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"Tims Story, Teil 17"

Tobias [2 Pictures]

"Und wer ist dieser gut aussehende Kerl?" wollte ich wissen, nachdem Tim zum nächsten Bild weiter gescrollt hatte.

Tillmann:


"Ah, Dr. Tillmann Götze...das ganze begann als totaler Horror im Hotel Adlon in Berlin" Ich mußte lachen "Natürlich im besten Hotel von Berlin...wenn Chad Bridges dabei ist, richtig geraten?" Tim nickte..aber auch er musste Schmunzeln über Chads Vorliebe für teure Hotels. "Wir hatten die Präsidenten Suite und hatten uns grade von einem sehr verlegenen Hotelpagen ein spätes Diner direkt ans Bett bringen lassen. Ans Bett, in dem wir beide nackt lagen. Der Knabe hatte feuerrote Wangen. "Was ist los, junger Mann, noch nie zwei Männer nackt im Bett erlebt hier im Hotel?" fragte Chad. Ich bemerkte, dass der Page viel zu verlegen für eine Antwort war. "Jetzt lass den armen Kerl seine Arbeit machen, Darling...ich bin sicher, dass er kein Problem mit schwulen Gästen hat" "Aber wenn er kein Problem mit Schwulen hat...warum ist er dann so verlegen?" Tim konnte manchmal penetrant sein. Bevor ich jedoch antworten konnte, begann der Page zu stammeln "Ich..ich fürchte nur...man kann mir...ähm..ansehen...na ja...wie sehr mir....der Anblick gefällt" Chad und meine Blicke wanderten daraufhin automatisch zur Körpermitte des Knaben. Ich legte den Kopf schief und antwortete "Nein..seien sie beruhigt....ihre Uniform gibt nichts preis" Und Chad bot an "Aber wenn ihnen das hier gefällt, dann legen sie doch ihre Uniform ab und steigen zu uns ins Bett, wir wärs?" Der Page schüttelte panisch den Kopf "Das kostet mich meinen Job, wenn das jemand mitbekommt" "Ach Quatsch" antwortete Chad und griff zum Telefon, vorher fragte er aber noch, wie der Page heisst. "Tommy" antwortete der. Dann rief Chad in der Rezeption an "Hier ist Chad Bridges, ich brauche ihren Pagen Tommy einen Moment länger. Er muss mir hier ein wenig helfen. Ist doch sicher kein Problem, oder?" Natürlich versicherte man ihm, dass das kein Problem sei. Für 15000 Euro pro Nacht überliessen sie uns selbstverständlich auch den Pagen. Nun grinste Chad den Burschen an "Na los, Tommy...runter mit den Klamotten und rein ins Bett!" Tommy verging beinahe von Verlegenheit...aber ich erkannte auch ein lüsternes Leuchten in seinen Augen...er begann, sich vor unseren Augen zu entkleiden. Der schlanke Knabe hatte tatsächlich eine respektables Stahlrohr, welches ihm in einem sanften Bogen bis an den flachen Bauch hochstand. Dann schlüpfte er unter die einladen aufgeschlagene Bettdecke in unsere Mitte. Wir schmusten ein wenig, dann liessen wir uns zu dritt das Essen schmecken und Tommys Verlegenheit legte sich. Wir klärten, wie er es am liebsten hätte...na ja..und dann legten wir los. Er hatte sichtlich Spaß dabei, sich von Chad ficken zu lassen, während er selbst bei mir andocken durfte. Natürlich war zu damaliger Zeit die Nummer nicht Safe..was nicht okay war..aber es geschah so in beiderseitigem Einvernehmen. Und zum Glück hatte dieser Leichtsinn auch keine Folgen. Nachdem Tommy zum Schluß mein Sperma getrunken hatte, lag er völlig verschwitzt zwischen uns. "Na, Dusche gefällig, Tommy?" bot ich ihm an. Er nickte "Wenn ich darf?" "Na ja klar, kannst ja schlecht so in deine Uniform steigen!" Er stand auf und fragte "Wobei habe ich denn nun geholfen, wenn ich gefragt werde?" "Du hast mir geholfen, einen Stapel Akten zu sortieren, okay?" Tommy nickte und ging ins Badezimmer...kurz darauf hörten wir die Dusche. Chad stand auf...er war bei der Nummer nicht sonderlich in Schweiß geraten...obwohl er den Pagen heftig genagelt hatte. "Auch was kaltes Trinken?" bot er mir an. Ich schüttelte den Kopf, hatte keinen Durst. Chad nahm sich ein Bier aus der gut sortierten Zimmerbar. Er mühte sich mit dem Öffner ab...offenbar ging das nicht ganz so leicht...und dann begann der Horror. Der Flaschenhals brach ab und das messerscharfe Glas der Flasche schnitt Chad den Unterarm auf. Wir waren beide schockiert und dann begann das Blut zu fliessen. "Scheiße Scheiße!" jammerte Chad und ich rief "Tommy, hilf mal hier, schnell!" Tommy kam sofort herein gerannt. Er war natürlich noch nackt...aber schon wieder trocken. Er überblickte den Notfall sofort und behielt im Gegensatz zu Chad und mir die Nerven. Er griff sich ein Shirt....natürlich war es meins...und drückte es auf die Schnittwunde "Fest draufdrücken....auch wenns weh tut!" Dann deutete er aufs Telefon "Ruf die Rezeption an....wir brauchen einen Krankenwagen...ich fürchte er verliert sonst zu viel Blut!" Dann rannte er ins Bad und kam mit dem Verbandskasten, der zu Ausstattung gehört, zurück. Bald darauf war er damit beschäftigt, einen Druckverband anzulegen. Ich rief die Rezeption an "Ja, hier ist die Präsidentensuite. Wir brauchen einen Krankenwagen...Herr Bridges hat sich verletzt und blutet ziemlich stark. Die sollen sich bitte beeilen!" Eine viertel Stunde später hatte Tommy die Wunde gut verbunden, hatte sich angezogen und auch ich war wieder bekleidet. Dummerweise hatte ich mit das blutverschmierte Shirt angezogen. Na ja..war jetzt auch nicht so wichtig. Als die Notfallsanitäter hereinkamen, fragten sie was passiert ist. Ich deutete auf die abgebrochene Flasche. "Ist beim Öffnen abgebrochen und er hat sich den Unterarm aufgeschnitten. Der Page hat dann den Druckverband angelegt. Zum Glück war er grade im Zimmer...ich hätte nicht mal gewusst, dass es hier einen Verbandskasten gibt!" Und Tommy fügte hinzu "Die Schnittwunde ist ziemlich tief und muss sicher genäht werden." Die Sanitäter nickten und der eine meinte "Schaut ja so aus, als wenn die Blutung erstmal gestoppt ist. Gute Arbeit!" nickte er dem Pagen zu. "Dann wollen wir sie mal auf die Trage hieven und in die Charité verfrachten. Dort werden sie dann wieder zusammengeflickt. Wird aber sicher eine hübsche Narbe geben. Mit schmerzverzerrtem Gesicht antwortete Chad "Narben machen doch sexy, oder nicht?" Der Sani nickte "Ganz bestimmt...und wie ist das nun passiert?" "Die Flasche ist beim Versuch, sie mit dem Öffner zu öffnen plötzlich abgebrochen und ich bin dann so abgerutscht, dass ich mir den Arm aufgeschnitten habe...ah....scheiße tut das weh!" "Also kein Fremdverschulden?" Chad schüttelte den Kopf "Kein Fremdverschulden!" "Wir müssen also nicht die Polizei informieren?" "Nein Mann....das war einfach ein Unfall!" Ich ging den Männern, die meinen Mann zum Aufzug trugen hinterher. Ich sah mich schon beim Verhör auf der Polizeistation. Plötzlich fragte mich der eine der Sanitäter "Und wo wollen sie jetzt hin?" "Na, ich komme selbstverständlich mit!" "Und wer sind sie?" Ich deutete auf Chad "Sein Lebensgefährte" Wir waren zu dem Zeitpunkt noch nicht allzu lange zusammen und hatten sowas noch nicht definiert..aber als der Sani Chad fragend anschaute, antwortete der nickend "Mein Lebensgefährte...und ich will, dass er mitkommt!" "Na dann kommen sie!" Als nächstes fragten sie Chad, ob er seine Blutgruppe wisse. Er nannte sie ihnen. Ich hätte meine nicht gewusst! 
Die Dame von der Rezeption lief uns aufgeregt entgegen "Herrje, was ist denn passiert?" "Eine Bierflasche aus ihrer Zimmerbar ist beim Versuch sie zu öffnen einfach abgebrochen...sie sollten echte den Anbieter wechseln!..Ach ja...ich fürchte, der Teppich im Schlafzimmer hat einiges an Blut abbekommen" "Laut einvernehmlicher Aussage liegt kein Fremdverschulden vor" informierte der Sanitäter die Empfangsdame. "Ihr Page hat jedenfalls ordentliche Arbeit geleistet" Er deutete auf den Verband...auf dem sich nun ein winzig kleiner Blutfleck gebildet hatte. 
Im Krankenwagen wies man mir einen Sitzplatz zu "Bitte nichts anfassen" Ich nickte..ich hatte sicher nicht vor, die Männer zu behindern. "Scheiße, das tut verdammt weh!"
In der Charité verpasste man Chad eine Vollnarkose "So hat er keine Schmerzen und ich kann die Wunde in Ruhe nähen....dann wird es hinterher nicht ganz so eine häßliche Narbe" erklärte mir Dr. Tillmann Götze, wie der Arzt sich vorgestellt hatte. "Sie warten besser draußen....das könnte nochmal ziemlich blutig werden....und das Nähen ist auch nicht unbedingt ein schöner Anblick, wenn man es nicht gewohnt ist" Ich weiß noch, dass ich trotz der wahnsinnigen Situation dachte "Aber du bist ein verdammt schöner Anblick, Herr Doktor!" Ich setzte mich also vor den Behandlungsraum und wartete...das blutige Shirt klebte mir an der Brust..und der Blutgestank sorgte dafür, dass mir schlecht wurde. Zum Glück neigte ich nie dazu, allzu schnell zu kotzen.
Zwei Stunden später kam der Doktor raus "So, ich glaube, ich hab das ganz gut hinbekommen. Ihrem Freund gehts gut soweit. Oder Ehemann?" ich schüttelte den Kopf "So lange sind wir noch nicht zusammen." Er nickte, dann deutete er auf mein blutiges Shirt "Darf ich ihnen ein frisches Shirt anbieten? ich bin sicher wir finden was in ihrer Größe" ich nickte "Puh, das wäre echt nett..der Blutgeruch ist echt langsam eklig" Götze nickte nach rechts "Na dann kommen sie mit." Er führte mich in den Umkleideraum der Ärzte und deute auf eine Mülltonne "Schmeißen sie es da rein. Oder wollen sie versuchen, es reinigen zu lassen?" Statt zu antworten zog ich mich obenrum aus und warf das Shirt in die Tonne. Auch Götze hatte sich obenrum ausgezogen "Ich komm beim Operieren immer total ins Schwitzen" Er wischte sich die zauberhaft breite Brust mit dem Shirt, welches er eben noch getragen hatte, trocken, dann warf er es in seinen Spind. "So, jetzt besorg ich ihnen erst mal ein frisches Shirt" In diesem Moment verlor ich die Nerven und begann haltlos zu heulen. Einen Moment später saß der halbnackte Doktor neben mir und umarmte mich tröstend. Sein leichter Schweißgeruch stieg mir...eher angenehm..in die Nase. Ich schmiegte mich an ihn, genoss seinen Trost...und die subtile Erotik der Situation. Götze streichelte mich..am Kopf...am Rücken...und er flüsterte mir beruhigende und tröstende Worte ins Ohr. Sein warmer Atem an meinem Ohr sorgte dafür, dass ich eine Gänsehaut bekam. ich drehte meinen Kopf ein wenig....er drehte seinen Kopf ein wenig...und auf einmal trafen sich unsere Lippen und wir waren in einem heißen Kuss verwickelt. Mein Hände zerwühlten sein kurzes schwarzes Haar. Irgendwann streichelte ich seine harten Bauchmuskeln...schließlich wanderte meine Hand zu seinem Arsch und griff dort zu...was Tillmann mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Er öffnete mir daraufhin meine Gürtel....ich stand auf, damit er weiter machen konnte. Er entkleidete mich...und im nächsten Moment hatte ich meinen Schwanz in seinem Mund....seine Erektion hatte sich zu einer Zeltstange in der dünnen OP-Hose aufgerichtet. Da konnte auch die Unterhose nichts mehr verbergen. Ich griff zu. Sein Pimmel war fett! Tilmann stöhnte, dann schüttelte er den Kopf "Wir sollten das nicht tun!" Ich schüttelte den Kopf "Nein, sollten wir nicht!" und dann zog ich ihm Hose und Unterhose aus....er liess es geschehen. Danach zog ich mich aus und drückte den Doktor in die Doggy Position auf der schmalen Umkleidebank und vergrub mein Gesicht zwischen seinen Arschbacken. Er wimmerte lustvoll als ich meine Zunge in seinen Arsch schob. Eine Weile später hatte ich meinen Schwanz in den schönen Arzt versenkt und rammelte meine ganze Angst und Verzweiflung in den Mann hinein. Ich spritze in ihm ab...noch eine Aktion, die ich später bereute. Danach wichste ich den Doktor, bis er seinen Lustsaft über die ganze Länge der Bank verteilte. Nackt verschwitzt und schwer atmend saßen wir nebeneinander auf der Bank..und dann ging die Tür auf. "Till, bist du hier?" "Mein Mann" erklärte er mir, dann rief er "Ja ich bin hier" Als Tillmanns Mann um die Ecke gebogen war und die Situation erfasst hatte, stemmte er die Hände in die Hüften..aber er grinste dabei. "Fickst du schon wieder Patienten?" Ich schüttelte den Kopf "Kein Patient....mein Mann liegt noch in der Narkose" Tillmanns Ehemann schüttelte den Kopf "Unglaublich....und wo lade ich nun ab?" Ich grinste ihn an und ging vor ihm auf die Knie "Wenn ich darf?" Er zog die Augenbrauen hoch und öffnete seinen Gürtel "Ich bin Ulrich" "Tim" stellte ich mich vor. Dann öffnete ich seinen Reißverschluss und zerrte seine edlen Teile ins Freie. Erst lutschte ich ihm die Eier...das linke, das rechte, dann versenkte ich beide in meinem Mund und spielte mit der Zunge drum herum. Danach versenkte ich seine fette Latte tief in meinem Hals. Er schien es wirklich dringend zu brauchen, denn es dauerte nicht lange, bis er sich ziemlich umfangreich in meinem Mund ergoß. Ich schluckte..es schmeckte so geil! Danach stiegen wir alle drei unter die Dusche und seiften uns ein. Tillmann und Ulrich kamen dabei nochmal zum Höhepunkt. Danach verabschiedete sich Ulrich wieder. "Ich muss wieder ins Studio...tonnenweise Papierkram!" und dann war er verschwunden. "Er hat ein Fitness-Studio....so ein HighTech Nobelteil. Läuft aber ziemlich gut." "Er ist nett...und unglaublich schön!" "Ja er ist ziemlich heiß, oder?"
"Na ja...um die Sache abzukürzen....Chad hat seitdem eine schöne lange schmale Narbe....und wir hatten alle Glück was unseren Leichtsinn anging. Als wir uns nochmal trafen, um die Fotos zu machen, erfuhr ich, dass Tillmann und Ulrich negativ getestet wurden. Auch ich war immer noch negativ...und ich nahm mir zum wiederholten Male vor, in Zukunft vorsichtiger zu sein. Tommy, der Page, hatte keinen Ärger bekommen....und der Blutfleck auf dem Teppich wurde uns nicht in Rechnung gestellt. Wir bekamen einen Presentkorb, weil man sich dann doch für die Materialschwäche bei der Bierflasche verantwortlich fühlte. Und Tommy wollte sich leider nicht fotografieren lassen....."
"Na, mein lieber Freund...du bist..oder warst.. ja ganz schön leichtsinnig...ich hoffe, du bist jetzt mal schlau geworden?" merkte ich an. "Ja Toby....unsafen Sex gibts nur noch zwischen Chad und mir...und ein paar Freunden, die wir schon lange kennen." Ich wusste, dass Tim mich anlog...er war viel zu geil auf Sperma, um safen Sex haben zu können. Aber das musste er ja selbst wissen. Dann zeigte Tim mir noch das Bild von Ulrich Götze, dem Ehemann mit dem Fitness-Studio

Ulrich:


Ich kann Tim ja verstehen....dem Typen hätte ich auch den Schwanz gelutscht!

Die Nacht ist noch nicht zu Ende....aber davon später mehr.

ENDE
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