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[0577] Globetrotter Stuart McMillan

Stuart McMillan [2 Pictures]                                                                                                                                                                                                            



Kenia, Gegenwart                                                                                                                                                                                                                                                 



Hallo Landsmann!

Natürlich weiß ich, dass du kein Schotte bist. Aber da du unser schönes Land zu deiner Heimat gewählt hast...sei willkommen als Landsmann! Vermutlich wirst du mich (noch) nicht kennen...aber zumindest deinem Gatten Chadwick sollte der Name meiner Familie geläufig sein. Wir sind der schottische Clan der McMillans...mein Vater ist Earl McMillan...und ich, als sein ältester Sohn, bin quasi der Thronfolger. Der Stammbaum unserer Familie reicht weit weit zurück ins Mittelälter. Der Clan der McMillans ist weitaus älter als die Windsors. Aber das alles sei nur nebenbei erwähnt..ich wollte nicht mit meiner Familie protzen. 

Da unsere Familie ziemlich wohlhabend ist, nutze ich meine Privilegien, um meiner Reiseleidenschaft nachzugehen. Die Kontinente Asien, Afrika und Südamerika haben es mir dabei besonders angetan. Ich will jeden Quadratzentimeter dieser Kontinente bereist haben und ihre Kultur, ihre Landschaft und ihre Menschen in mich aufgesogen haben...nach Möglichkeit, bevor mein Vater abdankt und mich die Pflicht zurück nach Schottland ruft. Also...wünschen wir meinem Vater ein langes gesundes Leben...denn anders als durch seinen Tod wird er wohl nicht abtreten.

In den bereisten Ländern schreibe ich Reiseberichte und fotografiere für verschiedene Magazine. Und wenn ich auf andere Globetrotter wie mich treffe, dann schreibe ich auch über diese Menschen. Überhaupt faszinieren mich Menschen...vor allem Männer...ganz besonders. Ja, ich bin schwul und das ist auch überhaupt kein Geheimnis. Selbst mein Vater hat sich mit dem Gedanken abgefunden, dass nach mir der Sohn meines jüngeren Bruders Clanchef werden wird. Natürlich gibt es intrigante Personen in meinem Clan, die mich am liebsten aus der Erbfolge ausgeschlossen sähen..aber davon will mein Vater nichts wissen. Bevor ich also in den intriganten Moloch meiner Familie zurückkehre, will ich so viel Landschaft und so viele Männer wie möglich fotografiert (und geliebt) haben. Natürlich bin ich Single...nur gelegentlich habe ich mal für eine Weile einen Mann an meiner Seite. Für eine Zeit ist das ja auch mal ganz schön...aber auf Dauer wäre das nichts für mich. Manchmal, wenn ein warmer Wind übers Land weht, so reicht das schon und ich muss alleine weiterziehen.....mitunter bleibt nicht einmal mehr Zeit, mich zu verabschieden. Meist liegt mein Liebhaber dann noch nackt schlafend in unserem Bett und wenn er aufwacht, wird er mich vermutlich hassen. Oder sein Herz wird gebrochen sein....aber sie wissen immer, worauf sie sich einlassen.

An den Männern meiner bevorzugten Kontinente habe ich allerdings nur selten Interesse. Ich liebe europäische, nordamerikanische oder australische Männer...ich denke, das muss ich wohl nicht näher erklären, oder? Wann immer ich also einen Reisenden aus Europa, den USA, Canada oder Australien treffe, so nehme ich mit ihm Kontakt auf und überrede ihn, sich von mir fotografieren zu lassen oder mein Lager zu teilen...oder beides. Ich will nicht arrogant wirken...aber eins von beiden klappt eigentlich immer. Und es ist dabei durchaus nicht so, dass die heterosexuellen Männer sich nur fotografieren und die homosexuellen Männer sich nur ficken lassen. Allein reisende Heteros sind, fern ihrer Heimat, durchaus mal willens genug, sich auf ein erotisches Abenteuer mit einem anderen Mann einzulassen. Und da ich, wiederum ohne eingebildet wirken zu wollen, relativ ansehnlich bin und recht charmant sein kann, habe ich nur allzu oft extrem leichtes Spiel. Und die Männer, dic wirklich nicht an körperlicher Leidenschaft mit mir interessiert sind, kann ich zumindest dazu überreden, sich nackt von mir fotografieren zu lassen. Natürlich kann ich mit diesen Nacktfotos nicht wirklich viel anfangen, da die Magazine, für die ich schreibe, solche Bilder nicht veröffentlichen würden. Ich habe also bereits eine relativ große Sammlung von Männeraktbildern....und deswegen schreibe ich dir. Ich würde dir gerne diese Bilder zu weiteren Bearbeitung anbieten....und damit deine Charity unterstützen. Ich will mich nicht anbiedern..aber ich glaube, es würde mir gefallen, ein Mitglied des Team's Firlefanz zu sein.

Ich bin im Übrigen 41 Jahre alt, sehe aber, so versichert man mir immer wieder, deutlich jünger aus. Meine Opfer, wie ich "meine Männer" insgeheim nenne, sind so alt wie ich oder jünger. Hin und wieder sind sie auch mal älter...wenn sie noch richtig gut aussehen. Ich bevorzuge meine Opfer schlank und sportlich. Übermäßig antrainierte Muskeln turnen mich ebenso sehr ab wie schwabbeliges Fleisch. Rundlichere Männer mit einem festen Bauch sind aber auch schon mal vor meiner Linse oder in meinem Bett gelandet. Was das Lustorgan meiner Männer angeht, so habe ich da keine speziellen Präferenzen. Schwänze sind doch eigentlich immer gut...oder?

In China habe ich übrigens einen guten alten Freund. Wu Pi Yi ist Maler und Zeichner. Er hat ein Aktbild von mir angefertigt. Und mit diesem Bild möchte ich mich gerne der Welt im Allgemeinen und deiner Bearbeitungstechnik im Speziellen stellen. Ich finde Wu Pi Yi hat mich da relativ gut getroffen.

Model: Stuart
Bild: Wu Pi Yi
Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick, 2022

So, nun habe ich aber wirklich genug von mir geschrieben. Also wenden wir uns nun Frederic zu.

Wie ich oben ja bereits angedeutet habe, bin ich derzeit in Kenia. Bewaffnet mit meiner Kamera und einem Gewehr (nur zum Zweck der Verteidigung gegen zu hungrige Bestien!) saß ich letztens auf einem gut gesicherten Hochsitz. Hier oben konnte man es eine Weile aushalten, wenn sich unten am Fuß des Baumes ein Rudel Löwen niederlassen sollte. Dieser Hochsitz steht am Ufer des Red Horse Lakes. Dieser See ist eine beliebte Wasserstelle für ein hier ansässiges Rudel Löwen...und die wollte ich eigentlich fotografieren. Ich hatte genug zu Essen für mehrere Tage dabei...und mit einem Eimer an einem Seil konnte ich mich jederzeit mit Wasser aus dem See versorgen. Tiere in der Wildnis zu fotografieren, ist immer ein Geduldspiel....und diese Löwen ließen sich einfach nicht blicken. Es ging auf die Mittagszeit zu, es war also sehr heiß und ich hatte auf meinem Hochsitz kaum Kleidung am Leib. Warum sollte ich auch? Ich war ja hier vor menschlichen Blicken sicher. Mein gemieteter Jeep war ein paar Meter entfernt gut mit einer Plane und Ästen abgedeckt und somit ziemlich sicher. Natürlich hatte ich darauf geachtet, dass nichts, was die Löwen interessieren könnte, im Jeep zurück blieb. Meine Nahrungsmittel hatte ich also alle hier oben im Baumhaus in einer Kühlbox. Wie dem auch sei....ich wurde müde und schlief ein. Ich musste eine ganze Weile geschlafen haben, denn als ich wieder aufwachte, war die Sonne ein ganzes Stück weiter gewandert. Die Dämmerung war nicht mehr allzu fern...und von den Löwen immer noch keine Spur.

Dann hörte ich ein Rascheln im Unterholz...endlich, die Löwen! Dachte ich! Dann kam jedoch ein junger Mann in mein Blickfeld. Er war in typische, wenn auch ziemlich heruntergekommene Safarikleidung gehüllt, hatte einen Rucksack auf dem Rücken und ein Gewehr bei sich. Er war allein und er war eindeutig ein Mann, wie er in mein Beuteschema passte. Es konnte gut sein, dass er auch dieses Baumhaus aufsuchen wollte. aber er ging daran vorbei direkt ans Wasser. An dieser Stelle gab es einen kleinen Steg, der ein paar Meter in den See reichte...und auf diesen Steg steuerte der Typ zu. Ich nahm an, er wollte vielleicht nur etwas trinken. Ich sah keine Notwendigkeit, ihn durch meine Anwesenheit abzulenken. Lieber achtete ich auf die Umgebung...denn der Bursche war schon leichtsinnig genug. Wusste er denn nicht, dass dies Löwenrevier war? Es wurde doch auf allen Wegen, die zum See führten, vor den Löwen gewarnt! Wie dem auch sei...der junge Mann legte sich nun nicht auf den Bauch um Wasser aus dem See zu schöpfen, nein, er entkleidete sich....na, nun wurde es doch richtig interessant. Er behielt kein Kleidungsstück am Leib ....und er konnte sich wirklich sehen lassen. Dann sprang er auch schon ins Wasser. Bald darauf lies er sich, auf dem Rücken schwimmend, treiben und ich hatte freien Blick auf alles, was der Bursche zu bieten hatte. Er gefiel mir. Er schien keine Sorge zu haben, dass ihn irgend ein Tier im See angreifen würde. Vielleicht wusste er ja, dass dieser See, zumindest was seine Wasserbewohner anging, als ungefährlich galt. Es gab hier keine Schlangen....und Krokodile, die es in Kenia zwar gibt, Krokodile hatten den Weg bis zu diesem See seit vielen Jahren nicht mehr auf sich genommen. Da hier Löwen lebten, kamen hier nur in der allergrößten Trockenzeit Beutetiere zum Trinken her. Der See wurde von einem kleinen Fluß gespeist, der nur für eine bis zwei Wochen im Jahr austrocknete. Für die Löwen reichte dann das Wasser im See noch aus.

Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung im Ufernahen Dickicht! Ausgerechnet jetzt kamen die Löwen. Sollte ich den Burschen jetzt besser doch mal warnen? Er hatte die Gefahr noch nicht bemerkt...aber im Normalfall machten sich Löwen auch nicht an Menschen heran. Ich wartete also ab und behielt das erspähte Tier, eine Männchen, im Auge. Es blieb das einzige Tier, welches ich zu sehen bekam. Und dieser Löwe hatte meinen badenden Freund erspäht und beobachtete ihn genau. Das war nicht gut. Männliche Löwen jagten eigentlich nur dann, wenn sie kein eigenes Rudel hatten. Der Löwe schlich näher heran...und jetzt konnte ich sehen, dass er eine Wunde am Hinterlauf hatte....das war jetzt wirklich nicht gut! Ein verwundeter Löwe suchte sich deutlich langsamere Beute..und machte dann auch vor Menschen nicht halt. ich hatte zwar gerüchteweise von einem Menschenfresser gehört...aber diese Gerüchte gab es eigentlich zu aller Zeit.

"Jo...Mann...verstehst du mich?" rief ich dem Badenden zu. Er erschrak natürlich und gab sofort seine Ruheposition auf. "Wer spricht da?" antwortete er in der gleichen Sprache. Er hatte mich also verstanden. "Hier oben im Baumhaus. Bleib mal ruhig. Am Ufer ist ein Löwe, der sich viel zu sehr für dich interessiert. Er scheint verletzt zu sein und es könnte sein, dass er ziemlich hungrig ist." Der junge Mann blieb ruhig "Okay, hab verstanden...aber wie sicher bin ich hier im Wasser, wenn der wirklich hungrig ist?" "Na ja, im Notfall geht auch eine Katze ins Wasser. Aber im Moment starrt er dich nur an. Ich bin übrigens Stuart" "Frederic....was machen wir jetzt?" "Ich fürchte, du solltest nicht zu deinen Klamotten schwimmen...dort sitzt er nämlich. Du würdest nicht vom Steg runter kommen. Schwimm mal auf die andere Seite...und ich schaue, was der Löwe macht." Natürlich war der Löwe unruhig geworden als er meine Stimme gehört hatte. Aber er konnte mich im Baumhaus nicht ausmachen...und erreichen konnte er mich hier ohnehin nicht. Frederic schwamm langsam zum gegenüber liegenden Ufer. Der Löwe blieb dort, wo er war. Erst als der nackte Mann ans Ufer stieg, begann der Löwe, den See zu umrunden. "Okay, er kommt jetzt zu dir rum. Wie schnell kannst du schwimmen?" "Oh...wird schon reichen" "Ja..okay, aber warte noch bis er näher bei dir ist, dann gebe ich dir Bescheid und du siehst zu, dass du durch den See schwimmst. Lass bloss deine Klamotten am Steg. Ich lasse dir eine Strickleiter runter...okay?" "Okay...wie weit ist er?" "Er ist halb rum. Mach dich bereit zu starten!" Zum Glück blieb der Löwe in Ufernähe..so konnte ich ihn die ganze Zeit gut sehen. Jetzt war er zu mehr als Dreiviertel des Weges herum. "Okay los....und Tempo!" Die Löwe gab nun Gas und rannte dorthin, wo Frederic grade noch stand. Ich hoffte nur, er würde ihm nicht ins Wasser folgen. Frederic kraulte um sein Leben. Er war wirklich ziemlich schnell. Der Löwe hatte die Situation nun richtig eingeschätzt und rannte, zum Glück wieder um den See, zurück. "Los los los!" rief ich. Mit einem Satz war Frederic auf dem Steg, ignoriert seine Sachen und war im nächsten Moment am unteren Ende der Strickleiter, die er geschickt hinaufkletterte. Als Ich Frederic, oben angekommen, an seinen nackten Arsch hoch zog, schlug der Löwe grade unten seine Krallen in den Baum. Schnell schlugen wir die Falltür zu und schoben den schweren Riegel vor. Im nächsten Moment donnerte der Löwe von unten gegen die Falltür. Die hielt das aus. Kurz darauf war der Löwe wieder am Boden. "Puh...das war knapp.....danke Mann!" Dann donnerte der Löwe erneut gegen die Falltür...danach machte er sich frustriert über Frederics Klamotten her und zerfetzt alles. Das Gewehr landete dabei im See. "Oh Mann....schöne Scheiße!" Er zitterte ziemlich. Ich legte ihm die Hand auf die Schulter "Hauptsache du lebst, oder?" "Na ja..ein paar Klamotten wären mir jetzt schon ganz recht" Ich deutete auf mich "Ich hab ja selbst kaum was an" dann grinste ich ihn an. "Was machst du überhaupt hier?" wollte Frederic dann wissen. Er zitterte immer noch. "Löwen beobachten...jedenfalls war das der Plan...aber bis auf den einen, haben sich keine Löwen blicken lassen. Es war warm und ich war alleine...also habe ich meine Klamotten ausgezogen" Nun ja, ich hatte noch meine Unterhose an. Jetzt griff ich in meinen Klamottenstapel und sicherte mir mein T-Shirt. Hemd und die Jeanshose reichte ich Frederic. "Hier, zieh das an....es wird jetzt langsam kälter werden" Dann deutete ich auf meinen Schlafsack "Den werden wir uns wohl teilen müssen...wir sollten besser die Nacht über hier bleiben" Frederic zog die Stirn kraus "Na, da kriegen mich jetzt keine zehn Pferde runter! Dann lieber mit nem Kerl im Schlafsack!" Ich lachte "Ich nehm das mal als Kompliment....Hunger?" er nickte "Ziemlich" Ich kramte den Gaskocher hervor und zwei Dosen Eierravioli. "Ein Klassiker, was?" Frederic zuckte die Achseln "Macht auf jeden Fall satt" "ich hoffe, du bist kein Vegetarier....die Ravioli sind mit Fleisch gefüllt" Er schüttelte den Kopf "Kein Vegetarier" Ich öffnete die erste Dose. ich konnte nur eine Dose zur Zeit erwärmen. Ich reichte ihm dann das erwärmte Essen und meine Löffel. "Iß du erstmal.....ich hab eh nur diesen einen Löffel" "Danke Mann....wie kann ich das wieder gut machen? Ich hab jetzt nicht mal mehr Papiere! War alles im Rucksack!" "Jetzt lass uns erstmal die Nacht hier bleiben, vielleicht ist der Bursche morgen wieder fort. Du musst das nicht wieder gut machen. Außerdem habe ich unten einen Jeep stehen....und ich habe ein Zimmer in einer Pension im nächsten Ort. Dann gebe ich dir noch ein paar Klamotten und wir fahren dann in die Hauptstadt und du lässt dir in deiner Botschaft neue Papiere ausstellen. Du bist Amerikaner, richtig?" Er nickte, während er seine Ravioli aus der Dose löffelte. Aber dann fragte er doch "Was hat mich verraten?" Ich grinste und deutete auf seinen Schritt "Du sprichst Englisch und bist beschnitten..der Rest war geraten" Frederic nickte "Okay" dann erblickte er mein Gewehr und deutete darauf "Warum hast du den Löwen nicht abgeknallt??" "Oh, ich bin ein miserabler Schütze....und es ging ja auch so. Wer weiß, wann wir die Munition vielleicht noch brauchen werden?!"

Nachdem wir gegessen hatten, redeten wir, bis es uns zu kalt wurde, dann nahmen wir die Wolldecke mit in den Schlafsack und legten sie zwischen uns. So war wenigstens ein Rest Privatsphäre gewährleistet. In der Nacht wurde es uns aber doch noch zu kalt. Also gaben wir das mit der Wolldecke auf und ich umschlang Frederic von hinten bevor ich die Wolldecke um uns wickelte. Nun wurde es deutlich besser. Trotzdem waren wir froh als die Sonne aufging. Es wurde nun schnell wärmer. Schließlich konnten wir aus dem Schlafsack steigen. Leider entging Frederic meine Morgenlatte in der Unterhose nicht. Er grinste "Ich hoffe, das gilt nicht mir?" Ich schüttelte den Kopf "ist nur ne normale Morgenlatte" Damit war das Thema für ihn erledigt. "Boah, ich muss pissen!" Das Baumhaus hatte eine Tür zur Seite....dort konnte man sich dann auf den dicken Ast stellen und in den See pissen. Frederic musste lachen "Na, das geht ja noch...aber was machen wir, wenn wir kacken müssen?" "Na ja, das gleiche, denke ich mal....ich werd dir dabei ganz sicher nicht zuschauen" "Na ja...ist im Moment noch nicht nötig." Dann schüttelte er ab und stopfte sich seine Gerätschaft wieder in meine Jeanshose. Schnell schaute ich woanders hin. Er musste nun  nicht mitbekommen, dass ich ihn beim Pissen beobachtet hatte. Auch sein Pimmel war dabei deutlich größer als am Vorabend gewesen.

Wir teilten uns eine Packung Kekse und eine Thermosflasche mit Tee zum Frühstück, dann packten wir die Klamotten zusammen und verteilten alles auf unsere Rücken. So würden wir nur einmal den Weg zum Auto machen müssen. Lange spähten wir aus der Falltür ob der Löwe irgendwo zu sehen war. Alles blieb ruhig. Wir kletterten die Strickleiter hinunter und ich flüsterte ihm zu. "Sei bloß leise und behalt die Augen offen....da rüber" Ich deutete auf den abgedeckten Jeep. Wir hatten grade den Wagen freigelegt, als ich ein leises Beben am Boden spürte...mehr nicht. Instinktiv ging ich auf ein Knie während ich mich umdrehte und schoß. Dann stieß mich Fredric auch schon aus dem Flugbahn des sterbenden Killers. Ich hatte ihn genau in die Stirn getroffen. Aber auch jetzt wollten wir nicht auf die ausgefahrenen Krallen des Tieres treffen. Und unter einem toten Löwen begraben zu werden..das fanden wir auch nicht erstrebenswert. Dann lag die Bestie in ihren letzten Zuckungen. "Mieser Schütze, huh?" fragte Frederic mich zynisch. Ich zuckte die Achseln "Reiner Glückstreffer" Jetzt hatte ich also einen Löwen getötet. Natürlich bewegten wir selbst zu zweit das tote Tier nicht von der Stelle. "Normalerweise müssen wir den Kadaver beim Parkranger oder bei der Polizei abliefern" Frederic deutete auf die Seilwinde auf der Ladefläche des Jeeps. Ich schüttelte den Kopf "Die ist kaputt...wir werden ihn wohl hier lassen müssen. Jetzt lass uns erstmal in meine Pension fahren und uns anständig ankleiden"

Wir schafften es bis in mein Pensionszimmer, ohne dass uns...vor allem mich...jemand in dem unpassenden Kleidungszustand zu sehen bekam. Die Frühstückszeit war vorbei und die Angestellten machten danach selber Pause. Ich kramte eine Unterhose und ein paar Socken sowie ein Handtuch für Frederic hervor, dann deutete ich zum Badezimmer. "Dort kannst du duschen" Frederic nickte "Danke", dann verschwand er im Bad. Er brauchte nicht sehr lange. Dann kam er, in das Handtuch gewickelt, wieder ins Zimmer. Er sah wirklich sehr gut. Mir war es auch egal, dass Frederic mitbekam, dass ich ihn anstarrte. Aber er sagte auch nichts dazu.  Nun ging ich ins Bad. Als ich wieder zurück war, lag Frederic bäuchlings auf dem Bett und atmete tief und schwer. Er war eingepennt. Dass Handtuch war ihm vom Arsch gerutscht. ich warf mein Handtuch auf den Sessel und legte mich nackt neben den schönen Mann. Im Schlaf musste ich mich umgedreht haben, denn als ich aufwachte, lag Frederic, nun ebenfalls ohne Handtuch, neben mir und musterte meinen Schwanz. Ich musste grinsen "Na, gefällt dir, was du siehst?" Er zuckte die Schultern "Weiß nicht, bisher haben Kerle mich nicht interessiert.....aber du siehst schon ziemlich gut aus!" "Na, du bist aber auch nicht hässlich" erwiderte ich darauf. Wir schauten uns lange schweigend an, dann fragte er mich "Und was machen wir jetzt mit der Erkenntnis?" Ich zuckte die Achseln "Vielleicht ficken?" "Hm..hab sowas noch nie gemacht!" "Aber du bist neugierig drauf? Oder nicht?" "Weiß nicht, irgendwie schon, denke ich. Schlimm?" Ich lachte "Junge, ich bin stockschwul...und du bist ziemlich geil...warum sollte ich dass also schlimm finden?" "Und jetzt willst du mich in den Arsch ficken?" Ich zuckte die Achseln "Nur, wenn du willst...ansonsten kannst du auch gerne mich ficken!" "hab ich auch noch nicht gemacht" "Aber du hast deine Freundin schon mal in den Arsch gefickt, oder?" "Ja klar...das schon...." "Siehste...ob Frau oder Mann...ist beim Arschloch ziemlich egal"  Dann grinste ich und nickte zu meinem Schwanz runter "Du kannst ihn ja erst mal in die Hand nehmen, hm? Einen Pimmel hattest du ja schon mal in der Hand" "Nur meinen eigenen" "Na also...ist nicht so viel anders" Zögerlich strich er schließlich mit der Fingerspitze über die länge meines Pimmels. Dann streichelte er auch meine Klöten. dann legte er seine Hand um meinen Schaft und zog vorsichtig meine Vorhaut zurück. "Wow!" "Fühlt sich gut an, hm?" "Ich glaub schon" "Warte erst, bis der hart wird" grinste ich ihn an. Sofort zog er seine Hand zurück "kriegst du etwa jetzt ne Latte?" ich musste lachen "Na, das wird sich wohl nicht vermeiden lassen...du bist ja echt süß!" Mit kraus gezogener Stirn packte Frederic nun etwas fester zu und begann, das Teil zu wichsen. Sofort wurde er hart. Nervös begann Frederic zu kichern. "Huuuhuuu.....ist das geil!" Ohne zu fragen, packte ich nun nach seinem Schwanz und begann, dieses ebenfalls zu wichsen. Er wurde fast ebenso schnell hart, wie meiner. "Na guck...dem gefällt das schon mal" Als nächstes drang ein Lusttropfen aus der Spitze seiner beschnittenen Eichel. "Ich nehm ihn jetzt mal in den Mund, okay?" "Oh...okay?!" Ich ließ Taten folgen und schob mir seine Latte in den Hals. "Wooooaaa!" stöhnte er. "Wooohooo!" setzte er hinterher. Ich schaffte es genau drei Mal, ihn mir in den Hals zu schieben, dann begann er zu zittern "Ich...ich komme.....scheiße, ich komme!" und dann kam er und spritze mir seine Ladung in den Mund. Ich hatte gegen den Eiweißsnack des jungen Mannes nichts einzuwenden und schluckte runter, was er mir gab. Dann sog ich an seiner Eichel, bis er überreizt zu zucken begann. "Ha! Haaaa!" dann lachte er "Hör auf, hör auf!" flehte er schließlich und ich ließ von ihm ab. Ich grinste ihn an "Und? War gut?" "Wow...irgendwie anders als bei ner Frau....aber schon geil" er war noch ein wenig außer Atem. "Puh!" Dann senkte er seinen Kopf über meine Latte. ich stoppte ihn "Dir ist klar, dass ich dann auch in deinem Mund kommen werde?" Er zuckte mit den Schultern "Da muß ich mich wohl eh drann gewöhnen, oder?" "Hm, nur, wenn du das öfter machen willst" Er nickte "Ich glaub schon. Ist schon okay...ich pack das" Als nächstes leckte er mit der Zunge über meine Eichel.....und dann schob er sie zischen seine Lippen. Das fühlte sich gut an. Als sein Würgreflex sich meldete, wußte ich, dass er zu tief war. "Damit solltest du noch warten, Freddy" er machte weiter, ging aber nicht mehr so tief. Seine forschende Zunge um meinem Schaft fühlte sich sehr gut an. Natürlich wußte er als Kerl eh besser als jede Frau, was mir da unten gefallen würde. Ich schloß die Augen und legte meine Hände hinter meinen Kopf. dann genoß ich einfach, was er da instinktiv alles richtig machte. Bald merkte ich ein Kribbeln in den Kniekehlen und in den Zehenspitzen...und dann rauschte der Orgasmus mit unglaublicher Heftigkeit über mich hinweg. "Ich komme....ich komme!" warnte ich ihn...er hätte also noch Zeit gehabt....aber er blieb dran....und ich jagte ihm meine Ladung in den Mund. Ich komme immer ziemlich heftig und reichlich. Freddy musste mit Sicherheit zweimal Schlucken. Mutig schluckte er alles herunter. Und als ich wieder klar gucken und denken konnte, schaute ich ihn an. Sein Gesicht war etwas gequält. "Etwas gewöhnungsbedürftig" ich grinste ihn an, dann verwuschelte ich ihm das Haar "Bald wirst du es lieben"

Wir liessen es damit gut sein, zogen uns an und fuhren mit dem Jeep nach Nairobi. Dort suchten wir das Hotel auf, in dem ich schon mal genächtigt hatte. Kenia ist kein schwulenfreundliches Land, also bat ich um zwei Zimmer. Die Dame am Empfang bedauerte "Sorry Sir...wir haben nur noch ein Einzelzimmer....wir haben gerade Messe in Nairobi...ist alles ausgebucht." Ich schaute Frederic an, dann zuckte ich die Schultern und winkte ab. "Na, gestern haben wir uns noch ein Zelt geteilt. ich schätze, ihr Zimmer wird geräumiger sein....also, wenn das für sie okay ist?" Die Dame machte eine Verschwörermine. "Einen kleinen Aufschlag muß ich aber trotzdem nehmen" Ich lächelte verschwörerisch zurück "Ist schon okay" Dann hatten wir den Zimmerschlüssel. Kurze Zeit später lagen wir nackt im Bett und schmiegten uns aneinander. Wir küssten uns leidenschaftlich...aber dann schliefen wir doch irgendwann ein. Die Fahrt nach Nairobi war ziemlich lang gewesen. Als wir wieder aufwachten, hatten wir die Öffnungszeiten der Amerikanischen Botschaft verschlafen. Wir gingen ins Restaurant des Hotels und ließen uns dort das Essen schmecken. "Jetzt haben wir vergessen, das mit dem Löwen zu melden." fiel Frederic schließlich auf. ich winkte ab "Ist eh besser, wenn du da Papiere bei dir hast. Also lass uns das erstmal erledigen, dann gehen wir zur Polizei und melden das Ganze.

Am nächsten Tag gingen wir gleich nach dem Frühstück zu Botschaft. Wir verbrachten fast den ganzen Tag dort..aber schließlich hatten wir vorläufige Papiere für Frederic. Man ließ ihn dort auch Telefonate führen...er brauchte ja wenigsten mal eine neue American Express-Karte und die alte musste ja auch ungültig gemacht werden. Anschließend erzählten wir auf der Polizei wahrheitsgemäß, was passiert war. Sie schickten einen Officer zum Red Horse Lake. Der Löwenkadaver war bereits angefressen worden...vermutlich von Hyänen. Aber den Einschuss im Kopf konnte man noch feststellen...und die ältere Verletzung des Menschenfressers war auch noch festzustellen. Außerdem war das verletzte Tier eh schon aufgefallen. Insofern war man also gewillt, uns zu glauben und machte uns keine Schwierigkeiten. Wir waren erleichtert. In dieser Nacht hat Frederic mich dann zum ersten Mal gefickt. In der nächsten Nacht bin ich zum ersten Mal bei ihm eingedrungen. Und es hat ihm gefallen!

Als ich, wiederum eine Nacht später, am nächsten Morgen aufwachte, stand Freddy nackt am Fenster und schaute nachdenklich über den Teil von Nairobi, der halt vom Fenster aus zu sehen war. "Na, alles gut bei dir?" begrüßte ich ihn. Er antwortete nicht, also stand ich auf und stellte mich, ebenfalls noch nackt, zu ihm. Ich schaute ihn an, er sah betrübt oder zumindest sehr sehr nachdenklich aus. "Bereust du, was passiert ist?" "Mit dem Löwen? Oder das mit uns?" "Ich meinte schon das mit uns" erwiderte ich. "Bereuen...nein...aber ich hab keine Ahnung, wie das jetzt weiter gehen soll...du wirst ja irgendwann mal weiterziehen wollen...." Ja, zum Glück hatte ich diese Sache schon mit ihm geklärt...und er hatte mir versprochen, sich nicht allzu sehr zu verlieben. Ich legte meinen Arm um ihn "Noch bin ich ja da" Das war vermutlich nicht der erhoffte Trost....aber schließlich legte er seinen Kopf auf meine Schulter.

Wir blieben noch in Nairobi bis die US-Behörden Freddy neue Papiere...also Ausweis und Führerschein sowie einen Reisepass...zugeschickt hatte. Seine American Express war wesentlich schneller eingetroffen. Aber das war in den USA nicht anders als in anderen Ländern, die behördlichen Mühlen mahlen nun mal am langsamsten. In der Zwischenzeit hatten wir auch seine Garderobe wieder auf Vordermann gebracht.

An einem Nachmittag hatte ich ein Nickerchen gemacht. Als ich aufwachte, war Freddy nicht, wie beinahe schon gewohnt, neben mir. Aber da seine Sachen noch im Zimmer waren, nahm ich an, dass er zurückkommen würde. Es war ja nun nicht so, dass Freddy mir komplett egal war...natürlich war ich auch ein wenig verliebt in ihn. Aber ich wusste, dass das nicht reichen würde, um dauerhaft bei ihm zu bleiben. Wie auch immer, als er schließlich wieder auftauchte, zog er sofort ein Hemd aus und präsentierte mir ein kleines Tattoo auf der linken Brust. Es zeigte einen männlichen Löwen. "Wow....der ist echt schön!" kommentierte ich den Anblick. "Schau mal genauer hin" forderte mein Lover mich auf. Ich ging also dichter heran....und dann erkannte ich, dass das, was ich für Fellschattierungen gehalten hatte, in Wirklichkeit meine Initialen waren. "Wow. Freddy....ich weiß nicht, was ich davon halten soll..." er hob abwehrend die Hände "Soll mich nur an dich erinnern, wenn du weitergezogen bist." "Okay...und was waren eigentlich deine Reisepläne bevor das mit dem Löwen passiert ist?" er zuckte die Schultern. "Ich bin wissenschaftlicher Assistent an der Universität von Chicago....und ich verbringe eigentlich jedes Jahr die Sommerferien im Ausland. Weiter als Kenia hatte ich nichts geplant. Und durch die Sache mit den Papieren sind meine Sommerferien jetzt eh schon bald rum. Also werde ich wohl als nächstes in einen Flieger nach Chicago steigen, schätze ich...." dann schaute er mir in die Augen "Und du?" Ich sah es in seinen Augen, dass er hoffte, ich würde ihn begleiten. Ich schüttelte den Kopf, er verstand.

In dieser Nacht liebten wir uns viele Male...und ich machte dieses Foto von ihm. Am nächsten Morgen packte ich leise meine Sachen und schrieb eine kurze Nachricht für Freddy "...man sieht sich ja immer zweimal im Leben..." Unten an der Lobby bezahlte ich die gesamte Rechnung...bald darauf saß ich im Flieger über dem Indischen Ozean mit dem Reiseziel Sri Lanka und dann vielleicht Indien..mal sehen...

Und hier zum Abschluss noch das Bild von Frederic:

Model: Frederic
Foto: Stuart McMillan
Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick, 2022

Tim: "Hallo Stuart. Tolle Geschichte, tolle Bilder. Wenn du sowas regelmäßig ablieferst, heißen wir dich gerne in unserem Team willkommen. Ich denke, du passt gut in unseren Haufen. Und wenn du mal wieder in Schottland bist, hoffe ich, dass du Zeit findest, uns auf der Burg zu besuchen!"


to be continued...

END

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