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[0461] Die Auflösung des Rätsels, Star Wars und Nudipedia inklusive

Firlefanzus [6 Pictures]                                                                                                                                                                                                              



Careleon, Gegenwart                                                                                                                                                                                                                           



Die Ermittlungen in der Morduntersuchung waren irgendwie ins Stocken geraten, zumindest für uns, die wir auch nicht immer alle Fakten mitgeteilt bekamen. Immerhin standen wir ja offiziell noch unter Mordverdacht. Nun ja, ich hab halt in der Zeit viel an meinen Bildern gearbeitet. mein Gewissen war und ist rein..also hab ich nicht viel über die Sache nachgedacht. ich konnte ja nichts dazu beitragen. Und so sitzen wir nun alle am Frühstückstisch. "Alle" heißt in diesem Fall alle regulären Bewohner der Burg plus Inspektor McNealy, dem Leiter der Morduntersuchung und John McCracken, dem Chiefinspector der Police Scotland und Loveinterest unseres Major Domus Ian McCormick. Natürlich sind auch mein Kollege Sven Martinsson und sein Ehemann Eric Hansen aus Hamburg noch mit von der Partie. 

"Und, Inspector McNealy? Gibts was neues, was sie uns erzählen können?" frage ich den Polizisten, mit dem wir alle wohlweislich beim "Sie" geblieben waren. Einzig sein im Rang höher stehender Kollege John McCracken duzte den Inspector. John hatte die Leitung der Untersuchung, da er hier persönlich involviert war, an McNealy übergeben, arbeitete aber ansonsten bei den Ermittlungen mit. McNealy schüttelte den Kopf und seufzte "Irgendwie stecken wir grade ganz schön fest. Aus den USA kommt nichts Brauchbares. Michael Gibbs hat dort ein ziemlich unscheinbares Leben geführt. Gelegentlich ein paar Fickdates...sorry Ma'm...per Computer" Das "Sorry Ma'm" ging natürlich an meine Mutter...sie war nach der Abreise ihrer Enkelkinder nun wieder die einzige Frau am Tisch. Gelegentlich frage ich mich ja, ob sie gern ein paar Freundinnen hier hätte...aber ich kann ja auch keine herzaubern...und sie müssten ja dann auch noch der deutschen Sprache mächtig sein. Die einzige, die hier sowas wie eine Freundin geworden ist, ist tatsächlich Chads Mutter Cynthia..aber die wohnt halt am anderen Ende von Großbritannien.

"Dann habt ihr den Leihwagen auch noch nicht gefunden?" frage ich. McNealy schüttelt den Kopf. "Und der Typ, mit dem Gibbs sich hier treffen wollte, scheint auch ein Phantom zu sein. Es gibt allerdings einen jungen Mann, der auf einem Überwachungsvideo im Hotelflur zu Gibbs' Zimmer auftaucht. Aber der könnte natürlich auch ebenso gut in einem der anderen Zimmer verschwunden sein. Wir sind gerade noch daran, die Gäste aufzusuchen und dies zu überprüfen. Das ist im Moment auch schon fast unsere heisseste Spur" "Hm, das ist nicht wirklich viel, was?" frage ich. McNealy schüttelt den Kopf "Das ist erschreckend wenig. Gibbs' Leben ist gradezu erschreckend unspektakulär. Niemand schien einen Hass auf ihn zu haben. Es gibt also auch keine Morddrohungen verschmähter Liebhaber oder übervorteilter Kollegen. Es ist unglaublich....nichtmal mein Leben ist so langweilig verlaufen!" "Wieso sprechen sie eigentlich so gut Deutsch, Inspector?" frage ich nun. "Hm, das ist einfach erklärt. Meine Frau ist aus Deutschland...und da ich schon immer einen Faible für Fremdsprachen hatte, habe ich halt auch ihre Sprache erlernt. Ausserdem spreche ich noch Französisch, Gälisch, Walisisch und Finnisch." "Finnisch?" McNealy nickt "Jepp, da fahre ich schon seit Jahren hin um Urlaub zu machen. Zum Glück teilt meine Frau meine Liebe für dieses Land." Und dann versiegte das Gespräch auch wieder. "ich könnt ja zeigen, an was ich in letzter Zeit so gearbeitet habe...da sind auch ein paar Jungs von der Party dabei" McNealy horcht auf "Ich denke, sie haben bei der Party nicht fotografiert?" "Doch doch..ich hab nur gesagt, dass ich niemanden explizit gefragt habe...natürlich haben sich einige Jungs von sich aus angeboten. Meinen sie, da taucht noch jemand neues bei auf?" McNealy zuckt die Schultern "Wahrscheinlich nicht....aber es kann ja nicht schaden, das zu überprüfen" "Tja dann seien sie eingeladen in die Welt der nackten Männer" Ich grinse ihn an. Er zuckt die Achseln "Ist ja kein Porno...ich werd's ertragen" Ich deute vage hoch zum ersten Stock "Vielleicht am besten oben auf der großen Leinwand?" "Oh, ich will aber auch mitgucken, bitte!" meldet sich meine Mutter zu Wort. "Na, dann werden wir dich hochtragen" klinkt sich Chad ins Gespräch ein. "So viel wiegst du ja nicht"  

Auf dem Weg zur großen Freitreppe gehe ich absichtlich neben meiner Mutter "Ähm, Mama...mit einigen der Jungs hatte ich auch Sex...nicht das du schockiert bist" Aber Mutter winkt lachen ab "Ich weiß doch, wie du und Chad es halten..ausserdem..wenn dein Vater und ich einander treu gewesen wären..dann wäre ich wohl heute seine Witwe...wenn du verstehst?" Ich hatte nie so genau nachgefragt, was bei den Beiden letzten Endes zur Scheidung geführt hatte..aber ich hatte eine Ahnung, dass da auf beiden Seiten andere Liebhaber eine Rolle gespielt hatten. Ich wollte das aber auch gar nicht so genau wissen.

Chad und Ian trugen meine Mutter die Treppe hinauf, dann besiedelten wir alle mein Studio. Tobias, der zwar schon relativ gut zu Fuß unterwegs war, brauchte auf der Treppe ein wenig länger. Das bereitete wohl doch noch Schwierigkeiten. Er kam also als letzter herein..zusammen mit seinen beiden Jungs. "Also dann können wir loslegen?" frage ich, als die beiden Holländer die Tür geschlossen haben. Tobias lässt sich mit einem vernehmlichen Schnaufen auf einem der letzten freien Plätze nieder. Ben und Gerrett hocken sich zu seinen Füßen auf den Fußboden. Da Ian damit beschäftigt gewesen war, meine Mutter zu tragen, hat John Thermoskannen mit Kaffee und Tee heraufgetragen. Tassen habe ich hier oben...einige haben auch ihre halbvollen Tassen mit heraufgebracht, andere haben Milch, Zucker und Süßstoff mit heraufgetragen.

Jetzt starte ich ohne weitere Vorrede die Diashow. Ich starte mit den neuesten Bildern.


Name: Nolan (Schottland)
Foto/Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick
Getroffen: Careleon
Beruf: Student
Hobby: Mountainbike, Skateboard, Inlines
Orientierung: Hetero 60, Schwul 40 Prozent
Status: Single

Sofort gab es anerkennende Pfiffe aus dem Publikum. "Na, den hast du doch sicher vernascht, was Tim?" Ich musste grinsen...ich hatte mit sowas gerechnet. Mir war es zwar immer noch unangenehm so direkt und unmittelbar vor Chad zuzugeben, es mit einem anderen Mann getrieben zu haben..aber in diesem Fall lag die Sache anders, da Chad mir den jungen Mann quasi selbst vors Zielrohr...*räusper*...geschoben hatte. "Na ja, vernascht wäre zu viel gesagt. Ich hab ein wenig an ihm genascht" Tobias macht mit Hand und Zunge pantomimisch einen Blowjob nach...alle anderen lachen. Sie wissen eh alle, wie gerne ich einfach nur einen anderen Mann auf diese Weise.....ähm...erleichtere. Ich deute auf sein Geschlechtsorgan und zucke die Schultern "Wie kann ich da nein sagen, wenn er mir das Ganze quasi anbietet?"

Inspector McNealy, dem das ganze nun eindeutig doch zu sehr in eine bestimmte, nicht erwünschte Richtung geht, fragt "Können wir weiter machen?" "Gefällt er ihnen nicht, Inspector?" frotzele ich. McNealy zuckt die Achseln "Ich denke, objektiv betrachtet sieht er wohl ganz gut aus....aber er ist definitiv nicht mein Fall, Mr. Bridges" er schaut mich böse an...aber ich sehe ein belustigtes Funkeln in seinen Augen. Ich grinse ihn an "Objektiv betrachtet, sehen sie auch ganz gut aus, Inspector, vielleicht sollten sie sich da auch mal einreihen, hm?" Ich deute dabei auf die Leinwand, um keinen Zweifel aufkommen zu lassen, wie ich das meine. McNealy lacht laut auf und deutet an sich herunter "So gut sehe ich definitiv nicht aus...da friert eher die Hölle zu, Mr. Bridges" Natürlich hatte ich ihm nur geschmeichelt, denn so gut wie meine üblichen Models sah er wirklich nicht aus...aber er hatte schon was. Ich würde ihn sicher nicht von der Bettkante stoßen. Aber ich denke, da beiße ich wohl auf Granit. "Fühlen sie sich eigentlich unwohl zwischen so vielen Menschen, die auf Männer stehen, Inspector?" Ausser Mutters Pfleger Elliot sind im Raum eigentlich alle überwiegend oder ausschließlich an Männern interessiert. McNealy schüttelt entschieden den Kopf "Nö, kein Bißchen, Mr. Bridges." Das klang sehr sicher...also belasse ich es dabei. ich gebe das nächste Bild frei.

Models: R2-D2 und C-3PO    
Fotos: Lucasart Archive    
Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick

"Oh wow, Tim....das ist ja klasse geworden!" Natürlich ist das Sven, mit dem ich mir diese Serie gemorphter Bilder teile. "Ja, nicht wahr? Und ich hab auch schon die nächste Aufgabe für dich: Königin Amidala, mit der alten Leia aus Episode 7,8 oder 9, hm? Ist das was?" Sven nickt "Das klingt spannend...da werd ich mich sicher dranmachen!" 

McNealy deutet auf das Bild "Wofür ist das gut?" Ich zucke die Schultern "War ursprünglich nur so eine Fingerübung....aber das hat Sven und mir so viel Spaß gemacht, dass das jetzt schon das fünfte Bild seiner Art ist." Der Inspector starrt weiter auf das Bild "Hm...ich fürchte, ich kann damit nichts anfangen" Sven und ich schmunzeln uns an "Müssen sie auch nicht, Inspector...das ist nur was zwischen uns" antwortet Sven. "Ich find die Bilder großartig...hab sie alle als Hintergrund auf meinem Handy" meldet sich Ben mit seinem süßen holländischen Akzent. Ich lächele ihn an. "Danke Ben..dann hast du ja jetzt eins mehr!" Und da der Inspector schon wieder ungeduldig wirkt, gebe ich das nächste Bild frei.

Model: Brad Pitt    
Foto: ungenannter Paparazzo
Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick

"Hm, das kenne ich doch! Das ging doch durch die Presse, oder?" fragt McNealy. Ich nicke "Ja...vor einigen Jahre...mitte der Neunziger...da ist Brad nackt auf seine Terrasse herumgelaufen und irgend so ein Fotografen-Parasit hat ihn mit nem Tele geknipst. Eine Woche später war das überall in der Presse und im Internet zu finden..wo man es natürlich auch heute noch finden kann." "Und Brad Pitt hat dazu...was....gesagt?" Ich zucke die Achseln "Das einzige, was da Sinn macht: Er hat gar nichts dazu gesagt....ausser, dass das Bild kein Fake ist" McNealy betrachtet das Bild weiter "Hm, ganz ordentlich durchtrainiert, was?" "Jepp, von seinen Bewunderern hatte auch niemand etwas gegen das Bild einzuwenden" "Hat seinem Ruf wohl eher nicht geschadet, was?" Ich lache "Ganz im Gegenteil!" "Und jetzt haben wir endlich eine Bearbeitung, die Up-to-date ist" fügt Sven hinzu. Ich lass das mit einem Kopfnicken so im Raum stehen und gehe zum nächsten Bild über. Ich bin ja selbst ganz zufrieden mit meiner Bearbeitung.... Obwohl, sein hübscher beschnittener Pimmel, den ich persönlich kennenlernen durfte, ist mir hier immer noch zu undeutlich..aber mehr gibt das schlechte Foto halt nicht her.


Name: Birger (Schweden)
Foto/Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick
Getroffen: Bar in Stockholm
Beruf: Student, Fahrradkurier
Hobby: Boxen
Orientierung: Hetero
Status: Single

"Hm, sieht gar nicht wie ein Boxer aus...oder wie ein professioneller Radfahrer" merkt Sven an. "Ja, er hatte damit auch grade erst angefangen...also mit dem Boxen." "Und wie hast du ihn überredet?" Ich zucke die Achseln "Ich war in Flirtlaune und er hat munter mitgemacht. Und bevor er genau wußte, wie ihm geschah, hatte er plötzlich einem Aktfoto zugesagt...tatsächlich hielt er dann auch Wort und war am nächsten Tag bei uns im Hotel." "Und mehr ist da nicht passiert?" wollte Tobias wissen, der genau weiß, wie gerne ich Heteros überrede. Ich zucke die Achseln und grinse "Mehr kann ich nicht erzählen, lieber Tobias." Und da auch Chad breit grinst, ist wohl allen klar, dass da doch mehr passiert ist...aber ich hab versprochen, nicht ins Detail zu gehen.


Name: Quentin, (Schottland)
Foto/Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick
Getroffen: Careleon
Beruf: Polsterer
Hobby: Schwimmen
Orientierung: Hetero
Status: Freundin

"Alter Falter...ganz schön heiß, der Bursche" kommentiert Tobias das Foto, dann fragt er "Was hast du denn da noch alles zu geschrieben?" "Ach das...ich hab halt die ganze Begegnung aufgeschrieben" "Lies doch mal vor, Tim. Für uns als Hörbuch sozusagen" fordert Sven mich auf. Ich bekomme doch tatsächlich rote Ohren "Ach Leute, das geht schon ziemlich ins Eingemachte. Ich glaube, der Inspector möchte das nicht hören...ausserdem ist mir das vor meiner Mutter unangenehm" "Doch doch, sie schreiben hier, dass der Mann hetero ist...ich würd gerne hören, wie sie ihn überredet haben" fällt mir der Inspector überraschenderweise in den Rücken "Und vor mir muss dir das nicht peinlich sein, Junge. Ich hab schon bei mehr als einer Gelegenheit mitbekommen, wie du Sex mit anderen Männern hast!" "Waaaas? Echt jetzt? Ich bin schockiert, Mama!" "Jepp...im Kaminzimmer zum Beispiel....da laufe ich ja nun mal gelegentlich dran vorbei....und nicht immer habt ihr die Tür geschlossen!" Ich fürchte, ich bin jetzt tiefrot. "Na los, Schatz...ich kann ja seine Rolle lesen" Chad deutet auf den nackten Hetero auf dem Bild. Ich seufze und ergebe mich dem Zwang der Mehrheit.

Ist noch gar nicht so lange her. Ich sitze dort am Schreibtisch und bearbeite Bilder als Ian anklopft. "Die Polsterfirma wäre dann jetzt da, Master Tim" "Nur herein herein" antworte ich ohne aufzublicken. Der Mann von der Firma war nicht sonderlich ansehnlich gewesen. Er sollte unter dem Fenster eine Sitzbank aufbauen. Eine Bank, auf der zur Not auch noch mal jemand schlafen kann. Sie sollte also schon gut gepolstert sein. Der Mann von der Firma war ein paar Tage zuvor schon da gewesen und hatte alles vermessen. Als ich ihn eintreten höre, begrüße ich ihn "Guten Tag, stört es sie, wenn ich weiterarbeite?" (ich deute auf Chad um ihn aufzufordern seinen angebotenen Part zu übernehmen.) "Ähhh....nein nein, Mr. Bridges, stört mich nicht" nun blicke ich doch auf. Die Stimme klingt wesentlich jünger. "Oh...ein anderer Mitarbeiter offensichtlich." Ich stehe auf und reiche ihm die Hand "Tim Bridges....sie dürfen mich Tim nennen. Ich bestehe sogar darauf." Der blonde Bursche sieht verboten gut aus. Nicht nur, das er blond ist, er ist auch sichtlich gut gebaut. Und er sieht aus wie eine ganze Reihe von Schauspielern...oder wie ein Mix aus ihren besten Genen. "Dann nennen sie mich Quentin, Sir." Er schaut sich im Studio um....natürlich vor allem bei den Bildern der nackten Kerle an den Wänden. "Puh....ich bin...." "...schockiert?" helfe ich aus. Aber er schüttelt den Kopf "...überrascht....damit hatte ich nicht gerechnet" (Chad macht seine Sache ziemlich gut und langsam macht mir die Sache auch Spaß) Ich bitte Ian, uns Tee zu bringen. Nun bin ich mit dem heißen Kerl alleine. "Hat ihr Kollege sie nicht vorgewarnt, was sie hier erwartet?" "Nein, Sir, hat er nicht...aber jetzt weiß ich, warum er so hinterlistig gegrinst hat." Ich lache "Na, das ist ja ein netter Kollege. Aber, Quentin, für den Fall, dass sie hetero sind....sie müssen keine Angst haben...hier wird niemand zu etwas gezwungen" Quentin nickt "Hetero bin ich, ja..aber Angst hab ich keine." Dann deutet er auf die Männer auf den Bildern "Dann sind die alle schwul?" Ich lache "Nein nein...ich würd sogar sagen, die Mehrheit ist hetero. Aber falls sie schwul gewesen wären, hätte ich durchaus Lust gehabt, mit ihnen zu flirten, junger Mann...so war das gemeint" "Ah....äääh..okay...dann ist das ein Kompliment?" Ich lächele ihn freundlich an "Na, so gut wie sie aussehen, sollten sie DAS doch gewöhnt sein, hm?" Nun bekommt er  schon mal rote Ohren. Ich liebe es, wenn Heteros verlegen werden! "Aber eher selten von Männern,...ähm....Tim" "Tut aber auch nicht weh, oder?" "Ähm nein....es ist schon  auch schmeichelhaft" "Gut, dann hast du's auch schon überstanden. Ich lass dich jetzt mal arbeiten. Ich bin nämlich selbst grad mitten in einer Bildbearbeitung...und ich hasse es, sowas zu unterbrechen" "Okay" er deutet auf die Tür "Ich muß eh noch ein paar mal runter und Material rauftragen" "Oh, sollen wir was helfen?" Er schüttelt den Kopf "Nee, geht schon...sind keine mega schweren Teile dabei." Ich nicke und bin innerlich erleichtert. Ich hatte nämlich nicht wirklich Lust, jetzt hier Teile aus dem Burghof hoch zu schleppen. Während Quentin dann wieder unten ist, kommt Ian herauf und serviert den Tee....in einer Thermoskanne. "Stark und süß, wie immer" informiert er mich. "So wie unser Besucher, was Ian?" (Ian, der ja auch anwesend ist, übernimmt nun seinen eigenen Part) "Ich sorg dann mal dafür, dass sie nicht gestört werden, was?" Ich grinse "Er ist eh hetero" Ian zuckt die Achseln "Wär ja nicht der erste, den sie überreden, Sir" Dann zieht Ian sich zurück. Ich blicke ihm nachdenklich nach. Er hatte natürlich recht. Irgendwie hatte ich, wenn ich in der Richtung ein Talent hatte, ein Talent dafür, heterosexuelle Männer dazu zu überreden, ihrer homosexuellen Neugier endlich einmal nachzugeben. Es gibt dazu sogar eine brandaktuelle Umfrage unter zehntausend anonym befragten Männern....befragt in diesem Jahr erst, weltweit. Von diesen zehntausend Männern gaben über 90% zu, sich das schon mal mit einem Mann vorgestellt zu haben. Immerhin 74 % von diesen 90% geben sogar zu, es sich dabei selbst "besorgt" zu haben. Und annähernd 80% der zehntausend geben zu, es irgendwann in ihrem Leben schon mal mit einem anderen Mann "getan" zu haben. Bei vielen war es in der sogenannten Orientierungsphase während der Pubertät und es war nur ein gemeinsames oder eventuell auch gegenseitiges Onanieren unter der Dusche nach dem Sport....aber immerhin... Diese Befragung wurde weltweit vom Kinsey-Institute durchgeführt, sollte also als halbwegs verlässlich angesehen werden können. Zumindest anonym können es die Hetero-Männer wohl endlich mal zugeben, dass es da eine gewisse Neugier gibt. Ist ja heute auch wirklich keine Drama mehr. Ich setze mich also wieder an mein Bild und schaue auch nicht auf, als Quentin wieder herein kommt. "Auf dem Tisch steht Tee...wenn sie ihn stark und süß mögen. Ist mit Süßstoff gesüßt" "Danke, das ist nett...stark und süß ist genau richtig..aber vielleicht später. Jetzt erst mal die Arbeit" Ein Weile arbeiten wir also beide schweigend, wobei ich ihn immer mal wieder heimlich beäuge. Ich kann einfach nicht anders...er sieht wirklich verboten gut aus. Und in seiner Latzhose und dem engen T-Shirt ist er erstrecht sexy. Da er aber direkt unter dem Fenster arbeitet, kann der Vorhang nicht geschlossen werden...und es ist einer dieser verdammt heißen Tage. Quentin ist über 1.80 Meter groß, breitschultrig und ...blond! Seine Muskeln arbeiten unter seinem Shirt. Ab und zu wischt er sich dennoch den Schweiß von der Stirn. Ich beobachte ihn nun länger, da ich will, dass es er merkt. Er grinst "Puh....ganz schön warm hier unterm Fenster." "Sie können ruhig die Balkontür öffnen, Quentin. Ist ja warm genug" Er nickt und nimmt mein Angebot an. "Darf man auf dem Balkon rauchen?" "Ja natürlich...da leiste ich ihnen sogar Gesellschaft" Während ich einen Moment später also noch meine Zigarette drehe, hat Quentin seine schon angesteckt und den ersten Zug getan. Genießerisch lehnt er an der Balkonbrüstung. Ich deute auf seinen Body "Sie sind ganz schön durchtrainiert" Er nickt "Wettkampfschwimmer" "Ah okay....da haben sie bestimmt schon ein paar Pokale im Regal stehen, was?" er zuckt die Schultern "Schottischer Meister in der Amateur-Liga...letztes Jahr" "Wow, Respekt! und warum nur Amateur-Liga?" Quentin deutet auf seine Baustelle "Weil ich sonst das da aufgeben müsste....und ich liebe meinen Job. Vor allem, weil ich dabei oft bei den Leuten zuhause sein kann..das macht mir besonders Spaß" "Hm, dann ist ihnen das Ganze hier also nicht unangenehm?" Er schaut mich verwundert ein "Nein, warum sollte es denn? Wie gesagt, ich war nur überrascht." "Und wie gefallen ihnen meine Bilder?" Nun zuckt er die Achseln "Dies sind schon cool...." "...aber mit Frauen wäre es natürlich besser, hm?" Quentin grinst "Die Antwort hören sie wohl auch nicht zum ersten Mal, was?" Ich nicke "Genau genommen höre ich sie JEDES Mal" "Na ja, kann halt keiner raus aus seiner Haut." "Könnten sie sich vorstellen, auch dafür modell zu stehen?" Er grinst wieder "Ich hab ja schon halbwegs mit der Frage gerechnet" "Na, dann haben sie sicher auch schon eine Antwort parat, oder?" Er nickt. "ich kann mir das tatsächlich vorstellen. Ich denke nicht, dass mein Boss oder meine Freundin damit ein Problem haben würden." Ich winke ab "Warum sollten sie auch? Sie begeben sich ja in beste Gesellschaft. Ich sag nur Prinz Harry, Brad Pitt und noch ca zweihundert weitere berühmte Männer" "Die haben sie alle fotografiert?" "Nicht unbedingt selbst fotografiert...aber viele von ihnen haben mich gebeten, ihre Bilder zu veredeln" "Cool" "Dann darf ich sie also fotografieren?" "Wenn ich fertig bin mit der Bank?" Ich nicke "Ich richte mich da ganz nach ihnen, Quentin" Wir gehen wieder rein, wo sich inzwischen die Hitze im Raum staut. "Jesus...meinen sie, ich kann mein Shirt ausziehen?" Ich grinse nun frech "Bei dem was wir vorhaben können sie meinetwegen auch alles ausziehen" Er grinst zurück "Na, das lieber nicht" Dann klappt er den Latz seiner Hose runter und streift sich das hautenge Shirt über die Muskeln und den Kopf. Ich schnappe nach Luft. "Alter Schwede!" Die nicht so übertriebenen Muskeln der Schwimmer sind immer eine Show für sich und natürlich genau mein Ding. Quentin lächelt, wieder geschmeichelt. Dann klappt er seinen Latz wieder hoch und hakt den Verschluss ein. Ich setze mich wieder an den Schreibtisch und gebe vor, zu arbeiten. Ich kann mich jetzt eh nicht mehr auf das Bild vor mir konzentrieren. Ich beobachte ihn jede Sekunde lang..natürlich so, dass er es nicht merkt. Irgendwann klappt er auch seinen Latz herunter und verknotet das Ganze so um die Hüfte, dass ihm die Hose nicht runter rutscht. Aber offenbar nicht so stark, dass der Ansatz eines gut trainierten Hinterteil nicht ab und zu mal freigelegt wird wenn er sich vorbeugt. Er scheint keine Unterhose zu tragen. In dem kleinen Dreieck direkt über der Kimme hat sich ebenfalls Schweiß gesammelt. Sehr sexy. Sein Rücken glänzt ebenfalls. Ich merke, wie mir langsam eine Erektion heranschwillt. Zum Glück bin ich noch mit einer Jeans bekleidet....aber das würde sicherlich gleich eng in der Hose werden. " Nur so aus Neugier, Quentin....haben sie schon mal mit einem Mann? Oder zumindest mal dran gedacht?" Quentin unterbricht seine Arbeit und schaut aus dem Fenster. Er antwortet fast eine ganze Minute lang nicht. "Ich hab das noch nie jemandem erzählt, Tim...aber ja...ich hab schon mal. Nach einem Wettkampf unter der Dusche. Mit einem Konkurrenten. Wir haben uns geküßt und letzen Endes habe ich ihm einen geblasen...und er mir auch" "Und? War gut?" Nun grinst Quentin und arbeitet weiter "Na ja...schon....wenn jemand weiß, was bei einem Blowjob gut tut, dann doch wohl ein Mann, oder?" Ich nicke "Da gebe ich ihnen absolut recht!...und weiß die Freundin davon?" Quentin schüttelt den Kopf "Damals war ich Single....und da sie mich nie irgendwas über mein sexuelles Vorleben gefragt hat, hielt ich es nicht für nötig....war ja auch ne einmalige Sache" Ich nicke verstehend, denke aber "Na, schauen wir mal" Dann steht er plötzlich auf und zieht sein T-Shirt wieder an, verschließt anschließend seine Latzhose wieder korrekt. "Nanu?" frage ich. Quentin erklärt "Das Sitzpolster und die Kissen sind noch im Auto. Ich wollte jetzt nicht halbnackt durch die Burg laufen." "Ah okay" Ich hatte schon befürchtet, es wäre ihm aufgefallen, dass ich ihn die ganze Zeit beobachtet habe. Er geht also runter um die Polster raufzuholen und ich nutze die Gelegenheit, meinen Ständer in eine weniger belastende Position zu schieben. Ich bin eh erstaunt, dass die Erektion gar nicht wieder abschwillt...ich meine, ich bin ja keine Zwanzig mehr! Als Quentin mit den Polstern wieder oben ist, dauert es keine fünf Minuten bis er fertig mit seiner Arbeit ist. Er deutet auf sein Werk "Bitte sehr, fertig" Ich nicke anerkennend. "Sieht gut aus" Dann setze ich mich drauf und bin begeistert "Bequem!" Ich probiere auch die liegende Position aus. "Na, da kann man bestimmt gut drauf schlafen" "Ich denke schon...sie haben sich ja auch nicht das billigste Polster ausgesucht" Er starrt auf meinen Schritt. Ich fürchte, er sieht, das ich erregt bin, also richte ich mich schnell wieder auf und versuche, keine roten Ohren zu bekommen. Ich deute zum Tisch rüber "Jetzt Tee?" "Sehr gerne!" Als wir jeder einen Schluck genommen haben, frage ich "Haben sie sein Sperma geschluckt?" Quentin verschluckt sich, dann nickt er hustend "War ein bißchen eklig....obwohl ich seit dem immer wieder dran denken muss" Ich nicke "Geht mir ähnlich. Es ist geil, wenn es in den Mund spritzt..aber der Geschmack ist nicht unbedingt das Beste an der Sache" Was mich angeht, war das zwar gelogen, weil ich auch den Geschmack liebe....aber die meisten Männer...auch die schwulen...finden den Geschmack eher eklig" Quentin nickt schweigend, dann trinkt er noch ein paar Schlucke von seinem Tee. Schließlich steht er auf und deutet an sich runter "Sollen wir dann?" Ich nicke "Wenn sie bereit sind, dann gerne" Ich deute auf die neue Sitzbank "Vielleicht auf der Bank?" "Oh je..ich bin völlig durchgeschwitzt...lieber nicht, was?" Ich deute zur Tür "Gegenüber ist eine Bad mit Dusche....seien sie mein Gast!" Er nickt "Okay" Dann lässt er mich alleine. Er braucht keine zehn Minuten und ich habe immer noch einen Ständer. Als er zurückkommt, hat er nur noch ein Handtuch um seine Hüfte geschlungen. Er sieht jetzt schon so verboten gut aus, dass mein Ständer noch weiter anschwillt. Dann lässt er sein Handtuch zu Boden gleiten und präsentiert sich mir in voller unverhüllter Schönheit. Ich merke, das ich feucht in meiner Unterhose werde. "Wow...was für ein Body!" Er schaut verlegen zu Boden und bekommt wiederum rote Ohren. Ich deute auf die Sitzbank "Dann leg dich mal hin" Ich nehme mir derweil meinen Fotoapparat und bereite ihn vor. Danach gebe ich ihm noch ein paar Anweisungen, bis ich ihn schließlich so habe, wie ich es für gut befinde. Ich betrachte ihn durch den Fotoapparat und bemerke, dass seine Klöten und die Unterseite seines Schwanzes noch feucht vom Duschen sind. Das würde auf dem Bild eine unerwünschte Reflexion geben. Ich greife mir seine Handtuch "Du bist da unten noch feucht. Ist es okay, wenn ich das trocken tupfe? Ich werd dich nicht anfassen, versprochen" Er nickt "Ich werd das wohl aushalten" Also beginne ich, ihn vorsichtig trocken zu tupfen. Plötzlich beginnt sein Schwanz zu zucken und wird deutlich härter und steifer. "Oooops....das hab ich nicht beabsichtigt" versichere ich. "Oh Mann, das ist mit peinlich.....was machen wir jetzt?" Ich zucke die Schultern "Abwarten...irgendwann wird er ja wieder schlaff werden" "Oh je...ich fürchte, das kann dauern...wenn der einmal steht...." Also zucke ich die Schultern "Dann lasse ich dich alleine und du sorgst für Erleichterung?" Plötzlich liegt seine Hand auf meinem Schritt "Und wer sorgt für deine Erleichterung?" Es war ihm also doch aufgefallen. "Hm...du etwa?" Grinsend beginnt er, meine Hose zu öffnen und sie samt Unterhose runter zu schieben. Mein Ständer ist knüppelhart und ragt ihm recht entgegen. Er mustert mein hartes Fleisch "Na, wenn das mal kein Kompliment ist" er schiebt meine Vorhaut zurück und betrachtete meine feucht glänzende Eichel. Dann schiebt er sich den größten Teil meines Schwanzes in den Mund. Sofort fühlt sich das hervorragend an. Trotzdem beobachte ich, wie sich ein Lusttropfen von seiner Eichel löst. Ich entkleide mich komplett und ziehe Quentin mit mir auf das Bett, welches normalerweise für Fotoaufnahmen hier steht. Ich lege mich auf den Rücken und er begibt sich über mir in die 69er-Stellung. Langsam schiebe ich mir seine Erektion in den Mund. Auch er lutsch weiter an meinem Schwanz. Beide stöhnen wir, so gut das mit vollem Mund geht. Irgendwann lecke ich auch an anderen Stellen und lande schließlich an seinem frisch geduschten Arschloch. Er lässt mich aus seinem Mund gleiten und stöhnt laut auf "Wooah.....was machst du? Das ist geil!!!" Statt einer Antwort werfe ich nun ihn auf dem Rücken und drücke seine Beine gegen seine Brust "Dann genieß es" Ich grinse ihn an und versenke mich wieder in seiner Kimme...so ist es wesentlich bequemer..für ihn und für mich. Ich schiebe meine Zunge durch den empfindsamen Ringmuskel. "Mmmmmhhh.....Himmel!" Quentin krallt sich in das Laken. Irgendwann schiebe ich ihm meinen Finger in den Arsch...rein und wieder raus...und nochmal und nochmal. "Woah...scheiße....Tim, was machst du mit mir...das ist so geil!" Ich grinse in seine Kimme. Quentin hatte Glück, dass er hier an einen Meister geraten war. Jedenfalls bestätigen mir das die Männer immer wieder. Schließlich ist er entspannt genug und ich nehme auch noch einen Finger der anderen Hand dazu. "Woooaaaaah!" aber das war erst der Anfang, denn nun beginne ich, seine Rosette auseinander zu ziehen...natürlich ganz vorsichtig. Quentin beginnt zu wimmern und zu quieken. Als ich dann auch noch warme Atemluft in die größer werdende Öffnung blase, verliert der Hetero langsam den Verstand. Sein Beine sind wild in die Luft gestreckt und zittern. Seine Zehen krümmen und strecken sich im schnellen Wechsel. Jetzt schiebe ich schon drei Finger eine Hand in seinen blutroten aber sauberen Lustkrater. An den wieder ausgleitenden Fingern scheint nichts Unerwünschtes zu kleben. "Na, mein Schöner...sollen wir es wagen?" Schnell atmend antwortet er "Ja...ja...aber sei vorsichtig....ist das erste Mal" "Versprochen" Dann knie ich hinter ihm und schiebe ihm meine Eichel in den Arsch. "Wooooaaah!!!!" "Ist okay?" "Saugeil!!!" grinsend schiebe ich mich ganz langsam tiefer. Quentins Augen werden größer ein sein Mund ist vor namenlosem Staunen geöffnet. "Woooooaaaah.......woooaaaaaaah......mmmmmh......Aaaaaah!" Schließlich bin ich mit ganzer Länge in ihm drin und kreise dort ein wenig mit den Hüften. Aus seiner Eichel tropft es nun schon schneller. Ich liebe es, wenn die Heteros vor Lust tropfen. Ich verreibe den Lustsaft auf seiner Eichel und den Schaft hinunter...und wieder rauf. Bald ist seine steife Nudel schön glitschig in meiner Hand. Ich nehme einen etwas schnelleren Fickrhythmus auf und wichse gleichzeitig seinen Schwanz. Längst redet Quentin keine verständlichen Worte mehr. Seine Augen sind vor Geilheit so verdreht, dass man nur noch das Weiße sieht. Auch mir rutscht der Verstand langsam in die Klöten....jetzt ficke ich nicht nur, um meinem Spielgefährten die höchste Lust zu bereiten, sondern strebe auch meinem eigenen Orgasmus entgegen. Und da Quentin sich immer mal wieder zusammenkrampft, ist die Stimulation bei mir bald fort angelegt, wo ich nicht mehr lange durchhalten werde. Ich wichse ihn schneller. "Oooooohhhh....hooooooo.....Ich kommmmmm......kommeeeeeeeeee!!!" Als seine mächtige Fontäne gegen meine Brust klatscht, ist es auch um mich geschehen. Laut stöhnend pumpe ich meine Ladung in seinen Arsch. Bis meine Überreizung irgendwann zu groß ist und ich mich aus seinem gefüllten Kanal zurückziehen muss. Mein Sperma quillt sofort hervor und ich lecke es auf. Kein unangenehmer Duft oder Geschmack. Quentin drückt auch den Rest heraus. Ich lecke gierig weiter. Dann nehme ich Quentins noch immer nicht schlaffen Schwanz in den Mund und lecke ihn sauber. Er zuckt und zittert...auch er ist überreizt. "Wooooohoooo.....Gnade...Gnade!" Ich gebe ihn frei und beobachte, wie sein Schwanz nun langsam in den Ruhemodus zurück schrumpft. Auch meine eigene Nudel ist nun wieder schlaff. Der Schwimmer vor mir ist nun wieder herrlich verschwitzt. Trotzdem lege ich mich auf ihn. Er wird es wohl aushalten...so schwer bin ich ja inzwischen nicht mehr. Er schlingt seine Arme um mich. Schnell küssen wir uns....leidenschaftlich. Dann grinse ich ihn an "So, jetzt bist du in die schwule Welt eingeführt. Ich hoffe das war okay für dich?" "Okay? Okaaaayyyy???? Das war sensationell!!" Ich lächele geschmeichelt. "Danke, das hör ich gerne" Ich nehme sein Handtuch und wische mir sein Sperma aus den Brusthaaren. "Hey...das ist mein einziges Kleidungsstück gewesen....meine Klamotten liegen im Bad!" Ich grinse ihn an "Hier ist ausser uns niemand auf dem Flur. Ausserdem würde das auch niemanden stören" "Aber mich vielleicht?" Ich grinse ihn an. "Na komm....du stehst regelmäßig fast komplett nackt auf dem Startblock. Und ich wette, jeder kann sehen, was du da in deinen knappen Speedo gezwängt hast." Ich versuche, seinen Schlaffen und seine Klöten in die Hand zu kriegen...natürlich gelingt mit das nicht...ist einfach zu viel. "Ist ja nun nicht grade wenig" Mit einer schlaffen Hand winkt Quentin ab "Hör auf...das ist mir peinlich" "Herrje, warum denn nur?...du solltest stolz auf das sein, was du zu bieten hast." "Na jaaa..bin ich ja auch...irgendwie" Nu greift er nach seiner schlaffen Nudel und schwenkt sie hin und her. Ich schnappe mit den Zähnen danach...natürlich habe ich nicht die Absicht, ihn in die Nudel zu beißen. "Woah, das machst du nicht!" "Hmmm-mmh....lass es drauf ankommen" Sofort lässt er seinen Schwanz wieder der Schwerkraft folgen. Schließlich lösen wir uns voneinander und Quentin deutet zur Tür "Ich geh dann besser noch mal duschen" ich reiche ihm das vollgelüllte Handtuch "Aber diesmal gut abtrocknen, sonst passiert nachher das gleiche noch mal." "Meinst du, du wirst jetzt nochmal so schnell hart...gleich nach dem Orgasmus?" Quentin zuckt die Schultern "Willst du's drauf ankommen lassen?" Ich zucke nun ebenfalls die Achseln "Wenn du nochmal willst....ich bin dabei" Ich war mir ziemlich sicher, dass er mich nochmal zu voller Erektion würde bringen können. "Aber dann kannst du auch noch mit dem Duschen warten" "Hm, eigentlich sollte ich dann jetzt die Behandlung zurück geben..aber können wir's noch mal genau so machen?" Ich lache und deute auf meine schlaffe Nudel "Wenn du den wieder hoch kriegst, dann von mir aus sehr gerne" 

Natürlich schafft er das Kunststück und wir legen noch ne zweite Runde ein...danach machen wir das Foto und anschließend packt Quentin sein Werkzeug zusammen und verlässt die Burg. Natürlich habe ich ihn eingeladen, mich jederzeit wieder zu besuchen. Keine Ahnung, ob er das auch tun wird.

"So liebes Publikum...das war die Geschichte" Die Männer applaudieren...also zumindest die schwulen Männer. Elliot, McNealy und meine Mutter lächeln ein wenig verkrampft. Meine Mutter wendet sich an ihren Pfleger Elliot. "Bringst du mich runter....ich bin müde." Ian springt sofort mit auf "Ich helfe mit der Treppe" Elliot hätte das wohl auch alleine geschafft...aber er lehnte das Hilfsangebot nicht ab. Mutter lächelt kurz in die Runde "Mittagsschlaf" Dann ist sie auch schon raus mit den beiden Männern. Ich schaue ihr nach "Hm...war wohl doch ein bißchen zu viel für sie." Chad lacht "Sie wird es verkraften"

Als nächstes zeige ich nun diverse Bilder, die ihr, liebe Leser, schon kennt. Als das Bild des wunderschönen Nick aus Post 0460 auf der Leinwand ist, werden sowohl John wie auch McNealy plötzlich steif und schauen sich an. "Das ist er doch!" Merkt McNealy an. John fragt mich "Hast du von dem Kontaktdaten? Das ist der Mann, von dem wir erzählt haben...der aus dem Hotel" "Herrje..natürlich....warte, ich muss im Rechner nachschauen. Es dauert nicht lange, bis ich seinen vollen Namen und seine Adresse gefunden habe. Ich gebe sie auf die große Leinwand und McNealy notiert alles. Im nächsten Moment sind die beiden Männer auf und davon. Wir anderen beenden die Show.

Es ist schon tiefschwarze Nacht und es regnet wie aus Kübeln, als die beiden zurück kommen. Wir sind bei einem Dinner in der Küche, als die beiden durchnässt zur Tür herein kommen. "Er ist tot" informiert uns John. "Und es gibt einen Brief von ihm. Anscheinend ist es Mord, was Gibbs angeht und Selbstmord, was diesen Nick angeht. Natürlich müssen wir noch einiges untersuchen...zum Beispiel, ob der Brief tatsächlich von Nick geschrieben wurde. Zum Glück ist er handschriftlich verfasst." Chad hat als erstes seine Fassung wieder und deutet auf die klatschnassen Männer "Jetzt zieht euch erstmal trocken Sachen an, dann kommt essen. Ich wette, ihr habt Hunger. Dann können wir weiter reden" Mutter ist um diese Zeit natürlich schon im Bett....diese Information wäre dann heute wohl auch zu viel für sie. Wir sind also nur Männer am Tisch. Ian verschwindet mit John in seinen Räumen um ihm zu helfen. McNealy wird das wohl alleine machen müssen...nicht, dass man ihm nicht helfen wollen würde...aber ER würde das wohl eher nicht wollen. 

Über den zweiten Toten reden wir nicht viel...weil wir noch keine Infos haben. Als wir fertig sind, bemerke ich, das McNealy zittert. "Na, doch ein bißchen zu kalt geworden?" McNealy nickt "Ich fürchte, ja" "Also, ich gehe jetzt nach unten in den warmen Whirlpool....sie können mir gerne Gesellschaft leisten" Ich verlasse die Küche und steige in den Spa-Keller. Ich entkleide mich und steige in den Whirlpool. Ich strecke mich aus und stöhne wohlig "Aaaaaaaah!" "Tut gut, was?" Es ist tatsächlich McNealy, der mir gefolgt ist. "Sehr gut, Inspector..kommen sie rein" "Sie sind nackt, oder?" "Ach so, ja...ist hier so üblich...aber wenn sie lieber mit Badehose....ist auch okay" Er schüttelt den Kopf "Hab eh keine dabei" "Na dann..ich guck auch weg" "Quatsch!" Er entkleidet sich und ich schaue ihm also zu. Er sieht ein wenig aus wie ich....vor ca 20 Jahren. Dick, stark behaart mit einem pechschwarzen Bart. Nicht unbedingt mein Fall...aber auch nicht so abstoßend, dass ich nicht mit ihm schlafen würde. Aber das war eh nur Theorie. Als er mir gegenüber sitzt, fragt er "Und, alles gesehen? Nicht ihr Fall, was?" Ich zucke die Schultern "Ist doch eh müßig, sie sind hetero und verheiratet" Mc Nealy nickt mir zu "Duncan...wenn du magst" "Gerne...Tim" natürlich kennt er meinen Namen..aber wenn wir uns duzen wollen, muss ich ihm das halt nochmal anbieten. "Und fandest du meine Story lehrreich?" frage ich als nächstes. "Sehr lehrreich...das war ja nicht mal eine Überredung. Der Typ hat DICH ja quasi angemacht." "Ja, ich fürchte, das ist meine Gabe...ich muss bei Heteros nur selten betteln....würde ich auch eh nicht machen. Irgendwie muss ich wohl was ausstrahlen, was sie anmacht" Ich rede bewußt so, als wenn ich Duncan nicht mit einbeziehen würde. Er nickt "Durchaus..du erweckst Vertrauen bei....uns" "Oh?" Er nickt wieder. Dann rückt er zu mir herum. Ich erkenne, dass sein Penis erigiert ist. Im nächsten Moment küssen wir uns.Und DAS kann er wirklich richtig gut. Irgendwann schaut er mich an "Ist nicht mein erstes Mal" "Und was möchtest du gerne machen?" "Hm...also wenn mein Arsch dir nicht zu fett und haarig ist, dann gerne das gleiche wie bei Quentin....und du kannst ruhig etwas forscher vorgehen" "Aber nur, wenn ich dich fotografieren darf" Duncan verzieht gequält das Gesicht "Oh bitte, muß das sein?" Ich deute an mir herunter "Schau mich doch an....wir sehen uns relativ ähnlich und Bilder von mir verkaufen sich zu Höchstpreisen! Mein Fans werden dich lieben!" Duncan gibt schließlich nach. Er seufzt "Also gut...aber das Bild wird erst veröffentlicht, wenn der Fall abgeschlossen ist!" "Ich bin mir nicht ganz sicher, was mehr gegen die Regeln verstößt...sich während er Ermittlungen nackt fotografieren zu lassen oder Sex mit einem mutmaßlich Mordverdächtigen zu haben" Duncan schließt die Augen "Also gut, mach dein Foto und veröffentliche es...kannst du mich jetzt bitte ficken?" Ich hatte eigentlich noch 1000 Fragen...aber ich hatte auch Lust, mich zwischen diesen fleischigen Arschbacken in dieser unglaublich haarigen Kimme des Heteros zu versenken.... aber über die Details hülle ich den Schleier der Verschwiegenheit. *grins*

Am Ende blieb den Ermittlern nichts weiter übrig, als die Echtheit des Abschiedsbriefes zu akzeptieren. Der Fall wurde abgeschlossen...aber weder Duncan noch John hatten ein gutes Gefühl dabei. Ich bin mir sicher, dass sie in ihrer freien Zeit noch weiter ermittelten. Aber mit der Zeit geriet der Fall in Vergessenheit...also zumindest bei den anderen.


Name: Duncan, (Schottland)
Foto/Bearbeitung: Firlefanzus Of Brunswick
Getroffen: Careleon
Beruf: Police Scotland
Hobby: n/a
Orientierung: Hetero
Status: Verheiratet

ENDE

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