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[0395] The Boys of Glasgow, Part 2

 Firlefanzus [6 Pictures]                                                                                                                                                                                                                


Glasgow, Gegenwart.                                                                                                                                                                                                                              


Im Schwimmbad tummelt sich noch eine weitere Gruppe junger Männer. Sie halten sich im Nichtschwimmer Becken auf und werfen sich einen dieser aufblasbaren Wasserbälle zu. Aber das war wohl mehr Nebensache, denn eigentlich sind sie am Schwatzen. "Na, soll ich dir die Jungs vorstellen?" bietet Midge mir an. "Du kennst die?" Midge zuckt "Na ja, sind halt alles Schwuppen, die hier regelmäßig herkommen....da kennt man sich einigermaßen. Komm, wir stellen uns einfach dazu" Und das tun wir dann auch. ich werde freundlich aufgenommen und es dauert nicht lange, bis sie voll umfänglich über meine Absichten informiert sind. Bevor Midge und ich das Schwimmbad verlassen, ist es zu diesen drei Bildern gekommen.

Harry & Frank:


Harry (links im Bild) hatte durch die Knutscherei mit seinem Boyfriend bereits eine ziemliche Latte, die wir natürlich nicht im Bild haben wollten. Ausserdem mussten wir höllisch aufpassen, dass uns das Personal des Schwimmbads nicht erwischt.

Ruben:


Ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, das Bild in zartes Rosa zu hüllen, da Ruben eine leicht feminine Art an sich hatte. Na ja, ich dachte mir dann, solches Klischeedenken muss ich vielleicht dann doch nicht unterstützen...obwohl Ruben mir mit seiner Art schon ein wenig auf die Nerven ging.

Kieran:


Was für ein Body, oder? Ich glaube, der Typ wäre bei jeder Schwuppen-Kontrolle als Hete durchgegangen. Wo er den Strohhut her hatte, weiß ich nicht. Kieran war eher wortkarg und hat sich kaum was aus der Nase ziehen lassen. Er macht irgendwas mit Investment und verdient wohl ziemlich gutes Geld. Jedenfalls hat er noch genug Zeit, sich um seine Muskeln zu kümmern...wie man sieht.

Auf dem Rückweg treffe ich dann wieder auf meinen Stricher. Ich reiche ihm unauffällig den Betrag, den er mir am Morgen genannt hat. "Zu mir oder zu dir?" frage ich ihn grinsend. Er grinst sogar zurück und nickt nach rechts weg. "Meine Bude ist zwar relativ klein und schlicht...aber es ist gleich hier um die Ecke." antwortet er. Also lasse ich unerwähnt, dass mein Hotel vermutlich ebenso nah bei ist. Ich war neugierig, wie ein Stricher so lebt. Ich deute auf ihn "Dann geh mal vor" 

Seine Wohnung ist wirklich klein und schlicht....eher ärmlich eingerichtet. Aber es ist zumindest peinlich sauber. Kaum habe ich die Tür hinter uns geschlossen, da geht Robin, wie er sich mir vorgestellt hat, ins kombinierte Schlaf- und Wohnzimmer, zieht sich aus und setzt sich auf sein Bett, auf dem nur ein offener Armee Schlafsack als Bettdecke liegt. Er schaut mich irgendwie interessiert an....so habe ich zumindest den Eindruck. Als sein Penis beginnt, sich aufzurichten, erkläre ich "Ähm, ich bin nicht zum Ficken hergekommen" Robin zuckt die Schultern und lehnt sich zurück, indem er sich auf seine Hände abstützt. "Ist deine Stunde...wir können auch einfach nur reden" Da es eh nicht mehr zu übersehen ist, deute ich auf seinen voll ausgefahrenen Ständer "Kriegst du immer so schnell nen Steifen?" Robin blickt kurz zu Boden "Nur bei Kerlen, die mir nicht ganz egal sind" Ich neige den Kopf "Hm, danke fürs Kompliment" Dann springt er plötzlich auf und seine Latte wippt fast vollkommen gerade vor ihm her. "Ich mach uns mal nen Tee, was?" erleichtert über den Themenwechsel antworte ich "Tee ist eine hervorragende Idee" Ich setzte mich auf den einen von zwei Barhockern an den Tresen, der den offenen Küchenbereich vom Wohn/Schlafzimmer abtrennt. Das einzige Zimmer, welches völlig separat ist, ist offenbar das Badezimmer. Robin beobachtet, wie ich mich umschaue. "Ist ganz schön klein, was? Aber zumindest habe ich ne Badewanne!" Dann deutete er zur einzigen Fensterfront "Und nen winzigen Balkon....falls du rauchen willst" Ich nicke "Ist ne gute Idee..solange du den Tee machst" Ich gehe also raus auf das kleine von Metallgeländer umgebene Viereck.  Ich beginne fast augenblicklich zu zittern während ich meinen Glimmstängel drehe. Es ist wieder kälter geworden. Es riecht auch nach Schnee. Und tatsächlich bin ich noch nicht mal fertig mit Rauchen, als bereits die ersten Flocken runter kommen. Schnell beende ich meinen Drogenkonsum und gehe wieder rein. "Huh...ist ganz schön kalt geworden....schneit auch" Ich deute raus. Robin ist immer noch nackt, aber seine Latte hat sich wieder gelegt. Er kommt nun lächelnd auf mich zu und dann schmiegt er sich plötzlich an mich und reibt mir den Rücken. Natürlich wird mir sofort ziemlich warm...und das liegt nicht daran, dass er mir den Rücken warm rubbelt. Ach verdammt...ich krieg doch tatsächlich nen Ständer! Zum Glück sieht man das nicht. 

Robin reicht mir den Tee "Zucker?" "Hm, nur wenn du keinen Süßstoff hast" "Warte, ich glaub, ich hab noch welchen" Er geht in den Küchenbereich und ich starre natürlich auf seinen unglaublich süßen Arsch. Da beschließe ich mal, nicht mit nem Kerl zu ficken und dann ist der so dermaßen verführerisch! Dabei ist er nicht mal sonderlich muskulös oder so..eigentlich einfach nur schlank. Sein Pimmel ist auch im schlaffen Zustand ein Hingucker, ohne dass er übermäßig groß ist....aber er ist schön dick...so wie ich sie eigentlich ganz gerne habe. Als Robin tatsächlich mit Süßstoff zurück kommt, fragt er "Warum willst du nicht ficken...bin ich nicht dein Typ?" Beinahe werde ich schwach und bin schon fast so weit, meine Prinzipien über Bord zu werfen. "Du bist total mein Typ, mein Hübscher....aber ich hab irgendwann mal für mich festgelegt, dass ich niemals für Sex bezahlen werde." Ich zucke mit den Schultern "Eigentlich wollte ich dich fotografieren" rücke ich dann mit der Sprache raus. Er zuckt die Schultern "Na dann mach doch...ist deine Stunde. Leichtverdientes Geld für mich" Meine Kamera habe ich natürlich dabei. Ich hole sie aus meiner Sporttasche, in der noch das feuchte Handtuch und die Schwimmshorts liegen. Aber die Kamera ist ja zum Glück durch das wasserdichte Futteral geschützt gewesen. Ich deute auf sein Bett. "Setzt du dich mal dort hin, bitte?" er macht es "Willst du mich mit Ständer...damit du ne Wichsvorlage hast?" ich schüttele den Kopf. "Nein an sowas hab ich überhaupt nicht gedacht" Ich zeige ihm, wie er sich hinsetzen soll, dann mache ich das Foto. Dann deute ich auf seinen Rechner. "Wenn wir mal kurz ins Internet können, zeige ich dir, wofür das ist" Er steht auf und beugt sich an dem kleinen Schreibtisch über seinen Laptop, wirft ihn an...und ich kann wieder nur auf diesen zauberhaften kleinen runden Arsch starren. Dann tritt er zur Seite und überlässt mir den Rechner. ich trete heran und gebe meine Seite ein. Dann drehe ich den Laptop zu ihm "Sowas mache ich" Robin bekommt große Augen. "Das bist du?" ich nicke "Jepp...höchstselbst....aber dein Bild landet erstmal im GMCA. Für die soll ich nämlich Männer aus Glasgow vor die Linse kriegen" Robin lacht ungläubig und deutet auf sich "Ein Stricher im altehrwürdigen Museum of Contemporary Art?" ich schüttele den Kopf "Ein wunderschöner junger Mann" mehr sehe ich hier nicht. "Dann muss ich dir aber das Geld wiedergeben...du zahlst doch normalerweise nicht für deine Models." Er kannte mich offenbar tatsächlich. Nun deutet er auf meine Seite "Ich war da schon öfter drauf und hab gelesen. Und die Bilder sind total schön!" "Danke danke...aber hin und wieder zahle ich schon mal für meine Models....ich hänge das nur nicht an die große Glocke. Das soll halt schon ne Ausnahme bleiben." Dann deute ich in seiner kleinen kargen Wohnung herum und schließlich auf ihn in seiner Nacktheit "Also, erzähl mal, was hat dich in diese Lage gebracht...du wirst das ja wohl kaum machen, weil du Spaß daran hast, oder?" Plötzlich ist jegliche gute Laune aus seinem Gesicht verschwunden. "Willst du das wirklich hören? Ich schätze, dafür reicht die Zeit nicht." er deutet auf die alte Wanduhr. Meine Stunde ist tatsächlich beinahe schon um. Kurzentschlossen zücke ich mein Portemonnaie und gebe ihm noch mal die gleiche Summe. "Dann erzähl mal" Er schüttelt ungläubig mit dem Kopf "Irgendwie macht mir das Angst. Ich bin es nicht gewohnt, dass man freundlich und hilfsbereit zu mir ist." Aber er setzt sich schließlich aufs Bett, sinkt zu einem beinahe hässlichen Häuflein Elend zusammen und hüllt sich in seine Schlafsack-Bettdecke. Und dann beginnt er zu erzählen.

Zusammengefasst hat er aufgrund von zu hohem Drogenkonsum seinen Schulabschluss versaut, hat deshalb auch keine Berufsausbildung. Ein paar unglaublich reizvoll klingende Geschäftsideen haben ihn unglaublich viel Geld gekostet, weil sie aus heutiger Sicht unglaublich dumm waren. Er ist also jetzt nicht nur ohne Abschluss und Ausbildung, sondern auch noch extrem hoch verschuldet. Und mit dem, was er als ungelernter Arbeiter kriegen würde, kann er kaum seinen Lebensunterhalt finanzieren, geschweige denn auch noch Schulden abbezahlen. Ausserdem muss er sich als Stricher auch noch als Selbstständiger krankenversichern. Von den Drogen ist er fast völlig runter....nur ab und zu mal einen Joint...aber das ist okay, denke ich. 

Ein Weile sitzt der nackte Mann nun schweigend da und schaut beschämt zu Boden. Dann fragt er "Drehst du mir ne Zigarette, während ich mir was anziehe?" Ich nicke "Klar doch" Ich drehe auch noch eine für mich und so stehen wir kurz darauf in der inzwischen klirrenden Kälte auf dem Balkon. Wir kuscheln uns aneinander und rauchen. Eigentlich fast ein bißchen romantisch. Schnee rieselt auch immer noch zu Boden. Und so wie es aussieht, bleibt der auch liegen. Schöne Scheiße! "Ich hasse den Winter!" "Ich eigentlich nicht....wenn ich nicht bei der Kälte draußen stehen müsste" "Warum stehst du überhaupt auf der Straße?" "Du meinst übers Internet? ich kenn mich da zu wenig mit aus, ehrlich gesagt...und ich hab Angst, dass ich da wieder irgendwo Geld reinstecke und dann nachher nichts davon habe." ich merke schon, dass der junge Mann jeglichen Mut verloren hat. Aber der alte Tim wäre nicht der alte Tim, wenn er nicht schon eine Idee hätte. ich greife also zu meinem Handy und rufe einen Freund in Deutschland an. "Sprichst du Deutsch?" frage ich Robin während ich auf die Verbindung warte. "Sprechen nicht so gut...aber ich verstehe es ganz gut." Dann habe ich Marcel in der Leitung "Hey Marcel, hier ist Tim...sag mal, betreibst du noch deinen Online- Escort-Service?" "Hey Tim, ja na klar, wieso?" "Gut, ich schalte dich mal auf mithören. Ich hab hier einen jungen Mann, der da mal ein wenig Unterstützung braucht. Marcel..das ist Robin. Robin, Marcel." stelle ich die beiden einander vor. "Hey Robin." "Hallo" antwortet Robin schüchtern. "Sag mal, hast du auch Escorts mit Wohn- und Arbeitsbereich in England?" "Ja, aber erst seit kurzem....das ist sicher noch ausbaufähig." "Prima, dann hätte ich einen neuen Kunden für dich. In Glasgow" "Aha, besagten Robin, nehme ich an?" "Ja genau. Es ist nur so, dass ich dich bitten wollen würde, ihn vorerst kostenlos unter deine Fittiche zu nehmen....so als Freundschaftsdienst mir zuliebe?" Marcel lacht "Und wie lange ist 'vorerst'?" "Hm, sagen wir, für's erste Jahr?" "Ja, das kann ich machen...und ich nehme an, er braucht Hilfe beim Einrichten seiner Kontaktseite?" "Jepp, wäre klasse" "Gut, dann gib mir mal seine Handynummer, dann rufe ich ihn nachher selber an" schnell zückt Robin sein Handy und ruft seine eigene Nummer auf, die ich dann an Marcel durchgebe. "Und du zeigst Robin vielleicht inzwischen schon mal die Escortseite, damit er sieht, wie das ganze abgeht" "Das mache ich, danke dir Marcel" "Nichts zu danken...hast doch eh noch was gut bei mir wegen damals" Wir verabschieden uns, dann lege ich das Handy zur Seite und rufe Marcels Escort Service auf. Die Internetadresse ist so schön einfach, dass man sie sich gut merken kann...auch wenn man sie eigentlich nie selbst benutzt. Robin bekommt große Augen, als er sieht, was die Kunden des Escort Services bezahlen sollen. "So viel?" Ich nicke "Das ist heutzutage völlig normal, junger Mann. Ich hoffe, du verkaufst dich nicht an jeden Kunden so billig wie an mich?!" "Das nicht....aber ich hab für dich schon einen Sonderpreis gemacht, weil ich dich gleich ganz nett fand" Ich schüttele den Kopf "Das darfst du nicht machen. Du bietest im Grunde genommen eine Dienstleistung an und dafür gibt es feste Tarife...ausserdem kannst du ja nicht endlos oft an einem Tag deinen Mann stehen...und das wird mit zunehmendem Alter nicht besser." Robin nickt "Okay" "Und wie sieht es mit HIV aus?" er zuckt die Schultern "Mache alle 14 Tage den Test. Der ist ja in Glasgow für Sexworker kostenlos. Ausserdem mache ich nichts ohne Gummi...und geschluckt wird auch nicht." "Gut so....würdest du für mich eine Ausnahme machen?" nun lächelt er beinahe treudoof "Na klar, dir kann ich doch wohl vertrauen" ich schüttele den Kopf "Kannst du nicht. Du darfst niemandem vertrauen..und wenn er dich noch so lieb anschaut. Robin...es geht da um deine Gesundheit, eventuell sogar um dein Leben. HIV ist ja nicht das einzige Risiko..und die anderen sexuell übertragbaren Sachen sind auch alle nicht lustig!" Ich bin fast soweit, ihm das ganze wieder auszureden. Ich befürchte, er ist nicht tough genug für diesen Job. "Puh...okay" er kratzt sich den Hinterkopf. Ich deute derweil in seiner Wohnung umher "Ausserdem müssen wir das hier ein wenig gemütlicher gestalten. Die Essort-Kunden sind schon ein wenig anspruchsvoller." Robin seufzt "Also doch wieder Geld ausgeben" "Hm vielleicht nicht....warte mal" ich greife erneut nach meinem Handy und rufe Benjamin, meinen Museumsdirektor und Charity-Verwalter in Solingen an. "hey Tim" begrüßt er mich gleich "Wo brennt's?" "Na ja, es brennt nicht direkt. Sag mal, damals nach diesem Auftragsjob für dieses Online-Einrichtungshaus hier in England hab ich doch diesen riesen Batzen an Gutscheinen erhalten, mit denen ich nie was anfangen konnte" "Ja genau, und deshalb hast du sie mir geschickt, weil ich hier in Deutschland auch so viel damit anfangen kann" "Sind die noch gültig?" "Moment, ich schau nach" einen Moment später meldet er sich wieder "Ja, aber die laufen so im nächsten halben Jahr aus." "Gut, das reicht...pass auf. ich sitze hier bei Robin, den ich heute fotografiert habe. Für seinen eigentlichen Job als Escort ist es nötig, dass er seine Wohnung ein bißchen aufhübscht. Und da kommst du mit den Gutscheinen ins Spiel. Ich geb dir jetzt seine Handynummer, dann könnt ihr das miteinander klar machen, wie ihr die Gutscheine aufbrauchen könnt. Er kann sie alle haben" "Hm, das ist im Grunde relativ einfach. ich kann ihm einfach die Gutschein-Codes durchgeben. Sie sind nicht an deinen Namen gebunden" "Prima, um so besser....wieviel kommt denn da so summenmäßig zusammen?" "Och, wenn ich das so grob überschlage sind das schon so ca 2 bis 3000 Pfund" "Cool...und die sind nicht an irgendwelche Warengruppen gebunden?" "Nö, sieht nicht so aus" "Gut! Prima!" "na nun rück schon raus. Das war doch noch nicht alles!" Benjamin kennt mich bereits zu gut. "Also, Robin wird ab sofort als Typ 2 geführt und erhält die entsprechenden regelmäßigen Zuwendungen. Vorab will ich, dass er einen Vorschuss in Höhe von 10000 Euro erhält. Und wenn später durch den Verkauf seines Bildes noch mehr reinkommt, dann kriegt er das auch noch." Benjamin seufzt, widerspricht aber nicht "Okay Boss, ist ja dein Geld" ich lache "Genau...ach und sieh zu, dass du ihm das Geld nicht auf sein Konto überweist...ich fürchte, dort herrscht ein schwarzes Loch. Der junge Mann ist nämlich hoch verschuldet. Deswegen braucht er auch jemanden, der ihm da raus hilft" Benjamin gibt sich geschlagen...denn im Grunde hat er genau solch ein Helfersyndrom wie ich. "Ist schon recht Tim, dafür gibt es uns ja" "Geeeeenau! Ach und warte noch ne Stunde, bevor du ihn anrufst, ja?" "ja geht klar...tschüß dann" "Ciao mein Bester!" ich lege auf und starre direkt in Robins offenen Mund und seine tellergroßen Augen "Ich fürchte, ich hab das jetzt nicht alles verstanden...." ich grinse ihn an "Ich glaube schon" Der süße Stricher schüttelt verwirrt den Kopf "Wer bist du? Der Weihnachtsmann?" ich muß lachen, diese Frage höre ich nicht zum ersten Mal. "Nur jemand, der helfen kann und das deshalb auch tut. Ich selbst hab genug um in Wohlstand und Luxus leben zu können...da würde ich mich schäbig fühlen, wenn ich den Rest auch noch horten würde...und vor allem: Wofür? ich hab keine Erben, die ich bedenken muss." Robin schaut mich immer noch wie eine Geistererscheinung an. Ich schaue auf die Uhr, meine zweite Stunde ist um. Ich nähere mich dem jungen Mann, bis es näher nicht mehr geht. "Ich fürchte, meine Zeit ist um...aber ich hab noch eine Frage" Ich streichele ihm bereits frech den Schritt und spüre, wie es ihm dort hart wird. Er schluckt "Dann frag" Ich knete noch ein bißchen "Wenn du kommst, kommst du viel?" Robin nickt "Viel und weit" Ich nicke "Zieh dich aus...bitte" Er gehorcht...und auch ich entkleide mich, lege mich auf sein Bett. "Du stellst dich ans Fußende und machst es dir selbst....und wenn du kommst, möchte ich deinem warmen Regen auf mir spüren" Er gehorcht weiter wortlos...und ich hole mir ebenfalls einen dabei runter. Ich komme kurz vor ihm. Während ich noch in der Wärme meines eigenen Orgasmus schwebe, geht sein warmer Regen auf mich nieder.....alter Schwede...der Bursche hat wirklich ordentlich was abzuliefern! Ich lache euphorisch "Und das ist jedes Mal so viel?" "Na ja, nach dem fünften oder sechsten Kunden wird's etwas weniger heftig" Wir haben uns noch schnell in seine Badewanne gestellt, die natürlich auch als Dusche genutzt werden kann. "Und übrigens...du hast es schon wieder getan! Meine Zeit war abgelaufen" Robin grinst "Ja, deshalb warst du ja auch kein Kunde mehr....und das war Privatvergnügen" ich nicke "Okay...so betrachtet geht das in Ordnung" Kurz darauf verabschiede ich mich von ihm mit einem heißen Zungenkuss wobei ich wieder seinen Schritt knete. Er lässt es sich gefallen und ich spüre schnell, wie er wieder hart wird. Stehvermögen hat er für den Job! Ich halte sein hartes Rohr fest "Und wenn du jetzt kommst?" "Musst du hinterher noch mal unter die Dusche, fürchte ich" Aber ich will die Show noch mal sehen. ich dränge ihn rückwärts auf sein Bett und ziehe ihm die Klamotten aus, dann hole ich ihm in aller Ruhe einen runter, achte darauf, nicht auf mich selbst zu zielen...aber schon schön hoch. "Mmmmmmhhhhmmm!!!!" stöhnt er, dann beginnt er zu zucken und schließlich zu pumpen. Die Fontänen schießen hoch und weit....sie klatschen hinter seinem Kopfende an die Wand...die letzten gehen nicht mehr ganz so weit und sauen ihn selbst ein. "Hm, ich fürchte, jetzt musst du nochmal duschen" grinse ich ihn an. Dann wische ich ihm sein Sperma vom Mund und gebe ihm noch einen raschen Kuss "Bis irgendwann dann" Er kommt mit dem Oberkörper hoch "Wann ist deine Ausstellung?" "Ich lasse es dich wissen...sobald ich es selber weiß, ja?" "Okay" Dann legt er sich wieder hin und beginn, sein Sperma auf seinem Körper zu verschmieren. Ich schließe lächelnd die Tür von aussen. Das war mal nett. Und ich denke, für Robin war es mehr als nett.

Schnell bringe ich die paar Schritte zum Hotel hinter mich, dann setzte ich mich an meinen Rechner und beginne, an Robins Bild zu arbeiten. ich bin damit fertig, bevor Stu und Midge bei mir auftauchen.

Robin:


Nun sagt selbst, ist der nicht süß? Wenn der sich entsprechen präsentiert, wird er extrem erfolgreich als Escort sein, denke ich. Und übrigens habe ich ihm auch Hilfe angeboten, für den Fall, dass er doch noch was "Anständiges" aus sich machen möchte.

Wie auch immer, jetzt klopft es an meiner Tür und Stu und Midge stürmen herein, ohne auf meine Antwort zu warten. Stu umarmt mich gleich und küsst mich...leidenschaftlich, mit Zunge. Ich schaue über seine Schulter zu Midge, der das ganze irgendwie fasziniert zu beobachten scheint. Schließlich lasse ich mich in den heißen Kuss fallen und greife nach Stu's knackigen kleinen Hintern, der ...noch... in einer engen Jeans steckt. Stu beginnt nun, mir die Klamotten auszuziehen...und ich beobachte auch, dass Midge sich entkleidet. Also fange ich ebenfalls an, an Stuarts Kleidung zu zerren. Eine Weile später sind wir alle nackt. Mit einem frechen Grinsen legt Stu sich auf mein Bett und zieht die Knie an die Brust. Seine rosige Rosette ist nicht zu übersehen. Bis eben hatte ich Zweifel, ob ich so bald nach meinem letzten 'Mal' schon wieder einen hoch bekomme...nun, daran habe ich jetzt keinen Zweifel mehr. Ein wenig unsicher schaue ich zu Midge. Aber der deutet nur freundlich lächelnd auf den Arsch seines frischen Boyfriends. "Ich glaub, irgendwie macht mich das an, wenn ich euch zuschaue" Ich zucke die Schultern "Okay" Und dann werfe ich mich aufs Bett und vergrabe mein Gesicht zwischen Stu's knackigen kleinen Backen. Meine Zunge beginnt ihr lustvolles Spiel. Es dauert nicht lange, bis mich Stu's knabenhaftes Wimmern vollends geil macht. Ich muß mich anders hinlegen weil mein Schwanz dermaßen hart ist. Nachdem ich Stu's geilen kleinen Hintereingang schon gut feucht gemacht habe, beginne ich erst mit einem dann mit zwei Fingern, in seinen rückwärtigen Lusttunnel einzudringen und den kräftigen Ringmuskel ein wenig gefügig zu machen. Stu beißt sich derweil vor Lust auf seinen gekrümmten Zeigefinger. Auch seine Zehen krümmen und strecken sich bereits. Schließlich ist er, denke ich, so weit, dass ich eine Etage höher rutschen kann und meine immer noch harte Latte in ihn zwängen kann. "Oooooooh....jaaaaaaah!" Einen Moment bläht er die Wangen, als ich ihn ausfülle. Aber Stu ist ein erfahrener Bottom, dem man nicht sagen muss, wo und wie er atmen und sich entspannen muss, damit es nicht unnötig weh tut. Als ich bis zum Anschlag in ihm drin bin, hat er vor Geilheit die Augen so dermaßen verdreht, dass man fast nur noch das Weiße sehen kann. Um seinen Mund sieht man ein kleines seliges Lächeln, während er sich mit beiden Fäusten in mein Laken krallt. Als ich mich wieder zurück ziehe, höre ich erneut den 16-jährigen Jungen heraus "Jooooaaah.....whoooooaaa!" wimmert er am oberen Ende seines Tonumfangs. Ich schieb mich wieder hinein, dieses mal ein wenig flotter. Nebenbei bekomme ich auch noch mit, dass der nackte Midge sich auf meinen Schreibtischstuhl gesetzt hat und sein eigenes Rohr bearbeitet. Auf dem Rechner erkenne ich, dass auch mein Gatte von zuhause aus zuschaut. Ob Midge das grade mitbekommt? Ich steigere nun meinen Fickrhythmus. Werde schneller und stoße eine wenig härter zu. Derweil liege ich auf Stu's herrlichem Oberkörper und jage seine Zunge mit meiner. Mit der freien Hand knete ich seine Eier oder wichse ihm ein wenig die Rute. Als ich mehr zufällig mitbekomme, dass Stu es zu mögen scheint, wenn ich ihm die Eier lang ziehe, probiere ich, wie weit er das geil findet. Aber ich kann ziehen so viel ich will, Stu bittet mich nicht, aufzuhören. Auch gut, ich zieh gerne anderen Männern den Klötensack samt Inhalt in die Länge. Man muss nur wissen, wie man anfassen muss, damit es lange Zeit nicht weh tut. Als ich seinen Sack irgendwann so lang gezogen habe, dass ich zwischen Klöten und Körper zwei Fäuste übereinander um die gespannt Haut legen kann, höre ich dann doch lieber auf. Aber ich kann jetzt bereits mit dem Mund an seine Eier kommen, ohne aus seinem Arsch gleiten zu müssen. Ich zwänge mir beide Klöten in den Mund...was ihn völlig ausfüllt. Ich spiele eine Weile mit der Zunge um die Klöten herum, während ich beim harten Fickrhythmus ein wenig zurückfahre. Auch ein guter Bottom braucht mal eine kleine Pause. Ausserdem macht Stu mich so geil, dass ich jeden Augenblick zu kommen drohe, wenn ich meinen Schwanz zu sehr stimuliere. Ich ziehe mich für einen Moment ganz aus ihm zurück. Seine Rosette bleibt geweitet...ich habe nun tiefen Einblick in sein inneres. ich lasse nun vorsichtig die Klöten los, der Sack zieht sich nicht sofort wieder zusammen. ich kenne Fälle, wo das bis zu einer Stunde dauert, wenn zu sehr gedehnt wurde. Jetzt liegt sein Schlepphoden also der beachtlichen Länge nach auf meinem Laken und sein Arschloch gähnt mich immer noch einladend an. Ob man wohl seine Klöten da reinstecken kann? Klar geht das. ich nehme sie mir und schiebe erst die eine, dann die andere Klöte in seinen Arsch. Sieht irgendwie geil aus. Aus Midge's Schnauben entnehme ich, dass er den Anblick auch zu schätzen weiß. Ich lasse seine Klöten dort wo sie stecken und kümmere mich mit meinen Lippen und meiner Zunge und seinen eh schon verdächtig tropfenden Schwanz. Der salzige Geschmack seines Lustsaftes gefällt mir sehr. Langsam, ganz langsam...beinahe quälend langsam rutsche ich weiter runter auf den Schaft des hocherregten Mannes unter mir. Als er Merkt, dass ich nicht am Eingang meiner Kehle zu stoppen gedenke, wimmert er lauter und fleht mal wieder um göttlichen Beistand. "Oh.....mein.... Goooooooott!" Und wie immer frage ich mich, was DER wohl dazu sagen würde. "Hmmmm....so war das eigentlich nicht gedacht!" vermutlich...ich muss beinahe lachen...was in dieser Situation keine so gute Idee ist. Aber was soll's, der alte Mann da oben wird ja noch wissen, dass er uns ein Hirn mitgegeben hat um uns selbst einen Kopf zu machen. Und einen nicht zu bändigenden Forscherdrang. Und da sollten wohl solche Sachen wie Atombomben, Umweltverschmutzung und Erderwärmung eher seine Sorge sein als eine Mann der einen anderen oral befriedigt. Egal, ich genieße es jetzt jedenfalls, wie seine dicke Eichel sich in meinem Hals vor und zurück bewegt, während ich oral auf Stuart's Schwanz reite. Währenddessen ziehe ich vorsichtig die Klöten wieder aus dem Arschloch. Stattdessen schiebe ich alle fünf Finger hinein und drücke tiefer. ich hatte zwar nicht an Fisten gedacht, bin jetzt aber doch erstaunt, wie leicht ich meine ganzen Hand in den Darm des wimmernden Mannes geschoben bekomme. Da ich keine Handschuhe anhabe, weiß ich, dass ich jetzt extrem vorsichtig sein muß. Es ist ein extrem geiles Gefühl, mit dem ganzen Unterarm im Arsch eines Mannes zu stecken, das kann ich euch verraten...da muss selbst ich stöhnen. Mit zitternder Stimme flüstere ich "So geil....so verdammt geil!" Schließlich siegt aber doch die Vernunft. Ich zieh mich zurück und stecke lieber meinen nochmal härter gewordenes Schwanz in den Arsch des Mannes. Und dann beginne ich, ihn mit aller Macht zu rammeln. Er stöhnt laut auf...es scheint ihm nun doch fast zu viel zu werden....und dann kommt er plötzlich so heftig, dass ich einen Moment denke, dass es sein letztes Mal ist. Und auch ich komme. Ich kann nicht anders und pumpe meine Ladung dem jungen Mann in den Arsch. Auch von Midge höre ich, dass er sich erleichtert hat....und selbst von Chad meine ich, es zu hören.

"Woah...was für eine Show....das will ich auch haben" Sofort entspannt sich die Situation und alle lachen über Midge's prompte Aussage. Ich stehe auf und tätschele meinem Assistenten den Kopf "Kriegst du...aber nicht mehr heute, okay? Ich glaube, heute geht bei mir nix mehr. Dann drehe ich mich zu Stu um, der noch auf dem Bett liegt und mich anschaut "Bist du okay?" Er nickt und hat Tränen in den Augen. "Sicher?" hake ich nach. Er blinzelt seine Tränen fort. "Ja....ich will nie wieder was anderes haben" Ich lache "Oh je Midge...ich glaube, jetzt habe ich die Latte ganz schön hoch für dich gesetzt." Und dann schaue ich Stu wieder an "Tut mir leid, dass ich einfach so in dir gekommen bin...das wollte ich eigentlich nicht. Lass dich lieber testen...man weiß ja nie so hundertprozentig" Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass ich nichts habe...aber wie kann man als sexuell aktiver Mensch jemals zu hundert Prozent sicher sein? Kann man einfach nicht. Wir beschließen am nächsten Tag einfach alle drei zu einer Teststelle zu gehen.... Und bis zum Ergebnis wird einfach wieder brav Safer Sex betrieben.

Als nächstes steht Stu nun auf und beginnt, sich anzuziehen. Als er da so nackt nur mit seinem Batik-T-Shirt vor mir steht, mache ich spontan dieses Foto von seiner Körpermitte:

Daniel:


Und bin sofort extrem angetan davon. Ich zeige es Midge. "Denkst du, wir können das deinen Leuten vom Museum auch unterjubeln? Ich meine, streng genommen ist es ja geschummelt!" Midge winkt ab "Na, ich werd es ihnen sicher nicht verraten. Schreib einfach einen anderen Namen dran. Wie sollen die das merken? Auf dem anderen Bild sieht man ja von Stu's Pimmel eh kaum was."Da hat er natürlich recht. Ich schaue Stu an "Hast du noch einen zweiten Vornamen?" Stu nickt "Daniel" und deshalb steht da oben Daniel als Name dran. Als nächstes schmeiße ich die beiden jungen Männer raus. "Ich finde, ihr beide sollte jetzt einfach mal ein bißchen gute Zeit miteinander verbringen. Ich brauch die heute nicht mehr, Midge." Er nickt dankbar und die beiden verziehen sich. "Willst du reden?" fragt Chad als wir alleine sind. "Darüber, dass ich verdammt leichtsinnig war?" "Hm..da gehören immer noch zwei dazu" ich lache "Ja klar....ich bezweifele, dass Stu in der Situation noch einen klaren Gedanken fassen konnte." "Dann willst du lieber alleine sein?" Chad kennt meine Stimmungen inzwischen nur zu gut. Er weiß, dass ich jetzt eine Weile alleine sein muß. Ich nicke ihn dankbar an und er beendet den Videochat. Als nächstes rufe ich den Zimmerservice an und bestelle ein paar Käsessandwiches für mich. Als sie mir gebracht werden, erkenne ich den Mann mittleren alters sofort wieder. Es ist derselbe, der heute Morgen am Empfang so herrlich rote Ohren bekommen hatte. "Na, immer noch im Dienst?" "Ja Sir, aber ich mache jetzt Feierabend" Wie heißen sie eigentlich?" ich bin sicher, dass er sich irgendwann vorgestellt hatte...aber am besten kann ich mir immer noch die Namen der Männer merken, deren Schwanz ich mal vor der Kamera hatte. "Tim, Sir" er lächelt mich an "Oh...noch einer" "Ja Sir, sieht so aus" "Tut mir leid, Tim, dass wir sie heute morgen so in Verlegenheit gebracht haben." er schüttelt den Kopf "Muss es nicht, Sir...solche Sachen sind mir durchaus nicht so fremd, wie es den Anschein hatte" Und plötzlich sehe ich Tim mit anderen Augen an. Er ist ein hübscher Kerl, annähernd in meinem Alter würde ich meinen. "Wissen sie eigentlich, was ich hier mache, Tim?" Ich deute auf meine Kamera und den Computer. Tim nickt "Ich glaube, alle im Hotel, wissen, welche Berühmtheit wir hier zu Gast haben." Ich würd gerne was ausprobieren, Tim. Würden sie mitmachen?" Nun wird er doch etwas nervös. "Ja Sir..aber geht das so, dass ich nicht zu erkennen bin?" ich nicke "Ich will eh nur einen Teil von ihnen fotografieren. Ich hab grad schon so ein ähnliches Foto gemacht. Setzen sie sich mal hier auf den Stuhl und....äh... holen sie ihren Schwanz raus?" Einen Moment lang scheint er sich nicht bewegen zu können und fragt sich vermutlich, auf was er sich eingelassen hat. Aber dann kommt er meiner ungewöhnlichen Bitte nach. Er holt wirklich nur seine schlaffe Nudel hervor und setzt sich auf den Stuhl "So recht, Sir?" Ich stelle mich hinter ihn und fotografiere von oben seinen Pimmel. "Ja, das wird glaube ich ganz gut...danke Tim" Tim packt wieder ein und lächelt ein wenig verkrampft. "Stets zu Diensten, Sir" Ich deute auf meine Kamera "Jetzt können sie ihren Lümmel bald im Museum bewundern...das sollte ich ihnen vielleicht noch verraten" "Oh!" ich ziehe die Stirn kraus "Lieber doch nicht?" aber dann grinst er "Ach, was soll's, so intim kennt mich da niemand....und ich glaube, mein Mann wird eher begeistert sein, wenn er erfährt, was ich grade gemacht habe. Er liebt ihre Bilder sehr!" erstaunt ziehe ich die Augenbrauen hoch. "Ach wir spielen im gleichen Verein? ich hab gar nichts bemerkt!" Er zuckt mit den Schultern "Ist nicht so meine Art, mich da besonders auffällig zu verhalten. In meinem Job drängt man sich ja eher nicht so den Gästen auf" "Verstehe...dann machen sie mal Feierabend und grüßen sie ihren Mann unbekannter Weise von mir" Nun lächelt Tim "Danke Sir, da wird er sich sicher sehr freuen" "Sind sie beide glücklich, Tim?" Er nickt "Seit dreißig Jahren...verheiratet seit dem ersten Tag, wo es in England erlaubt war" Ich nicke "Gut..so soll das auch sein. Weiterhin alles Gute für sie beide" "Danke Sir, für sie auch" und dann deutet er eine Verbeugung an und zieht sich zurück. Ich nehme mir sofort sein Foto vor und arbeite ein paar Stunden konzentriert daran. Als ich es fertig habe, bin ich zufrieden mit dem Ergebnis:

Tim:


Als ich Midge dieses Bild zusammen mit der Bearbeitung von Stu's (Daniels) Schwanz zeige, gefällt es ihm auch gleich. "Und du meinst, das Museum will sowas an der Wand haben?" Midge winkt ab "Aaaach, dasitzt völlig harmlos. Wir hatten schon gespreizte Mösen an den Wänden...oder schönes weißes Sperma quer über der prallen Brust einer schwarzen Frau....da werden ein paar Pimmel in Nahaufnahme niemanden in Besorgnis stürzen." Ich lache "Na, denn ist ja gut."

TO BE CONTINUED

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