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[0411] Connor O'Brien

 Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                               



Schottland, Gegenwart                                                                                                                                                                                                                       



Soooo...also endlich wieder zuhause in Schottland. Hier fühl ich mich irgendwie echt am wohlsten. Es ist der Abend des Tages, an dem wir mit dem Privatjet aus Deutschland angekommen sind. Es ist noch nicht allzu spät. Ich rufe also Rea Garvey an und frage ihn, was anliegt. "Nun, lieber Tim, ich möchte dir was zu Gehör bringen und ausserdem möchte ich gerne eure lieblichen Fressen mal wieder sehen." Ich spüre durchs Telefon, dass er dabei grinst. "Okay lieber Rea....wenn's dir heute noch nicht zu spät ist, setzte ich mich jetzt ins Auto und komme...aber ohne Chad...ist das okay?" "Das ist okay...dann setze ich schon mal Tee auf" "Da wäre ich dir allerdings extrem verbunden! Und wenn du noch ein bißchen Kuchen hast, nehm ich den auch gerne...aber mach keine Umstände!" Schottischer Kuchen ist immer nicht so süß, was nach dem vielen zuckrigen Butterkuchen jetzt eine willkommene Abwechslung wäre. Und Rea's Speisekammer ist für gewöhnlich gut bestückt. Er verspricht mir, zu schauen, was sich da machen lässt, dann verabschieden wir uns und ich teile Chad mit, dass ich zu Rea fahre. Ich weiß ja schon, dass Chad sich um die Cloud würde kümmern wollen und deshalb nicht mitkommen würde. Aber er kommt doch zumindest mit raus zum Auto. Wir küssen uns zum Abschied "Fahr vorsichtig, ja?" Ich lächele ihn an "Mach ich doch immer..zumindest hier in England" Dann deutet er auf mein Nummernschild "Wir müssen den wohl langsam mal in Großbritannien anmelden. Genau genommen hätten wir das längst tun müssen. Er ist ja jetzt schon bald zwei Jahre im Land. Eigentlich muss man das nach einem halben Jahr machen...oder mindestens für 6 Wochen das Land mit dem Auto verlassen." "Herrje, was für ein Act....dann machen wir das halt. Gibt's hier Wunschkennzeichen?" Chad wiegt den Kopf hin und her "Ja schon...aber du wirst damit nicht besonders gut angesehen....das ist mehr was für Zuhälter und Drogendealer und so Neureiche...ich hoffe, da möchtest du dich nicht einreihen!" Ich seufze "Okay...dann halt was kommt" "Wenn du willst können wir uns gleich morgen drum kümmern....ich fürchte du musst mit dabei sein." "Jepp, ist okay...wo müssen wir hin?" "Oh, nur nach Inverness....es sei denn, du möchtest ihn in Winchester gemeldet haben" "Macht das einen Unterschied?" Chad schüttelt den Kopf "Nö, nicht wirklich...ist hier nur teuerer...und du sagtest ja, dass du die Kosten für dein Auto von deinem Konto decken willst...sonst kann ich das aber auch übernehmen" "Na, es wird mich wohl nicht in den Ruin treiben, oder? Ach...werden die bei der Meldestelle Theater machen, dass der Wagen schon so lange hier ist?" "Nur, wenn ihnen das schon jemand gemeldet hat...und da der Wagen ja meistens in der Garage steht, glaube ich das eher nicht.....ansonsten legst du dem Beamten nen 50er hin....dann drückt der auch ein Auge zu." "Und danach muss ich bestimmt zum TÜV, oder?" "Jepp, der heisst bei uns MOT....die sind aber nicht ganz so streng wie in Deutschland...dauert aber trotzdem....aber das könnte ich auch machen, wenn du lieber in Inverness bummeln möchtest" schlägt mir mein herzensguter Ehemann vor. Ich streichle ihm die Wange "Sehn wir dann morgen. Ciao mein Lieber!" noch einen raschen Kuss, dann schwinge ich mich ins Auto und rufe mir ins Gedächtnis, dass ich auf der rechten Seite fahren muss. Na ja, zumindest wird um diese Zeit nicht viel Verkehr sein. Es ist zwar immer noch oder schon wieder saukalt, aber Schnee liegt zumindest keiner mehr. Ich hatte vorhin auf der  Herfahrt auch schon ein paar Sachen am Straßenrand sprießen sehen...offenbar kündigt sich auch hier der Frühling an.

Ich bin ungefähr auf der Hälfte des Weges als mein Bordcomputer mir einen Defekt an der Auspuffanlage meldet und mich auffordert, den Wagen zu stoppen. Ich setze natürlich sofort den Warnblinker und fahre an die Seite, so gut das geht. Beim Rechtsverkehr fahre ich ja Richtung Norden auf der Seeseite, da ist nicht ganz viel Platz. Kaum habe ich gehalten, hält hinter mir ein weiteres Fahrzeug. Es steigt jemand aus und ich erkenne einen Police Officer. Er bedeutet mir, die Scheibe herunter zu lassen. Dann tippt er sich lässig an die Schirmmütze "'Nabend Sir, Officer O'Brien....unter ihrem Auto sind Funken hervorgeschlagen" Ich nicke "Ja, mein Bordcomputer hat mit grade was dazu passendes gemeldet...da wird wohl was am Auspuff lose sein." "Kann gut sein, vielleicht hat ein Stein auf der Straße gelegen und ihnen eine Schelle weggeschlagen...das passiert hier relativ häufig" "Und wie kriegen wir das raus, Officer?" Mir ist aufgefallen, dass der Officer herzensgut, hilfsbereit und relativ unterwürfig ist. Keine gesunde Mischung für einen Polizeibeamten.....und ausserdem reizt mich sowas natürlich, es auszunutzen. Ich steige also erst mal aus und bleibe mit dem Fuß am Gurt hängen, falle dem Officer direkt in seine extrem starken Arme....das war absolut nicht geplant! "Hoppla....na mal gut, dass sie so stark sind!" Im Vergleich zu mir, war er ein Schrank...über 1.80 groß und breite harte Schultern. Leider trägt er eine ziemlich dicke Jacke. Aber er macht nicht den Eindruck, einen Bauch zu haben. Stattdessen reibe ich über meinen Bauch "Ich fürchte, damit werd ich nicht unter das Auto kommen. Oder was meinen sie, Officer?" fast hätte ich noch hilflos mit den Wimpern geklimpert, aber ich wollte es nicht gleich übertreiben. "Ausserdem, wenn ich mich mit meinem kaputten Kreuz da runter quäle, müssen sie mich hinterher wieder zurecht falten...oder ich muss da liegen bleiben." Officer O'Brien nickt. "Ich kann ja mal schauen" Er zieht seine Winterjacke aus, weil auch er da nicht mit der Jacke drunter kommen würde. Und jetzt wird   eine wirklich stattliche Figur sichtbar. "Na, sie sind ja ein richtig gut gebauter Kerl, Officer" Und YES, er wird knallrot. "Bitte Sir!" er zieht die Stirn in Dackelfalten..zu niedlich. Dann dreht er sich um und legt die Jacke als Unterlage auf den Boden. Dabei habe ich Gelegenheit einen ziemlich knackigen Hintern zu begutachten...vielleicht eine Spur zu groß aber sicher nicht schwabbelig. Dann legt er sich seitlich neben das Auto und schiebt sich drunter. Übrig bleiben zwei Beine und eine wohlgeformte Beule in der Mitte. Die Hosenbeine verraten, dass der Officer auch trainierte Waden hat. Und die Beule in der Mitte lässt vermuten, dass er entweder gut ausgestattet ist, oder er ist erregt. Gehen wir also erstmal von einer ordentlich Ausstattung aus. "Können sie da was sehen Officer...und kann ich irgendwas helfen?" "Ja Sir, der Auspuff hat sich tatsächlich gelöst und schleift nun zum Teil auf dem Boden. Wir werden das hochbinden müssen....und sie müssen dann wirklich schleunigst eine Werkstatt oder zumindest einen Schweißer mit Hebebühne aufsuchen. Haben sie eine Schnur oder einen Draht dabei?" Ich weiß auch so, dass in meinem Kofferraum nichts liegt, was ich verwenden könnte. "Nee, leider gar nichts. Sie vielleicht?" Ich merke, wie seine Beine erschlaffen "Nee...dafür habe ich auch nichts. Verdammt." Dann kommt einen Moment lang gar nichts und plötzlich sehe ich, wie die Handschellen, die an der Seite von seinem Gürtel hängen, plötzlich verschwinden. Es klappert ein wenig, dann macht es ratsch und klick. "So, das dürfte ne Weile halten" Er quält sich wieder hervor und ich reiche ihm eine Hand. Ich muss ganz schön ziehen um ihn hoch zu bekommen. Natürlich hilft er mit, sonst wäre ich ihm erneut in die Arme gefallen...nur dieses Mal auf ihn drauf vermutlich. "Haben sie meinem Auto jetzt Handschellen angelegt?" "Ja Sir, das sollte nen Moment halten. Die Handschellen halten was aus. Und dann reicht er mir auch noch den Schlüssel dafür "Sonst müssten sie sie zerschneiden. Können sie mir die Handschellen bitte bis morgen Abend nach Inverness bringen?" Ich nicke begeistert "Ja das geht, ich wollte eh morgen dort hin, meinen Wagen nach Großbritannien ummelden" "Ah ja, der ist in Deutschland gemeldet, ist aber ihrer, oder?" Ich reiche ihm grinsend meine Visitenkarte "Können sie ja überprüfen" Er leuchtet mit der Taschenlampe auf meine Visitenkarte "Oh...sie sind ein Earl?" "Jepp, von der Queen höchstpersönlich in den Adelsstand erhoben. Wo soll ich die Handschellen abgeben. Ich nehme an, nicht auf dem Revier, was?" "Das wäre tatsächlich ungünstig für mich. Nein, ich bin morgen den ganzen Tag zuhause" Er zückt einen Notizblock und schreibt seinen Namen und seine Adresse auf. So leicht bekommt man eine Einladung zu einem schweinegeilen Officer nach Hause. "Und was ist das hier für eine Internetadresse auf der Visitenkarte?" ich zucke die Schultern "Sie werden sie doch eh anschauen" ich grinse ihn an. Er grinst unsicher zurück. ich schüttele den Kopf "Nichts, was ihre zarte Seele nicht vertragen könnte, versprochen" "Gut, und wo fahren sie jetzt hin?" ich deute weiter die Straße hoch. "Kennen sie die Farm von Rea Garvey" er nickt "Ja natürlich" "Dort bin ich jetzt eingeladen...und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dort ein Schweißgerät gesehen habe bei meinem letzten Besuch ausserdem hat er so einen Graben, wo man drüber fahren kann" "Gut, dann fahren sie bitte vorsichtig weiter, Earl Bridges" Ich lächele ihn an "Ist versprochen, Officer O'Brien....und wir sehen uns dann morgen im Laufe des Nachmittags...ist auch versprochen!" "Das wäre gut...sonst muss ich beichten, dass mir die Handschellen gleich samt Schlüssel abhanden gekommen sind.....das wäre nicht gut!" "Das will ich nicht zu verantworten haben, nachdem sie so hilfsbereit waren, Officer" Ich klopfe ihm freundschaftlich aufs Schulterblatt "Bis morgen!" Da er nichts erwidert, setzte ich mich ins Auto und fahre betont langsam weiter. Im Rückspiegel sehe ich, dass er mir noch eine Weile nachschaut.....dann sehe ich noch an den Lichtern seines Wagens, dass er kehrt macht. 

Bei Rea angekommen fahre ich gleich mal über den Montagegraben. Rea kommt hinzu und deutet auf mein Auto. "Hey Tim, altes Haus, gibts ein Problem?" "Ja, du hast doch ein Schweißgerät, oder?" "Ja, wieso?" "Da unten hat sich eine Schelle gelöst, könntest du dafür sorgen, dass das jemand in Ordnung bringt?" "Na klar, kein Problem" Er ruft einen Farmhelfer und erklärt den Sachverhalt. Ich reiche dem Typen den Handschellenschlüssel, er schaut mich dümmlich an. "Werden sie gleich sehen, wenn sie unterm Wagen sind." Er steigt also unters Auto und fängt im nächsten Moment an zu lachen. Dann macht es klick und seine Hand reicht seitlich die Handschellen samt Schlüssel heraus. Ich stecke sie in die Hosentasche. Dann zucke ich die Schultern "Ein hilfsbereiter Officer...wir hatten nichts anderes um den Auspuff hochzubinden...und nun muss ich ihm morgen die Handschellen nach Inverness bringen" Rea lacht "Na das mach denn mal auch besser, sonst kommt der arme Kerl in Teufels Küche. Handschellen können ja mal verloren können...aber der Schlüssel....der passt natürlich auch zu allen anderen Handschellen im ganzen Land, das hätte er nicht tun dürfen" Ich grinse "Na mal gut, dass er an solch einen lieben Kerl wie mich geraten ist" Rea lacht und legt seinen Arm um mich. Dann führt er mich in das große Wohnzimmer, wo mir beim letzten Mal schon junge Männer Model gestanden haben und andere musiziert und gesungen haben. Heute ist der Raum leer. Auf dem Tisch liegt eine CD...die nimmt Rea auf und reicht sie mir. "Die wollte ich dir persönlich überreichen" "Aha? Und was ist so besonderes daran?" Er zuckt die Schultern "Sind alles Kompositionen von mir....die Texte stammen allerdings jeweils von den Jungs, die die Songs singen...bis auf den letzten" Ich lese den Titel "Hey, das ist doch unser Hochzeitssong....danke Rea! Da wird Chad sich sicher auch riesig freuen" Hinter dem Song steht, dass Rea den auch selbst singt. Ein paar der Namen auf der CD kommen mir vertraut vor "Sind das die Talents von the Voice?" "Jepp..aber nur die Männer...als nächstes mache ich eine CD mit den Frauen. Möchtest du die dann auch?" ich zucke die Schultern "Kommt drauf an...die meisten weiblichen Talents find ich völlig überbewertet...aber ein paar von denen waren dann gleich richtig gut!...allen voran diese Judith van Hel. Die ist echt ihr Gewicht in Gold wert. Leider macht sie nicht recht was draus, echt Schade!" "Ah...das war Samu's Talent in Staffel drei...wo ich nicht dabei war" Ich zucke die Schultern "So genau weiß ich das nicht mehr..aber wenn du sie mit drauf hast mit einem neuen Song, dann will ich die CD auf alle Fälle!" "Hm, da muss ich wohl meinen Lieblingsfeind Samu kontaktieren" er grinst. Ich nicke "Mach das mal" Dann legt Rea die CD ein und wir geniessen Tee und schottischen Kuchen. "Gibts die CD schon zu kaufen, download?" Rea schüttelt den Kopf "Ich wollte, dass du der erste bist, wegen eurem Song" ich lege meine Hand ans Herz "Ich fühle mich geehrt, mein Lieber! Aber die Songs klingen gut...echt...also ab damit in die Downloads!" "Wird noch was dauernd...du hältst quasi den Prototyp in der Hand. Ich muss erstmal ein Label dafür finden" "Geht das nicht auch ohne Label? Kannst du den Downloadportalen die Songs nicht direkt zur Verfügung stellen?" Rea schüttelt den Kopf "Nee, so einfach ist das leider nicht." ich zucke die Schultern "Davon hab ich aber auch gar keinen Plan...aber du wirst das schon machen. Rea Garvey ist ja nun nicht irgendwer in der Musikbranche" Dann kommt irgendwann der Farmhelfer von vorhin rein und verkündet, dass der Auspuff jetzt wieder ordentlich fest sitzt. ich bedanke mich artig und eine Weile später fahre ich dann auf der anderen Seeseite nach Hause. Der Weg ist zwar etwas länger..aber so hab ich wenigstens mal wieder den See umrundet. 

Zuhause gebe ich Chad die CD "Schau mal auf den letzten Titel" natürlich erkennt ihn Chad auch sofort. Er greift sofort zum Telefon um sich selbst bei Rea zu bedanken. 

Den Rest des Abends verbringe ich damit, mit meiner Mutter, Marc David sowie mit Tobias zu plaudern. Im Bett erst erzähle ich Chad von meiner seltsamen Begegnung mit dem Officer. Natürlich ist er zuerst besorgt, weil mir da ja sonstwas hätte passieren können. "Ja hätte sicherlich. Ist aber nix passiert. Und morgen, während du das Auto durch die MOT-Prüfung bringst, werde ich den Officer aufsuchen und ihm seine Handschellen wiederbringen." Chad grinst "Mit der Kamera, nehme ich an?" "Natürlich mit der Kamera" Danach nehmen wir dann unsere übliche Schlafpose ein und bald hat Chad es durch zärtliches Klötenkneten erreicht, dass ich einschlafe.

Am nächsten Morgen brechen wir nach einem ausgiebigen Frühstück auf. Die Sache auf der Meldestelle ist unspektakulär, dann fährt Chad zur MOT...und ich mit dem Taxi zu meinem Polizisten.

Als Connor O'Brien die Tür öffnet, schaut er erst ziemlich grimmig, dann erkennt er mich und sofort stiehlt sich wieder diese Unterwürfigkeit in seinen Blick "Earl Bridges....ich hab sie erst später erwartet" Er gibt die Tür frei "Bitte, kommen sie herein. Einen Tee vielleicht?" "Gerne..solange es kein Earl Grey ist...das finde ich nicht witzig" "Ich muss tatsächlich erst mal nachschauen...der meiste Krempel hier in der Wohnung gehört noch meiner zukünftigen Exfrau...und Tee war eher ihr Ding" "Oh...frisch getrennt?" "Ja, ganz frisch...." er zuckt die Schultern "Das übliche Problem: Polizeidienst und Ehe passen nicht gut unter einen Hut" ich nicke "Das hab ich schon öfter gehört" Connor durchwühl derweil den Küchenschrank, während ich in der Küchentür lehne. Dann hat er eine Teedose in der Hand "Hm, Bridges Tee Company....sind sie mit denen verwandt?" Ich nicke "Jepp, das ist Schwiegermutters Laden...und wenn sie von ihr Tee haben, dann nehm ich den gerne!"

Später geniessen wir den Tee und Connor muss eingestehen, dass der lecker ist. "Haben sie sich vergewissert, dass das auch mein Auto ist?" Connor nickt "Das habe ich" "Und meine Homepage? Hat die sie verstört?" Er schüttelt den Kopf "Nicht so sehr....interessante Techniken...und das mit der Charity ist natürlich nobel!" Ich zücke meine Kamera "Sollen wir?" "Oh Mann, ich hab befürchtet, dass sie das fragen werden. Und ich hab keine gute Ausrede gefunden." Ich stehe auf "Na dann los..aufstehen und Klamotten runter" er seufzt, steht aber auf "Aber ich ...ich....ähm....ich schäme mich" "Quatscht! Wofür denn?" Ich greife ihm ans untere Ende seines T-Shirts. Er hält meine Hand fest, dann lässt er aber die Schultern sinken und schließlich den Kopf. Er stammelt "B-b-b-bin ich dann ein braver Junge?" ganz offensichtlich war er hier jetzt in eine Sub-Dom-Rolle gesprungen. Er schaut mich nun wieder mit diesem flehenden Dackelblick von gestern Abend an. ich streichele ihm den Kopf "Dann bist du ein ganz braver Junge" Nun lässt er sich das Shirt über den Kopf ziehen. Darunter hat er noch ein kleines Ledergeschirr. Ich wage zu bezweifeln, dass er sich das ausziehen lässt. Stattdessen öffne ich seine Jeans. Er lässt es zu. Ich ziehe sie ihm aus und lasse die Unterhose folgen. Nun steht der Prachtkerl nackt vor mir. Ich bringe ihn in Pose und mache dieses Foto:

Connor:


Zugegeben, nicht meine beste Arbeit...aber ich glaube, es wird deutlich, dass der Officer ein stattlicher Bursche ist. Nach dem Foto steht er dort wie bestellt und nicht abgeholt. Er schaut zu Boden "Darf ich mich wieder anziehen?" fragt er mit beinahe zittriger Stimme. Ich nähere mich ihm, streichle ihm die nackten Schultern und den harten Bauch. Er zittert nun wirklich. "Ich glaub, du brauchst dringend ein wenig Entspannung, hm?" Ich wage es, ihm mit dem Finger über den Penis zu fahren. Er zuckt nicht zurück...oder er wagt es nicht. Er blickt weiter zu Boden und fragt "Braver Junge?" Ich antworte "Ganz brav" Dann nehme ich seine Nudel ganz in die Hand und beginne, zu wichsen. Es dauert nicht lange, bis er hart wird. Ich gehe auf die Knie und schiebe mir sein prächtig Fleisch in den Mund "Oh...oh......oh!" Seine Nudel rutscht mit etwas Mühe bis in meine Kehle, dann flutscht es auch dort mit geübter Leichtigkeit. Seine Knie zittern, er weiß nicht, wohin mit den Händen, bis er schließlich anfängt, sich selbst zu streicheln. Dabei schaut er zur Zimmerdecke. Ich massiere ihm zärtlich die Eier und bringe ihn weiter seinem Höhepunkt entgegen. "oh...ooooooohhoo...komme...komme!!!" Ich nehm ihn raus und er feuert quer durchs Zimmer. Einmal zweimal dreimal....dann folgen drei kürzere Stahlen und schließlich beginne ich, den Rest aus im raus zu quetschen. Er geht dabei beinahe in die Knie. Schließlich stehe ich auf und halte ihm meinen vollgewichsten Handrücken vors Gesicht. "Das musst du aber noch ablecken" Er zögert einen Moment, denn schiebt er langsam seine Zunge durch seine Lülle. Und dann schlabbert er alles auf..so als wäre er ein Hündchen. Ich tätschele ihm schließlich wieder den Kopf "War das gut?" Er nickt "Und du warst ein ganz braver Junge" dann zücke ich die Handschellen auf meine Hosentasche und lege sie nebst Schlüssel in seine Wichsspur auf dem Wohnzimmertisch. Dann drehe ich mich um "Und jetzt geh duschen und vergiss das ganze am besten" damit lasse ich ihn stehen....ich hatte meine Spaß..aber irgendwie tut er mir jetzt leid.

Ich suche das nächste Polizeirevier auf und frage dort "Officer Connor O'Brien, gehört der zu diesem Revier?" Man bestätig mir, dass es so ist, erklärt mir aber, dass er heute nicht im Haus ist. Ich frage nach dem Revierleiter und lege meine Visitenkarte dazu. Ich kenne dieses Revier von früher...und hoffe, dass der Revierleiter noch der Selbe ist. Man kündigt mich bei ihm an und ich werde durchgewinkt. 

"Earl Bridges...ist ne Weile her, was?" ich nicke "Jepp...und ich glaube, sie sind mir noch was schuldig, hm?" Er legt die Fingerspitzen aneinander und fragt "Was kann ich für sie tun?" "Officer O'Brien....ist da was zu machen mit einer Gehaltserhöhung....oder einer Beförderung?" Er schaut mich grimmig an..aber er ist Ehrenmann genug um zu wissen, dass er noch in meiner Schuld steht. Ich werd nicht erzählen, wie das damals zustande kam. Das kann ich wirklich nicht bringen. Er steht auf und holt Connor's Personalakte hervor. Studiert sie einen Moment. Dann fragt er "Wir sind dann quitt?" Ich nicke "Bei meiner Ehre!" "Connor wäre erst in einem halben Jahr dran, Beförderung und Gehaltserhöhung. Das könnte ich vorziehen. Das Geld könnte er jetzt bestimmt gut gebrauchen, jetzt wo das mit seiner Frau in die Brüche gegangen ist." Ich nicke "Eben deshalb komme ich zu ihnen" "Und woher kennen sie Connor?" Ich wische die Frage beiseite "Tut nichts zur Sache. Dann sind wir einig?" ich biete ihm die Hand um das zu besiegeln. Er schlägt ein "Dann sind wir wohl einig" ich strahle ihn an "Sehr gut, Danke...schönen Tag noch!" Und beim rausgehen drehe ich mich nochmal um "Ach...ähm...Connor muss nicht wissen, dass das von mir kommt, ja?" Er hebt die Hand ohne mich anzuschauen. Ich lasse es damit gut sein und gehe. Mit dem nächsten Taxi fahre ich zur Meldestelle, wo Chad schon mit meinem neuen Kennzeichen am Auto auf mich wartet. "Jetzt isser Brite" "Gut gut", dann setze ich mich selbst hinters Steuer, was Chad verwundert zur Kenntnis nimmt. Auf der Rückfahrt erzähle ich ihm die ganze Geschichte. "Bin ich zu weit gegangen, Darling?" Chad ist zwar erstaunt..aber er schüttelt schließlich den Kopf "Ich glaube kaum, dass der Officer dir deswegen Probleme machen wird. Er wird sich sicher denken, dass du hinter seiner plötzlichen Beförderung steckst...und schließlich hat's ihm ja auch irgendwie Spaß gemacht"

Zuhause angekommen verkrieche ich mich in meinem Studio und gebe mich meiner aufkommenden schlechten Laune hin....

ENDE

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