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0259 "Tag 8-Die Legende von Maria Stuart und ihren Gentlemen, Teil 3"

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Tim
Nun sitze ich bereits im Flieger und wir bewegen uns auf die Startbahn zu. Die Zollbeamten haben zwar etwas merkwürdig geschaut, als sie meine Tasche mit Lebensmitteln durchsucht haben..aber das war ja alles nicht verboten, richtig? Zum Flirt mit den Zollbeamten habe ich keine Zeit gehabt. Und der Kapitän des Fliegers ist eine Frau, der Copilot dick und schwabbelig und unsympathisch. Also habe ich meinen Laptop vorgenommen und meine Bilder für die Ausstellung weiter durchsortiert.
Plötzlich informiert mein Laptop mich, dass Chad mich sprechen möchte. Ich bestätige die Verbindung und nun sehe ich Chad in meinem Auto. "Hey, schon Sehnsucht nach mir?" begrüße ich meinen Zukünftigen. Chad schaut mich nicht direkt an...und ich erkenne, dass er das Auto grade steuert. "Ich hab immer Sehnsucht...selbst wenn du nu im Nebenraum bist...aber ich hab was vergessen. Gestern musste Mortimer seine Geräte noch justieren....und das hat ewig gedauert....also haben Oliver und ich angefangen, Moulins Tagebücher zu lesen" "Ah, du kannst das alte Französisch also auch?" "Ja, ich war mir nicht sicher..aber es scheint nicht soooo schwierig zu sein....wir haben also die Bücher gelesen....und ich hab das mit dem Handy aufgenommen. Ich bin mir sicher, dass du das hören möchtest. Ich schicke dir die Audiodatei, ja?" "Ja gerne, dann wird der Flug nicht so langweilig" Chad grinst "Ich wette, du kriegst nen Ständer" "Oh....das klingt ja spannend!" Chad grinst immer noch "Viel Spaß...die Datei ist unterwegs!" "Ciao Ciao!" Die Datei ist ziemlich umfangreich und ich starte sie sofort.

"Anger, Anjou im Jahre des Herren 1559.
Heute wurde ich in den Palast zitiert und stand vor unserer neuen Königin Maria Stuart von Schottland. Trotz ihrer erst 17 Jahre ist sie aufgrund ihrer stattlichen Größe eine beeindruckende Persönlichkeit...eine echte Herrscherin. Sie teilt mir den Wunsch mit, ihren Mann, den König, porträtieren zu lassen. Sie möchte, dass ich das übernehme. Ich sage ihr, dass es mir eine Ehre wäre. Worauf habe ich mich da nur eingelassen?
König Franz II ist ein Mann von 16 Jahren, leider ist er auch sehr ungeduldig. Trotzdem habe ich sein Bild 2 Monate später fertig. Die ganze Zeit haben wir über Jagden und Pferde gesprochen...denn dafür begeistert sich der König.
"So, eure Majästät, ich denke......ich bin fertig!" "Na dann lassen sie mich mal sehen, Meister Moulin" und plötzlich steht der knabenhafte König viel zu nah neben mir. Seine zarte Gestalt hat schon die ganze Zeit lang meine Fantasie angeregt. Ich kann es ja an dieser Stelle ruhig sagen... ich bin ein wenig verliebt in seine Majestät. ich weiß, solches Gedankengut ist sündhaft und schändlich..aber ich kann nicht dagegen an. Mir wird es heiß im Kragen, während der König scheinbar unbedarft seinen Kopf auf meine Schulter legt und das Bild betrachtet. "Ja doch...ist ganz hübsch geworden, Meister Moulin....Wachen!!!" plötzlich treten durch die drei Türen zum Atelier königliche Wachen und fragen wie ein Mann "Majestät?" "Ich möchte mit Meister Moulin ungestört sein. Ich lasse denjenigen hinrichten, der jemanden hereinlässt" "Sehr wohl, Majestät" Die Türen schließen sich und König Franz II schaut mich an "Ziehen sie sich aus, Meister Moulin" "Majestät???" "Na los, machen sie schon...ich möchte sehen, wie sie aussehen!" "Aber Majestät!!!" Ich konnte mich doch nicht entkleiden...ich hatte doch jetzt schon einen knüppelharten Prügel. Der König flüstert mir ins Ohr "Na los Mann, mach schon....dein Prügel in der Hose ist mir nicht entgangen" und dann nimmt er plötzlich meine Hand und führt sie zu seinem Schritt "Spür mal meinen!" und tatsächlich ist auch der König dort unten sehr hart. Und nun beginnt er, sich zu entkleiden. "Du hast jetzt die Möglichkeit, mit deinem König zu schlafen. Also?" Francois ist nun bereits obenrum nackt....und natürlich hätte ich mich, selbst wenn ich nicht gewollt hätte, nicht gegen seine Aufforderung stellen können...aber ich wollte ja, ich wollte nur zu gerne. Und so standen wir uns einen Augenblick später nackt gegenüber, sein dicker Penis zeigt auf mich, meiner zeigt in seine Richtung. "Willst du gefickt werden oder willst du deinen König ficken, ich lasse dir die Wahl, Antoine" "Nun Majestät, wenn ihr mir die Wahl lasst, dann würde ich gerne euch penetrieren" Der König lächelte tatsächlich und ging vor mir auf die Knie um meinen harten Prügel in den Mund zu nehmen. Oh mein gütiger Gott und süßer Jesus....das machte der König definitiv nicht zum ersten Mal. Beinahe hätte ich mich schon in den zarten königlichen Mund entladen. "Ja Majestät, packt nur fest zu in meine Eier...das mag ich sehr!" Für einen Moment hielt der König inne und schaute mich an "Sag ruhig Francois zu mir, solange wir uns lieben" dann packte er tatsächlich fest in meine Eier und mir blieb die Luft weg. "Ja...oh ja Francois....gerne Francois!" schon allein dafür, dass ich den König beim Vornamen nannte, hätte ich hingerichtet werden können. Ich sank immer tiefer ins Verderben..aber ich fühlte mich wunderbar unter den Händen des Knaben, der alles Mögliche war...nur kein König. Aber wie dem auch sei, irgendwann stand Francois lächelnd auf und legte sich mit dem Rücken aufs Bett und nahm die Beine hoch. Mit dem Finger streichelte er seinen Anus "Na los, Meister Moulin, leckt mir die Fotze!" Ich betete das herrliche Hinterteil des Königs an während ich seine Backen auseinander zog und meine Zunge über seine zarte Rosette streichen lies. "Oh ja, Antoine, ja....hör nicht auf..bitte!" Ich leckte seine zarten rosigen Falten als wenn es die köstlichste Süßigkeit wäre und bald weitete sich der Muskel des Knaben und lud mich ein, meinen harten tropfenden Prügel darin zu versenken. "Steck ihn gleich ganz rein, Antoine. Ich kann das verkraften!" Ich tat es und der König wimmerte lustvoll. Ich zog meinen Schwengel wieder hinaus...und der König stöhnte wieder voller Leidenschaft. Ich schob mich wieder hinein...heraus...hinein..heraus....und bald verlor ich meine Fähigkeit, klar zu denken. Ich fickte den König von Frankreich und irgendwann spritzte ich meine Saft in seinen zarten Arsch. Dan schob ich meine Finger in seinen Hinten und sah zu, wie der König sich selbst befriedigte. Seine Fontäne war wahrlich königlich. Ich ließ ihn in mein Gesicht spritzen. Danach setzte ich mich neben den schwer atmenden König und lächelte ihn an. Francois lächelte zurück, dann deutete er in eine Zimmerecke "Dort steht eine Schale mit Wasser, mein lieber Francois. Mach dich sauber und dann reden wir hierüber nie wieder. Du bist entlassen. Deinen Lohn erhälst du von der Königin, wenn sie das Bild begutachtet hat." "Sehr wohl, euer Hoheit"
Zwei Tage später wurde ich erneut in den Palast berufen. Die Königin begrüßte mich mit einem Beutel Gold in der Hand. "Wir sind sehr zufrieden mit euerer Arbeit. Hier ist euer Lohn. Und in zwei Tagen beginnt ihr mit meinem Porträt." Ich verbeugte mich "Mit dem größten Vergnügen, Hoheit" Insgeheim hoffte ich nur, dass sie am Ende nicht genau so über mich herfallen würde. "Aber man berichtete mir, dass ihr ein Bild so aussehen lassen könnt, als wenn wir in einen Spiegel schauen würden, ist das wahr, Meister Moulin?" Ich verbeugte mich erneut "Ja Majestät, das ist wahr. Es ist nur nicht sehr beliebt bei den Herren und Damen des französischen Adels. Sie möchten meist lieber, dass ich das eine oder andere Detail schöne." "Nun, meinen sie, man müsste bei mir etwas schönen?" "Um Himmels willen Majestät, das wollte ich damit nicht gesagt haben...und nein, man muss bei euch definitiv nichts schönen" ...ausser deiner Körpergröße vielleicht, aber das behielt ich für mich.
Zwei Tage später stand die Königin für mich Model und war dabei ein Vorbild an Disziplin und Ausdauer...bereits nach einem Monat war ich fertig und erhielt meinen versprochenen Lohn...ohne das die Königin über mich herfiel. "In zwei Wochen werden die Bilder im Louvre in Thronsaal enthüllt. Da müsst ihr natürlich dabei sein, Meister Moulin" Ich verbeugte mich "Es wird mir eine Ehre sein, Hoheit" Zwei Wochen später empfing die Königin den ganzen französischen Adel...und mich. 
"Der König ist leider unpässlich und lässt sich entschuldigen. Er hat allerdings darauf bestanden, dass wir die feierliche Enthüllung der königlichen Porträts nicht verschieben. Meine Damen und Herren, bestaunen sie nun die Arbeiten von Meister Antoine Moulin!" Mit diesen Worten zog die Königin an einer Leine und die leichtet Tücher über den Gemälden sanken zu Boden. Die Höflinge liessen "Aaaahs" und "Ooooh" hören und applaudierten mir höflich. Danach hatten wir ein rauschendes Fest und eine gut aufgelegt Königin, die mit allen Männern flirtete. Zum Glück flirtete sie mit mir nicht auch noch. Trotzdem sprachen wir ein paar Worte. "Nun Meister Moulin, gefällt euch das Fest zu euren Ehren?" "Es ist wahrlich ein königliches Fest, euer Hoheit. Ich hoffen es ist nichts Ernstes, was euren Gemahl von der Feier freihält?" Die Königin hat abgewunken "Nein nein, die Gesundheit des Königs ist immer schnell angegriffen....er wird bald wieder auf den Beinen sein." "Nun, richtet ihm bitte meine besten Genesungswünsche aus, wenn ihr so gut sein wollt?" "Ja natürlich, das mache ich gerne. Aber ich hab noch ein anderes...nun sagen wir etwas delikates Anliegen, Meister Moulin" Ich neigte mich vor "Ich bin ganz Ohr, Hoheit" Die Königin sah sich um "Nicht hier, wenn ihr mir bitte folgen wollt?" Oh oh, dachte ich...jetzt will sie mich doch noch vernaschen...und ich kann nichts dagegen tun. Aber ich war doch sehr erstaunt, als sie mir einen Raum präsentierte...ein voll ausgestattetes Atelier....und einen Mann der dort wartete. "Das ist meine lieber Freund Pierre" stellte sie ihn mir vor. Ich verbeugte mich "Monsieur Pierre" der antwortete mit einer knappen Verbeugung. Natürlich hatte ich den Bastard-Onkel des Königs erkannt..aber ich hielt besser meinen Mund. 'Pierre' war in etwa im gleichen Alter wie die Königin und passte optisch sehr viel besser zur Königin als ihr Gemahl..aber auch das behielt ich selbstverständlich für mich. "Ich möchte, das ihr Pierre mahlt, Meister Moulin!" ich verbeugte mich artig "Es wird mir wie immer eine Ehre sein, Majestät!" "Aber ich möchte nicht sowas herkömmliches. Pierre, wenn ihr bitte ablegen wollt?" ich bekam große Augen als des Königs Onkel sich bis aufs letzte entkleidete. "Ich möchte ein Aktbild. Ihr bekommt das doppelte an Lohn...und damit erkaufe ich mir auch gleich eure absolute Verschwiegenheit." Ich brauchte zum Glück nicht allzu lange um meine Fassung zu ringen, dann verbeugte ich mich erneut. "Euer Wunsch ist mir Befehl, königliche Hoheit" 'Pierre' war definitiv ein Mann nach meinem Geschmack. Schlank und rank. Sportlich wenn auch nicht sonderlich muskulös. Schwarze Haare und Schamhaare und darinnen ruhte eine durchschnittliche unbeschnittene Männerhaut. Alles in allem ein Mann, den man gerne lieben würde. "Ihr werdet solange hier im Palast wohnen...oder seid ihr gezwungen nach Anjou zurückzukehren?" Ich schüttelte den Kopf "Nein euere Hoheit, ich werde nicht erwartet. Ich habe nur nicht so viel an Wechselkleidung bei mir" Die Königin winkte ab "Ich schicke euch meinen Schneider und den Schuster. Einen Kammerdiener bekommt ihr auch...lasst es euch ruhig gut gehen solange ihr mein Gast seid." "Ihr seid zu gütig, euer Hoheit" dann deutete ich auf den immer noch nackten 'Pierre' "..soll ich gleich beginnen?" "Nein nein, geniesst heute das Fest. Ihr könnt morgen beginnen, wenns recht ist?" Ich verbeugte mich "Sehr wohl" und nun begann der Onkel des Königs, sich wieder anzukleiden. Er schien dies zu bedauern. Ich wußte nur nicht, wessen Gegenwart er für seine Nacktheit bevorzugte.
Ich genoss dann noch eine Weile das unbekümmerte Flair der Feierlichkeiten, bis mich irgendwann ein hutaussehender Bediensteter ansprach. "Ihre Majestäten der König und die Königin haben mich angewiesen, euch als Kammerdiener zur Verfügung zu stehen. Möchtet ihr, dass ich euch euer Zimmer zeige, Monsieur?" Es war spät genug, also warum nicht aufs Zimmer gehen. "Gerne. Wie war gleich dein Name?" "Frederique, Monsieur" Ich deutete voran "Gut Frederique, dann zeig mir den Weg!" Das mir zugewiesene Zimmer war mehr als kommod. Es war größer als meine ganze Wohnung in Anger. "Möchtet ihr gleich zu Bett gehen, Monsieur?" Ich seufze und reckte mich "Hach ja, ich denke, der Tag war lang genug" Also begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen, aber Frederique hielt mich davon ab "Oh bitte, Monsieur, lasst mich das machen...das ist meine Arbeit." Sowas war ich natürlich nicht gewöhnt...andererseits fand ich es schon reizvoll, mich von diesem Mann entkleiden zu lassen. Also breitete ich meine Arme aus und lies ihn an mich heran. Als er hinter mich trat um mir meine Hemd abzustreifen, flüsterte er mir plötzlich ins Ohr "Ich steh euch auch sonst in jeglicher weise zur Verfügung, wenn ihr versteht?" "Das ist aber ein eher verwegenes Angebot, mein Freund!" "Oh, der König bat mich, euch dieses Angebot zu machen. Ihm habe ich mich auch schon so die eine oder andere Nacht hingegeben." "Dann würdest du auch einfach so die Nacht bei mir bleiben als wärest du mein Eheweib?" "Es wäre mir eine Ehre und ein Vergnügen" "Also nicht nur eine Pflicht?" "Oh durchaus nicht, Monsieur" "Gut, dann nehme ich das Angebot an. Dann kannst du dich entkleiden!" "Natürlich, Monsieur" "Und nenn mich Antoine solange wir hier unter uns sind, ja?" "Gerne, Antoine" Als wir beide nackt waren, schlüpften wir unter die Bettdecke und ich nahm den Diener vor mich, schmiegte mich an seinen herrlich unbehaarten Arsch. "Keinen Beischlaf?" wollte er wissen "Mh, heute nicht, wenns beliebt" Ich war schon viel zu schläfrig und der unverschämt gutgebaute Kammerdiener in meinen Armen stellte mich mehr als zufrieden. Ich gab ihm einen Kuss in den Nacken "Gute Nacht, Frederique" "Gute Nacht, Antoine" flüsterte er zurück. 
Am nächsten Morgen weckte Frederique mich mit einem Kuss, er lag immer noch nackt bei mir. "Oh guten Morgen!" "Guten Morgen Antoine. Ich muss leider aufstehen und mich um dein Frühstück kümmern. Möchtest du Wein oder lieber was Stärkeres?" Ich schüttelte den Kopf "Nur Wasser...ich soll ja hier noch malen" "Ja genau, Monsieur Pierre lässt fragen, wann es genehm wäre" "War er etwa hier im Zimmer, während du hier bei mir im Bett warst?" "Ja natürlich...ist doch nichts dabei. Ich hab ihn ja auch schon gesehen, wenn er der Königin beiwohnte" "Hm, locker Sitten hier im Louvre" "Oh, ich könnte da durchaus noch mehr erzählen. Einmal hat die Königin zugeschaut, wie der König und ich...." "Im Ernst?" "Ja sicher, sie findet das sehr anregend" "Dann weiss sie, dass ich mit dem König...?" "Ich schätze schon...der König erzählt ihr sowas für gewöhnlich" "Liegt der König auch mal bei seiner Königin?" "Na ja, er muß ja einen Erben zeugen..aber das will nicht gelingen. Jedenfalls wird ihre Majestät nicht schwanger" "Hm...also an seiner Spermaproduktion liegt es definitiv nicht" Frederique lachte "Das kann ich wohl bestätigen" "Also um auf Pierre zurückzukommen....was denkst du wann ich mit Frühstück und Ankleiden fertig bin?" "Oh ich denke, du könntest bequem in 2 Stunden mit Monsieur Pierre im Atelier zusammentreffen." "Gut, dann teil ihm das so mit, wenn du mein Frühstück bringst, ja?" Frederique war bereits angekleidet und lächelte mir nun zu. "Mach ich" er sah aus als ob er noch 'Liebster' hätte anhängen wollen....ich bin froh, dass er es nicht getan hat. Er liess mich dann allein und ich genoß noch die warme Bequemlichkeit des Bettes bis er mit meinem Frühstück zurück kam. Dann stand ich auf und setzte mich nackt an den Tisch, wo er mir Aufwartete ohne sich daran zu stören, dass ich nackt war. Ich fühlte mich rundherum wohl und reckte und streckte mich...dann bekam ich dabei eine Erektion..na ja, sowas konnte schon mal passieren am Morgen. Natürlich blieb dies auch Frederique nicht verborgen. Er grinste mich an "Wenn du möchtest, klettere ich unter den Tisch und erleichtere dich" Ich fand den Vorschlag zu verlockend um ihn abzulehnen. Ich nickte also unter den Tisch und Frederique begab sich zwischen meine Beine und versenkte meinen Penis in seinem Mund, während ich mir ein Baguette schmecken liess. Frederique entsaftete mich ganz vorzüglich und leckte und saugte hinterher so lange, bis man mir nichts mehr ansehen konnte. "Ganz lieben Dank, Frederique. Aber das mache ich heute Abend wieder gut, ja?" "Musst du nicht....aber wenn du es möchtest, dann von mir aus gerne"                          
Zwei Stunden später gab der Onkel des Königs den Wachen zu verstehen, dass wir ungestört zu sein wünschen...bei Todesstrafe. Dann zog er sich aus und präsentierte mir erstmal eine vorzügliche Erektion "Oh" Pierre zuckte die Schultern "Tja, sowas passiert wohl, was?" "Ja natürlich..aber so möchtet ihr wohl eher nicht gemalt werden, oder ?" "Tja, dann müsst ihr wohl eure Fantasie bemühen...oder ihr sorgt dafür, dass er wieder schlapp wird...." "Herrje! Gibts hier auch Männer, die es nicht mit Männern treiben?" "Na ja, normalerweise ziehe ich die Damen vor...aber ab und zu weiß ich auch meinen zarten Neffen zu schätzen. Ihr seid auch ein ansehnlicher Bursche, Meister Moulin" Ich seufzte und näherte mich dem königlichen Bastard, ging vor ihm auf die Knie und liess ihn seinen Penis in meinen Mund schieben. Dann übernahm er gleich die Führung und schob sich tief in mich hinein...und wieder raus...und rein, raus...und als er kam, liess er mich seinen Lustsaft schlucken. Und der Mann kam ordentlich! Aber so, wie ich es unlängst gelernt hatte, leckte ich seinen nun überempfindlichen Penis ordentlich sauber....."

Hier endete die Audiodatei. Anhand der Beschreibungen war mir gleich  klar, welches der Bilder ich hier zuzuordnen hatte. Tatsächlich habe ich das Bild des königlichen Onkels sogar schon fertig bearbeitet:

Monsieur Pierre:


Und als nächstes lässt mich Frau Kapitän wissen, dass wir zum Landeanflug ansetzen. Perfekt getimed.

TO BE CONTINUED

ENDE
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