Marc David Smith [2 Pictures]
USA, 2020
Okay, ich will mich auch mal an einer erotischen Story versuchen. Jedes Wort dieser Story ist wahr. Es passierte letztes Jahr bei mir zuhause inmitten der Covid-19 Panik.
Der Junge heißt Daniel, war zu dem Zeitpunkt süße 17 und er kam zu mir, weil er für ein Profilfoto auf irgend so einer Dating-App ein anständiges Foto haben wollte. Er lebte in der Nachbarschaft und ich kannte ihn schon flüchtig. Ich kannte auch seine Eltern und hatte einen freundschaftlichen Kontakt zu ihnen. Daniel war Leistungsschwimmer und hatte schon relativ viele Erfolge für seinen Verein eingefahren. Es verging kaum mal eine Woche, wo er nicht mit seiner knappen Badehose in der Zeitung abgebildet war. Ich ging also davon aus, dass seine Eltern nichts gegen ein solches Foto haben würden. Daniel hatte schon klar gemacht, dass er nicht komplett nackt fotografiert werden wollte. Mir war das recht.
Als er zu mir kam, trug er eine Maske, so wie ich auch. Ich schlug ihm dann vor, dass wir einen Schnelltest machen, von denen ich schon damals immer welche im Haus hatte...und wenn die Tests okay waren, auf die Masken verzichten könnten. Das war ihm recht. Die Testergebnisse waren negativ, also legten wir unsere Masken beiseite.
Daniel hatte eine knielange Jeans und ein ärmelloses graues T-Shirt an. Auf dem Shirt prangte das Abzeichen seines Schwimmvereins. Ich deutete darauf und fragte "Wie ist denn das im Moment mit Covid? Die Schwimmbäder sind doch geschlossen, oder dürft ihr trotzdem trainieren?" Er schüttelte den Kopf. "Nee, ist alles dicht. Das nervt total, wenn man gewöhnt ist an 4-5 Tagen pro Woche seine Bahnen zu ziehen" "Hm, kann ich mir gut vorstellen. Und jetzt willst du die Zeit nutzen, dich um dein Liebesleben zu kümmern?" Er nickte "Ja genau...kommt ja immer alles ein bißchen zu kurz. Doof ist vor allem, dass man dauernd an Sex denken muss." Ich nickte "Geht wohl jedem in deinem Alter so...ist völlig normal"
Wir gingen also in mein Studio und suchten einen Hintergrund aus, vor dem er posieren sollte, dann bat ich ihn, seine Shirt auszuziehen. Nun hatte ich diesen makellosen Körper, den ich schon so häufig in der Zeitung bewundert hatte, endlich mal live vor mir. Ich war ziemlich angetan. Das Foto war schnell im Kasten. "Nur so aus Neugier, wen willst du mit dem Bild anlocken? Männlein oder Weiblein?" Er zuckte die Schultern und sagte "Die Girls, denke ich" Die Antwort machte mich neugierig. "Du bist dir nicht sicher?" "Na ja, mit den Girls kenne ich das schon und es gefällt mir. Mit Boys habe ich noch keine Erfahrungen gemacht" "Aber du lehnst es auch nicht ab?" Er zuckte die Schultern "Wie kann ich es ablehnen, wenn ich gar keine Erfahrungen habe...das wäre doch blöd, oder?" Ich öffnete für uns zwei Coke Zero und reichte ihm eine, dann legte ich den Arm um seine Schulter und sagte "Du bist weiser als so mancher, der wesentlich älter ist, Daniel" Wir setzten uns hin und tranken ein paar Schlucke schweigend. Dann nahm ich meinen Mut zusammen und machte ihm ein Angebot. "Also, wenn ich dir nicht zu alt bin, dann kann ich dir gerne zeigen, was Männern untereinander so Spaß macht" Insgeheim wappnete ich mich für eine harsche Abfuhr. Sicher war ich ihm viel zu alt und er würde, wenn überhaupt, lieber Erfahrungen mit Gleichaltrigen sammeln. Aber er wurde tatsächlich ein wenig rot und schaute mich mit einem Augenaufschlag an, der mich gleich um 30 Jahre jünger werden liess. Ich bekam doch tatsächlich Herzklopfen. Er lächelte mich an "Du bist überhaupt nicht zu alt." Dann deutete er an mir hoch und runter "Und schau dich doch an....was für ein Body!" Ich winkte nun meinerseits verlegen ab "Na jaaa...versuche halt, in Form zu bleiben" Und nun wurde er mutig "Kann ich mal....alles....sehen?" Natürlich konnte er, damit hatte ich kein Problem...aber ich nutzte die Gelegenheit "Klar, ziehst du dich dann auch aus?" Er nickte "Aber ohne Kamera!" Ich bestätigte das "Ohne Kamera, die bleibt wo sie ist"
So kam es also, dass wir uns wenige Momente später nackt gegenüber standen und uns gegenseitig musterten. Sein Penis war keine dieser übermäßigen Fleischrollen, aber er passte gut zu den Proportionen seines Körpers. Er turnte mich voll an. Und ich spürte seine Blicke auf mir. "Krieg bitte keinen Schreck, aber ich fürchte, ich krieg jetzt gleich nen Ständer, Daniel" warnte ich ihn vor. "Nur vom Angucken?" Ich zuckte mit den Schultern "Na ja....du machst mich ganz schön geil" "Hm!" meinte er, dann trat er die zwei Schritte, die uns voneinander trennten, zu mir heran und griff nach meinem Pimmel. Ich schloß die Augen und hob das Gesicht zum Himmel. "Oh mein Gott" flehte ich, weil mir nichts besseres einfiel. Im nächsten Moment hatte er mein hartes Fleisch in seiner Faust. Er betrachtete es interessiert "Wow!" meinte er. "Ging ja schnell" und da er nun schon meine Ausrüstung in der Hand hielt, griff ich auch nach seiner. Sein Pimmel war auch nicht mehr so ganz schlaff. Als ich ihn in der Hand hielt, wurde er auch ziemlich schnell komplett steif. Ich grinste ihn an "Na guck, das funktioniert schon mal"
Ich war mir nicht so ganz sicher, ob ich das alles überhaupt tun sollte, aber ich rief mir ins Gedächtnis, dass man in vielen Staaten der USA mit 17 voll umfänglich mündig war was den Geschlechtsverkehr anging. Und der Staat, in dem wir beide lebten gehörte definitiv dazu. Und da Daniel zu mir in keinerlei Abhängigkeitsverhältnis stand, konnte ich wohl sicher sein, hier keine Straftat zu begehen. "Du kannst es jederzeit sofort beenden, wenn's dir zu viel wird, okay?" Er nickte "Okay...und was jetzt?" Ich schob ihn auf die Couch, setzte mich dicht neben ihn. "Schon mal einen Mann mit Bart geküsst?" Er schüttelte mit großen Augen den Kopf. Ich lächelte ihn freundlich an "Gut, dann fangen wir damit an" Ich umarmte ihn und drückte mein Lippen vorsichtig auf seine. Erstmal natürlich ohne Zunge. Dabei streichelte ich seinen Rücken und seine starken Schultern. Da er keine Anstalten machte, zurückweichen zu wollen, küsste ich ihn weiter. Die Küsse wurden länger, unsere Lippen schoben sich immer mehr ineinander und schließlich leckte ich mit der Zunge über seine Lippen. Er öffnete sie fast sofort einen wenig. Vorsichtig schob ich meine Zunge hinein. Dabei streichelte ich ihm durch seine herrliche strubbelige Frisur. Er hatte die Augen geschlossen. Schließlich kam auch seine Zunge hervor und spielte vorsichtig mit meiner. Irgendwann zog ich meine Zunge zurück. Plötzlich nahm er nun mich in den Arm und drückte meinen Kopf gegen seinen. Dann schob sich seine Zunge in meinen Mund und suchte wieder den Kontakt zu meiner Zunge. Es begann eine wilde Jagd durch meinen und seinen Mund. Er wurde dabei wilder und leidenschaftlicher. Sein Atem ging schnaufend durch die Nase. Ab und zu griff ich immer mal nach seinem Pimmel und machte ein paar Wichsbewegungen. Es dauerte nicht lange, bis aus seiner Eichel die ersten Lusttropfen hervorquollen. Ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Faust.
Daniel hatte kein einziges Haar am Körper...auch da unten war er komplett glatt. Sein Penis ist natürlich beschnitten, trotzdem wurde er relativ schnell feucht. Bei mir verhält es sich mit der Körperbehaarung etwas anders. Ich bin zwar auch nicht behaart wie ein Bär...aber halt behaart. Da unten jedoch hielt ich es wie Daniel und bin dort immer glatt rasiert. Im Gegensatz zu Daniel habe ich eine Vorhaut, die allerdings relativ kurz ist und bei einer Erektion vollständig zurückgleitet. Das hat den Vorteil, dass meine Eichel noch relativ empfindlich auf Stimulation reagiert, weswegen auch ich mit ca 50 Jahren immer noch schnell diese Lusttropfen produziere. Plötzlich schiebt Daniel mich ein wenig zurück und hält seine Hand, die er eben noch an meiner Latte liegen hatte, zwischen uns und öffnet sie. Er schaut sich die Feuchtigkeit an "Woah!" Ich grinse und zucke die Schultern, dann öffne ich meine Hand, die noch wesentlich feuchter ist und antworte "Ebenfalls woah!" Und dann tue ich etwas, was ihm das Entsetzen ins Gesicht treibt. Ich lecke mit der Zunge durch seinen Lustsaft. "Boah, ist das safe?" Ich nicke "Ist vollkommen safe! Ich hab extra nen Arzt gefragt beim HIV-Test" "Du machst das regelmäßig mit dem Test?" Ich zucke die Schultern "So ca einmal im Monat. Es sei denn, ich hatte den ganzen Monat lang keinen Sex" Dann schaut er wieder auf seine Hand und fragt "Und wie schmeckt das?" "Na probier es halt aus" fordere ich ihn auf. "Ist nicht's Ekliges" verspreche ich ihm. Also dippt er vorsichtig seine Zungenspitze in meinen Lustsaft und schmeckt. "Salzig!" "Jepp...und? Eklig?" Nun zieht er seine komplette Zunge über die Hand. "Nö" Ich grinse ihn an, dann drücke ich ihn nach hinten, bis er komplett auf dem Rücken liegt. Ich beginne, seinen Hals zu küssen, wandere dann zu seinen süßen tiefroten Brustwarzen und bearbeite sie eine Weile. Hierbei entfährt ihm zum ersten Mal ein leises Wimmern. Ja, das mochte er. Sein Prügel in meiner Hand wurde sofort noch ein bißchen härter. Ich wanderte schließlich tiefer und bohrte meine Zunge in seinen Bauchnabel. Seine harten Brustmuskeln zuckten dabei. Schließlich war ich am Ziel und leckte über die Eichel meines Gespielen. Dann nochmal, und schließlich den Schaft auf und ab. Dan leckte ich seine prallen Eier. Nahm erst das eine, dann das andere in den Mund. "Woah!" flüsterte er hörbar erregt. Dann kümmerte ich mich um sein Lustorgan und versenkte es der vollen Länge nach in meinem Mund...und in meinem Hals. "Mmmmmmhhh!" wimmerte er. Dieses Mal nicht mehr tonlos. Da er, wie gesagt, nicht solch einen Riesenprügel hatte, konnte ich ihn bequem in meinem Hals unterbringen und bekam trotzdem keine Probleme mit der Atmung. Langsam schob ich seine Eichel in meiner Kehle auf und ab und genoss sein beinahe hilfloses Wimmern. (Ja Tim, du bist nicht der Einzige, der das geil findet!) Zwischendurch entließ ich ihn aus meinem Hals und fragte ihn "Alles okay für dich?" Er schaute an sich herunter in mein Gesicht "Nicht aufhören, bitte!" Also machte ich weiter.
Die meiste Zeit schnaufte Daniel nur tonlos und ich achtete auf den steigenden Grad seiner Erregung in diesem Schnaufen. Mit dem Finger streichelte ich dabei schon die ganze Zeit sein kleines Arschloch. Es schien ihn zumindest nicht zu stören. Zwischendurch leckte ich ihn auch mal an anderen Stellen in der Nähe. Als ich zum Beispiel rechts den Leistenbereich leckte, zuckte er heftig zusammen "Woah!" stöhnte er lachend. Ich grinste. Ja das kannte er offenbar noch nicht. Ich war an genau der gleichen Stelle so überempfindlich. Schließlich versenkte ich seinen Schwanz wieder in mir und begann den Endspurt. Ich hatte entschieden, dass ich ihm jetzt lange genug süße Qualen bereitet hatte. Ich achtete genau auf seinen Körper und sein Stöhnen, welches immer noch meistens tonlos war. Schließlich warnte er mich "Komme gleich!" und ich nahm ihn heraus und machte mit der Hand weiter, während ich mit der Zunge durch seine Eier wühlte. Er kam heftig zuckend und pumpend in langen Fontänen. Die ihm bis kurz unters Kinn spritzten. Ich fand die Show extrem reizvoll. Vor allem, weil er den Eindruck machte, völlig hilflos zu sein und nicht so recht zu wissen, wie ihm geschieht. Und ganz eindeutig schämte er sich hinterher doch ein wenig, ES mit einem älteren Mann getan zu haben. Ich überließ ihn einem Weile seinem Elend. Das war eh die Phase, wo Worte alles nur noch schlimmer gemacht hätten.
Schließlich säuberte er sich jedoch mit dem Handtuch, welches ich ihm gebracht hatte und setzte sich schließlich auf. Dann nahm er einen großzügigen Hieb aus seiner Cola-Flasche und grinste. Ich fragte "Na, war schlimm für dich?" Er schüttelte den Kopf "Nö, im Gegenteil. War ziemlich geil. Zeigst du mir noch mehr?" Ich lachte "Na nun mal langsam. Das waren jetzt Lektion EINS und ZWEI, das muss erstmal reichen" "Äh, Lektion EINS und ZWEI?" Ich nickte "Ja genau. Lektion EINS: Einen anderen Mann küssen und Lektion ZWEI: Einen Blowjob bekommen" Ich deutete an meinem Torso auf und ab "Mit dem ganzen dazwischen" "Okay, und was ist Lektion DREI?" "Einen Blowjob geben...mit allem dazwischen" "Oh!" Ich grinste "Können wir nächstes Mal machen, wenn du möchtest" Er sitzt eine Weile schweigend neben mir, dann steht er plötzlich auf und im nächsten Moment dreht er sich um und wirft sich auf mich, reibt sein Geschlechtsteil an meinem während er mir den Hals küsst und mir sogar zärtlich das Ohr leckt. Ich bin empfindlich am Ohr, da werde ich ganz schnell willenlos. Ich stöhne lauter als mir lieb ist. Schließlich arbeitet er sich nach Lehrplan zu meinen Brustwarzen vor, die er ordentlich leckt, daran saugt und knabbert. Das reicht schon allein, um meinen zwischendurch wieder schlapp gewordenen Pimmel wieder auf Vordermann zu bringen. Der alte Lümmel steht wie ne Eins! Als nächstes nimmt er sich dann meinen Bauchnabel vor. Den hätte er von mir aus ruhig auslassen können....Bauchnabel gibt mir immer irgendwie nichts. Dann nimmt er eine Änderung im Lehrplan vor und wendet sich meiner rechten Leistengegend vor und ich fange laut vor Geilheit an zu stöhnen...ausserdem kitzelt mich das. Süßes Qual! Irgendwo zwischendrin sehe ich, dass er auch wieder voll erregt ist. Offensichtlich macht es ihn ziemlich an, wie ich auf ihn reagiere. Als nächstes wandert er zur Mitte und ich wappne mich bereits für den Hochgenuss...aber er lässt meine hilflos zuckende Latte aus und geht unter meine Eier. Dann beginnt er, meine empfindlichen Klöten zu lecken. Er hat eine weiche flinke Zunge und macht mich fast wahnsinnig. Ich überlege kurz, ob ich ihn warnen soll, dass die Dinger empfindlich sind...aber er hat ja selbst welche und weiß, dass man da vorsichtig sein sollte. Schließlich nimmt er sie sogar beide in den Mund...und da ist mehr in den Mund zu nehmen als bei ihm selbst. Aber er ist vorsichtig und von mir fällt alle Anspannung ab. Ich genieße meine Eier in seinem warmen Mund. "Mhhhh.....machst du gut!" Schließlich lässt er die Dinger wieder rausploppen, was mich kurz zucken lässt. Seine Zunge wandert nun von unten über meine Klöten, meinen harten Schaft hoch über meine feuchte Eichel. Den salzigen Geschmack hat er ja schon kennengelernt. Plötzlich versinkt meine empfindliche Eichel in seiner herrlich warmen und feuchten Mundhöhle und mir entfährt ein wohliges Stöhnen. Er schiebt sich mein Teil noch nicht bis tief in den Hals rein...aber das muss er auch nicht. Er macht das so schon ziemlich gut. Daniel beginnt, auf und ab zu lutschen, und ich spüre, wie diese geile Stimulation ihre Wirkung tut. Bald beginnt es zwischen meinen Ohren zu rauschen und in meinen Zehen zu kribbeln. "Bin fast soweit, Daniel" bringe ich stöhnend hervor. Er war jetzt gewarnt. Als braver Safer-Sex-Mann nimmt er meine Pracht nun in die Hand und wichst mich zum Ende. Ich lehne mich zurück und lasse es kommen. Und es kommt ordentlich. Der junge Knabe hat mich ganz schön heiß gemacht. Irgendwann, als ich wieder denken und klar gucken kann, schaue ich in seine Gesicht und muss grinsen. Er hat meine komplette Ladung ins Gesicht bekommen. "Du weißt ab schon, dass man mit den Dingern ein wenig zielen kann, ja?" Er grinst ebenfalls "Hab's ja nicht ins Auge gekriegt." Und da er so herrlich glatt und bartlos ist, ziehe ich ihn zu mir runter und lecke meine Soße aus seinem Gesicht. "Wuäääh....das ist aber doch eklig, oder?" "Nö...überhaupt nicht. Na okay, ist jetzt vielleicht vom Geschmack her nicht unbedingt das Größte was es gibt....aber geil ist es trotzdem, solange der Saft noch warm ist. Aber ist voll okay, wenn du das nicht geil findest. Das geht vielen so." Und dann liegt er halb auf, halb neben mir und flüstert mir ins Ohr, während ich seine Haare streichele "Sorry, dass ich nicht tiefer rein bin...hab mich irgendwie nicht getraut" "Hey das ist voll okay. Das kann eh nicht jeder. Kommt drauf an, wie stark dein Würgreflex ist. Daniel zuckt die Schultern "Keine Ahnung, können wir mal probieren?" "Hm echt jetzt? Du hast noch nicht genug für heute?" Er grinst "Na wenn ich schon kostenlose Lehrstunden von einem alten Meister bekommen kann...." "Hey hey...sooo alt bin ich ja nun auch noch nicht!" Ich kitzele ihn durch.....er ist sehr kitzelig. Aber er findet auch schnell heraus, dass ich ebenso kitzelig bin. Bald werden wir dabei beide wieder geil und so steht meine Latte bald wieder parat. "Okay, wie machen wir das jetzt am besten." Ich deute auf den Teppich vor der Couch. "Knie dich mal hin und ich stell mich vor dich. Dann kannst du das vollkommen selbst kontrollieren. Du kannst mich dann von hinten packen und in dich rein schieben. Wichtig ist, dass du entspannt bleibst und durch die Nase atmest. Kann aber auch sein, dass du nicht atmen kannst...dann kannst du das eben nur so lange machen, wie dir der Sauerstoff reicht." Er nickt und nimmt mein Teil wieder in den Mund. Er schiebt es tiefer...und schließlich ist er dort angekommen, wo es schwierig wird. Er drückt ein wenig weiter und muss würgen. Er zieht sich zurück. "Puh...dein Ding ist aber auch ganz schön dick" Ich hebe entschuldigend die Arme "Da kann ich leider nichts dran ändern. Aber du kannst dir ja erstmal einen Jungen in deinem Alter suchen, der einen dünneren Pimmel hat." Daniel schüttelt entschieden den Kopf "ich will das bei dir schaffen...und so schnell geb ich nicht auf. Der Würgereiz hat mich nur vollkommen überrascht" Und dann greift er wieder nach meiner Latte und bevor ich protestieren kann, hat er das Ding wieder im Mund und schiebt mich tiefer. Geduldig überlasse ich ihm sämtliche Kontrolle. Eine Weile wird mein alter Kumpel da unten wohl noch mitspielen, bevor er erschlafft. "Schön entspannt bleiben und durch die Nase atmen" erinnere ich ihn. Dieses Mal muss er nicht so sehr würgen, als meine Eichel dort anklopft, wo es eng wird. Aber ich sehe, wie seine Bauchgegend sich doch verkrampft. Aber er bleibt dran. Er schiebt sogar weiter. Ich höre ihn schwer durch die Nase atmen. Und plötzlich schiebt er mich tiefer und ich muss unwillkürlich stöhnen. "Oh ja.....das ist geil Daniel. Machst du guuuuut!" Er schaut zu mir hoch und ich sehe, dass seine Augen strahlen. "Klappt's mit dem Atmen?" Daniel hebt den Daumen und dann schiebt er mich in seiner Kehle vor und zurück. Da ich nun grade eben erst gekommen bin, hat er länger Zeit, sich zu probieren, bis ich ihn wieder warnen muss. Dieses Mal wichst er mich so zu Ende, dass meine Soße auf seiner blanken Brust landet. Ich bekomme langsam den Eindruck, dass er Spaß daran hat, vollgespritzt zu werden. Er steht auf und deutet auf meine Hinterlassenschaft "Ablecken bitte!" Ich grinse und komme seiner Aufforderung nach. "Na, wie war das für dich?" "Hm, eigentlich ganz geil....nachdem ich raus hatte, wie das mit dem Atmen geht" "Scheinst offenbar nicht so einen starken Würgreflex zu haben....aber es gibt noch eine Position, die das noch leichter macht...aber das erfordert ziemlich viel Vertrauen...und ich glaub nicht, dass ich mein Ding jetzt so schnell noch mal hoch kriege." "Dann zeige mir anders herum" Ich verstehe was er meint und nehme ihn bei der Hand und führe ihn ins Esszimmer. "Dazu brauchen wir den Tisch hier. Ich lege mich da jetzt drauf und du schiebst dein Teil aktiv in mich rein...aber vorsichtig natürlich." Wir räumen den Kerzenständer und den Tischläufer vom Tisch und ich lege mich mit dem Rücken auf den Tisch, so dass mein Kopf am Tischende herunter hängt und meine Kehle dadurch gestreckt ist. Ich streiche darüber "So ist es leichter mit dem Eindringen...aber du musst es halt zulassen, dass dein Partner sich aktiv in dich reinschiebt, verstehst du? Und du musst vorsichtig sein, sonst kann das schmerzhaft werden" Er nickt "Verstehe" Sein Teil ist bereits halbsteif als er es an meine Lippen legt. Ich nehme ihn auf und in meinem Mund wächst er schnell wieder zu voller Pracht heran. Süße Jungend! Ich hebe den Daumen und bedeutet ihm so, dass er loslegen kann. Er ist wirklich vorsichtig und als er in meiner Kehle steckt, beginnt er, mich aktiv zu ficken. Schnell beginnt er zu wimmern und zu stöhnen. Nach einer Weile gebe ich ihm zu verstehen, dass er ruhig einen Zahn zulegen kann. Ich gerate dabei selber in einen Rausch und spüre doch tatsächlich, dass mein Kumpel unten im Süden sich nochmal aufrichtet...unglaublich, was so ein junger Liebhaber anrichten kann! Dieses Mal vergisst er beinahe, sich rechtzeitig zurückzuziehen..aber nur beinahe. Seine Soße spritzt er mir im hohen Bogen auf Gesicht, Brust und Bauch. Ohne, dass ich ihn dazu auffordere, geht er nun an die Tischseite und leckt sein eigenes Sperma von meinem Bauch. Sein Gesicht sieht nicht so begeistert aus dabei. "Hm.....ich weiß nicht...ist zumindest gewöhnungsbedürftig." Den Rest seiner Lülle rieb er mir dann mit einem Handtuch vom Körper. "Und jetzt hätte ich gerne Messer und Gabel" scherzte er. "Was für ein Braten!" Ich musste herzhaft lachen und hievte mich wieder vom Tisch herunter. Dann umarmte ich ihn und zerzauste ihm wieder sein herrliches Haar. "Du bist mir schon einer!"
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und er fragte "Und was ist Lektion VIER?" Ich schaute ihn erstaunt an "Hast du immer noch nicht genug?" "Nö, in der Schule bin ich in allen Fächern, wo mir die Lehrer das schmackhaft machen können, eine Einser-Schüler" Ich musste grinsen und nahm das Kompliment zur Kenntnis. "Also Lektion VIER willst du wissen.....da dreht es sich dann um deinen rückwärtigen Eingang...aber das machen wir wirklich nicht mehr heute, mein sehr junger Padawan" "Das ist aber Schade, Meister Obi-Wan!" "Du hast keine Angst davor?" Er zuckte die Schultern "Millionen von Kerlen lassen sich in den Arsch ficken....da kann das ja nicht so furchtbar sein, oder? Und ausserdem habe ich volles Vertrauen, dass du das gut machst" Ich zucke die Schultern "Beschwert hat sich zumindest noch keiner" Dann gebe ich ihm einen ordentlichen Klaps auf den Hintern "So, und jetzt zieh dich mal wieder an. Es ist Zeit, dass du nach Hause gehst. Ausserdem gibts auch noch Hausaufgaben fürs nächste Mal!" Er verzieht das Gesicht "Echt jetzt? Hausaufgaben?" Ich nicke "Jepp...informier dich im Net über das Thema Darmspülung....und üb das schon mal" "Oh....okay, verstehe...denke ich" Ich zucke die Schultern "Sollte schon alles sauber dort sein...ich will ja auch meinen Spaß dabei haben" "Hm, macht Sinn" Bevor ich ihn zur Haustür rauslasse, küsst er mich mit sehr viel Leidenschaft und, da ich immer noch nackt bin, fummelt wieder an mir herum. Irgendwann beende ich das und schiebe ihn zur Tür hinaus "Jetzt aber los mit dir!" Als ich die Tür schließe, habe ich wieder einen Ständer. Ich lasse mich mit der Tür im Rücken zu Boden rutschen und hole mir darauf noch einen runter...unglaublich. Der Bursche schafft mich!
So, und hier nun das Bild (welches Tim bereits bearbeitet hat):
Daniel:
Naß ein ganz schön verbotenes Früchtchen, was? Er hat dieses Bild übrigens nie ins Internet gestellt. Stattdessen stand er eine Woche später wieder vor meiner Tür und grinste mich an "Bereit für Lektion VIER" Ich hatte grade Zeit, also ließ ich ihn ein. "Und wie steht es mit der Esstischvariante von Lektion DREI?" Er nickte "Können wir auch ausprobieren...ich denke, ich krieg das hin. Hab ein bißchen mit nem Dildo rumprobiert, das geht echt ganz gut in der Postion" Ich nickte anerkennend "Wow, du legst dich ja echt ins Zeug!" Er zuckte die Schultern "Den Dildo hab ich auch gleich noch woanders ausprobiert" "Und? Wie war das?" "War ganz okay...wenn man's schön langsam macht sogar ganz geil!" Ich hatte ihn ins Esszimmer geführt und legte nun ein grobes weißes Tuch auf den Tisch. "Hüpf drauf und leg dich auf den Bauch" "Auf den Bauch??" "Jepp, wir fangen mit einer schön entspannenden Massage an. Bist du schon mal massiert worden?" "Ja klar, immer vor nem Wettkampf" "Gut, dann ist dir das ja zumindest nicht fremd" Ich holte ein Massageöl aus dem Bad. Dieses Öl war lebensmittelecht....weil ich das ja vielleicht auch würde ablecken müssen. Ich fing mit seinen Schultern an und begann, ihn ordentlich durchzuwalken. Er stöhnte wohlig "Machst du richtig gut!" "Ich hab mir das mal zeigen lassen von einem Freund, der Masseur ist" Dann habe ich mich seinen Rücken runter gearbeitet und unter Auslassung der Arschbacken mit den Beinen weiter gemacht. Bei den Füßen angekommen, fing er richtig wohlig an zu brummen. "Ja, das ist gut, was?" "Hab schon nen Ständer" nuschelte er gegen die Tischplatte. Ich grinste und wanderte wieder zu seiner Mitte hoch, knetete nun ordentlich seine Arschbacken durch. Auch das gefiel ihm gut. Immer noch brummte er wohlig. Auch dass ich seine Arschbacken immer häufiger auseinanderzog und seine rosig leuchtende völlig unbehaarte Rosette in Augenschein nahm, schien ihn in keiner Weise zu stören. Als ich mit den Fingern sanft darüber strich, wimmerte er leise. Natürlich kniff er sie dabei reflexartig zusammen..aber das würde ich ihm schon noch abgewöhnen. Nun konzentrierte ich mich natürlich auf dieses eine Körperteil und umkreiste es mit dem Finger. Gelegentlich drückte ich meinen Finger gegen den Hintereingang, drang aber nicht ein. "Alles gut bei dir?" "Alles gut" kam seine Antwort. Also zog ich seinen Arsch noch weiter auseinander und schob mein Gesicht in den Spalt. Begann mit der Zunge, die süße kleine Rosette zu bearbeiten. "Woah!" stöhnte er. Schon bald stöhnte er mehr und reckte mir seinen Arsch ein klein wenig entgegen. Er hatte Blut geleckt. Als ich meine Zunge in seinen Arsch schob, wimmerte er "Oh mein Gott.....Himmel!" ...und so weiter...was Männer in solch einer Situation halt so von sich geben. Das zwanghafte Zukneifen der Rosette hatte er inzwischen aufgegeben. Ich schob einen ersten Finger in ihn hinein. "Woooooooaaaaaaaah!" Er bebte ein wenig. "Ist gut?" Ich zog wieder raus..aber nur, um gleich wieder einzudringen, dieses Mal mit einem anderen Finger. "Jaaaa....ist gut.....ist gut...gut, gut" Jedes Mal wenn ich zustieß, stöhnte er "Gut" das machte mich selbst ziemlich geil. Bald nahm ich zwei Finger, die ich dann in ihm drin ein wenig spreizte. Wieder wimmerte er "Woooaaaah!" und dann "Ist das geil!" offensichtlich drückte ich bei ihm die richtigen Knöpfe. Schließlich nehme ich je einen Finger von jeder Hand und zog so seine Rosette noch ein wenig mehr auseinander. Wieder wimmerte er nur, gab aber zu verstehen, dass es für ihn geil war. Ich überlegte nun, ob ich einen Dildo nehmen sollte, der ein wenig schmaler als mein Lümmel war....aber ich entschied, dass er schon bereit war für "The Real Deal" Dafür drehte ich ihn auf den Rücken und bedeutete ihm, die Beine hoch zu nehmen. Ich wollte ihm dabei ja schließlich ins Gesicht schauen. "Und jetzt, mein sehr junger Padawan, wirst du entjungfert, bereit?" Daniel nickte und schluckte "Bereit, Meister Obi-Wan" Sein Latte lag prall und straff auf seinem Bauch...auch mein Arbeitsgerät wat mehr als bereit. Seine Rosette lag weit geöffnet vor mir. Ich legte meine entblößte feuchte Eichel darauf und rieb ein bißchen über die Rosette. Dann drückte ich die Eichel durch die enge Öffnung und trotz aller Vorbereitung bekam Daniel nun große Augen. Langsam ganz langsam schob ich mich tiefer hinein. "Ooooooaaaaaaaahhhhh.....oh mein Gott!" Ich lächelte ihn an. Irgendwie fand ich es immer süß, wenn Männer in dieser Situation zu Gott fanden...vor allem, wenn sie sonst nicht viel für den alten Mann in den Wolken über hatten. "Na, wie gefällt dir meine dicke Nudel da?" Er schloß die Augen "Ziemlich gut..mach bitte weiter" Natürlich hatte ich nicht die Absicht, aufzuhören. Also schob ich mich Millimeter für Millimeter tiefer, bis schließlich alles von mir in ihm war. Mehr ging nicht. Ich verharrte dort, damit er sich an das Gefühl des Ausgefüllt-Seins gewöhnen konnte. Er klammerte sich nun an der Tischkarte fest und legte seine Beine über meine Schultern...und ich begann, einen langsamen Fickrhythmus aufzunehmen. "Jaaaa....ooooh....jaaa haaaaaa!" Sein Wimmern wurde beinahe noch knabenhafter und machte mich geil. Aber ich blieb noch bei dem Tempo....bis ER mich irgendwann aufforderte, das Tempo zu erhöhen.
Na ja....ausser dieser einen Nummer haben wir an dem Tag nicht mehr gemacht. In den folgenden Wochen kam Daniel immer ein- bis zweimal pro Woche zu mir und wir vertieften seine Kenntnisse. Aber er selbst war auch sehr fantasievoll und überraschte mich mit immer neuen Ideen. Aber irgendwie begleitete mich immer ein wenig das schlechte Gewissen, weil Daniel noch so verdammt jung und ich schon ziemlich alt war. Aber ich konnte nicht nein sagen. Jedes Mal wenn er ging, schwor ich mir, dass es das letzte Mal gewesen ist und jedes Mal, wenn er kam, liess ich ihn doch wieder ein.
Irgendwann gestand er mir, dass seine Eltern schon seit einer Weile von unserer Beziehung wussten und ich geriet in Panik. Ich traute mich nicht, ihnen unter die Augen zu treten. Seine Eltern waren noch jung genug um meine Kinder zu sein! Immer wieder rief ich mir ins Gedächtnis: "Du machst nichts Ungesetzliches. Du machst nichts Ungesetzliches!" Trotzdem hatte ich Angst vor dem Spießrutenlauf. Und was würde geschehen, wenn ich es mit Daniel beendete? Daniel war ganz offensichtlich total in mich verknallt. Es gab immer die Möglichkeit, die Situation so zu verdrehen, dass ich zumindest meinen guten Ruf einbüßen würde.
Zum Glück kam alles ganz anders. Ich lief irgendwann seinen Eltern im Supermarkt über den Weg und sie blieben freundlich. Sie meinten zwar zu mir, dass sie nicht begeistert davon wären, dass Daniel aber erwachsen genug sei, solche Entscheidungen selber zu treffen. Und was würde passieren, wenn sie es ihm verbieten würden? Es war nun nur noch etwas über ein halbes Jahr, bis er 18 werden würde. Vermutlich würde er dann ausziehen und den Kontakt zu ihnen abbrechen....befürchteten sie.
Und dann kam es noch anders. Daniel verliebte sich in einen gleichaltrigen Jungen. Mädchen waren für ihn inzwischen überhaupt kein Thema mehr. Er hatte mir von seinen sexuellen Treffen mit den Mädels erzählt....und er war davon gar nicht so begeistert, wie es am Anfang noch den Anschein hatte. Na ja....Daniel kommt mich also inzwischen, wenn überhaupt nur noch zusammen mit seinem Lover besuchen. Wir sind immer noch befreundet, haben aber keinen Sex mehr..... So. Ende der Geschichte.
Ach nein...noch nicht ganz. Als ich neulich die Bilder auf einer meiner Kameras, mit der ich nicht so häufig arbeite, durchging, fand ich ein Foto von mir. Daniel muss es gemacht haben, ohne dass ich es mitbekommen habe. Keine Ahnung, wo ich da mit meinen Gedanken war, denn es hat zumindest den Anschein, als würde ich direkt in die Kamera schauen. Nun ja...ich finde zwar nach wie vor, dass ich mich nicht für den Einsatz vor der Kamera eigne...aber objektiv betrachtet, kann man wohl sagen, dass das Bild ganz gut geworden ist. Weswegen ich es dir, lieber Tim, nun zur Verfügung stelle. Es ist (und bleibt) das einzige Bild von mir, seit ich von Zuhause ausgezogen bin und mein eigenes Leben führe:
Marc David Smith:
ENDE
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