[0261] [4 Pictures]
Tim
Tim
"Hey Benjamin, wie gehts dir?" "Oh hey Tim, gut gehts mir..und dir? Was macht Schottland?" "Keine Ahnung, ich bin grade auf einer Stippvisite in Braunschweig und wollte mich jetzt gerne in meinen Mietwagen setzen und dich besuchen, ist das okay?" "Oh, ja klar ist das okay...dann so in drei Stunden oder wann fährst du los?" "Sagen wir in zweieinhalb Stunden, ich hab ein ziemlich schnelles Auto" Benjamin lacht "Irgendwie hast du immer ziemlich schnelle Autos unterm Arsch, oder?" Nun muss ich auch lachen "Ja scheint so...also über Tee und Kuchen zur Begrüßung würde ich mich freuen....bis dann?" "Alles klar..und ich hab dir auch noch jemanden vorzustellen!" "Ah..ein neuer Lover?" "Hm, schätze schon...aber warte bis du ihn siehst. Er ist der pure Sex" "Herrje..na vielleicht schaffe ich es dann in zwei Stunden" "Fahr bloß vorsichtig...es könnte auch mal glatt sein" "Geht klar, Mutti!" Wir beenden das Gespräch und beinahe schaue ich mich noch um, ob Patti alles hat....aber sie ist ja gar nicht da. Verdammt kann einem so ein kleines Vieh fehlen!
Da es ein Mietwagen ist, mache ich zweimal ne Zigarettenpause...trotzdem bin ich pünktlich zweieinhalb Stunden später am Tor von Henriettes altem Anwesen. Da das Portal zwischen den beiden Torhäusern nun auch die offizielle Einfahrt zum Museum ist, fahre ich rechts hinter das rechte Torhaus. Jenes Torhaus ist stets für Chad und mich reserviert. Im anderen Torhaus wohnt der Museumsdirektor...Benjamin. Da ich hier noch ein paar Klamotten und ne Zahnbürste habe, habe ich ausser meiner Kamera und ein paar Tabletten nichts weiter bei mir. Ich geh zu Ben's Haus und klingele. Er öffnet gleich selber "Na, du bist ja echt pünktlich" Dann umarmt er mich und küsst mich. Wir hatten in der Vergangenheit schon so manche wilde Nacht zu zweit oder zu dritt mit Chad. Wir sind also ziemlich intime Freunde. Als ich ihm auf die Schultern klopfe, merke ich, dass er mächtig an Muskelmasse zugelegt hat. "Wow, mein Freund....Muckibude?" Ben lacht "Als ob ich dafür Zeit hätte..nee nee..das kommt alles von hier. Ich bin ja nicht so ein Boss von oben herab..ich packe mit an....hänge deine Bilder auf und mähe auch immer noch den Rasen selbst...also meistens. Aber jetzt hab ich zumindest nen neuen Hausmeister eingestellt. Er heißt Oliver und ist mein fester Freund." "Aha! Also Günstlingswirtschaft?" "Was? Nein nein...ich hab ihn erst eingestellt, dann habe ich ihn irgendwann oben in der Gemeinschaftsdusche getroffen....und da sind wir dann übereinander hergefallen...seitdem wohnt er bei mir...na ja, du wirst ihn gleich kennen lernen, dann wirst du mich verstehen" Ich lache "Ist doch alles okay. Hauptsache du bist glücklich! Aber ich fürchte, ich brauch noch mal ein neues Foto von dir...dein erstes ist ja eh verkauft...und so sexy wie du jetzt aussiehst....!" Ben lacht "Na klar, jederzeit!" "Und dein Oliver vielleicht auch? Ich meine, wenn er so sexy ist...?" Ben zuckt die Schultern "Da musst du ihn dann fragen"
"Ja genau, frag mich doch einfach!" Oliver hatte sich ziemlich leise angeschlichen und lehnt nun lässig und sehr sexy im Türrahmen. Er trägt einen Blaumann wie man es von einem Hausmeister erwartet. "Ah hey Schatz, das ist Tim, der Mann, dessen Bilder wir hier ausstellen. Tim, das ist mein Oliver" Oliver ist ebensolch ein Hüne, wie Benjamin auch..nur das er noch breitere Schultern hat. Um seine Augen hat er Lachfalten und sein Gesicht strahlt sofort Sympathie und gute Laune aus. Ich gehe auf ihn zu und reiche ihm die Hand "Hi Oliver, schön dich kennenzulernen!" "Hi Tim, ebenso" und dann umarmt er mich. Find ich gut. "Also was willst du mich fragen?" "Na, ob ich dich fotografieren darf natürlich" Oliver deutet hinter sich Richtung Museum "Dafür? Also nackelig?" Ich nicke "So nackt das es knackt" "Hm, tja ich weiß nicht. Wär das für dich okay, Schatz?" Ben lacht "Ich lass mich ja selber fotografieren..also ist das natürlich okay für mich" "Ah cool, dann hängen wir beide nebeneinander im Museum?" "Tja, da ich die Bilder ja eh meistens selber aufhänge, lässt sich das wohl einrichten, Aber sollen wir uns erstmal hinsetzen und Kaffee, Tee und Kuchen verkonsumieren?" schlägt Benjamin vor. "Das klingt gut" antwortet Oliver und schon sitzen wir in seinem....ihrem Wohnzimmer. Hocherfreut stelle ich fest, dass eine der Katzen, die ich vom letzten Mal her noch kenne, offenbar bei Ben und Olli ein und aus geht. Sie streicht mir um die Beine und reibt schnurrend ihren Kopf an meinem Knie "Na, hey du!" Benjamin grinst "Dummerweise hatte ich den Kater 'Olli' getauft, bevor ich Oliver kennengelernt hatte....jetzt kommen immer beide angerannt wenn ich rufe" "Na ja, den Namen des Katers können wir nicht ändern, wenn er schon drauf hört...dann müssen wir beim Menschen halt den vollen Namen nehmen...oder gibt es noch nen anderen Spitznamen?" Oliver grinst ein wenig verlegen "Früher in der Schule haben sie mich immer 'Ficker' genannt, weil ich so ziemlich jedes Mädel flachgelegt habe." "Oh echt? Na so werd ich dich bestimmt nicht rufen. Und wann hast du Geschmack an Männern bekommen?" Tatsächlich deutet Oliver auf Ben "Er ist mein erster" "Wow Benny, ne Hete geknackt? Und gleich so richtig?" Aber es ist Oliver, der antwortet "Schätze schon. An Mädels hab ich jedenfalls kein Interesse mehr" Ich schaue Ben an "Ist ein gutes Gefühl, wenn man sowas zu bewirken im Stande war, oder?" Benny grinst "Na, du weisst ja selber, wovon du redest, oder?" Ich spiele den Coolen "Na ja, hab schon ein paar Kerben in meinen Gay-Colt zu schnitzen, har har!" wir lachen und Oliver nickt in Richtung meines 'Colts' "Na, ich hoffe, dass du da keine Kerben 'reingeschnitzt hast!" und ich grinse verführerisch "Kannst jederzeit nachschauen!" Aber Olli weicht dem Angebot geschickt aus "hab ich doch längst getan....deine letzten Selbstbildnisse sind ziemlich klasse gewesen" "Ach die, na ja, geht so, oder?" "Die Kunden sind jedenfalls ziemlich begeistert" pflichtet Benny bei. "Gibt für fast alle bereits Gebote. Aber was führt dich denn nun her?"
Also beginne ich, Ben und Olli die Geschichte von der Entdeckung der Gemälde zu erzählen und zeige ihnen auch die Bilder dazu. "...und eigentlich müssen wir jetzt nur noch klären, ob die Franzosen meine Bearbeitungen der 11 Gemälde auch ausstellen möchten" "Wow, was für eine Story..du solltest es auf jeden Fall zur Bedingung machen, dass sie deine Bilder mit ausstellen. Es würde ihren Preis hinterher in der Auktion fürchterlich in die Höhe treiben" "Das stimmt, Louvre und Tate...das sind schon Hausnummern, was?" "Vielleicht meldet sich ja auch noch das Guggenheim" bemerkt Olli und Benny nickt "Wäre eh langsam mal an der Zeit, dass sie dir ihre Aufmerksamkeit schenken" aber ich winke ab "Ich glaube, ich hab so schon genug Aufmerksamkeit...ich bin eigentlich ganz froh, dass ich meistens noch unerkannt durch die Straßen gehen kann" "Jo, ich schätze als Fotograf wird man nie so sehr umlagert sein, wie als Model, Schauspieler oder Sänger. Übrigens fand ich deinen Blog für Anton Corbin total klasse!" darüber freue ich mich total "Obwohl ich da eigentlich viel zu wenig geschrieben habe. Ich hätte wohl noch wenigstens auf die Wikipedia Seite hinweisen können" Aber Benny winkt ab "Ach, völlig unwichtig. Die Leute können auch so bei Wikipedia nachschauen" und da hat er natürlich recht. Plötzlich steht Olli auf "Sollen wir mal die Fotos machen? Ich muss nämlich wieder an die Arbeit. Mein Boss ist ein ziemlicher Sklaventreiber" für die Bemerkung fängt er sich einen Boxhieb von Benny ein. "Seit wann werden Sklaven so königlich bezahlt, hä?" und da hatte er vermutlich recht, da wir uns alle einig waren, dass es keinen Sinn macht, unsere Angestellten mit einem Hungerlohn abzuspeisen. Und so lange die Dinge hier in Solingen so gut liefen, gab es auch keine Veranlassung, daran etwas zu ändern. Aber ich kam noch mal zu den Gemälden zurück "Also Benny, wie schnell können wir hier für die Bilder Platz machen, wenn ihre Echtheit bestätigt ist und der Louvre noch nicht drängelt?" "Hm, ich könnte in der ersten Etage den Hauptraum frei machen..das ist schnell gemacht..und wir haben in den anderen Räumen noch Kapazitäten. Oben der Hauptraum würde sich wohl am besten dafür eignen..weil er so schön weitläufig ist. Da können wir dann mit reichlich Begleittext die Story erzählen. Wäre das in deinem Sinne?" Das hört sich für mich gut an...aber nun bin ich tatsächlich abgelenkt, da Olli sich bereits entblößt hat. "Wow Olli...wirklich extrem verführerisch!" Olli blickt an sich herunter als würde er erst jetzt bemerken, dass er nen geilen Körper hat "Na ja, geht so, oder?" Ich muss lachen und bitte ihn, sich wieder hinzusetzen und sich nach hinten zu lehnen, den Arm über den Kopf. Man würde sein Gesicht so zwar nicht sehen...dafür aber jedes Detail dieses Körpers. Das Foto habe ich schnell im Kasten und Olli zieht sich wieder an. Er macht Anstalten zu gehen. "Ich muss echt wieder an die Arbeit, Jungs!" Nun beginnt Benny, sich zu entkleiden "Du lässt mich also mit Tim alleine?" Olli grinst "Macht nur, was auch immer ihr machen möchtet. Für mich ist das okay" Er gibt erst mir dann Benny einen Kuss und verschwindet dann. "Hm, na zumindest scheint er nicht zur Eifersucht zu neigen" kommentiere ich das Ganze. Dann lege ich Benny seine rote Unterhose auf die Schulter "Hm...ja das gefällt mir. Stillhalten bitte!" Dann ist auch sein Bild im Kasten. "Fertig" "Und? Möchtest du...was machen?" "Hmmm...vielleicht später...oder morgen? Ich möchte die Bilder lieber noch für die Ausstellung in Braunschweig fertig machen" Benny nickt "Okay, dann werde ich mich mal in meine Tätigkeit als Museumsdirektor stürzen. Da wartet noch einiges an Papierkram auf mich. Wegen der Gemälde müssen wir ja eh erstmal das Echtheitszertifikat abwarten..da brauche ich ja noch nicht aktiv zu werden, oder?" "Nein, das eilt noch nicht" Benny zieht sich wieder an und ich umarme ihn. Dann gehe ich rüber in 'unser' Torhaus. Kater Olli ist mir gefolgt und fragt nun maunzend, ob er mit rein darf. "Na komm, kleiner. Natürlich kannst du mit rein" Schnell tappst er mir hinterher und folgt mir bis ins Schlafzimmer, wo noch ein Rechner steht. Während ich die Bilder der beiden Männer bearbeite, macht Olli es sich mitten auf dem Bett bequem. Er schnurrt vernehmlich. Den Rest des Tages verbringe ich mit den beiden Bildern und dem schnurrenden Kater. Hier die Bilder:
Benjamin:
Oliver:
Zauberhaft, die Beiden, oder?
Abends meldet sich dann wieder Chad über den Rechner "Na, die Puperze schon wund?" Ich schüttele den Kopf "Nee, aber ich habe zwei wundervolle Bilder fertig" Ich schicke sie ihm zur Ansicht. "Alter Schwede. Ich hab Benny wesentlich schmaler in Erinnerung! Und der Körper von dem Oliver ist wirklich ansehnlich..da kann man nicht meckern!" "Ich finde seinen Schwanz total schön. Ich glaube, ich werde den noch mal en Detail fotografieren...wenn er mich lässt" "Willst du deine ganzen Pimmelbilder eigentlich mal irgendwann vermarkten?" "Ach...ich weiß nicht. Eigentlich ist das nur so ein Ding für mich..so just for Fun." "Aber wenn du erstmal im Louvre und in der Tate gehangen hast, dann können dich solche Bilder auch nicht mehr in Verruf bringen." "Na, vielleicht warte ich tatsächlich erst noch, bis das Guggenheim sich gemeldet hat. Und dann bringe ich ein Buch heraus mit dem Untertitel 'Bilder, die man im Louvre, in der Tate und im Guggenheim nicht zu sehen bekommen hat'...oder so ähnlich" Chad lacht "Na du wirst schon wissen, wie du es am besten machst. Allerdings könnte ich da im Guggenheim was für dich anschubsen, da ich seit Jahren zu den Förderern gehöre und da ein bißchen Einfluß habe, aber wie ich dich kenne, möchtest du das nicht, oder?" "Ganz genau, Darling. Ich möchte mich richtig großartig fühlen, wenn sie von sich aus auf mich zukommen...also bitte nichts anschubsen, ja?" "Dachte ich mir. Übrigens funktionieren Mortimer Gerätschaften jetzt. Sie sind justiert und die Bilder von Maria und Francois, von denen wir ja eh wussten, dass es sie gibt, sind überprüft und passen zeitlich in den gesetzten Rahmen. Mann, mir war gar nicht bewußt, wie aufwendig es ist, solch eine Probe für die Untersuchung anzufertigen. Leider kann man dem armen Mortimer da wirklich nicht viel helfen. Unser Oliver und ich haben also weiter fleissig übersetzt" Mir wird jetzt erst bewusst, dass wir in Schottland ja auch noch nen Oliver hatten...und in Westminster noch nen Benjamin. "Wie gehen eigentlich die Vorbereitungen für die Hochzeiten voran?" "Jack, Oliver und ich erstellen grade Gästelisten. Solltest du für deine deutschen Gäste auch noch tun!" Ich verdrehe die Augen "Puh...da hab ich so gar keinen Bock drauf. Ob wir meine Mutter wohl überreden können?" "Ich weiß nicht...fahr doch zu ihr und frag sie! Du bist ja nun grade quasi vor Ort" "Stimmt. Und Zeit hätte ich auch noch" "Genau. Hast du noch Lust auf ne Fortsetzung mit Meister Moulin?" "Oh, dafür wäre ich grade in genau der richtigen Stimmung" Chad grinst in die Kamera "Datei ist unterwegs!" "Nur für den Fall, dass ich das nicht oft genug sage, Darling, ich liebe dich!" Chads Blick wird rührselig "Ich dich auch. Im Moment ist mein Herz kurz vorm Platzen...so sehr!" Nun muss ich mir doch direkt ne Träne wegblinzeln. Ich lege meine Hand auf den Monitor, Chad tut drüben das gleiche. Dann ist die Audiodatei angekommen. "So, dann viel Spaß damit..und schlaf gut. Grüß deine Mutter, wenn du hinfährst" "Mache ich. Schlaf du auch gut..und grüß die übrigen Jungs von mir" Als wir unser Gespräch beendet haben, klopft es an der Schlafzimmertür. "Immer herein!" Es ist Oliver "Ah hey Olli. Was gibts?" "Benny und ich wollten uns ne Pizza kommen lassen, willst du dich einklinken?" "Oh gute Idee. Bestellt ihr bei Dominos?" "Ja, wie immer, meint Benny" "Gut, dann bin ich dabei. Benny wird wohl noch wissen, was ich haben möchte." "Okay" "Ach Olli?" "Ja?" "Ich würd gerne noch ein Detailfoto von deinem Schwanz machen..wär das okay für dich?" Olli zieht kurz die Stirn kraus, dann zuckt er mit den Schultern "Im Prinzip spricht nichts dagegen...aber was machst du denn damit?" "Ach das ist mehr so für mich, just for Fun. Aber ich veröffentliche die Bilder natürlich auf meinem Blog" Mit den Worten rufe ich die entsprechenden Bilder die mit #Schwänze getagged sind, auf und lasse Olli schauen. "Hm, mit erotischen Stories dazu?" "Nicht zwangsläufig...da müsstest du erst noch ne Story abliefern" wieder lächelt Olli nur...und ich habe langsam das Gefühl, dass ich bei Olli nicht zum Zuge kommen werde. Aber egal. "Soll ich mich dafür ganz ausziehen?" Ich nicke "Ja bitte!" Da Olli noch im Blaumann ist, ist das schnell erledigt "Und nun?" "Jetzt leg deine Pracht mal hier auf den Tisch....und dann musst du mir mal erlauben, dich anzufassen..." Olli nickt "Okay" Also hocke ich mich so hin, dass ich sein Fleisch und die Tischplatte auf Augenhöhe habe. Dann drapiere ich erst seine Klöten, dann lege ich seine Schwanz wie eine delikate Dekoration darüber. Das ganze fotografiere ich. "Okay, das wars schon" Olli zieht sich wieder an "Willst du dann drüben bei uns essen oder sollen wir dir die Pizza hier her bringen?" "Oh, lieber hier her..ich hab noch ein bißchen was zu tun" Das ist zwar gelogen..aber irgendwie werde ich mit Olli nicht warm. Ich zücke mein Portemonnaie "Warte, ich bezahl das" Olli schüttelt aber den Kopf "Quatsch!" Dann geht er einfach. Hm! Einen Moment später knufft mich der andere Olli an, so als wolle er sagen "Mach dir nix draus..." Ich kraule dem Kater den Nacken und er schließt laut schnurrend die Augen und genießt die Behandlung einen Moment lang, dann legt er sich wieder aufs Bett und beginnt, sich die Pfoten abzulecken. Ich muß grinsen "Kater müsste man sein. Dein Leben ist ziemlich entspannt, oder?" Das Bild von Olli's Pimmel ist fertig bevor Benjamin mir die Pizza rüber bringt:
Olli:
Dann starte ich die Audiodatei und beginne, meine Pizza zu verspeisen.
"Königlicher Hof Edinburgh, Schottland 1561.
Zur Zeit gibt es für mich nicht viel zu tun und ich bin froh, dass die Königin mich zu ihrem Reitgefährten auserwählt hat. Sie ist eine eloquente Gesprächspartnerin und ich weiß, dass ich bei ihr kein Blatt vor den Mund nehmen muss. "Sind euch eigentlich die begehrlichen Blicke von Freddie dem Stallburschen aufgefallen, Meister Moulin?" "Meint ihr etwa, die galten mir, euer Majestät?" "Na mich wagt er ja kaum anzuschauen...natürlich galten die euch!" "Hm...solch ein Bettwärmer wäre ja schon eine willkommene Abwechslung. Seit meinem Kammerdiener im Louvre hatte ich keine Bettgesellschaft mehr, wenn ihr mir diese offenen Worte verzeiht" Die Queen winkt ab "ihr wisst doch, dass ihr mir gegenüber eure Worte nicht mit Bedacht wählen müsst. Ich bin froh, dass ich euch als Vertrauten habe." "Und wie gehen eure Eheanbahnungen voran, Majestät, schon ein Favorit in Sicht?" Sie nickt grinsend "Die spanische Kronprinz Don Carlos währe nach meinem Gusto. Ausserdem scheint er auch an mir Gefallen zu haben. Er ist so herrlich groß, da komme ich mir richtig klein vor." Dabei ist die Königin größer als so mancher Mann! "Der Kronprinz ist definitiv ein ansehnlicher Mann, ich würde an euerer Stelle zugreifen, wenn er auch Interesse hat!" Die Queen seufzte "Hach..ich glaube nur, dass König Philipp diese Verbindung nicht billigen wird" "Hm....das kann ich leider nicht beurteilen, Majestät...aber ladet den Kronprinz doch ein, eine Weile bei euch am Hof zu leben....man wird ja sehen, was sich daraus ergibt" Darauf hin hat die Queen mich angelächelt und mit zugenickt. Offenbar fand sie die Idee überlegenswert. Als wir dann von unserem Ausritt zurück waren, achtete ich bewußt auf den Stallburschen und musste der Königin recht geben. Er machte mir tatsächlich schöne Augen. Ganz schön frech! Etwas später am Abend suchte die Königin mich dann in meiner Kammer auf, was sie sonst nie tat. "Ich habe ein Geschenke für euch, Meister Moulin" und dann rief sie nach draußen "Komm herein!" Natürlich trat der Stallbursche ein. Schüchtern hatte er den Kopf gesenkt und knetete nervös seine Knappe, die er in Händen hielt. Die Königin nahm den Burschen bei der Schulter und schob ihn zu mir. "Nun habt Spaß miteinander. Mit meinem Segen" Dann verließ sie uns und zog die Tür zu, dabei rief sie "Abschließen!" Tatsächlich kam ich erst dieser Aufforderung nach bevor ich mich dem Stallburschen zuwandte. "Du heißt Freddie, richtig?" Er blickte mich immer noch nicht an, nickte aber "Ja Mylord" "Oh bitte, ich bin kein Lord. Ich bin nur der Maler der Königin. Ein Mann aus dem Volk, noch dazu Franzose. Nenn mich einfach Antoine...oder Tony, wenn dir das lieber ist." Freddie nickte und nun schaute er mich zum ersten Male lächelnd an "Dann Tony" Ich legte meine Hand auf seine Schulter und er zuckte kurz zusammen, zog sich aber nicht zurück. Dann liess ich meine Hand über seinen Arm heruntergleiten und zog ihm schließlich das einfache Hemd aus der Hose. Unter dem Hemd wanderte meine Hand dann wieder hoch, bis ich schließlich seine kleine harte Knospe zu fassen bekam. Ich streichelte ihn dort und schließlich zog ich den Stallburschen zu einem ersten Kuss heran. Mit großen Augen ließ er sich das alles gefallen. Ich habe ihn angelächelt "Und alles mit Segen der Königin. Das ist ein gutes Gefühl, nicht wahr?" "Ihr müsst wahrlich die Gunst der Königin geniessen, ...M ....Tony" Er hatte wieder Mylord sagen wollen. "Wir teilen ein paar vorzügliche Geheimnisse. Sie weiß zum Beispiel, wie sehr ich Männer liebe." Mit diesen Worten begann ich, ihm die Hose aufzuschnüren. "Ich..ich muß aber wieder in den Stall zurück...meine Arbeit!" "Hat man dich in Begleitung der Königin den Stall verlassen sehen?" "Das nehme ich wohl an!" "Dann wird man sich wohl jetzt schon das Maul zerreißen, dass sie dich als ihren neuen Lustknaben erwählt hat. Du musst diese Vermutung nicht bestätigen...aber solange du sie als Gerücht im Raum stehen lässt, wird sie dich ganz gut schützen, solange du dich bei mir aufhälst." "Aber es ist Sünde, Unzucht" "Umfug! Sprach nicht unser Herr Jesus Christus selbst "Liebe deinen nächsten wie dich selbst?" Nun deutete ich auf mich selbst "Wie kann es da Sünde sein, wenn du mich liebst?" "Aber es ist dem Herren ein Greuel, wenn ein Mann bei einem Mann liegt" "Und warum hat er dann solche Gefühle geschaffen?" "Das war der Teufel, sagt der Pater" "Und der Teufel ist auch nur ein Geschöpf Gottes. Jetzt mach dir nicht soviel Sorgen, Freddie." ich begann mich zu entkleiden und als ich nackt vor ihm stand habe ich ihn gefragt "Willst du dir das wirklich versagen?" Ich wußte aus den Mündern diverser Herren und Damen, dass ich einigermaßen ansehnlich war und setzte dies nun ganz bewußt ein, um diesen Stallburschen zu verführen. Statt einer Antwort zog Freddie nun endlich sein Hand und die Unterwäsche aus. "Ich bin verflucht..aber ich will es so sehr!" Ich schmiegte mich an den hübschen Burschen und streichelte sein schönes Glied "Du bist nicht verflucht, schöner Freddie. Gott hat dir dieses Geschenk gemacht. Höchst königlich sogar. Aber hüte dich, dies zu beichten...hast du mich verstanden?" Ich hauchte ihm diese Anweisung ins Ohr und leckte ihm im nächsten Moment das Ohrläppchen. Sein Glied in meiner Hand wurde augenblicklich hart. Als ich mich küssend an seinem herrlichen Körper herunterarbeitete und schließlich seine Männlichkeit in den Mund nahm, schwanden dem Armen Burschen kurz die Sinne und ich musste ihn auffangen. ich nahm ihn über die Schulter und legte ihn in mein Bett. dann legte ich mich zu ihm, während er bereits wieder zu sich kam. Seiner Erregung hat dies allerdings keinen Abbruch getan. Auch mir war inzwischen die Männlichkeit zu voller Härte geschwollen. Ich nahm seine Hand und legte sie um mein Glied. "Und? Wie fühlt sich das an?" Er zuckte mit den Schultern "Auch nicht anders als meins" Ich grinste "Warum sollte es auch?" Ich nahm nun seines in die Hand und begann, daran auf und ab zu fahren. Es dauerte nicht lange, bis der Knabe nur noch weinerlich stöhnte...und einen Moment später ergoß er sich über meine Hand und spritze bis auf seine Brust. "Na, das fühlt sich doch göttlich an, oder? Glaub mir, da hat der Teufel nicht die Hand im Spiel!" Pflichtbewußt wollte er nun auch mich erleichtern..aber ich wies ihn zurück "Komm morgen wieder und achte stets darauf, dass niemand dich sieht, wie du in und aus meiner Kammer trittst.!" "Und wenn du nicht hier bist, Tony?" "Dann wartest du oder kommst später wieder"
Am nächsten Tag betrat er meine Kammer wieder "Hat dich jemand gesehen, Tony?" "Es war niemand im Gang, keine Sorge" Nun war Tony schon mutiger und riß mir unter einer Lawine von Küssen die Kleider vom Leib. Einen Moment später befriedigte er mich mit der Hand. "Das war schön" lobte ich ihn anschließend. Dann begann ich, ihn zu entkleiden. Sein Glied war natürlich bereits aufs Äußerste erregt. Ich legte meine Lippen um seine Eichel, nachdem ich diese freigelegt hatte. Dann versenkte ich seine Männlichkeit in meinem Mund und genoß es, wie er unter meiner Behandlung stöhnte, jammerte und wimmerte. Als er sich ergoß, schmeckte ich seinen Saft bevor ich ihn herunterschluckte. Ich leckte ihn noch eine Weile weiter. Irgendwann zuckte er dann nur noch unter meiner Behandlung. "Und wie war das, mein Schöner Geliebter?" "Das war unglaublich!" Gestand er mir mit vor Staunen geweiteten Augen. Ich lächelte zurück "Und es wird noch besser. Morgen kommst du in mein Atelier, weisst du wo das ist?" Er nickte, dann schlich er sich davon. Ich hatte beschlossen ihn zu malen..da ich derzeit keinen Liebhaber der Königin zu porträtieren hatte.
Am nächsten Tag fragte ich ihre Majestät, ob ich den Stallburschen malen dürfe. Sie hatte nichts dagegen. Allerdings machte sie mir klar, dass sie dafür nicht bezahlen würde. Es wäre also am Ende mein Bild. Die Königin gewährte uns unsere Zweisamkeit in ihrem Atelier. Sie störte uns die ganzen Wochen nicht. Wir waren beide nackt und liebten uns. Ganz langsam führte ich ihn in die wahren Freuden des Geschlechtsaktes unter Männern ein. Er staunte und stöhnte wie nie zuvor, als ich das erste Mal in ihn eindrang. Bald darauf konnte er davon nicht mehr genug bekommen und schon bald rammelten wir wie die Kaninchen im Frühling.
Als das Bild des Stallburschen fertig war, zeigte ich es der Königin. Sie fand es sehr gelungen, kaufte es mir aber tatsächlich nicht ab. Sie gestattete mir aber, es in der stets verschlossenen Turmkammer mit ihren Bildern aufzubewahren.
Frederick (Freddie):
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TO BE CONTINUED
ENDE
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Da es ein Mietwagen ist, mache ich zweimal ne Zigarettenpause...trotzdem bin ich pünktlich zweieinhalb Stunden später am Tor von Henriettes altem Anwesen. Da das Portal zwischen den beiden Torhäusern nun auch die offizielle Einfahrt zum Museum ist, fahre ich rechts hinter das rechte Torhaus. Jenes Torhaus ist stets für Chad und mich reserviert. Im anderen Torhaus wohnt der Museumsdirektor...Benjamin. Da ich hier noch ein paar Klamotten und ne Zahnbürste habe, habe ich ausser meiner Kamera und ein paar Tabletten nichts weiter bei mir. Ich geh zu Ben's Haus und klingele. Er öffnet gleich selber "Na, du bist ja echt pünktlich" Dann umarmt er mich und küsst mich. Wir hatten in der Vergangenheit schon so manche wilde Nacht zu zweit oder zu dritt mit Chad. Wir sind also ziemlich intime Freunde. Als ich ihm auf die Schultern klopfe, merke ich, dass er mächtig an Muskelmasse zugelegt hat. "Wow, mein Freund....Muckibude?" Ben lacht "Als ob ich dafür Zeit hätte..nee nee..das kommt alles von hier. Ich bin ja nicht so ein Boss von oben herab..ich packe mit an....hänge deine Bilder auf und mähe auch immer noch den Rasen selbst...also meistens. Aber jetzt hab ich zumindest nen neuen Hausmeister eingestellt. Er heißt Oliver und ist mein fester Freund." "Aha! Also Günstlingswirtschaft?" "Was? Nein nein...ich hab ihn erst eingestellt, dann habe ich ihn irgendwann oben in der Gemeinschaftsdusche getroffen....und da sind wir dann übereinander hergefallen...seitdem wohnt er bei mir...na ja, du wirst ihn gleich kennen lernen, dann wirst du mich verstehen" Ich lache "Ist doch alles okay. Hauptsache du bist glücklich! Aber ich fürchte, ich brauch noch mal ein neues Foto von dir...dein erstes ist ja eh verkauft...und so sexy wie du jetzt aussiehst....!" Ben lacht "Na klar, jederzeit!" "Und dein Oliver vielleicht auch? Ich meine, wenn er so sexy ist...?" Ben zuckt die Schultern "Da musst du ihn dann fragen"
"Ja genau, frag mich doch einfach!" Oliver hatte sich ziemlich leise angeschlichen und lehnt nun lässig und sehr sexy im Türrahmen. Er trägt einen Blaumann wie man es von einem Hausmeister erwartet. "Ah hey Schatz, das ist Tim, der Mann, dessen Bilder wir hier ausstellen. Tim, das ist mein Oliver" Oliver ist ebensolch ein Hüne, wie Benjamin auch..nur das er noch breitere Schultern hat. Um seine Augen hat er Lachfalten und sein Gesicht strahlt sofort Sympathie und gute Laune aus. Ich gehe auf ihn zu und reiche ihm die Hand "Hi Oliver, schön dich kennenzulernen!" "Hi Tim, ebenso" und dann umarmt er mich. Find ich gut. "Also was willst du mich fragen?" "Na, ob ich dich fotografieren darf natürlich" Oliver deutet hinter sich Richtung Museum "Dafür? Also nackelig?" Ich nicke "So nackt das es knackt" "Hm, tja ich weiß nicht. Wär das für dich okay, Schatz?" Ben lacht "Ich lass mich ja selber fotografieren..also ist das natürlich okay für mich" "Ah cool, dann hängen wir beide nebeneinander im Museum?" "Tja, da ich die Bilder ja eh meistens selber aufhänge, lässt sich das wohl einrichten, Aber sollen wir uns erstmal hinsetzen und Kaffee, Tee und Kuchen verkonsumieren?" schlägt Benjamin vor. "Das klingt gut" antwortet Oliver und schon sitzen wir in seinem....ihrem Wohnzimmer. Hocherfreut stelle ich fest, dass eine der Katzen, die ich vom letzten Mal her noch kenne, offenbar bei Ben und Olli ein und aus geht. Sie streicht mir um die Beine und reibt schnurrend ihren Kopf an meinem Knie "Na, hey du!" Benjamin grinst "Dummerweise hatte ich den Kater 'Olli' getauft, bevor ich Oliver kennengelernt hatte....jetzt kommen immer beide angerannt wenn ich rufe" "Na ja, den Namen des Katers können wir nicht ändern, wenn er schon drauf hört...dann müssen wir beim Menschen halt den vollen Namen nehmen...oder gibt es noch nen anderen Spitznamen?" Oliver grinst ein wenig verlegen "Früher in der Schule haben sie mich immer 'Ficker' genannt, weil ich so ziemlich jedes Mädel flachgelegt habe." "Oh echt? Na so werd ich dich bestimmt nicht rufen. Und wann hast du Geschmack an Männern bekommen?" Tatsächlich deutet Oliver auf Ben "Er ist mein erster" "Wow Benny, ne Hete geknackt? Und gleich so richtig?" Aber es ist Oliver, der antwortet "Schätze schon. An Mädels hab ich jedenfalls kein Interesse mehr" Ich schaue Ben an "Ist ein gutes Gefühl, wenn man sowas zu bewirken im Stande war, oder?" Benny grinst "Na, du weisst ja selber, wovon du redest, oder?" Ich spiele den Coolen "Na ja, hab schon ein paar Kerben in meinen Gay-Colt zu schnitzen, har har!" wir lachen und Oliver nickt in Richtung meines 'Colts' "Na, ich hoffe, dass du da keine Kerben 'reingeschnitzt hast!" und ich grinse verführerisch "Kannst jederzeit nachschauen!" Aber Olli weicht dem Angebot geschickt aus "hab ich doch längst getan....deine letzten Selbstbildnisse sind ziemlich klasse gewesen" "Ach die, na ja, geht so, oder?" "Die Kunden sind jedenfalls ziemlich begeistert" pflichtet Benny bei. "Gibt für fast alle bereits Gebote. Aber was führt dich denn nun her?"
Also beginne ich, Ben und Olli die Geschichte von der Entdeckung der Gemälde zu erzählen und zeige ihnen auch die Bilder dazu. "...und eigentlich müssen wir jetzt nur noch klären, ob die Franzosen meine Bearbeitungen der 11 Gemälde auch ausstellen möchten" "Wow, was für eine Story..du solltest es auf jeden Fall zur Bedingung machen, dass sie deine Bilder mit ausstellen. Es würde ihren Preis hinterher in der Auktion fürchterlich in die Höhe treiben" "Das stimmt, Louvre und Tate...das sind schon Hausnummern, was?" "Vielleicht meldet sich ja auch noch das Guggenheim" bemerkt Olli und Benny nickt "Wäre eh langsam mal an der Zeit, dass sie dir ihre Aufmerksamkeit schenken" aber ich winke ab "Ich glaube, ich hab so schon genug Aufmerksamkeit...ich bin eigentlich ganz froh, dass ich meistens noch unerkannt durch die Straßen gehen kann" "Jo, ich schätze als Fotograf wird man nie so sehr umlagert sein, wie als Model, Schauspieler oder Sänger. Übrigens fand ich deinen Blog für Anton Corbin total klasse!" darüber freue ich mich total "Obwohl ich da eigentlich viel zu wenig geschrieben habe. Ich hätte wohl noch wenigstens auf die Wikipedia Seite hinweisen können" Aber Benny winkt ab "Ach, völlig unwichtig. Die Leute können auch so bei Wikipedia nachschauen" und da hat er natürlich recht. Plötzlich steht Olli auf "Sollen wir mal die Fotos machen? Ich muss nämlich wieder an die Arbeit. Mein Boss ist ein ziemlicher Sklaventreiber" für die Bemerkung fängt er sich einen Boxhieb von Benny ein. "Seit wann werden Sklaven so königlich bezahlt, hä?" und da hatte er vermutlich recht, da wir uns alle einig waren, dass es keinen Sinn macht, unsere Angestellten mit einem Hungerlohn abzuspeisen. Und so lange die Dinge hier in Solingen so gut liefen, gab es auch keine Veranlassung, daran etwas zu ändern. Aber ich kam noch mal zu den Gemälden zurück "Also Benny, wie schnell können wir hier für die Bilder Platz machen, wenn ihre Echtheit bestätigt ist und der Louvre noch nicht drängelt?" "Hm, ich könnte in der ersten Etage den Hauptraum frei machen..das ist schnell gemacht..und wir haben in den anderen Räumen noch Kapazitäten. Oben der Hauptraum würde sich wohl am besten dafür eignen..weil er so schön weitläufig ist. Da können wir dann mit reichlich Begleittext die Story erzählen. Wäre das in deinem Sinne?" Das hört sich für mich gut an...aber nun bin ich tatsächlich abgelenkt, da Olli sich bereits entblößt hat. "Wow Olli...wirklich extrem verführerisch!" Olli blickt an sich herunter als würde er erst jetzt bemerken, dass er nen geilen Körper hat "Na ja, geht so, oder?" Ich muss lachen und bitte ihn, sich wieder hinzusetzen und sich nach hinten zu lehnen, den Arm über den Kopf. Man würde sein Gesicht so zwar nicht sehen...dafür aber jedes Detail dieses Körpers. Das Foto habe ich schnell im Kasten und Olli zieht sich wieder an. Er macht Anstalten zu gehen. "Ich muss echt wieder an die Arbeit, Jungs!" Nun beginnt Benny, sich zu entkleiden "Du lässt mich also mit Tim alleine?" Olli grinst "Macht nur, was auch immer ihr machen möchtet. Für mich ist das okay" Er gibt erst mir dann Benny einen Kuss und verschwindet dann. "Hm, na zumindest scheint er nicht zur Eifersucht zu neigen" kommentiere ich das Ganze. Dann lege ich Benny seine rote Unterhose auf die Schulter "Hm...ja das gefällt mir. Stillhalten bitte!" Dann ist auch sein Bild im Kasten. "Fertig" "Und? Möchtest du...was machen?" "Hmmm...vielleicht später...oder morgen? Ich möchte die Bilder lieber noch für die Ausstellung in Braunschweig fertig machen" Benny nickt "Okay, dann werde ich mich mal in meine Tätigkeit als Museumsdirektor stürzen. Da wartet noch einiges an Papierkram auf mich. Wegen der Gemälde müssen wir ja eh erstmal das Echtheitszertifikat abwarten..da brauche ich ja noch nicht aktiv zu werden, oder?" "Nein, das eilt noch nicht" Benny zieht sich wieder an und ich umarme ihn. Dann gehe ich rüber in 'unser' Torhaus. Kater Olli ist mir gefolgt und fragt nun maunzend, ob er mit rein darf. "Na komm, kleiner. Natürlich kannst du mit rein" Schnell tappst er mir hinterher und folgt mir bis ins Schlafzimmer, wo noch ein Rechner steht. Während ich die Bilder der beiden Männer bearbeite, macht Olli es sich mitten auf dem Bett bequem. Er schnurrt vernehmlich. Den Rest des Tages verbringe ich mit den beiden Bildern und dem schnurrenden Kater. Hier die Bilder:
Benjamin:
Oliver:
Zauberhaft, die Beiden, oder?
Abends meldet sich dann wieder Chad über den Rechner "Na, die Puperze schon wund?" Ich schüttele den Kopf "Nee, aber ich habe zwei wundervolle Bilder fertig" Ich schicke sie ihm zur Ansicht. "Alter Schwede. Ich hab Benny wesentlich schmaler in Erinnerung! Und der Körper von dem Oliver ist wirklich ansehnlich..da kann man nicht meckern!" "Ich finde seinen Schwanz total schön. Ich glaube, ich werde den noch mal en Detail fotografieren...wenn er mich lässt" "Willst du deine ganzen Pimmelbilder eigentlich mal irgendwann vermarkten?" "Ach...ich weiß nicht. Eigentlich ist das nur so ein Ding für mich..so just for Fun." "Aber wenn du erstmal im Louvre und in der Tate gehangen hast, dann können dich solche Bilder auch nicht mehr in Verruf bringen." "Na, vielleicht warte ich tatsächlich erst noch, bis das Guggenheim sich gemeldet hat. Und dann bringe ich ein Buch heraus mit dem Untertitel 'Bilder, die man im Louvre, in der Tate und im Guggenheim nicht zu sehen bekommen hat'...oder so ähnlich" Chad lacht "Na du wirst schon wissen, wie du es am besten machst. Allerdings könnte ich da im Guggenheim was für dich anschubsen, da ich seit Jahren zu den Förderern gehöre und da ein bißchen Einfluß habe, aber wie ich dich kenne, möchtest du das nicht, oder?" "Ganz genau, Darling. Ich möchte mich richtig großartig fühlen, wenn sie von sich aus auf mich zukommen...also bitte nichts anschubsen, ja?" "Dachte ich mir. Übrigens funktionieren Mortimer Gerätschaften jetzt. Sie sind justiert und die Bilder von Maria und Francois, von denen wir ja eh wussten, dass es sie gibt, sind überprüft und passen zeitlich in den gesetzten Rahmen. Mann, mir war gar nicht bewußt, wie aufwendig es ist, solch eine Probe für die Untersuchung anzufertigen. Leider kann man dem armen Mortimer da wirklich nicht viel helfen. Unser Oliver und ich haben also weiter fleissig übersetzt" Mir wird jetzt erst bewusst, dass wir in Schottland ja auch noch nen Oliver hatten...und in Westminster noch nen Benjamin. "Wie gehen eigentlich die Vorbereitungen für die Hochzeiten voran?" "Jack, Oliver und ich erstellen grade Gästelisten. Solltest du für deine deutschen Gäste auch noch tun!" Ich verdrehe die Augen "Puh...da hab ich so gar keinen Bock drauf. Ob wir meine Mutter wohl überreden können?" "Ich weiß nicht...fahr doch zu ihr und frag sie! Du bist ja nun grade quasi vor Ort" "Stimmt. Und Zeit hätte ich auch noch" "Genau. Hast du noch Lust auf ne Fortsetzung mit Meister Moulin?" "Oh, dafür wäre ich grade in genau der richtigen Stimmung" Chad grinst in die Kamera "Datei ist unterwegs!" "Nur für den Fall, dass ich das nicht oft genug sage, Darling, ich liebe dich!" Chads Blick wird rührselig "Ich dich auch. Im Moment ist mein Herz kurz vorm Platzen...so sehr!" Nun muss ich mir doch direkt ne Träne wegblinzeln. Ich lege meine Hand auf den Monitor, Chad tut drüben das gleiche. Dann ist die Audiodatei angekommen. "So, dann viel Spaß damit..und schlaf gut. Grüß deine Mutter, wenn du hinfährst" "Mache ich. Schlaf du auch gut..und grüß die übrigen Jungs von mir" Als wir unser Gespräch beendet haben, klopft es an der Schlafzimmertür. "Immer herein!" Es ist Oliver "Ah hey Olli. Was gibts?" "Benny und ich wollten uns ne Pizza kommen lassen, willst du dich einklinken?" "Oh gute Idee. Bestellt ihr bei Dominos?" "Ja, wie immer, meint Benny" "Gut, dann bin ich dabei. Benny wird wohl noch wissen, was ich haben möchte." "Okay" "Ach Olli?" "Ja?" "Ich würd gerne noch ein Detailfoto von deinem Schwanz machen..wär das okay für dich?" Olli zieht kurz die Stirn kraus, dann zuckt er mit den Schultern "Im Prinzip spricht nichts dagegen...aber was machst du denn damit?" "Ach das ist mehr so für mich, just for Fun. Aber ich veröffentliche die Bilder natürlich auf meinem Blog" Mit den Worten rufe ich die entsprechenden Bilder die mit #Schwänze getagged sind, auf und lasse Olli schauen. "Hm, mit erotischen Stories dazu?" "Nicht zwangsläufig...da müsstest du erst noch ne Story abliefern" wieder lächelt Olli nur...und ich habe langsam das Gefühl, dass ich bei Olli nicht zum Zuge kommen werde. Aber egal. "Soll ich mich dafür ganz ausziehen?" Ich nicke "Ja bitte!" Da Olli noch im Blaumann ist, ist das schnell erledigt "Und nun?" "Jetzt leg deine Pracht mal hier auf den Tisch....und dann musst du mir mal erlauben, dich anzufassen..." Olli nickt "Okay" Also hocke ich mich so hin, dass ich sein Fleisch und die Tischplatte auf Augenhöhe habe. Dann drapiere ich erst seine Klöten, dann lege ich seine Schwanz wie eine delikate Dekoration darüber. Das ganze fotografiere ich. "Okay, das wars schon" Olli zieht sich wieder an "Willst du dann drüben bei uns essen oder sollen wir dir die Pizza hier her bringen?" "Oh, lieber hier her..ich hab noch ein bißchen was zu tun" Das ist zwar gelogen..aber irgendwie werde ich mit Olli nicht warm. Ich zücke mein Portemonnaie "Warte, ich bezahl das" Olli schüttelt aber den Kopf "Quatsch!" Dann geht er einfach. Hm! Einen Moment später knufft mich der andere Olli an, so als wolle er sagen "Mach dir nix draus..." Ich kraule dem Kater den Nacken und er schließt laut schnurrend die Augen und genießt die Behandlung einen Moment lang, dann legt er sich wieder aufs Bett und beginnt, sich die Pfoten abzulecken. Ich muß grinsen "Kater müsste man sein. Dein Leben ist ziemlich entspannt, oder?" Das Bild von Olli's Pimmel ist fertig bevor Benjamin mir die Pizza rüber bringt:
Olli:
Dann starte ich die Audiodatei und beginne, meine Pizza zu verspeisen.
"Königlicher Hof Edinburgh, Schottland 1561.
Zur Zeit gibt es für mich nicht viel zu tun und ich bin froh, dass die Königin mich zu ihrem Reitgefährten auserwählt hat. Sie ist eine eloquente Gesprächspartnerin und ich weiß, dass ich bei ihr kein Blatt vor den Mund nehmen muss. "Sind euch eigentlich die begehrlichen Blicke von Freddie dem Stallburschen aufgefallen, Meister Moulin?" "Meint ihr etwa, die galten mir, euer Majestät?" "Na mich wagt er ja kaum anzuschauen...natürlich galten die euch!" "Hm...solch ein Bettwärmer wäre ja schon eine willkommene Abwechslung. Seit meinem Kammerdiener im Louvre hatte ich keine Bettgesellschaft mehr, wenn ihr mir diese offenen Worte verzeiht" Die Queen winkt ab "ihr wisst doch, dass ihr mir gegenüber eure Worte nicht mit Bedacht wählen müsst. Ich bin froh, dass ich euch als Vertrauten habe." "Und wie gehen eure Eheanbahnungen voran, Majestät, schon ein Favorit in Sicht?" Sie nickt grinsend "Die spanische Kronprinz Don Carlos währe nach meinem Gusto. Ausserdem scheint er auch an mir Gefallen zu haben. Er ist so herrlich groß, da komme ich mir richtig klein vor." Dabei ist die Königin größer als so mancher Mann! "Der Kronprinz ist definitiv ein ansehnlicher Mann, ich würde an euerer Stelle zugreifen, wenn er auch Interesse hat!" Die Queen seufzte "Hach..ich glaube nur, dass König Philipp diese Verbindung nicht billigen wird" "Hm....das kann ich leider nicht beurteilen, Majestät...aber ladet den Kronprinz doch ein, eine Weile bei euch am Hof zu leben....man wird ja sehen, was sich daraus ergibt" Darauf hin hat die Queen mich angelächelt und mit zugenickt. Offenbar fand sie die Idee überlegenswert. Als wir dann von unserem Ausritt zurück waren, achtete ich bewußt auf den Stallburschen und musste der Königin recht geben. Er machte mir tatsächlich schöne Augen. Ganz schön frech! Etwas später am Abend suchte die Königin mich dann in meiner Kammer auf, was sie sonst nie tat. "Ich habe ein Geschenke für euch, Meister Moulin" und dann rief sie nach draußen "Komm herein!" Natürlich trat der Stallbursche ein. Schüchtern hatte er den Kopf gesenkt und knetete nervös seine Knappe, die er in Händen hielt. Die Königin nahm den Burschen bei der Schulter und schob ihn zu mir. "Nun habt Spaß miteinander. Mit meinem Segen" Dann verließ sie uns und zog die Tür zu, dabei rief sie "Abschließen!" Tatsächlich kam ich erst dieser Aufforderung nach bevor ich mich dem Stallburschen zuwandte. "Du heißt Freddie, richtig?" Er blickte mich immer noch nicht an, nickte aber "Ja Mylord" "Oh bitte, ich bin kein Lord. Ich bin nur der Maler der Königin. Ein Mann aus dem Volk, noch dazu Franzose. Nenn mich einfach Antoine...oder Tony, wenn dir das lieber ist." Freddie nickte und nun schaute er mich zum ersten Male lächelnd an "Dann Tony" Ich legte meine Hand auf seine Schulter und er zuckte kurz zusammen, zog sich aber nicht zurück. Dann liess ich meine Hand über seinen Arm heruntergleiten und zog ihm schließlich das einfache Hemd aus der Hose. Unter dem Hemd wanderte meine Hand dann wieder hoch, bis ich schließlich seine kleine harte Knospe zu fassen bekam. Ich streichelte ihn dort und schließlich zog ich den Stallburschen zu einem ersten Kuss heran. Mit großen Augen ließ er sich das alles gefallen. Ich habe ihn angelächelt "Und alles mit Segen der Königin. Das ist ein gutes Gefühl, nicht wahr?" "Ihr müsst wahrlich die Gunst der Königin geniessen, ...M ....Tony" Er hatte wieder Mylord sagen wollen. "Wir teilen ein paar vorzügliche Geheimnisse. Sie weiß zum Beispiel, wie sehr ich Männer liebe." Mit diesen Worten begann ich, ihm die Hose aufzuschnüren. "Ich..ich muß aber wieder in den Stall zurück...meine Arbeit!" "Hat man dich in Begleitung der Königin den Stall verlassen sehen?" "Das nehme ich wohl an!" "Dann wird man sich wohl jetzt schon das Maul zerreißen, dass sie dich als ihren neuen Lustknaben erwählt hat. Du musst diese Vermutung nicht bestätigen...aber solange du sie als Gerücht im Raum stehen lässt, wird sie dich ganz gut schützen, solange du dich bei mir aufhälst." "Aber es ist Sünde, Unzucht" "Umfug! Sprach nicht unser Herr Jesus Christus selbst "Liebe deinen nächsten wie dich selbst?" Nun deutete ich auf mich selbst "Wie kann es da Sünde sein, wenn du mich liebst?" "Aber es ist dem Herren ein Greuel, wenn ein Mann bei einem Mann liegt" "Und warum hat er dann solche Gefühle geschaffen?" "Das war der Teufel, sagt der Pater" "Und der Teufel ist auch nur ein Geschöpf Gottes. Jetzt mach dir nicht soviel Sorgen, Freddie." ich begann mich zu entkleiden und als ich nackt vor ihm stand habe ich ihn gefragt "Willst du dir das wirklich versagen?" Ich wußte aus den Mündern diverser Herren und Damen, dass ich einigermaßen ansehnlich war und setzte dies nun ganz bewußt ein, um diesen Stallburschen zu verführen. Statt einer Antwort zog Freddie nun endlich sein Hand und die Unterwäsche aus. "Ich bin verflucht..aber ich will es so sehr!" Ich schmiegte mich an den hübschen Burschen und streichelte sein schönes Glied "Du bist nicht verflucht, schöner Freddie. Gott hat dir dieses Geschenk gemacht. Höchst königlich sogar. Aber hüte dich, dies zu beichten...hast du mich verstanden?" Ich hauchte ihm diese Anweisung ins Ohr und leckte ihm im nächsten Moment das Ohrläppchen. Sein Glied in meiner Hand wurde augenblicklich hart. Als ich mich küssend an seinem herrlichen Körper herunterarbeitete und schließlich seine Männlichkeit in den Mund nahm, schwanden dem Armen Burschen kurz die Sinne und ich musste ihn auffangen. ich nahm ihn über die Schulter und legte ihn in mein Bett. dann legte ich mich zu ihm, während er bereits wieder zu sich kam. Seiner Erregung hat dies allerdings keinen Abbruch getan. Auch mir war inzwischen die Männlichkeit zu voller Härte geschwollen. Ich nahm seine Hand und legte sie um mein Glied. "Und? Wie fühlt sich das an?" Er zuckte mit den Schultern "Auch nicht anders als meins" Ich grinste "Warum sollte es auch?" Ich nahm nun seines in die Hand und begann, daran auf und ab zu fahren. Es dauerte nicht lange, bis der Knabe nur noch weinerlich stöhnte...und einen Moment später ergoß er sich über meine Hand und spritze bis auf seine Brust. "Na, das fühlt sich doch göttlich an, oder? Glaub mir, da hat der Teufel nicht die Hand im Spiel!" Pflichtbewußt wollte er nun auch mich erleichtern..aber ich wies ihn zurück "Komm morgen wieder und achte stets darauf, dass niemand dich sieht, wie du in und aus meiner Kammer trittst.!" "Und wenn du nicht hier bist, Tony?" "Dann wartest du oder kommst später wieder"
Am nächsten Tag betrat er meine Kammer wieder "Hat dich jemand gesehen, Tony?" "Es war niemand im Gang, keine Sorge" Nun war Tony schon mutiger und riß mir unter einer Lawine von Küssen die Kleider vom Leib. Einen Moment später befriedigte er mich mit der Hand. "Das war schön" lobte ich ihn anschließend. Dann begann ich, ihn zu entkleiden. Sein Glied war natürlich bereits aufs Äußerste erregt. Ich legte meine Lippen um seine Eichel, nachdem ich diese freigelegt hatte. Dann versenkte ich seine Männlichkeit in meinem Mund und genoß es, wie er unter meiner Behandlung stöhnte, jammerte und wimmerte. Als er sich ergoß, schmeckte ich seinen Saft bevor ich ihn herunterschluckte. Ich leckte ihn noch eine Weile weiter. Irgendwann zuckte er dann nur noch unter meiner Behandlung. "Und wie war das, mein Schöner Geliebter?" "Das war unglaublich!" Gestand er mir mit vor Staunen geweiteten Augen. Ich lächelte zurück "Und es wird noch besser. Morgen kommst du in mein Atelier, weisst du wo das ist?" Er nickte, dann schlich er sich davon. Ich hatte beschlossen ihn zu malen..da ich derzeit keinen Liebhaber der Königin zu porträtieren hatte.
Am nächsten Tag fragte ich ihre Majestät, ob ich den Stallburschen malen dürfe. Sie hatte nichts dagegen. Allerdings machte sie mir klar, dass sie dafür nicht bezahlen würde. Es wäre also am Ende mein Bild. Die Königin gewährte uns unsere Zweisamkeit in ihrem Atelier. Sie störte uns die ganzen Wochen nicht. Wir waren beide nackt und liebten uns. Ganz langsam führte ich ihn in die wahren Freuden des Geschlechtsaktes unter Männern ein. Er staunte und stöhnte wie nie zuvor, als ich das erste Mal in ihn eindrang. Bald darauf konnte er davon nicht mehr genug bekommen und schon bald rammelten wir wie die Kaninchen im Frühling.
Als das Bild des Stallburschen fertig war, zeigte ich es der Königin. Sie fand es sehr gelungen, kaufte es mir aber tatsächlich nicht ab. Sie gestattete mir aber, es in der stets verschlossenen Turmkammer mit ihren Bildern aufzubewahren.
Frederick (Freddie):
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TO BE CONTINUED
ENDE
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