Firlefanzus [3 Picture]
Rio De Janeiro, Gegenwart
Wie bereits angekündigt:
"Puuh...ich muss mal raus hier, Darling" "Die Sache mit dem Mord und dem Selbstmord sind dir ganz schön an die Nieren gegangen, was?" Chad nickt. Wir sitzen beim Frühstück und sind ausnahmsweise mal alleine in der Küche. "Aber jetzt ist der Fall abgeschlossen und ich muss geschäftlich nach Rio." "De Janeiro, Brasilien...das Rio meinst du?" "Jepp, das Rio...Lust mitzukommen?" Chad zieht zweifelnd die Stirn kraus, weil er genau weiß, dass ich kein besonderer Fan von Südamerika bin. Ich zucke die Schultern "Ach, warum eigentlich nicht...ich könnt durchaus auch nen Tapetenwechsel vertragen...aber wie ist der Corona Status dort unten überhaupt? Ich hab keine Lust, wieder mit Maske rumzurennen!" "Keine Angst, Brasilien hat ziemlich großzügig unseren Impfstoff eingekauft und an die Bevölkerung verteilt. Genau genommen waren sie zusammen mit den USA die ersten, die gekauft haben. Die Bevölkerung ist zu über 90% geimpft und das Land gilt als "safe"" "Und wie reich hat uns das gemacht?" "Na ja, selbst wenn Bezos nicht seine ganze Kohle in sein Weltraumprojekt ballern würde, wäre er jetzt wohl auch in offiziellen Statistiken hinter mir...weit hinter mir. Ich fürchte, ich kann meinen Reichtum jetzt nicht mehr verbergen." "Hm, vielleicht sollten wir ihm Amazon abkaufen und neu durchstrukturieren und zu einem fairen Arbeitsplatz machen" "Es müsste vor allem verschlankt werden um wieder richtig attraktiv zu werden...aber das wäre mir ehrlich gesagt zu viel Arbeit" "Also lassen wir ihm sein Spielzeug...und was genau willst du in Rio?" "Ist ein Treffen mit dem Regierungschef und einem medizinischen Beraterstab. Sie wollen mich persönlich kennenlernen und hören, was weiter nötig ist um HIV und Corona in Schach zu halten" "Hm, ist denn weiter was nötig?" "Na ja, soweit wir wissen, reicht diese eine Impfung...aber natürlich ist auch das nicht bis in alle Details erforscht...aus Mangel an Zeit." "Also kann es trotz allem nötig werden, dass die Impfung wiederholt werden muss?" "Ja...solange diese dünne Ozonschicht die Bevölkerung von Brasilien nicht auf ihre Art immunisiert hat" "Und wann wird sie über Brasilien sein?" "Wenn sie auf ihrem momentanen Kurs bleibt...irgendwann nächstes Jahr...sie ist ja nun mal nicht besonders schnell unterwegs" "Aber bis dahin reicht die Impfung doch allemal, oder?" "Ja auf jeden Fall" "Und was wollen sie dann in Rio von dir? Sie werden diese Infos doch sicher haben!" "Wie gesagt, in Südamerika gilt ein persönliches Wort viel mehr. Sie wollen das alles von mir persönlich hören und ich soll ein paar Hände schütteln und beweisen, dass ich ein vertrauenswürdiger Mensch bin" Ich muss grinsen "Also die volle Charmeattacke, hm?" "Jepp, ich fürchte, ich muss meine guten Manieren ein wenig ölen" er verdreht angenervt die Augen. "Na komm, das machst du doch mit links...und ich soll deine dich treu unterstützende Gattin spielen?" "Wäre sicher hilfreich. Im Brasilien gibts die Homo-Ehe Seite 2013. Und aktuell unterstützen 55% der Brasilianer dieses Recht...ich habs grade vorhin bei Wikipedia nachgeschaut...in Schottland sind es auch nur im Durchschnitt 68%" "Naja..in Schottland sind's die alten Sturköpfe...und in Brasilien die Katholiken...nehme ich an" "Vermutlich...aber zurück zu Rio...du kommst also mit?" "Ja....aber du lässt mich da bitte nicht alleine, klar? Portugiesisch gehört nicht zu meinem Sprachschatz" " Na, zu meinem auch nicht..aber ich werde dafür sorgen, dass dir ein Übersetzer zur Seite gestellt wird. Ich nehme nicht an, dass du an der großen Konferenz teilnehmen willst...das wird eher todlangweilig"
Ich überspringe jetzt mal die Verabschiedung von den Burgbewohnern (wir haben es eh Ian überlassen, die Anderen zu informieren), das Klamotten packen (wir reisen eh mit kleinem Gepäck und gehen in Rio lieber neue Klamotten kaufen) und den Flug (der war langweilig....aber wir konnten noch ein wenig Schlaf nachholen...und ja....Beischlaf auch...wozu hat man sonst nen Privatjet?).
Am Airport werden wir von jemandem erwartet, der ein Schild mit der Aufschrift "Mr. & Mr. Bridges" hochhält. Er stellt sich uns in lupenreinem Oxford-Englisch als Carl....eigentlich Carlos vor. Seine Vorfahren stammen eindeutig aus Europa. Er ist zwar sonnengebräunt..aber ansonsten eher hellhäutig, hat schwarze Haare, ist groß und schlank und in seiner tief auf den Hüften sitzenden Jeans beult sich deutlich eine gute Bestückung aus. "Hmm, da bin ich doch froh, dass ich den Fotoapparat mitgenommen habe" flüstere ich Chad zu. "Und ich hatte da nicht mal Einfluß drauf." antwortet mir Chad. Als Transportmittel dient uns ein Porsche Cayenne...dieser überteuerte SUV...aber egal. Das Gefährt ist bequem, schnell und natürlich voll klimatisiert. Carl setzt sich selbst hinters Steuer. "Wenns Recht ist, bin ich auch ihr Fahrer, meine Herren" erklärt uns Carl, bevor er sich anschnallt. "Ist uns recht, Carl...und sie können uns gerne beim Vornamen nennen. Ich bin Tim, das ist Chad...okay?" Er nickt lächelnd "Okay...dann fahr ich euch erst mal zum Hotel..die erwarten euch schon" "Na dann los!" antwortet Chad und ich frage "Machst du das mit dem Fahrer- Übersetzerjob hauptberuflich?" "Nein...nur gelegentlich...aber das ist der bestbezahlte Job. Ich arbeite auch noch als Fotomodel und als KFZ-Mechaniker" "Hm...da hätte ich jetzt eher auf dem Modelljob als den bestbezahlten getippt." Carl lacht "Nicht in Südamerika...Männer von meinem Schlag gibt es zuhauf in den Modellagenturen....da kannst du froh sein, wenn du zwei oder drei Shootings pro Jahr hast." "Hm, helfen da ein paar Fotos von einem namhaften Fotografen was weiter?" "Sicher, sowas hilft immer..aber an die muss man erstmal rankommen" "Keine Ahnung..kennst du Firlefanzus Of Brunswick?" Carl lacht auf und winkt ab "Na, wer kennt den in der Branche wohl nicht....aber der wohnt in Schottland" "Und sitzt im Moment zufällig hinter dir" Beinahe hätte Carl die Spur verrissen als er sich einfach zu mir umschaut. "Du verarscht mich, oder?" Statt zu antworten reiche ich ihm eine meiner Visitenkarten. "Aber du weißt, welche Art Fotos ich mache, ja?" "Oh Mann..ja klar...das ist kein Problem. Bis auf harten Porno mache ich alles mit" "Fein..und bei harten Porno wäre ich dann selbst auch raus. Die Erektion eines Mannes sollte eine Sache zwischen ihm und seinem Partner oder seiner Partnerin bleiben. Wie steht's denn bei dir? Partner oder Partnerin?" Carl hatte sich wieder ein wenig gefangen und winkt nun ab "Ach..weder noch....aber wenn, dann wäre es eine Partnerin" Er deutet mit der Hand die Form von weiblichen Brüsten an "Die haben das Spielzeug an den richtigen Stellen....sorry" Ich lächele ihn im Rückspiegel an "Kein Problem..geht mir doch mit dem Spielzeug der Männer genauso" "Und das ist auch okay so. Ich find's auch voll okay, dass die Regierung das inzwischen auch so sieht..obwohl wir ein erzkatholisches Land sind und einen ziemlich schrägen Regierungschef heben" "Dann hättest du also kein Problem, dich vor einem schwulen Mann zu entblößen?" Nun lacht Carl laut auf "Na, dann kannst du den Job kaum machen...die meisten Fotografen sind schwul...jedenfalls die, mit denen ich bisher zusammen gearbeitet habe." Dann deutet er vor sich zu einem Gebäude "Wir sind da...das ist euer Hotel. Ich hab dort ein Zimmer neben eurer Suite falls ihr mich zum Übersetzen braucht, ich stehe auch rund um die Uhr zur Verfügung solange ihr hier seid." Er hält vor dem Eingang und deutet hinein. "Am Empfang kommt ihr ohne mich klar? Dann kann ich inzwischen den Wagen parken und mich um euer Gepäck kümmern" Chad antwortet "Na, am Empfang werden sie sicher Englisch können" Carl nickt "Da kannst du von ausgehen" Während wir reingehen grinst Chad mich an und ich bemerke "Bislang gefällt mir Rio ganz gut" Nun lacht Chad auf "Glaube ich sofort....und es müsste doch mit dem Teufel zugehen...wenn du Carl nicht zu einem kleinen Abenteuer der besonderen Art überreden kannst, hm?" Ich grinse und lege fragend meine Hände auf die Brust "Meinst du, mein Spielzeug wird ihm vielleicht reichen?" Chad winkt ab "Ich wette, er wird das nicht vermissen" "Dann hab ich deinen Segen?" Nun schaut Chad mich verwundert an "Seit wann brauchst du den denn? Und ausserdem hast du den doch eh immer" Ich grinse "Ich weiß...aber ab und zu tut es ganz gut, dass noch mal zu hören" Nun grinst er ebenfalls "Wer weiß, vielleicht lerne ich ja einen knackigen brasilianischen Immunologen kennen" Ich nicke und lege meine Hand auf seine Schulter "Meinen Segen hast du, mein Sohn" Er knufft mich an und lacht "Du Spinner" Dann sind wir an der Rezeption, wo uns die Empfangsdame gleich auf Englisch anspricht und fragt, was sie für uns tun kann. Chad stellt uns vor "Oh ja, die Herren Bridges, wir haben sie schon erwartet. Ihre Suite ist bereit für sie. Haben sie kein Gepäck?" "Doch doch..darum kümmert sich Carl...unser Fahrer und Übersetzer" "Ah ja, der ist ja ebenfalls hier einquartiert" "Ja genau" Dann tritt Chad etwas näher an den Tresen "Sagen sie, Madam...ich hatte noch keine Gelegenheit, mich mit Bargeld in Landeswährung einzudecken, können sie das für mich regeln?" Sie nickt "Das ist kein Problem, britisches Pfund nehme ich an?" Chad nickt "Sagen wir, für den Anfang 1000 Pfund?" "Kein Problem, ich schicke sofort jemanden zur Bank" Chad nickt und blättert ihr die 1000 Pfund auf den Tresen. "Möchten sie eine Quittung?" Chad winkt ab "Ich denke, ich kann ihnen da wohl vertrauen" "Selbstverständlich!" Dann winkt sie einen Pagen heran. "Bring die Herren bitte zur Präsidentensuite" Er nickt und wendet sich ebenfalls auf Englisch an uns "Wenn die Herren mir bitte folgen mögen?" Im Fahrstuhl frage ich Chad "Na, dann wird der Staatspräsident wohl eher nicht hier abgestiegen sein, was? Wenn wir schon die Präsidentensuite belegen?" "Keine Ahnung, ist mir auch egal. Was Bolsonaro..also den Präsidenten angeht..sei gewarnt...er ist ein Abziehbild von Trump, total homophob und hat sich in der Corona-Politik genauso bescheuert verhalten. Er stand kurz vor der Entmachtung, weil selbst sein Kabinett ihn nicht mehr unterstützt hat. Die Tatsache, dass wir einen wirksamen Impfstoff anbieten konnten, hat ihm vermutlich politisch den Arsch gerettet. Zuvor hatte es zigtausende Corona-Tote gegeben." "Ach du Scheiße...und dem soll ich die Hand schütteln?" "Ja, mehr aber auch nicht...kriegst du das hin? Sonst entschuldige ich dich lieber als unpässlich durch den Flug?" "Oh nein nein...das kriege ich hin. Sie wollen ja was von uns..also von dir. Er wird ja nicht so blöd sein, da irgendwas zu riskieren" "Da kannst du von ausgehen. Ich bin auch durchaus Willens, ihm weitere Lieferungen zu verweigern, falls er sich doch daneben benimmt. Ich fürchte, das wäre dann sein politisches Aus" "Und wenn er dich zwingt indem er mich als Geisel nimmt?" "Ohje..jetzt malst du aber sehr schwarz. So blöd wird er auch nicht sein. Er weiß sehr wohl, dass er sofort die britische und die deutsche Regierung gegen sich hätte. Du bist sowohl mit der Queen befreundet als auch auf gutem Fuß mit der Kanzlerin. Ausserdem bist du ein gern gesehener Gast der US-Regierung unter Biden....also hätte Brasilien auch noch die Vereinigten Staaten gegen sich, die ja offiziell den Impfstoff liefern. Alles in allem hat Brasilien...also Bolsonaro da keinen sonderlich sicheren Stand und sollte besser den Ball flach halten. Ausserdem ist er ja von seiner eigenen Regierung schon dermaßen gemaßregelt worden...na, ich denke, wir werden eher nichts von ihm zu befürchten haben" Dann grinst Chad mich an "Ausserdem habe ich veranlasst, dass weltweit kein Impfstoff mehr ausgeliefert werden kann, sollten wir nicht unbehelligt aus Brasilien zurückkehren...und da der Impfstoff ja auch gegen HIV wirkt, gibt es im Moment kaum ein Land, dass ihn nicht haben will....ich schätze, das würde dem Präsidenten das Genick brechen" "Herrje....auf was hab ich mich da bloß eingelassen?" "Hm...sorry...ich hätte dich wohl besser vor unserem Abflug darüber informiert. Ich merke jetzt, dass ich das zu sehr auf die leichte Schulter genommen habe. Ich mach das wieder gut, ja?" "Hmmm...mir schwebt da eine spermareiche Orgie mit mindestens 100 schweinegeilen heterosexuellen Kerlen vor!" Chad grinst "Das lässt sich arrangieren!" "Im Vatikanstaat auf dem Petersplatz!" "Okay..das wird schon schwieriger...da müsste ich eine ganze Reihe an Gefälligkeiten einfordern....und jede Menge geldgierige Leute schmieren...aber hey....Geld ist ja genug da" Ich muß lachen "Na lass mal gut sein....ich erkenne deinen guten Willen an...und lasse dich vom Haken...sofern wir hier unbeschadet aus der Nummer rauskommen....ansonsten würde mir da auch noch der Rote Platz in Moskau gefallen" "Oh-oh!....warum nicht gleich in Teheran oder Riad....mit dem Kronprinzen anal penetriert?" "Hmmm...also wenn du DAS arrangieren könntest?!" "Kann ich natürlich nicht...und ich glaub, das würde auch keiner sehen wollen...also zumindest nicht den Kronprinzen"
Inzwischen waren wir in unserer Suite angekommen und Chad verabschiedet den Pagen...natürlich nicht, ohne ihm für später noch ein Trinkgeld zu versprechen.
Dann kommt auch schon Carl mit unseren Taschen herein. "Ihr bleibt wohl nicht lange in Rio, was?" Er stellt die Taschen ab und hängt unsere beiden in Folie eingepackten auf einem Bügel hängenden Anzüge in den Kleiderschrank. "Die müssen wir mitnehmen für den offiziellen Empfang heute Abend, nehme ich an?" will er wissen. Chad nickt, dann schaut Carl auf die Uhr. Wir müssen in drei Stunden am geheimen Ort der Konferenz sein. Ihr habt also noch Zeit, euch frisch zu machen und ein wenig hinzulegen. Für die Fahrt mit dem Auto plane ich eine halbe Stunde ein...mit etwas Glück gehts schneller. Bis zum Empfang heute Abend darf es, was die Kleidung angeht, ruhig leger zugehen, wurde mir mitgeteilt. Vor dem Empfang wird auch keine Presse zugelassen. Sie erhalten erst eine Stunde vorher die Information, wo das Treffen stattfindet." "Warum die Geheimhaltung?" "Na ja, Präsident Bolsonaro ist in der Bevölkerung immer noch nicht besonders gut angesehen...obwohl er das mit dem Impfstoff so zügig vorangetrieben hat. Er musste schon mal eine schwere Messerattacke über sich ergehen lassen. Ausserdem stehen er und die Presse traditionell auf Kriegsfuss." Ich verdrehe die Augen "Irgendwie hab ich immer weniger Lust, diese Flachpfeife kennenzulernen. Ich geh jetzt mal duschen...danach möchte ich mich gerne ne Stunde hinlegen. Dann wärs schön, wenn man uns nen guten Tee und etwas leichtes zu Essen servieren könnte. Ich möchte da ungern mit knurrendem Magen hinfahren...sonst bin ich gleich noch schlechter gelaunt....und dann könnte mir vielleicht eine strategisch unkluge Bemerkung entgleiten." Ich gehe also ins Bad und höre noch, wie Chad und Carl noch ein paar Worte wechseln. Als ich mit ausgezogen habe und grade in die Dusche steigen will, gesellt sich Chad zu mir und öffnet sein Hemd "Lust auf Gesellschaft unter der Dusche?" Ich grinse ihn an "Aber immer doch!" Die Dusche ist so geräumig, dass sie Platz für eine Orgie böte. Als mein unglaublich gut aussehender Gatte nackt ist, und zu mir unter die Dusche steigt, gehen meine Gedanken auch ganz eindeutig in diese Richtung. Ich bekomme sogar eine Erektion...was natürlich nicht unbemerkt bleibt. Chad lächelt "Wow..wenn das kein Kompliment ist!" Ungefragt geht er auf die Knie und nimmt meinen Ständer in den Mund. Mit gut geübter Deep-Throat-Technik schiebt er sich mein hartes Fleisch bis zum Anschlag in den Hals. Mit wohligem Stöhnen lehne ich meinen Kopf gegen die Wand und schließe die Augen. Ich genieße seine Behandlung und es braucht nicht lange, bis er mich zum explodieren bringt. Mit lautem Stöhnen pumpe ich meine Ladung in seinen Hals. Als er wieder aufgestanden ist und sich grinsend den Mund abwischt, hat er natürlich ebenfalls einen Ständer. Er küsst mich eine Weile und reibt seine Erektion dabei gegen meinen Bauch. Dann schaut er mir tief in die Augen und dreht mich mit dem Gesicht zur Wand. Seinen Ständer reibt er dabei in meine Kimme. "Ist es erlaubt?" fragt er mich mit rauher Stimme. Ich knurre "Quassel nicht so viel und fick mich!" Darauf nimmt er sich kurz Zeit, meine Rosette zu entspannen, dann schiebt er mir mit einem mächtigen Stoß sein hartes Fleisch in den Arsch. "Woooah!" stöhne ich. Das war heftig...aber ich kann das vertragen. Chad hat ja nun keinen Pferdepimmel....da hab ich schon größere ausgehalten. Als seine Erregung und seine Stöße heftiger werden, bekomme ich natürlich auch wieder einen Ständer, den Chad auch nicht unbeachtet lässt. Er ist ja ein Gentleman. Am Ende schafft er es, dass wir beide zugleich kommen. Danach lassen wir uns splitternackt ins Bett sinken. Und da wir die Fenster der Suite geöffnet hatten, ist es im Raum schwül warm...so wie draußen auch. Es steht wohl ein Regenguss oder gar ein Gewitter bevor. Wir schlafen ein, ohne uns weiter zugedeckt zu haben.
Eine Stunde später werden wir von Carl geweckt. Unsere Nacktheit ignoriert er dabei geflissentlich. "Ich habe einen guten Assam, Süßstoff, Toast und einen herrlichen brasilianischen Käse, den müsst ihr probieren!" Chad deutet auf unsere Nacktheit "Sorry" Dann zieht er die Decke darüber. Carl winkt ab. "Ist okay...als Fotomodell kriegst du öfter mal andere nackte Kerle zu sehen...das macht mich schon lange nicht mehr nervös." ich grinse ihn an "Kannst dich ja dazu gesellen" Nun ist er doch verunsichert "Äh...nein...sorry...aber das dann doch nicht" Ich lache "Schon gut...war auch nicht ernst gemeint. Du bist hetero...das haben wir abgespeichert" Und Chad ergänzt "Mein Mann flirtet nur für sein Leben gerne....und am liebsten halt mit Heteros" Carl setzt sich nun an unser Fußende und stellt das Tablett auf die züchtig über unsere Nacktheit gedeckte Bettdecke "Na dann lasst euch das mal schmecken. In einer Stunde müssen wir los..okay?" "Alles klar...was machst du solange?" "Oh, ich geh rüber zu mir und höre ein bißchen Musik" "Was hörst du denn grade so?" "Hm, kennt ihr Jo Blankenburg?" Ich bin sofort aufgeregt "Oh ja...ich liebe seine Musik!" Carl strahlt "Echt? Ich hab so ziemlich jedes Album von ihm...höre fast gar nichts anderes mehr!" "Cool, zeig mal deine Playlist...dann sag ich dir, was ich noch nicht kenne...das können wir ja dann vielleicht nachher im Auto hören, wär das okay?" "Ja klar gerne, kein Problem. Die Fahrt geht übrigens nach ausserhalb von Rio...also in den Dschungel hinein. Dort gibt es ein Resort, welches der Regierungschef nutzen darf. So ähnliche wie Camp David in den USA. Ist unheimlich schön dort....leider ist zu befürchten, dass wir einen fetten Regenguss abbekommen." "Sollte im Porsche ja kein Problem sein....wem gehört der eigentlich? Ist das deiner?" Carl lacht "Ach um Himmels Willen...sowas kann ich mir nicht leisten. Nein, der gehört zum Regierungs-Fuhrpark und steht euch für die Dauer eures Aufenthalts zur Verfügung...also auch, wenn die Konferenz vorbei ist und ihr noch ein paar Tage Urlaub dranhängen solltet. Das gleiche gilt für meine Dienste. Wir können auch gerne ne Sightseeing-Tour durch Rio machen." "Kommen wir vielleicht drauf zurück...je nachdem, ob Bolsonaro uns die Freude an Rio de Janeiro vermiest oder nicht" Carl verzieht die Miene "Hmmm....also 50/50" Als Carl mit seinem Smartphone zurück ist, scrolle ich durch seine Blankenburg-Playlist und markiere die Alben, welche ich noch nicht kenne. Chad fragt derweil "Bei wieviel Modellagenturen bist du denn unter Vertrag?" "Oh, bei vier hier in Rio und bei zweien, die landesweit vermitteln." "Fehlt ja noch mindestens eine, die weltweit vermittelt" "Ja, das wäre cool. Aber die sind unglaublich teuer....da müsste ich erstmal ziemlich viel Geld vorschießen und es ist nicht sicher, dass sich das rentiert. Zumal alle Agenturen ja an meinen Shootings mitverdienen wollen." "Hm!" macht Chad und zückt sein Smartphone, scrollt eine Weile "Ah...wusste ich's doch....International Model Agency...sagen dir die was?" Carl bekommt große Augen...."Ja natürlich....das ist eine der größten und besten Agenturen überhaupt. Wieso?" Chad zuckt die Achseln "Gehört zufällig mir" Er wählt eine gespeicherte Nummer. "Ja hallo Frank....hier ist Chad...Chad Bridges....der Boss" er lauscht dann eine Weile und grinst "Ja, ich bin's wirklich. Hörmal Frank..ich hätte gerne, dass du ein männliches Model aus Rio de Janeiro unter Vertrag nimmst....ohne Anmeldegebühren bitte...ansonsten zu den üblichen Bedingungen....ich schicke dir seine Kontaktdaten per Mail.....was? Ja natürlich werden da auch Bilder von meinem Mann dabei sein....die muss das Model allerdings nachreichen...die sind noch in Arbeit!.....super, ich wusste, dass auf dich Verlass ist....alles weitere dann per Mail....ach, eigentlich kann das Model dir das ja auch gleich selbst mailen, nicht wahr? Sein Name ist übrigens Carl. Ich geb ihm deine Mailadresse und als Betreff machen wir dann einfach "Carl" ist das okay für dich?" Mit der Antwort scheint Chad zufrieden, er verabschiedet sich von Frank, dann schaut er Carl an "Bereit für die große weite Welt?" "Ähm......ich bin sprachlos.....ja klar bin ich bereit...danke, Mann!" Chad winkt ab "Kein Ding...wenn du ein Jahr lang keine Buchungen bei denen kriegst, fliegst du da wieder raus..wir müssen also ein paar wirklich gute Bilder hinkriegen" Chad schaut mich an "Schaffen wir das?" Ich grinse ihn zynisch an "Na klar schaffen "wir" das....Darling" Aber ansich freue ich mich viel zu sehr über die Einsatzbereitschaft meins Gatten, als dass ich ärgerlich darüber bin, wie er meine Zeit verplant. Schließlich fahren wir los...und als wir aus der Stadt heraus sind, hat mich die Musik von Jo Blankenburg zusammen mit der unglaublichen Show des Regenwaldes komplett verzaubert und umgehauen. Auch Chad, der das sicherlich schon mal gesehen hat, ist ziemlich beeindruckt. Als wir bei dem Camp des Präsidenten angekommen sind, setzt der Regen ein...und zwar so heftig, dass wir erstmal im Auto sitzen bleiben. Erst als man uns anweist, direkt unter das Vordach des Einganges vorzufahren, können wir trockenen Fußes ins Gebäude gelangen. Es scheint so, dass wir die letzten sind, die erwartet werden, denn niemand fordert Carl auf, den Wagen wieder fortzufahren. Dann muss also der Präsident auch schon da sein. Später erfahre ich, dass Carl angewiesen wurde, den Wagen fortzuschaffen, sobald der Regen nachgelassen hat. In der Lobby werden Hände geschüttelt. Ich lerne einige der Fachmediziner aus dem Beraterstab des Präsidenten kennen. Es ist keiner dabei, mit dem Chad etwas anfangen wollen würde. Auch einige Ehefrauen lerne ich kennen....unter anderem auch die viel jüngere Gattin des Präsidenten. Nur der Herr selbst lässt noch auf sich warten...nun, ich hab es nicht eilig, ihn kennen zu lernen. Tatsächlich lerne ich ihn erstmal gar nicht kennen, denn plötzlich wird der Beginn der Konferenz ausgerufen. Offensichtlich wird Carl dabei nicht gebraucht, da er bei mir bleibt. Als ich danach frage, erklärt er, dass es dafür extra Simultanübersetzer gibt...und das er...also Carl...weiter mir zugeteilt ist. Soll mir recht sein. "Jetzt werden sie dich gleich einladen, dich dem Unterhaltungsprogramm der Ehefrauen anzuschließen." "Und? Soll ich das machen?" "Beauty, Spa, Cocktails und ablästern über die Ehemänner...wenn das dein Ding ist....?" "Oh nee..bloß nicht..lass uns lieber abhauen. Wir haben doch jetzt ein paar Stunden Zeit, oder?" "Ja, bis 21 Uhr heute Abend...dann ist der offizielle Empfang, dann sollten wir aber zusammen mit den Anzügen wieder da sein. Also wenigstens um 20.30 Uhr...damit wir uns noch umziehen können." "Okay, schaffen wir das in der Zeit bis zu dir nach hause?" "Zu mir? Warum?" "Na, weil ich gerne sehen möchte, wie die lebst...und ich denke, ich möchte dort die Fotos von dir machen" "Hm, ich wohne fast genau auf der anderen Seite von Rio...aber mit dem Porsche, wenn wir die Autobahn um die Stadt herum nehmen...dann sollten wir das schaffen. Durch die Stadt ist es zwar kürzer..aber da ist auch viel mehr Verkehr." "Um die Stadt herum heißt durch den Regenwald?" Carl nickt "Ja, fast die ganze Strecke" "Gut, das gefällt mit..dann lass uns abhauen hier!"
Die Autobahn war zwar noch nass vom Regen..aber da er den Boden nicht abkühlen konnte, stieg die Feuchtigkeit überall als Wasserdampf auf und wie hatten im Regenwald den herrlichsten Nebel. Das Licht war so herrlich und flirrend, wie man es sich als Fotograf nur wünschen konnte. Ich war total verzaubert. Ab und zu sah man die monströs große Stadt mal durchblinken. Im Nebel wirkten ihre Lichter wie direkt aus einem Fantasy-Streifen. Alles in allem empfinde ich diesen Trip nach Rio bislang als magisch. Bin total begeistert. "Hast du deinem Mann bescheid gegeben, dass wir uns aus dem Staub gemacht haben?" Ich nicke ohne den Blick vom Wald zu lassen "Ja klar, er hat ne SMS erhalten und hat diese auch beantwortet. Ist okay für ihn....Hauptsache wir sind rechtzeitig zum Empfang zurück" "Das schaffen wir locker. Hier ist nach diesem Regenguss noch weniger Verkehr als ich angenommen hatte" "Es ist herrlich hier....allerdings habe ich noch kein einziges Tier gesehen" "Sie meiden die Autobahn...die Bestien auf der Straße sind alle größer und stärker...wenn du verstehst" "Und haben mehr PS" nicke ich. "Wie schnell sind wir grade?" "Ist dir zu schnell?" "Nö...ich mag schnelle Autos...und ich geh davon aus, dass du damit umgehen kannst." "Das kannst du...sei beruhigt...du musst ein Sicherheitstraining absolvieren bevor sie dich ein Regierungsfahrzeug fahren lassen....aber verrat mir was anderes, wenn ich fragen darf?" "Klar, was willst du wissen?" "Auf was stehst du ... also beim Sex?" "Oh? Warum interessiert dich das? Es ist doch sicher nichts, was dich anmacht!" Carl zuckt die Achseln "Bin nur neugierig" "Hm okay...ist eh nichts, was du nicht schon mal gehört hättest. Ist auch ziemlich einfach...ich fahr auf so ziemlich alles ab. Ich liebe es, Schwänze zu lutschen und Sperma zu schlucken...je mehr, desto lieber. Ich liebe es ebenso, wenn man mir den Schwanz lutscht. Ich mag es, geil gefickt zu werden. Und je größer der Schwanz umso wichtiger ist es, dass der Kerl der dranhängt, ein Gentleman ist" "Ein Gentleman?" "Ja, er muß mit seinem Gerät umgehen können. Denn auch der Gefickte...also ich in dem Fall...will dabei Lust empfinden und nicht nur als Lustloch dienen." "Verstehe...wenn ich ein großen Schwanz habe...dann fange ich bei einer Frau ja auch vorsichtig an" "Und du hast einen ziemlich großen Schwanz, richtig?" Ich schau ihn frech an. Er grinst zurück "Ist deinem geübten Blick nicht entgangen, was?" "Na, du kleidest dich ja auch nicht grade so, als wenn dir das unangenehm wäre." "Hm, wir Brasilianer sind schon noch ziemlich stolz auf unsere Männlichkeit. Aber erzähl weiter!" "Wenn ich einen Mann ficke, ist es mir am liebsten, wenn ich ihm dabei ins Gesicht schauen kann....und ich hasse es, wenn er dabei keine Miene verzieht. Aber das passiert nur selten...ich glaub, die meisten Männer sind ganz zufrieden mit dem was ich ihnen so antue" "Klingt, als wärest du selbst darüber verwundert?" "Na ja, ich war fast mein ganzes Leben lang übergewichtig und wurde dafür gehänselt. Mein Selbstbewusstsein ist nicht grade besonders gestärkt." "Hm...versteh das jetzt nicht falsch..aber ich finde, dass du ziemlich gut aussiehst. Ich steh zwar nicht auf Kerle...aber wenn ein Mann gut aussieht, habe ich auch kein Problem, das anzuerkennen...ich glaub, damit haben "wir Heteros" meistens ein Problem, oder?" Ich lache trocken auf "Oh ja....das kannst du laut sagen! Ist völlig albern...die Frauen haben ja auch kein Problem damit, anzuerkennen, dass andere Frauen scharf aussehen..auch wenn sie selbst absolut nicht auf Frauen stehen" "Eben, so sehe ich das auch....aber da musst du erstmal hingelangen. Hier in Brasilien wirst du als Junge zum Macho erzogen. Aber die modernen Frauen stehen beim Flirten überhaupt nicht auf das Macho-Gehabe. Und man vergibt sich dadurch auch nichts, wenn man drauf verzichtet. Den großen Schwanz genießen sie dann um so mehr" Er grinst nun ein wenig dreckig...immerhin hatte er nun den Stolz auf sein großes Gerät zugegeben. "Und wie ist es mit den etwas...nun ja...schrägeren Sachen?" "Hm.....Natursekt? Sowas?" "Hm...oh ja, sowas auch" "Heisse Pisse auf dem Körper ist schon geil. Aber solche Sachen wir Blut, Scheiße und Schmerzen sind nicht so meins. Wenn ein Kerl drauf steht, bin ich gerne dominant...bei meinem Mann unterwerfe ich mich auch gerne...aber er zieht es meistens vor, sich selbst zu unterwerfen." "Schlägst du ihn dann auch mal?" ich zucke die Achseln "Ja schon...gehört ja ein bißchen dazu...aber nie so, dass er hinterher blaue Flecken hat." "Hm okay...und wie ist das mit...Rimming? Wie fühlt sich das an?" Ich muß schmunzeln..obwohl die Heteros das "total eklig" finden, sind sie von der Vorstellung doch irgendwie fasziniert. "Also ich nehme an, du hast es bei einer Frau schon mal gemacht...also so rum kennst du das Feeling, ja?" "Jepp, geh davon aus, dass ich meine Zunge schon überall bei einer Frau drin hatte" "Und du hast dich noch von keiner Frau dort lecken lassen?" "Nein...aber eine hatte schon mal eine feuchte Fingerspitze...ähm..in mir drin" "Okay...und wie war das?" "Ich fürchte ich war da viel zu verkrampft und unerfahren...ist schon ein paar Jahre her" "Na ja, wenn man erstmal akzeptiert hat, dass das Arschloch eine kleine Fotze ist...dann kann ein Mann dort ziemlich viel Spaß haben. Heteros, die den Arsch nur zum Scheißen benutzen....denen entgeht der halbe Spaß. Eine feuchte warme Zunge, die dir die Rosette streichelt..oder gar dort eindringt....das ist ein unglaublich geiles Gefühl!" "Aber irgendwie ist das doch eklig, da zu lecken, wo die Scheiße rauskommt..oder?" Ich zucke die Achseln "Und dort zu lecken wo bei Frauen Pisse und Monatsblut rauskommt ist nicht eklig?" "ja ich weiß...ist es natürlich nicht, weil die Frau ja normalerweise vorher geduscht hat...so wie ich natürlich auch überall sauber bin, bevor ich zu ner Frau ins Bett steige" "Genau...und wenn du es mal ausprobieren möchtest...ich steh dir gerne zur Verfügung" "Oha...ähm...danke für's Angebot....das gäbe keine Probleme mit deinem Mann?" "Nein überhaupt nicht...Sex ausserhalb der Ehe ist bei uns kein Thema...wir sind uns auf anderer Ebene treu...aber du stehst noch auf was anderes, richtig?" "Hm..du bist nicht nur ein guter Beobachter....sondern offenbar auch ein guter Zuhörer!" Ich nicke "Das sagt man mir zumindest nach" "Okay...also....ich fahr total drauf ab, wenn man mir auf die Eier schlägt....so von hinten....also wenn sie runter hängen und die Frau schlägt dann von hinten dagegen. Da verlier ich total den Verstand vor Geilheit...ganz schön schräg, oder?" "Hm...nö....schockiert mich jetzt nicht so sonderlich." "Echt?" Ich grinse ihn an "Geh davon aus, dass ich in meinen 54 Jahren schon so einiges mitgemacht und geil gefunden habe" Ich bekomme mit, wie er sich mit einem geübten schnellen Griff den Schritt richtet. "Eng geworden?" frotzele ich. "Hm? Oh...nein nein....ist noch alles fluffig" Aber ich erkenne, dass er rote Ohren bekommt. Wenn ich jetzt nachprüfen würde, würde ich mit Sicherheit was zu spüren bekommen. Aber dann fahren wir von der Autobahn ab und landen alsbald in einer ziemlich einfachen Wohngegend. Die Leute hier haben sicher kein großes Einkommen..aber die Häuser sehen sauber und ordentlich aus. "Hier wohne ich. Ist so ziemlich am unteren Ende der Einkommenskala.....aber zumindest hast du hier Strom, fließend Wasser, Internet und ne funktionierende Müllabfuhr. Das Dach ist dicht und für nen kleinen Pool im Garten reicht es auch noch...aber den hat hier echt jeder" "Viel mehr braucht man doch nicht. Bevor ich diesen unglaublich reichen Mann geheiratet habe, habe ich auch nicht mehr gehabt. Nichtmal nen Garten mit Pool!" "Was hast du gemacht, bevor du Chad kennengelernt hast?" "Oh...ich hab in einem Baumarkt gearbeitet...habe Rasenmäher und überhaupt Gartengeräte verkauft" "Ah okay....auch diese Mähroboter?" "Jepp...da haben wir tatsächlich richtig viel Kohle mit gemacht. Die Leute sind ganz versessen drauf" "Hm....ich möchte auch gerne so einen" Ich zucke die Achseln "Klar....spricht nichts dagegen...spart einem zumindest Zeit...habt ihr hier sowas wie einen Baumarkt?" "Ja klar....es gibt in Rio nichts, was es nicht gibt" "Na, dann lass uns einfach mal einen aufsuchen und wir schauen uns das Angebot an" "Super gerne...wenn ihr noch länger hier seid!" "Na ja, wenn es nicht zu einem Eklat mit Bolsonaro kommt, dann würde ich gerne noch eine Weile bleiben." Carl lacht trocken auf "Wenn er schlau ist, backt er erstmal ganz kleine Brötchen...die hätten ihn eh schon fast abgesägt!" "Ja, ich hörte davon" Dann hält Carl vor einem der Häuser "Da sind wir....hier lebe ich" Das Haus sieht aus, wie jedes andere in dieser Straße. Sauber, ordentlich, unauffällig. Der kleine Vorgarten ist bepflanzt und ordentlich gepflegt, wirkt allerdings eher uninspiriert. Ein passionierter Gärtner ist Carl wohl eher nicht. Mein Blicke über seinen Garten bleiben ihm nicht verborgen. Er zuckt die Schultern "Ich hab da kein Talent für, fürchte ich" Ich winke ab "Geht mir genau so...ich hasse Gartenarbeit" "Ah....okaaaay...!?" Jetzt schaue ich ein wenig erbost drein. Ich stemme meine Fäuste in die Hüften "Warte warte....du hast jetzt nicht allen Ernstes gedacht, weil ich schwul bin, müsste ich ein Händchen für Gartengestaltung haben??" Carl schaut beschämt zu Boden "Sorry....ich arbeite noch an meinen Vorurteilen" Ich muss lachen "Na zumindest arbeitest du wirklich dran....aber für mich ist es ja ebenso "typisch hetero", dass du kein sonderliches Talent hierfür aufbringst....also bin ich da nicht besser als du" "Nur das ich da offenbar dem Klischee entspreche" Ich winke ab "Dafür kann ich nicht sonderlich gut mit Werkzeugen umgehen" Carl grinst und deutet auf meine Kamera "Aber damit offenbar" "Na ja...auch mehr schlecht als recht....es gibt Leute, die können das besser als ich. Ich bin mehr gut mit Photoshop" Carl grinst und schließt die Eingangstür auf. "Komm rein!" auch im inneren wirkt es so, wie man es von einem Hetero-Single-Mann erwartet. Es ist alles recht schlicht und eher funktional als dekorativ. Erstaunlicherweise ha er keinen sonderlich großen Flatscreen an der Wand. Carl zuckt erneut die Schultern "Fernsehen ist ne ziemliche Zeitverschwendung, finde ich. Ab und zu mal ein Fußballspiel oder einen Krimi." "Hm, da sind wir uns nicht so unähnlich" "Echt? Auch Fußball?" "Ja klar....wo sonst kriegst du 22 gut aussehende Kerle auf einen Schlag?" Carl musste lachen. Er nahm meine Aussage als Scherz....aber tatsächlich hab ich irgendwie einen Faible für diese ach-so-heterosexuellen Fußballer. Obwohl man ja heutzutage kaum noch nackte Haut zu sehen bekommt.
In typischer Heteromanier reißt sich Carl nun das T-Shirt über den Kopf und entblößt einen makellosen Oberkörper. Eher Gebrauchsmuskulatur als im Studio gestählt. "Puh...ich fürchte, ich muss erstmal unter die Dusche." Ich nicke, denn ich fühle mich selbst klebrig "Könnte ich auch vertragen" "Sollen wir zusammen duschen?" Ich ziehe die Augenbrauen hoch "Sicher?" Er zuckt die Schultern "Du kriegst mich ja eh gleich nackt zu sehen...und wenn du auch nackt bist, fühl ich mich nicht ganz so unwohl, denke ich...oder ist das too much für dich?" "Na ja, schlimmstenfalls krieg ich nen Ständer..." Aber ich war schon dabei, mich zu entkleiden, so dass Carl jetzt keinen Rückzieher mehr machen konnte. Als ich nackt bin und wieder aufschaue, erspähe ich zum ersten Mal sein mächtiges Gerät. "Wow...nicht schlecht!" entschlüpft es mir. Carl schließt die Augen und lässt das Kompliment eines anderen Mannes grinsend über sich ergehen. Da muss er wohl durch. "Danke danke..." dann deutet er an mir hoch und runter "Auch nicht schlecht...denke ich" Ich lache "Nur, dass das Spielzeug an der falschen Stelle hängt, was?" "Und die vielen Haare sind etwas....na ja...verwirrend" Ich nehme seine Hand und führe sie an meine Brust, streichele mich mit seiner Hand. Er lässt es mit offenem Staunen über sich ergehen. "Wie bei Papa, hm?" Das war zumindest eine 50/50 Chance für einen Treffer. Grinsend setzt er nun die Streichelbewegung selbstständig fort. Er fährt über meinen Bauch "Das ist eher wie bei Papa" Na..zumindest ist das Eis in der Beziehung erstmal gebrochen. Dann nickt er nach hinten "Komm duschen" Er geht voran und ich habe Gelegenheit seinen Arsch zu bewundern. Er ist klein...ein wenig ZU klein vielleicht. Aber alles ist besser als "groß und schwabbelig". Unter der Dusche stellt er das Wasser an und steigt selbst zuerst unter den Strahl. "Ist noch kalt...mich stört das nicht. Dann kannst du drunter wenn es warm geworden ist." Also war ich für den Moment zum zuschauen verdammt, während dieser unglaublich geile Kerl sich das kalte Wasser über dem Leib verreibt....überall! Ich zwinge mich, nicht so genau hinzuschauen, wie er sich den Schwanz und die Klöten nass macht. Dann tritt er unter dem Strahl hervor. "So, jetzt kannst du" Wir wechseln also und das Wasser ist mal grade nur lauwarm....bei dem Wetter genau richtig. Carl beginnt, sich mit Duschgel einzuseifen. So langsam fällt die sexuelle Spannung von mir ab. Mein Gegenüber dreht sich um und reicht mir das Duschgel "Machst du mir den Rücken?" Ich nehme ihm wortlos das Duschgel ab und seife ihn ein. "Den verlängerten auch oder machst du das lieber selber?" Ich meine natürlich seinen Arsch. Natürlich war er jetzt in einer Zwickmühle. Es wäre unhöflich und würde seine Vorurteile bestätigen, wenn er das selbst machen würde. Andererseits konnte er natürlich bequem selbst an seinen Arsch gelangen. "Nö mach ruhig" Also Seife ich ihn ehr grob als zärtlich ein, lasse auch seine Arschbacken nicht aus. Dann klatsche ich ihm auf den Arsch "So....die Kimme machste mal besser selber" Grinsend dreht er sich um und greift sich an den Arsch, wäscht sich das Arschloch. Dann drehe ich mich um und fordert von ihm die selbe Behandlung ein. Klaglos kommt er der Aufforderung nach. Tatsächlich bemüht er sich sogar, mich ein wenig zärtlich zu massieren. Auch meinen Arsch massiert er beim einseifen. Das macht er wirklich gut. Ich bemühe mich, nicht wohlig aufzustöhnen. Stattdessen seife ich mich vorne herum ein. Die ganze Aktion dauert nur etwas 20 Minuten...normalerweise lasse ich mir selbst alleine mehr Zeit beim Duschen....aber wir wollten ja auch noch Fotos machen. Schließlich trockneten wir uns auch gegenseitig den Rücken ab....dann blieben wir einfach nackt.
"Und wie machen wir das jetzt?" will Carl schließlich wissen, als wir nackt im Wohnzimmer stehen. Ich tippe auf meine Kehle "Vielleicht erst mal was trinken?" "Oh ja..sorry...ich bin mal wieder ein furchtbarer Gastgeber...Coke?" Ich nicke "Coke ist okay" Er kommt mit zwei Dosen Coke wieder. "Normalerweise trink ich lieber Bier bei dem Wetter..aber ich muß ja noch fahren" "Ich könnte ja auch fahren...aber das sieht die Regierung wohl nicht so gerne" "Und ich auch nicht, ich bin verantwortlich für dein Wohlergehen...und ich weiß ja nicht, wie gut du Auto fährst." "Ist schon okay....diese großen Kisten fahre ich eh nicht so gerne. Ich mags lieber näher am Boden. Mein Wagen in Schottland ist ein Mercedes Cabrio...mit 800 PS!" "Holla! Na dann musst du ja zwangsläufig ein guter Fahrer sein" Ich winke ab "Ach, der Mercedes nimmt mir ziemlich viel ab, wenn ich ihn lasse. Es gibt keinen Assistenten, den er nicht an Bord hat" Wir schwatzen noch eine Weile weiter über mein Auto, während wir die eiskalte zuckersüße Cola trinken. Ich bin das gar nicht mehr gewöhnt, "echte Cola" zu trinken. Die ganze Zeit formt sich in meinem Kopf schon ein erstes Aktbild von Carl. "Sag mal, wo reparierst du Autos, hier bei dir?" Er nickt, denn weißt er mit dem Kopf hinter's Haus "In meiner Garage...allerdings nur so einfache Maschinen, die noch mehr Mechanik als Computerelektronik in sich haben. Davon fahren hier in Rio noch reichlich rum." "Ah, dann bist du also noch ein guter alter KFZ Mechaniker...und kein Mechatroniker?" Carl nickt "Genau so ist es....und da bin ich auch stolz drauf" "hast du in deiner Garage zufällig einen schönen großen Autoreifen?" Carl nickt "Ja klar..wie groß soll er denn sein?" "So, dass du ihn noch selbst tragen kannst" "Ah, fürs Bild etwa?" "Ja genau...und wir brauchen etwas Schmiere für dein Gesicht....und vielleicht ein Stirnband?" "Hab ich alles in der Garage...sollen wir da mal hingehen?" "So wie wir sind?" Carl zuckt die Schultern "Die brasilianischen Männer sind öfter nackt in ihren Gärten...wir zeigen uns ganz gerne..solange die Frauen nicht in der Nähe sind. Und ausserdem kannst du kaum in meinen Garten gucken" Während wir also zu seiner Garage schlendern und ich seinen optisch gut abgeriegelten Garten bewundere...hier war offenbar jemand anderes für die Bepflanzung zuständig gewesen....frage ich ihn "Hast du noch Geschwister, Carl?" "Zwei Brüder. Rick...eigentlich Enrico...ist nur zwei Monate älter als ich und eigentlich nur ein Halbbruder. Seine Mutter verstarb bei der Geburt, also wuchs er mit uns zusammen auf. Bei ihm erkennst du kaum, dass er zur Hälfte Brasilianer ist. Unser jüngerer Bruder heißt Juan....er ist ein bißchen zierlich geraten...aber durchaus auch gut gebaut, denke ich. Er hat längere lockige sehr schwarze Haare und ist total der Mädchenschwarm. Wenn ihr noch ein paar Tage hier seid, kann ich sie dir sicher vorstellen." "Und deine Eltern leben noch beide?" "Nur noch Mama....Papa hat's letztes Jahr erwischt. Herzversagen. Mama ist nicht so recht damit klar gekommen und braucht jetzt rund um die Uhr Pflege. Rick ist Krankenpfleger und konnte sie in dem Heim unterbringen, in dem er arbeitet. Die meiste Zeit denkt Mama, Rick wäre Papa...sie ist schon ziemlich verwirrt. Mich erkennt sie meistens gar nicht mehr. Bei Juan kommt sie in der Regel noch klar" "Hm, auch nicht schön, was?" Carl zuckt die Schultern während er das Garagentor öffnet. "Kann man nichts machen....ist halt wie es ist. So, das ist mein Auto...und meine Werkstatt." Die Werkstatt ist größer als sie von außen gewirkt hatte. Neben dem Auto passt da noch eine Menge Zeugs rein. Das Auto wirkt auf mich wie ein amerikanischer Straßenkreuzer in halbwegs gutem Zustand. Da könnte man den nackten Carl auch auf die Motorhaube setzen für ein Foto. In der Werkstatt tritt Carl an seine Werkbank und greift sich ein Stirnband, streift es sich dann über "So ungefähr?" Ich nicke "Das ist klasse. Jetzt noch das Gesicht eingeschmiert, dann können wir loslegen" Er nimmt einen kleinen Bottich hervor und öffnet ihn "Das ist Schmierfett...aber ich glaube, das eignet sich nicht dafür. Ist im sauberen Zustand ja eher transparent." Er zeigt mir den Inhalt. "Hm, stimmt...das taugt dafür nicht." Carl deutet auf die Motorhaube. "Dann müssen wir halt von da welches nehmen" Er öffnet sie und zeigt in den Motorraum. "Das ist dreckig und schön schwarz." Carl beugt sich in den Motorraum. Ich bin kurz versucht, ihm an seinen aufreizend präsentierten Arsch zu fassen...aber das wäre der Sache wohl wenig förderlich. Als er wieder hochkommt, hat er zwei Finger seiner linken Hand schwarz eingeschmiert und hält sie mir hin. "Mach du besser" Also schmiere ich ihm mit seinen Fingern das Gesicht ein. "Das Stirnband ist richtig klasse" Es ist blau und hat weiße Punkte drauf. Das wird schön wirken auf dem Foto. "So, jetzt noch einen Reifen und den solltest du so über der Schulter halten können" ich mache ihm vor, wie ich es meine. Er wählt darauf einen erfreulich großen Reifen aus und hält ihn sich über die Schulter wie ich es vorgemacht habe. Die Garage ist im inneren in blau gestrichen und ich finde sogar noch eine ausreichend große freie Stelle an der Wand. Dort bringe ich ihn in Position mit seinem Reifen. Als ich wieder zurück in Schottland bin, habe ich sofort dieses Bild daraus gezaubert:
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| Model: Carl, Rio de Janeiro Foto & Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick, 2021 |
Das ist doch echt gelungen, oder?
Kaum habe ich ihn auch noch auf der Motorhaube seines Wagens geknipst, als mein Handy klingelt. Es ist Chad. "Jetzt sag nicht, der Empfang wurde vorverlegt?" begrüße ich ihn. "Nein, eher im Gegenteil, Bolsonaro musste fort. Der Empfang wurde auf morgen verlegt." "Ach du je...ist der Empfang denn überhaupt noch wichtig?" "Ja schon....die Konferenz hat erst mal nur den Rahmen abgesteckt. Geschäftliche Vereinbarungen konnte ich dort noch keine treffen. Wo seid ihn beiden? Ich könnte jetzt zu euch kommen" "Aber du hast doch kein Auto!" "Das kläre ich dann schon..am besten du schickst mir die Adresse per SMS" "Mache ich...bis gleich dann!" Dann reiche ich Carl mein Handy "Tippst du deine Adresse ein, so dass man das per Navy finden kann?" Carl nickt und tippt dann auf meinem Handy herum. Er ist dabei bemüht, mein Handy nicht mit der linken Hand einzusauen. Schließlich gehen wir wieder ins Haus und Carl reinigt seine Hände und sein Gesicht. Dann machen wir weitere Bilder für seine Profile bei den Agenturen. Ich werde sie natürlich nicht alle bearbeiten...aber er soll schon was haben, was er den Leuten präsentieren kann.
45 Minuten nach Chads Anruf sitzen wir in Carls Schlafzimmer und plaudern. Es klingelt an der Haustür. "Oh, kann das schon Chad sein?" wundere ich mich. Carl nickt "Von der Zeit her, wenn er gleich losgefahren ist, könnte das passen." Ich greife mir Carls Bademantel, den ich vorhin über einen Stuhl liegend gesehen hatte und gehe zur Haustür. Es ist tatsächlich Chad. Er grinst als er mich im Bademantel sieht "Komme wohl grade zum falschen Moment an, was?" Ich schüttele den Kopf. "Du weißt doch, das manche Männer sich bei Nacktfotos wohler fühlen, wenn der Fotograf auch nackt ist...solch eine Situation ist das hier. Mit Carl ist bislang nichts gelaufen....aber wir sind zumindest im Schlafzimmer" grinse ich ihn schließlich auch an. Ich führe ihn also ins Schlafzimmer. Carl hat sich eine Boxer übergestreift, liegt aber ansonsten in voller Länge und Schönheit auf dem Bett. Chad deutet grinsend auf Carls Mitte "Na, die hattest du doch eben noch nicht an, oder?" "äh...nein...aber ich wollte nicht, dass du mich so vorfindest...war mir irgendwie unangenehm" "So'n Quatsch..zieh aus das Ding...ich würd bei der Hitze auch lieber nackt rumlaufen" Carl gehorcht und streift die Boxershorts wieder runter. "Sollen wir vielleicht mal in den Pool springen?" Sofort nickt Chad begeistert und beginnt, sich zu entkleiden. Er tut die ganze Zeit so, als würde ihn Carls Nacktheit überhaupt nicht interessieren. Aber ich weiß, dass er mit Sicherheit keinen Zentimeter von Carls Körper umregistriert gelassen hat. Als Carl uns schließlich zum Pool führt wendet sich Chad mir zu und sagt ohne Stimme "Wow!" ...also nur für mich bestimmt.
Im Pool dauert es nicht lange und wir balgen uns wie sorglose Kinder...natürlich kommen wir uns dabei näher als es einem Hetero lieb sein kann...aber Carl scheint das keinesfalls zu stören. Er wirkt sehr ausgelassen. Einmal hebt er sogar Chad von hinten an und hat dabei beide Hände auf seinem Schwanz. Natürlich vermeiden Chad und ich es, unsererseits Carl "dort unten" zu berühren...wir wollen es ja nicht übertreiben mit Carl's Zutraulichkeit.
Später im Wohnzimmer hebe ich die Kamera ans Gesicht "Und jetzt zeig mir mal die Pose, wenn du..also...dir die Eier..na ja...du weißt schon..." Carl nickt und begibt sich in die Hündchen-Stellung. Seine Beine sind dabei so weit gespreizt, dass seine Eier schön frei hängen. Dann legt er seinen Kopf auf die Polster der Couch und krallt seine Hände in die Kissen. Es sieht ein bißchen aus, als würde er seinen Henker erwarten. Aber es sah auch unglaublich sexy aus. Seine Arschbacken waren dabei weit gespreizt und seine Rosette war gut sichtbar. Für ein Foto war das schon viel zu pornografisch. Ich lege die Kamera auf den Tisch. "Okay...das können wir nicht fotografieren..aber es ist ziemlich sexy." Ich dachte, Carl würde sich jetzt wieder erheben, aber er verharrt in der Stellung. "Mach es!" Seine Stimme ist rauh und flehend. Ich verstehe natürlich sofort, was er von mir will. Chad hingegen versteht kein Wort. "Sicher?" frage ich nach, er nickt. Ich nähere mich also und schlage ihm zum ersten mal mit dem Handrücken von hinten gegen die Klöten. Carl zuckt leicht und wimmert "Mmmmmhmmm.....fester!" Dieses Mal schlage ich mit der Innenseite der Hand zu...natürlich habe ich Skrupel...aber irgendwie ist es auch geil. "Aaaaaahh...ja....fester!" Er will es tatsächlich noch härter. Ich schaue Chad an...der ist völlig fasziniert und hat bereits einen Ständer. Jetzt lasse ich es gleich mehrmals ordentlich Klatschen. Carl weint beinahe...aber er hat auch einen Ständer dabei. "Ja...jaaaa....jaaaaaah!" Es scheint okay für ihn zu sein. Ich mache weiter in dem Rhythmus...noch härter wage ich es wirklich nicht. Carl bittet mich aber auch nicht mehr, härter zuzuschlagen. Ich sehe deutlich Tränen an seinen Wangen herunterrollen. "Mmmm....hmm....das ist gut so!" "Soll ich aufhören?" "Nein...noch nicht...bitte!" Ich schlage also weiter zu. Ich habe ebenso einen prallen Ständer wie Chad und Carl. Dann sagt Carl plötzlich "Genug!" Ich höre sofort auf und streichele Carls Arsch. Ich kann einfach nicht anders. Er lässt mich machen. Ich spreize seine Arschbacken und betrachte die rosigen Falten seiner Rosette. Und dann schiebe ich mein Gesicht in seine Kimme und lecke ihm über die Rosette. "Oh....mein Gott!" stöhnt Carl auf. Aber er entzieht sich nicht. Also mache ich weiter. Schließlich bohre ich sogar meine Zunge in seine Rosette. "Woooaaah!" stöhnt der Hetero. Er scheint sehr angetan von der Behandlung. Sein Riesenlümmel ist immer noch knallhart. Ich überlege kurz, ob ich ihn einfach ficken soll...aber ich verwerfe den Gedanken wieder und lege mich stattdessen unter ihn, nehme sein Teil in den Mund und schiebe ihn mir langsam und komplett in den Hals. Das Ding ist zwar riesenlang..aber ich hatte schon fettere Schwänze in meinem Hals. Bald hatte ich ihn komplett drin. An meinem unteren Ende macht sich nun Chad zu schaffen. Er setzt sich auf meine Latte. Bald schon reitet er mich und stöhnt dabei ebenso inbrünstig wie Carl. Gefühlt reicht sein langes Ding bis runter in meinen Magen. Früher hatte ich mal bei einer ärztlichen Untersuchung einen Schlauch zu schlucken...das war eklig. Jetzt schlucke ich viel dickere Schläuche und finde es total geil. Merkwürdig, oder? Irgendwann beginnt Carl zu zittern und zu wimmern..."Ich komme....ich....ooooh" und dann spüre ich seine warme Einspritzung tief unten in meiner Speiseröhre. Er kommt ziemlich heftig..und viel. Ich kann jeden einzelnen Schuß spüren. Dann kommt auch Chad...er feuert seine Ladung gegen meinen Bauch und meine Brust. Das alles macht mich so geil, dass auch ich abfeuere...natürlich in Chad's Arsch. Ich pumpe ordentlich. Puh...heftig!
Nach dieser heißen Geschichte bin ich völlig erschöpft. Ein Transatlantik-Flug und dreimal Sex...und das mit über 50! Ich spüre förmlich, wie meine Akkus leer laufen. Auch Carl scheint nach dieser Nummer irgendwie lethargisch. Der einzige, der noch bei Sinnen ist, ist Chad. Er bringt Carl und mich in Carls Bett, legt sich dann selbst dazu. Bald sind wir eingeschlafen. Ob Carl erfreut sein wird, mit zwei weiteren nackten Männern im Bett aufzuwachen? Als ich dann tatsächlich aufwache, liegt Chad noch bei mir. Carl scheint schon aufgestanden zu sein. "Ah, ihr seid wach. Zieht euch mal was an, meine Brüder kommen gleich zu Besuch...sie müssen...hiervon nichts wissen, okay?" begrüßt uns Carl mit einem verlegenen Grinsen. Wir stehen auf und ziehen uns an. Draußen ist es stockfinster. "Puh..wie lange haben wir geschlafen?" Carl zuckt die Achseln "Ein paar Stunden...ich hab uns was gekocht, Hunger?" ich nicke "Und wie! Aber ich bin Vegetarier!" Carl nickt "Chad hat mir das verraten als du noch geschlafen hast. Ich esse eh nur selten Fleisch. Gutes sauberes Fleisch ist teuer. Und gesund ist es dann immer noch nicht." ich nicke zustimmend, antworte aber nicht weiter darauf. Stattdessen frage ich "Wie sind deine Brüder so drauf?" "Du meinst wegen schwul und so?" "Ja, auch..." "Rick..also Enrico ist Krankenpfleger...die meisten seiner männlichen Kollegen sind schwul...er hat damit kein Problem. Und Juan hat selbst jede Menge schwule Kumpels. Ihr könnt also ganz offen sein" "Aber von unserem Abenteuer hier sollen wir lieber nichts sagen?" Carl reibt sich verlegen die Nase "Ich muss das erstmal für mich selbst verdauen..okay?" "Der Jetlag ist ja Grund genug, warum wir hier bei dir gepennt haben..mehr müssen deine Brüder ja erstmal nicht wissen" bietet Chad als einfache Lösung an. Ich lasse es dabei. "Können wir heute Nacht hier pennen, Carl? ich glaub, ich hab keine Lust, heute noch zum Hotel zurück zu fahren." frage ich. "Klar kein Problem. Ich hab sogar ein kleines Gästezimmer. Ihr könnt in meinem Schlafzimmer pennen. Ich nehm das Gästezimmer." "Nur keine Umstände..wir können ebenso das Gästezimmer nehmen" Carl winkt ab "Sind keine Umstände. Ihr seid zu zweit...und das Bett im Schlafzimmer ist größer" Wir belassen es dabei, denn im nächsten Moment bollert jemand gegen die Haustür. "Aufmachen Polizei!!" ruft jemand auf Portugiesisch. Durch meine rudimentären Latein- und Spanischkenntnisse verstehe ich es trotzdem. Carl grinst "Das ist Rick...macht er jedes Mal." Dann ruft er zur Haustür "Komm schon rein, Blödmann!" Carl hatte auf Englisch geantwortet. Schließlich tritt Rick ein, der jüngere Bruder, Juan, ist ebenfalls dabei. Die Drei umarmen sich zur Begrüßung. Dann stellt Carl uns einander vor. Rick und Juan sprechen beide ebenfalls Englisch, wenn auch mit einem zauberhaften Latino-Akzent. Rick wirkt deutlich älter als die zwei Monate, die er tatsächlich nur älter als Carl ist. Er ist sehr maskulin, hat aber ein freundliches gewinnendes Lächeln drauf. Juan ist kleiner und zierlicher als seine Brüder...ich vermute, er kommt eher nach der Mutter. Er wirkt ein wenig verträumt. Er kommt sicher gut bei den Mädels an...und bei mir auch, wenn ich ehrlich bin. Aber das zwei von drei Brüdern sich auf ein schwules Abenteuer einlassen ist wohl eher unwahrscheinlich...also denke ich da nicht weiter drüber nach.
Der weitere Abend verläuft harmonisch und lustig. Anfänglich benehmen sich Carls Brüder, als würden sie auf rohen Eiern laufen...was die schwulen Gäste angeht. Aber bald taut das Eis und sie merken, dass Chad und ich harmlos sind. Selbst wenn sie beide schwule Kollegen oder gar Freunde haben, sind sie anfangs vorsichtig...ausserdem sind wir ja Europäer. Als Carl schließlich von unserer Unterstützung hinsichtlich Carls Modelkarriere berichtet, schauen die Jungs uns achtungsvoll an. "Das ist wirklich unglaublich nett von euch...würdet ihr das für Rick und mich auch machen?" "Juan...sei nicht so unverschämt!" mahnt Rick seinen jüngeren Halbbruder. Aber ich wehre Rick ab. "Nein nein nein...das ist vollkommen okay....ihr seid auch Models?" Rick zuckt die Achseln "Na ja..hin und wieder." "Eigentlich ist Juan unser Starmodel...er bekommt die meisten Aufträge, weil er noch so jung und zart ist" Die älteren Brüder grinsen, der jüngere verdreht die Augen. "Aber ein Hauptjob soll das auch nicht werden...also international wollte ich das jetzt nicht betreiben." Chad hebt sein Handy "Ist kein Problem, ich krieg dich bei der Agentur auch noch unter" "Nein nein...lass das mal Carl machen..solange er dafür noch nicht zu alt ist" Juan grinst frech und Carl gibt ihm spielerisch einen Schlag in den Nacken. "Gut müsst ihr ja wissen..aber das mit den Bildern mache ich gerne für euch...aber ihr habt verstanden, dass ich nur Aktfotos mache, ja?" Sie nicken beide und zucken die Achseln. "Wäre auch nicht das erste Mal" antwortet Rick "Auch wenn es meistens Bilder in Unterhose sind. Von mir gibt es sogar Bilder bei Amazon!" Ich schiebe anerkennend die Unterlippe vor. "Na, da bist du ja schon fast ne Berühmtheit!" Rick winkt ab "Ach...ist ja nicht für eine der großen Marken" "Ich hätte da noch Verbindungen zu Tommy Hilfiger" biete ich an. "Echt, für die hast du auch schon fotografiert?" Ich schüttele den Kopf "Das nicht...aber ich durfte bei einem ihrer Shootings dabei sein und mir einige ihrer Models vornehmen..sofern sie zu Nacktaufnahmen bereit waren. Das war bei einem Besuch in Südafrika...ich weiß allerdings nicht, ob der Typ von damals noch der Chef ist." fällt mir dann ein..also muss ich vorsichtig zurückrudern. "Aber für Armani Nordamerika hast du doch fotografiert" erinnert mich Chad. Ich schlage mir vor die Stirn "Stimmt ja...und das ist auch noch nicht so lange her!" Ich hebe die Augenbrauen und schaue Rick an "Na, soll ich morgen mal telefonieren?" "Oh Mann, ich weiß nicht...ich kann wegen meines Jobs als Krankenpfleger nicht groß weg aus Brasilien...ansonsten klingt das schon verlockend!" "Hm, ich kann ja mal fragen ob da was geht." schließlich willigt Rick ein. Sehr spät in der Nacht landen wir dann noch alle nackt in Carls Pool. Rick fragt mich "Und? Was denkst du?" Ich grinse "Ihr drei Brüder seid sehr unterschiedlich" Rick bestätigt durch Nicken und deutet auf sich "Ich bin der Größte, Carl hat den Längsten und Juanito hat die dicksten Eier" das war mir natürlich alles nicht entgangen. Carl und Juan verdrehen die Augen, weil ihr Bruder die Größe ihrer Genitalien so in den Mittelpunkt stellt. Ich grinse und schaue meinen Gatten an "So viel männliche Schönheit an heterosexuelle Männer verschwendet...was sich der liebe Gott nur dabei gedacht hat!" Rick lacht und wirft den Kopf in den Nacken "Na ja..die Damenwelt weiß das auch zu schätzen" "Aber ihr seid alle drei Singles wenn ich das richtig verstanden habe!" Rick, der hier eindeutig der Wortführer ist, deutet auf den Jüngsten "Juanito kann es auf sich nehmen, für den Fortbestand der Familie zu sorgen....wenn er weiter so durch die Damenwelt rammelt, gibt es sowieso bald Nachwuchs" "Boah...Rico! Kommt es dir eigentlich auch mal in den Sinn, dass mir das peinlich sein könnte? Ausserdem weiß ich sehr wohl mit einem Kondom umzugehen!" Rick, der direkt neben Juan sitzt, legt lachend seinen Arm um seinen Bruder und küsst ihn auf die Stirn "Aaach, jetzt hab dich nicht so..hätte doch niemand was dagegen, wenn du Nachwuchs zeugst!" "Sofern du die Dame dann auch heiratest und dem Kind unseren Namen gibst" fügt Carl hinzu. Juan schüttelt den Kopf "Könnt ihr auch ebenso gut selber machen....noch seid ihr ja im besten Alter!" Ich erkenne langsam, dass das ein Dauerstreitthema zwischen den drei Brüdern ist. Auch Chad grinst schon über diesen Streit "Na ja, es kommt eh, wie es kommen soll" Damit lassen wir das Thema dann ruhen. Eine Weile später verabschieden sich Rick und Juan und wir verabreden uns für den nächsten Morgen, um bei Rick die Bilder von ihm und von Juan zu schießen. Sie hätten ansonsten wohl die Nacht hier verbracht..aber hier waren alle Betten schon belegt. Als sie fort sind, begeben auch wir uns zur Nachtruhe.
Am nächsten Morgen frühstücken wir drei und fahren dann mit dem Porsche zu Ricks Haus...es sieht fast genau wie das von Carl aus..ist auch nur ein paar Straßen weiter. Aber da wir danach gleich wieder zum Camp des Präsidenten fahren wollten, ist das so wohl die einfachste Lösung. Zunächst fotografiere ich Juan in Ricks Garten:
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| Model: Juan, Rio de Janeiro Foto & Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick, 2021 |
Leckeres Bürschchen, oder?
Und dann finde ich in Ricks Haus einen geeigneten Ort für sein Shooting:
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| Model: Rick, Rio de Janeiro Foto & Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick, 2021 |
Definitiv ein ganzer Kerl!
Die beiden Brüder, die grade nicht vor der Kamera stehen, frotzeln die ganze Zeit ziemlich infantil herum. Da sind sie alle drei doch typische Heteros.
Da der Termin für den verschobenen Empfang bereits auf den Nachmittag anberaumt ist, verabschieden wir uns danach bald von Rick und Juan, die dann auch selbst ihren diversen Tätigkeiten nachgehen müssen. Dieses Mal haben wir allerdings noch genug Zeit, um über die Stadtautobahnen von Rio fahren zu können. Carl deutet auf diverse Sehenswürdigkeiten, die man auf diesem Weg sehen kann. Ich erkenne den Zuckerhut...alles andere sind Sachen, die mich kaum interessieren. Rio ist mir eindeutig zu groß.
Der Empfang im Camp des Präsidenten verläuft eher zahm und langweilig, der Präsident ist selbst ein ziemlicher Langweiler...und für die Geschäfte meines Gatten bringe ich nicht genug Interesse auf. Chad hingegen ist hinterher mit den abgesprochenen Vereinbarungen sehr zufrieden. "Na, wieviele Millionen hat uns das eingebracht?" Ich kann meinen Zynismus kaum unterdrücken. Chad ist inzwischen so unglaublich reich, dass selbst mich ein paar Millionen mehr oder weniger kaum noch interessieren. Aber natürlich hat Chad auch einen unglaublich großen Stab von Mitarbeitern zu bezahlen. Chad zuckt die Achseln "Na ja, zumindest muss ich in den kommenden Jahren niemanden entlassen." Ich lache auf "Als ob du das vorher gemusst hättest" "Hm, du meinst, ich übertreibe es mit dem Geld verdienen?" Ich hebe abwehrend die Hände "Ich maße mir nicht an, das zu beurteilen...so wie du dich bei meinen Fotos nicht einmischt..alles gut. Aber irgendwie kann ich mit solch einen großen Reichtum kaum was anfangen...geschweige denn, dass wir es jemals werden ausgeben können." "Hm, das stimmt schon..aber es fließt auch immer noch viel Geld in das Bewässerungsprojekt in der Sahara." "Das wirft wohl noch keinen Gewinn ab, was?" Chad verdreht die Augen "Nein...wird es wohl auf Jahre auch noch nicht....die afrikanischen Mühlen mahlen extrem langsam...und da ich da nur verdeckt agieren kann, kann ich meinen gewinnenden Charme nicht einsetzen" Ich grinse "Mir reicht es, wenn du deinen Charme bei mir einsetzt" Da wir inzwischen wieder im Hotel sind, entkleidet sich Chad und grinst "Bei dir reicht doch das, oder?" "Oh! Du glaubst, ich bin so leicht zu haben?" Ich tue erbost, Chad grinst "Jepp, das glaube ich" Ich gehe vor ihm auf die Knie und betrachte seinen Pimmel "Hast ja recht" Dann schiebe ich mir seinen Lümmel in den Mund....wo er dann sehr schnell sehr hart wird.
Den Rest der Woche bleiben wir noch in Rio und lassen uns von Carl die Geheimtipps der Stadt zeigen. Es gibt viele Restaurants mit unglaublich gutem Essen und kaum bekannte Clubs...aber die Musik in Südamerika ist wirklich nicht mein Fall. Als Carl uns auch noch in eine Karnevalssitzung mitschleppen will, protestiere ich "Da bleibe ich dann lieber im Hotel....ich hasse Karneval!" Zum Glück hat Chad daran auch kein gesteigertes Interesse.
Interessant und erschütternd wird es dann noch mal, als Carl uns durch die Favelas führt. Ich bin froh, dass ich meinen persönlichen Bodyguard dabe habe. Aber die Leute in den Favelas kennen Carl..er scheint eine Respektsperson zu sein. "Ich bin hier geboren" ist alles, was er dazu erklärt. Und wenn er mehr dazu nicht sagen will, dann frage ich auch nicht weiter nach.
Am letzten Tag unseres Aufenthaltes besuchen wir dann noch den Strand von Copacabana, der wirklich sehr schön ist. "Wir sind zwar jetzt grade im südamerikanischen Winter...aber das hat hier nicht viel zu sagen. Unter 22 Grad sinkt die Wassertemperatur eigentlich nie. Sollen wir baden?" "Hm, ich nehme an, Nacktbaden ist hier nicht erlaubt?" frage ich zurück. "Oh, du kommst nach Rio und hast keine Badehose dabei?" errät Carl, worauf ich hinaus will. Ich zucke die Achseln "Wir baden für gewöhnlich nackt" "Na ja, das sollten wir hier an der Copacabana besser nicht tun. Wir könnten rasch ein paar Badehosen für euch kaufen...gibt hier genug Shops." Ich winke ab "Lass uns einfach ein bißchen die Füße ins Wasser stecken und spazieren gehen...oder wollt ihr unbedingt ins Wasser?" Chad und Carl schließen sich meinem Vorschlag an..und der folgende ellenlange Spaziergang ist für mich beinahe das Schönste an Rio.
Heute, am sehr frühen Montag morgen, checken wir am Flughafen ein und verabschieden uns mit einer langen innigen Umarmung von Carl. Den Rückflug verbringen wir meist dösend. Zurück in Schottland bearbeite ich zuerst die Bilder für Carl, Rick und Juan, dann schreibe ich diesen Text zu Ende..und jetzt habt ihr ihn vorliegen...
ENDE
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