[0260] [2 Pictures]
Tim
Tim
Ich bin inzwischen wieder in meiner Wohnung und bin trotzdem irgendwie noch nicht so richtig zuhause angekommen. Vermutlich lebe ich nun schon zu lange in Schottland...ausserdem fehlt es mir, dass Patti mir um die Beine streicht und nach Futter bettelt. Die altersschwache Gastherme bullert schon die ganze Zeit aber irgendwie friere ich immer noch. Auf dem Wohnzimmertisch liegt der Stapel mit Post, den mein Nachbar und ehemaliger Arbeitskollege Canberk für mich täglich aus dem Briefkasten holt. Aber so wie ich das sehe, ist da nichts Wichtiges dabei. Inzwischen habe ich auch die restlichen Bilder der Gemälde vom Dachboden in Schottland fertig. Eigentlich fehlt mir jetzt nur noch das Bild von Nils Winter...und ich muss noch das Plakat für die Ankündigung meiner Ausstellung fertig machen..aber das hat noch Zeit bis morgen. Endlich klingelt es. ich öffne die Tür und Nils Winter steht vor mir. Der große gut aussehende Mann. Ich umarme ihn, er küsst mir auf die Stirn. "Schön das du da bist. Ich hab mich hier grade ein wenig einsam gefühlt. Komm rein" "Du hast es ganz schön warm hier, Tim" "Echt? Ich bin noch total am frieren" "Vielleicht brauchst du ne Mütze voll Schlaf?" "Kann schon sein, der Flug hat mich eventuell mehr angestrengt als ich dachte. Möchtest du Tee?" "Gerne" "Ich hab auch noch ein wenig Brot und frische Butter aus Schottland, wenn du Hunger hast" "Ich bin nicht hungrig" "Und wie verkauft sich deine zweite CD?" "Oh prima, besser als die erste...und sie loben alle dein Artwork." "Na ja, das ist aber ja nicht das wichtigste. Was sagen sie über deine Songs?" "Ich bin mit drei Singles zu schwulen Themen in den Charts...mit einem Song sogar in den Top 10. Die LGBT Community lobt meine Texte und meine Songs werden sogar in den Schulen durchgenommen. Ich denke, ich kann ganz zufrieden sein" "Sollen wir erstmal dein Foto machen?" Nils grinst mich an "Hm, du kannst es nicht abwarten, mich nackt zu sehen, was?" "Du weißt doch, es gibt für mich nichts Schöneres, als einen Mann nackt zu sehen" "Na dann los! Soll ich mich ausziehen oder willst du das machen?" "Damit es mir dann eng in der Hose wird?" Nils zuckt mit den Schultern "Kannst dich ja auch ausziehen" Nun muss ich lachen "Na, du legst es aber ganz schön drauf an....beschwer dich nicht, wenn wir im Bett landen, mein Lieber!" "Na ich hoffe doch, dass wir dort landen!" "Oh, na wenn das so ist...!" und nun ziehe ich Nils das T-Shirt über den Kopf...mehr hat er obenrum nämlich nicht an. Ich kann nicht widerstehen und beiße im zärtlich in die Brustwarzen. Sie sins hart und herrlich dunkelrot. Nils schnappt dabei nach Luft....und dann stöhnt er. Das gefällt ihm offenbar. Als nächstes zieht er mir meinen Pullover aus und greift in mein Brusthaar "Aaaah..so schön!" Wir küssen uns und reiben die harten Beulen in unseren Hosen aneinander. Dann gehe ich auf die Knie und öffne seine Jeans, schiebe sie langsam zusammen mit seiner Unterhose nach unten. Sobald er befreit ist, springt mir seine Erektion entgegen. Beinahe klatscht sie oben gegen seinen herrlich flachen Bauch. Ich greife danach und biege sie ein wenig zu mir, nehme ihn schließlich in den Mund. "Woooaaah!" stöhnt Nils und hält sich an meinen Schultern fest. Ich quäle ihn eine Weile mit ein paar guten Deep Throat Moves, dann lasse ich von ihm ab und stehe auf. Jetzt ist er an der Reihe und geht in die Knie um das zu wiederholen, was ich bei ihm gemacht habe. Da ich nicht solch eine mächtige Nudel wie er habe, fällt es ihm wohl leichter, meinen Schwanz zu schlucken..aber das macht er auch ziemlich gut! Irgendwann steht auch er wieder auf und wir haben jeder den Schwanz des anderen in der Hand "Und? Wie hättest du es gerne?" Nils fragt mich das jedes Mal. "Hm, ich glaube, ich hätte dich gerne in mir..aber....es gibt eine Safer-Sex-Vereinbarung mit Chad..da müssen wir uns dran halten. Hast du Kondome dabei?" Nils grinst "Na klar!" Er greift nach seine Lederjacke und holt eine Lümmeltüte hervor und reicht sie mir. Ich gehe in die Knie und streife ihm das lästige Latex über. Dann greift er mich plötzlich und wirft mich relativ ruppig bäuchlings aufs Bett. Schnell spreizt er meine Beine, dann meine Arschbacken. Im nächsten Moment höre ich, wie er Rotze im Mund sammelt, dann spüre ich, wie diese auf meiner Rosette landet. Gut gezielt. Nun reibt er die Spucke über meinen Anus und dringt auch mit dem feuchten Finger ein. Dann spuckt mein Liebhaber sich nochmal in die Hand und reibt sich das Resultat auf den Schwanz und schon spüre ich seine mächtige Eichel an meinem Hintereingang wie sie dort Einlass begehrt. Auffordernd recke ich ihm meinen Arsch ein wenig entgegen und in diesem Moment dringt er in mich ein. Dieser erste Moment ist immer das beste am ganzen Sex. ich bekomme große Augen "Woooaaah!" Sofort schiebt er sich bis zum Anschlag in mich hinein. Er ist sehr gut darin. Tatsächlich ist er einer der wenigen Riesenpimmel, die ich gerne in mir habe. Trotz seiner Ruppigkeit bereitet er mir keine Schmerzen....das würde er auch nur einmal tun! Jetzt bleibt mir nur, mich ins Laken zu krallen und die wilde Fahrt zu genießen. Nils ist extrem ausdauernd und ich kann das nur genießen und ihn machen lassen. Ich liebe es, ihm so ausgeliefert zu sein. Mit gelegentlichem Stellungswechsel fickt er mich fast eine Stunde lang und irgendwann spüre ich seinen Schweiß in meinen Nacken tropfen. Am Ende fickt er mich in der Missionarsstellung und sorgt dafür, dass ich vor ihm komme. Doch dann spritzt er zitternd und jammernd in mir ab und bricht anschließend erschöpft und schweißnass auf mir zusammen. Sein frischer Schweiß riecht extrem anregend..aber natürlich bin auch ich total erschöpft. Nachdem er seine gesicherte Ladung aus mir herausgezogen hat, dreht er sich auf die Seite und schläft ein....ja genau solch ein Kerl ist Nils....und ich liebe das bei ihm! Sein gut gefülltes Kondom hat er einfach auf meinem Bauch liegen lassen. ich nehme es hoch und würde am liebsten jeden einzelnen Tropfen davon trinken. Wer mich kennt, der weiß wie sehr ich das liebe. Seufzend entleere ich sein Sperma auf meinem Bauch und verreibe das ganze in meiner Behaarung. Es ist noch herrlich warm.
Als ich in die Küche gehe und mich an meinen Rechner setze, blinkt es dort bereits. Chad will mich sprechen. Ich bestätige. "Hey, na? Spaß mit der Riesennudel gehabt?" fragt er mich. Ich nicke zur Seite "Liegt noch im Bette und schnarcht wie ein Holzfäller. Sein Sperma klebt noch in meinem Pelz. Also ja, Spaß gehabt." "Wieder so ne Marathon-Veranstaltung?" "Na ja, du kennst doch Nils, wenn der erstmal loslegt. Hattest ihn ja selbst schon" "Ja...war nicht der schlechteste Fick. Aber so für jeden Tag wär der mir zu anstrengend." "Stimmt...was gibts neues bei euch?" Chad lacht auf. Mortimer ist total frustriert, weil er die Justierung seiner Gerätschaft nicht hinbekommt. Irgendwas scheint mit dem Gerät nicht zu stimmen und er muss erst einen Kollegen aus seinem Team kommen lassen. Na ja, so haben wir Zeit gehabt, die unglaublichen Tagebücher weiter zu übersetzen. Wie fandest du Oliver und mich als Hörspiel-Team?" "Oh schon ganz gut....ein bißchen mehr Stöhnen bei den Fickszenen wäre noch klasse...zumal ihr ja beide wisst, wovon ihr da sprecht" "Dann hattest du noch keinen Ständer?" Chad scheint enttäuscht. "Oh doch, den hatte ich durchaus. Den hatte ich sogar noch, als ich mich in Querum am Schalter gemeldet habe um die Schlüssel für das Auto entgegen zu nehmen" "Sehr gut, so sollte das auch sein. Und, haben sie dir ein ordentliches Auto verpasst?" "Na ja schon. Nen Phaethon von VW. Ist nur leider viel zu groß und passt nicht in die Garage." "Und soll angeblich nicht grade billig im Verbrauch sein...na ja, du wirst ja vermutlich nicht sooo viel damit fahren müssen. Mit deiner Wohnung alles in Ordnung?" "Ja schon..nur irgendwie viel zu leer..so ohne dich und ohne Patti. Ich war froh als Nils da war" "Habt ihr schon das Foto gemacht?" Ich schüttele den Kopf "Nee, wir sind erstmal übereinander hergefallen...ich denke, wir werden das morgen nach dem Frühstück machen." "Okay. Möchtest du noch weiter unserer Übersetzung lauschen?" "Aber unbedingt!" Chad nickt "Gut, die Sendung ist unterwegs. Du fehlst mir. Ich brauche deine Eier genauso zum Einschlafen, wie du es brauchst, dass ich sie halte" Ich lächele ihn an "Patrick kann doch bestimmt aushelfen, oder?" "Ja schon..aber ist halt nicht das Selbe" "Tja, dann musst du dich wohl in den Flieger setzen...oder du musst es 14 Tage ohne mich aushalten. Um so schöner wird das Wiedersehen. So, deine Audiodatei ist angekommen!" Wir verabschieden uns und nachdem ich noch die halbe Nacht Bilder sortiert habe, starte ich am Morgen die Audiodatei:
"Paris, Louvre im Jahre des Herren 1559.
Das Gemälde von Monsieur Pierre war wiederum einen Monat später zur vollsten Zufriedenheit der Königin fertig. Und da mich niemand bat, abzureisen, blieb ich einfach weiter im Louvre und nutzte die Annehmlichkeiten. Die Königin sah ich gelegentlich und da auch sie sich nicht wunderte, dass ich noch da war, ging ich irgendwann davon aus, dass ich dort weiter wohnen durfte. Vermutlich würde sie mir irgendwann weitere Herren vorstellen, die ich dann porträtieren sollte. Mir sollte es recht sein. Der Gesundheitszustand des Königs wurde hingegen nicht besser und darüber ging das Jahr dann zu Ende"
Anmerkung der Sprecher "Es gibt noch einige Tagebücher mit detailreichen Beschreibungen des Lebens am Hofe, die haben wir aber ausgelassen, da sie nichts Wesentliches zur Story beitragen. Moulin behielt seinen Kammerdiener und Liebhaber bis zu seiner Abreise nach Schottland im Gefolge der Königin"
Nun ist Nils offenbar aufgewacht, denn er steht plötzlich hinter mir und schiebt mir seine prächtige Morgenlatte ganz ungeniert über die Schulter. Lachend kommentiere ich das ganze "Ich finds ja schmeichelhaft, dass du jedes Mal einen Ständer in meiner Gegenwart hast, aber so kriegen wir das mit deinem Foto nicht auf die Reihe." "Mmmmh....einen der berühmten Blowjobs und dann stelle ich mich an die Wand für ein Foto, ja?" "Aber nur, wenn du nicht in meinem Mund kommst!" "Abgemacht!" Also greife ich mit der einen Hand die Kamera und mit de anderen die Latte des Sängers und zerre ihn an die Wand ins Wohnzimmer. Dort gehe ich vor ihm in die Knie und befriedige ihn Deep Throat bis er mich zitternd warnt, dass er kurz 'davor' ist. Ich lasse ihn also aus meinem Hals herausgleiten und bringe es mit der Hand zuende. Nachdem wir ihn und das Laminat gesäubert haben, kommt es zu diesem Foto:
Nils Winter:
Nun kann sich wohl jeder vorstellen, mit was für einem Gerät ich da arbeiten musste.
Nach dem Frühstück verabschiedet sich Nils und ich lenke mich von der Einsamkeit ab, indem ich weiter der Audiodatei lausche und somit Chad's Stimme um mich habe:
"Am 6. Dezember 1960 verstarb König Franz II an den Folgen einer Ohrentzündung und in den folgenden Wochen zeichnete es sich immer deutlicher ab, dass Maria nicht in Frankreich bleiben würde, da sie hier keine wirkliche Macht mehr besaß. Da ich nun schon viel zu lange als Günstling der Königin am französischen Hof lebte...meine Wohnung in Anger hatte ich längst aufgegeben....blieb mir nichts anderes übrig, als der Aufforderung der Königin folge zu leisten, ihr nach Schottland zu folgen. Im August a.d. 1561 betraten wir Schottischen Boden. Die Bilder von Franz, Maria und Monsieur Pierre hatte sie heimlich mitgenommen. Franz und Maria hingen kurze Zeit spät wieder hinter dem Thron in Edinburgh. Ich bezog eine annehmbare wenn auch nicht so luxuriöse Kammer und hatte einen Kammerdiener, der mir auf dem Lager nicht zur Verfügung stand. Alles in allem ging es hier am schottischen Hof sehr viel puritanischer zu und selbst die Königin riet mir...'über all diese Dinge Stillschweigen zu bewahren'.
Nur einen Monat später stellte mir Maria jedoch den Captain ihrer Leibgarde Sir Archibald vor. Sie befahl ihm, sich vor uns beiden zu entkleiden. Hocherrötet gehorchte der arme Mann und seine Pein wurde noch größer als er nackt vor uns stand und sein prächtiges Glied unter den Augen der Königin anschwoll. Schmunzelnd fragte die Königin "Nun Sir Archibald, gilt, eure Erregung mir oder Meister Moulin?" Verzweifelt zuckte der Captain die Schultern "So oder so bin ich des Todes, Majestät" "Nun, weder Meister Moulin noch ich haben die Absicht euch wegen eurer Gefühle anzuklagen. Wir wollen nur nicht, dass der Meister euch mit dieser prächtigen Schwellung malen muss. Also möchtet ihr lieber ihn oder mich um euch Erlösung zu verschaffen?" "Ich kann auch rasch nach nebenan gehen und das Problem beseitigen, Majestät" "Könnt ihr nicht, Captain. Nebenan lungert eine Heerschar meiner Kammerzofen herum...wir werden das jetzt und hier in Angriff nehmen. Dieser Raum ist mit bedacht als Atelier gewählt, weil er durch die Fenster nicht einsehbar ist und die Wände und die Tür sind so dick, dass man von aussen kaum etwas hören kann. Also, Sir Archibald, er oder ich?" "Nun....ihr Majestät" verschämt blickte der königliche Ritter zu Boden. Die Monarchin hingegen griff sich beherzt einen kleinen Schemel und setzte sich vor den nackten Recken. "Na das war doch nicht so schwer, mein Herr" dann griff sie nach dem Glied des Mannes und führte es sich selbst in den Mund. Sir Archibald war verdutzt und höchst verlegen....doch bald schon musste er sich der gekonnten Behandlung ihrer Majestät ergeben. "Und ihr behaltet ihn gefälligst drin, wenn ihr euch erleichtert, nicht das ich nachher noch Flecken auf dem Kleid davontrage, verstanden?" "Mmmmh....sehr...sehr wohl, euer Hoheit" Ich schaute diesem unglaublichen Schauspiel zu und stellte mir insgeheim die Frage, wer sich denn wohl um meine Erregung kümmern würde. Die schamlose Königin von Schottland jedenfalls brachte den Ritter Archibald recht schnell zum Höhepunkt und trank gierig seinen Saft. Danach wischte sie sich mit einem Seidentaschentuch die Mundwinkel ab und meinte mit einem Grinsen "Na zumindest wird man SO nicht schwanger" dann tupfte sie dem Captain mit dem gleichen Taschentuch noch das Glied trocken und meinte dann zu mir "So Meister Moulin, ich glaube, jetzt könnt ihr ihn euch in Position bringen. ich werde euch jetzt verlassen und ihr verschließt hinter mir die Tür, habt ihr mich verstanden?" Natürlich hatte ich sie verstanden....auch ihre Anweisung, das Atelier in meiner Abwesenheit stets verschlossen zu halten, nahm ich sehr ernst. Mit Captain Archibald wechselte ich nicht viele Worte aber wenn die Königin uns gelegentlich Gesellschaft leistete, bekam der arme nackte Mann jedes Mal eine Ereketion. Nur weigerte er sich nun nicht mehr, wenn die Königin ihn bediente...und dass ich dabei zuschaute, störte ihn auch nicht mehr. Irgendwann ging die Monarchin sogar so weit, sich selbst vor mir zu entkleiden und ihren Liebhaber in sie eindringen zu lassen..das alles unter meiner Augen! Aber zumindest kann ich so bezeugen, dass er sich rechtzeitig zurückzog damit die Königin nicht von ihm schwanger werde. Das Bild des königlichen Recken hatte ich in nicht mal drei Wochen fertig...
Captain Archibald:
...und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich hiermit ein Meisterwerk angefertigt habe. Die Königin war jedenfalls sehr zufrieden mit mir. Captain Archibald wurde jedoch bald darauf Opfer eines feigen Mordanschlages der möglicherweise der Königin gegolten hatte. Zeit zum trauern hatte sie allerdings nicht, da sie ja nun wieder eine unverheiratete regierende Monarchin war und somit im Zentrum des Interesses sämtlicher heiratsfähigen Adeligen von ganz Europa...."
Weiter waren meine Lieben in Schottland mit der Übersetzung nicht gekommen und ich überlege nun, was ich tun will. Meine Bilder für die Ausstellung hatte ich fertig sortiert und zur Druckerei geschickt. Die Plakate für die Ausstellung hatte ich ebenfalls fertig und das Bild von Nils würde ich heute noch hinterher schicken. Aber ich hatte noch gar kein Okay von der Queen für die Nutzung der Fotos von den Gemälden. Also rufe ich Chad an: "Hey Darling, hattest du Spaß mit unserem Hörspiel?" "Ja auf jeden Fall. Captain Archibald ist definitiv mein Lieblingsbild...was für ein Kerl" "Hm, fast so hübsch wie ich, was?" Ich muß lachen "Natürlich kommt er nicht an dich heran" "Na, das wollte ich hören!" "Aber weswegen ich anrufe. Darling hattest du schon die Gelegenheit, mit der Queen zu sprechen?" "Oh ja...hast du meine E-Mail nicht gelesen?" "Oh....ähm..nein. Ehrlich gesagt habe ich meine Mails noch gar nicht gecheckt." "Sie lässt uns hinsichtlich der Bilder völlig freie Hand...die Bilder von Queen Mary und Francois II möchte sie nur irgendwann wieder in Edinburgh haben." "Und wie gedenkt sie das mit der französischen Regierung zu klären? Es sind ja, wenn ich das jetzt richtig sehe, sogar drei Bilder, die in Frankreich entstanden sind" "Sie hat sich mit Macron dahingehend geeinigt, dass die ganze Ausstellung...also alle 11 Bilder für ein Jahr im Louvre ausgestellt und nach Herzenslust vermarktet werden dürfen. Danach dürfen sie dann mit dem Vermerk 'Eigentum der Republik Frankreich' in Edinburgh aufgehängt werden." "Ah..okay...das ist eigentlich sehr großzügig von den Franzosen" "Na ja, die Queen hat sich nochmal rechtlich beraten lassen und es ist wohl nicht so ganz eindeutig mit den Eigentumsrechten, da sich die Bilder nun schon fast fünfhundert Jahre auf schottischem Boden befinden. Ausserdem war die Auftraggeberin ja nicht nur Königin von Frankreich sondern auch von Schottland...da wollte Macron wohl keinen Streit drüber vom Zaun brechen." "Hm okay, macht Sinn. Und wo verbleiben wir mit den 9 Aktbildern? Ich nehme mal an, nicht im Schloß in Edinburgh?" "Die Queen schlägt die Tate-Gallerie vor..mit der ganzen Story um ihre Entdeckung...und mit deinen Bearbeitungen dazu!" "Woah..echt? ich komm in die Tate?" Mein Herz beginnt zu rasen "Nur wenn du das möchtest" "Na klar möchte ich das....oder ist das keine gute Idee?" "Wenn die Echtheit der Originale bestätigt ist..und dann auf Empfehlung der Queen....und wenn die Tate-Gallerie das Ganze auch noch für eine gute Idee hält....das wäre dann wohl für dich der Ritterschlag." "Also noch mehr Ruhm als jetzt?" "Genau...du ahnst wohl, dass das möglicherweise nicht nur Sonnenseiten hat, was?" "Puh...ich glaub, ich denke da noch mal drüber nach...aber das ich meine Bearbeitungen jetzt schon ausstelle....?" "...ist kein Problem solange du nicht behauptest, dass du die Originalgemälde angefertigt hast" "Na, das würde mir im Traum nicht einfallen." "Weiß ich doch" "Sollen die Bilder dann erst in Frankreich ausgestellt werden? Und wollen die dann auch meine Bearbeitungen dabei haben?" "Na ja, diese Museen sind da alle etwas träge...wir schauen mal, wer zuerst zuschlägt...ansonsten stellen wir sie einfach zuerst in Solingen aus. Die Queen hat uns ja freie Hand gelassen" "Na das ist doch überhaupt die beste Idee. Da setze ich mich doch gleich mal in den Phaethon und fahre zu Benjamin nach Solingen" "Hast du dafür denn Zeit?" "Jo, ich war hier schneller mit allem fertig, als ich dachte..ich warte jetzt eigentlich drauf, dass die Druckerei die Bilder an die Brunsviga schickt" "Na denn...steck nen Gruß bei Benny mit rein" ich kann hören, wie Chad dabei grinst "Das werde ich ganz bestimmt tun...wenn er mich lässt"
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TO BE CONTINUED
ENDE
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Als ich in die Küche gehe und mich an meinen Rechner setze, blinkt es dort bereits. Chad will mich sprechen. Ich bestätige. "Hey, na? Spaß mit der Riesennudel gehabt?" fragt er mich. Ich nicke zur Seite "Liegt noch im Bette und schnarcht wie ein Holzfäller. Sein Sperma klebt noch in meinem Pelz. Also ja, Spaß gehabt." "Wieder so ne Marathon-Veranstaltung?" "Na ja, du kennst doch Nils, wenn der erstmal loslegt. Hattest ihn ja selbst schon" "Ja...war nicht der schlechteste Fick. Aber so für jeden Tag wär der mir zu anstrengend." "Stimmt...was gibts neues bei euch?" Chad lacht auf. Mortimer ist total frustriert, weil er die Justierung seiner Gerätschaft nicht hinbekommt. Irgendwas scheint mit dem Gerät nicht zu stimmen und er muss erst einen Kollegen aus seinem Team kommen lassen. Na ja, so haben wir Zeit gehabt, die unglaublichen Tagebücher weiter zu übersetzen. Wie fandest du Oliver und mich als Hörspiel-Team?" "Oh schon ganz gut....ein bißchen mehr Stöhnen bei den Fickszenen wäre noch klasse...zumal ihr ja beide wisst, wovon ihr da sprecht" "Dann hattest du noch keinen Ständer?" Chad scheint enttäuscht. "Oh doch, den hatte ich durchaus. Den hatte ich sogar noch, als ich mich in Querum am Schalter gemeldet habe um die Schlüssel für das Auto entgegen zu nehmen" "Sehr gut, so sollte das auch sein. Und, haben sie dir ein ordentliches Auto verpasst?" "Na ja schon. Nen Phaethon von VW. Ist nur leider viel zu groß und passt nicht in die Garage." "Und soll angeblich nicht grade billig im Verbrauch sein...na ja, du wirst ja vermutlich nicht sooo viel damit fahren müssen. Mit deiner Wohnung alles in Ordnung?" "Ja schon..nur irgendwie viel zu leer..so ohne dich und ohne Patti. Ich war froh als Nils da war" "Habt ihr schon das Foto gemacht?" Ich schüttele den Kopf "Nee, wir sind erstmal übereinander hergefallen...ich denke, wir werden das morgen nach dem Frühstück machen." "Okay. Möchtest du noch weiter unserer Übersetzung lauschen?" "Aber unbedingt!" Chad nickt "Gut, die Sendung ist unterwegs. Du fehlst mir. Ich brauche deine Eier genauso zum Einschlafen, wie du es brauchst, dass ich sie halte" Ich lächele ihn an "Patrick kann doch bestimmt aushelfen, oder?" "Ja schon..aber ist halt nicht das Selbe" "Tja, dann musst du dich wohl in den Flieger setzen...oder du musst es 14 Tage ohne mich aushalten. Um so schöner wird das Wiedersehen. So, deine Audiodatei ist angekommen!" Wir verabschieden uns und nachdem ich noch die halbe Nacht Bilder sortiert habe, starte ich am Morgen die Audiodatei:
"Paris, Louvre im Jahre des Herren 1559.
Das Gemälde von Monsieur Pierre war wiederum einen Monat später zur vollsten Zufriedenheit der Königin fertig. Und da mich niemand bat, abzureisen, blieb ich einfach weiter im Louvre und nutzte die Annehmlichkeiten. Die Königin sah ich gelegentlich und da auch sie sich nicht wunderte, dass ich noch da war, ging ich irgendwann davon aus, dass ich dort weiter wohnen durfte. Vermutlich würde sie mir irgendwann weitere Herren vorstellen, die ich dann porträtieren sollte. Mir sollte es recht sein. Der Gesundheitszustand des Königs wurde hingegen nicht besser und darüber ging das Jahr dann zu Ende"
Anmerkung der Sprecher "Es gibt noch einige Tagebücher mit detailreichen Beschreibungen des Lebens am Hofe, die haben wir aber ausgelassen, da sie nichts Wesentliches zur Story beitragen. Moulin behielt seinen Kammerdiener und Liebhaber bis zu seiner Abreise nach Schottland im Gefolge der Königin"
Nun ist Nils offenbar aufgewacht, denn er steht plötzlich hinter mir und schiebt mir seine prächtige Morgenlatte ganz ungeniert über die Schulter. Lachend kommentiere ich das ganze "Ich finds ja schmeichelhaft, dass du jedes Mal einen Ständer in meiner Gegenwart hast, aber so kriegen wir das mit deinem Foto nicht auf die Reihe." "Mmmmh....einen der berühmten Blowjobs und dann stelle ich mich an die Wand für ein Foto, ja?" "Aber nur, wenn du nicht in meinem Mund kommst!" "Abgemacht!" Also greife ich mit der einen Hand die Kamera und mit de anderen die Latte des Sängers und zerre ihn an die Wand ins Wohnzimmer. Dort gehe ich vor ihm in die Knie und befriedige ihn Deep Throat bis er mich zitternd warnt, dass er kurz 'davor' ist. Ich lasse ihn also aus meinem Hals herausgleiten und bringe es mit der Hand zuende. Nachdem wir ihn und das Laminat gesäubert haben, kommt es zu diesem Foto:
Nils Winter:
Nun kann sich wohl jeder vorstellen, mit was für einem Gerät ich da arbeiten musste.
Nach dem Frühstück verabschiedet sich Nils und ich lenke mich von der Einsamkeit ab, indem ich weiter der Audiodatei lausche und somit Chad's Stimme um mich habe:
"Am 6. Dezember 1960 verstarb König Franz II an den Folgen einer Ohrentzündung und in den folgenden Wochen zeichnete es sich immer deutlicher ab, dass Maria nicht in Frankreich bleiben würde, da sie hier keine wirkliche Macht mehr besaß. Da ich nun schon viel zu lange als Günstling der Königin am französischen Hof lebte...meine Wohnung in Anger hatte ich längst aufgegeben....blieb mir nichts anderes übrig, als der Aufforderung der Königin folge zu leisten, ihr nach Schottland zu folgen. Im August a.d. 1561 betraten wir Schottischen Boden. Die Bilder von Franz, Maria und Monsieur Pierre hatte sie heimlich mitgenommen. Franz und Maria hingen kurze Zeit spät wieder hinter dem Thron in Edinburgh. Ich bezog eine annehmbare wenn auch nicht so luxuriöse Kammer und hatte einen Kammerdiener, der mir auf dem Lager nicht zur Verfügung stand. Alles in allem ging es hier am schottischen Hof sehr viel puritanischer zu und selbst die Königin riet mir...'über all diese Dinge Stillschweigen zu bewahren'.
Nur einen Monat später stellte mir Maria jedoch den Captain ihrer Leibgarde Sir Archibald vor. Sie befahl ihm, sich vor uns beiden zu entkleiden. Hocherrötet gehorchte der arme Mann und seine Pein wurde noch größer als er nackt vor uns stand und sein prächtiges Glied unter den Augen der Königin anschwoll. Schmunzelnd fragte die Königin "Nun Sir Archibald, gilt, eure Erregung mir oder Meister Moulin?" Verzweifelt zuckte der Captain die Schultern "So oder so bin ich des Todes, Majestät" "Nun, weder Meister Moulin noch ich haben die Absicht euch wegen eurer Gefühle anzuklagen. Wir wollen nur nicht, dass der Meister euch mit dieser prächtigen Schwellung malen muss. Also möchtet ihr lieber ihn oder mich um euch Erlösung zu verschaffen?" "Ich kann auch rasch nach nebenan gehen und das Problem beseitigen, Majestät" "Könnt ihr nicht, Captain. Nebenan lungert eine Heerschar meiner Kammerzofen herum...wir werden das jetzt und hier in Angriff nehmen. Dieser Raum ist mit bedacht als Atelier gewählt, weil er durch die Fenster nicht einsehbar ist und die Wände und die Tür sind so dick, dass man von aussen kaum etwas hören kann. Also, Sir Archibald, er oder ich?" "Nun....ihr Majestät" verschämt blickte der königliche Ritter zu Boden. Die Monarchin hingegen griff sich beherzt einen kleinen Schemel und setzte sich vor den nackten Recken. "Na das war doch nicht so schwer, mein Herr" dann griff sie nach dem Glied des Mannes und führte es sich selbst in den Mund. Sir Archibald war verdutzt und höchst verlegen....doch bald schon musste er sich der gekonnten Behandlung ihrer Majestät ergeben. "Und ihr behaltet ihn gefälligst drin, wenn ihr euch erleichtert, nicht das ich nachher noch Flecken auf dem Kleid davontrage, verstanden?" "Mmmmh....sehr...sehr wohl, euer Hoheit" Ich schaute diesem unglaublichen Schauspiel zu und stellte mir insgeheim die Frage, wer sich denn wohl um meine Erregung kümmern würde. Die schamlose Königin von Schottland jedenfalls brachte den Ritter Archibald recht schnell zum Höhepunkt und trank gierig seinen Saft. Danach wischte sie sich mit einem Seidentaschentuch die Mundwinkel ab und meinte mit einem Grinsen "Na zumindest wird man SO nicht schwanger" dann tupfte sie dem Captain mit dem gleichen Taschentuch noch das Glied trocken und meinte dann zu mir "So Meister Moulin, ich glaube, jetzt könnt ihr ihn euch in Position bringen. ich werde euch jetzt verlassen und ihr verschließt hinter mir die Tür, habt ihr mich verstanden?" Natürlich hatte ich sie verstanden....auch ihre Anweisung, das Atelier in meiner Abwesenheit stets verschlossen zu halten, nahm ich sehr ernst. Mit Captain Archibald wechselte ich nicht viele Worte aber wenn die Königin uns gelegentlich Gesellschaft leistete, bekam der arme nackte Mann jedes Mal eine Ereketion. Nur weigerte er sich nun nicht mehr, wenn die Königin ihn bediente...und dass ich dabei zuschaute, störte ihn auch nicht mehr. Irgendwann ging die Monarchin sogar so weit, sich selbst vor mir zu entkleiden und ihren Liebhaber in sie eindringen zu lassen..das alles unter meiner Augen! Aber zumindest kann ich so bezeugen, dass er sich rechtzeitig zurückzog damit die Königin nicht von ihm schwanger werde. Das Bild des königlichen Recken hatte ich in nicht mal drei Wochen fertig...
Captain Archibald:
...und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich hiermit ein Meisterwerk angefertigt habe. Die Königin war jedenfalls sehr zufrieden mit mir. Captain Archibald wurde jedoch bald darauf Opfer eines feigen Mordanschlages der möglicherweise der Königin gegolten hatte. Zeit zum trauern hatte sie allerdings nicht, da sie ja nun wieder eine unverheiratete regierende Monarchin war und somit im Zentrum des Interesses sämtlicher heiratsfähigen Adeligen von ganz Europa...."
Weiter waren meine Lieben in Schottland mit der Übersetzung nicht gekommen und ich überlege nun, was ich tun will. Meine Bilder für die Ausstellung hatte ich fertig sortiert und zur Druckerei geschickt. Die Plakate für die Ausstellung hatte ich ebenfalls fertig und das Bild von Nils würde ich heute noch hinterher schicken. Aber ich hatte noch gar kein Okay von der Queen für die Nutzung der Fotos von den Gemälden. Also rufe ich Chad an: "Hey Darling, hattest du Spaß mit unserem Hörspiel?" "Ja auf jeden Fall. Captain Archibald ist definitiv mein Lieblingsbild...was für ein Kerl" "Hm, fast so hübsch wie ich, was?" Ich muß lachen "Natürlich kommt er nicht an dich heran" "Na, das wollte ich hören!" "Aber weswegen ich anrufe. Darling hattest du schon die Gelegenheit, mit der Queen zu sprechen?" "Oh ja...hast du meine E-Mail nicht gelesen?" "Oh....ähm..nein. Ehrlich gesagt habe ich meine Mails noch gar nicht gecheckt." "Sie lässt uns hinsichtlich der Bilder völlig freie Hand...die Bilder von Queen Mary und Francois II möchte sie nur irgendwann wieder in Edinburgh haben." "Und wie gedenkt sie das mit der französischen Regierung zu klären? Es sind ja, wenn ich das jetzt richtig sehe, sogar drei Bilder, die in Frankreich entstanden sind" "Sie hat sich mit Macron dahingehend geeinigt, dass die ganze Ausstellung...also alle 11 Bilder für ein Jahr im Louvre ausgestellt und nach Herzenslust vermarktet werden dürfen. Danach dürfen sie dann mit dem Vermerk 'Eigentum der Republik Frankreich' in Edinburgh aufgehängt werden." "Ah..okay...das ist eigentlich sehr großzügig von den Franzosen" "Na ja, die Queen hat sich nochmal rechtlich beraten lassen und es ist wohl nicht so ganz eindeutig mit den Eigentumsrechten, da sich die Bilder nun schon fast fünfhundert Jahre auf schottischem Boden befinden. Ausserdem war die Auftraggeberin ja nicht nur Königin von Frankreich sondern auch von Schottland...da wollte Macron wohl keinen Streit drüber vom Zaun brechen." "Hm okay, macht Sinn. Und wo verbleiben wir mit den 9 Aktbildern? Ich nehme mal an, nicht im Schloß in Edinburgh?" "Die Queen schlägt die Tate-Gallerie vor..mit der ganzen Story um ihre Entdeckung...und mit deinen Bearbeitungen dazu!" "Woah..echt? ich komm in die Tate?" Mein Herz beginnt zu rasen "Nur wenn du das möchtest" "Na klar möchte ich das....oder ist das keine gute Idee?" "Wenn die Echtheit der Originale bestätigt ist..und dann auf Empfehlung der Queen....und wenn die Tate-Gallerie das Ganze auch noch für eine gute Idee hält....das wäre dann wohl für dich der Ritterschlag." "Also noch mehr Ruhm als jetzt?" "Genau...du ahnst wohl, dass das möglicherweise nicht nur Sonnenseiten hat, was?" "Puh...ich glaub, ich denke da noch mal drüber nach...aber das ich meine Bearbeitungen jetzt schon ausstelle....?" "...ist kein Problem solange du nicht behauptest, dass du die Originalgemälde angefertigt hast" "Na, das würde mir im Traum nicht einfallen." "Weiß ich doch" "Sollen die Bilder dann erst in Frankreich ausgestellt werden? Und wollen die dann auch meine Bearbeitungen dabei haben?" "Na ja, diese Museen sind da alle etwas träge...wir schauen mal, wer zuerst zuschlägt...ansonsten stellen wir sie einfach zuerst in Solingen aus. Die Queen hat uns ja freie Hand gelassen" "Na das ist doch überhaupt die beste Idee. Da setze ich mich doch gleich mal in den Phaethon und fahre zu Benjamin nach Solingen" "Hast du dafür denn Zeit?" "Jo, ich war hier schneller mit allem fertig, als ich dachte..ich warte jetzt eigentlich drauf, dass die Druckerei die Bilder an die Brunsviga schickt" "Na denn...steck nen Gruß bei Benny mit rein" ich kann hören, wie Chad dabei grinst "Das werde ich ganz bestimmt tun...wenn er mich lässt"
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