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[0410] Jorge

 Marc David Smith [1 Picture]                                                                                                                                                                                                              



USA, 2017                                                                                                                                                                                                                                                         



Hi Guys, ich bin's wieder. Im Moment bin ich immer noch bei Tim und Chad auf der Burg Careleon in Schottland. Mache fleißig neue Fotos für Tim und Sven zum Bearbeiten. Aber der Zeitpunkt, an dem ich mich wieder um meine Dinge zuhause in den Staaten kümmern muss, rückt unweigerlich näher. Ich fühle mich hier zwar inzwischen, nach anfänglichen Differenzen mit Tim,  sauwohl....aber es nützt nichts...ich muss bald wieder über den Teich und mich wieder dem Covid-19 Wahnsinn in meiner Heimat stellen. Seid echt froh, Leute, dass ihr das hier hinter euch habt! Aber bleibt nach Möglichkeit solchen Ländern, die noch nicht von der dünnen Ozonschicht profitieren konnten, fern!

Wie auch immer, ich hab hier noch eine heiße Story aus meiner Heimat für euch...sie geschah zu Zeiten, als von Corona wirklich noch nicht die Rede war.

Ich laufe zuhause, wenn ich nicht grade Besuch erwarte, immer relativ leger herum. An jenem Tag, es war, obwohl noch früh am Morgen, schon drückend warm, lief ich also nur in einer knappen weißen Unterhose durchs Haus. Da ich alleine lebe, hätte ich auch ebenso gut nackt herumlaufen können...aber ich hatte vor, bald mal im Ort einigen Erledigungen nachzugehen, und wollte mich dafür natürlich über kurz oder lang noch weiter ankleiden. Aber ich war absolut nicht in Eile. Im Moment hatte ich mir grade Musik eingeschaltet und sie ziemlich laut gedreht. Den Gong an der Haustür hab ich deswegen wohl nicht gleich gehört. Als ich ihn dann doch gehört habe, habe ich die Augen verdreht und an mir runter geschaut. Eigentlich geht man so nicht unbedingt an die Haustür...aber ob ich nun einen knappen Speedo oder eine knapp sitzende Unterhose anhabe...macht heutzutage eh kaum noch einen Unterschied, oder? Und da sich mein Körper noch durchaus sehen lassen kann, ging ich also so an die Tür. Ich öffnete sie und lehnte mich lässig in den Türrahmen. Vor mir stand ein gar nicht mal hässlicher Mann in den Dreißigern. Er hatte einen deutlichen Einspritzer Latino-Blut in den Adern. "Hi...." begrüßte ich ihn. Natürlich ging sein Blick auf meine Körpermitte...da hätte er gar nicht anders gekonnt. Sowas passiert reflexartig. "Oh...äh....hallo Sir. Ich bin Jorge" "Hallo Jorge....noch nie nen Mann in Unterhose gesehen?" Jorge wurde sogar ein wenig rot. "Doch Sir, schon....nur nicht so häufig zur Begrüßung an der Haustür. Ich war nur überrascht." "Okay....was kann ich für sie tun Jorge? Ich habe keinen Besuch erwartet." "Nicht?" er zückt einen Zettel aus seiner Gesäßtasche "Ich bin aber für heute hier angekündigt. Jedenfalls sagt das mein Auftrag" Ich erkenne das Logo auf seinem Auftrag "Ach sie sind von der Gärtnerfirma? Die Jungs gehen normalerweise gleich ums Haus, Jorge" "Oh, okay, das wusste ich nicht. Bin zum ersten Mal hier. Und ausserdem soll ich wohl eh hier vorne im Vorgarten arbeiten...wollte auch nur Bescheid sagen, dass ich da bin." "Und was genau sollen sie hier machen?" Jorge dreht sich halb um und deutet auf die Spitzen meiner Palmen. "Ich steige ihnen in die Palmen und säge die abgestorbenen oder vom Sturm abgeknickten Blätter raus, damit der Baum dann neue wachsen lassen kann." "Ah....jetzt macht die Sache Sinn...ja, darüber hatte ich mit ihrem Boss gesprochen. Dann sind sie also so'ne Art Baumkletterer?" "Ja genau, Sir" "Und brauchen sie noch was?" Jorge schüttelt den Kopf und hebt seine Tasche. "Hab alles dabei....Ausrüstung, Säge und Seil" "Aber ich kann ihnen doch bestimmt ein schönes kaltes Malzbier anbieten?" Er nickte "Das würde ich bei der Hitze bestimmt nicht ablehnen" Dann deutete er zu meiner Hauptgruppe von Palmen. "Ich geh dann schon mal dort rüber und lege meine Klettermontur an" "Klettern sie in diesen Straßenklamotten da hoch?" "Nein, ich müßte mich einmal komplett umziehen...aber ich hab, wie gesagt, alles dabei." "Wollen sie sich lieber im Haus umziehen?" Jorge zuckte die Schultern "Ist nicht nötig, ich glaube, von draußen kann man eh keinen Blick auf ihr Grundstück werfen" "Gut, dann komm ich gleich mit dem Malzbier hinterher"

Ich ging also ins Haus und überlegte kurz, ob ich an meiner Bekleidung noch was ändern sollte, entschied mich dann aber dagegen. Ich ging in die Küche und öffnete zwei Malzbiere, dann ging ich durch die Vordertür, die ich offen stehen liess, wieder in den Vorgarten. Über die Gartenpforte hätte man mich jetzt zwar sehen können..aber sobald ich ein Stück nach rechts auf meinen Palmen zugegangen war, war der Blick schon blockiert. Als ich bei den Palmen ankam, stand Jorge da grade splitternackt und präsentierte mir einen wohlgeformten haarigen Hintern. "Ooops...sie hätten mich vorwarnen sollen, dass sie wirklich alles ausziehen....jetzt bringe ich sie in Verlegenheit" Jorge drehte sich um und präsentierte mir eine herrlich männliche Vorderfront, nebst gutgebautem beschnittenen Penis. Er grinste. Es schien ihm nicht so viel auszumachen, dass er nackt war. "Na, ich schätze, sie haben schon den einen oder anderen nackten Mann gesehen, Sir" Ich nickte "Das habe ich tatsächlich" "Na dann....mir macht das nichts aus" "Und wenn ich nun eine Erektion bekomme?" Jorge war offenbar vorgewarnt worden, dass er heute bei einem schwulen Schwerenöter Dienst zu tun hatte, er blieb jedenfalls cool. Stattdessen deutete er auf meine knapp verpackte Ausrüstung in der Körpermitte. "In dem engen Ding, ich fürchte, da wird ihnen eher der Stoff reißen!" War das jetzt ein Kompliment für meine schon im schlaffen Zustand nicht grade kleine Ausstattung, oder ging es eher zugunsten meiner Männlichkeit und Libido...keine Ahnung, mich ritt jedenfalls der Teufel. "Sie haben vermutlich recht, ist wohl besser, wenn ich's ausziehe." Bevor er protestieren konnte, hatte ich den Slip zur Seite an die Hecke geworfen. Dann reichte ich ihm das Malzbier "Oder bringe ich sie damit in Verlegenheit?" Jorge lachte "Nein Sir....ganz im Gegenteil...jetzt können wir einfach abwarten, wer zuerst eine Erektion bekommt" er zog die Augenbrauen hoch und funkelte mich an. "Ach guck, da spielen wir wohl im selben Team, was?" Jorge zuckte die Schultern "Na ja, Sir...mal so...mal so...wenn sie verstehen" Ich verstand. "Du kannst mich übrigens Marc nennen, Jorge...ist das okay?" Er nickte "Ist okay....Marc" 

Wir tranken eine Weile schweigend und genossen das kalte Bier. Jorge machte...noch....keine Anstalten, in seine Arbeitsmontur zu steigen. "Ist ganz angenehm, sich die Sonne auf den Pimmel braten zu lassen, was?" Er nickte "Ja durchaus...ich komme leider viel zu selten dazu" und tatsächlich hatte er die meiste Bräune im Gesicht. "Ist man als Baumkletterer so sehr gefragt?" "Ist total unterschiedlich, heute ist das hier mein einziger Einsatz" "Oh, dann hoffe ich, dass du gut bezahlt wirst?" "Na ja, als Baumkletterer bist du Facharbeiter. Ich kriege 50 Dollar pro Stunde und 20 Dollar pro Baumstamm. Da kommt schon was zusammen hier. Gibt jedenfalls schlechter bezahlte Jobs" Ich seufzte "Und ich kann mich mal wieder auf ne ordentliche Rechnung freuen." Jorge grinste und breitete die Arme aus "Das sieht hier nicht aus, als wenn du dir deswegen Sorgen machen müsstest." Ich musste lachen "Hast recht....was hältst du davon, wenn wir einfach noch zwei Stunden dranhängen und ich besorg uns in der Zwischenzeit ein paar Steaks für den Grill und wir lassen uns noch ein wenig die Sonne auf den Pelz brennen?" "Im Ernst? Ich soll das mit auf die Rechnung setzen?" Ich zuckte mit den Schultern "Du kannst dir ja in der Zwischenzeit mal überlegen, ob ich ein Nacktfoto von dir schießen darf" "Ähm...wozu?" "Na ja, weil ich Fotograf bin und nackte Männer meine Leidenschaft sind. Vielleicht landest du in einer Ausstellung oder so" damals hatte ich ja noch keine Verbindung zu Firlefanzus of Brunswick. "Und wenn ich dein Bild vielleicht sogar verkaufen kann, dann hätte ich die Kosten von heute locker wieder drin" Er grinste "Und schon fühle ich mich moralisch verpflichtet!" Auch ich grinste "Gut so....dann geh ich mal einkaufen..du ißt doch Fleisch?" Jorge nickte "Ja klar, gerne sogar"

Da keiner von uns beiden eine Erektion bekommen hatte, um die man sich hätte kümmern können, griff ich die beiden inzwischen geleerten Flaschen und zog vorsichtshalber meine Unterhose wieder über. Dann ging ich in's Haus und zog mich an. Meinen üblichen Einkaufs-Rucksack lässig über die Schulter gehängt und das Portemonnaie eingesteckt, verließ ich wieder das Haus und rief Jorge, der inzwischen ebenfalls wieder bekleidet war, zu "Falls du vor mir fertig bist, geh einfach ums Haus und mach's dir auf der Terrasse bequem, ja?" Jorge tippte sich mit zwei Fingern an die Schläfe und winkte mir dann zu. Auf dem Weg zum Einkaufszentrum, welches bequem zu Fuß zu erreichen war, wurde mir klar, dass Jorge kaum vor mir fertig sein würde. Ich hielt mich selten länger als nötig beim Einkaufen auf. Unterwegs traf ich auf ein Ehepaar aus der Nachbarschaft, welches ich total sympathisch fand. Sie waren mit ihrem Sohn Daniel unterwegs, ebenfalls zum Einkaufen. Wir redeten ein paar Worte und schließlich knuffte ich dem Sohn gegen die Schulter, obwohl ich dem süßen Blondschopf am liebsten das Haupthaar verwuschelt hätte. Aber Jungs in dem Alter sind da häufig recht eigen. "Na Daniel, die bist ja ganz schön gewachsen, wie alt bist du jetzt eigentlich?" "14, Sir" Der Knabe, mit dem ich drei Jahre später eine ziemlich anrüchige Affaire haben sollte, war schon damals unverschämt gut gebaut und durchtrainiert. "Und? Hast schon ne Freundin? Ich meine, so wie du ausschaust, rennen dir die Mädels doch bestimmt scharenweise hinterher, oder nicht?" Er zuckte die Schultern "Ja, schon....aber ich verbring ziemlich viel Zeit beim Schwimmen. Der Coach sagt, ich könne bald an meinem ersten Wettkampf teilnehmen." "Ach echt? So gut bist du schon? Sag auf jeden Fall Bescheid, wenn's soweit ist. Dann komme ich mit um dich anzufeuern!" Daniel nickte "Mach ich, Sir" Die Eltern waren bestimmt extrem stolz auf ihren so sichtlich wohlgeratenen Sohn. Wenn sie damals schon gewusst hätten, dass er sich drei Jahre später von einem Mann, der locker sein Großvater sein könnte, in die Freuden homosexueller Lust einführen ließ, hätten sie vermutlich die Straßenseite gewechselt. So verabschiedeten wir uns freundschaftlich und gingen in der Shopping Mail unserer Wege. Ich ging zunächst ein Brillengeschäft aufsuchen, da ich langsam Schwierigkeiten beim Lesen von Kleingedrucktem bekam. "Guten Tag, ich glaub, bei mir ist langsam mal eine Lesebrille fällig" Der Laden war leer bis auf den Verkäufer. Wir kannten uns schon flüchtig. "Klar, kein Problem, Mr. Smith, brauchen sie wirklich nur eine Lesebrille oder gibts auch schon Probleme mit dem Weit-Gucken?" ich schüttelte den Kopf "Nee, nur zum Lesen. Mir gefallen diese Dinger, wie sie früher der Rektor in der Schule aufhatte....wo man drüber weggucken kann, wenn man sie nicht braucht" "Ja verstehe...sowas würde ihnen sicher auch stehen. Aber wir müssten erstmal ermitteln, wie stark sie die Gläser brauchen" Ich setzte mich also vor dieses Lesegerät und wir hatten relativ schnell meine Stärke ermittelt. Dann reichte mir der Verkäufer, sein Name war glaube ich Ian, eine von diesen Halbbrillen und ich setzte sie mir auf die Nasenspitze. Ian schob sie mir höher "Sonst passen die Werte wieder nicht, Sir...also zumindest, wenn sie was lesen wollen" Er hielt mir einen Beipackzettel für Tages-Kontaktlinsen hin, der wirklich böse kleingedruckt war. Ich konnte alles ohne Probleme lesen "Ja perfekt, Ian" Dann schob ich sie wieder in die Professoren Stellung und schaute mich im Spiegel an. "Na, da sieht der alte Mann gleich noch mal respekteinflößender aus, was?" Dann schaute ich Ian an "Würden sie mich trotzdem noch daten, Ian?" Ian lachte. In meinem Ort hatte ich nie einen Hehl aus meinem Interesse für Männer gemacht. "Also Mr. Smith, abgesehen davon, dass Männer nicht meine Baustelle sind, denke ich, dass die Brille ihrer Attraktivität keinen Abbruch tut!" Ich lächelte ihn an "Und schon ist sie gekauft....und wehe sie behalten nicht recht...dann mach ich das persönlich zu ihrer neuen Baustelle! Hat ihnen übrigens schon mal ein Mann gesagt, dass sie ziemlich gut aussehend sind? Wenn nicht, betrachten sie das hiermit als erledigt!" Ich brachte Ian damit offensichtlich nicht aus der Fassung. Er neigte den Kopf "Schmeichelhaft ist das trotzdem....125 Dollar, Mr. Smith!" "Waaaas? ich wollte nicht gleich den Laden kaufen!" Ian zuckte die Schultern und reichte mir das dazugehörige Etui "Ist ne Armani, Sir..aber wir können auch nach was günstigerem schauen" ich winkte ab "Ach was soll der Geiz? Mein einziger Sohn verdient selbst ziemlich gut, da kann ich sein Erbe ruhig verprassen, was?" "Ich wusste gar nicht, dass sie einen Sohn haben, Sir" "Jepp...und ich hab seine Mutter ziemlich geliebt damals..aber heute würde ich das glaube ich nicht mehr fertig bringen" Ian zuckte die Schultern "Muss ja denn wohl auch nicht sein....zahlen sie mit Karte?" ich nickte "Klar" Nachdem ich das erledigt hatte, nahm ich meine neue Brille aus ihrem Etui und setzte sie mir auf die Nase. Das leere Etui warf ich in meinen Rucksack, den Kassenbon ebenfalls. Ian deutete noch auf den Kassenzettel "Den können sie übrigens bei der Steuer mit angeben" "Ah okay, danke für den Tipp....und wenn SIE mal Lust haben, meine Dienste in Anspruch zu nehmen...ich bin sicher, wir kriegen ein wirklich zauberhaftes Bild hin" Ich hob abwehrend die Hand "Denken sie in Ruhe drüber nach...ich werd ihnen nicht zu nahe kommen dabei" "Hm....denken sie, sowas würde meiner Freundin gefallen?" Ich nickte "Die meisten Freundinnen oder Ehefrauen finden sowas klasse....und wenn sie dann selbst Lust drauf bekommt, mach ich auch ein Foto von ihr...das krieg ich auch hin" "Wäre ja bestimmt cool fürs Schlafzimmer" überlegte Ian. Ich deute zustimmend auf ihn "Zum Beispiel und übrigens: Ich mache das kostenlos....sie müssten nur das bezahlen, was es kostet, das fertige Bild herzustellen. Aber ich behalte die Rechte am Bild, darf es also anderswo ausstellen und verkaufen....ich muss ja schließlich auch dran verdienen." "Hm...und wer kauft sowas?" Ich zucke die Schultern "Ist total unterschiedlich. Geschäftsfrauen, Hausfrauen, schwule Männer natürlich auch...will ich gar nicht drumherum reden" Ian winkt ab "Das wäre kein Problem...ich stelle mir halt nur grade vor, dass ich irgendwann eine der Nachbarinnen besuche und dort dann nackt als edler Kunstdruck an der Wand hänge...das wäre schon ein wenig peinlich dann" ich schüttelte den Kopf "Ich seh zu, dass ich die Bilder nicht dort anbiete, wo das Model wohnt....sie werden dann eher irgendwo an der Westküste hängen...oder in Italien...zum Beispiel...aber natürlich kann man sich da nie sicher sein....manchmal ist das Schicksal halt ne Bitch" schließlich nickte Ian "Ich überleg mir das....ernsthaft, versprochen" Ich hab ihn also angestrahlt "Prima...dann noch nen schönen Tag, Ian!" "Ihnen auch, Sir" Und dann bin ich mit meiner neuen Brille rausgeschwebt. Im Supermarkt an der Fleischtheke kam man nicht in Versuchung zu flirten...da gab es nur weibliches Personal. Okay, es gab da den Metzgermeister...aber den wollte ich nun wirklich nicht fotografieren. Ich kaufte für jeden von uns zwei Steaks. Jorge sah mir nicht aus, als wenn er beim Essen mäkeln würde. Und ich schaffte vom Grill locker zwei Steaks. Anschließend ging ich durch die Mall und überlegte, ob ich aus einem der Geschäfte noch was brauchte. Apotheke, Tabakladen, Hifi-Stereo-TV, Waffen, Schlüsseldienst, Spielwaren...nein...ich war offenbar schon fertig mit meinen Erledigungen. Die Brille auf meiner Nase bereitete mir schon jetzt keine Schwierigkeiten mehr. Also auf nach Hause.

Jorge hing noch im Baum, als ich auf meinem Grundstück ankam. "Na, wie weit bist du?" Er deutete auf eine andere Palme "Die noch, dann hab ich sie alle durch, kannst den Grill schon mal anwerfen" ich schüttelte den Kopf "Ich grille mit Gas...ich hoffe, das ist okay?" "Klar...solch ein Feinschmecker bin ich da nicht....also 20 Minuten noch ungefähr" "Gut, kommst dann einfach ums Haus rum" Er hob den Daumen und ich schleppte schon mal alles, was wir brauchen würden, auf die Terrasse...inklusive kalter Getränke in einer Kühlbox. Dann spannte ich den großen Sonnenschirm auf. Ich lag nämlich nicht so furchtbar gerne direkt in der Sonne. Jorge brauchte doch etwas länger als zwanzig Minuten. Nach einer Halbren Stunde kam er ums haus und wischte sich grade den Schweiß von der Stirn "So, fertig...puh....jetzt bin ich total durchgeschwitzt" ich deutete erst nach drinnen, dann auf den Pool "Dusche oder Pool...wenn Pool, dann leiste ich dir Gesellschaft" Jorge grinste "Pool wär cool...aber ne Badehose hab ich nicht dabei" Ich legte den Kopf schief "Ernsthaft jetzt?" Dann zog ich meine Shorts aus und ging nackt ins Wasser. So richtig kalt war es zwar nicht..aber schon noch erfrischend genug. Ich winkte ihn heran "Na, nun komm schon!" Jorge zog sich aus und warf seine Klamotten auf einen Liegestuhl. Seine Tasche mit den Wechselklamotten und Arbeitsutensilien schob er unter den Liegestuhl, dann kam er mir hinterher. "Aaaaaah...das ist eine Wohltat!" Dann tauchte er unter und zog ziemlich dicht an mir vorbei einmal der Länge nach unter Wasser durchs Becken. Am Ende tauchte er kurz auf um Luft zu holen, dann kam er zurück und tauchte 10 cm vor mir wieder auf. "Hallo, schöner Mann" begrüßte er mich. "Oh danke...ebenfalls!" Dann zog er mich so dicht heran, dass wir uns überall berührten und schob mit seine Zunge in den Mund. Ich leistete natürlich keinen Widerstand. Irgendwann zog er den Kopf zurück "Erst mal Essen?" Ich zuckte die Schultern "Kommt drauf an ob Hunger oder Lust bei dir größer ist" Er schaute nach unten "Hm, im Moment wohl eher der Hunger" ich grinste, nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter mir her. Draußen blieben wir nackt, nachdem wir und gegenseitig abgetrocknet hatten. Jorge platzierte seinen geil männlichen Body auf einem Liegestuhl mitten in der prallen Sonne. "Sonnenmilch?" bot ich ihm an. Jorge winkte ab "Steaks dauern ja nicht ewig...das geht so. Ich krieg nicht so schnell nen Sonnenbrand" Also begann ich mit dem Grillen. "Willst 'n Bier...oder lieber weiter Malzbier?" er nickte "Bier wäre cool" Ich stellte die Kühlbox in seine Nähe "Bedien dich selbst" "Jo..okay...du auch?" "Jo, aber lieber 'n Malzbier...ich vertrag Alkohol nur in ganz kleinen Mengen" "Hast du auch irgendwo nen Öffner...oder ein Feuerzeug?" Ich schaute mich nicht zu ihm um "Auf dem Tisch müsste ein Öffner liegen" jetzt musste er doch aufstehen...ich hörte, wie er die Flaschen öffnete, dann kam er zu mir an den Grill und küsste mich in den Nacken. Dann flüsterte er mir ins Ohr "Du hast nen ziemlich geilen Knackarsch!" Ich brummte wohlig "Hmmm..du aber auch, mein Lieber!" Dann waren die Steaks fertig und wir verzehrten sie ziemlich schweigsam...aber die Blicke, die wir uns dabei zuwarfen, waren schon ziemlich eindeutig. Danach legten wir uns erstmal jeder auf seinen Liegestuhl für 10 Minuten oder so. Plötzlich kam er zu mir rüber und ging in die Hocke, dann griff er nach meiner Nudel und im nächsten Moment hatte er sie im Mund. ich wurde augenblicklich knallhart da unten. Er begann sofort sehr geübt auf und ab zu gleiten. Ich legte die Hände in den Nacken und genoss das Verwöhnprogramm. Er leckte mir auch die Eier und das Arschloch....aber hauptsächlich doch den Schwanz. Irgendwann begann ich hörbar zu stöhnen, dann spürte ich das vertraute Kribbeln unter der Kopfhaut und an den Zehen. Als die Lustwellen begann aufeinander zuzurollen, begann ich zu zittern "Woooooah, Jorge.....komme gleich....ich.....komme!" Dann musste ich auch schon pumpen und brüllte meine Lust heraus. Als ich wieder gucken und denken konnte, schaute ich in sein grinsendes Gesicht und wusste, wo meine Ladung gelandet war. Er hatte sich wirklich im allerletzten Moment zurückgezogen und ich hatte ihm alles in seine süße Fresse gefeuert. Oberlippe, Unterlippe, quer über die Nase, zwischen den Augen hindurch bis auf die Stirn hoch. Ich grinste "Na, da hab ich dich ja schön eingesaut, was?" Er zuckte die Schultern "Ich finde das geil" Ich zog ihn zu mir heran und leckte ihm meine Soße aus dem Gesicht "Hmmm..und das find ich noch geiler" gestand er mir. Und dann schaute ich ihn an "Und wie hättest du's nun gerne?" "Ich hab bei dir gemacht, was ich gerne mag, Señor!" er legte besonders viel Latino-Accent hinein. Das machte mich ein wenig geil. Also stand ich auf. Sein Pimmel stand wie eine Eins horizontal von ihm ab. Er hatte kein Riesengerät....das würde also kein Mühe bereiten. Aber ich hatte durchaus Lust, mich ein wenig länger um seinen haarigen Arsch zu kümmern...es musste ja nicht alles genau gleich ablaufen. Ich leckte ihm auch seine bereits wieder verschwitzten Achseln.....was er sehr zu genießen schien. Als ich ihm die Brustwarzen durchkaute und an ihnen sog, begann er, vor Vergnügen zu quieken. Als ich schließlich seine Klöten im Mund hatte, brummte er zufrieden. Dann versank sein properes Rohr in meinem Mund und Hals...und er wurde still. Er atmete nur noch schwer. Es kam die ganze Zeit kein Stöhnlaut aus seinem Mund. Erst als ich meinen Finger in seine gut feucht geleckte Rosette steckte, entwich ihm ein Stöhnen. Mehr bedurfte es denn auch schon nicht. "Ohhh...oh......ich komme....oooohhhhhooooo!" Ich zielte mit seinem Rohr auf meine Glatze...damit er es hinterher besser ablecken konnte. Sperma aus'm Bart zu lecken, ist immer so'ne Sache. Ich wartete ab, bis die Nachbeben bei ihm durch waren, dann öffnete er die Augen und kümmerte sich gierig um meine Glatze. Schließlich zog ich ihn hoch und schubste ihn in den Pool, sprang dann selber hinterher. Im Wasser küssten wir uns und kneteten unsere Ärsche....aber es war irgendwie schon klar, das dies kein Lustmarathon werden würde. Das war auch okay. "Möchtest du über Nacht bleiben, schöner Mann?" er machte eine entschuldigende Miene. "Im Prinzip ja..aber ich hab zuhause nen Hund, der auf mich wartet...mit dem muss ich noch raus...und Futter muss er natürlich auch noch kriegen." "Okay...aber dann bring ihn das nächste Mal halt mit...ich meine...wenn du ein 'nächstes Mal' möchtest?" Er nickte "Möchte ich gerne...aber dann kommst du zu mir. Mein Pool ist zwar nicht so groß...aber zum Planschen wird's reichen. Ich koch dir was richtig Mexikanisches" Ich lächelte ihn an "Einverstanden....schreib mir deine Adresse auf" Er schüttelte den Kopf "Der Baumkletterer hat sogar ne Visitenkarte" "Auch gut, meine Telefonnummer hast du auf dem Auftrag, nehme ich an?" er nickte "Si, Señor!" "Gut, dann erwarte ich deinen Anruf, wann das nächste Mal sein soll" "Gut!" Er blieb noch eine Stunde, in der wir sehr verschmust waren, dann zog er sich an "Und vergiss nicht, dir zwei Stunden mehr aufzuschreiben" Aber er schüttelte den Kopf "Das wäre ja, als wenn du mich für Sex bezahlen würdest....das kann ich nicht zulassen." Ich zuckte die Schultern "Musst du wissen"

Sechs Tage später kam sein Anruf und er lud mich für den nächsten Tag ein. Natürlich hatte ich im Vorfeld anhand seiner Visitenkarte schon ermittelt, wo ich hin musste. Er hatte eine kleines Häuschen in einer gutbürgerlichen Gegend. Sein Pool im Garten hinter dem Haus war so einer zum Aufstellen. Dann lernte ich seinen Hund kennen. Der hieß Felipe und war eine schäferhundgroße Promenadenmischung. Felipe mochte mich sofort. Das Essen war superlecker und danach gab es heißen Analsex...puh..er konnte da sehr ausdauernd sein, richtig geil! Er brachte mich richtig zum Brüllen vor Lust und Geilheit. Ich hoffte nur, er würde keinen Ärger mit den Nachbarn bekommen. 

Wiederum eine Woche später, war Jorge wieder bei mir zu Gast. Felipe war dieses Mal dabei. Wir holten uns gegenseitig im Pool einen runter und achteten dabei darauf, gleichzeitig zu kommen. dann beobachteten wir, wie unser Sperma im Wasser träge dem Sog der Filteranlage folgte. Dann bestellten wir Pizza. Der Pizzabote kam gleich ums Haus herum und fand Jorge und mich nackt im Wasser...aber das kannte er auch schon aus eigener Erfahrung. Deshalb lud ich ihn ein, uns Gesellschaft zu leisten, was er bedauernd ablehnen musste, weil er natürlich noch weiter zu arbeiten hatte. Jorge und Felipe blieben blieben dieses Mal über Nacht und so hatten wir nochmal Sex am frühen Morgen, bevor er zur Arbeit musste.

Danach trafen wir uns immer einmal alle sieben Tage im Wechsel bei ihm und bei mir. Unser Sex nahm dabei mitunter recht bizarre aber immer geile Formen an. Ausser Kacke, Blut und bleibende Schäden spielten wir so ziemlich alles durch. Es kam aber auch vor, dass wir gar keinen Sex hatten und einfach nur ewig lange mit Felipe unterwegs waren oder wir besuchten eine Ausstellung oder ein Museum. Kurz und gut, wir führten eine Art Beziehung, die mir sehr zusagte. Ich war ja immer nicht so derjenige, der sich gerne fest mit gemeinsamen Hausstand und so band. Jorge sah das zum Glück ähnlich. Wir hatten auch andere Lover nebenbei...und auch das war okay. Es gab eigentlich nur einmal einen Streit, als er auf Safer Sex verzichten wollte, wozu ich aber nicht bereit war. Dann war irgendwann alles ganz plötzlich zu Ende. Es stellte sich heraus, dass Jorge illegal in den USA war..er hatte die Behörden jahrelang mit falschen Papieren getäuscht...dafür kam er in den Knast und wurde von dort aus abgeschoben...tja....und dann hab ich nie wieder von ihm gehört. Vermutlich hat er sich geschämt, sich bei mir zu melden. Aber zumindest konnte ich noch dafür sorgen, dass Felipe gut untergebracht wurde.

Ach ja, natürlich hatte ich ihn bei unserem ersten Treffen auch noch fotografiert.

Jorge:


ENDE

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