Firelefanzus [2 Pictures]
Diese ganze Corona-Pandemie-Geschichte geht ganz schön auf die Nerven. Obwohl ich hier auf unserer Burg in Schottland ganz gut abgeschirmt bin, schränkt es uns doch erheblich in unserem bisher geführten Lebensstil ein. Wir können nicht reisen, wir können kaum Besuch empfangen...wie soll ich da bitte nackte Männer fotografieren?! Zum Glück hab ich noch genug Bilder im Archiv. Ich kann mich also darauf beschränken, diese Männer zu bearbeiten.
Wir haben jetzt Ende Mai und die Hochzeit samt Hochzeitsreise liegen hinter meinem Mann und mir. Ich heiße übrigens jetzt ganz offiziell Tim Bridges und habe durch meine Hochzeit mit einem britischen Staatsbürger unbeschränktes Aufenthaltsrecht in Großbritannien. Was ich noch alles bin und habe, seitdem ich geheiratet habe, erzählt euch Tobias noch. Leider hat es ihn im Moment wegen Corona flachgelegt....aber er ist schon wieder auf dem Wege der Besserung. Zum Glück vergeht altes deutsches Unkraut nicht so schnell :-)
Ich hab jetzt hier eine Story von Vater und Sohn. Die beiden kamen zu mir zu einem Fotoshooting bevor ich nach Old Germany aufgebrochen bin (Toby und ich hatten davon ja berichtet).
"Na mein Ehemann-in-Spe? Was hast du heute geplant?" Chad grinst mich an, während ich noch damit beschäftigt bin, wach zu werden. Wer mich kennt, der weiß, dass ich ein Morgenmuffel bin. Ich knurre meinen geliebten Verlobten also an "Erst mal wach werden? Dann anziehen, Zigarette, Tee und Frühstück?" Chad lässt sich von meiner Knurrigkeit nicht abschrecken, er kennt das schon zu gut. Er taucht einfach unter die Bettdecke und alsbald spüre ich seine Lippen um meinen schlaffen Pimmel. Ich hebe die Decke an und rufe nach unten "Wenn du mir meine schlechte Morgenlaune durch nen guten Blowjob verdirbst, werde ich dich das den ganzen Tag spüren lassen, sei gewarnt!" Chad jedoch Antwort nicht und lutscht einfach weiter an meinem Pimmel, der sich bereits zu regen beginnt. Innerhalb kürzester Zeit habe ich eine Latte...und dann dauert es auch nicht lange, bis Chad mein Sperma ins Gesicht bekommt. Wir sind ja noch in der Safe-Sex Phase und deshalb kann er mein Sperma nicht schlucken. Wir freuen uns schon wahnsinnig auf die Zeit, wenn das endlich vorbei ist.
Nachdem Chad mir nun also meine schlechte Morgenlaune gründlich verdorben hat, revanchiere ich mich bei ihm ebenfalls mit einem Blowjob. Danach finden wir uns nackt vor unserem großen Badezimmerspiegel wieder. Wir putzen uns die Zähne und grinsen uns an. "Du kannst mir echt nicht immer meine Laune am Morgen verderben, Darling. Ich muss das auch mal ausknurren können!" "Ich könnte dich ja brutal ficken, dann kannst du nach Herzenslust knurren, hm?" Ich klatsche im für diese Antwort spielerisch an den Hinterkopf "Blödmann, als ob das was hilft!" Wir lachen und Chad fragt "Also, was hast du heute vor?" "Harold und Henry, Vater und Sohn kommen heute zu einem Fotoshooting." "Vater und Sohn? Das ist eher selten, oder hast du das schon gehabt?" Ich grinse "Hab ich schon gehabt, aber eher selten" "Oder haben die beiden was miteinander?" Ich schüttele gespielt erbost den Kopf "Was du immer denkst!" "Was denn? Wäre doch nicht die erste und mit Sicherheit auch nicht die letzte Vater-Sohn-Beziehung dieser Art!" "Stimmt schon..aber soviel weiß ich über die beiden noch gar nicht"
Nach dem Frühstück geht Chad nicht wie gewohnt seinen Erledigungen in und um die Burg nach, sonder scharwenzelt die ganze Zeit in meiner Nähe herum. "Hast du heute nichts zu erledigen?" frage ich ihn gespielt angenervt. Er zuckt die Schultern "Nichts was ich nicht verschieben kann. Schließlich bin ich hier der Burgherr" Ich lache "Warte nur, bis wir verheiratet sind...schließlich bin ich der Ältere von uns beiden....dann hab ich hier das Sagen" Chad hält mir grinsend die Augen zu und flüstert mir ins Ohr "Only in your wildest Dreams, Darling!" Dann streichelt er mir über den Bauch und greift mir schließlich in den Schritt meiner Jeans. Er knurrt mit dabei ins Ohr "Na, nochmal Lust, oh mein Burgherr?" Und da ich bereits einen Ständer bekomme, antworte ich "Er da unten hat offenbar noch mal Lust, das sollten wir ausnutzen...bevor der Besuch kommt" Chad entkleidet sich und legt sich aufs Bett, bietet mir seinen Arsch an. "Fick mich hart, alter Mann" Wie kann ich solch einen liebevollen Bitte widerstehen? Ich ziehe mich ebenfalls aus und lege mich auf ihn. Ohne großartiges Vorspiel zwänge ich meine Latte mit etwas Spucke in seinen Darm..beginne rüde zu ficken....ich weiß, wie sehr Chad diese Behandlung zu schätzen weiß. Natürlich weiß ich das! Bald schon fleht er mich an, es ihm schneller, härter und tiefer zu besorgen. Er wimmert vor Lust und das macht mich total an. Beinahe vergesse ich den Safe-Sex-Scheiß und komme in ihm. Grade noch kann ich rausziehen und mich auf seinen herrlich festen kleinen Arschbacken entladen. Danach drehe ich meinen Liebsten um und lutsche ihn bis er beinahe in meinem Mund kommt. So landet seine Ladung schließlich in meinem Bart und wir beschließen, gemeinsam zu Duschen.
Da wir November haben und es heute eisig kalt draußen ist, ist es auch in der Burg noch nicht so kuschelig warm wie ich es gerne mag und somit ziehe ich mich entsprechend warm an. Gestern war es dagegen regelrecht sommerlich warm. Das Wetter in die Highlands schwankt momentan von einem Extrem ins andere...das tut es schon immer....nur zur Zeit tut es das halt ganz extrem.
Der stilvolle alte Türgong kündigt schließlich an, dass meine Besucher vor dem Haupteingang stehen. Die meisten Besucher kommen einfach durch die Küchentür...zumindest wenn sie nicht zum ersten Mal hier auftauchen. Ich öffne das Portal und mein Burgherr steht natürlich hinter mir. Ich weiß genau, dass er einen Blick auf den Vater des Duos werfen möchte...er steht halt auf reifere Kerle. Die beiden Männer stehen fröstelnd vor der Tür. Weiße Atemwolken bilden sich vor ihren Gesichtern.
"Harold und Henry?" frage ich, sie nicken. "Na dann kommt mal lieber rein, bevor ihr euch noch was abfriert hier draußen. Trinkt ihr nen Tee mit uns?" biete ich an, während sie ihre Jacken aufhängen. Henry nickt beinahe dankbar "Was Warmes wäre echt cool" Ich grinse ihn an. "Sollt ihr haben. Das ist übrigens Chadwick Bridges, mein Verlobter. Ausserdem ist er hier der Burgherr" Chad reicht ihnen die Hand und erklärt gönnerhaft "Natürlich sind wir beide die Burgherren" Ach, auf einmal, denke ich und grinse meinen zukünftigen Gatten an. Wir führen die Männer in die Küche, wo Ian schon frischen Tee für uns bereit hat. "Das ist Ian, unser Hausverwalter, Hausmeister, Gärtner, Elektriker..." "...kurz, das Mädchen für alles" beendet Ian meine Erklärung. Er begrüßt Harold und Henry mit einem Händedruck und einer leichten Beugung des Kopfes. Mir entgeht nicht, dass sein Blick etwas lüstern auf Henry ruht. Ian ist zwar nicht unbedingt schwul...lässt aber einen schönen Mann schon mal an sich heran. Er meint, er könne sich nicht vorstellen, sein Leben mit einem Mann zu teilen....aber einen Mann zu ficken, das stehe auf einem anderen Blatt. Und ich kann bestätigen, dass er das in jeder Lage ziemlich gut macht. Ian's Hulk-artige Schultern und seine schmalen Hüften machen ihn zu einer imposanten beeindruckenden Erscheinung....dabei ist er im Bett so sanft und unterwürfig, dass es fast wie eine Farce wirkt. Mir entgeht auch nicht, dass der junge Henry von Ian durchaus beeindruckt ist, ja beinahe eingeschüchtert wirkt. "Keine Angst, der will nur spielen!" bemühe ich den alten Scherz über gefährlich wirkende Hunde. "Oh..okay!" antwortet Henry. Er ist wirklich eingeschüchtert! Wie süß! Die beiden Männer setzen sich an den großen Tisch, Chad und ich ebenfalls. Da mein Mann und ich beide am liebsten in der Küche sind, ist dieser Raum auch immer gut geheizt. Schnell tauen unsere Gäste auf. Und als unser unglaubliches Katzentrio sich zu uns gesellt und zumindest die beiden Kater schnurrend bei unseren Gästen auf dem Schoß liegen, ist das Eis schnell gebrochen. Patti, meine Importkatze aus Braunschweig, sitzt auf einem extra Stuhl und beobachtet alles. Sie hat noch nie gerne bei irgendwem auf dem Schoß gesessen. Die Streicheleinheiten von Chad lässt sie sich jedoch gerne gefallen.
Schließlich frage ich, indem ich auf meine Gäste deute "Und wie kommen Vater und Sohn auf den Trichter, gemeinsam nackt vor die Kamera zu treten?" Henry deutet mit dem Daumen zwischen sich und Harold hin und her "Wir beide sind auch allerbeste Kumpels...wir wollten einfach was Aussergewöhnliches machen, was uns verbindet." Die Erklärung ist simpel und langweilig, also frage ich "Aber mehr ist da nicht zwischen euch...also so in Richtung Erotik und so?" Henry grinst ob meiner unverschämten Frage, Harold ist ein wenig entsetzt "Um Himmels Willen nein. Mein Sohn ist zwar schwul....und das ist auch völlig okay....aber ich halte es mit den Frauen. Machen wir etwa den Eindruck?" Ich lache und hebe abwehrend die Hände "Nein nein, alles gut...die Frage kam nur im Vorfeld auf...man hat hier auf der Burg viel Zeit für wilde Fantasien...nichts für ungut!" Ich kann sehen, dass Chad mir dankbar ist, dass ich ihn nicht als Quelle dieser Fantasien enttarnt habe.
"Na ja, wenn ich ehrlich bin, hab ich mir das schon mal vorgestellt mit meinem Vater..." erklärt Henry plötzlich und Harold schaut ihn entgeistert an "....aber ich könnte das nicht. Nie im Leben!" entschärft er die Lage gleich wieder. "Hast du denn einen Boyfriend?" lenke ich das Thema in seichtere Gewässer. Henry macht eine Handbewegung, die beschreibt, dass diese Situation wohl noch nicht endgültig geklärt ist "Könnte sein, dass sich da was anbahnt...mit einem Kollegen." "Was arbeitest du denn?" "Oh, ich bin Maurer" "Ah, okay...und du?" frage ich Harold "Dachdecker" antwortet er, dann legt er den Arm um seinen Sohn "Zwei Handwerksburschen" "Cool...und die Ehefrau und Mutter?" frage ich und Harolds Blick wird ein wenig traurig. Henry deutet nach oben "Sie schaut von dort zu" die beiden Männer sind also alleine. Das schweißt sie mit Sicherheit noch mehr zusammen. Ich bohre nicht weiter nach, da das Thema offenbar noch schmerzt.
Chad, der nun eingesehen hat, dass er bei dem durchaus leckeren Harold nicht landen kann, verabschiedet sich "Leider gibts in so'ner Burg immer tausend Dinge zu erledigen. Vor allem wenn das Weihnachtsfest und eine Dreifach-Hochzeit ins Haus stehen." Als Henry Chad darauf fragend anschaut, deutet Chad zuerst auf sich "Meine Mutter heiratet ebenfalls" dann deutete er auf Ian "Und sein Bruder heiratet seinen Boyfriend...seine Jugendliebe, total romantisch!" Und Henry fragt schließlich etwas zögerlich nach "Und...hm...dein Vater?" Chad deutet nun ebenfalls nach oben und Henry nickt verstehend, fragt auch nicht weiter nach. Chad klopft nun auf den Tisch, wie um die bösen Geister zu vertreiben. "Also dann, viel Spaß beim Fotoshooting...ich bin dann mal raus" Er steht auf und winkt in die Runde, Patti springt ebenfalls auf und begleitet Chad auf den Flur hinaus. Wir haben zwar für die drei kleinen Tiger eine Katzenklappe in die antike Küchentür eingebaut..aber Patti benutzt die nur, wenn es gar nicht anders geht. Ihr ist das nicht so recht geheuer. Aber wir können in diesem alten Gemäuer ja nicht überall die Türen für sie offen stehen lassen...so wie sie es von Braunschweig gewohnt war....dann würde es hier ewig kalt und zugig sein. Sie muss sich also damit abfinden, sich durch die kleinen Öffnungen zu zwängen. Nicht das Patti übermässig dick wäre..aber im Vergleich zu den beiden Katern, die zeitlebens immer draussen gejagt haben, ist sie schon ein wenig fülliger...und größer.
Als ich aufstehe und vorschlage, hoch ins Studio zu gehen, fragt Ian, der ebenfalls aufsteht "Soll ich euch nachher Kuchen raufbringen, oder lieber was Deftiges? Belegte Brote, oder eine Suppe vielleicht?" "Kuchen!" antworten Harold und Henry aus einem Mund. "Wir lieben Kuchen" hängt Henry noch dran. Ich nicke "Kuchen ist perfekt, Ian" Dann lassen wir unser 'Mädchen für alles' alleine in der Küche zurück und ich führe die beiden Männer ins Studio. Dort ballern die Heizungen schon aus voller Kraft. Ich will ja nicht, dass meine Männer frieren, wenn sie nackt sind...und ich mags ja eh gerne warm. Ich bin auch alt genug um mir das einfach zu erlauben...oder? Zumal ich ja mit diesem Ehemann nun wirklich nicht aufs Geld gucken muss.
"Wenn ihr bereit seid, könnt ihr euch ausziehen. Da drüben könnt ihr euere Klamotten ablegen. Oder wollt ihr nicht gemeinsam nackt sein...wäre auch okay für mich" "Ach Unfug" antwortet Harold. "Da machen wir zuhause auch kein Gewese drum....und dass wir hier nackt vor einem Fotografen rumspringen würden, war uns ja vorher klar." "Na ja, ich würde mich nicht so sehr als Fotograf bezeichnen..eher als Fotokünstler. Meine Fotos sind im Rohzustand sicher nicht so perfekt, wie bei anderen Fotografen...ich meine, inzwischen bin ich zwar besser ausgerüstet und hab etwas mehr Übung....aber früher hab ich meine Bilder mit einer billigen Digitalkamera gemacht. Den Rest mache ich dann mit Photoshop...da bin ich besser drin" ich grinse über meine eigene Erklärung. Harold nickt, während er seine Hose öffnet. "Da bist du definitiv richtig gut drin. Wir haben uns deine Bilder oft angeschaut. Mir wären zwar nach wie vor nackte Frauen lieber....aber davon mal abgesehen ist deine Technik schon beeindruckend" ich verneige mich leicht "Man dankt" dabei beobachte ich genau, wie von Henry immer mehr nackte Haut sichtbar wird. Himmel, was für ein schöner Kerl! Beide Männer machen auch bei den Unterhosen kein Gewese, sie ziehen sie einfach aus, als wenn sie sich für den Sport umkleiden. Dann stehen sie beide nackt vor mir und ich nicke "Nicht schlecht, meine Herren...wirklich nicht schlecht. Alle beide!" Harold grinst...ein wenig verlegen, dann neigt er ebenfalls den Kopf "Man dankt!" Henry scheint meine Komplimente besser wegzustecken...klar, er bekommt bei dem Aussehen sicher so einiges zu hören. "Ist es euch hier warm genug?" frage ich nun. Henry nickt sofort "Ja..absolut....wir sind's ja gewohnt, bei Kälte draussen zu sein....und so" Ich deute aufs Sofa "Setzt euch und erzählt erst mal ein bißchen was von euch." Dann nicke ich Henry zu "Wie hast du's deinem Vater erzählt...und so?" "Hat er nicht..ich habs quasi live mitbekommen" "Aha? Nun bin ich aber gespannt....oder habt ihr keine Zeit...oder Lust, das zu erzählen?" Henry nickt "Doch klar, wenn du die Zeit hast?" Ich breite die Arme aus "Ausser euch, habe ich heute keinen Termin...also, legt los!" Und Henry beginnt zu erzählen.
"Na ja, ich hatte neu bei meinem derzeitigen Arbeitgeber, einer Maurerfirma in Aberdeen, angefangen" "Da lebt ihr auch, richtig?" "Richtig....und wie das so ist, wenn man neu anfängt, ist man erst mal allen möglichen Spot und Scherzen ausgesetzt. Da ich so...hübsch...und blond bin..." er hatte hübsch und blond mit je zwei Fingern in Anführungszeichen gesetzt "....kamen sie bald auf den Trichter, mich in die schwule Ecke zu stecken und ich musst mir den Tag über so manch schlechten Scherz anhören. Ich beschloß, dass klaglos auszuhalten...und irgendwann merkten sie dann, dass ich wie ein richtiger Kerl zupacken konnte und keine weiche Schwuchtel bin....und da wurden sie es irgendwann müde, mich aufzuziehen. Selbst Abends unter der Dusche fielen dann keine dummen Sprüche mehr. Aber ich war ganz schön kaputt...ich hatte davor einige Wochen lang keine Arbeit und war quasi aus'm Training. Also ließ ich mir das heiße Wasser der Dusche lange über den Körper laufen....dabei war ich total in Gedanken...weil ich nämlich selbst noch nicht ganz genau wußte, was ich wollte...also so was Männer oder Frauen angeht. Ich hatte bisher nur Sex mit Frauen...aber ich wußte auch tief in mir, dass Männer mich extrem faszinieren. Sex mit einem Mann hatte ich bislang allerdings noch nie. Ausser mir war noch ein weiterer Kollege so am Trödeln wie ich. Auch er genoss sichtlich das heiße Wasser..ich hörte ihn sogar einige Male genüßlich stöhnen. 'Tut gut, oder?' rief er mir schließlich zu. Ich nickte 'Mann, ich spür jeden Muskel' er nickte nun zu meinem Body 'und davon hast du ja ein paar vorzeigbare.' Ich zuckte die Schultern 'Na ja, die sind so mit dem Job gekommen...trainiert habe ich dafür jedenfalls nicht' Mein Gegenüber nickte nun anerkennen 'Durchaus sehenswert'...und ich gab das Kompliment sogleich zurück. 'Bist doch selber kein hässlicher Vogel' 'Na geht so, was?' ich nickte und dann fragte er plötzlich 'Du bist wirklich schwul, oder?' Was sollte ich nun machen?....der Typ war mir sympathisch, ich wollte ihn also nicht anlügen...aber ich wollte...konnte mich noch gar nicht outen...weil ich mir noch nicht sicher war. Ich zuckte also mit den Schultern 'Weiß noch nicht....und du?' Statt zu antworten kam er nun zu mir rüber und betätigte den Duschknopf neben mir 'Ich bin Frank' stellte er sich vor. Natürlich hatten sich alle schon vorgestellt...aber das hätte ich mir eh alles noch nicht merken können. Wir schüttelten die Hände 'Henry' stellte auch ich mich nochmal vor...auch wenn das sicher überflüssig war. Frank nickte 'Du gefällst mir, Henry....beantwortet das deine Frage?' Ich nickte und schluckte....gleichzeitig spürte ich auch eine andere...völlig unpassende Erregung in mir aufsteigen." Henry schaute nun zu seinem Vater "Ist okay, wenn ich das so detailliert erzähle?" Harold lachte "Nachdem was ich zu sehen bekommen habe, meinst du das mich das noch schockiert?" Henry nickte und erzählte weiter.
"Bevor nun also meine Erregung zu forsch ins Bild springen würde, wurde ich forsch und trat unter Franks Duschstrahl. Legte meine Hände auf seine Brustmuskeln 'Ich glaub, du gefällst mir auch...aber ich hab noch nie....' Ich bekam den Satz nie zu Ende. Frank zog mich komplett an sich und ich spürte zum ersten Mal mit aller Macht einen anderen nackten Männerkörper an meinem. Mir blieb schier die Luft weg. Ich wimmerte ein 'Himmel!' als er mit seinen Pranken nach meinen Arschbacken griff und diese unerwartet zärtlich massierte. Das fühlte sich großartig an. Mein Schwanz war inzwischen knallhart und steckte irgendwo zwischen den Oberschenkeln des anderen Mannes. Er war ein Stück größer als ich. Aber ich spürte auch, wir Franks Erektion fordernd bei mir anklopfte. Schließlich küsste er mich...und ich fühlte mich wie eins der Mädchen, die ich bereits entjungfert hatte. Ich bebte am ganze Körper und malte mir aus, was er gleich mit mir tun würde. Ich spürte in Gedanken bereits den Schmerz, wenn zum ersten mal ein Mann in ich eindringen würde. Mein Schwanz wurde prompt noch härter und drückte Frank nun von unten gegen seine fetten Klöten. Aber plötzlich war der ganze Zauber vorbei als wir hörten wie in der Umkleide nebenan eine Tür aufging und jemand rief 'Jo....Frank, Henry...werdet ihr noch fertig? Wir gehen zu Molly...okay?' Plötzlich stand Frank wieder auf der anderen Seite des Duschraums und seifte sich untenrum ein. Ich dreht mich vorsichtshalber auch so, dass man meinen Ständer nicht würde sehen können, sollte der Kollege nebenan in den Duschraum kommen. 'Ist okay' rief ich zur Antwort...und zum Glück begnügte sich der Kollege damit. Ich sah wie Frank sich entspannte als die Tür zufiel.
'Wie hältst du das aus, das zu verbergen...ich meine bei all dem verlockenden Fleisch beim Duschen?' Frank drehte sich nun wieder um, seine Erektion stand nur noch auf Halbmast...meine war hingegen kein bißchen weniger geworden. Ich war mal grade Anfang zwanzig....da kriegt man sein Ding nicht so schnell wieder schlaff." Erklärte Henry uns beiden alten Männern...wir grinsten...natürlich waren wir noch nicht so alt, dass wir das vergessen hatten.
"Als wir dann in der Umkleide waren, erinnerte ich ihn an meine Frage und Frank erklärte, dass er einfach nicht so genau hinschauen würde bei den Kollegen. 'Und du willst das für dich behalten?' Frank zuckte mit den Schultern 'Du denn nicht?' 'Keine Ahnung, ich weiß ja noch nicht mal, ob das meine Baustelle ist. Ficken und mit einem Kerl ein gemeinsames Leben führen, ist ja noch nicht das gleiche' 'Aber Ficken ist erst mal ein Anfang, oder?' 'Klar, wer kauft schon gerne die Katze im Sack?' 'Und wir ficken?' Ich nickte daraufhin 'Ich hoffe doch....ich möchte gerne spüren, wie sich mein Schwanz in deinem Arsch anfühlt' 'Oh, ich dachte eigentlich andersrum' ich zuckte mit den Schultern 'Dann haben wir ja schon einen Grund, es mehr als einmal zu tun' Er grinste mich an 'klingt gut...gehen wir jetzt noch zu Molly?' 'Wir machen uns verdächtig wenn nicht, oder?' Frank seufzte 'Wenn sie nicht jetzt schon reden...sie sind solch elende Waschweiber allesamt!'"
"Natürlich wurden wir im Pub 'Bei Molly' gebührend begrüßt 'Ah, da sind ja unsere Schwuletten!' Aber Molly, die resolute Wirtin hieß tatsächlich so, ging sofort darauf ein 'Hey...solches Gerede will ich in meinem Pub nicht hören, klar? Noch so'n Spruch und du fliegst raus!' Dann stellte sie Frank und mir ein Bier vor die Nase 'Geht aufs Haus' danach nickte sie zu Henry 'Du hast bei den Wildscheinen angefangen?' Ich nickte 'Ach weißt du....sie sind gar nicht so übel...und ich bin das gewöhnt...ist halt bei uns Maurern so.' Nun drehte sich Molly zu den Kollegen 'Seid lieber froh, dass ihr solch einen netten Kerl zum Kollegen bekommt, anstatt den gleich an seinem ersten Tag so fertig zu machen' und dann meinte sie noch 'Ihr bezahlt heute alle euere Deckel oder ich werde echt komisch!' Irgendwie hatte Molly die Jungs eingeschüchtert und sie hielten für den Abend die Klappe. Auf dem Heimweg meinte Frank dann zu mir 'Ich wohne zur Zeit bei meiner Schwester und ihrem homophoben Macker...da kann ich dich nicht mit hinnehmen' und ich antwortete 'Ich wohne bei meinem Vater...aber ich kann die Zimmertür abschließen' wir gingen also zu mir aufs Zimmer. Daddy saß vor dem Fernseher und hat wohl nicht mitbekommen, dass ich nicht alleine war. Als Frank und ich auf dem Zimmer waren, fielen wir übereinander her und natürlich vergaßen wir beide, die Tür abzuschließen..und so kam es wie es kommen musste...als ich grade in exponiertester Stellung von Franks hartem Rohr gepfählt wurde...und mich dabei ziemlich gut fühlte und lustvoll am Stöhnen war, platze mein alter Herr hier herein." und nun übernahm Harold die Erzählung.
"Ich war natürlich erstmal total schockiert....seinen eigenen Sohn in solch einer Lage zu sehen...ich wäre fast auf Frank losgegangen, weil ich dachte, er tut ihm was an. Dann klingelte es jedoch bei mir und mir viel ein, was meine Frau und ich besprochen hatten....wir wollten es locker nehmen, sollte es so kommen, dass Henry sich für Kerle interessieren würde. Nicht das wir je den Verdacht gehabt hätten..aber du spielst ja sowas als Eltern in Gedanken durch....also meinte ich nur 'Ooops, sorry.' Und schloß wieder die Tür. Dann rief ich noch durch die Tür 'Nächstes Mal abschließen, Sohn!' und er antwortete 'Okay Dad!'
Da Henry am ersten des Monats angefangen hatte, der aber ein Freitag war, musste er am darauffolgenden Tag schon wieder nicht arbeiten. Und da stand er dann am Morgen nur mit einer knapp sitzenden Unterhose im Türrahmen und ich erkannte, dass er nun endgültig ein Mann war. Er beobachtete mich. 'Hat er sich davongeschlichen oder steht er um die Ecke und wartet, wie ich reagiere?' 'Tatsächlich steht er um die Ecke und wartet wie sie reagieren, Sir' brachte sich Frank selber ins Gespräch ein. Er hatte wenigstens noch ein T-Shirt zur Unterhose angezogen. 'Ach nun hör auf mit 'Sir'...wir sind beide Handwerker und ich bin ja nun nicht so viel älter als du.' Frank ist nämlich bereits fast 30 Jahre alt. Aber das konnte ich damals natürlich nur schätzen. 'Frühstückst du mit uns, oder bist du auf dem Sprung, Frank?' 'Na ja....wenn ich willkommen bin, frühstücke ich gerne mit euch' Ich drehte mich schließlich voll zu ihm um 'Solange du meinen Jungen gut behandelst, bist du willkommen. Behandelst du ihn nicht gut, wirst du erfahren, wie treffsicher ich mit meinem Zimmermannshammer bin...ist das klar?' Frank nickte 'Klar...Harold' und dann scheuchte ich sie wieder auf Henry's Zimmer 'Jetzt zieht euch was an...das kann sich ja kein heterosexueller Mann auf Dauer anschauen! Los Los!' Als sie wieder in die Küche kamen, hatten sie sich anständig angezogen und hatten sich sogar die Haare gekämmt....spätestens da war mein Ärger verraucht.
'Das wars dann also mit Enkelkindern, hä?' wollte ich später wissen, als Frank grade in sein Brötchen biß und sich daran fast verschluckte. Henry antwortete mir 'Keine Ahnung, Dad, Frank ist mein erster Kerl...und bei den Mädchen, mit denen ich schon gevögelt habe, ist es eher ein Wunder, dass du noch kein Opa bist. Ich war nich grade vorsichtig' 'Also bist du bi?' Und nun verdrehte Henry doch tatsächlich die Augen 'Boah Papa, jetzt lass doch mal die Schubladen sein. Im Moment bin ich grad ziemlich schwul...okay?' 'Okay okay..ich wollt ja nur wissen, ob ich mich darauf einstellen muß, dass hier vielleicht irgendwann ein Mädel sitzt und mit uns frühstückt' 'Findest du das sonderlich taktvoll, das vor meinem Lover zu diskutieren?' Natürlich hatte er recht und ich entschuldigte mich bei Frank, der winkte ab 'Ist vielleicht ganz aufschlußreich...schließlich stehen mit diese Diskussionen auch noch bevor..bislang war ich ein zu großer Feigling um mich zu outen'" Nun war Harold am Ende seiner Erzählung angelangt. Und Henry fuhr fort.
"Seitdem dümpelt das mit Frank und mir so vor sich in. Der Sex ist immer noch klasse...aber da wir keine wirkliche Gelegenheit haben, uns als Partner auszuprobieren, solange er sich nicht mal bei irgendwem outet....ich weiß nicht, wie lange ich das noch so mitmache."
"Aber das hörte sich doch so an, als wenn er sich outen wollte?" wollte ich nun wissen. Henry nickte "Wollte er auch..aber am Montag hatte ihn der Mut bereits wieder verlassen...ich hab ihm gesagt, dass ich mich zur Not auch alleine bei den Kollegen outen werde...da ist er fast ausgerastet....na ja...und so halte ich im Moment noch die Füße still und hoffe auf ein Wunder"
"Und hat er sich inzwischen von dir ficken lassen?" Henry nickte "Tatsächlich gleich am nächsten Tag. Erst wollte er sich wieder auf meinen Arsch stürzen..aber ich hab ihn nicht gelassen und ihn daran erinnert, was abgesprochen war. Er hat sich dann mit vor Entsetzen geweiteten Augen auf den Bauch drehen lassen und ich bin in ihn eingedrungen. Sein angstvolles Wimmern werd ich so schnell nicht vergessen. Wenn ich ehrlich bin, hat mich das sowas von geil gemacht, dass ich viel zu früh gekommen bin. Wenn Frank eine Frau wäre, wäre sie jetzt sicher schwanger."
"Na ja, dann hoffe ich mal, dass das für dich noch gut wird. Ansonsten gibts noch andere schwule Männer.....auch solche, die schon geoutet sind...aber das ist dir sicher auch klar. Sollen wir dann mal die Fotos machen?"
Und das machten wir dann auch. Als ich ihnen erzählte, dass ich früher auf Tumblr gepostet habe, die aber nun meine Bilder zensieren würde, erklärten sie sich bereit, sich dort mit einem entsprechenden Spruch zu verewigen. Henry hat sich dabei auch gleich öffentlich geoutet...
Harold:
Henry:
...natürlich ist Herny's öffentliches Outing auch den Kollegen und Franks Schwester und deren Partner nicht verborgen geblieben....und so blieb Frank dann nicht viel anderes übrig, als zu sich zu stehen. Bei seiner Schwester musste er ausziehen, da deren Freund einen Großteil der Miete zahlte....ansonsten...die Kollegen haben es wohl mit ein paar dummen Sprüchen gut seine lassen. Frank wohnt jetzt in einer frei gewordenen Wohnung im selben Haus wie Henry und Harold. Von Henry weiß ich jedoch, dass das mit Frank wohl trotzdem nicht für die Ewigkeit sein wird....
Henry und Harold sind nach wie vor die besten Kumpels!
ENDE
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