen" Und dann packte ich mir den überraschten Knaben und drehte ihn auf den Rücken, Nun saß ich auf ihm und der Schritt meiner Jeans drückte sich gegen seinen Mund. Er versuchte sich zu wehren, musste aber einsehen, dass ich wesentlich stärker war. "Und? Lutscht du jetzt meinen Schwanz oder soll ich dich ficken?" "Ficken!" nuschelte er in meinen Schritt. Also wuchtete ich ihn auf den Bauch und zog seine Arschbacken auseinander. Seine zarte rosafarbene Rosette würde ziemlich ausgeleiert aussehen, wenn ich mit ihm fertig wat. Er wusste ja noch nicht, auf was er sich da eingelassen hatte. Ich begann, ihn dort zu lecken und bohrte schließlich meine Zunge in seinen Arsch..leckte ihn dort weiter. Er roch und schmeckte sehr sauber. Vermutlich hatte er vor dem Schlafengehen noch gespült. Nun war ich bereits mit zwei Fingern in ihm drin und zwängte grade den dritten Finger hinein. Ich drückte die drei Finger auseinander und dem Burschen schienen die Augen aus den kopf zu fallen. "Woooaaaaaaahhhhhhh!" "Tut weh?" Er schüttelte den Kopf. "Ist geil..los fick mich!" "Nicht so eilig mein Junge...du weißt ja nicht, was du da in deinen Arsch eingeladen hast!" ich stand auf und zog mich erneut aus. Natürlich hatte ich bereits einen Ständer...und das musste ziemlich beeindruckend für einen so jungen Burschen sein. "Ach du Schei......ßeeee!" Ich grinste "Ganz schön groß, was?" Ich schob ihn zu einem Tisch und bedeutete ihn, sich mit dem Oberkörper dort rauf zu legen. Dann sollte er seine Arschbacken auseinander ziehen und ich drückte schließlich meine pralle Eichel gegen seine gedehnte Rosette. Er riß den Kopf in den Nacken, als die Eichel durch den engen Muskelring flutschte. "Woah!" Ich drang nicht weiter vor. ließ ihm Zeit, sich daran zu gewöhnen. Dann zog ich mich ein bißchen zurück um schließlich wieder sanft tiefer zu bohren. "Na, gehts?" "Jaaaaaoooaaaah!" keuchte er. Zumindest war er mutig genug, um nicht gleich aufzugeben...also schob ich mich langsam tiefer. "Schön Atmen...sonst tust unnötig weh!" Er gehorchte und atmete tief ein und aus. Mit jedem Einatmen schob ich mich ein wenig tiefer in ihn hinein. "Mmmmmhmmmm!" "Atmen!!" ...und schließlich war ich mit ganzer Länge und Breite in ihm drin. "Hoooooaaaarrrrgh!" Ich blieb dort und er stöhnte noch eine Weile seinen Atem hinaus, dann schien er sich irgendwann an seine Füllung gewöhnt zu haben und ich zog mich langsam wieder bis kurz vor den Ausgang zurück. Dann wiederholte ich das Ganze und schließlich nahm ich einen schnelleren Rhythmus auf. Der Knabe stöhnte nicht und er beschwerte sich auch nicht. Er atmete nur noch. Er war nun zugeritten und hatte sich meinem fetten Eindringling ergeben. Ich begann, das Tempo nochmal zu erhöhen. "Jaaaaaaah!.....Jooooaaaaaaahhh!.....mach schneller!!!" Ich grinste. Jetzt waren wir an dem Punkt, wo es begann, ihm richtig Spaß zu machen. Ich rammte meine Latte in ihn hinein und zog mich wieder bis auf den halben Weg zurück...nur um erneut zuzustoßen. "Wooooahhh......jaaaa....das ist gu......huuuuuuuut! So guuuuuuut!" Ich reichte um ihn herum und griff mir seinen knabenhaften Penis. Wie bei vielen, die derart ausgefüllt wurden, war er nur halbsteif. ich begann ihn zu wichsen, während ich ihn weiter rammelte. Schnell wurde der junge Mann knüppelhart. Schließlich richtete er seinen Oberkörper auf und lehnte sich mir entgegen, während sein Arsch immer noch mir entgegengestreckt war. Sein Gehirn war nun ganz eindeutig in die Klöten gerutscht. Ich spürte, wie die berühmten Wollusttropfen über meinen Handrücken liefen. Sein Pimmelchen zeigte nun, was in ihm steckte und richtete sich zu voller Größe auf. Die Wollusttropfen waren nun zu einem stetigen Strom von Flüssigkeit über meinem Handrücken geworden. Erstaunlich, was so ein junger Mensch hervorbringen konnte. Das schöne enge Arschloch, in dem ich mich grade so vorzüglich bewegte, stimulierte mich selbst auch über Gebühr. Ich spürte meinen eigenen Orgasmus, sich nähern. Also biß ich meinem Gespielen in den Hals, was er nicht mal mehr zu merken schien. Ich spürte nun nicht nur meinen sondern auch seinen Orgasmus herannahen. Und dann überkam es uns beide. Ich flutete seinen Darm und er spritze sein Bett voll. Langsam zog ich mich aus ihm zurück. Mein Sperma tropfte nun aus seinem nicht mehr ganz so kleinem rosigen Arschloch heraus. Er fiel nach vorne auf den Bauch. Ich hatte ihn geschafft. Er schlief ein. Ich wollte ihn auch nicht weiter beanspruchen. Ich zog mich an und gab ihm den Befehl, die Bisse zu vergessen..alles andere durfte er gerne in Erinnerung behalten. Danach schlich ich mich aus dem Hotel. Draußen dämmerte es bereits. So voll mit frischem Menschenblut fühlte ich mich großartig. Ich hätte Bäume ausreißen können. Ich lief aus dem Ort hinaus und in die Hügel neben der Straße zur Burg. Oben angekommen reckte ich meinen Kopf in den Wind. Ich hörte und roch Menschen irgendwo da unten. Schnell lief ich hinunter und auf einen kleinen See zu. Verborgen in den Bäumen beobachtete ich ein kleines Zeltlager am Ufer. Dort liefen junge Männer..nein..es waren noch Knaben. Ich musste lachen...sie trugen Pfadfinderuniformen. Schon wieder. Aber sie waren alle noch deutlich unter meiner Altersgrenze. Und ich war definitiv nicht hungrig genug, um eine Ausnahme zu machen. Aber dann erspähte ich ihren Gruppenleiter. Das war ganz eindeutig ein anderes Kaliber. Selbst zwar auch von fast noch knabenhafter Gestalt, war der Bursche doch schon alt genug. Und da Pfadfinder ja bekanntlich immer für eine gute Tat zu haben sind, ging ich nun direkt auf das Zeltlager zu. "Hallo?" rief ich. Der Anführer stand sofort auf und schaute zu mir herüber. Dann kam er auf mich zu. "Hallo Sir, haben sie sich verlaufen?" Ich nickte eifrig. "Das habe ich offenbar tatsächlich, junger Mann." Ich hielt meine Kamera hoch "Ich wollte ein paar Bilder von der Landschaft machen und bin wohl vom Weg abgekommen." Der Gruppenleiter nickte "Das passiert hier schnell...wo müssen sie denn eigentlich hin?" "Oh, ich bin Gast auf der Burg Careleon....sagt dir das was?" Er nickte "Ist nicht weit, kommen sie, ich bringe sie, bis sie die Burg sehen können" Dann rief er nach hinten einen der Jungen "Du hast solange die Verantwortung" Der Junge nickte. Die anderen gingen unbekümmert ihren Beschäftigungen nach. "Das ist wirklich sehr nett von dir, wie heißt du?" "Oh, ich bin Nathan, Sir" "Okay...ich heiße Sven...." stellte ich mich vor. "....und lass ruhig den 'Sir' weg. So alt bin ich noch nicht" Ich schaute ihm dabei tief in die Augen und nahm in unter meinen Incanto-Bann. Die Gelegenheit war günstig. Aber da ich ihm noch keinen Befahl gab, bemerkte man an Nathan auch noch keine Veränderung. "Aus Schweden?" wollte er wissen. Ich legte den Kopf schief "Nicht ganz....eigentlich bin ich aus Deutschland...aber ich habe tatsächlich schwedische Vorfahren...merkt man das an meinem Akzent so sehr?" Nathan schüttelte den Kopf "Der Name Sven ist in Schottland ziemlich selten. Deshalb" Irgendwann waren wir auf dem Hügelkamm angekommen und die Burg kam in Sicht. Er deutete darauf "jetzt findest du dich wieder alleine zurecht?" Ich nickte "Und du musst dich jetzt ausziehen...alles!" Der Incanto-Bann griff sofort und Nathan gehorchte ohne Widerrede. Zwei Minuten später stand er splitternackt vor mir und schaute mich erwartungsvoll an. Ich schob ihn zwischen den Bäumen in Postion und erklärte ihm währenddessen, warum wir das machen und dass er sich freiwillig dafür bereit erklärt hatte. Dann hielt ich mit der Kamera auf seinen nackten Körper. Er bekam so schnell eine Erektion, dass ich es nicht verhindern konnte, das sie mit aufs Bild kam. Als ich die Kamera neben mir ins Gras legte, musste ich feststellen, dass er auf dem Bild höchstens einen Halbsteifen hatte. Jetzt lag seine pralle Pracht dich an seinem Unterbauch und reckte sich am oberen Ende dem Bauchnabel entgegen. So gehört sich das bei einem jungen Mann! "Hattest du schon mal Sex mit einem Mann, Nathan?" Nein!" kam die Antwort "Möchtest du es gerne ausprobieren?" "Nein" ich nickte "Doch, möchtest du!" Nun nickte er ebenfalls "Ja, ich möchte es ausprobieren" Ich kniete mich ins weiche Gras und bog seinen Ständer zu mir. Dann schob ich ihn mir in den Mund und sorgte eine Weile dafür, dass Nathan erfuhr, wir gut das mit einem Mann sein kann. Erst dann schlug ich meine Fänge in seinen blutgefüllten Penis und begann zu saugen. Nathan riß den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Dann wurden ihm die Knie weich und er musste sich an meinen Schultern abstützen als ihn der Orgasmus mächtig überrollte. Ich bekam meinen vierten Sperma Snack. Obwohl ich den Geschmack im vergleich zu meinem alten Leben kaum noch wahrnahm, machte mich das doch immer noch geil. Trotzdem benutzte ich Nathan nicht weiter. Ich erklärte ihm, was er zu vergessen hatte. Dann schickte ich ihn wieder zum Zeltlager. 
Ich hatte in Lairg doch was vergessen! Ist es euch aufgefallen? Also lief ich nochmal zurück zum Hotel und drang wieder ins Zimmer des jungen Fabio ein. Er schlief. Ich griff mit sein Smartphone. Natürlich war es passwortgeschützt. Für den Vampir kein Problem. Bald hatte ich das Foto, welches er von mir geschossen hatte, gelöscht. Danach weckte schien auf und schob ihn in die Pose, in der ich ihn haben wollte. Es war fast die gleiche Stellung, in der ich ihn vor ein paar Stunden gefickt hatte. Danach lies ich ihn weiter schlafen und rannte zur Burg um schnell noch die Bilder hau bearbeiten. Ich brauchte für meine neue Geschwindigkeit echt einen leistungsstärkeren Computer. Ich musste ein paar mal pausieren damit der Rechner nicht vor Überhitzung abschmierte. Aber dann hatte ich die Bilder fertig:

Model: Fabio
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Model: Nathan
Foto & Bearbeitung:
Flygledare, 2022

Danach begab ich mich dann in die Kamin-Bibliothek und nahm mir ein Buch vor um mir die Zeit zu vertreiben, bis die Burg erwachte. Man kann echt viel erledigen, wenn man keinen Schlaf brauchte...obwohl ich früher immer gerne geschlafen hatte....

to be continued...



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