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The Riverbend, Ein Reisebericht, Teil 2

Scott Masters [11 Pictures]


"Die Bilder sind echt schön, Tim" obwohl sie noch im Rohzustand waren, konnte ich mir schon vorstellen, dass sie bearbeitet echte Hingucker werden würden...selbst meinen eigenen nackten Körper konnte ich mir in dieser Versammlung gut vorstellen. Tim beobachtete mich und grinste "Du stellst dir grade vor, wie die Bilder aussehen werden, wenn sie fertig sind, oder?" Ich nickte "Ja, als Reporter ist mir das Fotogenre ja nicht so völlig fremd...und Bilder von nackten Männern sind in unserer "Out South" ja eine Regelmäßigkeit." "Hm, schon mit anderen bekannten Fotografen zu tun gehabt?" "Na ja, wir hatten natürlich schon solche Specials wie dein geplantes...aber das waren dann einfach Berichte über Herb Ritts, Pierre und Gilles, Robert Mapplethorpe oder Wilhelm von Gloeden...um nur ein paar zu nennen. Die Künstler hatten da nichts mit zu tun...ausser ihr Einverständnis zu geben, so sie denn noch am Leben waren. "Hast du zu Mapplethorpe vielleicht zufällig auch Patti Smith interviewt?" Ich erkannte sofort, dass Tim ein Patti Smith Fan war. Ich nickte "Ja, du kommst bei Mapplethorpe ja nicht gut an ihr vorbei...aber ich hatte sie auch nur am Telefon. Ich hatte aber den Eindruck, dass sie ihm immer noch nachtrauerte...sie muss wirklich schrecklich in ihn verliebt gewesen sein." Tim zuckte die Schultern "Warum auch nicht, Robert war ja bisexuell....hast du ihr Buch über Robert und sie gelesen?" Ich nickte "Natürlich...das war toll geschrieben" "Ja...ich hab es mir als Hörbuch reingezogen....ich konnte es gar nicht wieder ausschalten"
Naja, wir plauderten noch eine ganze Weile über dies und das..doch irgendwann begann Tim zu gähnen und auch ich selbst merkte, wie mir die Müdigkeit in die Knochen stieg...jetzt würde ich wohl schlafen können. Wir verabschiedeten uns und ich schlich mich wieder nach unten und schmiegte mich an Brandon. Er umfing mich im Schlaf mit seinen starken Armen...das war ungewohnt, fühlte sich aber irgendwie gut an. Ich schlief fast sofort ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Brandon schon fort. Ich zweifelte einen Moment, ob das alles überhaupt geschehen war..aber das Bett neben mir war eindeutig zerwühlt...und der Geruch von dort kam mir auch vertraut vor. Ich stieg nackt aus dem Bett und stieß beinahe mit einem der Männer, die das Bett über uns belegt hatten, zusammen....er war ebenso nackt wie ich. "Oh...äh hallo!" bemerkte ich ziemlich einfallslos. "Hey" grinste mich der andere Mann an "Du bist Scott, der Reporter, richtig?" Ich deutete an mir herunter "In ganzer Schönheit. Und du bist....?" "...Fraser...aus Austin....vermutlich der einzige schwule KFZ Mechaniker in ganz Texas" Ich grinste "Es soll ja auch heterosexuelle Frisöre geben" Dann erkannte ich ihn "Du hast dich schon von Tim fotografieren lassen, richtig? Ist ein tolles Bild geworden" "Oh danke....er hat sie dir gezeigt? Ich dachte, das macht er nicht, bevor sie nicht bearbeitet sind?" ich zuckte die Schultern "Na ja, ich schätze, es ist wegen meiner Reportage über ihn..da darf ich wohl ein wenig über seine Schulter schauen" Dann warf Fraser sich ein Handtuch über die Schulter "Ich geh duschen, kommst du mit?" Er war bereits so nackt auf den Gang hinausgetreten....andere nackte Männer gingen an ihm vorbei. Offenbar machte sich auch weiterhin niemand die Mühe, seine Blöße zu bedecken. Ich schloß mich Fraser also an....wir hatten Glück, die Dusche war nicht allzu voll.
Später an Deck traf ich Brandon dann wieder...besser gesagt stand er plötzlich hinter mir, umarmte mich und drückte mir einen Kuss in den Nacken "Hallo schöner Mann, ausgeschlafen?" Ich drehte mich zu ihm um und erwiderte den Kuss....dieses mal trafen sich unsere Lippen....und es kribbelte eindeutig mehr als ich es beabsichtigt hatte. Aber warum auch nicht? Es spricht ja nichts gegen ein Abenteuer..und grundsätzlich war ich ja nicht gegen eine Beziehung, wenn sich sowas ergaben sollte. Ich flüsterte ihm ins Ohr "Ich schätze, ich würde gerne wieder mit dir ins Bett gehen..." Er verstand sofort, was ich von ihm wollte...ich konnte es an seinem Gesicht ablesen. Er grinste und nickte dann zum Vorderdeck "Lass uns erst nen Happen essen und ich brauche wenigstens eine Tasse Kaffee!" Ich spürte nun selbst, wie hungrig ich war und erklärte mich mit seinem Vorschlag einverstanden. Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her....ich liess es geschehen. "Sag mal, dich hat Tim doch auch schon fotografiert, oder?" "Jepp, dich auch?" "Ja heute Nacht...ich konnte nicht schlafen und traf ihn an Deck...na ja, ich hatte eh nur eine Unterhose an....da hat sich das ja fast angeboten" "Und ist gut geworden das Bild?" Ich zuckte die Schultern "Schätze ganz in Ordnung. Im Rohzustand sehen sie so aus wie beliebige Aktfotos...nichts besonderes, weißt du? Ich meine sie sind schön, sehen nicht billig aus...aber solche guten Nacktfotos gibt es halt zuhauf." "Na ja. Er nennt sich ja auch Fotokünstler und nicht Fotograf....ist dir das aufgefallen?" Natürlich war mir das aufgefallen...und ausserdem würde ja wohl einen Teil der Fotos nicht mal Tim selbst sondern sein Mann Chad machen. Wir lehnten uns an die Reling und ließen uns unser Frühstück schmecken. Da trat plötzlich ein weiterer der bereits fotografierten Männer in Erscheinung. Es war Tyler, der heterosexuelle Sportstudent aus....ähm...Miami glaube ich. "Guten Morgen die Herren..." er deutete auf seine Schiffermütze "...wie sie sehen können, gehöre ich ebenfalls zur Mannschaft. Chad hat mich eingestellt um sie mit ein wenig Frühsport zu versorgen....in etwa einer halben Stunde machen wir also ein paar Dehnübungen zu lauter Musik....wenn ihr euch also anschließen mögt..." Mir stand der Sinn deutlich nach anderer Leibesertüchtigung. Brandon und ich schauten uns an und grinsten...dann schüttelten wir mit den Köpfen und schlichen uns nach unten. Unterwegs traf ich wieder auf Fraser. Ich flüsterte ihm zu "Brandon und ich hätten die Kabine gerne für uns. Ist das okay für euch?" Ohne schmutzig zu grinsen nickte er "Klar, ich sag meinem Bettnachbarn bescheid, dass er euch auch in Ruhe lässt." "Danke" ich lächelte ihn an.
Als wir die Kabinentür von innen schlossen, fielen wir augenblicklich übereinander her und rissen uns die Kleidung vom Körper. Eng umschlungen und uns wild küssend fielen wir nackt auf unser Bett. Eine kleine Ewigkeit später ließ ich ihn willentlich in mich eindringen. Ich lag auf dem Rücken und hatte die Beine um seinen schlanken Körper geschlungen....langsam schob er seine Erektion tiefer in mich hinein....und dann begann er, mich zu ficken...und er machte es gut...mir drohten die Sinne zu schwinden. Ich krallte mich verzweifelt ins Laken. Schließlich flehte ich ihn an, mich härter zu ficken...alles in mir sehnte sich nach einer Intensivierung. Er beschleunigte den Rhythmus und drang gleichzeitig tiefer in mich ein. Das war genau, was ich jetzt brauchte. Ich spürte, wie es dort, wo mein Schwanz zwischen uns aufragte, deutlich feucht wurde. Als Brandon schließlich wild zuckend sein Kondom füllte, während er noch in mir steckte, flutschte er endlich wieder aus mir heraus und griff nach meinem Megaständer mit der Hand...dann schloß er seine Lippen um meine nasse Eichel und brachte mich zum Orgasmus. Ich warnte ihn rechtzeitig und er zog sich zurück...ich schleuderte meine Ladung gegen seinen Hals. Schwer atmend warf er sich auf mich und wir drehten uns auf die Seite. "Wow....das habe ich gebraucht....danke Mann!" Er grinste "Immer wieder gerne" "Na das hoffe ich doch!" antwortete ich. "Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn wir es mit unseren Nachbarn von oben drüber als Vierer treiben....du?" Ich schüttelte den Kopf "Nichts dagegen, Fraser ist eh unglaublich süß....den anderen hab ich allerdings noch nicht gesehen" "ich auch nicht....aber es ist, glaube ich, kein Kerl an Bord, der so abgrundtief hässlich wäre, dass man es nicht mit ihm treiben könnte" "Aber es könnte ja sein, dass der Unbekannte hetero ist" wand ich ein. Brandon zuckte die Schultern "Weiß nicht...ich denke, die paar Heteros haben sich bestimmt zu risikofreien Bettgemeinschaften zusammengefunden. Ich musste lachen "Das kann natürlich sein"
Als wir schließlich wieder an Deck gingen, standen dort alle Männer an der Reling und schauten neben unser Boot ins Wasser. "Was ist da denn los?" "Keine Ahnung, schauen wir einfach mal" Wir gesellten uns also dazu "Ein U-Boot?" fragte ich verwundert. Neben mir stand Josh der Radiomoderator aus Baton Rouge. "Macht schon Sinn, wir haben tatsächliche eine U-Boot Werft in Baton Rouge. Die Navy nutzt sie relativ häufig um dort Reparaturen durchführen zu lassen...und der Mississippi führt genug Wasser, dass ein U-Boot es dort hin schafft...wenn sie wohl auch nicht tauchen können." In diesem Moment ging die Luke in dem U-Boot Turm auf und ein Mann trat heraus. "Bitte um Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen!" rief er zu uns herüber. Chad antwortete "Erlaubnis erteilt, Captain!" Natürlich hatte unser Kapitän den Captain des U-Bootes als solchen erkannt. Der Captain nahm die Leiter und liess sich von Chad eine Hand reichen um an Bord zu kommen. Chad begrüßte ihn "Immer eine Freude, einen Vertreter der Navy an Bord begrüßen zu dürfen, was kann ich für sie tun, Captain Stuart?" Natürlich hatte er inzwischen das Namensschild des Captains lesen können. Stuart nickte zu seinem Gefährt herunter "Gerade aus der Reparatur zurück...da fällt uns doch tatsächlich der Funk aus...und zwar so komplett, dass wir ihn nicht wieder gestartet bekommen. Leider heisst das auch, dass wir sonst keine Verbindung zur Aussenwelt mehr haben....es funktioniert nicht mal ein Mobiltelefon. Würde uns eh nichts nützen, weil ich den Navystützpunkt auf der Werft in Baton Rouge so gar nicht erreichen kann. Ich müsste mich aber dort melden um anzukündigen, dass wir dort nochmal einlaufen. Wenn ich also ihr Funkgerät benutzen dürfte?" "Natürlich...kommen sie auf unsere Brücke" Bootsmann stand am Steuer und Chad erklärte ihm, was los war. Stuart fügte hinzu "Ich müsste sie allerdings bitten, die Brücke zu verlassen...ich muss ein paar Codes durchgeben, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind...." Wir liessen ihn also alleine.
Als der Navycaptain sich wieder zu uns gesellte, war er mürrisch drauf. "Keine gute Antwort erhalten, Cap?" fragte Chad. "Hm, ich bekomme erst in zwei Tagen einen Reparaturplatz..da wollte ich eigentlich schon wieder im Pazifik sein." "Kann man nichts machen...wir sind auch unterwegs nach Baton Rouge...leisten sie uns halt ein wenig Gesellschaft...da sie ja nicht in Eile sind...und vielleicht möchte sich der eine oder andere unserer Gäste ihr Boot anschauen....oder ist das zu geheim?" Stuart winkte ab "Ach überhaupt nicht....unser Kahn ist weder neu noch irgendwie innovativ....da gibts keine Geheimnisse. Wie wärs wenn wir ihre Jacht längsseits vertäuen? Dann können sie ihre Motoren abschalten und ein wenig Sprit sparen....ich schätze, das belastet unsere Motoren nicht allzu sehr." Schlug er dann vor. Ich denke zwar nicht, dass ein Chad Bridges unbedingt Sprit sparen musste, aber er wusste die Geste zu würdigen..also taten wir es so, wie Cpt. Stuart es vorschlug....und schon bald gab es einen reges Hin und Her zwischen seiner Mannschaft und unseren Freunden. Er erlaubte seinen Männer sogar, sich leger zu kleiden...und sich bei uns an Deck zu sonnen. Viele unserer Freunde verschwanden im Bauch des U-Bootes....ich hatte sowas schon gesehen....ich fand das klaustrophobisch....und man lief immer Gefahr, sich irgendwo den Kopf anzustoßen. Also blieb ich auf der Jacht..aber sie schafften sogar Tobias in seinem Rollstuhl nach unten ins U-Boot.
Irgendwann traf ich auf Tim. "Na, warst du schon unten?" Wir starrten grade auf das stählerne Monster hinunter. Tim schüttelte den Kopf "Hm, nee...ich glaub, das gibt mir nichts...ich war als Kind mal in so einem Ding aus dem zweiten Weltkrieg...fand ich nicht so spannend. Anders ist das hingegen mit der Mannschaft" Er grinste und ich nickte "Ja, die sind mir auch aufgefallen....unglaublich gut aussehende Männer...und NUR Männer!"
"Aber erzähl mir mal was von diesem Taxifahrer bei dir zuhause!" Tim zog die Stirn kraus "Wie kommst du denn ausgerechnet auf den? Der ist doch ein totaler Langweiler...eigentlich ist der immer nur am pennen wenn er nicht grade Taxi fährt...und sein missratener Sohn, der zwar süß ist, aber sich auf Facebook in einer Tour über seinen Vater lustig macht, ohne dass der irgendwas davon mitzubekommen scheint...das macht die beiden auch irgendwie nicht interessanter. Klar, ich hab mit beiden ein bißchen meine Hetero-Verführungs-Statistik aufpoliert...das war lustig....aber das wars auch schon" "Hm, schade...irgendwie hab ich nämlich nen Faible für Taxifahrer seit ich selbst mal einen verführt habe...ich dachte, da wär vielleicht noch mehr dahinter" Und nun grinste mich Tim an "Es gibt da aber noch einen anderen Taxifahrer..." dann klopfte er mir auf die Schulter und führte mich in sein Arbeitszimmer.
"Der Typ heisst Ruben. Ruben Parker...und der war wirklich heiß! Gerade bevor wir in die USA aufbrachen erhielt ich eine Mail von ihm...darin erzählt er seine Geschichte selbst...naja..und auch meinen Teil davon....willst du lesen?" natürlich wollte ich. "Ich lass dich mal alleine...die Story ist ziemlich heiß" Er deutet eine Wichsbewegung an "Falls du verstehst...." Dann schloß er mit einem Grinsen die Tür von aussen.

Mail von Ruben Parker an Firlefanzus Of Brunswick (10 Bilder im Anhang):

Hallo Tim, du hast mich gebeten meine...unsere Geschichte selbst in Worte zu fassen...das und ein bißchen mehr habe ich jetzt endlich mal "zu Papier" gebracht:

Ich stand mit meinem Taxi am Bahnhof....es war ein ruhiger Tag...und ich hatte mir mal wieder meinen Lieblingsroman vorgenommen...Herr der Ringe....kann ich immer wieder lesen. Plötzlich öffnete sich die hintere Tür auf der Beifahrerseite und ein Mann setzte sich hinein. Ich musterte ihn durch den Rückspiegel um festzustellen, ob eine Gefahr von ihm ausgehen könnte...man weiß ja heutzutage nie. Ich stufte ihn als harmlos ein. Der Mann nannte sein Fahrtziel und musterte mich durch den Rückspiegel ebenso wie ich ihn. "Wow, sie sehen jemandem ähnlich...warten sie..hm, Shawn Mendes? Nein....Eddie Redmayne....nein, dass ist es auch nicht" Ich verdrehte innerlich die Augen....mir ging das dauernd so....die Namen Shawn Mendes und Eddie Redmayne fielen dabei auch meistens....ich war gespannt, ob er auf den Schauspieler kommen würde, dem ich wirklich zum verwechseln ähnlich sah. Ich fuhr schon mal an "Callum Turner! Das ist es...sie sehen im erschreckend ähnlich" Ich grinste "Hm ja...hör ich nicht zum ersten Mal...wir sind. aber nicht verwandt...zumindest soweit ich weiß." Dann bemerkte er meine Musik "oh, machen sie ruhig ein bißchen lauter....einen guten Abba-Song weiß ich zu schätzen!" Das war ein wenig peinlich...weil die meisten Fahrgäste meine Abba-Macke nicht teilten. Aber ich kam seiner Bitte nach und er summte den Song mit. Schließlich lachte er "Die sind immer noch gut...aber...ohne ihnen zu nahe treten zu wollen....ich kenne persönlich keinen heterosexuellen Mann, der auf Abba abfährt" Ich grinste und zuckte die Schultern "Dann haben sie jetzt wohl ihren ersten schwulen Taxifahrer kennengelernt" Ich hatte nie einen großen Hehl aus meiner sexuellen Orientierung gemacht. Mein Fahrgast grinste "Cool, dann haben wir ja schon mal was gemein...ich spiele im selben Team" Ich lachte "Das hatte ich mir schon gedacht...ich kenne auch keine Hete, die auf Abba abfährt." Seine Augen im Rückspiegel hefteten sich auf meine...und ich meinte, dort ein glühendes Verlangen zu erkennen. Normalerweise machte ich mir nichts aus älteren Männern....nicht weil sie nicht mehr sexy währen...ganz im Gegenteil...es gibt ältere Kerle, die extrem sexy sind...aber die älteren Schwulen tragen oftmals so wie mentale Altlasten mit sich herum, dass nicht mal der One-Night-Stand Spaß macht..also lies ich für gewöhnlich die Finger davon. Bei diesem Mann wusste ich schon jetzt, dass ich mit ihm gehen würde, wenn er mich fragen würde. "Ich kenne diese Taxizentrale gar nicht....7777...ist das neu?" Ich nickte "Seit knapp einem Jahr....ist ein Zusammenschluss selbstständiger Taxiunternehmen, die nicht mehr als ein oder zwei Taxis haben. Jeder ist im Prinzip sein eigener Herr...und die Vermittlung hat selbst keine Fahrzeuge..ein Rentnerehepaar und gelegentlich ihr ziemlich süßer Enkelsohn" "Verstehe, dann sind sie also ihr eigener Chef hier?" Ich nickte "Ich bin Ruben" Ich hob die Hand um ihn zu grüßen. "Tim" "Und ich fahre dich jetzt nach Hause, Tim?" Er nickte "Ja, mein altes Zuhause....ich lebe eigentlich in Schottland" "Warte warte...Tim und Schottland.....da klingelt doch was" Tim grinste "Na..und was klingelt da?" "Firlefanzus Of Brunswick" "Bingo" grinste Tim immer noch "Wow, dann fahre ich ja eine echte Berühmtheit...es ist mir eine Ehre" Er winkte ab "ich mach doch bloß ein paar Bildchen" ich nickte "Ziemlich geile Bildchen aber...und das mit dem Geld spenden ist ja auch ne Hausnummer" Tim nickte "Tatsächlich komme ich grad von einer kleinen Gala, wo wir einen ziemlich fetten Scheck überreicht haben....um einem kleinen Unternehmen aus der finanziellen Schieflage zu helfen." ich lachte "Und ein Herz für Kleinunternehmer hat er auch noch!" Tim zuckte die Schultern "Na ja, es macht halt Spaß, dort helfen zu können wo der Staat mal wieder versagt hat" "Da kann man froh sein, das man selbst es ohne fremde Hilfe geschafft hat" Tim nickte "Darauf kannst du sicher stolz sein...dann läuft das hier also gut?" Ich nickte "Jo....man wird zwar nicht reich..aber ich muss zumindest nicht jeden Cent zweimal umdrehen" "und man hat viel Zeit zum lesen, hm? Herr der Ringe hab ich als Jugendlicher mehrere Mal hintereinander weg gelesen...bin immer noch fasziniert von der Story" "Und wessen Rolle haben sie im Film hauptsächlich durch Liv Tyler ersetzt?" Tim lachte "Das ist zu einfach, mein Freund. Die Antwort lautet Glorfindel" Ich erwärmte mich für den Mann hinter mir..und ich hoffte beinahe, dass er mich zu sich einladen würde.
Als wir vor seinem Haus angekommen waren, nannte ich ihm den Fahrpreis, den er mir mit einem großzügigen Trinkgeld bezahlte. "Schade, dass ich jetzt keinen schweren Koffer dabei habe, den ich dich bitten könnte zu mir in die Wohnung zu tragen..also frage ich frei von der Leber weg: Kommst du mit rauf?" Ich grinste "Ich hatte gehofft, dass du fragen würdest" ich stieg aus und lehnte mich gegen meinen Mercedes. Er kam nähe, mein Herz begann zu rasen....wir küssten uns..seine Hand wanderte in meinen Schritt...und der Verräter da unten machte bereits deutlich was ER wollte. Dann zog Tim seinen Kopf zurück und fragte "Meine Katze lebt zwar jetzt in Schottland..aber das eine oder andere Katzenhaar schwirrt bestimmt noch durch die Wohnung..also hoffe ich, dass du keine Allergie hast?" Ich schüttelte den Kopf "Das wäre schlimm....ich könnte ohne meinen Kater gar nicht leben" Er knuffte mir gegen die Schulter "Guck, da kennen wir uns grade ne viertel Stunde und schon so viele Gemeinsamkeiten. Das kann ja nur gut werden!"
Ich bekam von Tims Wohnung gar nicht viel mit....er dirigierte mich quasi direkt ins Schlafzimmer...und ich hatte dabei wenig Sinn für seine Einrichtung. Obwohl ich normalerweise meistens den Part des Aktiven beim Sex übernahm, mochte ich es andersherum ebenso gerne. Willig bot ich dem älteren geilen Mann mein Hinterteil an. Er nahm sich viel Zeit, mich mit der Zunge zu verwöhnen....er machte das sehr gut. Noch bevor er in mich eindrang tropfte ich bereits wie ein Kieslaster. Dieser Spruch ist zwar unglaublich vulgär....aber irgendwie mochte ich den. Tim fickte mich ohne Kondom und ich hatte keinen Moment lang Bedenken deswegen. Er spritze in mir ab ohne mich vorzuwarnen...und ich war dankbar, dass er das tat. Ich war mir sicher, dass ich hier nichts zu befürchten hatte. Danach kümmerte er sich mit einem epochalen Blowjob um meinen zum Bersten prallen Pimmel...er musst ihn genau drei Mal tief in seinen Hals schieben...dann kam ich bereits...und er schluckte klaglos, was ich ihm anbot. Danach strich er mir meine verschwitzen Locken aus dem Gesicht und lächelte mich an. "Duschen? Und dann machen wir ein Foto?" Ich versteifte mich "Wow..ehrlich? Super gerne!" Tim nickte "Wir stellen die Nacktszene aus Callum Turners Serie "Glue" nach...du siehst echt genau aus wie er...das ist beinahe unheimlich!" Ich nickte "Ja ich weiß....und ich krieg jedes Mal nen Ständer, wenn ich die Nacktszene sehe....aber wenn ich mich im Spiegel anschaue, dann regt sich gar nichts bei mir. Aber ich würd mit Callum sofort ins Bett steigen" Tim zuckte die Schultern "Welcher schwule Mann würde das nicht? Und das sich beim Spiegelbild nichts regt, ist nicht so ungewöhnlich....mit dem Anblick bist du ja aufgewachsen. Mal sehen, wie das ist, wenn du das Foto vor dir hast!" Wir gingen also Duschen...und danach fotografierte er mich in der Pose, in der sich Callum Turner nackt präsentiert hatte.
Danach fuhr ich nach Hause da mein Kater noch erwartete, gefüttert zu werden, wofür Tim vollstes Verständnis hatte. Am nächsten Morgen hatte ich bereits das von Tim bearbeitete Bild in meiner Mail...und der Trick funktionierte..ich bekam einen riesen Ständer. Normalerweise tue ich sowas nicht.,..aber ich fotografierte meine Latte und schickte Tim das Bild mit den Worten "Es funktioniert tatsächlich!" Die Antwort kam prompt "*grins* viel Spaß damit...war schön, dich kennengelernt zu haben!" "Für mich auch...ich hoffe, du kannst das Bild gut verkaufen" schrieb ich zurück "Da bin ich mir absolut sicher" antwortete Tim...ja und das war eigentlich unsere gemeinsame Story....aber das mit dem Fotografieren liess mir keine Ruhe lieber Tim.
Bevor mein Vater mich mit 18 im Stich liess weil er für 15 Jahre hinter Gittern verschwand....ich weiß bis heute nicht genau, weswegen er verurteilt wurde..aber das ist eine andere Story....bevor er also in den Knast ging, war er Fotograf..natürlich hat er Frauen fotografiert. Ich hatte zwar so ziemlich alles, was mein Vater zurückgelassen verkauft oder vernichtet..aber seine Fotoausrüstung hatte ich behalten...und ich hatte seinerzeit ein bißchen was von meinem Vater gelernt. Nackte Männer wollte ich fotografieren...der Gedanke hatte sich seit meiner Begegnung mit dir, Tim, in meinem Hirn festgesetzt und liess mich nicht mehr los. Aber wo nimmt man die Kerle dafür her....ich kannte kaum andere schwule Männer..also würden meine Kumpels herhalten müssen. Als erstes fiel mir da Christian ein, den ich seit der Schulzeit zu meinen besten Kumpels zählte.
"Vergiss es, ich zeig dir doch nicht meinen Pimmel!" war seine Antwort als ich mit der Kamera vor seiner Haustür stand und ihn fragte. "Los Mann...unter Kumpels..und ausserdem habe ich deinen Pimmel eh schon gesehen..mehrfach." Wir gingen nämlich regelmäßig schwimmen. "Komm schon, ich brauch dich für mein Hobby!" flehte ich ihn an. Er liess mich endlich ein und ging vor "Du kannst mich meinetwegen knipsen..aber der Schlüpper bleibt an! Ich zeig doch nicht der Welt, wie es in meiner Hose aussieht!" Na ja..das war zumindest ein Anfang. ich erklärte mich einverstanden. Und so kommen wir also zu meinem ersten Bild, dass ich dir zusende und das ich dich zu bearbeiten bitte:

Christian:


(Natürlich habe ich alle deine Bilder bereits bearbeitet. Anm. Firlefanzus Of Brunswick)

Als nächstes lief mir dann Robin, der bereits erwähnte süße Enkelsohn unserer Taxizentrale über den Weg. Ich ließ meinen ganzen Charme spielen...und obwohl Robin ebenso hetero wie Christian war, hatte ich bei ihm leichtes Spiel. Schon bald lag er nackt vor mir im Bett:

Robin:


Und ja, er hat da eine Erektion..beinahe hätte ich angenommen, dass sie mir galt. Aber ich hielt mich zurück und fasste den Kerl nicht an. ich dachte, das wäre unprofessionell. "Sorry für den Ständer..irgendwie passiert das immer, wenn mich jemand nackt ansieht...selbst beim Arzt und so" erklärte er mir hinterher als er sich wieder anzog. Ich tat, als wenn das ganz normal wäre "Schon okay Robin, sowas passiert halt."

(Tatsächlich passiert das bei Nacktaufnahmen mit schöner Regelmäßigkeit. Anm. Firlefanzus Of Brunswick)

Dann kam ich erst auf den naheliegendsten Mann in meinem Bekanntenkreis...meinen Halbbruder Marlon. Marlon und ich waren fast auf den Tag gleich alt. Unser Vater hatte damals mit zwei Frauen gleichzeitig rumgemacht....und sie auch beide geschwängert. Als er dann in den Knast ging, waren wir beide 18 und zogen zusammen. Meine Mutter hatte sich dem Alkohol ergeben und lebte in einem Pflegeheim. Marlons Mutter war einfach weggezogen und hatte ihren Sohn total im Stich gelassen. Wir wurden allerbeste Freunde. Irgendwann meinte mein wenige Stunden älterer Bruder dann zu mir "Ich bin immer für dich da und tue alles für dich...ausser mit dir zu ficken" Er hatte zwar kein Problem damit, dass ich schwul war, aber er hielt es wohl für nötig, klarzustellen, dass er nicht so tickte. ich grinste ihn an "Ich bin nur neugierig, wie ein Hetero-Mann küsst" Na ja, da hatte er keine Probleme mit..er schob mir seine Zunge in den Hals..und ich bekam eine Mörderlatte...was er zum Glück nicht mitbekam. Inzwischen ist er verheiratet und hat zwei eigene Söhne....und er hat seiner damaligen Freundin und jetzigen Ehefrau sogar unseren Kuss gebeichtet...sie hat es sportlich genommen...nur von meiner Latte weiß bis jetzt keiner was. Sorry, Brüderchen....aber du bist halt auch nur ein schweinegeiler Kerl!

Marlon:


(Unglaublich! Der sieht ja aus wie Marlon Teixeira....dieses brasilianische Supermodel! Anm. Firlefanzus)

Wie du siehts, hat mein Bruder die gleiche Haare wie ich...und wie im Übrigen auch unser Vater. Ist er nicht ne geile Sau? (ist er definitiv!)

Als nächstes lernte ich im Sommer im Freibad die Brüder Max und Paul kennen. Natürlich hetero...aber so unglaublich sexy...ich musste sie einfach fragen. Mein Charme brachte mich nicht bis ans gewünschte Ziel..aber ich konnte sie immerhin zu dieser Andeutung von Zärtlichkeit unter Männern überreden:

Max und Paul:


(Ist trotzdem ein geiles Bild, Ruben...du hast echt Talent. Firl.)

Tja und dann musste ich feststellen, dass wir einen gemeinsamen Bekannten haben, lieber Tim. Erinnerst du dich an deine Zeit in Baumarkt? Da gab es doch diesen süßen Kerl mit Namen Steven...oder Stevie wie er genannt werden wollte. Als ich ihm erzählte, dass ich dir die Bilder schicken würde, wäre er mir beinahe wieder abgesprungen, nachdem ich ihn einen ganzen Vor- und Nachmittag am Tankumsee bearbeitet hatte. Ich badete dort nackt...er nicht. Schließlich hatte ich ihn dann doch so weit, dass er wenigstens seine Badehose erstmal auszog. Ich glaub, er achtete darauf, ob ich einen Ständer bekommen würde. Nun, ich bekam keinen (Angela Merkel sei dank *lach*) und schließlich ließ er mich mit der Kamera draufhalten.

Steven >>Stevie<<:


(Das gibts ja nicht! Da versuche ich jahrelang, Stevie zu überreden....und du schaffst das an einem Nachmittag? Ich bin offiziell neidisch! Firl.)

Und dann war da noch einer meiner Kleinunternehmer-Taxikollegen. Ingo, hetero. Ich fragte ihn, wie er sich nackt darstellen würde, wenn er die Gelegenheit dazu bekommen würde. Er erklärte es mit nicht lange, sondern machte es einfach vor. Wir hatten allerdings vorher was geraucht bei mit auf dem Balkon.... na ja, er beschwerte sich nicht, als ich mit der Kamera draufhielt:

Ingo:


(Wow, so sexy...was für eine Verschwendung! *lach* Firl.)

Mein polnische Kollege Karol, genannt Charly, hat sich inzwischen auf drei Taxis und zwei Angestellte vergrößert..und ist damit raus aus unserer Zentrale. Er hat immer noch niemanden, der die Anrufe entgegen nimmt...aber man kann das ja mit der heutigen Technik auch vom Auto aus machen. Charly ist unglaublich fleißig und macht ziemlich gute Umsätze. Mit dem Thema Aktfotografie hatte er, obwohl hetero, überhaupt keinen Klemmer und sagte sofort zu....kann es sein, dass die Osteuropäer da aufgeschlossener sind? Ach..und nein, keine Erektion!

Charly:


(Früher war es so, dass die Osteuropäer was Nacktheit anging, definitiv umverklemmter waren. Heute haben sie oft schon zu viel Westmentalität in den Adern. Leider! Firl.)

Lars ist Bänker (hetero) und hat eine fürchterliche Frisur....aber einen Sahnekörper! Wir freundeten uns damals an, als es darum ging, mein Kleinunternehmen zu finanzieren...er meinte, das käme genau richtig und ich hätte was gut bei ihm. Na ja, diesen Gefallen hab ich jetzt gnadenlos eingefordert. Irgendwie sieht das Bild ein wenig nach Vintage aus, oder?

Lars:


(Frisur? Wer achtet denn hier bitte auf die Frisur? *Nach Luft schnapp* Firl.)

Malte ist zusammen mit Robin mein jüngstes Opfer. Hetero, gerade eben volljährig geworden. Wir hatten uns beim Billiardspielen kennengelernt...und hingen eine Zeit lang beinahe täglich zusammen ab. Ich hab drei Tage lang gebettelt, bis er schließlich nachgegeben hat:

Malte:


(so süße Jungs haben irgendwie was Sündhaftes, oder?)

Tja und abschließend ist da noch Lucas. Er ist zur Abwechslung mal nicht hetero. Das war beinahe wie ein Déjà-vu als er in mein Taxi stieg. Anders als die meisten Fahrgäste setzte er sich nach vorne auf den Beifahrersitz. Die meisten Taxifahrer haben das nicht so gerne, weil solch ein Fahrgast leichter zur Gefahr werden kann...aber andererseits möchte ich auch nicht von hinten von einem Fahrgast gewürgt werden...mit anderen Worten, mir war es egal, wo der Gast einstieg. Lucas war groß und auffällig gut gebaut. Sobald er eingestiegen war, begann er mich zu mustern...und ich erkannte gleich dieses Verlangen in seinen Augen..und hier spürte ich auch wieder diese Bereitschaft bei mir, alles mit ihm zu machen...was auch immer er von mir Verlangen würde. Ich kann schon zu einer willigen Schlampe werden, wenn ich einen Mann haben will...und ich wollte diesen Kerl. "Wohin solls denn gehen, Kumpel?" Er hatte noch nichts gesagt und ich musste die Sache ja irgendwie ins Rollen bringen. Verwirrt schüttelte der Typ den Kopf "Sorry, du erinnerst mich an irgendwen" Ich zuckte bewusst lässig die Schultern "Callum Turner, sagen die meisten...." Der Typ schlug sich auf den Schenkel, dann deutete er auf mich "Stimmt.....eine ziemliche Ähnlichkeit....und verdammt sexy" Er grinste so, dass selbst ein hetero ihm diese Aussage nicht krumm nehmen konnte, dann setzte er schnell nach "Sorry, wollte dir nicht zu nah treten....ich denke oft erst, nachdem ich geredet habe" "Darf ich das auch mal machen?" Er nickte begeistert "Bitte, gerne!" "Wenn du mich zu dir nach hause einladen würdest, würde ich nicht nein sagen" "Oh cool...dann betrachte dich bitte als eingeladen" Er lächelte..und ich dachte so bei mir "Na das ging ja einfach und fix" Ich teilte der Taxizentrale mit, dass ich nach dieser Fahrt Feierabend machen würde, was mein Fahrgast mit einem zufriedenen Lächeln registrierte. Als wir vor seinem Haus ankamen, meinte ich zu ihm "Den Fahrpreis muss ich dir leider noch abknöpfen....ansonsten hoffe ich, dass es heute Abend beim aufknöpfen bleibt" Ich lächelte ihn mit meinem charmantesten Lächeln an...aber ich rannte offene Türen ein....die Sache war eh schon geritzt. Kaum in seiner Wohnung, zog er mir das Hemd aus. Es war warm genug, ich hatte nichts darunter an. Bewundernd streichelte er meine haarlose fast weiße Brust. Irgendwie wurde ich nur schwer braun...so wie Callum Turner offenbar auch. "Wow, sexy" flüsterte mein Gegenüber "Ich bin übrigens Lucas..mit C" "Ruben" erwiderte ich, woraufhin er die Augenbrauen hochzog "Toller Name...passt zu dir" Statt zu antworten befreite ich nun ihn von seinen Klamotten obenrum. Er war genauso haarlos wie ich....nur dass er eine gesunde Sonnenbräune hatte...und pechschwarze Haare auf dem Kopf...ansonsten fand ich nicht ein Fitzel Haare an seinem Oberkörper. Erst da wo die tiefsitzende Jeans mehr enthüllte als verbarg, erkannte man einen Ansatz von ebenso schwarzem Schamhaar....so geil. Ich streichelte über den Bund seiner Jeans. Er schauderte zitternd bei dieser Berührung. Er war also empfindlich dort. Es würde Spaß machen, ihn dort mit der Zunge zu quälen. Ich schob meine Hand in seine Jeans. Keine Unterhose. augenblicklich erspürte ich ein mächtiges Geschlechtsorgan, welches gerade dabei war, sich mit Blut zu füllen. Sofort zog mein eigenes Organ nach. "Wow...sexy" grinste ich. Statt zu antworten öffnete er meine Jeans..im nächsten Moment waren Jeans und Unterhose bis zu den Knien runter, Lucas war auf die Knie gegangen, hatte dreimal um meine Eichel geleckt und ließ nun meine nicht grade kleine Erektion völlig entspannt in seinem Hals verschwinden. Ich schloß die Augen "Aaaaaaaaaahaaaaaaaa!" Ohne großes Würgen verschluckte er meine ganze Männlichkeit..was sich ziemlich gut anfühlte....nach einer Weile musste ich ihn bremsen..ich wollte nicht schon direkt hinter seiner Wohnungstür kommen. Ich zog ihn auf die Beine. "Jetzt ich" ich ging also runter und öffnete seine Jeans. was mir da entgegen sprang bedurfte beinahe eines Waffenscheins....aber egal...ich war ziemlich gut in Deep Throat und machte mir über diese Größe keine Sorgen....es waren zwar nicht viele..aber ich hatte schon größere Schwänze im Hals gehabt und es trotzdem noch genossen. Ich schob mir also sein Monster in den Hals, bis ich mit der Nase in seinem Schamhaar versank. Es war so geil....und Lucas stöhnte oder wimmerte nicht ein einziges Mal...nur ein tiefes schnaufendes Atmen verriet mir, dass er erregt war. Ich ließ seine fette Eichel in meinem Hals auf und ab gleiten und konzentrierte mich darauf, durch die Nase zu atmen. Irgendwann zog Lucas mich wieder auf die Füße und grinste "Wir wollen das ganze doch nicht vorschnell zu ende bringen" Er öffnete eine Tür, das Schlafzimmer. Es war in warmen Holzfarben eingerichtet. Die Laken waren anthrazit Grau..die Bettwäsche war in ganz dunklem Rot. Sehr stylisch. Er zog mich und wir fielen so in die Federn, dass ich auf ihm landete. Ich schob schnell meine Jeans und die Unterhose von den Beinen...also wir uns anders herum wälzten, tat er es mir gleich. Nun waren wir endlich komplett nackt. Sein hartes Gerät drückte zwischen uns gegen meinen Bauch. Aber meins war ebenso aufgerichtet und zwischen uns eingeklemmt. Wir rieben uns gegeneinander während wir uns leidenschaftlich küssten und mit den Händen alle möglichen Gegenden des Körpers der jeweils anderen erkundeten. Er hatte einen geilen kleinen Muskelarsch....genau was mir der Doktor verschrieben hatte. Ich konnte gar nicht häufig genug in die harten Backen greifen...es macht mich noch geiler. Aber auch Lucas begann bereits feucht zu werden. Ich konnte es an meinem Bauch spüren. Irgendwann schlang er seine Beine um mich und bot mir somit sein Arschloch an...ich sollte ihn also ohne großes Vorspiel nehmen...und ohne Gleitmittel und Kondom...mir war das recht..ich war eh feucht genug....und so schob ich meinen Schwanz in diesen geilem Mann hinein....wieder vernahm ich von ihm nur einen Schnaufen. Genaugenommen wimmerte und stöhnte er nicht ein einziges Mal...nur kurz vor seinem Orgasmus hörte ich ein ganz leises Wimmern. Dann bebte sein ganzer Körper und er regnete meine ganzen Torso mit seiner Lülle ein...das konnte ich voll ab! Ich selbst hatte mich bemüht, nicht zu früh zu kommen und hätte jetzt noch eine Weile gekonnt..aber ich wollte nicht so lange hinterher sein und hämmerte nun meine ganze Härte in diesen schönen Mann. Als ich kam, lag ich auf ihm und küsste in. Ich pumpte meine ganze Ladung ungefragt in seinen Arsch..er protestierte aber auch nicht. Fand ich gut. Ich war mir relativ sicher, negativ zu sein. Ich ließ mich regelmäßig testen. In der Nachglut strich ich ihm durchs Haar. Er schloß die Augen und genoß das. Ich begann, mich in den Kerl zu verlieben. "Ich hoffe das war okay....mit dem unsafen Sex?" Er zuckte die Schultern "Du bist clean, oder?" Ich nickte "So sicher wie man sich sein kann" "Dann war es okay...mit einem Restrisiko muss man halt leben." So sah ich das auch...man konnte sich auch verrückt machen. "Bleibst du heute Nacht?" er flehte mich beinahe an. "Würde ich wirklich gerne..aber zuhause wartet mein Kater auf sein Futter...aber wie wäre es, wenn wir die Nacht bei mir verbringen? Die Taxifahrt ist kostenlos!" Bot ich ihm lächelnd an. Er stand wortlos auf, zog eine Unterhose aus dem Schrank und zog sich an. Dann verschwand er aus dem Zimmer, kam aber gleich wieder. Er hielt eine Zahnbürste in der Hand. "Ich wär soweit" "Du fackelst nicht lange, was?" Er zuckte mit den Schultern "Das Leben kann morgen schon vorbei sein....es macht keinen Sinn, lange zu zaudern" Da hatte er natürlich recht..also zog ich mich auch an. "Eine Zahnbürste hätte ich auch noch für dich gehabt" Lucas winkte ab "Wer weiß, für wen du die noch mal brauchst...." Ich hätte beinahe geantwortet, dass ich am liebsten nie wieder für jemand anderes eine Zahnbürste brauchen würde...aber das wäre dann vielleicht doch zu forsch gewesen. Beim Rausgehen erkannt ich etwas an der Garderobe, dass nach Arztkittel aussah. Ich fasste es an. Und schaute ihn dann fragend an. Er nickte "Praktizierender Chirurg im Krankenhaus...leider noch kein Großverdiener." Ich hatte mir also einen Arzt geangelt..nicht schlecht! "Na ja, meinen Beruf kennst du ja. Ich bin selbständig und das ganze ist eine Ein-Mann-Unternehmen. Auch kein Großverdiener..aber man kommt dabei doch relativ gut über die Runden"
"Hast du ein Hobby" fragte ich, während wir bereits in meinem Taxi zu mir fuhren. "Na ja, im Moment nutze ich jede freie Minute um mich fortzubilden....ich bin nämlich scharf auf den Chefarzt-Posten." Ich nickte "Völlig okay" und dann fragte er "Und du?" "Ich fotografiere" "Und was?" Ich deute auf ihn "Nackte Männer" "Ah...okay...auch völlig okay!" "Dann darf ich dich als mein nächstes Opfer betrachten?" "Darf ich heute noch deinen schönen weißen Hintern vernaschen?" stellte er die Gegenfrage "Oh Mann...ich dachte schon, du fragst gar nicht mehr danach....ich bitte darum! Du darfst ihn vernaschen und bis zum Rand mit deinem Sperma füllen." Lucas lachte...und mir wurde es dabei warm ums Herz...jepp, ich war drauf und dran, mich heftigst zu verlieben....ach zur Hölle...warum denn auch nicht? "Dann darfst du mich auch fotografieren. Machst du solche Bilder wie dieser Firlefanzus of Brunswick daraus?" Ich schüttelte den Kopf... "So gut bin ich nicht...aber tatsächlich war er es, der mich auf die Aktfotografie gebracht hat...du darfst ihn nämlich zu deinen Vorgängern zählen...also zumindest sexuell" Er zuckte mit den Schultern "Wenn ich mich recht erinnere, würde ich den wohl auch nicht von der Bettkante schubsen."
Vor meiner Wohnungstür fragte ich dann noch, was ich jeden Gast fragte "Katzenallergie?" Lucas schüttelte den Kopf. "Alles schick bei mir. Frei von Krankheiten und Allergien." Keine zehn Minuten später leckte er dann gierig an meinem Arschloch herum, bevor er dann schlussendlich extrem zärtlich in mich eindrang und mich hervorragend zu einem Orgasmus brachte, ohne dass einer von uns meinen Schwanz auch nur anfasste. Ich liebe es, wenn der Orgasmus von der Prostata kommt...das ist immer so besonders intensiv. Seine Fülle in meinem Darm störte mich kein bißchen..auch als sie wieder aus mir herausfloss und das Laken einsaute nicht. Wir wälzten uns sogar noch darin herum. 
Da wir uns Tage später immer noch trafen....haben wir beschlossen, es mit einander zu versuchen. ich präsentiere dir, lieber Tim, also meinen Boyfriend:

Lucas:


Ein sehenswertes Mannsbild hab ich mir da gegriffen, oder?
Am nächsten Morgen musste er jedenfalls schnell frühstücken und duschen...und dann fuhr ich ihn ins Krankenhaus. Am Abend stand er wieder vor meiner Tür...und seit dem treffen wir uns täglich. Ich bin auch bei ihm, wenn er büffeln muss. Oder er bringt seine Bücher mit zu mir. Alles ist gut, solange wie zusammen sind. Die Abende im Taxi kommen mir jetzt so einsam vor.

"Und zu Lucas hast du keinen Kommentar geschrieben?" wollte ich von Tim wissen. Tim schüttelte den Kopf. "Mir viel nichts wirklich Originelles ein. Sowas wie, 'den würd ich auch nicht verschmähen' wollte ich nicht schreiben...ich war mir sicher, dass Ruben zur Eifersucht neigt." "Apropos Ruben....kann ich jetzt mal das Bild dieses Turner-Doppelgängers sehen?" "Ah! Ja natürlich"

Ruben/Callum:


Ich nickte "Das ist allerdings wirklich erstaunlich...du musst die beiden mal miteinander bekannt machen!" Tim zuckte die Schultern "Wenn sich das mal irgendwann ergibt." Dann unterbrach uns Chad "Darling, da wollen sich einige der Seemänner fotografieren lassen, willst du das machen oder soll ich?" Tim sprang auf. "Mach du mal weiter bei unseren Gästen...die Seemänner nehme ich mir vor, ja?" Chad nickte "Klar, was Immer dich glücklich macht." Tim strich ihm sanft die Wange "Glücklich machst doch nur du mich" Sie küssten sich und dann folgte ich Tim an Deck....

ENDE Teil 2

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