Firlefanzus [5 Pictures]
Großbritannien, Gegenwart
Heute bin ich mal mit meinem Mercedes unterwegs gen Süden. Ich fahre gen Süden und bin mit Chad verabrede im Stammhaus der Familie Bridges in Winchester. Kurz und gut: Wir besuchen unser Earldom und die Familie. Und ich bin tatsächlich alleine unterwegs, quer durchs Königreich! Ich habe bereits viereinhalb Stunden Autofahrt durchs nebelreiche Schottland hinter mir, habe grade Glasgow passiert und jetzt ist mir nach einer kleinen Pause, da ich noch über 7 Stunden Fahrt vor mir habe. Jeder LKW Fahrer ist verpflichtet alle vier Stunden eine Pause einzulegen und ich merke, dass das eine gute Idee ist, da meine Konzentration langsam zu schwinden beginnt. Zwar habe ich alle möglichen Fahrtassistenten im Einsatz, die notfalls auch ohne mein aktives Zutun das Auto am Straßenrand zum Stehen bringen könnten, sollte ich am Steuer einschlafen, aber soweit muß es ja nicht kommen! Also fahre ich an der ersten Raststätte hinter Glasgow ab, parke den Wagen, gehe ins Restaurant und bestelle Tee und ein zweites Frühstück. Nachdem ich gefrühstückt habe, überkommt mich endgültig die Müdigkeit und ich sinke mit dem Kopf auf die Tischplatte. Als ich wieder aufwache, sind nur ca 15 Minuten vergangen, die die Bedienung mich netterweise hat schlafen lassen. Ich fühle mich erholt und schaue plötzlich direkt ins Gesicht einer Frau. Sie sitzt mir gegenüber, hat ein Kopftuch um und eine Sonnenbrille auf. Sie kommt mir vage bekannt vor. Nun bin ich inzwischen viel zu sehr Brite, um mich über solche ungebetene Gesellschaft aufzuregen. In Deutschland hätte man sich über diesen Eingriff in die Privatsphäre aufgeregt. In England sagt man da eher "Oh, willkommen an meinem Tisch, was verschafft mir die unerwartete Ehre?" Die Dame öffnet ihr Kopftuch und nimmt ihre Sonnenbrille ab. Mit ihrem sehr bekannten markanten Kieferknochen lächelt sie mich an und sagt. "Ich grüße sie, Earl Bridges!" Überrascht neige ich leicht den Kopf "Oh...königliche Hoheit? Was für ein Zufall!" Nun ja, ihr könnt euch denken, dass es nicht die Königin selber ist, die da mir gegenüber Platz genommen hat. Und wenn ich von einem markanten Kieferknochen spreche, seid ihr vielleicht schon selber drauf gekommen, dass es sich um die Duchess of Cornwall handelt. Nochmals lächelt sie, bevor sie ihre Sonnenbrille wieder aufsetzt. Natürlich ist ihr nicht daran gelegen, hier auf der Raststätte erkannt zu werden. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass alle Tische um uns mit Mitarbeitern des königlichen Sicherheitsstabes besetzt sind. Ich schaue mich um "Ist der Prince of Wales etwa auch hier?" Die Duchess, die eigentlich auch die amtierende Princess of Wales ist, diesen Titel aber aus Rücksicht auf die Beliebtheit von Diana nicht nutzt, schüttelt knapp den Kopf. "Hin und wieder reise ich auch mal alleine. Sie sind unterwegs nach Winchester, nehme ich an, mein lieber Earl?" Ich nicke "Das ist richtig, Duchess. Dort werde ich mich mit Chadwick und der Familie Bridges treffen" "Und jetzt wundern sie sich zurecht, warum die Duchess an einer Raststätte hinter Glasgow plötzlich an ihrem Tisch sitzt, richtig?" Ich lächele "Es fällt mir schwer, an einen Zufall zu glauben!" Wieder verzieht sich die Mundpartie zu einem etwas immer wächsern wirkenden Lächeln. "Natürlich ist es kein Zufall....und ich muß sagen, meine Männer hatten Schwierigkeiten, ihnen zu folgen. Sie sind mit ihrem Auto ganz schön flott unterwegs!" Ich breite die Hände aus "Ein Anruf hätte genügt. Ich hätte sofort angehalten und auf sie gewartet, Duchess. ist ja nicht so, dass ich vor ihnen fliehen müsste, oder?" Jetzt lacht sie und wirkt dabei doch gleich um einiges herzlicher "Na, ich hoffe doch nicht, dass ich dazu Anlass gegeben hätte!"
"Also, ich war mit Charles ohnehin in Schottland. Und als er beschlossen hat, durch die Highlands zu wandern, habe ich mich abgeseilt und bin zu ihrer Burg gefahren. Dort wollte ich ihnen anbieten, ein aktuelles Foto von mir für ihre königliche Bilderserie aufzunehmen...ausserdem wollte ich einmal ungestört durch ihre "anderen" Bilder stöbern. Wenn ich im Palast im Internet unterwegs bin, weiß das am nächsten Tag das halbe Commonwealth!" "Ah verstehe...einmal ungestört ein paar hübsche Kerle bewundern?" "Ja genau...." sie grinst "...ich denke, wir sind uns einig, das Charles eher der Charakterkopf als ein Adonis ist?" Ich hebe abwehrend die Hände "Ich würde es niemals wagen, so etwas laut zu äußern, Duchess" sie winkt ab "Ach Unfug....ich liebe ihn ja immer noch über alles und würd ihn niemals betrügen....aber ab und zu mal was nettes auf die Augen...ohne dass er es gleich mitbekommt....das wäre schon schön!" Ich zucke die Schultern "Ist doch kein Problem...meinen Laptop habe ich im Auto. Soll ich ihn holen?" "Hm, wie wärs, wenn ich ein paar Kilometer als ihre Beifahrerin mitfahre? Ich habe gehört, ihr Auto ist ziemlich sicher?" So ganz wohl ist mir dabei zwar nicht, aber wer bin ich, diese Bitte abzulehnen? "Mein Auto ist so ziemlich das sicherste, was man sich wünschen kann. Also, seien sie mein Gast, Duchess!" Sie steht auf "Gut, dann lassen sie uns fahren...ach..das Frühstück hier geht auf mich, ist schon bezahlt" Ich neige dankend den Kopf "Verbindlichsten Dank!"
Kaum sitzen wir im Auto, sorge ich dafür, dass die Scheiben nach außen verspiegelt sind. Dieses kleine Gimmick hatte ich neulich erst per Zufall entdeckt. Nichtmal Chad hatte davon gewußt. Es ist sehr nützlich, wenn man hinterm Lenkrad mit seinem Liebsten ein Nümmerchen schieben will. Aber besonders gemütlich ist das selbst in einem Mercedes Cabrio trotzdem nicht. Camilla legt ihr Kopftuch und die Sonnenbrille auf den Rücksitz, schubst ihre Frisur zurecht und checkt ihr Make-up. Sie wirkt auf mich wie eine ältere Version von Linda Evans im Denver-Clan. Nur dieser Mund passt irgendwie nicht. Dann legt sie ihre Handtasche ebenfalls nach hinten und seufzt "Na dann! Fahren wir!" Ich reiche ihr erst noch meinen Laptop. Meine Homepage ist ohnehin geöffnet gewesen. Ist sie eigentlich immer. "Wenn sie die Texte lesen wollen, sollten sie bei Post Nr. 1 anfangen....ist aber sehr viel Erotisches...ähm...also...zwischen Männern." Sie winkt ab "ich weiß ich weiß...nein nein, mich interessieren wirklich nur die Bilder" "Okay...ach und die Posts, wo es um Musik, Hörbücher oder Filme geht, die können sie auslassen...da sind dann eher keine Kerle zu finden" "Okaaaay" Dann ist sie völlig vertieft und ich starte den Wagen. Natürlich werden wir von ihrer Security verfolgt. Auf der Autobahn frage ich "Sind im Palast alle wohl auf?" Ein wenig abwesend winkt Sieb "Ja ja, geht allen hervorragend. Die Queen hat sich ein wenig zurückgezogen, aber wer will es ihr verdenken? Schließlich hat sie ihren Gatten verloren!" "Ich find es beneidenswert, dass sie solch ein langes Eheleben führen konnten. Ist ja in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr." Camilla lächelt "Das stimmt, die Ehe des nächsten Königs wird nicht so lange andauern" Ich zucke die Schultern "Andererseits ist das auch nicht wichtig. Hauptsache, die Ehe ist gut, oder?" Sie nickt "Ich denke, darauf können wir uns einigen." Danach versinkt sie wieder ganz in die Betrachtung der Bilder. Ich lasse sie und schaue mich nach den Verfolgern der Security um. Ein Wagen hat sogar so weit aufgeholt, dass er auf der zweiten Spur neben mir fährt. Ich gebe ein wenig mehr Gas und er hält mit. Ich gebe weiter Gas. Irgendwann macht es sich bemerkbar, dass ich mehr PS unter der Haube habe als so mancher LKW. Dann sehe ich, wie der ganze Tross versucht, mich einzuholen. Ich gebe einfach weiter Gas. Ich bin noch nicht am Ende meiner Möglichkeiten. Bald habe ich zwei Wagenlängen Abstand zwischen uns gebracht. Zum Glück ist die Autobahn hier kaum befahren. Mit beinahe 300 Sachen knalle ich plötzlich in diese dichte Nebelwand hinein. Natürlich gehe ich sofort vom Gas. "Woah.....das liebe ich so an England." kommentiere ich den Nebel eher zynisch. Klar, Nebel ist schon irgendwie schön...aber bei einem Rennen auf der Autobahn natürlich auch saugefährlich. Mein Auto hat zwar eine Hinderniserkennung...aber ich will natürlich schon selbst die Herrschaft über mein Auto behalten. Der Nebel weicht nicht und ich erkenne eine Raststätte und beschließe, dass es Zeit für eine weiter Zigarette ist...ausserdem muss ich pinkeln. "Kurze Pinkelpause und eine Zigarette, Duchess?" Camilla schaut sich um. "Haben meine Leute das mitbekommen, dass wir abgefahren sind?" Ich grinse "Ich denke, ich habe sie ungewollt abgehängt, vielleicht sagen sie denen kurz bescheid?" Sie winkt ab "Die können mein Handy orten. Sie werden wohl bemerken, dass sie grade an mir vorbei gefahren sind und werden an der nächsten Ausfahrt kehrt machen. Trinken wir einen Tee?" Ich lache "Das Leben als Security für die Duchess ist anscheinend auch nicht immer leicht!" "Stimmt, dafür werden sie aber ziemlich gut bezahlt"
In der Raststätte gehen wir zunächst beide auf die Toiletten, dann rauche ich eine Zigarette während die Duchess drinnen inkognito am Tisch sitzt und für uns den Tee bestellt. Als ich fast fertig mit meiner Zigarette bin, rauschen die Begleiter der Duchess bereits auf den Rastplatz. Aufgeregt springen sie aus ihren Fahrzeugen "Wow...ihr seid ja wirklich schnell" ich bin doch sehr verwundert. "Geht es der Duchess gut?" Ein Mann mittleren Alters, den ich sofort als würdigen Sexpartner einstufe, kommt aufgeregt auf mich zu. Ich nicke nach drinnen "Sie sitzt am Tisch, die Raststätte ist grade kaum besucht." Plötzlich kommt der Mann näher an mich heran als schicklich wäre. Er flüstert mir ins Ohr "Machen sie das noch mal mit mir und ich werd sie ficken, Earl Bridges!" Ich flüstere zurück "Ganz schön frech, Mann..das kann sie ihren Job kosten!" Er grinst mich an "Glaub ich nicht. Ich geh jetzt erst mal pinkeln" Er geht und ich zähle bis 21, dann geh ich ihm hinterher, während sich die anderen Männer an den Tischen um die Duchess niederlassen. Als ich im WC ankomme, steht mein Security-Mann tatsächlich am Pinkelbecken und strullert. Netterweise hängt ein "Out of Order" Schild von innen an der Tür...und es steckt sogar ein Schlüssel. Kurzentschlossen hänge ich das Schild nach draußen und verschließe die Tür. Dann trete ich hinter den Mann...ganz nah und greife von hinten nach seinem Pimmel. "Hey....!" beschwert er sich. "Wie wär's wenn du mich einfach gleich jetzt fickst, hm?" Ich reibe ihm über die Eichel und lasse mir seine Pisse durch die Finger laufen. Dann schüttele ich meine Hand so gut es geht trocken und ziehe dem Mann die Hose und die Unterhose herunter. Er ist inzwischen fertig mit pinkeln. also nehme ich seinen Schwanz in den Mund und lecke ihn sauber. Ein bisschen Pisse von so einem geilen Kerl stört mich nicht. Ganz im Gegenteil. Und da der Mann mich nicht zurückweist, scheint er wohl genau so geil zu sein wie ich. sein Schwanz ist im Nu hart. Ich nehme sein dickes Teil aus dem Mund und schaue zu ihm hoch. "Los, ich will dich nackt sehen" Ohne zu antworten beginnt er, sich grinsend zu entkleiden. Nur die Socken und die Schuhe behält er an. So viel vertrauen in die Hygiene auf Raststätten besteht dann wohl doch nicht. Der geile Typ ist am ganzen Körper mit dunkelblondem Haar versehen. Nur der Schambereich und die Achseln sind rasiert, wie ich schnell herausfinde. Ich schätze ihn auf Mitte Vierzig. Er ist wirklich unverschämt geil. Er ist gut trainiert ohne übermäßig muskulös zu sein. Eigentlich wäre er ein gutes Model. Als er da so nackt vor mir steht, nickt er zu mir herüber und fragt "Und ziehst du dich auch aus?" Ich grinse "Das sollte ich wohl, wenn du mich ficken willst, hm?" "Kein Angst, dich mit irgendwas anzustecken?" "Muß ich Angst haben?" frage ich zurück. Er schüttelt den Kopf und ich beginne, mich ebenfalls zu entkleiden. "Nice!" kommentiert er den Anblick. Dann kommt er auf mich zu, dreht mich zum Waschbecken um und beugt mich vornüber. Im nächsten Moment hockt er sich hin und vergräbt sein Gesicht zwischen meinen Arschbacken. Ich spüre, wie seine Zunge meine Rosette verwöhnt. Sein Hand streichelt währenddessen meinen Schwanz und meine Eier. Mein alter Lümmel ist bereits knüppelhart. Er zieht ihn nach hinten und schiebt meine Vorhaut zurück....dann versenkt er ihn in seinem Mund. Ein wohliger Schauer durchläuft meinen Körper. Dann steht der Typ auf und reibt seine dicke Eichel an meiner Rosette. "Bereit?" fragt er. Ich beuge mich noch tiefer herunter und nutze das Waschbecken um nicht vornüber zu kippen. "Sei mein Gast!" lade ich ihn ein. Als nächstes rotzt er in meine Kimme und verreibt das ganze mit seinem Pimmel. Dann spüre ich, wie sein Organ sich ganz langsam in mich zwängt. Der geilste Moment beim Fick! Ich bekomme große Augen "Wooooaaaahhhhh!" stöhne ich und versuche, nicht zu laut zu werden. Dann ist sein dickes Ende durch und der Rest flutscht schnell nach. Sein Gerät ist eher dick und weniger lang....weswegen mir das ganze nicht schwer fallen wird. Entsprechend dauert es auch nicht lange, bis er ganz in mir drin ist. Nachdem er mir kurz Zeit lässt, mich an seine Größe zu gewöhnen, nimmt er dann einen langsamen Fickryhthmus auf. Stöhnend genieße ich die Stimulation der Prostata...und weiter hinten. Er weiß seine Hüften geschickt zu bewegen und jagt mir bald einen Schauer nach dem anderen durch den Körper. Auch er beginnt, leise zu wimmern. Irgendwann beugt er meine Oberkörper hoch und streichelt mir fordernd Brust, Bauch, Schwanz und Eier. Ich greife nun hinter mich und kralle mich in seinen harten Arschmuskeln fest. Mit einer Hand quält er nun eine meiner Brustwarzen, während er mich mit der anderen Hand wichst. Ich spüre, dass mein Orgasmus herannaht. "Bin...fast...soweit!" keuche ich. Er fickt nun schneller und stöhnt etwas mehr und lauter. Offenbar ist auch er nicht mehr allzu weit von der Erlösung entfernt. Tatsächlich kommt er sogar noch vor mir. Er pumpt seine Ladung keuchend in meinen Arsch, dann explodiert mein Orgasmus von der Prostata aus und durchströmt mich von den nicht vorhandenen Haaren auf dem Kopf bis runter zu den Zehen. Meine Knie werden kurz weich und er muss mich festhatlten. Dann feuere ich meine Ladung übers Waschbecken an die Wand unterm Spiegel. Flatsch! Flatsch! Die dritte Ladung schafft es nicht mehr bis an die Wand und landet im Waschbecken. Mein Spielgefährte hat nun sein Organ aus mir herausgezogen und sein Sperma dringt hervor und droht zu Boden zu tropfen. Schnell geht er wieder in die Hocke und leckt auf, was er bei mir abgeladen hat. Als wir uns schließlich ein wenig gesäubert und wieder angekleidet haben, frage ich ihn "Hast du keine Angst, dass da was Unschönes mitkommt?" Ich deute auf meinen Arsch. Er zuckt die Schultern "Ich bin eigentlich ganz froh, dass Sex wieder schmutzig sein darf. Diese ganze Aids-Hysterie war ziemlich abtörnend. Aber davon abgesehen kam da nichts mit" informiert er mich schließlich noch. dann zieht er den Reißverschluss seiner Hose zu und grinst mich an. "Ich glaube, ihr Tee wird kalt, Earl Bridges"
Die Duchess schaut mich mit großen Augen an "Was hat da so lange gedauert?" "Oh, ich hatte eine kurze Unterredung mit ihrem Security-Chef." "Ah okay....wussten sie, dass der schwul ist?" "Ach echt? Ist mir gar nicht aufgefallen. Normalerweise merke ich sowas immer" lüge ich die Duchess an und grinse. "Wie heißt der Mann überhaupt?" Sie grinst "Er hat sich mal wieder nicht vorgestellt, was? Sein Name ist Stuart Winslow....er ist ein hübscher Kerl, was? Wollen sie ihn fotografieren?" Ich winke ab "Ach, ich glaube, das wäre ihm eher unangenehm, wenn seine Chefin das dann zu sehen bekäme" Ich deute dabei auf Camilla. Die lächelt jetzt beinahe geringschätzig "Seien sie nicht albern, mein lieber Earl...!" Ich zucke also mit den Achseln "Nun, wenn sie meinen, dass das angebracht ist....ich bin in den nächsten Tagen in Winchester...wenn er dort vorbeischauen mag....aber ich möchte bitte nicht, dass sie das befehlen...das wäre dann MIR unangenehm" Sie schüttelt den Kopf "Es würde mir eh nicht zustehen, so etwas anzuordnen..aber ich kann es ihm nahe legen...ausserdem habe ich eh schon fast alles zu sehen bekommen...er ist ja auch dabei, wenn ich irgendwo schwimmen gehe, da hat er dann auch nicht sonderlich viel am Körper...und für das, was ich nicht zu sehen bekommen habe, habe ich grade noch genug Vorstellungsvermögen...außerdem war der Prince of Wales sehr beeindruckt von seiner Männlichkeit als sie zusammen unter der Dusche standen." Ich grinse "Über sowas redet der Prince of Wales mit ihnen?" Sie lacht auf "Na, wir sind doch Briten....wir spinnen doch alle ein wenig, oder? Zu viel Inzucht...sagt man" Ich nicke "Okay..lassen wir das dann mal so im Raum stehen. Sollen wir dann weiter?" "Hm, ich denke, ich habe mich jetzt erst mal satt gesehen und werde wieder mit Mr. Winslow weiterfahren" "Okay....dann bliebe noch das Foto, welches ich von ihnen machen sollte" "Haben sie denn ihre Kamera dabei?" "Die ist immer dabei. Ich kann sie schnell aus dem Auto holen. Die Rückwand von der Sitzbank hinter ihnen würde sich gut für das Foto eignen" Camilla nickt "Na dann los!"
Eine halbe Stunde später ist das Foto im Kasten und die Duchess of Cornwall sitzt wieder bei Stuart Winslow, ihrem Security-Chef, im Auto gen London" Hier das Bild, welches ich aus dem Foto angefertigt habe:
Camilla Rosemary Mountbatten-Windsor, Princess of Wales, Duchess of Cornwall, Rothesay and Edinburgh, Countess of Chester:
Der Rest der Fahrt verläuft dann relativ ereignislos. Natürlich ist Chad schon da, als ich im Stammsitz der Familie in Winchester eintreffe. Er war ja auch geflogen. "Na, was hat dich denn so lange aufgehalten?" begrüßt er mich, als ich ins Wohnzimmer eintrete, nachdem ich Schwiegermutter in der Küche begrüßt hatte. Natürlich war sie grade am Backen. Ich winke lässig ab "Ach, nur die Duchess of Cornwall und vor allem ihr unglaublich gut aussehender Security-Chef" "Aha? Das musst du mir genauer erzählen...wo bist du denn auf die Duchess getroffen?" "Erzähl ich dir gerne...aber ich muss mich erst mal ne Stunde hinlegen...ich bin total müde von der Fahrt...kommst du mit?" "Hmmmm....bekomme ich dich dabei nackt zu sehen?" Ich grinse "Ich könnte dir sogar noch nen netten Blowjob anbieten...ich schätze, das würde ich grade noch hinbekommen" "Na Halleluja! Wie könnte ich dann wohl nein sagen?"
Nachdem wir uns bei Chads Mutter entschuldigt hatten, ziehen wir uns also in unser Schlafzimmer zurück und entkleiden uns. Dann erzähle ich Chad detailliert, was ich mit Camilla und vor allem mit Stuart Winslow so getrieben hatte. Er bekommt dabei eine ziemliche Latte, die ich mir dann oral einverleibe und ihn so zum Höhepunkt bringe. Danach schlafe ich mit dem Kopf auf der Brust meines Gatten ein. Chad deckt uns zu und schließt schützend seine Arme um mich, bevor ich endgültig in Morpheus' Arme sinke.
Am Abend bin ich gut ausgeruht und frisch geduscht, bevor ich wieder nach unten ins Wohnzimmer gehe. Die ganze Familie ist anwesend: Michael und Cynthia, Seamus und Abigail sowie Tyler und Benjamin. Die beiden jungen Männer lassen mittlerweile keine Zweifel mehr daran, dass sie ein Paar sind. Trotzdem fühlt sich Benjamin immer irgendwie unwohl in diesen Situationen, da er ja auch noch der Angestellte des Hauses Winchester ist....der einzige Angestellte und das Mädchen für alles. Allerdings ist die Familie Bridges nicht so versnobt, dass sie nicht selbst alle auf dem Anwesen mitarbeiten würden. Und dann gibt es da noch Graham, den zurückhaltenden schweigsamen Gärtner. Aber er wohnt nicht im Haupthaus, sondern in der Gärtnerklause. Der Bursche sieht ziemlich gut aus, aber ich hatte mich nie getraut, ihn um ein Foto zu fragen. "Sagt mal Leute, meint ihr, ich kann euren Gärtner um ein Foto fragen?" Einen Moment lang breitet sich betroffenes Schweigen aus und ich ahne, dass ich da in einen Fettnapf getreten bin...oder meinen Finger in eine offene Wunde gebohrt habe. Dann holt Cynthia tief Luft. "Es ist wohl mal an der Zeit, dass du unser letztes Familiengeheimnis erfährst" Sie nickt Chad zu, damit er es erzählt. Auch Chad muss sich offenbar erst mal sammeln. "Also streng genommen ist Graham hier der Herr im Haus." "Oh? Wie das?" Mit so etwas hatte ich nun nicht gerechnet. Seamus erzählt weiter "Er ist der Erstgeborene Sohn unseres Vaters...allerdings mit einer anderen Frau. Er ist also unser älterer Halbbruder. Vater hatte diese Frau geschwängert, kurz bevor er sich in Mutter verliebt hat und die Schwangere verlassen hat. Natürlich war er ein Gentleman und hat sich um sie gekümmert....und nach ihrem Tod nahm er Graham hier auf und hat ihn auf seinem Wunsch zum Gärtner gemacht. Davon, dass er der Haupterbe ist, will er allerdings nichts wissen. Er ist mit seinem Job als Gärtner voll zufrieden." Erstaunt schaue ich Chad an "Und sowas erfahre ich erst jetzt? Drei Jahre nachdem wir geheiratet haben? Ich bin doch sehr erstaunt!" "Sorry Darling, ich weiß, ich hätte dir das längst erzählen sollen..aber ihm ist es wirklich lieber, du siehst ihn als Gärtner an." Ich nehme das erstmal so hin, da mir nun grade noch was anderes einfällt. Ich deute auf Tyler "Aber dann ist ja Tylers Position als Erbe gar nicht so sicher, oder?" Seamus lacht auf "Wir haben eigentlich keine Ahnung, ob Graham überhaupt an Frauen interessiert ist. Jedenfalls haben wir hier noch nie eine bei ihm gesehen. Aber sollte er doch mal heiraten und Nachwuchs in die Welt setzen, dann ist das halt so. Ich glaube, Tyler ist nicht so versessen auf den Posten des Universalerben. Oder Sohn?" Tyler schürzt die Lippen "Also im Moment ganz bestimmt noch nicht. Wenn ich an diese ganzen Firmen denke, die ich da leiten soll, wird mir eh ganz anders. Natürlich werd ich mein Bestes geben, wenn es denn so kommt." Dann gibt er den Ball zurück an seinen Vater, indem er ihn gegen die Schulter boxt "Aber ihr seid ja auch noch nicht zu alt, um mir noch ein Geschwisterchen zu machen, huh?" Sein Eltern lachen zwar, aber ich erkenne in Abgails Blick, dass sie daran nicht (mehr) denkt. Stattdessen sagt sie "Chad und Tim können ja auch ebenso gut einen Erben adoptieren" "Und ausserdem gäbe es ja auch noch David Dupreé" erinnert Chad die Familie. "Und wer ist das nun wieder?" hake ich nach. "Der Enkel meiner Schwester Blanche in Frankreich" informiert mich Cynthia. Ich weiß, dass sie keinen Kontakt zu ihrer Schwester hat...da gabs wohl irgendwann mal nen heftigen Streit. "Sonst noch irgendwelche Familienangehörige, von denen ich wissen sollte?" "Ja, ich habe noch zwei Brüder. Sie leben in Irland" "Und die haben natürlich auch noch Kinder und Enkel" ergänzt Chad "Wir können sie gerne mal besuchen" Ich nicke "Aber auf jeden Fall!" Dann meldet sich Cynthias Mann Michael zu Wort "Ich habe von meiner ersten Frau auch noch eine Tochter zu vermelden. Ihr fester Freund sollte dir ebenfalls gefallen, Tim. Allerdings leben die auch in Irland, wo ich ja auch herkomme" Nun schaue ich Benjamin fragend an, der hebt abwehrend die Hände "Ich bin Waisenkind...das hier ist meine einzige Familie" Ich nicke und schaue wieder zu Chad "Und dieser David aus Frankreich, wie alt ist der?" Chad deutet auf Tyler "In etwa in Tylers Alter" "Okay...nun zurück zu Graham...meint ihr, ich kann ihn fragen?" Chad zuckt die Schultern "Er wird dich sicher nicht umbringen...aber keine Ahnung, wie er reagieren wird"
Danach geht das Gespräch dann in seichtere Bahnen über und irgendwann beginne ich zu Gähnen. "Wuäääh....Zeit fürs Bett, denke ich. 11 Stunden Autofahrt kann man halt nicht durch eine Stunde Schlaf ausgleichen" Ich schaue Chad an "Bleibst du noch?" Er nickt "Noch ein bißchen ja. Ist doch okay, oder?" Ich lächele ihn an "'Türlich...bin ja schon groß und finde den Weg alleine" Ich gebe ihm rasch einen Kuss, dann schlagen Benjamin, Tyler, Seamus und ich unsere Fäuste aneinander...irgendwie finde ich diesen Gruß aus den Corona-Zeiten ganz cool. Abi und Cynthia bekommen einen Kuss auf die Wange und zuletzt verabschiede ich mich von Michael mit einer raschen Umarmung, da er grade aufgestanden war um sich einen Whiskey einzuschenken. Ich gehe die Treppe hinauf und habe bereits beschlossen, morgen meinem neu entdeckten Schwager Graham einen Besuch abzustatten.
Am nächsten Morgen stehe ich irgendwann vom Frühstückstisch auf "So, ich gehe jetzt Graham besuchen. Darf er wissen, dass ich über ihn Bescheid weiß?" Ich schaue Cynthia an "Sicher...aber erwarte lieber nicht, dass er dazu viel sagen wird" "Soll ich mitkommen?" bietet Chad an. "Du hast doch für heute andere Sachen als Earl von Winchester geplant, wenn ich mich recht entsinne" "Stimmt...deswegen haben Abi und ich heute endlich mal nen freien Tag, Brüderchen" hakt Seamus sich ein. Chad seufzt "Na ja, ich dachte, ich könnte dem entkommen" Seamus grinst "Keine Chance, es sei denn, du willst dir ernsthaft den Zorn meiner Frau zuziehen" Abi, die meist nicht viel sagt, nickt nun "Wag es ja nicht, Schwager!" Ich deute auf Abi "Da hast du's...also sei ein guter Earl und kümmerst dich um deine Untertanen" "Sind auch deine Untertanen, lieber Gatte!" erinnert mich Chad...aber ich bin schon zur Tür raus. Auf solche Verpflichtungen habe ich heute nun wirklich keinen Bock. Draußen schlendere ich rüber zur Gärtnerklause und klingele. Es öffnet niemand. Ob Graham wohl schon irgendwo seiner Tätigkeit als Gärtner nachgeht? Ich lausche kurz ob ich irgendwo einen Rasenmäher oder sonst irgendeinen Motor hören kann...aber es ist alles still. Ich gehe rüber zum Garten der runter zur Straße führt. Beim Zierteich finde ich Graham. Er schneidet dort einige Sträucher und Gräser zurück. Das macht er mit einer Rosenschere...das machst natürlich kaum ein Geräusch. "Hey Graham, machst du den Winterschnitt?" Graham schaut auf "Ah, Sir Tim...ja, wird langsam Zeit" Ich hebe abwehrend die Hände. "Bitte, einfach nur Tim....schließlich sind wir doch Familie, hm?" Nun hält Graham in seiner Tätigkeit inne, richtet sich auf "Ah, haben sie's also erzählt?" Ich nicke.... "Aber ich denke, für mich wirst du weiter der Gärtner sein...also, solange du das so willst!" Er nickt "Gut" dann schneidet er weiter. Er ist wirklich sehr wortkarg. "Kann ich dich was fragen, Graham?" Er schaut nicht auf "Sicher" "Weißt du, was ich so mache?" "Du meinst, wegen der Bilder?" Na, immerhin hatte er mich nun geduzt. "Ja genau" "Ich hab sie mir mal angesehen...sind ganz okay, denke ich" Ich grinse "Nicht deine Baustelle, hm?" Graham hält wieder inne und schaut mich an "Wolltest du mich fragen, ob ich hetero bin?" Ich schüttele den Kopf "Also zumindest nicht in erster Linie. Nein, ich wollte fragen, ob ich dich fotografieren darf..." so, nun war es raus. "Ach darum geht es!" Graham schneidet weiter....und ich warte eine geschlagene Minute auf eine Antwort. Dann werde ich ungeduldig und biete ihm an "Na ja, kannst ja mal drüber nachdenken. Schönen Tag noch, Graham" Ich trete den Rückzug an, da ich nicht mit einer Antwort rechne. Er läßt mich fünf Schritte gehen, dann krieg ich doch noch eine Antwort "Hey Tim?" Ich drehe mich um "Ja?" "Fünf-Uhr-Tee bei mir?" Ich lächele ihn an "Gerne!" "Ach und Tim?" "Hm?" "Ich bin hetero" Ich nicke "Alles klar! Dann bis nachher!" Ich tippe mir mit zwei Fingern grüßend an die Schläfe und gehe. Das klickende Geräusch der Rosenschere kann ich schon bald nicht mehr vernehmen.
Am Innenhof des Hause angekommen, finde ich dort einen Wagen vor, den ich bereits kenne. Als ich mich nähere, steigt Stuart Winslow aus. Ich lächele "Oh, das ist ja eine freudige Überraschung" "Du hättest auch gleich was sagen können, wegen Fotos" spricht er mich ohne Gruß an. Ich zucke die Schultern "Ich war ein wenig abgelenkt, Stu...darf ich Stu sagen?" Er zuckt die Achseln "Ist ne Weile her, dass mich jemand so genannt hat..aber ja, spricht nichts dagegen...dann sind wir beim Du?" Ich grinse ihn an "Wir haben gefickt, natürlich sind wir beim Du!" Stuart schaut sich um "Ich wollte das nicht thematisieren" "Ist kein Problem, mein Mann weiß eh schon Bescheid" Stu schaut nun betrübt drein "Oh nein, echt jetzt?" "Ja klar doch..er hat bei meinem Bericht nen hübschen Ständer bekommen....und dann hat er von mir einen Blowjob bekommen. Was Sex angeht, gehen mein Mann und ich öfter mal getrennte Wege. Das ist vollkommen okay" "Oh...dann wird er mich also nicht umbringen wollen?" ich schmunzele "Ich denke, er wird dich eher ficken wollen...du passt nämlich in sein Beuteschema" "Herrje!" Stuart scheint betrübt und ich klopfe ihm beruhigend auf die Schulter "Na komm, lass uns mal hoch ins Studio gehen." Chad hatte mir schon vor zwei Jahren auch hier in Winchester ein kleines Studio eingerichtet. Dort angekommen deute ich auf einen Stuhl. "Deine Sachen kannst du dort ablegen." "Ah jetzt gleich schon?" Ich nicke "Oder hast du noch Fragen dazu?" "Muss ich irgendwas machen?" Ich schüttele den Kopf "Reicht, wenn du gut aussiehst...alles andere sag ich dir dann" Also beginnt Stu nun, sich zu entkleiden. Natürlich lasse ich ihn nicht aus den Augen....der Mann ist der pure Porno! Schließlich steht er nackt vor mir und breitet die Arme aus "Schätze, ich bin dann soweit." Und ich habe nen Ständer...denke ich bei mir. "Sehr schön...dann stell dich mal dort hin..." danach folgen eine Reihe von Anweisungen und kleinen Haltungskorrekturen, dann ist das Foto auch schon im Kasten. Bevor ich Stu jedoch mitteilen kann, dass er sich wieder anziehen kann, geht plötzlich die Tür auf und Chad schaut herein. Er sieht erstmal nur mich. "Ach hier bist du, ich geh dann jetzt los, ja?" "Ja alles klar Darling....ach darf ich dich noch schnell mit dem Sicherheitschef der Duchess of Cornwall bekannt machen?" Chad schaut nun um die Ecke. "Ah...heiliger St. George! Was für eine Augenweide!" Er reicht Stu die Hand als ich ihnen gegenseitig die Namen genannt hatte. "Leider hab ich jetzt keine Zeit...aber ich darf sie doch zum Abendessen einladen, ja? Tun sie mir die Liebe?" "Nun ja, wenn es keine Umstände macht, dann gerne!" Chad lacht regelrecht "Prima, dann bis heute Abend!" Er gibt mir einen raschen Kuß und eilt dann seinen Terminen entgegen. Ich grinse nun Stu an "Tja, aus der Nummer kommst du nun nicht mehr heraus" Stu zuckt die Schultern "Dein Mann ist ziemlich heiß" Ich grinse "ja nicht wahr? Und er ist ziemlich gut im Bett" "Aha...und wie 'rum ...ähm....mag er es?" "oh, er wird sicher auf deine Wünsche Rücksicht nehmen...er mag beides" Hier aber erst mal Stu's Bild:
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Model: Stuart Foto & Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick, 2021 |
Danach gehen wir in die Küche, weil wir beide ein wenig Hunger haben. "Hey Cynthia, hast du einen Happen zu Essen für meinen Gast und mich? Das ist übrigens Stuart Winslow, Sicherheitschef unser Duchess of Cornwall" "Ah hallo, hat Tim sie etwa grade nackt fotografiert?" ich muss grinsen. Cynthia kann sehr direkt sein. Zum Glück ist Stuart deswegen nicht verlegen. "Ja Ma'am, das hat er. Ist ja für eine guten Zweck." "Ds stimmt natürlich. Ich habe grade frisches Brot gebacken. Wollt ihr davon was essen?" Das Thema Aktfotografie war damit für sie wohl schon wieder abgehakt. Frisches Brot klang natürlich göttlich. Ich machte mir zwei Scheiben mit Rübensaft..oder Sirup wie wir das bei uns immer genannt haben. Stuart ist mehr nach Schinken zumute. Dann kommt Cynthias Mann Michael hinzu..und ich will die beiden grade miteinander bekannt machen..aber, ich hätte es mir denken können, sie kennen sich natürlich schon...und offensichtlich sind sie sich sympathisch. Irgendwann nehme ich Michael zur Seite. "Stuart bleibt noch zum Abendessen. Ich hab jetzt aber ein Date mit Graham. Kann ich Stuart so lange bei dir parken?" Michael grinst mich an "Ich denke, wir haben genug Gesprächsstoff...und ausserdem bin ich ja jetzt Rentner und habe reichlich Zeit" Ich grinse zurück "Danke dir" Dann erkläre ich Stu, dass ich noch was zu erledigen habe, und dass Michael sich um ihn kümmern wird. Danach gehe ich mit meiner Kamera rüber zu Graham.
Graham öffnet mir die Tür bevor ich klingeln kann. Er hat mich offenbar schon kommen sehen. "Hey Graham, fertig mit der Arbeit?" er nickt "bin selber grade rein. Der Tee läuft schon durch." Graham hatte sich sein Hemd schon aufgeknöpft, was ich verzweifelt versuche zu übersehen. "Wollte grade noch unter die Dusche springen." Dann schaut er mich an und legt den Kopf schief. "Willst du mich vielleicht fotografieren, während ich mich ausziehe? So ein gestelltes Bild finde ich...na ja...irgendwie unecht." Ich zucke die Schultern "Klar, können wir so machen, wenn du das so möchtest." Er nickt ins Haus hinein. "Dann komm, Kamera hast du?" Ich habe meine Hasselblad umgehängt, sie hängt beinahe auf meinem Rücken, weswegen er sie nicht sehen kann. Ich ziehe sie nach vorne "Jepp....alle Zeit bereit" Der Raum, in dem Graham beginnt, sich zu entkleiden, ist eher funktional als gemütlich. Vielleicht so eine Art Waschküche...aber hier stehen auch ein paar Gartengeräte herum. Die Tür zur Duschkabine kann ich gut erkennen. "Hier duscht du immer nach der Arbeit?" Er nickt "Jepp, so trage ich den ganzen Dreck nicht in die Wohnung." Er deutet auf eine Tür, die sogar offen steht und nach draußen in seinen privaten Garten zu führen scheint. Ich stelle mich so auf, dass ich ihn vor der offenen Tür fotografieren kann. Er wird sicher ganz zauberhaft im Gegenlicht aussehen. Während er nun bereits seine Unterhose von seinem traumhaft schönen Körper zieht, lege ich die Kamera an. Als er das Kleidungsstück vor sich hält, drücke ich auf den Auslöser. Seht selbst, was dabei herausgekommen ist:
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Model: Graham Foto & Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick, 2021 |
Graham ist blond, hat kein einziges Haar am Körper. sein Schwanz ist dick und kurz, wie ich es gerne habe. Er ist beschnitten. Ansonsten ist er gut gebaut, ohne zu muskulös zu wirken. Na ja, seht ihr ja selbst. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mir bei dem Anblick was in der Hose anschwillt. Bevor Graham in die Dusche steigt, schaut er mich an...und zum ersten Mal lächelt er....sehr zauberhaft. "Gefällt dir?" Ich nicke "Alles andere wäre gelogen" Dann ist seine Miene wieder so ernst und nachdenklich wie immer. Er deutet ins Haus "Findest du den Weg in die Küche?" Ich hatte seine Küche schon vom Flur aus gesehen und nicke. Aber ich warte, bis Graham sich zur Duschkabine umdreht. Ich MUSS noch einen Blick auf sein Hinterteil erhaschen. Der ist für meinen Geschmack ein bißchen zu groß, wirkt aber fest und muskulös. Dann wende ich mich um und gehe, bevor das ganze für Graham unangenehm wird.
In der Küche hat Graham sogar eine Teemaschine, ähnlich der, die ich selbst gerne benutze. Ich weiß, dass der Tee da ein bißchen länger braucht. Ausserdem hat er noch nicht die richtige Farbe. An der daneben stehenden Teepackung erkenne ich, dass er ebenfalls den süchtig machenden Tee aus dem Hause Bridges verwendet. Als der Tee schließlich fertig ist, ist es auch Graham. Mit einem Handtuch um die Hüften könnt er in die Küche. Er kümmert sich erst um den Tee, dann nimmt er das Handtuch ab. "Sorry, ich hab meine Klamotten hier abgelegt. Aber du hast ja nun eh schon alles gesehen." Dann beginnt er, sich anzukleiden. Ich deute auf die Teepackung "Der ist ziemlich lecker, was?" Graham nickt, während er sich bereits die Hose zuknöpft. "Der ist wirklich unanständig gut" Jetzt streift er sich noch ein T-Shirt über. An den Füßen bleibt er unbekleidet. Ich deute darauf "Ist dir das nicht zu kalt? Schließlich hast du Fliesen am Boden!" Graham zuckt die Schultern "Ich glaub, ich hatte in meinem ganzen Leben noch keine ernsthafte Erkältung." Dann setzt er sich mir gegenüber und schenkt uns ein. "Willst du Süßstoff?" Ich nicke "Gerne" Er würde mir den wohl nicht anbieten, wenn er keinen hätte. Als guter Brite hat er natürlich auch ein paar Cookies anzubieten. Auch die erkenne ich wieder. Sie sind ebenfalls aus Cynthias Laden und auch die sind unverschämt lecker. "Hm, du bist wohl regelmäßiger Kunde, bei Cynthia, was?" Er deutet mit einem Zucken im Mundwinkel ein kleines Lächeln an "Ist das einzige, was ich an Zuwendungen von ihr zulasse. Ich bekomme Tee und Cookies regelmäßig geschenkt." "Und warum willst du so gar nichts mit der Familie zu tun haben?" Auch ich kann manchmal sehr direkt sein. Er nimmt mir die Frage nicht übel, zuckt mit den Achseln. "Ich hege keine sonderliche Sympathie für meinen verstorbenen Vater...da wäre es wohl kaum angebracht, mich in seine...andere...Familie einzuschleichen. Ausserdem bin ich mehr der Einzelgänger" "Also auch keine Frau oder Freundin?" Graham schüttelt den Kopf. "Das hält eh keine lange aus mit mir. Gibt ein paar Ladies, die ich gelegentlich mal aufsuche...wenn ...na ja... mir danach ist. Du verstehst?" Ich nicke "und ansonsten hat man ja zwei gesunde Hände, wenn grad keine der Ladies Zeit hat...richtig?" Nun grinst Graham wieder "Bei dir dreht sich viel um den Sex, oder?" Ich zucke die Achseln "Denken wir Männer nicht eh alle paar Sekunden an Sex?" "Ich weiß nicht, was das angeht, bin ich wohl eher nicht normal" antwortet er mir. Ich zucke die Achseln "Na ja, jeder wie er es mag. Wenn du zufrieden so bist, dann ist es okay" "Ich bin ziemlich zufrieden, so wie es ist." nickt er. "Und als eigentlich Erstgeborener der Familie noch einen Erben bescheren kommt auch nicht in Frage?" er schaut mich verwundert an "Ihr habt doch Tyler" "Ja schon...aber der hat eigentlich auch keinen Bock auf den Job" Graham winkt ab "So viel ich weiß, ist das Familienvermögen so unverschämt groß, dass, selbst wenn Tyler nichts aktiv dazu beiträgt, es in den nächsten hundert Jahren nicht merklich schrumpfen wird." Ich nicke "Vermutlich ist das so" "Also das letzte, was mir in den Sinn kommt, ist irgendeine Frau zu schwängern, nur um einen Erben zu haben...sorry! Das schmeckt mir zu sehr nach dem, was mein Vater gemacht hat." Ich hebe abwehrend die Hände "Darüber weiß ich kaum was. Ich weiß nur, dass keiner aus der Familie was dagegen hätte, wenn du dich ab und zu mal blicken lassen würdest. Zum Beispiel heute Abend zum Essen...oder so" "Und dir liegt daran so viel?" Ich zucke wieder die Achseln "Na ja, ich hatte lange genug eine nicht richtig funktionierende Familie...und ich denke, ich kann dich ganz gut leiden" Wieder habe ich ihm ein kleines Lächeln entlockt "Danke!....auch so!" Ich neige dankend den Kopf, dann schaue ich ihn fragend an "Also? Kommst du?" "Ich denk drüber nach, okay?" Ich nicke "Ist okay.....und was gibt es sonst noch so über dich zu wissen? Hobbys?" Er nickt, dann nickt er aus den Küche heraus. "Komm mit ins Wohnzimmer!" Er geht vor. In diesem urgemütlichen Wohnzimmer steht mitten im Raum ein Konzertflügel. Auf den deutet er nun. "Oh! Damit hätte ich nun nicht gerechnet. Was spielst du?" "Oh..alles was ich so höre...ich kann keine Noten." "Wow, das ist ja fast noch beeindruckender! Spielst du mir was vor?" Er folgt meiner Aufforderung und setzt sich. Mit ein paar ganz leisen Tönen beginnt er..und ich brauche fast eine Minute, bis ich die Pianoversion von "Nothing Else Matters" von Metallica erkenne. "Oh...das ist ja geil!" freue ich mich. Schließlich spielt er das ganze Lied, welches im Verlauf immer härter und schneller wird. Am Ende schaut er mich an. "Wow! Du bist ziemlich gut!" Tatsächlich scheint er sich über dieses Kompliment zu freuen. "Singst du auch dazu?" Graham schüttelt den Kopf "Also zumindest nicht gerne. Ich mag meine Singstimme nicht" "Dein....äh also...Chadwick hat eine ziemlich schöne Stimme...und singt ziemlich gut!" Beinahe hätte ich gesagt "Dein Bruder"...natürlich ist Graham das nicht entgangen. Aber er übergeht das. "Und Tyler und Benjamin könnten auch noch mitwirken...ein richtiges Familien-Hauskonzert!" Graham ist jetzt eindeutig zynisch...also verfolge ich das Thema nicht weiter. "Trittst du auch mal auf?" frage ich stattdessen. Er zuckt die Schultern "Hin und wieder in meinem Pub. Aber Chad, Seamus und ich haben einen gemeinsamen Freund, den du auch kennst: James Morrison. Ich spiele gelegentlich Klavier wenn er singt. Bin auch schon auf einigen seiner Aufnahmen dabei gewesen." "Ach echt? Ist ja cool! Ja, ich kenne James ziemlich gut...hatte ihn auch schon vor der Kamera" Wieder schenkt mir Graham ein seltenes Lächeln "Ich weiß. Er war da ziemlich stolz drauf und hat es mir sogar gezeigt. Ich fand das irgendwie komisch, mir von ihm ein Nacktfoto zeigen zu lassen...na, mal sehen, wie er sich jetzt damit fühlt!" "Hm, ich denke, er wird es gelassen nehmen. Er hatte sich damals auch ziemlich interessiert einige meiner anderen Arbeiten angeschaut." "Und? Hast du ihn verführt?" Ich zucke die Achseln "Nicht, dass ich es nicht versucht hätte...James ist ja ziemlich heiß....aber nein...da war nichts zu machen!" "Dann bin ich nicht heiß für dich?" "Oh, du bist sogar ziemlich heiß für mich...aber du hast gleich zu Anfang ziemlich deutlich gemacht, dass du hetero bist. Ich will's mir ja nicht verderben mit dir!" "Hmm....vielleicht habe ich ja Lust auf eine neue Erfahrung?" Ich schaue ihn ernst an "Kumpel, öffne diese Tür lieber nicht weiter, wenn du es nicht so meinst! Sonst liegst du Ruck-Zuck auf dem Bett und hast nen Schwanz im Arsch!" Jetzt muss Graham sogar laut auflachen "Okay..okay lassen wir diese Tür lieber zu!" "Genau. Und falls du doch mal willst, bin ich ja nicht aus der Welt. Selbstverständlich kannst du uns jederzeit in Schottland besuchen!" "Auch wenn ich nicht verführt werden möchte?" Ich nicke "Natürlich auch dann!" "Ich glaub, das Angebot werde ich mal annehmen." "Würde mich freuen. Dann lernst du auch mal meine Mutter kennen..ich wette, sie wird dich mögen!" "Weil ich blond und gut gebaut bin?" Ich zucke wieder die Achseln "Eine der wenigen Sachen, die wir gemeinsam haben. Die alte Lady ist 87 Jahre alt und hat immer noch ihren Spaß an hübschen Kerlen!" Nun zuckt auch Graham wieder die Achseln "Ist doch vollkommen okay!" "Ja auf jeden Fall...früher hat sie nur über ihre Krankheiten gejammert. Seit sie auf der Burg lebt und immer mal wieder von ziemlich hübschen Kerlen umgeben ist, lebt sie doch deutlich auf!" "Was hat sie für Krankheiten?" "Ach, es sind vor allem die verschlissenen Knochen. Sie muß einen Rollator benutzen...oder sich sogar im Rollstuhl schieben lassen." "Und da ist mit all dem Geld der Familie nichts zu machen?" "Ich glaube, da hilft auch das Geld nicht. Vermutlich bräuchte sie ein komplett neues Skelett. Du kannst das Alter ja nicht ewig aufhalten. Außerdem hasst sie es, wenn sie mal ins Krankenhaus muß" "Und das kommt häufiger vor?" "Na ja, früher in Deutschland, als sie noch allein gelebt hat...da kam das gelegentlich vor. Jetzt wird sie ja quasi rund um die Uhr umsorgt....das gefällt ihr glaube ich ganz gut so" "Okay...und wenn ich zu euch komme, meinst du, ich kann eine Freundin mitbringen? Sie würde sich sicher sehr für die Burg interessieren" "Na klar, kein Problem...wir haben genug Platz. Gästezimmer mit Doppelbett oder lieber getrennte Zimmer?" Das war nicht besonders subtil. Natürlich muss auch Graham über die Frage lachen. Aber das ist es mir wert. Ich sehe ihn gerne lachen. "Doppelbett ist okay" lässt er mich dann wissen. Ich nicke und deute dann zum Haupthaus rüber "Okay, ich muß dann mal wieder rüber. Ich werde zum Diner erwartet" Graham nickt "Alles klar, war nett, dich mal näher kennengelernt zu haben...Schwager" Ich freue mich über diese Anrede und lasse ihn das auch sehen. Dann nicke ich "Das geht so zurück" Graham begleitet mich zur Tür, dann bin ich auch schon wieder auf dem Weg zum Haupthaus.
Als wir später bereits zusammen mit meinem Gast Stuart am Tisch sitzen kommt plötzlich Graham dazu. "Oh Hey Graham, was liegt an?" fragt Seamus. "Ähm, Tim hatte mich zum Abendessen eingeladen?" "Stimmt, das hatte ich. ich hoffe, das ist okay, Cynthia?" Cynthia war bereits aufgestanden um ein weiteres Gedeck einzudecken. "Selbstverständlich ist das okay. Setz dich, Graham! Du bist hier jederzeit willkommen!" Die Familie lässt zwar in der Mimik erkennen, dass sie erstaunt über Grahams Auftauchen ist, aber sie sind darüber sicher nicht verärgert. Vielleicht habe ich da ja was ins Rollen gebracht.
Später geht des am Tisch um das Thema Urlaub. Jeder erzählt, wer wann wo zuletzt im Urlaub war. Von Michael und Cynthia erfahre ich, dass sie auf den Orkneys waren. "Auf den Orkneys? Was kann man denn dort machen?" "Oh, die Landschaft genießen, sich den Sturm um die Nase blasen lassen und ansonsten...die Seele baumeln lassen. In unserer Hütte gibt es keinen Fernseher, kein Radio, kein Internet." "Wir haben eine Hütte dort?" will ich wissen. "Genau genommen haben wir eine kleine eigene Insel. Da gibt es nur die Hütte und einen Hubschrauber-Landeplatz...sonst eigentlich nichts" "Oh...das klingt ganz wunderbar. Können wir da hin?" will ich wissen. Chad zuckt die Achseln "Klar, jederzeit!" Dann schaut er sich am Tisch um "Oder will von euch grade jemand dort hin?" Da sich keiner meldet, fragt Chad mich "Wann willst du?" "Hm, so schnell wie möglich." Und Cynthia erklärt "Ihr werdet wohl Vorräte mitnehmen müssen. Wir haben so ziemlich alles aufgebraucht" "Na, das können doch Mike und Pattrick erledigen!" "Na, du weißt doch, dass sie nicht so sonderlich zuverlässig sind!" Dann erklärt Cynthia "Mike und Pattrick sind ein Paar. Sie haben einen Hubschrauber und werden von uns bezahlt, die Hütte mit Vorräten zu versorgen...und ausserdem fliegen sie uns zur Insel....oder leihen Chad, der ja selbst fliegen kann, den Hubschrauber" Das Chad so ziemlich alles, was fliegt, fliegen kann, hatte ich noch auf dem Schirm. "Und was machen Mike und Pattrick, wenn der Hubschrauber für eine Woche..oder so..auf der Insel steht?" Chad grinst "Na, vermutlich Urlaub....miteinander..zuhause. Sie werden gut genug bezahlt dafür" "Okay, wann können wir los?" "Na ja, der Jet muss erst mal wieder nach Inverness. Aber ich kann den auch fliegen lassen, wenn du lieber mit mir zusammen mit dem Auto fahren möchtest" "Oh ja bitte. Ich bin glaube ich ganz gerne mal wieder ne Weile Beifahrer" "Kommst du inzwischen klar mit dem britischen Verkehr?" will Cynthia nun wissen. Ich nicke "Ja, Autobahn ist kein Problem. In den großen Städten fahre ich nicht so gerne. Das ist für mich ziemlich stressig." Cynthia winkt ab "Ach, die Großstädte sind auch für die Briten mitunter stressig. Ich muss da auch nicht mit dem Auto fahren!" Dann schaut Chad mich an. "Dann verbringen wir morgen noch den Tag hier mit der Familie und fahren dann Übermorgen mit dem Auto nach Schottland zurück?" Ich nicke begeistert, dann meldet sich Graham zu Wort "Das mit der Orkney Insel klingt gut...darf ich das auch mal in Anspruch nehmen?" Chad antwortet ihm "Ja natürlich, jederzeit, Graham! Du kannst auch gerne auf unserer Burg in Frankreich oder in St. Petersburg oder sonstwo Urlaub machen!" "Hm, nö...das mit den Orkneys klingt eher nach mir" "Gibts dort zufällig ein Klavier?" frage ich, ohne darüber nachzudenken. "Ein Klavier?" Will Cynthia nun wissen...und dann sehe ich an Grahams Gesicht, dass ich das besser nicht hätte fragen sollen. "Ach...nur so" weiche ich lahm aus. Aber die Bridges sind ja nicht dumm und schauen mit weiter verwundert an. Dann atmet Graham aus und erklärt es selbst "Er fragt wegen mir. Ich spiele Klavier...aber bitte...ich möchte jetzt nichts vorspielen!" Natürlich gibt es auch hier ein Klavier. Chad antwortet "Es gibt dort kein Klavier....aber das kann man ja ändern. Allerdings wäre dort für einen Flügel kein Platz." Graham winkt ab. "Ich habe auch ein E-Piano. Strom gibt es dort?" Chad nickt "Jepp. Es gibt auch eine Waschmaschine und einen Trockner, Kühlschrank und Herd. Aber keine Mikrowelle" "Das macht nichts. Ich benutze eh keine Mikrowelle"
Später am Abend im Wohnzimmer wird deutlich, dass Chad die Nacht mit Stuart verbringen wird. Damit hatte ich ja gerechnet. Also wende ich mich an Seamus, der eh neben mir sitzt. Ich flüstere ihm zu, während ich kurz auf Chad und Stuart deute "Sieht so aus, als wenn ich heute Nacht alleine im Bett liege" Der grundsolide Hetero Seamus lässt sich ab und zu ganz gerne mal von mir anal penetrieren. Heute Nacht wäre mir das ganz recht. Allerdings weiß ich auch, dass Abigail zwar davon weiß und das auch duldet...aber ich glaube, so sonderlich begeistert ist sie darüber nicht. "Hmmm...das klingt verlockend....aber ich fürchte, meine Gattin erwartet heute eheliche Pflichten von mir" Ich grinse ihn an "Na, das ist doch auch okay. Jetzt tu nicht so, als wenn dir das eine unangenehme Pflicht wäre!"
Obwohl ich also später davon ausgehe, diese nacht alleine zu verbringen...Chad ist schon bei Stu....dusche ich noch, bevor ich schlafen gehe...man weiß ja nie! Später schleicht sich Seamus dann doch noch unter meine Decke, er seufzt "Sie hat Kopfschmerzen und hat eine Migräne-Tablette eingeworfen." Dann beginnt er, meinen Nacken zu küssen. Ich habe innerhalb kürzester Zeit eine Mega Latte. Bald schon hat Seamus seine Beine in der Luft und ich meine Gesicht in seiner Kimme. Zärtlich streichele ich seine Rosette mit der Zunge. Seamus fette Nudel ist im Nu ebenso hart wie meine. Genüßlich wimmert und stöhnt er unter meiner Behandlung. Es dauert dann nicht mehr lange, bis ich bei ihm angedockt habe und ihm das gebe, was er von seiner Frau nicht bekommen kann. Als er kommt, habe ich meinen Mund um seinen Schwanz geschlossen und trinke sein Sperma...herrlich! Wenn es überhaupt einen Mann gibt, den ich noch geiler als Chad finde, dann ist es sein Bruder. Aber das ist auch ein offenes Geheimnis. "Bleibst du die Nacht bei mir?" Seamus schaut mich entschuldigend an. "Zumindest bis ich eingeschlagen bin? Bitte, ja?" bettele ich. Er gibt nach. Am nächsten Morgen wache ich zwischen den beiden Brüdern auf. Seamus schläft noch. Chad grinst mich bereits an. "Na? Ich dachte, du bleibst die Nacht bei Stuart?" frage ich ihn. Chad schüttelt den Kopf "Das war ihm zu intim" "Ach herrje...na okay." Nun deutet Chad auf seinen Bruder "Und ihr hattet Spaß?" Ich nicke und grinse. Mehr sage ich dazu nicht. Das ist auch nicht nötig. "Aber vielleicht sollten wir ihn mal wecken?" schlage ich vor. Chad nickt und grinst, dann deutet er auf sich. Ich mache ihm platz hinter Seamus nacktem Körper und Chad schmiegt sich an seinen Bruder. Die beiden hätten nicht zum ersten Mal Sex. Da waren sie beide ziemlich unbekümmert. Nun begann Chad, Seamus Brust und Bauch zu streicheln. Schließlich wanderte seine Hand an Seamus Schwanz, der von dieser Behandlung schon recht bald knüppelhart geworden war. Aber Seamus schien immer noch zu schlafen...unglaublich! Als Chad ihn schließlich schneller wichst, wacht er aber doch auf und bekommt große Augen...aber recht bald schließt er sie und genießt das herannahende Ende. Sein Orgasmus ergießt sich schließlich übers ganze Bett und mit großen Augen schaut er nun mich an. Ich sitze im Stuhl gegenüber vom Bett...und Seamus wundert sich offenbar, wer ihm da einen runter geholt hat. Er schaut sich rasch um und ist erleichtert, dass es "nur" sein Bruder ist. "Ach, du! Hat dir der Angestellte der Countess of Cornwall nicht gereicht?" Chad küsst seinen Bruder hinterm Ohr und schnurrt "Oh...ICH bin ja noch nicht mal befriedigt. Ich wollte dich nur wecken!" Seamus grinst und steht auf. "Ich gehe jetzt ins Bad. Für deine Befriedigung kannst du dich bitte an deinen Gatten wenden." Seamus hatte meinen Ständer, den ich nicht zu verbergen versucht hatte, durchaus bemerkt. Chad folgt dem Vorschlag seines Bruders und wendet mir in Hündchen-Stellung den knackigen Arsch zu. Na ja...wie das ausgeht, könnt ihr euch ja denken.
Der letzte Tag mit der Familie verläuft harmonisch aber ereignislos. Tags darauf fahren wir nach dem Frühstück los. 11 Stunden später erreichen wir ohne Zwischenfälle die Burg. Wir verbringen dort die Nacht und lassen uns von Ian mit den nötigsten Vorräten versorgen. Chad meinte, dass Mike und Pattrick wirklich manchmal unzuverlässig sind. Zwar hatte er sie telefonisch beauftragt, Vorräte zu beschaffen und uns den Helikopter zur Verfügung zu stellen...aber so ganz darauf verlassen mochte er sich nicht. Na, Hauptsache, wir würden nicht an der Nordküste des Vereinigten Königreichs stehen und vergeblich auf den Heli warten. Aber diese Sorge war unnötig. Der Heli wartete bereits auf uns. Natürlich waren keine Vorräte ab Bord. Mike flog den Hubschrauber alleine. "Wo sind die Vorräte, Mike?" "Oh, Pattrick arbeitet noch dran. War ein bißchen kurzfristig, Chef!" "Dann können wir sie einladen, wenn ich dich bei euch zuhause absetze?" "Das hoffe ich, Chef" Ich musterte den sehr ansehnlichen Piloten. Natürlich war er ein Kerl zum fotografieren. "Ist dein Mann auch so gut aussehend wie du, Mike?" frage ich rundheraus. "Oh..er ist von uns beiden definitiv der hübschere, Sir!" "Nenn mich einfach Tim, bitte ja?" "Oh...okay?!" "Meinst du, ich kann euch beide nackt fotografieren?" Ich gehe natürlich davon aus, dass sie wissen, was ich mache. Aber Mike schaut mich verwundert an, und dann seinen Chef fragend. Der grinst. "Ich fürchte, hier kennen sie dich nicht so gut, Darling. Das Internet wird hier mehr für die Kommunikation genutzt...wenn überhaupt. Du hast hier nicht mal überall Empfang." Also nutze ich, während Chad den Heli lenkt, die Zeit, Mike über mich aufzuklären. "Hm, das klingt spannend. Und damit Geld für gute Zwecke zu verdienen, ist auch ein edler Gedanke. Ich denke, da werden wir mitmachen." "Echt? finde ich cool" antworte ich. Mike zuckt die Schultern "Ist ja ansich auch nichts dabei..in dem einzigen kleinen See auf unserer Insel baden wir im Sommer immer alle nackt. Ich bin sicher, Pattrick sieht das genau so." "Ich freue mich schon darauf, ihn kennen zu lernen." entgegne ich. "Oh, wirst du gleich" Ich nicke "Ja schon...aber sicher nicht für lange, oder?" Mike zuckt die Schultern "Ihr könnt gerne zum Abendessen bleiben." "Hm, du weißt, dass ich Vegetarier bin?" Mike nickt und deutet auf Chad "Der Chef hat es am Telefon erwähnt, wegen der Vorräte. Ein großer Topf Nudeln mit Tomatensoße ist schnell gemacht" Ich muß schmunzeln, irgendwie gefällt mir Mikes unkomplizierte Art. Ich schaue Chad an "Was meinst du? Sollen wir die Einladung annehmen?" Chad schaut weiter konzentriert aus dem runden Frontfenster. "Na klar, Nudeln klingen doch gut. Dann brauchen wir auf der Insel heute nicht mehr zu kochen!" Dann schaue ich wieder Mike an "Also dann...danke für die Einladung, die wir gerne annehmen" Mike strahlt "Cool...wir haben gerne Gäste. Kommt ja hier nicht allzu oft vor" Und obwohl ich mich eigentlich heute auf stille Zweisamkeit mit Chad in unserer Hütte gefreut hatte, fand ich die Aussicht auf einen Abend mit Mike und Pattrick auch ganz angenehm.
Als wir dann neben dem Haus von Mike und Pattrick landen, steht Pat schon mit den Vorräten bereit. Besonders unzuverlässig wirken sie auf mich bislang nicht. Aber sicher werden Cynthia und Chad ihre Gründe für diese Einschätzung haben. Pattrick wird mir kurz vorgestellt. Wir schütteltn die Hände, dann verladen wir die Vorräte in den Helikopter. Pattrick erinnert mich ein bißchen an Robin Hood....also zumindest optisch. Die Vorräte sind alle in annähernd gleich große Kartons verpackt...und sie sind nicht allzu schwer und somit schnell verpackt. Danach geht Pattrick mit uns ins Haus und erklärt "Mike sichert noch den Heli. Sie haben Sturm angesagt. Kann sein, dass ihr hier übernachten müsst." Chad nimmt das so gelassen hin, als wenn man ihn informiert hätte, der Kaffee wäre ausgegangen. Offenbar hatte mein Gatte in diesem Haus auch nicht zum ersten Mal genächtigt. Also trage ich die gleiche Gelassenheit zur Schau. "Ich mach mal Tee?" bietet Pattrick nun an, während er mich anschaut. "Ja gerne!" antworte ich. Tee war jetzt wirklich eine gute Idee.
Als wir dann später bei Tee und Keksen ins Plaudern kommen, erkenne ich, dass Pattrick sehr sympathisch ist...besonders wenn er lacht oder lächelt geht einem das Herz auf. Mike setzt seinen Gatten davon in Kenntnis, welches Anliegen ich an ihn herangetragen hatte. "Nackt???" fragt Pattrick konsterniert. Ich nicke "Ja, das ist ja de Witz an der Sache. Männer sind halt für mich am schönsten, wenn sie nichts am Leib haben." "Aber den Pimmel muß ich nicht herzeigen, oder?" "Müssen musst du schon mal gar nichts. Wenn, dann machst du das freiwillig. Und den Pimmel solltest du schon vorzeigen wollen. Ist halt für mich das schönste Körperteil eines Mannes." Pattrick grinst "Ist ne ganz schön eigenwillige Sichtweise, oder?" Ich zucke die Schultern "Ist mir eigentlich egal. Ist halt das, was ich darstellen möchte. Meine Bilder verkaufen sich ziemlich gut. Also stehe ich mit der Sichtweise wohl nicht alleine da." Ich deute auf Mike und Pattrick "Findet ihr Pimmel etwa nicht schön?" Pattrick antwortet "Also den von Mike finde ich ziemlich schön, ja...aber andere Pimmel interessieren mich eigentlich nicht" Ich zucke grinsend die Schultern "Ist auch okay...dann wirst du wohl meine Bilder nicht kaufen. Aber wenn ich dir sage, dass ich pro verkauftes Bild immer mindestens 10000 Euro einnehme, wovon ich das meiste karitativ spende?" "So viel zahlen die Leute für meinen Pimmel?" Ich wiege den Kopf hin und her "Na ja, der Rest sollte natürlich auch zu sehen sein. Aber ja, so viel zahlen sie. Teilweise sogar deutlich mehr." "Und könnten wir festlegen, wofür das Geld verwendet wird?" Ich nicke "Kann ich arrangieren. Lass hören!" "Unsere Inselschule hier...die wird von der Regierung ziemlich vernachlässigt. Sie wollen, dass die Kids aufs Festland zur Schule gehen...aber das sind extrem lange Schulwege. Wir leben nun mal hier auf der Insel." "Sehe ich ein. Würd ich für meine Kids auch nicht wollen..also, wenn ich welche hätte" Nun mischt sich Chad ein "Ich kann mal ein paar Worte mit der zuständigen Ministerin wechseln. Sie ist mir eh noch was schuldig" Das war zwar unglaublich nett von meinem Gatten, aber für meine Überredungen im Moment nicht unbedingt hilfreich. "Aber selbst wenn sie was zusagt, mag das noch ziemlich lange dauern. Wir können auf unsere Weise schneller und direkter helfen. Aber die Ministerin kann dann vielleicht langfristig helfen...also sollten wir vielleicht beides angehen, hm?" Mike legt nun liebevoll seine Hand auf die von Pattrick "Na komm, gib dir einen Ruck. Ich find die Idee witzig" Fast sofort werden Pattrick's Gesichtszüge weich. Offenbar kann er seinem Mike nichts abschlagen. Schließlich nickt er "Na okay....sehen lassen können wir uns ja wohl, oder?" Ich nicke und deute an Pattrick rauf und runter "Soweit ich das so beurteilen kann, würde ich sagen...ja!" "Und wie machen wir das dann jetzt?" "Na ja, hast du einen Lieblingsplatz hier im oder ums Haus?" Pattrick nickt "Ja, draußen vor dem Haus auf der Sonnenseite. Da lassen wir uns öfter die Sonne auf den Pelz brennen." Ich schaue zum Fenster raus "Das wird aber dann ganz schön kalt für dich...wuuaaahhh!" Aber Pattrick winkt an "Es gehört mehr dazu als dieses Wetter um mich zum frieren zu bringen" Das stimmt, Pattrick hat vermutlich Eskimo-Blut in den Adern. Was Kälte angeht, ist er echt Hardcore!" Also gehen wir vors Haus, während Chad und Mike schon mal anfangen zu kochen. Draußen zieht sich Pattrick völlig entspannt aus und stellt sich so hin wie er denkt. Das kommt am Ende dabei heraus:
Model: Pattrick Foto & Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick, 2021 |
"Bist ein ziemlich hübscher Kerl, Pattrick!" Schmeichle ich ihm, während er noch nackt vor mir steht. "Mike kann sich glücklich schätzen" Pattrick zieht sich wieder an, während er antwortet. "Na ja, ich glaube, er ist ganz zufrieden. Eigentlich mag er mich lieber, wenn ich rasiert bin am ganzen Körper...und im Sommer mache ich das auch. Aber für heute muss es halt so gehen...und? Gefällt dir mein Pimmel?" Ich nicke "Ja klar gefällt er mir. Ich mag es eher nicht, wenn sie so mega lang sind" Pattrick grinst "Na, dann wird dir der von Mike auch gefallen" Ich grinse zurück "Ich tippe auf kurz und dick. Jedenfalls hat er ne ordentlich Beule in der Jeans" "Aha? Du schaust ja ziemlich genau hin, was?" Ich zucke die Achseln "Berufskrankheit irgendwie...so wie du drauf achtest, dass der Heli gesichert ist" "Hm, dir ist wohl auch nicht entgangen, dass ich, als wir raus gegangen sind, da noch mal schnell rüber geschaut habe, was?" Wieder muss ich grinsen "Natürlich habe ich das bemerkt" "Ich muss gestehen, dass ich es mag, wenn Männer so aufmerksam sind" Ich zucke wieder die Achseln "Wie gesagt, ist ne Berufskrankheit...sollen wir wieder rein? So langsam friere ich nämlich" Pattrick lächelt nachsichtig während er sich wieder anzieht. "Na dann komm!" fordert er mich schließlich auf, als er sich fertig angezogen hat. Das muss er mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich hoffe nur, dass Mike nicht auch draußen fotografiert werden möchte. Drinnen begrüßt Mike seinen Mann mit einem Kuss "Na? Wie wars?" Pattrick zuckt die Schultern "Ganz okay, denke ich" Mike nimmt diese Antwort nickend zur Kenntnis und schaut mich dann an "Oben in unserem Schlafzimmer" "Oh gut. Ich hatte schon befürchtet, du willst auch noch raus in die Kälte" Mike grinst "Wie gesagt, Pat ist der Eskimo..ich ganz bestimmt nicht" Wir gehen also die knarrende Holztreppe hoch und landen im Schlafzimmer, wo Mike sich sogleich auszieht. Das Schlafzimmer hat eine gut geeignete Wand zu bieten. Nun steht Mike nackt vor mir. "Wow! Sehr schön!" "Danke danke! Was gefällt dir denn?" "Na ja, vor allem natürlich dein Pimmel...der ist ziemlich lecker!" "Erregt dich das`" Ich grinse "Bin ja keine 20 mehr..so schnell geht das nicht" "Und was gefällt dir noch?" Mike breitet die Arme aus und dreht sich um sich selbst "Oh ja, dein Arsch ist auch sehr wohlgeraten..so mag ich Männerärsche!" "Was noch?" "Dein Gesicht. Es ist männlich markant aber offen und freundlich. Ausserdem gefällt mir deine unkomplizierte Art" "Ah okay...ich dachte schon, du achtest nur auf Äußerlichkeiten" "Na ja, solange es nur ums fotografieren und ficken geht, reicht mir das meistens auch." Mike lacht "Und ich mag, dass du kein Blatt vor den Mund nimmst" Ich winke ab "Ich denke, ich habe ein Alter erreicht, wo ich es mir erlauben kann, unverblümt meine Meinung zu sagen" Dann werde ich dienstlich und gebe Mike Anweisungen, wie er sich hinstellen soll. Das ist dann am Ende dabei heraus gekommen:
Model: Mike Foto & Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick, 2021 |
Na, wer von den Beiden gefällt euch besser? Kann man sich kaum entscheiden, was?
Als wir danach wieder runter in die saugemütlich große Wohnküche stiegen, waren die Essensvorbereitungen bereits abgeschlossen. "Ich mag eure Küche. Ich könnte, glaube ich, nicht in einem Haus mit einer rein funktionalen Küche leben. Schon als Kind hat sich mein Leben immer in den Küchen abgespielt." "Na dann würdest du dich wohl in jedem Haus hier auf den Orkneys wohl fühlen. Wohnküchen sind hier absolut üblich." antwortet mir Mike. "Mir geht das aber genau so" pflichtet mir Chad bei. Zwar hatten alle Räume in seinem Elternhaus in Winchester was urgemütliches, aber die Küche war schon was besonderes. Und auf unserer Burg in Schottland ist das natürlich nicht anders.
Nachdem ich mich nochmal in die Kälte getraut habe, um meiner Sucht zu frönen, ist auch das Essen fertig. Es schmeckt köstlich. Wir haben eine Menge Spaß. Mike und Pattrick gefallen mir. Als wir polgefressen am Tisch sitzen, frage ich "Und? Können wir nun noch weiter fliegen oder bleiben wir hier?" Pattrick steht auf und informiert uns "Ich frag mal über Funk nach, wie's aussieht" Ich höre Pattrick zwar über Funk etwas anfragen, von dem Funker-Kauderwelsch in schottischem Englisch verstehe ich allerdings kaum etwas. Das schottische Englisch ist so schon sehr schwer zu verstehen. "Im Moment hättet ihr noch Freigabe" Informiert Pat uns schließlich. Chad und ich schauen uns an. Zu meinem Glück erkennt Chad wohl, dass ich gerne weiter möchte. "Na, dann sollten wir wohl besser aufbrechen, bevor das Wetter sich zuzieht." Mike und Pattrick stehen sofort auf "Na dann mal los. Vergesst bloß nachher nicht, den Heli zu sichern. Der Sturm kommt ganz sicher!" "Versprochen" verspricht Chad. "Sonst hätten wir wohl auch arge Probleme, wieder von der Insel zu kommen, was?" überlege ich. "Na ja, man müsste dann einen Heli vom Festland ordern...und unser Verdienstausfall wäre natürlich auch ärgerlich..auch wenn der Chef uns gut bezahlt." "Und was macht ihr jetzt, solange wir den Heli haben?" Pattrick winkt ab "Oh, uns wird sicher nicht langweilig" und Mike fügt tonlos an "Ficken!" Natürlich bekommen es alle mit. Alle lachen. "Puh, dann hoffe ich, dass ihr die Positionen wechselt...sonst wird da einer von euch ziemlich wund werden!" Pattrick lächelt "Niemals zweimal hintereinander die gleiche Position....ist so eine Regel bei uns" Chad grinst "Sehr vernünftig" Also ziehen wir unsere Jacken wieder an und verabschieden uns von Mike und Pattrick mit einer Umarmung. "Na dann viel Spaß beim Begattungs-Marathon!" sage ich schmunzelnd zum Abschied. "Jepp, geht gleich los, sobald ihr abgehoben habt!" verspricht Pattrick. "Na, halleluja!" kommentiert Mike diese Aussage. Lachend trennen wir uns und Chad entsichert den Heli. Dann setzt er sich hinter den Steuerknüppel. Ich begebe mich auf den Sitz des Copiloten und setzte den Funkhelm auf. Chad meldet sich bei der Flugüberwachung und bitte um Freigabe für den Flug zu unserer Privatinsel. Tatsächlich erhalten wir noch eine Freigabe, werden aber darauf hingewiesen, dass ein Orkan herannaht und wir von der Insel vorerst nicht wieder werden abheben können. Chad bestätigt und bringt den heli zum Abheben. Mit einem Hubschrauber zu fliegen ist noch mal ein ganz anderes Erlebnis als mit dem Privatjet. Es ist viel intensiver. Leider ist es schon ziemlich dunkel und man sieht nicht wirklich viel. Ausserdem dauert der Flug nur ca 10 Minuten. Kaum sind wir gelandet, frischt de Wind merklich auf "Ich muss erst mal den Heli sichern...fängst du schon mal mit unserem Gepäck und den Vorräten an?" Ich hebe den Daumen und trage zunächst die Vorräte in die gemütlich wirkende Holzhütte. Drinnen bin ich froh, dass die Hütte ans Stromnetz angeschlossen ist. Ich hätte ja nichtmal gewusst, wo ich drinnen nach Kerzen oder einer Petroleumlampe hätte suchen sollen. Ich nehme mir nicht allzu viel Zeit, den Raum auf mich wirken zu lassen. Natürlich stehe ich in einer urgemütlichen Wohnküche. Als ich wieder nach draußen trete, hat Chad bereits die Rotoren nach hinten über den Körper des Heli's zusammengeklappt und zur Hälfte den Heli mit einer robusten Plane abgedeckt. Jetzt müssen wir noch zu Ende ausladen, bevor er den Heli ganz abdecken und am Boden verzurren kann. Am Ende müssen wir die Plane zu zweit über den Heli zerren, weil der Wind inzwischen heftig darunter greift. Als Chad nochmal alle Taue geprüft hat und den heli für sicher hält, erklärt er mir "Ich gehe jetzt ums Haus und schließe die Fensterläden. So ein Orkan kann einem sonst schon mal die Fenster aufdrücken." Ich nicke und laufe ins Haus...dabei habe ich das Gefühl, kaum atmen zu können..so stark ist der Sturm inzwischen schon! Es dauert keine 5 Minuten, bis Chad hinter mir die Hütte betritt "Puh! Das wird heftig!" "Und du bist sicher, dass wir hier in Sicherheit sind? Ich meine, ist ja nur eine Holzhütte!" "Die schon seit beinahe 100 Jahren den Stürmen trotzt. Die Hüte ist ziemlich fest gebaut und gut in Schuß. Keine Angst!" Ich vertraue auf das, was Chad mir versichert und beginne, die Vorräte zu verräumen. Derweil kann man hören, wie der Sturm stärker wird und am Haus zu rütteln beginnt. Es ist eine wenig gespenstig...aber auch irgendwie wildromantisch. Chad mach derweil Feuer im Kamin...eine andere Heizung sehe ich hier auch nicht. "Ist das die einzige Heizquelle?" Chad nickt und lächelt "Keine Angst, ich sorg dafür, dass es hier immer schön warm bleibt" "Ich mach mir mal Tee...soll ich dir Kaffee machen?" "Nö, ich nehm auch Tee, Darling" Soll mir recht sein...weniger Arbeit. Netterweise finde ich in den Vorräten auch ein paar Tüten Kartoffelchips...das ist jetzt genau richtig, da Nudeln ja bekanntlich nicht lange satt machen. Bald beginnt die Hütte, warm zu werden und als der Tee fertig auf dem Tisch steht, setzen wir uns hin und essen die Chips gleich aus der Tüte. "hmmm...genau richtig" bestätigt auch Chad. Anfangs hat das prasselnde Kaminfeuer die Sturmgeräusche übertönt, aber inzwischen ist der Sturm so stark, dass er selbst dieses Geräusch wieder übertönt. "Boah, heftig, was?" Chad nickt "Ja...solche Orkane sind hier zwar nicht selten..aber der hier gibt sich besonders Mühe im Gedächtnis zu bleiben, würde ich sagen" Ich muss grinsen...das war wieder mal typisch britisch. Wir können sogar die dicken Bohlen der Hütte knarren hören. Außerdem jault der Orkan nun schon ohne Unterbrechung um das Haus. Wir lauschen den Geräuschen schweigend. Nur ab und zu unterbricht ein Klappern diese Kulisse, wenn einer von uns beiden die Teetasse auf die Untertasse absetzt. Vor dem Kamin liegt ein Eisbärenfell, ich deute darauf "Ist das echt?" "Oh..ich fürchte ja. Das war hier schon den, als wir Hütte und Insel gekauft haben. Soll ich es wegräumen?" Natürlich weiß Chad, dass ich Felle, die nicht mehr am Tier sind, verabscheue. Aber ich grinse nur. "Davon wird er ja nun auch nicht mehr lebendig. Aber andererseits habe ich noch nie auf einem Eisbärenfell vor einem Kamin gefickt!" "Oh...dein Wunsch ist mir Befehl. Aber vielleicht sollen wir dann erstmal im Bad oben für die nötigen Vorkehrungen sorgen...nach dem reichhaltigen Essen, hm?" Ich deute auf Chad "Du zuerst. Meinst du ich kann hier drinnen rauchen?" Chad grinst "Na, ich werd dich doch bei dem Wetter nicht vor die Tür schicken. Ausserdem weißt du doch, dass mich das nicht stört." Dann beginnt sich Chad vor mir auszuziehen. "Rrrrrrrrr!" Knurre ich lüstern, als er nackt vor mir steht. Er ist doch immer noch mein Schönster! Grinsend geht er die Holztreppe hoch und ich kann nicht anders als auf seinen geilen Arsch zu starren. Und das weiß er verdammt genau! Als sein Arsch aus meinem Sichtbereich verschwunden ist, beginne ich, mir eine Zigarette zu drehen. Dann zünde ich sie an und nehme einen tiefen Zug. "Ahhhhh!" Das tut gut. Natürlich braucht Chad mit dem was er vor hat ein wenig länger. Also bin ich irgendwann fertig mit Rauchen und spüre, dass es warm genug ist. Also entkleide ich mich ebenfalls und werfe meine Klamotten zu denen auf Chad's Haufen. Dann setzte ich mich mit dem nackten Arsch auf das Fell und starre ins Feuer. Mit der Geräuschkulisse des Sturms im Hintergrund ist das Feuer um so anheimelnder. Ungefähr eine halbe Stunde später kommt Chad wieder die Treppe herunter. Natürlich muss ich ihm dabei zuschauen. Sein schlaffer Pimmel wedelt auf der Treppe hin und her und sieht einfach zauberhaft aus. Also, eigentlich sieht alles zauberhaft aus. Chad's Haare sind noch feucht und streng nach hinten gezogen. Ich grinse "Nochmal rrrrrrrrr!" "Ebenfalls rrrrrrrr!" antwortet er mir. Dann deutet er hoch "Willst du dann? Ist die Tür gleich gegenüber von der Treppe" Ich nicke und am unteren Ende der Treppe begegnen wir uns. Wir umarmen und küssen uns innig....und als ich wieder von meinem Gatten ablasse, ist sein Pimmel nicht mehr ganz so schlaff...und meiner auch nicht. Je höher ich auf der Treppe steige, um so lauter wird der Sturm...und die Balken knarren nun wie auf einem alten Segelschiff. Im Bad orientiere ich mich erst mal. Zum Glück haben wir hier fließendes Wasser. Handtücher liegen auch bereit...alles gut. Was ich dann im Bad mache könnt ihr euch sicher denken, ohne dass ich ins Detail gehen muss. Auch ich benötige für meine Verrichtungen ungefähr eine halbe Stunde. Völlig entspannt schlendere ich danach wieder die Treppe hinunter. Chad liegt nun seinerseits auf dem Fell und starrt in die Flammen. Tee und Kartoffelchips liegen und stehen nun neben dem Fell auf dem Fußboden. Chad deutet darauf "Noch Tee?" Ich nicke "Immer doch" Nackt genießen wir ein paar Schlucke Tee, dann legen wir uns hin und Chad beginnt, mich am ganzen Körper zu küssen und zu lecken. Bald wechseln wir uns ab und als unser Liebesspiel intensiver wird, vermischt sich unser Stöhnen mit dem Jaulen des Sturms zu einer unvergesslichen Melodie. Wir lieben uns lange und langsam..aber sehr intensiv. Als wir jeder das Sperma des anderen getrunken haben, liegen wir völlig verschwitzt und erschöpft aneinander geschmiegt auf dem Fell. Einen ganz kleinen Moment lang überlege ich, eine zweite Runde vorzuschlagen...aber tatsächlich bin ich wirklich zu erschöpft dafür. So streicheln wir nu einander die schweißnasse Haut bis der Sturmgesang uns schließlich eingelullt hat und wir eingeschlafen sind.
Da es im Raum keine Uhr gibt, habe ich keine Ahnung, wie lange wir geschlafen haben...aber als ich aufwache, fühle ich mich herrlich erholt und könnte Bäume ausreißen. Der Sturm tobt draußen mit unverminderter Stärke. Chad schaut durch ein kleines Glasfenster in der Eingangstür. Mir ist klar, dass er nach dem Heli schaut. "Mist, da hat sich doch tatsächlich eins der Seile losgerissen" "Aber du gehst jetzt nicht raus, um das zu richten!" Ich bin entsetzt bei dem Gedanken. Chad grinst mich an "Keine Bange, lebensmüde bin ich nicht. Der Sturm hätte mich im Nu von der Insel geweht. Der Rest der Schutzplane scheint aber auch so zu halten." Dann kommt mein nackter Gatte wieder zu mir aufs Fell "Sollen wir ins Bett?" Ich schüttele den Kopf "Ich bin im Moment kein bißchen müde, du?" Auch Chad schüttelt den Kopf "Nicht im geringsten, was möchtest du machen?" Ich deute nach oben "Weiter dem Sturm lauschen" dann deute ich auf die Kartoffelchips "Und die Chips aufessen!" Dann greife ich nach meinem Tabaksbeutel. "Und vielleicht noch eine rauchen" Ich stopfe mir den Mund mit Chips voll, dann beginne ich, eine Zigarette zu kurbeln, die ich mir dann sogleich anstecke. Chad nimmt sogar auch den einen oder anderen Zug davon. Eigentlich raucht er zwar nicht..aber manchmal raucht er gerne ein bißchen bei mir mit. Dann steht er auf und sein schlaffe Pimmel schwingt dabei direkt vor meiner Nase hin und her. "Stört es dich, wenn ich mir einen Whiskey einschenke?" Ich schüttele den Kopf "Warum sollte es?" Als Chad einen Schluck genommen hat, ziehe ich ihn zu einem Zungenkuss heran, Danach lecke ich mir die Lippen "Hmmm..so lasse ich mit Whiskey gefallen." "Oder eine winzige Menge in einem heißen Kakao?" "Oh ja..das ist eine ganz hervorragende Idee...magst du das auf dich nehmen?" Chad grinst mich verliebt ab "Für dich nehme ich doch alles auf mich" "Vorsichtig mit deinen Versprechungen, sonst fliegst du den Heli nackt zurück" Chad zuckt dir Achseln "Hab in meinem Leben schon skandalösere Sachen gemacht" Ich geh darauf nicht weiter ein und frage stattdessen "Haben wir für den Kakao richtige Pötte?" Chad nickt "Jepp..willst du den Whiskey für dich lieber selbst einfüllen?" Ich steh auf und komme seinem Vorschlag nach. Tatsächlich ist dann kaum der Boden der Tasse mit Whiskey bedeckt. Mehr vertrage ich sicher nicht. Der Kakao muss natürlich ordentlich gesüßt werden. Dafür nehme ich lieber Zucker, weil Süßstoff im Kakao irgendwie einen komischen Beigeschmack hat. Aber inzwischen sollte mein Körper mit dem Zucker ja auch klar kommen. Schweigend genießen wir unser heißes süßes Getränk. Die Whiskeymenge ist genau richtig für mich....wenn mir Rum auch vielleicht noch besser geschmeckt hätte. Aber spätestens beim vierten Schluck schmeckt mir diese Mischung ganz hervorragend. Ich genieße die Stille im inneren und den Sturm dort draußen. Von mir aus hätte das noch ewig so weiter gehen können. Mein nackter Gatte lehnt an mir und ganz langsam wird mir der Rücken kühl....weil das Feuer weniger geworden ist. Auch Chad schüttelt sich plötzlich "Na, ich leg wohl noch mal was nach." "Oder wir nehmen uns eine Decke um die Schultern?" "Hm, klingt auch gut..aber dann kühlt die Hütte irgendwann unangenehm aus" Also legt Chad doch Feuerholz nach. Währenddessen grinst er mich an "Aber das mit der Decke können wir trotzdem machen." Und ich liebe ihn dafür noch mehr.
Als die Nacht weiter vorangeschritten ist, erzähle ich Chad "Haben ich dir eigentlich je erzählt, wie ich zum fotografieren gekommen bin?" "Na, du hattest da doch diesen Boyfriend der dir alles gezeigt hat, oder?" Ich nicke "Ja das ist richtig..aber das ist nur die halbe Geschichte. Er hat mir alles über die Technik beigebracht. Aber über die richtige Motivwahl, das richtige Posing und so weiter...das habe ich von meinen Freunden Karl und Joseph aus Hamburg gelernt. Mit ihnen bin ich 1999 und 2000 durch Deutschland gezogen, wann immer ich mich von der Arbeit frei machen konnte. Die beiden sind irgendwie über-empathisch begabt gewesen und hatten dadurch keine Schwierigkeiten, Männer zu überreden. Leider bin ich nicht so gut...aber die Gabe, bei einem Model sofort zu erkennen, wie er nackt auf dem Foto aussehen muss, das hab ich von ihnen. Also wie gesagt '99 und 2000 zogen wir durch die Republik weil die beiden Polizisten fotografiert haben. Das war eine Aktion gegen Schwulenfeindlichkeit und das hatte einen Vorfall in Schleswig-Holstein zum Auslöser. Dort wurden damals ein junger Polizei-Anwärter und sein Boyfriend von Neonazis beinahe zu Tode geprügelt. Das schlug ziemliche Wellen. Und meine beiden Kumpels nutzen die Welle für ihre Aktion. Noch dazu kam, dass Karls Vater Innensenator von Hamburg war und somit die Polizei unter sich hatte. Er hat dafür gesorgt, dass sich ihre Aktion im ganzen Land verbreitet hat. Letzten Endes hatte die ganze Aktion so viel Erfolg und sorgte für so viel Furore, dass die Schwulenrechte wieder Thema im Bundestag wurden und letzten Endes in der Legalisierung der Schwulen-Ehe gipfelte. Karl und Joseph sind dann noch weiter auf der Welle geritten, erst in Europa, dann in den USA....schließlich sind sie in Kapstadt in Südafrika hängen geblieben. Dort verkaufen sie dann nur noch so 3-4 Bilder pro Jahr und ansonsten machen sie immer wieder neue Bearbeitungen von alten Fotos. Und diese Bilder lassen sie sich noch wesentlich teurer bezahlen als ich. Anders als ich leben sie allerdings zumindest zum Teil auch von dem Verkauf der Bilder. Na ja, egal....leider ist der Kontakt nach Südafrika zwar nicht komplett eingeschlafen aber doch deutlich seltener geworden....na ja...so ist der Lauf der Dinge wohl." "Hm, wir waren doch schon in Südafrika...da hätten wir sie ja besuchen können." "Ja hätten wir...aber sie waren zu der Zeit tatsächlich in Deutschland...ihre Familien besuchen." "Aber können wir ja immer noch mal machen...und wie kommst du da jetzt drauf..also wieso erzählst du mir das grade jetzt?" "Na durch meine Aktion die Archive zu entleeren...dadurch bin ich auch auf den Ordner mit den Bildern von damals gestoßen. Bilder der Polizisten, die mir die Beiden für Übungszwecke überlassen hatten. Ich hab damals Überblendungen daran geübt und die fertigen Bilder dann gespeichert. Jetzt hab ich sie wieder gefunden" "Cool. Und willst du diese Frühwerke veröffentlichen?" "Na ja, ist halt was völlig anderes als das was ich heute mache. Andererseits sind es halt meine Wurzeln." "Soll ich sie mir mal anschauen und eine Meinung dazu abgeben?" "Ja gerne! Ich kann sie dir nur im Moment nicht zeigen, da wir hier halt keinen Rechner und kein Internet haben." "Läuft ja nicht weg, oder ist es dir eilig?" "Nö, eiliger wäre da eher die Sache mit Mike und Pattrick. Das brennt mir quasi auf den Nägeln...wegen der Schule halt." "Na sie werden ja nicht morgen gleich die Schule schließen und die Kinder aufs Festland schicken....so schnell schießen die Britischen Ämter hier auch nicht." "Mag ja sein...aber wer weiß, wie lange dieser Konflikt schon am schwelen ist?" Nun grinst Chad "Hm..ich hatte ja gedacht, ich kann dich wenigstens einen Tag von deinem Rechner fernhalten...." nun nimmt er eine seiner Taschen aus der Ecke und beginnt, sie auszupacken. Zum Vorschein kommt mein Computer, mit Maus und Festplatte! Unglaublich! "Aber du darfst nur damit arbeiten, wenn ich noch oder schon im Bett liege und du noch nicht müde bist. Deal?" Ich nicke verdattert. "Einverstanden..aber wieso machst du das überhaupt?" Er zuckt die Achseln "Weil du sonst nach spätestens zwei Tagen wieder nach hause gewollt hättest. Soll kein Vorwurf sein..aber ich kenne dich doch" "Scheiße, bin ich so schlimm?" Chad schüttelt vehement den Kopf "Nein nein...ich find das ja nicht schlimm....aber wenn wir schon mal hier sind zum Entschleunigen, dann sollten wir das auch tun, right? Schließlich kann ich ja von hier aus auch keine Geschäfte tätigen" Dann schaue ich wieder enttäuscht ins Feuer "Nützt ja ohne Internet-Zugang eh nichts." Aber nun hält mir Chad ein anderes Gerät ins Sichtfeld "ist ein kleines Gadget von meinen Brain-Kids. Damit krieg ich Internet überall auf der Welt...ist sozusagen sein eigener Verstärker. Verbraucht allerdings Unmengen von Strom...deswegen sollte man das nicht übertreiben." "Na das kann man doch sicher hinkriegen"
Wir kriegten es in den nächsten Tagen wunderbar hin...und das mit dem Entschleunigen klappte auch ganz prima. Mir war gar nicht bewußt, wie sehr ich unter Streß und Strom stand. Eigentlich dachte ich, ich würde ein ziemlich entspanntes Leben führen. Wir blieben noch eine ganze Woche auf der Insel, auf der man außer Essen, Ficken, Brettspiel und Besuche in den Höhlen unter Insel wirklich nicht viel machen konnte. Es war herrlich. Wir beschlossen, unser Stormy Island wenigstens einmal im Jahr aufzusuchen. Als wir schließlich wieder auf unserer Burg waren, vermisste ich sofort den dauerhaften Sturm um meine Ohren und konnte die ersten paar Tage nicht gut schlafen. Selbst Chads Klötenmassage wollte nicht recht wirken.
ENDE
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