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Ennis

 Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         



Die Story um Ennis ist ganz schön schräg und...na ja....ich würd sie vermutlich selber nicht glauben, wenn ich es nicht besser wüsste... Also, glaubt sie oder halt nicht....ansonsten könnt ihr es meinetwegen für Science Fiction oder Fantasy....oder Mystery halten...mir egal. Die Story ist wahr, basta!

Während unserer Flitterwochen in den Staaten lernten wir auch ein paar Leute vom Stamme der Cherokee kennen...sie sind einer der größten und für ihre Verhältnisse am besten entwickelten Stämme unter den Native Americans. Man machte mich dort auch mit einem ihrer Mediziner bekannt. Wir freundeten uns an. Chad und ich verbrachten ein paar Tage in seiner Unterkunft. Wir genossen dort ein relativ einfaches und entspanntes Leben. Die Cherokee..wie auch viele andere Native Americans...sehen übrigens Schwule und Lesben als einen völlig selbstverständlichen und normalen Bestandteil ihrer Bevölkerung an. Der Mediziner hatte einen rechtskräftigen Doktortitel....er war also regulär ausgebildeter Arzt. Das hatte er vor allem deshalb getan, um unbehelligt praktizieren zu dürfen. Natürlich verwendet er ebenso häufig die vom Stamm überlieferte Medizin und Heilungspraxis. Sein Name ist relativ unspektakulär: Paul Smith.

Eines Tages sitze ich in seiner Praxis und er untersucht mich. Eigentlich stellt er mir nur relativ viele Fragen und hört mir zu. Ich erzähle ihm von erhöhtem Blutdruck, Epilepsie und Diabetes...er nickt, als ob er das alles schon wüsste. Ich schaue ihn irgendwann fragend an. "Na ja, weißt du Tim, vieles kann ein guter Mediziner allein dadurch erkennen, dass er deinen Körper und vor allem deine Augen anschaut....das hast du bestimmt schon von anderen Naturheilern aus Europa gehört?" Ich nicke....solche Geschichten waren mir wirklich nicht unvertraut. "Was den erhöhten Blutdruck angeht, kannst du ruhig auf die Schulmedizin vertrauen, da hat die Medizin der Cherokee auch nichts besseres anzubieten...ausser dem Rat, mit dem Rauchen aufzuhören...aber das weißt du selber" Ich nicke "Es gibt also keine Naturmedizin gegen zu hohen Blutdruck?" Paul grinst "Das habe ich nicht gesagt...aber sie ist nicht wesentlich wirksamer als die Tabletten, die du jetzt nimmst." "Und die Epilepsie?" Paul zuckt die Schultern "Die heute übliche Medizin..also auch die Tabletten, die du nimmst, beruhen im Wesentlichen auf der Medizin der Naturheiler...also auch auf den Erkenntnissen der Cherokee. Vorteil der Tabletten ist, dass sie schneller in der Apotheke verfügbar sind. Mit anderen Worten, ich kann dir auch dort keine bessere Lösung anbieten. Aber bei der Diabetes...da kann ich dir was anbieten." Und dann erklärt er mir, dass die Schulmedizin völlig ausser Acht lässt, dass man vielleicht die Bauchspeicheldrüse heilen könnte....was die Cherokee bis zu einem gewissen Grad können. "Kann sein, dass du die Diabetes nicht völlig los wirst...das hängt davon ab, wie stark deine Pankreas schon geschädigt ist...aber vielleicht zumindest so weit, dass du später mit einem Medikament statt mit drei oder vier auskommst....und zumindest wirst du kein Insulin spritzen müssen." "Hört sich ziemlich gut an....wieso ist das nicht bekannt in der Medizin?" "Oh, ist es....aber damit kann man nicht so gut Geld verdienen wie mit der herkömmlichen Behandlungsweise, versteht du?" Ich verstehe das nur zu gut. Die Pharmalobby ist halt völlig verdorben und skrupellos. Das ist auch nicht neu. "Und du gibst mir diese Medizin?" Paul zuckt die Schultern "Klar, warum sollte ich nicht? Die Herstellung ist weder besonders kompliziert noch teuer. Ich gebe dir einen Vorrat für ein Jahr....und du nimmst solange deine normalen Medikamente weiter...dann treffen wir uns wieder und schauen, was sich gebessert hat. Vielleicht merken auch deine anderen Ärzte, dass sich was gebessert hat und setzen einige deiner Medikamente ab....dann machst du das natürlich. Wir müssen nicht gegen sie arbeiten...zumindest vorerst nicht" "Was bin ich dafür schuldig?" "Na ja, für einen Jahresvorrat muss ich dir dann doch 1000 Dollar abknöpfen....aber du kannst das in Raten bezahlen wenn du möchtest" Ich schüttele den Kopf "Das wird nicht nötig sein." Paul grinst "Ich habe schon gehört, dass dein Mann ziemlich wohlhabend ist" Ich nicke "Ist er wirklich...aber 1000 Dollar im Jahr kann ich auch selbst noch aufbringen" Paul steht auf "Warte kurz, ich hol dir deine Tabletten" und damit verlässt er die Praxis. Ich schaue mich im Raum um. Ich finde es hier unheimlich behaglich. In den Regalen stehen hunderte von kleinen Fläschchen, deren Aufschriften ich natürlich nicht lesen kann. Ansonsten hängt an den Wänden viel indianische Deko...ich bin mir nicht sicher, ob die da nicht vielleicht nur für solche Besucher wie mich hängt. Auf jeden Fall strahlt sie eine unglaubliche Behaglichkeit aus. Pauls Schreibtisch ist breit und wuchtig....er besteht aus dunklem Holz und ist bestimmt ziemlich alt. Ich finde ihn wunderschön. Er ist mit diversen geschnitzten Motiven verziert, die mir schon an diversen Orten in der Cherokee-Stadt aufgefallen sind. Als Paul wieder hereinkommt, hat er einen kleinen Träger mit 10 Flaschen bei sich. In diesen Flaschen sind Pillen zu erkennen. "So, damit solltest du ein Jahr auskommen. Eine pro Tag. Wann du sie nimmst, ist egal" ich nicke "Irgendwelche Nebenwirkungen?" Paul grinst und klopft mir auf den Bauch "Kann sein, dass du ein paar Kilo abnimmst...aber das wird dich nicht stören, oder?" "Hm nein, mich nicht....aber meinem Mann wird das nicht gefallen....er findet meinen Bauch total erotisch" Paul lacht laut auf "Na...er wird nicht ganz verschwinden....da wird in diesem Leben kein Waschbrett mehr draus...es sein denn, du lässt das operativ machen" Ich nicke "Darüber habe ich tatsächlich schon nachgedacht....und meinen schlaffen Hintern würde ich gerne ein wenig auf Vordermann bringen...der stört mich viel mehr" "Herrje...in deinem Alter noch so eitel?" Ich zucke die Schultern "Na ja..ein bißchen vielleicht....ist das schlimm?" Paul hebt abwehrend die Hände "Nein nein....mach das ruhig, wenn dir das wichtig ist...spricht von mir aus nichts dagegen. Sieh nur zu, dass du den richtigen Arzt erwischt" "Kannst du einen empfehlen?" Paul schüttelt den Kopf "Nicht auf anhieb...aber ich kann mich gerne umhören. Aber was eine Operation am Bauch angeht, musst du unbedingt dieses nächste Jahr abwarten, versprochen?" Ich nicke und hebe die Hand zum Schwur "Versprochen" Dann deute ich auf den Schreibtisch "Der ist bestimmt furchtbar alt, oder?" Paul grinst und schüttelt den Kopf "Ist er nicht. Der stammt aus unseren Werkstätten und steht jetzt vielleicht 10 Jahre in meiner Praxis...aber er ist auf alt gemacht" Ich zucke die Schultern "Egal, der ist echt schön" Paul nickt "Ja, finde ich auch...und zumindest ist er gut verarbeitet...mega stabil" Paul lehnt sich auf den Tisch und drückt...da bewegt sich nichts und nichts quietscht "Da kann man schon mal ein Nümmerchen drauf schieben" grinst er mich dreckig an. "Aha? Ausprobiert?" Jetzt wirft er sich in die Brust "Na klar....und zwei Jahre später habe ich sie geheiratet" Ich hatte seine Frau bereits kennengelernt. Sie war eine echte Schönheit und sprach mehrere Sprachen fliessend...unter anderem auch Deutsch. Aber ich wollte nicht über seine Frau sprechen. Also deute ich auf die Flaschen "Was ist das alles?" "oh..mein kleine Sammlung an Schulmedizin mit indianischem Ursprung...oder zumindest indianischer Beteiligung." Dann stand er auf und holte ein Fläschchen hervor "Das ist unser Bestes....die Aufschrift bedeutet Liebestrank" Ich schaue ihn ungläubig an "Ernsthaft?" Paul grinst nicht "Ernsthaft....das Rezept ist über zweitausend Jahre alt und wurde bisher nur innerhalb der Cherokee-Nation weitergegeben. Früher hat man es natürlich für Zauberei gehalten...aber inzwischen sind alle Bestandteile enträtselt....ist alles völlig normale Biochemie. Sie kann dein Gegenüber tatsächlich in dich verliebt machen....allerdings nur solange, wie die Medizin wirkt....darüber hinaus nicht" "Aha? Und wie lange wirkt sie?" "Na ja, sagen wir mal so...wenn DU jemandem die Medizin verabreichst, der eigentlich hetero ist, dann wird es für eine nette Nummer mit ihm reichen...ein wenig länger vielleicht, wenn er unterbewußt schon ein Interesse an der Sache hatte" "Hm..klingt für mich jetzt nicht viel anders als diese KO-Tropfen!" "Na, ein bißchen schon....dein Gegenüber bleibt bei klarem Bewusstsein und ist sich der Tatsache bewußt, dass er jetzt mit einem Mann ins Bett steigt....er wird dir also auch nach Ausklingen der Medizin nicht an die Kehle springen" "Sicher?" Paul nickt....ich habe es an mir selbst mit einem schwulen Stammesbruder ausprobiert" "Echt? Und wie war das für dich?" Paul zuckt die Schultern "War auf jeden Fall interessant....ich bin am Ende ziemlich heftig gekommen" "Hast du dich ficken lassen?" Paul nickt "Na klar....und ich habe auch seinen Schwan gelutscht...wenn ich IHN gefickt hätte, wärs ja nicht so spannend gewesen....das kann ich ja auch mit ner Frau haben, richtig?" "Richtig....und weiß deine Frau davon?" Jetzt lacht Paul "Oh ja...und sie hat sich darüber total kaputt gelacht" "Nicht eifersüchtig?" Paul winkt ab "Ach, doch nicht wegen sowas...sie weiß genau, dass ich niemals was Dauerhaftes mit einem Mann anfangen würde....und der schwule Stammesbruder ist überdies ihr bester Freund" "Und wenn man da einen Hetero vor sich hat, der es überhaupt nicht in sich hat, was Schwules ausprobieren zu wollen?" Paul zuckt die Schultern "Keine Ahnung....vermutlich wird gar nichts passieren....aber du weißt schon, dass es fast jeder Heteromann in sich hat, ja?" Ich zucke die Schultern "Na ja....ich habe einen gewissen Ruf als Hetero-Knacker" "Bedeutet?" "Das ich schon so manchen Hetero zu schwulem Sex überredet habe" Er deutet auf mich "Bei deinen Fotomodels? Sind die nicht alle schwul?" Ich lache auf "Ach um Himmel Willen....die schönsten Männer sind hetero, Paul!" "Ist das so? Die Frauen sagen doch immer, die schönsten Männer sind schwul?!" Ich zucke die Schultern "Ist halt deren Sicht...für mich sind es die Heteros" "Echt? Dann hätte ich also Chancen bei dir?" ich grinse "Na, wie sage ich es jetzt, ohne gleich die ganzen Native Americans zu beleidigen? Weißt du, der indianische Genotyp macht mich nicht sonderlich an" Ich kratze mich am Kopf und hoffe, dass er das nicht übel nimmt. Aber Paul grinst nur "Ich hab mich schon gewundert, warum du bei uns noch nicht fotografiert hast" Ich nicke "und ich geniesse es grade, mal nicht auf Männerpirsch zu sein" "Na ja, für seine Vorlieben kann man vermutlich genau so wenig etwas, wie für sein grundsätzliches sexuelles Interesse" Dann hält er mir plötzlich die Flasche hin "Hier nimm, die schenke ich dir" Damit hatte ich nicht gerechnet "Echt jetzt? Ist das nicht viel zu wertvoll?" Paul schüttelt den Kopf "Da ist nichts wertvolles drin...alles Pflanzenkram...ist also auch zu hundert Prozent vegan" Er grinst. "Und hat es Neben- oder Nachwirkungen?" "Nein keine. Keine Kopfschmerzen, keine Übelkeit...nicht mal erhöhter Blutdruck...ausser vielleicht beim Liebesakt" Ich lache "Na ja, das hat ja dann auch nicht unbedingt was mit dem Mittel zu tun" "Und wieviel muss man dem...ähm...Opfer...geben?" "10 Tropfen reichen....aber selbst wenn du ihm versehentlich die ganze Flasche verabreichst, hat das keine andere Wirkung" "Sonst was, was man beachten muss?" "Ja, du musst sicher stellen, dass du mit der Person alleine bist....sonst kann es passieren, dass er eine Bewunderung für einen anderen Menschen entwickelt und kann dem oder der dann ziemlich lästig werden....da musst du verantwortungsbewußt sein, okay?" "Okay...und wie lange dauert es, bis es wirkt? Ich meine, wann weiß ich, dass mein Proband es nicht in sich hat?" "Na ja...wenn er sich nach 15 Minuten noch nicht an dir zu schaffen gemacht hat, dann baut sich die Wirkung wieder ab. Nach 30 Minuten ist das Mittel schon wieder aus dem Blut über die Nieren in die Blase ausgeschieden....wenn er dann Pinkeln gegangen ist, ist es im Körper auch nicht mehr nachweisbar. Wenn er allerdings was mit dir anfängt, dann greifen die körpereigenen Endorphine der Wirkung sozusagen unter die Arme und du kannst eine schöne lange Liebesnacht einplanen" Ich schüttele ungläubig den Kopf "Also so ganz kann ich das noch nicht glauben...aber ich danke dir trotzdem für das Geschenk und werde es ganz sicher ausprobieren" Paul deutet vage um sich "Hier in Cherokee leben auch einige nicht-indianische Familien...vielleicht findest du ja doch noch was zum fotografieren...und vielleicht für mehr?" Ich nicke "Ich denk drüber nach" Dann verabschieden wir uns endlich und ich trage meine Medikamente in das Zimmer, welches ich mit Chad bewohne. Dort erkläre ich Chad, was ich von Paul erhalten habe und dass ich ihm jetzt 1000 Dollar schulde. Natürlich will er das sofort wieder bezahlen....aber ich bezahle meine Medikamente lieber selber...das habe ich bisher auch so gehalten. Ich setze mich an den Laptop und überweise den Betrag.

"Und was ist das für ein Mittelchen? Gegen Falten am Arsch?" Da wir grade nackt sind, stelle ich mich vor den Spiegel "Habe ich Falten am Arsch? ich dachte der sei einfach nur schlaff!" Chad lacht "Nein, du hast keine Falten....aber vielleicht habe ich ja welche?" Ich muss nicht mal nachschauen um Chad bestätigen zu können, dass sein Arsch nicht eine Falte hat. "Nein, das ist ein Cherokee-Liebestrank!" komme ich dann auf seine ursprüngliche Frage zurück. Chad schaut das Fläschchen in seiner Hand zweifelnd an "Aha? Und wie soll das wirken?" Ich erkläre ihm, was ich darüber von Paul erfahren habe. "Und du glaubst das?" fragt er mich anschließend. ich zucke die Schultern "Nicht so ganz, wenn ich ehrlich bin...deswegen hat Paul mir das Mittel geschenkt und mich gebeten, es an jemandem auszuprobieren, der von sich behauptet, zu hundert Prozent hetero zu sein" "Mit seinem Wissen ausprobieren?" Ich zucke wieder mit den Schultern "Macht anscheinend keinen Unterschied...Paul hat es ja an sich selbst ausprobiert....mit einem schwulen Kumpel.....sie hatten eine ziemlich gute Liebesnacht...."  "Hm, klingt für mich nach Science Fiction....aber du findest bestimmt einen geeigneten Probanden unter deinen Models" "Ja bestimmt..ich weiß nur nicht, ob ich das hier oder in LA oder New York oder lieber in Schottland oder Deutschland machen soll" Nun zuckt Chad mit den Schultern "Ist vermutlich ziemlich egal....allerdings könnte ich mir vorstellen, dass die Männer hier sich nicht so schnell eingestehen, dass sie da ein diffuses Interesse haben" "Möglich....aber ich will eigentlich keine Indianer fotografieren...oder gar vögeln" Chad lacht "Na dann hätte sich das ja erledigt...komm lass uns ins Hotel gehen...ich hab Hunger, du auch?" Obwohl wir im Moment eigentlich bei Paul untergebracht waren, hatten wir auch eine Suite im Hotel...für den Fall, dass wir einen Rückzugsort brauchten...irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Chad für den Moment genug vom Indianerleben hatte und ein bißchen "normalen" Komfort brauchte...ich hatte ehrlich gesagt auch nichts dagegen....und Hunger hatte ich auch. "Oh ja..sogar ziemlichen Hunger...das Hotel klingt grade ziemlich gut"

Als wir im Hotelrestaurant sitzen und schon bestellt haben, erregt ein Mann meine Aufmerksamkeit. Ich mache Chad dezent auf ihn aufmerksam. Er mustert ihn und brummt "Hmm-mmh....ganz dein Kaliber, was?" Der Typ war schlank, groß und blond...mit anderen Worten, er war absolut mein Typ. "Findest du, er sieht nach 'unbehaart' aus?" Chad mustert ihn noch mal "Hm....vielleicht ein paar blonde Haare am Arsch...." nun fange ich an zu knurren "Rrrrrrrr....ich krieg hier gleich nen Ständer" Dann stehe ich auf "Ich lad den jetzt zu uns an den Tisch ein" Chad schaut auf "Okay, ich behalt das aber im Auge, falls er irgendwie merkwürdig reagiert...immerhin sind wir hier im Bible-Belt" Ich gehe zu dem Typen rüber "Hi..ich bin Tim" Ich reiche ihm die Hand, er ergreift sie zögernd, dann antwortet er "Ennis" "Uns ist aufgefallen, dass du alleine bist...falls du gerne Gesellschaft beim Essen hättest, dann komm doch zu uns an den Tisch" Er schaut mich einen Moment mit krauser Stirn an, dann antwortet er "Okay danke für die Einladung, ich denk drüber nach..ja?" Ich kann von meinem Blickpunkt aus nun sehen, dass er wirklich sehr schlanke Hüften hat, die er in einer ziemlich eng sitzenden Jeans sehr vorteilhaft verpackt hat. Obenrum trägt er eins dieser Holzfällerhemden, die ich persönlich furchtbar finde, die aber offenbar nicht tot zu kriegen sind. An den Füßen trägt er...na was wohl? Cowboyboots natürlich! Fürchterlich. Ich nicke "Okay! Würde uns freuen!" 

Als unser Essen vor uns steht, steht Ennis plötzlich an unserem Tisch "ähm, gilt die Einladung noch?" Chad deutet auf den freien Stuhl "Na klar, setz dich, ich bin übrigens Chad" "Ennis" antwortet er wieder nur. Die aufmerksame Bedienung bringt sein Essen dann an unseren Tisch. "Der andere Tisch wird dann nicht mehr gebraucht?" fragt die junge Frau. Chad lächelt sie an "Ich denke, wir werden uns vertragen" Als sie fort ist, frage ich Ennis "Und was treibst du hier? Lebst du hier?" Ennis schüttelt den Kopf "Nein nein, ich reise ein bißchen die Ostküste entlang...ich bin aus Chicago. Cherokee hat ein ziemlich gutes Casino....und ich liebe es, ein bißchen zu spielen...ausserdem ist die Natur hier sehr sehenswert." "Ah, cool....und was machst du in Chicago?" "Studieren....deswegen habe ich jetzt auch Zeit...Semesterferien" Dann schaut er uns an "Und ihr beiden?" "oh wir sind hier eigentlich bei den Cherokee eingeladen und wohnen dort schon ein paar Tage...jetzt war uns aber mal nach Essen im Hotel" erklärt Chad und ich füge hinzu "Eigentlich sind wir aber grade auf Hochzeitsreise" dann ergreife ich Chads Hand, so dass unmissverständlich klar wird, wie das zu verstehen ist. Ich merke, wie Chads Hand sich ganz leicht anspannt....und mir fällt seine Aussage von vorhin wieder ein "Immerhin sind wir hier im Bible-Belt" andererseits kommt Ennis aus Chicago....und dort ist die LGBT-Community ziemlich anerkannt und akzeptiert. Wir beobachten nun beide Ennis' Reaktion. Der hört tatsächlich auf zu kauen....dann kaut er weiter und schluckt herunter, was er im Mund hat. Als nächstes nimmt er einen Schluck von seinem Wasser "Jesus...das ist mir auch noch nicht passiert..das ich mit zwei Schwulen am Tisch sitze und esse....äh....sorry....das ist jetzt irgendwie nicht so mein Ding" und tatsächlich schaut er sich nach seinem alten Tisch um...aber der ist schon wieder besetzt. "Jetzt bleib mal locker, Ennis, wir haben dich nicht eingeladen, um dich zu verführen oder sowas. Wir wollten dir nur Tischgesellschaft anbieten....und soweit uns bekannt ist, ist Homosexualität nicht ansteckend" Chad grinst ihn freundlich an. Ich weiß, dass Chad jederzeit bereit ist, mich und sich zu verteidigen, sollte Ennis irgendwie übergriffig werden. Ennis kann nun entweder bleiben oder das Restaurant verlassen, da auch kein anderer Tisch mehr frei ist. Er entscheidet sich zu bleiben. Er schüttelt mit dem Kopf "Oh Mann....ich weiß jetzt gar nicht, was ich mit euch reden soll..." "Was studierst du denn?" biete ich ihm an. "Ähm...Betriebswirtschaft....ist ein eher langweiliges Gesprächsthema" Ich weiß, dass Chad zu dem Thema sehr viel beisteuern könnte....aber er nickt, weil er selber nicht gerne darüber redet. "Das stimmt" antwortet er. Schließlich reden Chad und Ennis ein wenig über diverse Glücksspiele, die im Casino angeboten werden. Das Essen schleppt sich völlig verkrampft hin...bis Ennis es für angebracht hält, die Rechnung zu verlangen und sich zu verabschieden. Dummerweise hat er aber wohl seine Geldbörse vergessen. "Lass nur, wir laden dich ein....ist kein Problem" biete Chad ihm an. Chad gibt der Bedienung das Geld für alle drei Gerichte bevor Ennis protestieren kann. Danach beugt sich Ennis näher zu uns rüber "Das bekommt ihr wieder, okay?" Chad zuckt die Schultern "Wie du möchtest, wir sind auf unserem Zimmer" er nennt ihm die Zimmernummer und dann heben wir alle drei die verkrampfte Gesellschaft auf. Als wir die Treppe zum ersten Stock hochsteigen, sage ich zu Chad "Hm, ist ja eigentlich geschickt gelaufen, jetzt müssen wir ihn gleich nur noch ins Zimmer kriegen und ich muss ihm was zu trinken anbieten" Chad lacht "Rechne nicht damit, dass DAS klappt, Darling....ich wette, der traut sich nicht über unsere Türschwelle"

Eine halbe Stunde später klopft es an unserer Tür und ich öffne. Chad steht so, dass er uns im Auge behalten kann. Ennis sieht irgendwie verlegen aus "Äh, kann ich kurz rein kommen, bitte?" Ich gebe die Tür frei "Na klar...komm rein!" und Chad fordert ihn auf, sich zu setzen. "Ähm..ich wollte mich bei euch entschuldigen....ich hab mich total bescheuert verhalten....ich hatte immer vor, was gegen meine homophobe Erziehung zu unternehmen.....und bei der ersten sich bietenden Gelegenheit gerate ich Idiot in  Panik. Nehmt also bitte meine Entschuldigung an, ja?" Ich nicke "Entschuldigung akzeptiert" Er wirkt erleichtert "Gut....gut gut" Und dann folgt ein wesentlich entspannteres Gespräch. Wir achten dabei darauf, keine Komplimente oder sonstwie schwule Anspielungen zu machen...wir vermeiden es sogar, uns irgendwie anzufassen...wir sitzen nicht mal nebeneinander. Und Ennis taut langsam auf. Als er irgendwann das Bad aufsuchen muss, raune ich Chad zu "Ich denke, die kannst jetzt zu deinem Geschäftstermin gehen, hm?" Chad schaut mich zweifelnd an "Du bist sicher?" Ich nicke "Der neigt nicht zur Gewalt....und ausserdem..entweder wirkt das Mittel ohne dass ich dazu was beitrage....oder er geht irgendwann wieder." "Du meinst also, man kann Paul da vertrauen?" "Ich weiß nicht, was denkst du? ich finde Paul eigentlich total vertrauenswürdig" "Hm, ja ...eigentlich denke ich das auch. Aber ich bleibe trotzdem unten in der Lobby....falls du mich brauchst." Ich lächele ihn an und streichele seine Wange. "Ich hab dich echt nicht verdient" Als Ennis wieder zurückkommt, steht Chad auf "So, ich muss euch mal alleine lassen...Geschäfte" Er zuckt dabei entschuldigend mit den Schultern. "oh, dann sollte ich vielleicht auch besser gehen?" bietet Ennis sofort an. Ich antworte "Wegen mir nicht...ich hab nichts weiter vor" Ich deute auf seinen Sessel, damit er sich bloß wieder hinsetzt. Ennis schaut nun Chad an "Ist das okay für dich?" Chad lacht "Ja natürlich, warum sollte es nicht? Tim ist schon ein großer Junge und darf alleine Besucher haben" Nun setzt er sich endlich "Okay, dann bleib ich gerne noch." Chad geht und ich stehe auf "Willst ne Coke?" "Oh ja, sehr gerne" Ich gehe also in die Küche und öffne zwei Dosen....in eine Dose spritze ich 10 Tropfen von dem Cherokee Liebestrank und hoffe, dass das wirklich wirkt. Ich reiche Ennis die geöffnete Dose mit den Worten "Ich mach die immer lieber in der Küche auf....ich will hier im Hotel nicht irgendwie den Teppich einsauen oder so" Dann setze ich mich auf Sofa. Da ich nur so'ne kurze Jogginghose und ein Shirt trage, fläze ich mich bequem im Schneidersitz hin. Ennis scheint das zu beneiden. "Meinst du ich kann mal meine Stiefel ausziehen und mich auch mit auf die Couch setzen?" Ich zucke betont lässig die Schultern "Klar doch, tu dir wegen mir keinen Zwang an!" Er geht also wieder in den Flur und müht sich dort mit seinen Cowboyboots ab. Dann kommt er zurück und setzt sich ebenso wie ich bequem aufs andere Ende der Couch....Sicherheitsabstand ist also gewahrt. Dann fragt er mit einem Nicken in Richtung Ausgang "Was hat Chad denn für Geschäfte?" Ich winke ab "Ach, keine Ahnung....ich glaub, außer Chad steigt da niemand so genau durch. Er besitzt jedenfalls eine ganze Anzahl von Firmen überall auf der Welt und ist glaube ich ziemlich reich." Ich grinse "Oh, dann kennt er sich ja sicher bestens mit Betriebswirtschaft aus" ich nicke "Ich denke, er könnte das locker unterrichten...wenn du also mal irgendwann fragen hast...." "Hm, komme ich vielleicht mal drauf zurück" Dann nimmt er wieder ein paar ordentliche Schlucke von seiner Coke. Danach zupft er sich am Kragen seines blöden Holzfällerhemdes "Puh, ganz schön warm....stört's dich, wenn ich das Hemd ausziehe? Ich hab natürlich noch ein Shirt drunter" Ich lache "Ennis, zieh soviel aus wie du magst..machs dir ruhig bequem" Das T-Shirt, welches kurz darauf zum Vorschein kommt, ist eine deutlich Verbesserung der Optik. Es ist so kurz, dass er es nicht in die Hose stecken kann. Bei jeder Bewegung gibt es ein wenig seines flachen Bauches frei. Er ist kaum behaart....ich kann nur einen feinen goldenen Pleasure Trail in seiner Jeans verschwinden sehen. Ich bin kurz davor, eine Erektion zu kriegen. "Du hast mir noch gar nicht erzählt, was DU eigentlich machst" fordert Ennis mich auf. Ich grinse "Na ja, was ich mache ist schon ziemlich schwul, deswegen habe ich das nicht erzählt." Ennis nickt und nimmt nochmal von seiner Coke "Ist schon okay, erzähl mal" Also erzähle ich ihnen von meinen Fotos und was ich daraus mache und wo und für wieviel Geld ich sie verkaufe....und natürlich auch, was ich mit dem Geld mache....aber das kennt ihr ja alles schon.

"Hm...und da zahlen echt Leute 10000 Euro für ein Bild von einem nackten Mann?" Ich nicke "Teilweise sogar wesentlich mehr....aber unter 10000 geht kaum noch mal eins weg" "Kann man die mal sehen?" Ich zucke die Schultern "Klar, wenn dich so viel nacktes Männerfleisch nicht in Verlegenheit bringt?" "Hm...nach dem Sport unter der Dusche krieg ich das ja auch zu sehen...das werd ich wohl aushalten" Ich grinse "Stimmt auch wieder" Ich stehe also auf und hole den Laptop. Die Seite ist schnell aufgerufen Ich reiche ihm den Computer "So, dann schau mal!" Mit der Logistik in meinem Blog hat er sich schnell zurecht gefunden...und bald sehe ich ihn nur noch wischen und klicken. Er ist total versunken. Als er wieder aufschaut, sehe ich einen anderen Ausdruck in seinen Augen....sie scheinen irgendwie zu leuchten...ist das das Mittel? "Die sind echt schöne....ich meine..." "...ja ich weiß...abgesehen davon, dass es Männer sind" aber Ennis schüttelt den Kopf "Das ist es ja..irgendwie finde ich die wirklich schön.....WEIL es Männer sind.....so kraftvoll....und das verwirrt mich grade ein bißchen" Jepp, das Mittel wirkt eindeutig bereits. Ich zucke die Schultern "Eigentlich ist auch absolut nichts dabei, sich einzugestehen, dass Männer schön sind...genau so, wie ich den Frauen zugestehen kann, dass sie unheimlich schöne Wesen sind." "Aber du stehst nicht auf Frauen, oder doch?" Ich schüttele den Kopf "Nein, irgendwie rührt sich da nichts bei mir....wenn du verstehst..." Eigentlich ist das nicht so ganz die Wahrheit, denn es gab durchaus schon feucht endende erotische Träume mit Frauen. Ich habe das also ganz sicher auch in mir....aber das quält mich nun nicht so sehr, dass ich dem nachgehen müsste. Dann öffnet Ennis plötzlich seinen Gürtel und zieht ihm im nächsten Moment komplett aus den Jeanslaschen heraus. "Puh, der hat ganz schön gedrückt, wenn ich so sitze. Und irgendwie ist die Hose auch ganz schön eng" und mit diesen Worten öffnet er der Knopf und zieht den Reißverschluss ein - zwei Zentimeter herunter. Weißer Stoff wird darunter sichtbar...zumindest trägt er keine dieser unerotischen karierten Boxershorts! "So ist es besser" er grinst. Ich nicke "Okay!....die Bilder gefallen dir also?" Er nickt nun eifrig "Ja, total!" Ob ich ihn jetzt frage, ob er sich auch fotografieren lassen will? Aber ich komme gar nicht dazu, denn plötzlich schaut er mich an und stellt den Laptop zur Seite. "Du bist übrigens auch schön" "Oh...äh..danke.....du aber auch!" Ennis zuckt die Schultern als wenn ihm das egal wäre...aber ich sehe, wie er ganz leicht rote Ohren bekommt. "Willst du, dass ich mich ganz ausziehe?" fragt er mich dann plötzlich. Na, das geht ja jetzt wirklich schnell....Paul hat echt nicht zu viel versprochen. Ich zucke vorsichtig mit den Schultern "Nur, wenn du das selbst auch möchtest, Ennis....du sollst hier nichts machen, was du nicht möchtest" Er nickt "Ich glaub, ich möchte gerne" Dann steht er auf und wartet meine Antwort nicht weiter ab. Da er die Hose ja schon offen hatte, schiebt er sie nun mit einer Bewegung bis zu den Knöcheln herunter. Dann steigt er aus ihr raus und lässt sie dort liegen, wo sie halt liegt. Jetzt hat er nur noch seinen knapp sitzenden und gut gefüllten weißen Slip an. Aber auch der wird nach unten geschoben bevor ich irgendwas sagen kann. "Wow....du bist wirklich ein wunderbarer Anblick, Ennis" Er nickt zu mir "Ziehst du dich auch aus?" Und damit bringt er mich zu diesem Zeitpunkt tatsächlich in Verlegenheit. "Nun ja...spricht normal nichts dagegen...aber wenn solch ein Mann wie du nackt vor mir steht, dann bleibt das bei einem schwulen Kerl wie mir nicht ohne Wirkung, weißt du? Ich weiß nicht, ob du DAS sehen möchtest?" Aber Ennis nickt "Möchte ich...bitte" "Sicher?" Er zuckt mit den Schultern "Im Moment ist gar nichts sicher bei mir.....ich weiß nicht mal genau, was ich hier überhaupt tue" Also beginne ich, mich auszuziehen bevor er es sich doch wieder anders überlegt. Er beobachtet mich genau. Als ich meine Shorts abgelegt habe, also nur noch meine Unterhose anhabe, kann er natürlich bereits meine Erektion sehen. Ich frage noch mal "Soll ich wirklich?" Er nickt....und dann beißt er sich auf die Unterlippe. Ich schiebe also das letzte Kleidungsstück zu Boden und richte mich wieder auf. Ennis nickt anerkennend "Wow....das habe ich gemacht?" Ich grinse "Sonst ist niemand hier, oder?" Ennis geht plötzlich in die Hocke und hat meinen Ständer nun direkt vor seinem Gesicht. Ich wage nicht, mich zu bewegen. Er starrt mein hartes Teil an...so wie das Kaninchen die Schlange anstarrt. Plötzlich legt er seine Hand von unten gegen meinen Ständer. Es fühlt sich sofort gut an. "Ist das okay?" "Hmmm....das ist definitiv okay...wenns für dich okay ist?" Jetzt schließt er seine Hand um meinen Schwanz und schiebt langsam meine Vorhaut zurück. Er selbst ist ja beschnitten. Meine Eichel wird langsam freigelegt. "Wow...das hab ich so auch noch nicht gesehen" Ich zucke die Schultern "European Standard halt". Im nächsten Moment geht er näher ran und fährt mit der Nase über meine Eichel. Zum Glück bin ich frisch geduscht. "Riecht gut...gar nicht ekelig oder so..einfach nach Haut" Das ein Pimmel auch mal anders müffeln kann, wird er sicher selber wissen..von daher sage ich jetzt erstmal gar nichts und warte ab, was er als nächstes macht. Er nimmt nun meine Eier in die Hand. Natürlich hängen sie bei mir altersbedingt tiefer als bei seinem jungen Körper. "So weich" ist was er feststellt. Seine Klöten sind in einem entsetzenden Sack und fühlen sich sicher härter an...na, vielleicht werde ich noch das Glück haben, es festzustellen. Als nächstes fährt er tatsächlich mit der Zunge über meine Eichel...erstmal nur ganz kurz....und als er feststellt, dass ihm das gefällt...oder zumindest nicht eklig ist....schließt er plötzlich seinen Mund um meine Eichel und schiebt sich meine Pracht tiefer in den Mund. Ich schnappe nach Luft als ich spüre, wie seine Zunge um meinen Schaft herumfährt. "Mmmmmmh!" entfährt es mir bevor ich es verhindern kann. Er lässt mich  wieder frei und fragt "Mache ich das so richtig?" Ich nicke "Da machst du ziemlich gut. Aber du weißt ja selber, was sich da unten gut anfühlt" "Aber ich krieg den glaube ich nicht bis in den Hals" Ich zerzause ihm seine süßen blonden Locken "Das musst du auch nicht....mach einfach nur so weit, wie es sich für dich gut anfühlt" Ich hab ja nun nicht solch einen riesen Pferdepimmel..also kriegt er ihn auch ohne Würgereiz fast ganz in den Mund.....und es fühlt sich richtig gut an. Er fängt an, sich auf meiner Latte vor und zurück zu bewegen und ich merke, wie mir die Eier zu kribbeln beginnen. Irgendwann, bevor er mich zu weit bringt, ziehe ich ihn zurück und zwinge ihn, mich anzuschauen "Sollen wir mal wechseln? Das macht dir doch sicher auch andersherum Spaß, hm?" Ich bedeute im, sich hinzusetzen. Er tut es und sitzt nun mit geschlossenen Beinen vor mir. Ich gehe auf die Knie und beginne, seine Beine auseinander zu schieben. Er schaut mich mit großen Augen an, lässt mich aber gewähren. Auch er hat keinen Monsterpimmel und weil ich es gut kann, schiebe ich mit seine Pracht, nachdem sie in meinem Mund hart geworden ist, bis in den Hals. Er schnappt nach Luft und wimmert "Oh mein Gott!" Ich merke bald, dass er es nicht mehr lange wird halten können. "Oooooh.....oh oh.....ich glaub, ich komme!" Ich würde seinen Saft nur zu gerne trinken.....aber ich sollte wohl nicht mit so schlechtem Beispiel voran gehen...also ziehe ich ihn heraus und beende seine süße Qual mit der Hand. Er wimmert nun wie ein sechzehnjähriger Knabe. Ein Sound, der mich sehr geil macht. "Komme....Kooooooommmmmeeeeee!" Und dann kommt er....lang und viel.....da hat einer offenbar länger nicht entsaftet. Er krampft seine Bauchmuskeln zusammen als seine Ladung auf meine Brust pumpt...und pumpt und pumpt. Als ich schließlich den letzten Tropfen aus ihm herausgequetscht habe, kann ich dann doch nicht widerstehen und nehme ihn noch mal in den Mund. Diese Stimulation ist dann fast zu viel und er zuckt plötzlich mit dem Oberkörper nach vorne. "Woooaaah!" Bevor er sich weiter beschweren kann, gebe ich ihn frei. "Hat's dir gefallen?" Ennis wischt sich durchs Gesicht...und dann nickt er. "Viel zu gut" Ich setze mich grinsend neben ihn und streichele seinen leicht mit blondem Haar bedeckten Schenkel "Gut....Mission erfüllt" 10 Sekunden später hockt er wieder vor mir und lutscht an meiner Latte....er macht das wirklich gut....und ich spüre bald meinen Orgasmus herannahen. "Bin fast soweit" gebe ich ihm nach ein paar Minuten Schmatzen und Schlurpen zu verstehen. Er nimmt meine Pracht sofort aus dem Mund und wichst mich mit der Hand. Dan warne ich ihn "Komme...oooooohhhh!" Wo er nun hinzielt, ist sein Problem. Mein Sperma landet auf seiner Brust. Ein paar Tropfen treffen sein Kinn. Als ich wieder zu Atem gekommen bin, wische ich ihm die Tropfen vom Kinn fort und lecke sie mir vom Finger. "Wäääh....ist das nicht eklig?" Ich zucke die Schultern "Nö...hast du dein eigenes noch nie probiert?" Er schüttelt angeekelt den Kopf "Neeee!" Dann schaue ich ihn an "Und? Erstmal genug für heute? Möchtest du lieber gehen?" Er schaut mich einen Moment an, dann wirft er sich plötzlich auf mich und im nächsten Moment habe ich seine Zunge im Hals....er lässt es auch zu, dass ich meine Zunge in seinen Mund schiebe. Sein ganzer herrlich fester Körper reibt sich nun an mir, wie er sich auf mir hin und her bewegt. Dann macht er einen Moment Pause und fragt "Darf ich noch bleiben?" Ich nicke "Die ganze Nacht, wenn du möchtest" "Aber kommt dein Mann nicht irgendwann zurück?" Ich zucke die Schultern "Mach dir deswegen keine Sorgen, der legt sich höchstens zu uns und bringt dir Morgen früh sogar noch Kaffee ans Bett." "Echt? Wie cool ist das denn?" Ich zucke die Schultern "Ich würde es bei ihm genau so machen. Wir sind nicht eifersüchtig und schon gar nicht exklusiv, was den Sex angeht. Dann knutschen wir weiter und irgendwann merke ich, wie er wieder erregt ist. Er schaut mich an "Würdest du mich ficken?" "Wow, Ennis, du willst gleich das ganze Programm an einem Abend durchziehen?" Er zuckt die Schultern "Na ja, bisher war nichts Schlimmes dabei!" Ich setze mich auf und wir reden eine Weile über die nötige Hygiene...schließlich gehen wir ins Bad und ich zeige ihm, wie das gemacht wird. Das ist ihm natürlich hochnotpeinlich....aber irgendwann ist er von dem warmen Wasser in seinem Darm dann doch positiv angetan. Die letzen sauberen Strahlen schießt er mit Wonne aus seinem Darm heraus. "Yeah Mann....das ist geil!"

Was dann im Schlafzimmer im Bett passiert, könnt ihr euch ja sicher vorstellen....es macht ihm jedenfalls großen Spaß als ich ihn erst mit der Zunge, dann mit dem Finger und schließlich mit meinem Schwanz verwöhne. Bei seinem ersten rektalen Orgasmus schreit er beinahe vor Lust. Danach wird er regelrecht übermütig vor guter Laune. "Und jetzt kannst du mich fotografieren" Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und dieses Bild ist schließlich dabei herausgekommen:

Ennis:


Na, der war doch wohl jede Sünde wert, oder nicht? Nach dem Foto bekommen wir Hunger und lassen uns was vom Zimmerservice bringen. Der Zimmerkellner, selbst ein sehr junger und süßer Bursche, verzieht keine Miene, als er uns beide nackt im Bett liegen sieht. Nachdem er fort ist, machen wir uns über die Pizza her.....sie schmeckt ganz vorzüglich! Schließlich setzt die Müdigkeit ein und Ennis wendet mir den Rücken zu. Ich schmiege mich an ihn und lege meinen Arm schützend um ihn. Es dauert keine 5 Minuten bis er ruhig und gleichmäßig atmet. Er ist tief und fest eingeschlafen...und auch ich bin dann relativ schnell eingeschlummert.

Als Chad irgendwann in der Nacht aufs Zimmer kommt, werde ich wach und drehe mich zu ihm um. Er grinst mich an "Erfolgreich gewesen, was?" Ich hebe den Daumen "Auf ganzer Linie...Foto ist auch schon im Kasten!" "Gut gut" ist seine Antwort darauf. Dann kriecht er hinter mir unter die Bettdecke und schmiegt sich an mich. Zwischen zwei so geilen Kerlen bin ich dann noch mal tief und fest eingeschlafen und fühle mich großartig, als ich am Morgen erwache. Chad wacht kurz nach mir auf und schließlich wird auch Ennis wach. Einen Moment lang bekommt er Panik und schiebt sich von mir fort. Er zieht sogar die Beine an und umschlingt sie mit den Armen. "Was habe ich da nur gemacht?" Ich lächele ihn an und zucke mit den Schultern "Nichts, was du nicht wolltest. Es ging alles von dir aus, Ennis" Und dann hebt Chad den Kopf an und fragt "Erstmal nen Kaffee?" Ennis nickt wortlos und als Chad nackt aus dem Zimmer geht, schaut Ennis ihm nicht mal hinterher. Er flüstert mir zu "Aber ich bin doch nicht schwul!" Ich grinse "Ist vollkommen okay...du warst nur mal neugierig....ist kein großes Ding, schöner Mann! Kein Grund, Panik zu schieben" Und so lassen wir seinen Status ungeklärt. Wir frühstücken noch zusammen und Chad tut ebenso wie ich alles, damit Ennis sich nicht unwohl in der Situation fühlt. Danach geht der hübsche Kerl und Chad und ich vergnügen und miteinander im Bett. Genau!

ENDE

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