[0239] [11 Pictures]
[[0240: Green Collection, 0239: Gold Collection, 0238: Red Collection II, 0211: Firlefanzus on Red, 0207: The Golden Path Collection, 2, 0206: The Golden Path Collection, 1, 0173: Red Collection, 0049: Blue Collection]]
Tim
Meine neue Kollektion ist, man ahnt es schon, in Gold gehalten. Zu diesen Bildern kann ich wieder ein wenig Story liefern. Fast jedes Mal ist auch mein Liebster Chadwick mit von der Partie. Viel Spaß!
Hartmut:
| Golden Age |
Als ich zusammen mit Chad meine Mutter in ihrem betreuten Wohnen besuchte, lernte ich erstmals einen ihrer Nachbarn, Hartmut, kennen. Er wirkte, im Gegensatz zu meiner Mutter, sehr agil und rüstig...eigentlich so, als könne er sein Leben durchaus noch selbst meistern. Ich weiß noch, dass ich mich gefragt habe, warum er in diesem Wohnobjekt leben musste.
Hartmut war ein charmanter Gesprächspartner. Er machte mir und Chad Komplimente. Er war ganz offensichtlich an Männern interessiert. Als ich sah, dass in seiner Wohnung ein Computer stand, zeigte ich ihm meinen Blog. Er war sehr begeistert. Doch dann wurde er traurig und seufzte.
"Was ist denn?" fragte ich. "Ach nichts. Es ist nur immer wieder das selbe. Alle diese Männer sind jung und gutaussehend. Niemand will einen alten Mann wie mich sehen!" Ich nickte. "Ich weiß was du meinst, Hartmut...aber es ist nicht so, dann man alte oder dicke Männer nicht zeigen will. Es ist leider eher so, das alte oder dicke Männer sich selbst nicht zeigen wollen" Hartmut legte den Kopf schief "Hm, so habe ich es noch nie betrachtet. Dann lass uns aber was daran ändern, ja?" Ich nickte und zeigte ihm meine Aktfotos auf dem Blog "Ich habe zumindest schon mal einen Anfang gemacht." Hartmut schaute sich die Bilder schweigend an. "Die sind sehr schön, du bist ein schöner Mann, Tim" Ich wurde tatsächlich verlegen "Na, nun übertreib mal nicht, sonst werd ich tatsächlich noch rot" Wir lachten. "Und diese Bilder hast alle du gemacht?" wollte er wissen. "Zumindest die meisten. Ich bin hauptsächlich derjenige, der die Bilder bearbeitet, damit sie so aussehen wie sie da halt aussehen." "Würdest du auch ein Bild von mir machen?" fragte er plötzlich. "Es wäre mir eine Freude, Hartmut. Wenn du willst, hole ich gleich meine Kamera aus dem Auto" Hartmut nickte. Also ging ich zum Auto und ließ Chad bei Hartmut zurück. Als ich die Wohnung wieder betrat, fand ich Hartmut und Chad in einer zärtlichen Umarmung verbunden. Chad schaute mich über Hartmuts Schulter an und seine Augen lächelten. ich lächelte zurück. Chad und ich hatte uns zugestanden, sexuell nicht treu zu sein..und ich wußte von je her, dass er ältere Männer mochte. Es war also nicht verwunderlich, dass er Hartmuts Avancen nicht zurückwies...und mich störte es nicht weiter. Ich setzte mich schweigend so hin, dass Hartmut mich sehen können. Etwas verlegen löste er sich aus der Umarmung mit meinem Verlobten. "Tut mir leid" meinte er zu mir. Ich hob die Hände "Ist vollkommen okay, Hartmut. Wenn du möchtest, lasse ich euch beide gerne alleine" "Ehrlich? Das würdest du zulassen?" Ich nickte und hob die Kamera "Lass uns nur erst das Foto machen" Hartmut stand auf und verschwand in seinem Schlafzimmer. Er wollte sich wohl vor uns nicht ausziehen, was bei Männern vom alten Schlag nicht so selten war. Er kam mit einem Bademantel bekleidet zurück und fragte, wie wir das machen wollten. Ich erklärte ihm, wie ich es mir vorstellte, dann liess er den Bademantel zu Boden gleiten und setzte sich auf seinen Lieblingssessel und schaute aus dem Fenster. Es sah zauberhaft aus. Er war ein wirklich schöner Mann. Als ich das Bild im Kasten hatte, ging ich nach draußen um in Ruhe eine zu Rauchen, dann ging ich wieder zu meiner Mutter um bei ihr die Zeit zu verbringen bis Chad und Hartmut ihr 'Ding' durchgezogen hatten.
Als Chad wieder kam, wirkte er traurig. "Was ist los?" fragte ich. "Ach, es ist Hartmut. Ich glaube jetzt, ich verstehe, warum er hier wohnt." Meine Mutter hatte zugehört und, wie immer, war sie gut über ihre Nachbarn informiert. "Der vergisst nach zwei Stunden alles. Der erinnert sich nur an das, was 50 Jahre zurück liegt" Chad nickte, um die Aussage meiner Mutter zu bestätigen. "Hm, dann ist er mit seinen Gedanken ungefähr in der Zeit, wo ich geboren wurde. Und an was denkt er da so, Matka?" Ich nannte meine Mutter seit ewigen Zeiten Matka. Das war die polnische Übersetzung.
"An seine Frau und seine Kinder. Aber er hat mir auch schon von einem Geliebten erzählt...und wie gefährlich das damals war. Sie mussten das damals ja alles geheim halten." Meine Mutter lebte nun lange genug mit meiner Homosexualität, als dass ihr Gespräche darüber noch unangenehm waren. "Und was ist mit seiner Frau und seinen Kindern?" wollte ich wissen. "Seine Frau ist tot. Der älteste Sohn wohl auch. Die Tochter lebt in den USA und kümmert sich hier um nichts" "Und der Liebhaber?" meine Matka zuckte mit den Schultern "Soviel hat er mir noch nicht erzählt." "Vielleicht lebt er ja noch und würde nur zu gerne wieder Kontakt zu Hartmut haben." "Hm, dann würde sich Hartmut alle zwei Stunden wundern, warum sein Lover plötzlich so viel älter geworden ist" gab Chad zu bedenken. Ich nickte verstehend "Dafür würde er zumindest sehr viel Gelassenheit brauchen. Und der Lover müsste es wohl immer wieder erklären. Schwierige Situation."
Eine Weile später verabschiedeten wir uns von meiner Mutter. Sie sagte, sie wäre nun langsam zu müde und würde sich gerne hinlegen. Das konnte bei meiner Mutter nach einer Stunde Besuchszeit passieren...oder, wie heute, nach ein paar Stunden. Heute war ein guter Tag.
"Und, wie wars mit Hartmut?" fragte ich Chad, als wir draußen waren. Chad drehte sich grinsend zu mir, dann öffnete er sein Hemd. Auf seiner unbehaarten Brust klebte deutlich sichtbar eine Spur angetrocknetes Sperma. Ich strich mit der Hand darüber bis es abbröckelte. "Na, wenigstens hatte er Spaß." "Oh, ich auch...Darling, ich auch" Ich grinste und vermied es, nach Details zu fragen...
Ben:
Neulich hat mein alter Schulkumpel Cord, von dem ich im Blog -> 0237 schon erzählt hatte, mich und meinen Freund zu einem echten Bauernball eingeladen. Chad und ich dachten, das könnte vielleicht lustig werden und sagten zu.
Damals als ich Thomas Mierkow kennenlernte, hatte ich ja auch Sex mit Cord. Er war damals ein Bauernsohn und wollte ums Verrecken kein Bauer werden. Inzwischen leitet er den Hof, ist verheiratet und hat zwei Töchter, die er nun natürlich an den Landwirt bringen möchte...manche Sachen ändern sich halt nie.
Als uns niemand ausser Chad sehen konnte, küsste ich Cord auf den Mund und griff ihm lüstern in den Schritt. "Hi mein Schöner" Er ließ das über sich ergehen, machte dann aber klar, dass das Vergangenheit war. "Kein Problem. Ich wollte das auch nicht wiederholen. Wenn es auch Schade um deinen schönen großen Schwanz ist." Nun musste Cord doch grinsen "Na ja, der ist ja noch da" Ich nickte "Habe ich gespürt" Dann deutete ich auf Chad "Das ist mein Verlobter, Chadwick." Die beiden reichten sich die Hand "Freunde nennen mich Chad" "Und ich bin ein Freund?" wollte Cord wissen. "Klar, wenn ich auch mal spüren darf, womit mein Verlobter da gespielt hat?" Chad grinste ihn dabei so charmant an, dass selbst Cord nicht nein sagen konnte. Er schaute sich vorsichtshalber noch mal um...aber wir waren immer noch alleine. Dann setzte Cord sogar noch einen drauf und öffnete die Hose für Chad, liess ihn direkt ans Fleisch. "Damit der Eindruck unverfälscht ist" erklärte er. Chad war nicht sonderlich verschämt. Er schob seine Hand in Cords Unterhose und bekam dann große Augen. "Hm, nicht schlecht." Schnell rieb er ein paar mal an Cords Fleischwurst hoch und runter. Cord bekam große Augen..und offenbar überkam ihn die Erinnerung, wie gut es mit einem Mann sein konnte. Dann bekämpfte er jedoch seine Lust und zog sich von Chad zurück. "Vielleicht heute Nacht, wenn das für Tim in Ordnung ist?" Ich grinste "Klar, wenn ich hier was zum Naschen finde, dann darfst du meinen Gatten begatten." Cord hatte ja inzwischen ein wenig Bäuchlein bekommen..und er war natürlich so alt wie ich. Zwei Argumente, die ihn für Chad unwiderstehlich machten.
Cord stellte mir seine bäuerlichen Nachbarn und Kollegen vor, irgendwann stand ich vor dem verträumten Bauernsohn Ben. "Das ist Ben" stellte Cord ihn mir vor. Ich strahlte ihn an "Na, da bin ich doch sehr erfreut, hallo Ben" Ben wurde rot..und spätestens da wurde mir klar, dass ich ihn haben musste. Ich schaute Cord an und nickte fragend zu Ben, so als wolle ich fragen "Ist der zu haben?" Und Cord flüsterte mir ins Ohr "Das Gerücht geht zumindest" Tatsächlich war Ben bei Weitem der hübscheste Bauernsohn. "Eigentlich wollte ich ihn mit einer meiner Töchter verkuppeln...aber Ben zeigt so überhaupt kein Interesse...und zwingen kann ich ihn ja nicht." erklärte mir Cord.
Na ja, dann ging erst mal ein herrliches Fressgelage los. Selbstverständlich gab es auch Vegetarisches. Ich war auch nicht der Einzige, der auf Fleisch verzichtete. Dann wurde in Cords Scheune zum Tanz gebeten. Cord eröffnete den Tanzabend mit seiner Frau und einem ordentlichen Walzer, dann baten seine Töchter zum Tanz. Ben und Chad mussten dran glauben. Dann trennten sich die Paare und es gab Rockmusik. Cords Frau forderte mich auf. Erst wollte sie zur Rockmusik mit mir zusammen tanzen. "Sorry, das kann ich nicht...aber auseinander ist kein Problem" erklärte ich. Sie hatte kein Problem damit. Ben tanzte nun mit irgendeiner anderen Frau, ebenfalls auseinander. Chad und Cords Tochter tanzen..sogar zusammen. Ich wußte gar nicht, dass Chad das drauf hatte. Er machte eine gute Figur dabei. Aber meine Blicke wanderten immer wieder zu Ben, der beim Tanzen wirklich sehr sexy aussah. Er wusste seine schmalen Hüften sehr aufreizend zu bewegen. Irgendwann bemerkte ich, dass er mich unter halbgeschlossenen Lidern beobachtete. So verschämt war er dann wohl doch nicht. Später, als alle schon ziemlich angetrunken waren, tanze jeder wie er wollte. ich näherte mich Ben beim Tanz "Ziemlich sexy, wie du da tanzt" Es war natürlich immer noch ein Risiko, dass ich mich da zu weit vorwagte. Aber irgendwie sagte mir alles, dass er eher auf Männer ansprang. Aber dann lächelte Ben mich plötzlich an und mir ging dabei das Herz auf. "Du hast es aber auch durchaus noch drauf" gab er das Kompliment zurück. Ich war zwar in fast jeder Hinsicht unmusikalisch, hatte aber immer ein Gefühl für Rhythmus...und bei den Songs auf diesem Bauernball konnte ich auch immer noch die Texte mitsingen. Als dann die Musik eine Pause machte, sagte ich zu Ben "Puh, ich glaube ich brauche frische Luft" Ben nickte "Ich komme mit raus"
Draussen steckten wir uns eine Zigarette an und Ben lachte "Soviel zur frischen Luft" Ich lachte "Und du sollst hier an die Bauersfrau gebracht werden?" Ben lachte unmutig. "Das können sie vergessen. Entweder ich führe den Hof meiner Eltern mit einem Kerl an meiner Seite, oder ich gehe in die Stadt und sie können sehen wo sie bleiben." Nun war DAS zumindest geklärt. Dann schaute mich Ben an...und mir wurde doch tatsächlich mulmig im Magen. Er nickte zum Kuhstall "Kommst du mit?" Ich nickte und ging mit Ben. Er öffnete die Stalltür nur einen Spalt breit. Drinnen war es dunkel wie im Bärenarsch. Aber nach einer Weile konnte man Umrisse erkennen. Ben nahm meine Hand und legte den Zeigefinger der anderen Hand an seine Lippen, dann flüsterte er "Die Kühe schlafen schon, wenn wir die erschrecken, kriegen die nen Herzkasper, komm!" Er zog mich hinter sich her, offenbar kannte er sich hier gut aus. Schließlich kletterten wir eine Leiter hinauf. Oben angekommen drang Licht von draußen herein. Ich erkannte einen riesigen Heuboden. Zielstrebig führte mich Ben einmal quer über den Boden in die entlegenste Ecke, so als ob er hier schon öfter gewesen war. In besagter Ecke lag ein hoher Haufen Heu und dahinter war eine ebene Fläche. Ben knöpfte sein Hemd auf. Dann zog er seine Hose aus und schaute mich fragend an. "Ziehst du dich nicht aus?" Ich war eine wenig in Trance gewesen, weil mir die Show so gut gefallen hatte. Nun erwachte ich und antwortete "Doch na klar" und begann, mich ebenfalls zu entkleiden. Als wir beide nackt waren, sanken wir ins Heu und der knackige Ben wälzte sich auf mich während er mich leidenschaftlich küsste. Schließlich schlang ich meine Beine um seinen heißen Körper und bot seinem Schwanz mein Arschloch an. Ben rotzte sich in die Hand und verrieb die Spucke auf und in meinem Arschloch, dann rotzte er nochmal und verrieb die Spucke auf seinem Schwanz. Ohne großartige Gegenwehr drang Ben schnell komplett in meinen Arsch. Ich stöhnte laut auf. "Alles gut?" fragte er raunend. "Ja sehr gut. Mach weiter du geile Sau!" Er begann, mich zu ficken und erhöhte ständig die Geschwindigkeit und Heftigkeit seiner Stöße. Meine Eier übernahmen das Denken. Irgendwann spritzte Ben in mir ab und sorgte auch für meinen Orgasmus, den ich lüstern herausbrüllte. Danach lagen wir nebeneinander. Bens Bein lag über meiner Scham. Unsere Körper glühten noch.
Plötzlich hörten wir die Leiter knarren. Ben schaute erschrocken auf. "Mist....offenbar will da noch jemand ficken" "Dann werden wir einfach still zuschauen" Ich ahnte eh schon, wer da gleich auftauchen würde. Cord tauchte zuerst auf. Dann kam Chad die Leiter rauf. Das hatte ich erwartet. Ben schaute mich fassungslos an. "Cord ist auch schwul?" flüsterte er sehr leise. "Nein, aber deswegen fickt er trotzdem ab und zu mit Männern" "Und das es dein Mann ist, stört dich nicht?" Ich grinste "Kein bißchen. Aber ich freu mich auf die Show" Wir lagen nun am oberen Ende des hohen Heuhaufens, um die angeboten Show ungehindert genießen zu können. Zum Glück wollten Cord und Chad nicht die hintere Ecke nutzen. Sie legten sich mitten auf dem Heuboden hin, nachdem sie sich entkleidet hatte. Ben bekam Maulsperre als er Cords fetten Pimmel sah. Ich schob ihm den Unterkiefer hoch. Chad legte sich auf den Rücken und Cord legte sich auf ihn. Wie vorhin ich, so nahm nun Chad seine Beine hoch und bot Cord sein Arschloch an. Und wie vorhin Ben, so benutzte nun Cord Spucke um die Gleitfähigkeit zu sichern. Aber Cord drang nicht mit einer Rutsche bis zum Anschlag ein..dafür war sein Schwanz einfach zu mächtig. Cord wollte schon, dass Chad Spass an der Sache hatte, also schob er erstmal nur die Eichel ein, dann wieder raus....dann ging er ein wenig tiefer. So ging es eine Weile, bis mein Verlobter flehte "Tiefer, mach tiefer du geiles Stück!" Ich musste grinsen. Ich hatte zwar bei Weitem nicht Cords Dimensionen vorzuweisen, aber Chad bettelte mich auch immer mit 'Dirty Talk' an, ihn härter zu nehmen. Ich wußte, wie sehr er das mochte. Irgendwann drückte Cord Chad den Schwanz langsam bis zum Anschlag hinein. Chad wimmerte. "Okay?" fragte Cord. "Ja, okay. Leg los du geiler Bauer!" Das war frech. Und nun rammte Cord meinen Gatten den Riesenpimmel richtig hart rein. Ich konnte es fast selbst spüren. Chad bekam dicke Backen und ich konnte von meinem Versteck aus das Weiße in seinen Augen sehen. Dann hörten wir eine Weile nur das Klatschen der beiden nackten Körper gegeneinander. Chad stöhnte und wimmerte im Rhythmus von Cords Stößen...aber auch Cord grunzte seine Geilheit in die Nacht hinaus. Dann pumpte Cord plötzlich sein Sperma in meinen Gatten. Er keuchte dabei vor Lust. Ich war mir ziemlich sicher, dass Cord sich nicht ficken liess, deshalb hatte ich auch wenig Bedenken, dass er in meinem Mann abspritzte. Aber dann stand er auf und zog sich an..und dann ging er einfach. Ben schaute mich fragend an..aber ich konnte auch nur die Schultern zucken. Damals lief das zwischen ihm und mir anders ab.
Chad blieb liegen....er war wohl selber verwirrt und seine Erektion ragte noch in die Nacht. "Zieh dich an" flüsterte ich zu Ben. Er gehorchte und als er fertig war, nahm ich seine Hand und zog ihn hinter dem Heuhaufen hervor. Dann ging ich, nackt wie ich war, mit ihm bis zu Chad und schicke Ben dann weiter. "Lass uns allein, bist du so gut?" Ben nickte "Natürlich" Chad schaute mich an. Ich grinste "Na? Soll ich mich noch ein wenig in Cords Lülle lümmeln?" "Oder ist dein Arsch noch von Ben glitschig?" fragte er zurück und bot mir seine Latte an. Also setze ich mich drauf und glitt gleich ganz daran herunter. Da Chad noch höchst erregt war, dauerte es nicht lange, bis sich sein Sperma mit dem von Ben mischte. Dann brachte mich Chad auch nochmal zum Abspritzen..wobei da dann nicht so viel kam. Nun zogen wir uns auch an und kletterten die Leiter runter. Unten vor dem Stall wartete Ben. "Na, noch nicht genug?" fragte ich. Chad deutete zum Haupthaus "Ich geh schon mal rein" Ich nickte, dann schaute ich wieder zu Ben. "Du machst doch diese Nacktfotos, das bist du doch, richtig?" "Jaaa, das bin ich. Willst du?" Ben nickte. Dann deute er zu einem Nebengebäude "Da drüben in der alten Schmiede?" ich zuckte die Schultern "Klingt gut für mich." Dann ging ich zu meinem Mercedes und öffnete die Tür um meine Kamera herauszuholen. "Netter Schlitten" Ich nickte "Jo, der macht ne Menge Spaß" Ich schloß die Tür und der Wagen verschloß sich von selbst als ich mich entfernte. Sobald er die Keycard nicht mehr orten konnte, reagierte der Bordcomputer automatisch.
Na ja, was für ein Bild wir in der alten Schmiede machten, könnt ihr ja oben sehen. Ben zog sich danach an und setzte sich aufs Fahrrad. "Ich hab genug für heute, machs gut Tim!" Wir küssten und noch mal. "Machs gut und lass dich nicht verbiegen...das ist heute wirklich nicht mehr nötig" Ben nickte "Seh ich auch so" Dann trat er in die Pedale und war bald in der Dunkelheit verschwunden. Ich ging rein, mir war auch danach, die Feier zu verlassen. Chad hatte wohl den gleichen Gedanken, denn er kam mir bereits entgegen. Da wir uns zu benehmen wussten, verabschiedeten wir uns natürlich noch vom Gastgeber. Cord tat, als wenn nichts gewesen wäre und tat, als wenn er es bedauern würde, dass wir schon gehen müssten. Und ich sagte zum Abschied, so das es die Umstehenden hören konnten "Und das nächste mal, wenn du meinen Mann fickst, sorgst du gefälligst auch für seinen Orgasmus, klar?" Cord bekam Maulsperre und ich klappte ihm den Unterkiefer hoch.
Draußen lachten Chad und ich noch, als wir schon im Auto saßen......
Ralf:
Seit meine Mutter nicht mehr in dieser Stadt, in der ich groß geworden bin, wohnt, komme ich nur noch selten dort hin. Aber mein alter Kumpel Thom hat mich neulich zu einer Party beim DRK, wo er arbeitet, eingeladen..also habe ich zusammen mit Chad einen Ausflug in meiner Vergangenheit gemacht. Zu meiner Überraschung tauchte auch Peggy, die schon seit Jahren in Hamburg wohnt, dort auf. Außerdem war ich auch überrascht, dass Thom den Kontakt zu Thomas Mierkow anscheinend immer noch aufrecht erhalten hat. Ich hatte gar nicht den Eindruck, dass die beiden so viel gemeinsam haben. Jedenfalls war Thomas [-> 0237] auch dort. Seinen Mann Felix hatte er auch dabei. Auch andere Leute, die ich von früher kannte, waren dort. Von den berühmten Persönlichkeiten der Stadt, war Ralf, der nun der Direktor meiner früheren Schule war, anwesend. Ralf ist ein CDU-Politiker und..na ja... nicht unbedingt ein Sympathieträger was mich angeht.
Anlass der Party war ein Spendenscheck, den Schüler von Ralfs Schule zusammengesammelt hatten und den Ralf nun im Namen seiner Schüler übergeben sollte. Der Scheck sollte den Grundstein einer Sammlung für einen neuen Rettungswagen bilden. Ich war froh, dass ich das vorher wusste. Da meine Bilder ja für gute Zwecke verkauft werden, nahm ich eine entsprechend hohe Summe aus diesem Fundus, damit das Rote Kreuz in meiner alten Heimat sich sofort einen neuen Rettungswagen kaufen konnte. "Haben wir so viel im Topf, Benny?" fragte ich den Direktor meines Museums in Solingen, der nebenbei auch das Geld für die Spenden verwaltet. "Ach, klar doch. Da könnten wir noch ein paar Rettungswagen mehr von kaufen, Tim." "Gut, dann lass bitte einen medienwirksamen Scheck anfertigen und mir per Eilboten zustellen." "200 000 Euro also?" "Ja genau..und bitte schnell, damit der Scheck rechtzeitig hier ist" "Ich geb sofort Gas, sobald der Hörer drauf liegt"
Einen Tag vor der Party kam der Scheck bei mir an. Er war einen Meter lang und klebte auf Pappe, damit man ihn auch gut in die Kamera halten konnte. Ich gebe zu, ich tat das alles, um Ralf die Schau zu stehlen. Ansonsten war ich nicht so drauf. Wir fuhren also mit dem Scheck im Kofferraum meines Mercedes in meine Heimatstadt und parkten frech auf dem Innenhof des DRK, der für die VIP-Gäste reserviert war. Aber niemand traute sich, mich mit meinem Nobel-Mercedes von dort zu vertreiben. Immerhin konnte man sich von dem Mercedes zwei und einen halbem Rettungswagen leisten.
Als wir ankamen, war Ralf grade ein paar Minuten vor uns angekommen. Im Moment stand er grade auf einem kleinen Podium und lobt die Sammlerwut seiner Schüler, bevor er den Scheck über 20 000 Euro an das DRK übergab. Er erntete dafür langanhaltenden Applaus. Später am Buffet stand ich plötzlich neben Ralf. "Gratuliere Herr Direktor. Das war ja ne schöne Show" Ralf war in guter Stimmung "Danke danke, aber kennen wir uns?" "Nö, ich war nur mal Schüler auf ihrer Schule..aber da war noch ihr Vorgänger am Ruder" Er reichte mir die Hand "Freut mich immer, einen Ehemaligen zu treffen. Da ich nicht im Dienst bin, bin ich Ralf" Ich schüttelte seine Hand "Tim" "Und was machen sie heute, Tim?" "Oh, ich mache Aktfotos von Männern und verkaufe sie für ziemlich viel Geld" "Ah ja?" Ralf schaute mich plötzlich ein wenig angeekelt an. "Jepp...und das meiste Geld wird für wohltätige Zwecke gespendet." "Ist ja sehr interessant" seine Betonung verriet, dass ihn das nicht im geringsten interessierte. "Ja finde ich auch. Ich könnte dir ja mal deine ganze schöne Schau stehlen, wie wärs?" "Ha...gegen Schulkinder anstinken, die 20 000 Euro gesammelt haben. Das sollte wohl nicht machbar sein." "Wetten wir drum?" Ralf zuckte die Schultern "Von mir aus. Um was wetten wir?" "Wenn ich es schaffe, dir die Schau zu stehlen, machst du dich für eins meiner Fotos nackt" "Das mache ich nicht!" "Du wärst in bester Gesellschaft! Prinz Harry, Brad Pitt, Leonardo DiCaprio..und über 200 weitere berühmte Persönlichkeiten. Fußballer, Bankpräsidenten, Ärzte...sogar Wladimir Putin hab ich nackt vor der Kamera gehabt!" "Mir egal, sowas mache ich nicht" "Dann nur den Pimmel und deinen Vornamen...oder bist du dir doch nicht mehr so sicher, dass du gewinnst, hm?" Ralf verdrehte angenervt die Augen "Also gut, nur den Pimmel....und was machst du wenn ich gewinne?" Ich zuckte die Schultern "Sag du" "Na dann machst du ein Aktfoto von dir selbst" Er schien mich als Künstler wirklich nicht zu kennen...sonst würde er wissen, dass es sicher über hundert Aktbilder von mir auf meinem Blog gibt. Ich zuckte die Schultern "Das ist okay. Ist nur fair" Wir schüttelten die Hände um die Wette zu besiegeln. Chad, der 'zufällig' in der Nähe stand, diente als Schiedsmann. Dann eilte Ralf zu anderen...'normaleren'....Gästen. Chad grinste mich an "Na, du bist ja beinahe auf Krawall gebürstet, was?" "Der Typ ist ein Arschloch. Betrügt seine Frau, in dem er sich heimlich mit jungen Männern trifft und dieses dann hinterher wüst bedroht, damit sie seinen Namen nicht nennen." "Ui wie unfein!" "Ja, sowas mögen wir nicht, gell?"
Ich ließ Ralf seine Show. er gab Interviews und schüttelte viele Hände während ich mich mit Thomas, Thom und Peggy unterhielt. Als der Tag in den Abend überging, bat ich, auch ein paar Worte sagen zu dürfen. Thom sorgte dafür, dass ich durfte. ich stieg also aufs Podium und klopfte gegen das Mikrofon. "Guten Abend meine Damen und Herren. Für die, die mich nicht kennen, ich bin Firlefanzus Of Brunswick" Schon jetzt begannen die ersten Reporter, mich zu fotografieren. Klar, die kannten mich natürlich. Das Ralf mich nicht kannte, grenzte ja auch schon fast an Ignoranz. "Für die, denen das jetzt immer noch nichts sagt: Ich mache Aktfotos von Männern, die ich dann in meinem Museum in Solingen für gutes Geld verkaufe. Alles was dort nicht für den Betrieb des Museums benötigt wird, spende ich für karitative Zwecke. Bekannt geworden bin ich in den Medien vor allem durch die Nacht der nackten Stars in Berlin....und für das Aktfoto von Prinz Harry" Die Blitzlichter wurden noch mal mehr. "Nun will ich hier auf keinen Fall die hervorragende Leistung der Schulkinder schmälern...20 000 Euro ist echt eine ordentliche Summe. Die Kinder haben meinen vollen Respekt! Noch dazu sind es Schüler meiner Schule!" Ich initiierte einen Applaus für die Kids.
"Aber leider weiß ich auch, wie dringend das örtliche DRK einen neuen Rettungswagen braucht, weshalb ich mir erlaubt habe, hier heute auch mit einem Scheck aufzutauchen." Ich bat den Typen aufs Podium, der vorhin schon den Scheck von Ralf entgegen genommen und reichte ihm den übergroßen Scheck so, dass die Kameras ihn fotografieren konnten, während ich die Hand des Mannes schüttelte. Als die Reporter die Summe auf dem Scheck sahen, gab es ein Blitzgewitter und die übrigen Gäste applaudierten stürmisch. Einige fingen sogar an zu johlen oder 'Bravo' zu rufen. Die Begeisterung war deutlich größer als vorhin bei Ralf. Irgendwann zog ich mich vom Podium zurück und wurde sofort gebeten, Interviews zu geben. Ich beantwortete die dringendsten Fragen, dann zogen sich die Reporter irgendwann zurück. Ich lehnte mich an den Türrahmen zum Ausgang. Irgendwann kam Ralf an mir vorbei. Er wollte tatsächlich wortlos an mir vorbei gehen. "Na, schätze ich hab dir gehörig die Schau gestohlen, was?" "Fick dich doch ins Knie" zischte er mir leise zu und wollte gehen. "Sag mal Ralf, fickst du eigentlich immer noch junge Männer und bedrohst sie, ihnen das Leben zur Hölle zu machen, wenn sie nicht die Klappe halten? Oder weiß deine Frau inzwischen über deine geheime Leidenschaft bescheid?" Ralf blieb einen Moment zu lange wie angewurzelt stehen. "Ich kenne mindestens drei Männer, die du so bedroht hast" lächelte ich ihn an. Das war natürlich nur ein Bluff..aber ich kannte einen..und ich hatte keinen Grund, ihm nicht zu glauben. Ralfs Lippen waren nun zu zwei dünnen Strichen zusammengepresst. "Also gut, du Mistkerl. Wo ist deine Kamera?" ich nickte "Hole ich sofort" Dann eilte ich zum Auto und war zwei Minuten später wieder bei Ralf, der nun schwitzend am Türrahmen lehnte, wo ich vorher gelehnt hatte. Ich öffnete eine Tür und schaute in den Raum. Er war leer und es gab einen Tisch im Raum. Ich winkte Ralf hinein. "Na dann mal Hose runter." Mit wütendem Blick öffnete er wortlos seine Hose und schob sie dann mitsamt seiner Unterhose bis zu den Knöcheln herunter. Er stand an der Tischkante. Sein Pimmel reichte grade bis zur Tischplatte herunter. Ich war erstaunt, wie haarlos der Mann dort unten war. Hätte ich nicht erwartet. Aber andererseits, wenn er immer noch solch eine Vorliebe für blutjunge Burschen hatte....
"Das ist schon mal gut so, jetzt leg noch deine Fäuste so auf die Tischplatte, direkt daneben." Dann legte ich meine Kamera auf den Tisch und zauberte so dieses Foto, welches ihr oben schon sehen konntet. "Da, schon fertig, kannst wieder einpacken" "Blöder Wichser" zischte er mir zu, dann zog er seine Unterhose hoch. Anschließend zog er die Hose an. "Wichsen tu ich nur selten. Ich treff mich lieber mit so vielen jungen Männern wie ich lustig bin. Völlig öffentlich. Und mein zukünftiger Gatte weiß das auch" "Das stimmt" bestätigte Chad, der sich hereingeschlichen hatte. "und übrigens, von Tim gibt es schon unzählige Aktfotos auf seinem Blog im Internet." Chad zeigte Ralf ein paar meiner Aktfotos auf seinem Smartphone. "Stimmt, ich hab hier heute also gar nichts riskiert." "Ich mach euch fertig, ihr dreckigen Schwuchteln" fluchte er plötzlich wild los. "Na na na, Herr Direktor. Wie war das doch gleich mit dem Glashaus?" erinnerte ich ihn. Und Chad ergänzte "Übrigens ist mein Stiefvater der Chef vom britischen Geheimdienst und der hat die allerbesten Kontakte zum deutschen Geheimdienst. Ich würde an ihrer Stelle also den Mund nicht so voll nehmen. "Aber ist ja auch nicht nötig. Nur das Gerücht gestreut, dass der Herr Schuldirektor blutjunge Knaben gefickt hat....das reicht ja eigentlich schon aus." "Ist der Herr Direktor nicht auch Im Kirchenvorstand, Darling?" Ich nickte "Das stimmt" Ich schüttelte zweifelnd den Kopf hin und her. "Kommt bestimmt nicht gut an dort, was, Ralfie?" Ralf setzte sich nun auf einen Stuhl und senkte den Kopf "Seid ihr fertig?" Ich klopfte Ralf auf die Schulter. "Na, nun mach dir mal keinen Kopf, solange sich bei mir keiner über dich beschwert, solange brauchst du dich vor mir nicht zu fürchten" Damit liessen wir ihn sitzen und setzen uns ins Auto.
"Da waren wir heute aber ganz schön böse, oder Darling?" "Stimmt schon....aber letzten Endes haben wir ihn ja nur mit dem Schmutz beworfen, den er selbst fabriziert hat" rechtfertigte ich unser Tun. "Und mit dem süßen Foto, was du da geschossen hast, haben wir auch immer noch ein Druckmittel" Ich schüttelte den Kopf. "Würde ich nie tun, jemanden mit meinen Bildern zu erpressen. Was das angeht, ist er völlig sicher bei mir." "Nur weiß er das nicht" "Das stimmt" und damit gab ich Gas und rauschte mit dem Mercedes vom Hof....
Yannis:
Wieder waren Chad und ich Gäste auf einer Party, dieses Mal allerdings in Braunschweig. Das Publikum war bunt gemischt..also keine Gayparty..aber wir waren auch nicht die einzigen Schwulen. Irgendwann später am Abend kamen noch ein paar weitere Gäste..unter ihnen war dieser Yannis. Mir fiel sofort sein Alpha-Männchen gehabe auf. Er flirtete mit den Frauen, fasste sie fast überall an und scherzte auf billigste Weise. Er trug eine dieser leider wieder in Mode geratenen Jogginghosen, die jetzt Sweatpants hiessen, aber immer noch genau so scheiße aussahen. Dazu ein Tank-Top und ansonsten viel muskulöse nackte Haut. Er sah schon lecker aus, wenn er sich nur nicht so affig aufführen würde.
Im späterem Verlauf des Abends saßen wir alle in zusammengeschrumpfter Runde auf dem Sofa und diversen Sesseln und Stühlen um den Tisch herum. Irgendwie war grade meine Aktfotografie zum Thema geworden und ich berichtete, wie schwer es ist, Männer davon zu überzeugen, sich für meine Fotos auszuziehen. "Ich würd das auch nicht machen, nie im Leben!" warf Yannis ein, der sich grade sehr lässig in seinem Sessel fläzte. Mit meinem Kennerblick erkannte ich, dass er unter seiner Sweatpant keine Unterhose anhatte. "Na, jeder hat doch so seinen Preis und nichts ist verführerischer als Geld, oder?" Yannis schüttelte den Kopf "Nee...das könnte ich nicht"
Plötzlich beugte Chad sich vor. "Okay, machen wir ein Spiel. Kann ich mal zwei Würfel haben?" Der Gastgeber reichte Chad einen Würfelbecher mit zwei Würfeln drin. Chad erklärte. "Also der Becher geht jetzt rum.... und jedes mal, wenn kein Pasch gewürfelt wird, lege ich einen Hunderter auf den Tisch. Wenn ein sechster-Pasch fällt, ist das Geld deins und du musst nichts dafür tun. Fällt aber ein Einser-Pasch, ist das Geld weg, es sei denn, du ziehst dich hier vor allen Leuten aus und lässt dich fotografieren. Deal?" "Und was ist bei einem zweier-, dreier-, vierer- oder fünfer-Pasch?" wollte Yannis wissen, der anscheinend ein Glücksritter war und von der Idee angefixt war. Chad zuckte die Schultern "Da gibts dann einfach keinen neuen Hunderter, also Deal?" Yannis biss sich auf die Lippen und schaute in die Runde. Eines der Mädchen meinte "Na nun sei mal kein Feigling. Die meisten hier kennen dich doch eh schon nackt." "Ja schon..aber so als einziger vor der ganzer Gruppe?" Chad legte den ersten Hunderter auf den Tisch "Den gibts schon mal vorweg. Du kannst übrigens jeder Zeit den Pott sichern..sofern du dich dafür ausziehst. Also Deal?" Yannis biss sich nun auf den Daumen, dann nickte er "Deal" dann lehnte er sich zurück und ich war als erster mit Würfeln dran. Eine zwei und eine drei. Chad legte einen weiteren Hunderter auf den Tisch. Die Frau neben mir warf einen dreier-Pasch, also gab es kein Geld. Der Mann daneben würfelte eine sechs und eine eins. Nun lagen dreihundert Euro auf dem Tisch. Ich hatte noch nie soviel für ein Foto bezahlt...aber ich wußte, dass Henriette schon mal wesentlich mehr für ein einziges Foto bezahlt hatte. Und ich wußte, dass Chad das Geld nicht juckte, sonst hätte ich das auch nicht zugelassen. Ich wunderte mich nur, dass er so viel dabei hatte.
Bei 1900 Euro fiel der Einser-Pasch. Alle schauten Yannis an. Chad fragte "Also, rettest du dein Geld oder bleibst du dir treu?" Die anderen Gäste skandierten "Aus-ziehn, Aus-ziehn!" Irgendwann hob Yannis abwehrend die Hände "Okay okay, ich machs!" Er stand auf und die Gäste begannen zu johlen. Er begann seine Hose nach unten zu schieben und schon bald war sichtbar, dass er keine Unterwäsche anhatte. Das Publikum wurde lauter und während er seine Hose über den Fuß schob, drückte ich auf den Auslöser. Sein Tank-Top hatte er noch an. Es entstand das Bild, welches ihr oben sehen könnt. Natürlich ließ ich ihn sich noch weiter ausziehen und ich fotografierte ihn noch mal, als er ganz nackt war. Aber das andere Bild gefiel mir besser. Als Yannis sich wieder anzog, gab ich ihm sein Geld. Und plötzlich flüsterte er mir zu "Mach 2000 draus und ich geh mit dir nach nebenan" "Um was zu machen?" fragte ich. "Was du möchtest." "Egal was?" "Keine Scheiße, keine Pisse, keine Schmerzen, okay?" "Hm okay...ich muß nur gucken, ob mein Finanzminister da mitmacht" "Scheiße, erzählst du ihm das etwa?" "Ach keine Angst, er hat damit kein Problem" Yannis hatte im Verlauf des Abends mitbekommen, dass Chad Meister in diversen Kampfsportarten war und wollte sich nicht mit ihm anlegen. "Sicher?" Ich nickte "Ganz sicher, vertrau mir" Dan ging ich zu Chad "Hast du noch nen Hunderter für mich? Yannis hat mir grad auch noch den Rest seiner Ehre angeboten" "Ohooo...und du willst ihn haben?" "Ja bitte bitte kauf ihn mir, ja?" flehte ich wie eine verwöhnte Göre. Chad suchte Yannis' Blick..und als er ihn hatte reichte er mir deutlich sichtbar einen weiteren Hunderter und sagte "Viel Spaß" aber er sagte das ohne Ton. Yannis verschwand in den Raum nebenan und ich folgte ihm. Er verschloß die Tür hinter mir. Ich reichte ihm den Hunderter "Dachte eigentlich, du bist 'so hetero, wie man nur sein kann'?" Ich ahmte ihn nach, als er diesen Spruch früher am Abend gebracht hatte. Yannis zuckte die Schultern und haute den nächsten Spruch raus "Ich bin jung und brauche das Geld" "Hm, okay..mir solls recht sein. Dann zieh dich mal aus, was?" "Und du ziehst dich nicht aus?" "Nö, erstmal nur du" Erneut legte er seine zwei Kleidungsstücke ab und breitete seine Arme aus "Und nun?" "Komm rann und küss mich, sei zärtlich und überzeuge mich, dass du es so meinst" Er kam heran und drückte mich gegen seinen nackten Körper, schob mir ohne zu zögern seine Zunge in den Mund. Ich griff in seine Klöten und knetete sie zärtlich. Schon jetzt wimmerte Yannis bei meiner Behandlung. Ich schnupperte ein wenig an dem geilen Kerl. Er roch gut und frisch geduscht. Irgendwann drückte ich ihn von mir. "Dreh dich um und beug dich vor" Yannis schickte nervös. "Ich hab das noch nie gemacht" Ich grinste "Bleib cool, das wird dir gefallen" Als drehte er sich um und beugte sich vor. Seine Arschbsacken waren fest zusammengekniffen. Ich musste beinahe auflachen. Ich hockte mich vor seinen Arsch und griff in seine Arschbacken. "Na nun lass mal locker. Du wirst keine Schmerzen haben, das war der Deal" Yannis entspannte sich ein wenig und liess mich seine Backen auseinander ziehen. Dann drückte ich mein Gesicht in den Spalt und leckte mit der Zungenspitze um seine Rosette herum und drüber hinweg. "Wooaah! Was machst du?" "Man nennt es Rimming. Noch nie gehört?" Und dann leckte ich einfach weiter, schneller und dippte immer wieder mit der Zunge auf die Öffnung. "Mmmmmmhmmmm!" wimmerte er. Noch klang das gequält. Aber Schmerzen konnte er dabei nicht haben. Das war schlichtweg unmöglich. Irgendwann konnte ich seine Rosette noch weiter aufsperren und meine Zunge hineinschieben. Er schmeckte sauber. Mit einer Hand wichste ich nun schon seinen Schwanz, während ich hinten so tief eindrang, wie es nur ging. Inzwischen klang er nicht mehr gequält. "Oh ja...das ist geil, hör nicht auf bitte!" Sein Pimmel war inzwischen zu ordentlicher Arbeitsgröße angeschwollen. Der kleine Verräter. Ihm gefiel das. Stellt euch den Pimmel oben im Bild aufgerichtet vor, mehr geschah da nicht. Er war kein 'Grower'. Aber er war beschnitten, also leckte ich mir immer mal wieder über die Handfläche, damit das Wichsen für ihn nicht unangenehm wurde. Ich stimulierte ihn eine ganze Weile auf diese Weise. Aber ich brachte ihn nicht zum Höhepunkt. Das wollte ich auch gar nicht.
Irgendwann gab ich die Analbehandlung auf und dreht ihn zu mir um. "Was möchtest du lieber machen: Wir blasen uns gegenseitig zum Höhepunkt und schlucken das Sperma des anderen..oder wir ficken uns gegenseitig und spritzen im Arsch ab?" Böse Frage für einen Hetero, was? Pest oder Cholera! Yannis entschied sich für's Blasen. "Sind wir denn gesund?" Er nickte "Ganz sicher" fügte er hinzu. Ich nickte ebenfalls. Ich hatte mich vor kurzem zusammen mit Chad testen lassen. Wir waren clean. "Willst du anfangen oder soll ich?" "Ich blase dich zuerst" Das hatte ich erwartet. "Aber du musst dich ausziehen. "Kein Problem". Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Yannis legte sich im rechten Winkel zu mir und nahm meinen Schwanz erst ein wenig ungeschickt in den Mund. Dann besann er sich wohl, was er selbst da unten gerne hatte und bald fand er einen guten Rhythmus mit dem er mich richtig geil machte. "Oh ja, das machst du gut, Großer" Ein paar Mal schaffte er es sogar, meinen Schwanz komplett zu versenken ohne dabei zu würgen. Das fühlte sich gut an. Aber das war auch nicht unbedingt nötig. Es gab auch genug Schwule, die das nicht fertig brachten. Irgendwann begann ich, mich anzuspannen, weil mein Orgasmus bevor stand. Sollte ich ihn warnen? "Oh ja...ja.....jaaaa... ich kommmmmmeeeeee" und dann feuerte ich meine Ladung in seinen Mund. Tapfer schluckte er sie sofort hinunter. Sein Blick war ein wenig angeekelt. Dann quetschte er noch den Rest aus meinem Schaft und lutschte es aus mir heraus. Das war beinahe zu viel. ich zuckte zusammen. ich streichelte seinen Kopf "Leck meine Eier, ja?" Das mochte ich ganz gerne nach dem Orgasmus. Und tatsächlich gehorchte er. Er nahm erst die eine, dann die andere und schließlich beide Klöten in den Mund. Er spielte mit seiner Zunge um meine Eier herum. Irgendwann war jedoch auch die Nachglut des Orgasmus vergangen und sein Leckspiel gab mir nichts mehr. ich zog mich zurück und zwang ihn auf den Rücken. "jetzt bist du reif" grinste ich ihn an. Sofort schob ich mir seinen Pimmel in den Hals. Ich hatte Übung im Deep Throat. "Wooah!" wimmerte er. Ich knurrte gierig und schob ihn mir immer wieder tief in den Hals. Von meiner Position aus konnte ich gut sehen, wie er sich ins Bettlaken krallte und ich konnte auch sehen, wie er seine Zehen krümmte. Sein Pimmel war knallhart geworden. Seine Bauchmuskeln spannten sich an und seine Hüften drückten sich nun mir entgegen. Er begann lauter zu stöhnen "Wooooah...woooooaaaaaaaaah......woaaaaaaaaaaah haaaaaa!" und dann schoß sein heißes Sperma in meinen Mund. Es schmeckte süß..und salzig zugleich. Ich knete seine Eier und quetschte ihm den Schaft leer. Dazu saugte ich an seiner Eichel. Yannis zuckte wild wegen dieser Über-Stimulation. Dann knete ich nur noch seine Eier...bis auch er genug davon hatte und sich von mir zurück zog. "Und, war ich gut, Süßer?" Die Frage konnte ich mir nicht verkneifen. Ich legte mich neben ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Er ließ es geschehen. "Ich hatte schon Frauen, die das nicht so gut gemacht haben." Das hatte ich schon häufiger zu hören bekommen. Ich grinste ihn an "Gut, dann haben wir ja alles richtig gemacht." Dann zog ich ihn an mich und küsste ihn..richtig. Dabei streichelte ich seinen kleinen festen Arsch. "Du hast einen geilen Arsch...."
Wolfgang:
"Ich heiße Wolfgang" rief mir der schöne Mann zu, der sich da so lustvoll unter dem Licht das Glasdaches des Duschraums reckte und streckte. Ich war ganz verzaubert von diesem Anblick und dachte, dass ich das unbedingt fotografieren muss. Beinahe hätte ich vergessen, die Vorstellung zu erwidern. "Äh..Tim, ich bin Tim" "Hi Tim!" Dann bemerkte er, dass ich ihn völlig begeistert anstarrte. "Was ist denn? Was guckste denn so?" Ich winkte ab "Ach nichts weiter, das sah nur in dem Sonnenlicht grade ziemlich....na egal....." Zum Glück bohrte Wolfgang nicht weiter nach. "Wollen wir zum Chinesen?" "Ja liebend gerne" antwortete ich.
Wir hatten uns im Whirlpool meines Lieblingsschwimmbades kennengelernt und uns jetzt grade eben einander vorgestellt. Dann hatten wir beschlossen, dass wir Hunger hatten und noch essen gehen könnten. Danach gingen wir zum Ankleiden. Zufällig hatten wir beide die gleiche Gemeinschaftsumkleide gewählt, so dass wir auch beim Anziehen weiter schwatzen konnten. Man konnte wohl sagen, dass zwischen uns sofort die Chemie gestimmt hatte. Auch später beim chinesischen Essen wurden wir es nicht müde uns aneinander zu begeistern. Also stellte ich die einzig logische Frage. "Magst du noch mit zu mir kommen?" Er hatte mich ja nun schon nackt gesehen und wusste, was ihn erwartete. Wenn er das jetzt ablehnte, dann war ich sexuell wohl eher nicht sein Typ. Ich würde mich dann bemühen, diesen 'Korb' würdevoll zu akzeptieren.
Aber ich bekam keinen Korb. Er griff sogar nach meiner Hand und drücke sie "Super gerne Tim....ich bin allerdings vergeben" Ich grinste "Das ist okay. Ich bin auch in festen Händen. Aber ein Abenteuer ist erlaubt bei mir" Nun strahlte Wolfgang. "Dann komme ich gerne mit"
Zuhause angekommen waren wir beide wohl schon derart von der Vorfreude erregt, dass wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib rissen, sobald die Tür ins Schloß gefallen war. Wolfgang schob mich auf Distanz um mich strahlen von oben bis unten zu mustern. "Bist ein schöner Mann!" Das ging natürlich runter wie Öl. "Danke, das Kompliment gebe ich gerne zurück" Ich ließ meine Hand über seine Brust, seinen Brauch und seinen Pimmel gleiten. Er wich nicht zurück. Warum sollte er auch? Dann legte ich meine Hand um seine Klöten und innerhalb kürzester Zeit reckte sich sein Begattungsorgan mir entgegen. Ich strahlte ihn an "Das ist auch ein Kompliment" Grinsend griff er nach meiner Erektion "Welches du offenbar auch gerne zurückgibst" Dann hatten wir genug geschwafelt und ich manövrierte ihn unter Küssen und Liebkosungen ins Schlafzimmer. Das Bett war mal wieder nicht gemacht und es lagen einige Kleidungsstücke im Raum verteilt herum....kein seltener Anblick bei mir. Wolfgang nahm davon keine Notiz und liess sich von mir aufs Bett schieben. Er legte sich auf den Rücken und ich legte mich auf ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich und schon bald schlang er seine Beine um mich, bot meinem Schwanz sein Arschloch an. "Ich bin gesund, du?" flüsterte ich ihm ins Ohr. "Ich bin Arzt und lasse mich regelmäßig testen..also von meiner Seite keine Bedenken." "Also verzichten wir auf Kondome?" Wolfgang strahlte mich immer noch an, dann nickte er. Ich rutschte an seinem herrlichen Körper herunter und nahm mir sein Arschloch erst mal mit der Zunge vor. Er stöhnte lustvoll als ich mich so in ihn hineinbohrte. Er wimmerte sogar und flehte, nicht damit aufzuhören. Wolfgang hatte eines dieser schönen Arschlöcher, an denen man gerne stundenlang rumlecken mochte. Ich tat ihm also den Gefallen und behandelte seine zarte Rosette noch eine Weile mit meiner Zunge.
Irgendwann wurde es dann aber doch mal Zeit, die Sache voranzutreiben. Ich rutschte wieder an ihm hoch und küsste ihn, schob dabei meinen Schwanz in seine feuchtgeleckte Öffnung. Er bekam große Augen und wimmerte in meinen Kuss hinein. Aber er küsste mich weiterhin. Unten öffnete er sich mir so gut es ging und ich konnte mühelos mit ganzer Länge eindringen. Ich spürte, wie er vor Geilheit zitterte. Das konnte ich gut leiden. Recht bald erhöhte ich das Tempo und die Härte meiner Stöße. Wolfgang schloß nun die Augen und legte den Kopf zur Seite, während er sich in meine Laken krallte. Mit seinen Füßen schob er gegen meinen Arsch, erhöhte also den Druck auf sein Inneres noch selbst. Er konnte offenbar einen ordentlichen Stiefel vertragen. Ich zog mich nun immer so weit zurück, dass ich fast aus ihm rausrutschte bevor ich erneut in ihn rein rammte. Ihm gefiel es. Er stöhnte nun nicht mehr, schnaufte nur noch fast lautlos. Im Inneren war er schön eng, das machte mich endlos geil. "Mmmmh...jaaaa...ich glaube, ich komme bald." Informierte ich ihn. "Ja, komm für mich. Komm in mir. Gib mir deine Sahne" Ich grinste ihn an "Sollst du haben!" Dann stieß ich noch zwei- drei Male zu und spritze in ihm ab. Es gab ein paar schmatzende Geräusche als das zusätzlich Gleitmittel seinen Weg nach draußen fand, während ich noch ein paar Mal zustieß. Schließlich begab ich mich wieder mit dem Kopf zwischen seine Beine und betrachtete seine geweitete vollgewichste Rosette, dann schob ich meine Zunge erneut hinein und lutschte meine "Sahne" aus ihm heraus. Dabei wichste ich ihn mit der Hand. Als er kam, verengte sich seine Rosette kurz um meine Zunge. Sein Sperma floß einfach von seiner Eichel den Schaft hinab. Er spritze nicht. Mit der Zunge wanderte ich nun hoch und begann, sein Sperma aufzulecken. Das hatte ich jetzt sehr lange bei keinem Mann mehr gemacht...und dabei machte ich das so gerne! Schließlich nuckelte ich an seiner Eichel und er zuckte wild, weil er total überreizt war.
Nach diesem wilden Akt kuschelten wir uns aneinander und ich deckte uns mit meiner Bettdecke zu. "Möchtest du bleiben?" bot ich ihm an. Er nickte..und so schliefen wir dann ein.
Am nächsten Morgen erklärte ich ihm beim Frühstück, warum ich ihn unter der Dusche so angestarrt hatte. Und so gingen wir noch einmal ins Schwimmbad und ich nahm dieses Mal meine Kamera mit hinein. Das Bild könnt ihr wie immer oben sehen. Und das war auch schon die ganze Geschichte...
Yael:
Vor ein paar Wochen war ich mit meinem Chad in Bremen und wir haben uns dort eine Veranstaltung angeschaut, in der es darum ging, den deutschen Meister im Kickboxen zu ermitteln. Ich hab ja schon erzählt, dass Chad selbst ein Meister in diversen Kampfsportarten ist und deshalb hat er sich auch für diese Meisterschaft interessiert. Ich selbst kann mich immer nicht so sehr dafür begeistern, wenn Menschen sich 'prügeln'..aber ich weiß schon, dass dies eine Kampfkunst ist, die ganz große körperliche Beherrschung erfordert. Und vor dem Hintergrund von Filmen, die Kampfsport thematisieren, habe auch ich einen Zugang zu diesem Thema.
Kurz und gut, wir haben uns diese Meisterschaft angeschaut und hatten eigentlich ganz viel Spaß dabei. Der neue deutsche Meister im Kickboxen heißt Yael Rabin. Er ist in Deutschland geboren, hat aber einen Vater, der aus Israel stammt, was dann seinen Namen erklärt.
Nachdem Yale also zum Champion gekürt wurde, gab es eine Party in der Chad und Yale sich auch trafen. Wie sich herausstellte, kannten die beiden sich bereits und ich mußte erfahren, dass Yael meinen Chad sehr als Kampfsportler respektiert und sogar bewundert. Das hat mich natürlich ein bißchen stolz gemacht. Gleichzeitig fühlt man sich natürlich auch in Begleitung eines Kampfsportmeisters immer gleich ein wenig sicherer.
Auf der Feier musste Yael unzählige Autogramme geben und sich diesen nervigen 'Selfies' mit seinen Bewunderern stellen. Ich kann dieser Unsitte der unglaublich schlechten Fotografie via Smartphone-Selfie absolut gar nichts abgewinnen. Als wir später mit Yael zusammensaßen und noch ein Fan mit ihm ein Selfie geschossen hatte, verdrehte ich die Augen und habe ihn gefragt, ob ihn das nicht nerven würde. Natürlich meinte er, dass das halt dazugehört und dass er gerne für seine Fans da wäre. Klar, was sollte er auch großartig anderes sagen. Ich erklärte ihm kurz meine Einstellung zu solchen Fotos und das ganze vor dem Hintergrund meiner eigenen Fotografiererei und welchen Anspruch ich daran habe. Er fand das sehr interessant und meinte, er würde sich meine Bilder gerne mal anschauen wollen. Ich fragte Yael, ob er denn auf seinem Hotelzimmer vielleicht einen Laptop hätte, da das Betrachten meiner Bilder auf einem Smartphone-Display den Bildern nicht gerecht werden würde.
Nun, einen Laptop hatte er nicht..aber zumindest ein iPad und somit wenigsten einen etwas größeren Bildschirm. Also gab ich ihm den Link für meinen Blog und wir trennten uns in der Hotellobby.
Als Chad und ich am nächsten Tag wieder nach hause gefahren waren, fand ich eine Email von Yael vor. "Hallo Tim, ich finde es ganz große Klasse, was du mit diesen Bildern machst. Die Tatsache, dass du damit karitative Projekte unterstützt, ist obendrauf noch mal fantastisch. Das hat in mir den Wunsch geweckt, mich deinem Projekt zur Verfügung zu stellen. Deshalb habe ich mal mit meinem Smartphone eine Selfie von mir geschossen, welches hoffentlich deinen künstlerischen Ansprüchen gerecht wird *smile* und wenn das so ist, darfst du mich gerne in deinem Museum aufhängen und verkaufen. Grüß bitte auch Chad noch mal, Yael Rabin."
Natürlich ist dabei das Bild herausgekommen, welches ihr oben schon betrachten konntet...
Timo:
Manchmal klingeln die hübschen Männer einfach unangemeldet bei mir an der Tür. Als ich öffnete, stand dieser junge Mann vor mir und deutete auf die Wohnungstür gegenüber. "Äh, hallo. Ich wollte eigentlich meine Tante besuchen..nun scheint sie aber noch nicht da zu sein. Kann ich mal bei ihnen die Toilette benutzen?" Da Chad auch da war, ich also um meine Sicherheit nicht fürchten musste, ließ ich den Mann, der sich als Timo vorstellte, ein und deutete auf die Badezimmertür. Als Timo eine Weile später seine Verrichtung erledigt hatte, kam er wieder heraus und bedanke sich ganz artig. "Möchten sie vielleicht hier auf ihre Tante warten?" schlug ich vor. "Hm, wenn es ihnen wirklich nichts ausmacht? Ich hoffe ja, dass sie jeden Moment hier auftaucht. Sie wird wohl noch beim Einkaufen sein." "Weiß sie denn, dass sie kommen wollten?" "Ja natürlich, wir waren verabredet" "Na dann warten sie ruhig hier, kann ja dann nicht ewig dauern." Er bedankte sich und ich bot ihm einen Tee an, den er gerne annahm. "Wollen sie vielleicht einen Zettel bei ihrer Tante an die Tür kleben, damit sie weiß, dass sie hier sind?" Das fand er eine gute Idee.
Während er eine Notiz für seine Tante niederschrieb, strich plötzlich Patti um seine Beine "Oh, eine Katze!" "Das ist Patti, ich hoffe, sie haben keine Allergie?" Er beugte sich zu ihr runter und kraule sie im Nacken "Nein nein, keine Allergie. Ich find Katzen total klasse" Ich lächelte "Na, sie scheint sie ja auch zu mögen" "Lässt sie sich auf den Arm nehmen?" ich zuckte mit den Schultern "Eine Weile schon..aber meistens nicht sonderlich lange." Also nahm er Patti vorsichtig hoch und legte sie sich auf den Arm. So kam es, dass er mitten im Raum stand, als er zum ersten Mal meine Bilder an den Wänden zur Kenntnis nahm. "Oh...so viele nackte Männer?" "Ja, ist ein Hobby von mir." "Die zu sammeln?" "Nein, solche Bilder zu machen" "Wie? Sie haben die alle fotografiert?" "Die meisten...aber ich mache diese Bildbearbeitungen..damit sie halt so aussehen" "Is ja cool!" Er machte nicht den Eindruck eines verklemmten Heteros, der sich beim Anblick nackter Männer peinlich berührt fühlt. "Ich stelle die Bilder in einem Museum aus, von dort werden sie dann verkauft und das meiste Geld wird für karitative Zwecke gespendet. Wenn sie wollen, hab ich da im Museum noch Platz für ein Bild von ihnen" "Oh...äh.....da muss ich nochmal in Ruhe drüber nachdenken."
Da Chad inzwischen Timos Notiz an seine Tante bei ihr an die Tür geklebt hatte, konnte sie ihn nun aus dieser Situation retten. Wir verabschiedeten uns.
Ein paar Stunden später klingelte Timo erneut bei mir. "Meine Tante hat sich hingelegt, sie ist ein wenig erschöpft..." "...und nun wollen sie sich für ein Bild zur Verfügung stellen?" riet ich. "Oh, wie kommen sie darauf?" "Na ja, wenn sie sich keinen Zucker ausborgen wollen, wüsste ich sonst nicht, warum sie nochmal hier klingeln sollten. Also Zucker oder ausziehen, was darfs sein?" Timo grinste mich an. "Bei meiner Tante herrscht kein Mangel an Zucker..." Ich liess ihn eintreten und dirigierte ihn ins Wohnzimmer. Da Chad dort noch saß, informierte ich ihn auch "Timo möchte sich unserer karitativen Mission anschließen und die Hosen runter lassen, Darling" Chad lächelte Timo an "Das ist schön, aber ich hoffe, sie lassen nicht nur die Hosen runter?" Nun hatte er Timo verwirrt "Äh, ich verstehe nicht?" Chad deutete an Timos Körper hoch und runter "Na, den Rest wollen die Käufer auch nackt sehen...das meinte ich" Erleichtert lachte Timo nun "Ach so...na ja klar, wenn schon dann alles, richtig?" "Sehr richtig!"
Während Timo sich also nun entblätterte, fragte ich "Ich hoffe, ihre Freundin hat damit kein Problem?" "Äh....es gibt keine Freundin" "Einen Freund?" "Äääh...auch nicht" "Und was wäre es, wenn....?" Er hatte doch wohl nicht gedacht, dass ich ihn vorschnell aus der Nummer entlassen würde! "Ähm..na ja...ich denke, es wäre wohl eher ein Freund...aber bitte.....ich habe mich noch nicht geoutet" Er deutete dabei vage in die Richtung der Wohnung seiner Tante. "Kein Problem, wir können schweigen" Timo, der bislang noch seine Unterhose anbehalten hatte, schob diese nun zu den Füßen runter, richtete sich wieder auf und hob die Unterhose mit dem Fuß an, um sie dann in die Hand nehmen und auf den Kleiderhaufen legen zu können. Dann stand er nackt vor uns und schaute uns mit scheuen Rehaugen an. Er war süß, wie er da so verlegen stand. "Und? Geht das?" Wollte er wissen. Ich lachte "Ob das geht? Junger Mann, ich würde sie mit Sicherheit nicht von der Bettkante stoßen!" "Oh....äh....das ist ja mal ein Kompliment!" "So war's zumindest gemeint." Nun wurde er ein wenig rot. "Wir sollten dieses Thema vielleicht lieber nicht vertiefen....sonst regt sich da noch was...und ich weiß nicht, ob sie das dann auf dem Foto haben möchten" Nun war er noch stärker errötet. Ich lächelte ihn an, dann wurde ich ernst und deutete auf die schwarze Wand, die wir im neuen Wohnzimmer hatten. "Ich muß nur rasch die beiden Bilder abnehmen, dann haben wir den richtigen Hintergrund." Chad ging mir zur Hand, dann stellte sich Timo vor die Wand, ich gab ihm ein paar Anweisungen und machte das Foto, welches oben zu sehen ist.
Chad und ich waren uns durch Blicke schon einig geworden, dass wir Lust hatten, den Knaben zu vernaschen. "Wir machen noch ein anderes Bild" informierte ich Timo. "Okay?" Dann sagte ich zu Chad "Stell dich mal hinter Timo und leg die Arme um ihn!" Und Chad fragte zurück "Nackt?" Ich nickte"Ja natürlich nackt. Kannst aber die Unterhose anbehalten, damit Timo das nicht zu intim wird." Timo wollte aber mutig sein und meinte "Oh, das ist schon okay" "Also ziehe ich meine Unterhose doch aus?" fragte Chad als wenn er's nicht eh genau wüsste. ich zuckte mit den Schultern "Ja, wenn Timo da nichts gegen hat....dann müssen wir beim Foto nicht so drauf achten, dass der Stoff nicht mit aufs Bild kommt." Und Timo nickte "Macht ja Sinn" Nun stellte sich Chad hinter Timo und ich gab die Anweisung "Jetzt umarm ihn von hinten, als wenn er dein Liebster wäre" Und das tat Chad dann mit vollem Körpereinsatz. "Streichel ihn mal ein bißchen...ich bin mir noch nicht sicher, wo die Hände hin sollen" Und da Chad sich nun sowohl von hinten wie auch von vorne an Timos Körper rieb, kam es recht bald zu einer Erektion. "Oh je, nun ist es doch passiert. Sorry, das geht leider immer schnell bei mir" Ich grinste "Ich würde mir eher sorgen machen, wenn es in deinem Alter anders wäre" "Und...und was machen wir nun?" "Ein bißchen Spielen?" hauchte Chad ihm ins Ohr, dann gab er ihm einen Kuss auf den Hals und ich näherte mich von vorne. "Oder sind wir nicht nach deinem Geschmack?" "Äh...doch schon...aber....." Chad raunte erneut "Nicht so viel 'aber' mein Freund. Lass uns mal machen, hm?" Er leckte ihm das Ohrläppchen, währen ich nun vor ihm Stand und vorsichtig seine Klöten in die Hand nahm. Timo schnappte überrascht nach Luft, dann schloß er aber die Augen und legte seinen Kopf rückwärts auf Chads Schulter und ich ging auf die Knie und nahm seine herrliche Latte in den Mund....
Wilsson:
Bei einer unserer gelegentlichen Stippvisiten in New York gingen Chad und ich in einen Gay-Club. Während ich meine Sprachkenntnisse auffrischte und an der Bar plauderte, tanzte Chad bereits zu diesen unsäglich nervigen Techno-Beats. Man musste es Chad ja lassen, er machte dabei eine weitaus bessere Figur als so mancher 20-Jährige. Natürlich war ich mal wieder extrem Stolz auf meinen gut aussehenden Gatten.
Irgendwann kam Chad zu mir und hatte zwei Männer im Schlepptau. "Darling, dass sind Wilson und James, sie sind...." ...Zwillingsbrüder?" riet ich. Die beiden waren kaum auseinander zu halten. Die beiden Männer von ca Mitte 20 nickten beide synchron. "Und beide schwul?" riet ich weiter. Sie nickten wieder. Ich reichte ihnen nacheinander die Hand, sie waren schon sehr ansehnlich mit ihren nackten verschwitzten Oberkörpern. "Ganz schön sexy" bemerkte ich und strich dem einen durch seine feuchte leichte Brustbehaarung "Du bist Wilsson, habe ich mir das richtig gemerkt?" Er nickte und ergriff meine Hand um meinen Finger abzulecken "Und du bist genau mein Typ!" Mir war bis eben noch nicht so ganz klar, wohin das führen sollte..aber nun war alles klar. Wir nahmen die beiden Jungs also mit in die Wohnung, die ehemals Henriette gehört hatte. Sie waren beeindruckt von der Aussicht über den Central Park. "Und das ist echt eurer Apartment?" fragte James, der sich nun an Chad drangehängt hatte. "Jo, haben wir von der vorherigen Besitzerin geerbt" informierte ich ihn. "Cool" antwortete er darauf. "Wollt ihr beiden duschen?" Wilsson schnupperte an seiner Achsel, dann nickte er und zog die Nase kraus. "Ist wohl besser" "Duscht ihr zusammen?" fragte Chad. James zuckte die Achseln "Dann gehts zumindest schneller, oder?" sie schienen damit kein Problem zu haben. Wir führten sie in das große Badezimmer und sie entkleideten sich sofort vor uns. Hinter der Glastür der Dusche begannen sie sich gegenseitig einzuseifen und wuschen sich dabei auch gegenseitig im Intimbereich. Inzest schien für die beiden kein Tabuthema zu sein...und ich hatte eine Mörderlatte. "Die sind heiß, oder?" flüsterte Chad mir zu als die beiden sich nun auch küssten."Mir platzt gleich die Hose" antwortete ich und Chad nickte "Geht mir nicht besser" Dann begann er, mir die Klamotten auszuziehen. Als dir Brüder fertig mit Duschen waren, waren Chad und ich auch nackt. Chad reichte ihnen eine Tube mit Gleitgel und dann beugten wir beiden uns über den Badewannenrand. Bald darauf wurden wir von den Burschen synchron gefickt.
Irgendwann zog Wilsson meinen Oberkörper hoch und streichelte mir Brust und Bauch während er mich von hinten weiter zärtlich pfählte. Dann griff er nach meinem Schwanz und begann, diesen zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich kam sehr heftig. Meine Ladung flog quer über die Badewanne und klatsche drüben an die Wand. Kurze Zeit später erging es Chad ganz ähnlich. Danach liessen die Jungs sich von uns mit der Hand zum Höhepunkt bringen. Alles sehr heiß..aber alles auch safe!
Chad lud die Brüder ein, über Nacht zu bleiben. Es war schon sehr spät und draußen war es saukalt. Sie blieben gerne. Wir schliefen zu viert in Henriettes großem Bett. Ich bin sicher, dass Henriette da auch so manch eine Männergruppe mit an Bord hatte. Sie war ja kein Kind von Traurigkeit.
Am nächsten Morgen hatte einer der beiden Zwillinge Brötchen besorgt und wir frühstückten ausgiebig. Schlußendlich konnte ich Wilsson noch überreden, sich von mir unter der Dusche fotografieren zu lassen. Er seifte sich ein und ich bekam wieder einen Ständer. Nachdem ich das Foto (siehe oben) geschossen hatte, stieg ich zu ihm unter die Dusche und obwohl wir uns ausgiebig einseiften, ging es dabei nicht um die Reinlichkeit....
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Bonus-Story
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Blondie:
Dieser traumhaft schöne blonde Mann begegnete mir eines Tages an einem Strand, an dem die meisten Menschen (Männer und Frauen) nackt badeten. Nun, es war kein FKK-Gelände, man war dort also nicht zwingend angehalten, sich zu entkleiden.
Als ich jemanden anderen dort nackt fotografiert hatte, dreht ich mich um und plötzlich stand dieser göttliche Männerkörper vor mir und schaute mich an. Er sagte nichts..also hob ich fragend meine Kamera hoch "Darf ich?" Blondie zuckte mit den Schultern "Klar, warum nicht? Ob das nun ein paar mehr oder weniger zu sehen bekommen, macht wohl keinen Unterschied." Das Foto, was daraus entstand, war perfekt...bis auf die Badehose....die hat mich schon gestört.
"Also wenn du möchtest, dass dich ein paar Leute mehr sehen, musst du schon die Badehose ausziehen, dann kommst du in meinen Blog"
Nun grinste mich der Blonde dreckig an, dann griff er sich in seinen Schritt und schüttelte seine Juwelen durch, dann schaute er mich wieder an und meinte "Nur in deinen wilden Träumen, Mann." Dann drehte er sich um und ging einfach.
"Sag mir wenigstens, wie du heisst!" rief ich noch hinterher...aber er hob nur die Hand und schüttelte sie so, dass es ein 'Nein' war. "Denk dir einen aus" rief er mir über die Schulter zu.
"Hm!...Na schön!" Also beschloss ich, meine wilden Träume umzusetzen und benutzte meine gut geübten Fake-Techniken. Und so gibt es jetzt von Blondie auch ein Nacktfoto:
Tja Blondie, falls ich dir damit nicht gerecht geworden bin, kannst du es ja gerne mit Beweisfoto richtig stellen...
Ende!
Ben:
| Golden Farmer | |
Damals als ich Thomas Mierkow kennenlernte, hatte ich ja auch Sex mit Cord. Er war damals ein Bauernsohn und wollte ums Verrecken kein Bauer werden. Inzwischen leitet er den Hof, ist verheiratet und hat zwei Töchter, die er nun natürlich an den Landwirt bringen möchte...manche Sachen ändern sich halt nie.
Als uns niemand ausser Chad sehen konnte, küsste ich Cord auf den Mund und griff ihm lüstern in den Schritt. "Hi mein Schöner" Er ließ das über sich ergehen, machte dann aber klar, dass das Vergangenheit war. "Kein Problem. Ich wollte das auch nicht wiederholen. Wenn es auch Schade um deinen schönen großen Schwanz ist." Nun musste Cord doch grinsen "Na ja, der ist ja noch da" Ich nickte "Habe ich gespürt" Dann deutete ich auf Chad "Das ist mein Verlobter, Chadwick." Die beiden reichten sich die Hand "Freunde nennen mich Chad" "Und ich bin ein Freund?" wollte Cord wissen. "Klar, wenn ich auch mal spüren darf, womit mein Verlobter da gespielt hat?" Chad grinste ihn dabei so charmant an, dass selbst Cord nicht nein sagen konnte. Er schaute sich vorsichtshalber noch mal um...aber wir waren immer noch alleine. Dann setzte Cord sogar noch einen drauf und öffnete die Hose für Chad, liess ihn direkt ans Fleisch. "Damit der Eindruck unverfälscht ist" erklärte er. Chad war nicht sonderlich verschämt. Er schob seine Hand in Cords Unterhose und bekam dann große Augen. "Hm, nicht schlecht." Schnell rieb er ein paar mal an Cords Fleischwurst hoch und runter. Cord bekam große Augen..und offenbar überkam ihn die Erinnerung, wie gut es mit einem Mann sein konnte. Dann bekämpfte er jedoch seine Lust und zog sich von Chad zurück. "Vielleicht heute Nacht, wenn das für Tim in Ordnung ist?" Ich grinste "Klar, wenn ich hier was zum Naschen finde, dann darfst du meinen Gatten begatten." Cord hatte ja inzwischen ein wenig Bäuchlein bekommen..und er war natürlich so alt wie ich. Zwei Argumente, die ihn für Chad unwiderstehlich machten.
Cord stellte mir seine bäuerlichen Nachbarn und Kollegen vor, irgendwann stand ich vor dem verträumten Bauernsohn Ben. "Das ist Ben" stellte Cord ihn mir vor. Ich strahlte ihn an "Na, da bin ich doch sehr erfreut, hallo Ben" Ben wurde rot..und spätestens da wurde mir klar, dass ich ihn haben musste. Ich schaute Cord an und nickte fragend zu Ben, so als wolle ich fragen "Ist der zu haben?" Und Cord flüsterte mir ins Ohr "Das Gerücht geht zumindest" Tatsächlich war Ben bei Weitem der hübscheste Bauernsohn. "Eigentlich wollte ich ihn mit einer meiner Töchter verkuppeln...aber Ben zeigt so überhaupt kein Interesse...und zwingen kann ich ihn ja nicht." erklärte mir Cord.
Na ja, dann ging erst mal ein herrliches Fressgelage los. Selbstverständlich gab es auch Vegetarisches. Ich war auch nicht der Einzige, der auf Fleisch verzichtete. Dann wurde in Cords Scheune zum Tanz gebeten. Cord eröffnete den Tanzabend mit seiner Frau und einem ordentlichen Walzer, dann baten seine Töchter zum Tanz. Ben und Chad mussten dran glauben. Dann trennten sich die Paare und es gab Rockmusik. Cords Frau forderte mich auf. Erst wollte sie zur Rockmusik mit mir zusammen tanzen. "Sorry, das kann ich nicht...aber auseinander ist kein Problem" erklärte ich. Sie hatte kein Problem damit. Ben tanzte nun mit irgendeiner anderen Frau, ebenfalls auseinander. Chad und Cords Tochter tanzen..sogar zusammen. Ich wußte gar nicht, dass Chad das drauf hatte. Er machte eine gute Figur dabei. Aber meine Blicke wanderten immer wieder zu Ben, der beim Tanzen wirklich sehr sexy aussah. Er wusste seine schmalen Hüften sehr aufreizend zu bewegen. Irgendwann bemerkte ich, dass er mich unter halbgeschlossenen Lidern beobachtete. So verschämt war er dann wohl doch nicht. Später, als alle schon ziemlich angetrunken waren, tanze jeder wie er wollte. ich näherte mich Ben beim Tanz "Ziemlich sexy, wie du da tanzt" Es war natürlich immer noch ein Risiko, dass ich mich da zu weit vorwagte. Aber irgendwie sagte mir alles, dass er eher auf Männer ansprang. Aber dann lächelte Ben mich plötzlich an und mir ging dabei das Herz auf. "Du hast es aber auch durchaus noch drauf" gab er das Kompliment zurück. Ich war zwar in fast jeder Hinsicht unmusikalisch, hatte aber immer ein Gefühl für Rhythmus...und bei den Songs auf diesem Bauernball konnte ich auch immer noch die Texte mitsingen. Als dann die Musik eine Pause machte, sagte ich zu Ben "Puh, ich glaube ich brauche frische Luft" Ben nickte "Ich komme mit raus"
Draussen steckten wir uns eine Zigarette an und Ben lachte "Soviel zur frischen Luft" Ich lachte "Und du sollst hier an die Bauersfrau gebracht werden?" Ben lachte unmutig. "Das können sie vergessen. Entweder ich führe den Hof meiner Eltern mit einem Kerl an meiner Seite, oder ich gehe in die Stadt und sie können sehen wo sie bleiben." Nun war DAS zumindest geklärt. Dann schaute mich Ben an...und mir wurde doch tatsächlich mulmig im Magen. Er nickte zum Kuhstall "Kommst du mit?" Ich nickte und ging mit Ben. Er öffnete die Stalltür nur einen Spalt breit. Drinnen war es dunkel wie im Bärenarsch. Aber nach einer Weile konnte man Umrisse erkennen. Ben nahm meine Hand und legte den Zeigefinger der anderen Hand an seine Lippen, dann flüsterte er "Die Kühe schlafen schon, wenn wir die erschrecken, kriegen die nen Herzkasper, komm!" Er zog mich hinter sich her, offenbar kannte er sich hier gut aus. Schließlich kletterten wir eine Leiter hinauf. Oben angekommen drang Licht von draußen herein. Ich erkannte einen riesigen Heuboden. Zielstrebig führte mich Ben einmal quer über den Boden in die entlegenste Ecke, so als ob er hier schon öfter gewesen war. In besagter Ecke lag ein hoher Haufen Heu und dahinter war eine ebene Fläche. Ben knöpfte sein Hemd auf. Dann zog er seine Hose aus und schaute mich fragend an. "Ziehst du dich nicht aus?" Ich war eine wenig in Trance gewesen, weil mir die Show so gut gefallen hatte. Nun erwachte ich und antwortete "Doch na klar" und begann, mich ebenfalls zu entkleiden. Als wir beide nackt waren, sanken wir ins Heu und der knackige Ben wälzte sich auf mich während er mich leidenschaftlich küsste. Schließlich schlang ich meine Beine um seinen heißen Körper und bot seinem Schwanz mein Arschloch an. Ben rotzte sich in die Hand und verrieb die Spucke auf und in meinem Arschloch, dann rotzte er nochmal und verrieb die Spucke auf seinem Schwanz. Ohne großartige Gegenwehr drang Ben schnell komplett in meinen Arsch. Ich stöhnte laut auf. "Alles gut?" fragte er raunend. "Ja sehr gut. Mach weiter du geile Sau!" Er begann, mich zu ficken und erhöhte ständig die Geschwindigkeit und Heftigkeit seiner Stöße. Meine Eier übernahmen das Denken. Irgendwann spritzte Ben in mir ab und sorgte auch für meinen Orgasmus, den ich lüstern herausbrüllte. Danach lagen wir nebeneinander. Bens Bein lag über meiner Scham. Unsere Körper glühten noch.
Plötzlich hörten wir die Leiter knarren. Ben schaute erschrocken auf. "Mist....offenbar will da noch jemand ficken" "Dann werden wir einfach still zuschauen" Ich ahnte eh schon, wer da gleich auftauchen würde. Cord tauchte zuerst auf. Dann kam Chad die Leiter rauf. Das hatte ich erwartet. Ben schaute mich fassungslos an. "Cord ist auch schwul?" flüsterte er sehr leise. "Nein, aber deswegen fickt er trotzdem ab und zu mit Männern" "Und das es dein Mann ist, stört dich nicht?" Ich grinste "Kein bißchen. Aber ich freu mich auf die Show" Wir lagen nun am oberen Ende des hohen Heuhaufens, um die angeboten Show ungehindert genießen zu können. Zum Glück wollten Cord und Chad nicht die hintere Ecke nutzen. Sie legten sich mitten auf dem Heuboden hin, nachdem sie sich entkleidet hatte. Ben bekam Maulsperre als er Cords fetten Pimmel sah. Ich schob ihm den Unterkiefer hoch. Chad legte sich auf den Rücken und Cord legte sich auf ihn. Wie vorhin ich, so nahm nun Chad seine Beine hoch und bot Cord sein Arschloch an. Und wie vorhin Ben, so benutzte nun Cord Spucke um die Gleitfähigkeit zu sichern. Aber Cord drang nicht mit einer Rutsche bis zum Anschlag ein..dafür war sein Schwanz einfach zu mächtig. Cord wollte schon, dass Chad Spass an der Sache hatte, also schob er erstmal nur die Eichel ein, dann wieder raus....dann ging er ein wenig tiefer. So ging es eine Weile, bis mein Verlobter flehte "Tiefer, mach tiefer du geiles Stück!" Ich musste grinsen. Ich hatte zwar bei Weitem nicht Cords Dimensionen vorzuweisen, aber Chad bettelte mich auch immer mit 'Dirty Talk' an, ihn härter zu nehmen. Ich wußte, wie sehr er das mochte. Irgendwann drückte Cord Chad den Schwanz langsam bis zum Anschlag hinein. Chad wimmerte. "Okay?" fragte Cord. "Ja, okay. Leg los du geiler Bauer!" Das war frech. Und nun rammte Cord meinen Gatten den Riesenpimmel richtig hart rein. Ich konnte es fast selbst spüren. Chad bekam dicke Backen und ich konnte von meinem Versteck aus das Weiße in seinen Augen sehen. Dann hörten wir eine Weile nur das Klatschen der beiden nackten Körper gegeneinander. Chad stöhnte und wimmerte im Rhythmus von Cords Stößen...aber auch Cord grunzte seine Geilheit in die Nacht hinaus. Dann pumpte Cord plötzlich sein Sperma in meinen Gatten. Er keuchte dabei vor Lust. Ich war mir ziemlich sicher, dass Cord sich nicht ficken liess, deshalb hatte ich auch wenig Bedenken, dass er in meinem Mann abspritzte. Aber dann stand er auf und zog sich an..und dann ging er einfach. Ben schaute mich fragend an..aber ich konnte auch nur die Schultern zucken. Damals lief das zwischen ihm und mir anders ab.
Chad blieb liegen....er war wohl selber verwirrt und seine Erektion ragte noch in die Nacht. "Zieh dich an" flüsterte ich zu Ben. Er gehorchte und als er fertig war, nahm ich seine Hand und zog ihn hinter dem Heuhaufen hervor. Dann ging ich, nackt wie ich war, mit ihm bis zu Chad und schicke Ben dann weiter. "Lass uns allein, bist du so gut?" Ben nickte "Natürlich" Chad schaute mich an. Ich grinste "Na? Soll ich mich noch ein wenig in Cords Lülle lümmeln?" "Oder ist dein Arsch noch von Ben glitschig?" fragte er zurück und bot mir seine Latte an. Also setze ich mich drauf und glitt gleich ganz daran herunter. Da Chad noch höchst erregt war, dauerte es nicht lange, bis sich sein Sperma mit dem von Ben mischte. Dann brachte mich Chad auch nochmal zum Abspritzen..wobei da dann nicht so viel kam. Nun zogen wir uns auch an und kletterten die Leiter runter. Unten vor dem Stall wartete Ben. "Na, noch nicht genug?" fragte ich. Chad deutete zum Haupthaus "Ich geh schon mal rein" Ich nickte, dann schaute ich wieder zu Ben. "Du machst doch diese Nacktfotos, das bist du doch, richtig?" "Jaaa, das bin ich. Willst du?" Ben nickte. Dann deute er zu einem Nebengebäude "Da drüben in der alten Schmiede?" ich zuckte die Schultern "Klingt gut für mich." Dann ging ich zu meinem Mercedes und öffnete die Tür um meine Kamera herauszuholen. "Netter Schlitten" Ich nickte "Jo, der macht ne Menge Spaß" Ich schloß die Tür und der Wagen verschloß sich von selbst als ich mich entfernte. Sobald er die Keycard nicht mehr orten konnte, reagierte der Bordcomputer automatisch.
Na ja, was für ein Bild wir in der alten Schmiede machten, könnt ihr ja oben sehen. Ben zog sich danach an und setzte sich aufs Fahrrad. "Ich hab genug für heute, machs gut Tim!" Wir küssten und noch mal. "Machs gut und lass dich nicht verbiegen...das ist heute wirklich nicht mehr nötig" Ben nickte "Seh ich auch so" Dann trat er in die Pedale und war bald in der Dunkelheit verschwunden. Ich ging rein, mir war auch danach, die Feier zu verlassen. Chad hatte wohl den gleichen Gedanken, denn er kam mir bereits entgegen. Da wir uns zu benehmen wussten, verabschiedeten wir uns natürlich noch vom Gastgeber. Cord tat, als wenn nichts gewesen wäre und tat, als wenn er es bedauern würde, dass wir schon gehen müssten. Und ich sagte zum Abschied, so das es die Umstehenden hören konnten "Und das nächste mal, wenn du meinen Mann fickst, sorgst du gefälligst auch für seinen Orgasmus, klar?" Cord bekam Maulsperre und ich klappte ihm den Unterkiefer hoch.
Draußen lachten Chad und ich noch, als wir schon im Auto saßen......
Ralf:
| Golden Ball | |
Seit meine Mutter nicht mehr in dieser Stadt, in der ich groß geworden bin, wohnt, komme ich nur noch selten dort hin. Aber mein alter Kumpel Thom hat mich neulich zu einer Party beim DRK, wo er arbeitet, eingeladen..also habe ich zusammen mit Chad einen Ausflug in meiner Vergangenheit gemacht. Zu meiner Überraschung tauchte auch Peggy, die schon seit Jahren in Hamburg wohnt, dort auf. Außerdem war ich auch überrascht, dass Thom den Kontakt zu Thomas Mierkow anscheinend immer noch aufrecht erhalten hat. Ich hatte gar nicht den Eindruck, dass die beiden so viel gemeinsam haben. Jedenfalls war Thomas [-> 0237] auch dort. Seinen Mann Felix hatte er auch dabei. Auch andere Leute, die ich von früher kannte, waren dort. Von den berühmten Persönlichkeiten der Stadt, war Ralf, der nun der Direktor meiner früheren Schule war, anwesend. Ralf ist ein CDU-Politiker und..na ja... nicht unbedingt ein Sympathieträger was mich angeht.
Anlass der Party war ein Spendenscheck, den Schüler von Ralfs Schule zusammengesammelt hatten und den Ralf nun im Namen seiner Schüler übergeben sollte. Der Scheck sollte den Grundstein einer Sammlung für einen neuen Rettungswagen bilden. Ich war froh, dass ich das vorher wusste. Da meine Bilder ja für gute Zwecke verkauft werden, nahm ich eine entsprechend hohe Summe aus diesem Fundus, damit das Rote Kreuz in meiner alten Heimat sich sofort einen neuen Rettungswagen kaufen konnte. "Haben wir so viel im Topf, Benny?" fragte ich den Direktor meines Museums in Solingen, der nebenbei auch das Geld für die Spenden verwaltet. "Ach, klar doch. Da könnten wir noch ein paar Rettungswagen mehr von kaufen, Tim." "Gut, dann lass bitte einen medienwirksamen Scheck anfertigen und mir per Eilboten zustellen." "200 000 Euro also?" "Ja genau..und bitte schnell, damit der Scheck rechtzeitig hier ist" "Ich geb sofort Gas, sobald der Hörer drauf liegt"
Einen Tag vor der Party kam der Scheck bei mir an. Er war einen Meter lang und klebte auf Pappe, damit man ihn auch gut in die Kamera halten konnte. Ich gebe zu, ich tat das alles, um Ralf die Schau zu stehlen. Ansonsten war ich nicht so drauf. Wir fuhren also mit dem Scheck im Kofferraum meines Mercedes in meine Heimatstadt und parkten frech auf dem Innenhof des DRK, der für die VIP-Gäste reserviert war. Aber niemand traute sich, mich mit meinem Nobel-Mercedes von dort zu vertreiben. Immerhin konnte man sich von dem Mercedes zwei und einen halbem Rettungswagen leisten.
Als wir ankamen, war Ralf grade ein paar Minuten vor uns angekommen. Im Moment stand er grade auf einem kleinen Podium und lobt die Sammlerwut seiner Schüler, bevor er den Scheck über 20 000 Euro an das DRK übergab. Er erntete dafür langanhaltenden Applaus. Später am Buffet stand ich plötzlich neben Ralf. "Gratuliere Herr Direktor. Das war ja ne schöne Show" Ralf war in guter Stimmung "Danke danke, aber kennen wir uns?" "Nö, ich war nur mal Schüler auf ihrer Schule..aber da war noch ihr Vorgänger am Ruder" Er reichte mir die Hand "Freut mich immer, einen Ehemaligen zu treffen. Da ich nicht im Dienst bin, bin ich Ralf" Ich schüttelte seine Hand "Tim" "Und was machen sie heute, Tim?" "Oh, ich mache Aktfotos von Männern und verkaufe sie für ziemlich viel Geld" "Ah ja?" Ralf schaute mich plötzlich ein wenig angeekelt an. "Jepp...und das meiste Geld wird für wohltätige Zwecke gespendet." "Ist ja sehr interessant" seine Betonung verriet, dass ihn das nicht im geringsten interessierte. "Ja finde ich auch. Ich könnte dir ja mal deine ganze schöne Schau stehlen, wie wärs?" "Ha...gegen Schulkinder anstinken, die 20 000 Euro gesammelt haben. Das sollte wohl nicht machbar sein." "Wetten wir drum?" Ralf zuckte die Schultern "Von mir aus. Um was wetten wir?" "Wenn ich es schaffe, dir die Schau zu stehlen, machst du dich für eins meiner Fotos nackt" "Das mache ich nicht!" "Du wärst in bester Gesellschaft! Prinz Harry, Brad Pitt, Leonardo DiCaprio..und über 200 weitere berühmte Persönlichkeiten. Fußballer, Bankpräsidenten, Ärzte...sogar Wladimir Putin hab ich nackt vor der Kamera gehabt!" "Mir egal, sowas mache ich nicht" "Dann nur den Pimmel und deinen Vornamen...oder bist du dir doch nicht mehr so sicher, dass du gewinnst, hm?" Ralf verdrehte angenervt die Augen "Also gut, nur den Pimmel....und was machst du wenn ich gewinne?" Ich zuckte die Schultern "Sag du" "Na dann machst du ein Aktfoto von dir selbst" Er schien mich als Künstler wirklich nicht zu kennen...sonst würde er wissen, dass es sicher über hundert Aktbilder von mir auf meinem Blog gibt. Ich zuckte die Schultern "Das ist okay. Ist nur fair" Wir schüttelten die Hände um die Wette zu besiegeln. Chad, der 'zufällig' in der Nähe stand, diente als Schiedsmann. Dann eilte Ralf zu anderen...'normaleren'....Gästen. Chad grinste mich an "Na, du bist ja beinahe auf Krawall gebürstet, was?" "Der Typ ist ein Arschloch. Betrügt seine Frau, in dem er sich heimlich mit jungen Männern trifft und dieses dann hinterher wüst bedroht, damit sie seinen Namen nicht nennen." "Ui wie unfein!" "Ja, sowas mögen wir nicht, gell?"
Ich ließ Ralf seine Show. er gab Interviews und schüttelte viele Hände während ich mich mit Thomas, Thom und Peggy unterhielt. Als der Tag in den Abend überging, bat ich, auch ein paar Worte sagen zu dürfen. Thom sorgte dafür, dass ich durfte. ich stieg also aufs Podium und klopfte gegen das Mikrofon. "Guten Abend meine Damen und Herren. Für die, die mich nicht kennen, ich bin Firlefanzus Of Brunswick" Schon jetzt begannen die ersten Reporter, mich zu fotografieren. Klar, die kannten mich natürlich. Das Ralf mich nicht kannte, grenzte ja auch schon fast an Ignoranz. "Für die, denen das jetzt immer noch nichts sagt: Ich mache Aktfotos von Männern, die ich dann in meinem Museum in Solingen für gutes Geld verkaufe. Alles was dort nicht für den Betrieb des Museums benötigt wird, spende ich für karitative Zwecke. Bekannt geworden bin ich in den Medien vor allem durch die Nacht der nackten Stars in Berlin....und für das Aktfoto von Prinz Harry" Die Blitzlichter wurden noch mal mehr. "Nun will ich hier auf keinen Fall die hervorragende Leistung der Schulkinder schmälern...20 000 Euro ist echt eine ordentliche Summe. Die Kinder haben meinen vollen Respekt! Noch dazu sind es Schüler meiner Schule!" Ich initiierte einen Applaus für die Kids.
"Aber leider weiß ich auch, wie dringend das örtliche DRK einen neuen Rettungswagen braucht, weshalb ich mir erlaubt habe, hier heute auch mit einem Scheck aufzutauchen." Ich bat den Typen aufs Podium, der vorhin schon den Scheck von Ralf entgegen genommen und reichte ihm den übergroßen Scheck so, dass die Kameras ihn fotografieren konnten, während ich die Hand des Mannes schüttelte. Als die Reporter die Summe auf dem Scheck sahen, gab es ein Blitzgewitter und die übrigen Gäste applaudierten stürmisch. Einige fingen sogar an zu johlen oder 'Bravo' zu rufen. Die Begeisterung war deutlich größer als vorhin bei Ralf. Irgendwann zog ich mich vom Podium zurück und wurde sofort gebeten, Interviews zu geben. Ich beantwortete die dringendsten Fragen, dann zogen sich die Reporter irgendwann zurück. Ich lehnte mich an den Türrahmen zum Ausgang. Irgendwann kam Ralf an mir vorbei. Er wollte tatsächlich wortlos an mir vorbei gehen. "Na, schätze ich hab dir gehörig die Schau gestohlen, was?" "Fick dich doch ins Knie" zischte er mir leise zu und wollte gehen. "Sag mal Ralf, fickst du eigentlich immer noch junge Männer und bedrohst sie, ihnen das Leben zur Hölle zu machen, wenn sie nicht die Klappe halten? Oder weiß deine Frau inzwischen über deine geheime Leidenschaft bescheid?" Ralf blieb einen Moment zu lange wie angewurzelt stehen. "Ich kenne mindestens drei Männer, die du so bedroht hast" lächelte ich ihn an. Das war natürlich nur ein Bluff..aber ich kannte einen..und ich hatte keinen Grund, ihm nicht zu glauben. Ralfs Lippen waren nun zu zwei dünnen Strichen zusammengepresst. "Also gut, du Mistkerl. Wo ist deine Kamera?" ich nickte "Hole ich sofort" Dann eilte ich zum Auto und war zwei Minuten später wieder bei Ralf, der nun schwitzend am Türrahmen lehnte, wo ich vorher gelehnt hatte. Ich öffnete eine Tür und schaute in den Raum. Er war leer und es gab einen Tisch im Raum. Ich winkte Ralf hinein. "Na dann mal Hose runter." Mit wütendem Blick öffnete er wortlos seine Hose und schob sie dann mitsamt seiner Unterhose bis zu den Knöcheln herunter. Er stand an der Tischkante. Sein Pimmel reichte grade bis zur Tischplatte herunter. Ich war erstaunt, wie haarlos der Mann dort unten war. Hätte ich nicht erwartet. Aber andererseits, wenn er immer noch solch eine Vorliebe für blutjunge Burschen hatte....
"Das ist schon mal gut so, jetzt leg noch deine Fäuste so auf die Tischplatte, direkt daneben." Dann legte ich meine Kamera auf den Tisch und zauberte so dieses Foto, welches ihr oben schon sehen konntet. "Da, schon fertig, kannst wieder einpacken" "Blöder Wichser" zischte er mir zu, dann zog er seine Unterhose hoch. Anschließend zog er die Hose an. "Wichsen tu ich nur selten. Ich treff mich lieber mit so vielen jungen Männern wie ich lustig bin. Völlig öffentlich. Und mein zukünftiger Gatte weiß das auch" "Das stimmt" bestätigte Chad, der sich hereingeschlichen hatte. "und übrigens, von Tim gibt es schon unzählige Aktfotos auf seinem Blog im Internet." Chad zeigte Ralf ein paar meiner Aktfotos auf seinem Smartphone. "Stimmt, ich hab hier heute also gar nichts riskiert." "Ich mach euch fertig, ihr dreckigen Schwuchteln" fluchte er plötzlich wild los. "Na na na, Herr Direktor. Wie war das doch gleich mit dem Glashaus?" erinnerte ich ihn. Und Chad ergänzte "Übrigens ist mein Stiefvater der Chef vom britischen Geheimdienst und der hat die allerbesten Kontakte zum deutschen Geheimdienst. Ich würde an ihrer Stelle also den Mund nicht so voll nehmen. "Aber ist ja auch nicht nötig. Nur das Gerücht gestreut, dass der Herr Schuldirektor blutjunge Knaben gefickt hat....das reicht ja eigentlich schon aus." "Ist der Herr Direktor nicht auch Im Kirchenvorstand, Darling?" Ich nickte "Das stimmt" Ich schüttelte zweifelnd den Kopf hin und her. "Kommt bestimmt nicht gut an dort, was, Ralfie?" Ralf setzte sich nun auf einen Stuhl und senkte den Kopf "Seid ihr fertig?" Ich klopfte Ralf auf die Schulter. "Na, nun mach dir mal keinen Kopf, solange sich bei mir keiner über dich beschwert, solange brauchst du dich vor mir nicht zu fürchten" Damit liessen wir ihn sitzen und setzen uns ins Auto.
"Da waren wir heute aber ganz schön böse, oder Darling?" "Stimmt schon....aber letzten Endes haben wir ihn ja nur mit dem Schmutz beworfen, den er selbst fabriziert hat" rechtfertigte ich unser Tun. "Und mit dem süßen Foto, was du da geschossen hast, haben wir auch immer noch ein Druckmittel" Ich schüttelte den Kopf. "Würde ich nie tun, jemanden mit meinen Bildern zu erpressen. Was das angeht, ist er völlig sicher bei mir." "Nur weiß er das nicht" "Das stimmt" und damit gab ich Gas und rauschte mit dem Mercedes vom Hof....
Yannis:
| Golden Seduction | |
Wieder waren Chad und ich Gäste auf einer Party, dieses Mal allerdings in Braunschweig. Das Publikum war bunt gemischt..also keine Gayparty..aber wir waren auch nicht die einzigen Schwulen. Irgendwann später am Abend kamen noch ein paar weitere Gäste..unter ihnen war dieser Yannis. Mir fiel sofort sein Alpha-Männchen gehabe auf. Er flirtete mit den Frauen, fasste sie fast überall an und scherzte auf billigste Weise. Er trug eine dieser leider wieder in Mode geratenen Jogginghosen, die jetzt Sweatpants hiessen, aber immer noch genau so scheiße aussahen. Dazu ein Tank-Top und ansonsten viel muskulöse nackte Haut. Er sah schon lecker aus, wenn er sich nur nicht so affig aufführen würde.
Im späterem Verlauf des Abends saßen wir alle in zusammengeschrumpfter Runde auf dem Sofa und diversen Sesseln und Stühlen um den Tisch herum. Irgendwie war grade meine Aktfotografie zum Thema geworden und ich berichtete, wie schwer es ist, Männer davon zu überzeugen, sich für meine Fotos auszuziehen. "Ich würd das auch nicht machen, nie im Leben!" warf Yannis ein, der sich grade sehr lässig in seinem Sessel fläzte. Mit meinem Kennerblick erkannte ich, dass er unter seiner Sweatpant keine Unterhose anhatte. "Na, jeder hat doch so seinen Preis und nichts ist verführerischer als Geld, oder?" Yannis schüttelte den Kopf "Nee...das könnte ich nicht"
Plötzlich beugte Chad sich vor. "Okay, machen wir ein Spiel. Kann ich mal zwei Würfel haben?" Der Gastgeber reichte Chad einen Würfelbecher mit zwei Würfeln drin. Chad erklärte. "Also der Becher geht jetzt rum.... und jedes mal, wenn kein Pasch gewürfelt wird, lege ich einen Hunderter auf den Tisch. Wenn ein sechster-Pasch fällt, ist das Geld deins und du musst nichts dafür tun. Fällt aber ein Einser-Pasch, ist das Geld weg, es sei denn, du ziehst dich hier vor allen Leuten aus und lässt dich fotografieren. Deal?" "Und was ist bei einem zweier-, dreier-, vierer- oder fünfer-Pasch?" wollte Yannis wissen, der anscheinend ein Glücksritter war und von der Idee angefixt war. Chad zuckte die Schultern "Da gibts dann einfach keinen neuen Hunderter, also Deal?" Yannis biss sich auf die Lippen und schaute in die Runde. Eines der Mädchen meinte "Na nun sei mal kein Feigling. Die meisten hier kennen dich doch eh schon nackt." "Ja schon..aber so als einziger vor der ganzer Gruppe?" Chad legte den ersten Hunderter auf den Tisch "Den gibts schon mal vorweg. Du kannst übrigens jeder Zeit den Pott sichern..sofern du dich dafür ausziehst. Also Deal?" Yannis biss sich nun auf den Daumen, dann nickte er "Deal" dann lehnte er sich zurück und ich war als erster mit Würfeln dran. Eine zwei und eine drei. Chad legte einen weiteren Hunderter auf den Tisch. Die Frau neben mir warf einen dreier-Pasch, also gab es kein Geld. Der Mann daneben würfelte eine sechs und eine eins. Nun lagen dreihundert Euro auf dem Tisch. Ich hatte noch nie soviel für ein Foto bezahlt...aber ich wußte, dass Henriette schon mal wesentlich mehr für ein einziges Foto bezahlt hatte. Und ich wußte, dass Chad das Geld nicht juckte, sonst hätte ich das auch nicht zugelassen. Ich wunderte mich nur, dass er so viel dabei hatte.
Bei 1900 Euro fiel der Einser-Pasch. Alle schauten Yannis an. Chad fragte "Also, rettest du dein Geld oder bleibst du dir treu?" Die anderen Gäste skandierten "Aus-ziehn, Aus-ziehn!" Irgendwann hob Yannis abwehrend die Hände "Okay okay, ich machs!" Er stand auf und die Gäste begannen zu johlen. Er begann seine Hose nach unten zu schieben und schon bald war sichtbar, dass er keine Unterwäsche anhatte. Das Publikum wurde lauter und während er seine Hose über den Fuß schob, drückte ich auf den Auslöser. Sein Tank-Top hatte er noch an. Es entstand das Bild, welches ihr oben sehen könnt. Natürlich ließ ich ihn sich noch weiter ausziehen und ich fotografierte ihn noch mal, als er ganz nackt war. Aber das andere Bild gefiel mir besser. Als Yannis sich wieder anzog, gab ich ihm sein Geld. Und plötzlich flüsterte er mir zu "Mach 2000 draus und ich geh mit dir nach nebenan" "Um was zu machen?" fragte ich. "Was du möchtest." "Egal was?" "Keine Scheiße, keine Pisse, keine Schmerzen, okay?" "Hm okay...ich muß nur gucken, ob mein Finanzminister da mitmacht" "Scheiße, erzählst du ihm das etwa?" "Ach keine Angst, er hat damit kein Problem" Yannis hatte im Verlauf des Abends mitbekommen, dass Chad Meister in diversen Kampfsportarten war und wollte sich nicht mit ihm anlegen. "Sicher?" Ich nickte "Ganz sicher, vertrau mir" Dan ging ich zu Chad "Hast du noch nen Hunderter für mich? Yannis hat mir grad auch noch den Rest seiner Ehre angeboten" "Ohooo...und du willst ihn haben?" "Ja bitte bitte kauf ihn mir, ja?" flehte ich wie eine verwöhnte Göre. Chad suchte Yannis' Blick..und als er ihn hatte reichte er mir deutlich sichtbar einen weiteren Hunderter und sagte "Viel Spaß" aber er sagte das ohne Ton. Yannis verschwand in den Raum nebenan und ich folgte ihm. Er verschloß die Tür hinter mir. Ich reichte ihm den Hunderter "Dachte eigentlich, du bist 'so hetero, wie man nur sein kann'?" Ich ahmte ihn nach, als er diesen Spruch früher am Abend gebracht hatte. Yannis zuckte die Schultern und haute den nächsten Spruch raus "Ich bin jung und brauche das Geld" "Hm, okay..mir solls recht sein. Dann zieh dich mal aus, was?" "Und du ziehst dich nicht aus?" "Nö, erstmal nur du" Erneut legte er seine zwei Kleidungsstücke ab und breitete seine Arme aus "Und nun?" "Komm rann und küss mich, sei zärtlich und überzeuge mich, dass du es so meinst" Er kam heran und drückte mich gegen seinen nackten Körper, schob mir ohne zu zögern seine Zunge in den Mund. Ich griff in seine Klöten und knetete sie zärtlich. Schon jetzt wimmerte Yannis bei meiner Behandlung. Ich schnupperte ein wenig an dem geilen Kerl. Er roch gut und frisch geduscht. Irgendwann drückte ich ihn von mir. "Dreh dich um und beug dich vor" Yannis schickte nervös. "Ich hab das noch nie gemacht" Ich grinste "Bleib cool, das wird dir gefallen" Als drehte er sich um und beugte sich vor. Seine Arschbsacken waren fest zusammengekniffen. Ich musste beinahe auflachen. Ich hockte mich vor seinen Arsch und griff in seine Arschbacken. "Na nun lass mal locker. Du wirst keine Schmerzen haben, das war der Deal" Yannis entspannte sich ein wenig und liess mich seine Backen auseinander ziehen. Dann drückte ich mein Gesicht in den Spalt und leckte mit der Zungenspitze um seine Rosette herum und drüber hinweg. "Wooaah! Was machst du?" "Man nennt es Rimming. Noch nie gehört?" Und dann leckte ich einfach weiter, schneller und dippte immer wieder mit der Zunge auf die Öffnung. "Mmmmmmhmmmm!" wimmerte er. Noch klang das gequält. Aber Schmerzen konnte er dabei nicht haben. Das war schlichtweg unmöglich. Irgendwann konnte ich seine Rosette noch weiter aufsperren und meine Zunge hineinschieben. Er schmeckte sauber. Mit einer Hand wichste ich nun schon seinen Schwanz, während ich hinten so tief eindrang, wie es nur ging. Inzwischen klang er nicht mehr gequält. "Oh ja...das ist geil, hör nicht auf bitte!" Sein Pimmel war inzwischen zu ordentlicher Arbeitsgröße angeschwollen. Der kleine Verräter. Ihm gefiel das. Stellt euch den Pimmel oben im Bild aufgerichtet vor, mehr geschah da nicht. Er war kein 'Grower'. Aber er war beschnitten, also leckte ich mir immer mal wieder über die Handfläche, damit das Wichsen für ihn nicht unangenehm wurde. Ich stimulierte ihn eine ganze Weile auf diese Weise. Aber ich brachte ihn nicht zum Höhepunkt. Das wollte ich auch gar nicht.
Irgendwann gab ich die Analbehandlung auf und dreht ihn zu mir um. "Was möchtest du lieber machen: Wir blasen uns gegenseitig zum Höhepunkt und schlucken das Sperma des anderen..oder wir ficken uns gegenseitig und spritzen im Arsch ab?" Böse Frage für einen Hetero, was? Pest oder Cholera! Yannis entschied sich für's Blasen. "Sind wir denn gesund?" Er nickte "Ganz sicher" fügte er hinzu. Ich nickte ebenfalls. Ich hatte mich vor kurzem zusammen mit Chad testen lassen. Wir waren clean. "Willst du anfangen oder soll ich?" "Ich blase dich zuerst" Das hatte ich erwartet. "Aber du musst dich ausziehen. "Kein Problem". Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Yannis legte sich im rechten Winkel zu mir und nahm meinen Schwanz erst ein wenig ungeschickt in den Mund. Dann besann er sich wohl, was er selbst da unten gerne hatte und bald fand er einen guten Rhythmus mit dem er mich richtig geil machte. "Oh ja, das machst du gut, Großer" Ein paar Mal schaffte er es sogar, meinen Schwanz komplett zu versenken ohne dabei zu würgen. Das fühlte sich gut an. Aber das war auch nicht unbedingt nötig. Es gab auch genug Schwule, die das nicht fertig brachten. Irgendwann begann ich, mich anzuspannen, weil mein Orgasmus bevor stand. Sollte ich ihn warnen? "Oh ja...ja.....jaaaa... ich kommmmmmeeeeee" und dann feuerte ich meine Ladung in seinen Mund. Tapfer schluckte er sie sofort hinunter. Sein Blick war ein wenig angeekelt. Dann quetschte er noch den Rest aus meinem Schaft und lutschte es aus mir heraus. Das war beinahe zu viel. ich zuckte zusammen. ich streichelte seinen Kopf "Leck meine Eier, ja?" Das mochte ich ganz gerne nach dem Orgasmus. Und tatsächlich gehorchte er. Er nahm erst die eine, dann die andere und schließlich beide Klöten in den Mund. Er spielte mit seiner Zunge um meine Eier herum. Irgendwann war jedoch auch die Nachglut des Orgasmus vergangen und sein Leckspiel gab mir nichts mehr. ich zog mich zurück und zwang ihn auf den Rücken. "jetzt bist du reif" grinste ich ihn an. Sofort schob ich mir seinen Pimmel in den Hals. Ich hatte Übung im Deep Throat. "Wooah!" wimmerte er. Ich knurrte gierig und schob ihn mir immer wieder tief in den Hals. Von meiner Position aus konnte ich gut sehen, wie er sich ins Bettlaken krallte und ich konnte auch sehen, wie er seine Zehen krümmte. Sein Pimmel war knallhart geworden. Seine Bauchmuskeln spannten sich an und seine Hüften drückten sich nun mir entgegen. Er begann lauter zu stöhnen "Wooooah...woooooaaaaaaaaah......woaaaaaaaaaaah haaaaaa!" und dann schoß sein heißes Sperma in meinen Mund. Es schmeckte süß..und salzig zugleich. Ich knete seine Eier und quetschte ihm den Schaft leer. Dazu saugte ich an seiner Eichel. Yannis zuckte wild wegen dieser Über-Stimulation. Dann knete ich nur noch seine Eier...bis auch er genug davon hatte und sich von mir zurück zog. "Und, war ich gut, Süßer?" Die Frage konnte ich mir nicht verkneifen. Ich legte mich neben ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Er ließ es geschehen. "Ich hatte schon Frauen, die das nicht so gut gemacht haben." Das hatte ich schon häufiger zu hören bekommen. Ich grinste ihn an "Gut, dann haben wir ja alles richtig gemacht." Dann zog ich ihn an mich und küsste ihn..richtig. Dabei streichelte ich seinen kleinen festen Arsch. "Du hast einen geilen Arsch...."
Wolfgang:
| Golden Shower | |
"Ich heiße Wolfgang" rief mir der schöne Mann zu, der sich da so lustvoll unter dem Licht das Glasdaches des Duschraums reckte und streckte. Ich war ganz verzaubert von diesem Anblick und dachte, dass ich das unbedingt fotografieren muss. Beinahe hätte ich vergessen, die Vorstellung zu erwidern. "Äh..Tim, ich bin Tim" "Hi Tim!" Dann bemerkte er, dass ich ihn völlig begeistert anstarrte. "Was ist denn? Was guckste denn so?" Ich winkte ab "Ach nichts weiter, das sah nur in dem Sonnenlicht grade ziemlich....na egal....." Zum Glück bohrte Wolfgang nicht weiter nach. "Wollen wir zum Chinesen?" "Ja liebend gerne" antwortete ich.
Wir hatten uns im Whirlpool meines Lieblingsschwimmbades kennengelernt und uns jetzt grade eben einander vorgestellt. Dann hatten wir beschlossen, dass wir Hunger hatten und noch essen gehen könnten. Danach gingen wir zum Ankleiden. Zufällig hatten wir beide die gleiche Gemeinschaftsumkleide gewählt, so dass wir auch beim Anziehen weiter schwatzen konnten. Man konnte wohl sagen, dass zwischen uns sofort die Chemie gestimmt hatte. Auch später beim chinesischen Essen wurden wir es nicht müde uns aneinander zu begeistern. Also stellte ich die einzig logische Frage. "Magst du noch mit zu mir kommen?" Er hatte mich ja nun schon nackt gesehen und wusste, was ihn erwartete. Wenn er das jetzt ablehnte, dann war ich sexuell wohl eher nicht sein Typ. Ich würde mich dann bemühen, diesen 'Korb' würdevoll zu akzeptieren.
Aber ich bekam keinen Korb. Er griff sogar nach meiner Hand und drücke sie "Super gerne Tim....ich bin allerdings vergeben" Ich grinste "Das ist okay. Ich bin auch in festen Händen. Aber ein Abenteuer ist erlaubt bei mir" Nun strahlte Wolfgang. "Dann komme ich gerne mit"
Zuhause angekommen waren wir beide wohl schon derart von der Vorfreude erregt, dass wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib rissen, sobald die Tür ins Schloß gefallen war. Wolfgang schob mich auf Distanz um mich strahlen von oben bis unten zu mustern. "Bist ein schöner Mann!" Das ging natürlich runter wie Öl. "Danke, das Kompliment gebe ich gerne zurück" Ich ließ meine Hand über seine Brust, seinen Brauch und seinen Pimmel gleiten. Er wich nicht zurück. Warum sollte er auch? Dann legte ich meine Hand um seine Klöten und innerhalb kürzester Zeit reckte sich sein Begattungsorgan mir entgegen. Ich strahlte ihn an "Das ist auch ein Kompliment" Grinsend griff er nach meiner Erektion "Welches du offenbar auch gerne zurückgibst" Dann hatten wir genug geschwafelt und ich manövrierte ihn unter Küssen und Liebkosungen ins Schlafzimmer. Das Bett war mal wieder nicht gemacht und es lagen einige Kleidungsstücke im Raum verteilt herum....kein seltener Anblick bei mir. Wolfgang nahm davon keine Notiz und liess sich von mir aufs Bett schieben. Er legte sich auf den Rücken und ich legte mich auf ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich und schon bald schlang er seine Beine um mich, bot meinem Schwanz sein Arschloch an. "Ich bin gesund, du?" flüsterte ich ihm ins Ohr. "Ich bin Arzt und lasse mich regelmäßig testen..also von meiner Seite keine Bedenken." "Also verzichten wir auf Kondome?" Wolfgang strahlte mich immer noch an, dann nickte er. Ich rutschte an seinem herrlichen Körper herunter und nahm mir sein Arschloch erst mal mit der Zunge vor. Er stöhnte lustvoll als ich mich so in ihn hineinbohrte. Er wimmerte sogar und flehte, nicht damit aufzuhören. Wolfgang hatte eines dieser schönen Arschlöcher, an denen man gerne stundenlang rumlecken mochte. Ich tat ihm also den Gefallen und behandelte seine zarte Rosette noch eine Weile mit meiner Zunge.
Irgendwann wurde es dann aber doch mal Zeit, die Sache voranzutreiben. Ich rutschte wieder an ihm hoch und küsste ihn, schob dabei meinen Schwanz in seine feuchtgeleckte Öffnung. Er bekam große Augen und wimmerte in meinen Kuss hinein. Aber er küsste mich weiterhin. Unten öffnete er sich mir so gut es ging und ich konnte mühelos mit ganzer Länge eindringen. Ich spürte, wie er vor Geilheit zitterte. Das konnte ich gut leiden. Recht bald erhöhte ich das Tempo und die Härte meiner Stöße. Wolfgang schloß nun die Augen und legte den Kopf zur Seite, während er sich in meine Laken krallte. Mit seinen Füßen schob er gegen meinen Arsch, erhöhte also den Druck auf sein Inneres noch selbst. Er konnte offenbar einen ordentlichen Stiefel vertragen. Ich zog mich nun immer so weit zurück, dass ich fast aus ihm rausrutschte bevor ich erneut in ihn rein rammte. Ihm gefiel es. Er stöhnte nun nicht mehr, schnaufte nur noch fast lautlos. Im Inneren war er schön eng, das machte mich endlos geil. "Mmmmh...jaaaa...ich glaube, ich komme bald." Informierte ich ihn. "Ja, komm für mich. Komm in mir. Gib mir deine Sahne" Ich grinste ihn an "Sollst du haben!" Dann stieß ich noch zwei- drei Male zu und spritze in ihm ab. Es gab ein paar schmatzende Geräusche als das zusätzlich Gleitmittel seinen Weg nach draußen fand, während ich noch ein paar Mal zustieß. Schließlich begab ich mich wieder mit dem Kopf zwischen seine Beine und betrachtete seine geweitete vollgewichste Rosette, dann schob ich meine Zunge erneut hinein und lutschte meine "Sahne" aus ihm heraus. Dabei wichste ich ihn mit der Hand. Als er kam, verengte sich seine Rosette kurz um meine Zunge. Sein Sperma floß einfach von seiner Eichel den Schaft hinab. Er spritze nicht. Mit der Zunge wanderte ich nun hoch und begann, sein Sperma aufzulecken. Das hatte ich jetzt sehr lange bei keinem Mann mehr gemacht...und dabei machte ich das so gerne! Schließlich nuckelte ich an seiner Eichel und er zuckte wild, weil er total überreizt war.
Nach diesem wilden Akt kuschelten wir uns aneinander und ich deckte uns mit meiner Bettdecke zu. "Möchtest du bleiben?" bot ich ihm an. Er nickte..und so schliefen wir dann ein.
Am nächsten Morgen erklärte ich ihm beim Frühstück, warum ich ihn unter der Dusche so angestarrt hatte. Und so gingen wir noch einmal ins Schwimmbad und ich nahm dieses Mal meine Kamera mit hinein. Das Bild könnt ihr wie immer oben sehen. Und das war auch schon die ganze Geschichte...
Yael:
| Golden Selfie | |
Vor ein paar Wochen war ich mit meinem Chad in Bremen und wir haben uns dort eine Veranstaltung angeschaut, in der es darum ging, den deutschen Meister im Kickboxen zu ermitteln. Ich hab ja schon erzählt, dass Chad selbst ein Meister in diversen Kampfsportarten ist und deshalb hat er sich auch für diese Meisterschaft interessiert. Ich selbst kann mich immer nicht so sehr dafür begeistern, wenn Menschen sich 'prügeln'..aber ich weiß schon, dass dies eine Kampfkunst ist, die ganz große körperliche Beherrschung erfordert. Und vor dem Hintergrund von Filmen, die Kampfsport thematisieren, habe auch ich einen Zugang zu diesem Thema.
Kurz und gut, wir haben uns diese Meisterschaft angeschaut und hatten eigentlich ganz viel Spaß dabei. Der neue deutsche Meister im Kickboxen heißt Yael Rabin. Er ist in Deutschland geboren, hat aber einen Vater, der aus Israel stammt, was dann seinen Namen erklärt.
Nachdem Yale also zum Champion gekürt wurde, gab es eine Party in der Chad und Yale sich auch trafen. Wie sich herausstellte, kannten die beiden sich bereits und ich mußte erfahren, dass Yael meinen Chad sehr als Kampfsportler respektiert und sogar bewundert. Das hat mich natürlich ein bißchen stolz gemacht. Gleichzeitig fühlt man sich natürlich auch in Begleitung eines Kampfsportmeisters immer gleich ein wenig sicherer.
Auf der Feier musste Yael unzählige Autogramme geben und sich diesen nervigen 'Selfies' mit seinen Bewunderern stellen. Ich kann dieser Unsitte der unglaublich schlechten Fotografie via Smartphone-Selfie absolut gar nichts abgewinnen. Als wir später mit Yael zusammensaßen und noch ein Fan mit ihm ein Selfie geschossen hatte, verdrehte ich die Augen und habe ihn gefragt, ob ihn das nicht nerven würde. Natürlich meinte er, dass das halt dazugehört und dass er gerne für seine Fans da wäre. Klar, was sollte er auch großartig anderes sagen. Ich erklärte ihm kurz meine Einstellung zu solchen Fotos und das ganze vor dem Hintergrund meiner eigenen Fotografiererei und welchen Anspruch ich daran habe. Er fand das sehr interessant und meinte, er würde sich meine Bilder gerne mal anschauen wollen. Ich fragte Yael, ob er denn auf seinem Hotelzimmer vielleicht einen Laptop hätte, da das Betrachten meiner Bilder auf einem Smartphone-Display den Bildern nicht gerecht werden würde.
Nun, einen Laptop hatte er nicht..aber zumindest ein iPad und somit wenigsten einen etwas größeren Bildschirm. Also gab ich ihm den Link für meinen Blog und wir trennten uns in der Hotellobby.
Als Chad und ich am nächsten Tag wieder nach hause gefahren waren, fand ich eine Email von Yael vor. "Hallo Tim, ich finde es ganz große Klasse, was du mit diesen Bildern machst. Die Tatsache, dass du damit karitative Projekte unterstützt, ist obendrauf noch mal fantastisch. Das hat in mir den Wunsch geweckt, mich deinem Projekt zur Verfügung zu stellen. Deshalb habe ich mal mit meinem Smartphone eine Selfie von mir geschossen, welches hoffentlich deinen künstlerischen Ansprüchen gerecht wird *smile* und wenn das so ist, darfst du mich gerne in deinem Museum aufhängen und verkaufen. Grüß bitte auch Chad noch mal, Yael Rabin."
Natürlich ist dabei das Bild herausgekommen, welches ihr oben schon betrachten konntet...
Timo:
| Golden Boy | |
Manchmal klingeln die hübschen Männer einfach unangemeldet bei mir an der Tür. Als ich öffnete, stand dieser junge Mann vor mir und deutete auf die Wohnungstür gegenüber. "Äh, hallo. Ich wollte eigentlich meine Tante besuchen..nun scheint sie aber noch nicht da zu sein. Kann ich mal bei ihnen die Toilette benutzen?" Da Chad auch da war, ich also um meine Sicherheit nicht fürchten musste, ließ ich den Mann, der sich als Timo vorstellte, ein und deutete auf die Badezimmertür. Als Timo eine Weile später seine Verrichtung erledigt hatte, kam er wieder heraus und bedanke sich ganz artig. "Möchten sie vielleicht hier auf ihre Tante warten?" schlug ich vor. "Hm, wenn es ihnen wirklich nichts ausmacht? Ich hoffe ja, dass sie jeden Moment hier auftaucht. Sie wird wohl noch beim Einkaufen sein." "Weiß sie denn, dass sie kommen wollten?" "Ja natürlich, wir waren verabredet" "Na dann warten sie ruhig hier, kann ja dann nicht ewig dauern." Er bedankte sich und ich bot ihm einen Tee an, den er gerne annahm. "Wollen sie vielleicht einen Zettel bei ihrer Tante an die Tür kleben, damit sie weiß, dass sie hier sind?" Das fand er eine gute Idee.
Während er eine Notiz für seine Tante niederschrieb, strich plötzlich Patti um seine Beine "Oh, eine Katze!" "Das ist Patti, ich hoffe, sie haben keine Allergie?" Er beugte sich zu ihr runter und kraule sie im Nacken "Nein nein, keine Allergie. Ich find Katzen total klasse" Ich lächelte "Na, sie scheint sie ja auch zu mögen" "Lässt sie sich auf den Arm nehmen?" ich zuckte mit den Schultern "Eine Weile schon..aber meistens nicht sonderlich lange." Also nahm er Patti vorsichtig hoch und legte sie sich auf den Arm. So kam es, dass er mitten im Raum stand, als er zum ersten Mal meine Bilder an den Wänden zur Kenntnis nahm. "Oh...so viele nackte Männer?" "Ja, ist ein Hobby von mir." "Die zu sammeln?" "Nein, solche Bilder zu machen" "Wie? Sie haben die alle fotografiert?" "Die meisten...aber ich mache diese Bildbearbeitungen..damit sie halt so aussehen" "Is ja cool!" Er machte nicht den Eindruck eines verklemmten Heteros, der sich beim Anblick nackter Männer peinlich berührt fühlt. "Ich stelle die Bilder in einem Museum aus, von dort werden sie dann verkauft und das meiste Geld wird für karitative Zwecke gespendet. Wenn sie wollen, hab ich da im Museum noch Platz für ein Bild von ihnen" "Oh...äh.....da muss ich nochmal in Ruhe drüber nachdenken."
Da Chad inzwischen Timos Notiz an seine Tante bei ihr an die Tür geklebt hatte, konnte sie ihn nun aus dieser Situation retten. Wir verabschiedeten uns.
Ein paar Stunden später klingelte Timo erneut bei mir. "Meine Tante hat sich hingelegt, sie ist ein wenig erschöpft..." "...und nun wollen sie sich für ein Bild zur Verfügung stellen?" riet ich. "Oh, wie kommen sie darauf?" "Na ja, wenn sie sich keinen Zucker ausborgen wollen, wüsste ich sonst nicht, warum sie nochmal hier klingeln sollten. Also Zucker oder ausziehen, was darfs sein?" Timo grinste mich an. "Bei meiner Tante herrscht kein Mangel an Zucker..." Ich liess ihn eintreten und dirigierte ihn ins Wohnzimmer. Da Chad dort noch saß, informierte ich ihn auch "Timo möchte sich unserer karitativen Mission anschließen und die Hosen runter lassen, Darling" Chad lächelte Timo an "Das ist schön, aber ich hoffe, sie lassen nicht nur die Hosen runter?" Nun hatte er Timo verwirrt "Äh, ich verstehe nicht?" Chad deutete an Timos Körper hoch und runter "Na, den Rest wollen die Käufer auch nackt sehen...das meinte ich" Erleichtert lachte Timo nun "Ach so...na ja klar, wenn schon dann alles, richtig?" "Sehr richtig!"
Während Timo sich also nun entblätterte, fragte ich "Ich hoffe, ihre Freundin hat damit kein Problem?" "Äh....es gibt keine Freundin" "Einen Freund?" "Äääh...auch nicht" "Und was wäre es, wenn....?" Er hatte doch wohl nicht gedacht, dass ich ihn vorschnell aus der Nummer entlassen würde! "Ähm..na ja...ich denke, es wäre wohl eher ein Freund...aber bitte.....ich habe mich noch nicht geoutet" Er deutete dabei vage in die Richtung der Wohnung seiner Tante. "Kein Problem, wir können schweigen" Timo, der bislang noch seine Unterhose anbehalten hatte, schob diese nun zu den Füßen runter, richtete sich wieder auf und hob die Unterhose mit dem Fuß an, um sie dann in die Hand nehmen und auf den Kleiderhaufen legen zu können. Dann stand er nackt vor uns und schaute uns mit scheuen Rehaugen an. Er war süß, wie er da so verlegen stand. "Und? Geht das?" Wollte er wissen. Ich lachte "Ob das geht? Junger Mann, ich würde sie mit Sicherheit nicht von der Bettkante stoßen!" "Oh....äh....das ist ja mal ein Kompliment!" "So war's zumindest gemeint." Nun wurde er ein wenig rot. "Wir sollten dieses Thema vielleicht lieber nicht vertiefen....sonst regt sich da noch was...und ich weiß nicht, ob sie das dann auf dem Foto haben möchten" Nun war er noch stärker errötet. Ich lächelte ihn an, dann wurde ich ernst und deutete auf die schwarze Wand, die wir im neuen Wohnzimmer hatten. "Ich muß nur rasch die beiden Bilder abnehmen, dann haben wir den richtigen Hintergrund." Chad ging mir zur Hand, dann stellte sich Timo vor die Wand, ich gab ihm ein paar Anweisungen und machte das Foto, welches oben zu sehen ist.
Chad und ich waren uns durch Blicke schon einig geworden, dass wir Lust hatten, den Knaben zu vernaschen. "Wir machen noch ein anderes Bild" informierte ich Timo. "Okay?" Dann sagte ich zu Chad "Stell dich mal hinter Timo und leg die Arme um ihn!" Und Chad fragte zurück "Nackt?" Ich nickte"Ja natürlich nackt. Kannst aber die Unterhose anbehalten, damit Timo das nicht zu intim wird." Timo wollte aber mutig sein und meinte "Oh, das ist schon okay" "Also ziehe ich meine Unterhose doch aus?" fragte Chad als wenn er's nicht eh genau wüsste. ich zuckte mit den Schultern "Ja, wenn Timo da nichts gegen hat....dann müssen wir beim Foto nicht so drauf achten, dass der Stoff nicht mit aufs Bild kommt." Und Timo nickte "Macht ja Sinn" Nun stellte sich Chad hinter Timo und ich gab die Anweisung "Jetzt umarm ihn von hinten, als wenn er dein Liebster wäre" Und das tat Chad dann mit vollem Körpereinsatz. "Streichel ihn mal ein bißchen...ich bin mir noch nicht sicher, wo die Hände hin sollen" Und da Chad sich nun sowohl von hinten wie auch von vorne an Timos Körper rieb, kam es recht bald zu einer Erektion. "Oh je, nun ist es doch passiert. Sorry, das geht leider immer schnell bei mir" Ich grinste "Ich würde mir eher sorgen machen, wenn es in deinem Alter anders wäre" "Und...und was machen wir nun?" "Ein bißchen Spielen?" hauchte Chad ihm ins Ohr, dann gab er ihm einen Kuss auf den Hals und ich näherte mich von vorne. "Oder sind wir nicht nach deinem Geschmack?" "Äh...doch schon...aber....." Chad raunte erneut "Nicht so viel 'aber' mein Freund. Lass uns mal machen, hm?" Er leckte ihm das Ohrläppchen, währen ich nun vor ihm Stand und vorsichtig seine Klöten in die Hand nahm. Timo schnappte überrascht nach Luft, dann schloß er aber die Augen und legte seinen Kopf rückwärts auf Chads Schulter und ich ging auf die Knie und nahm seine herrliche Latte in den Mund....
Wilsson:
| Golden Hook-Up | |
Bei einer unserer gelegentlichen Stippvisiten in New York gingen Chad und ich in einen Gay-Club. Während ich meine Sprachkenntnisse auffrischte und an der Bar plauderte, tanzte Chad bereits zu diesen unsäglich nervigen Techno-Beats. Man musste es Chad ja lassen, er machte dabei eine weitaus bessere Figur als so mancher 20-Jährige. Natürlich war ich mal wieder extrem Stolz auf meinen gut aussehenden Gatten.
Irgendwann kam Chad zu mir und hatte zwei Männer im Schlepptau. "Darling, dass sind Wilson und James, sie sind...." ...Zwillingsbrüder?" riet ich. Die beiden waren kaum auseinander zu halten. Die beiden Männer von ca Mitte 20 nickten beide synchron. "Und beide schwul?" riet ich weiter. Sie nickten wieder. Ich reichte ihnen nacheinander die Hand, sie waren schon sehr ansehnlich mit ihren nackten verschwitzten Oberkörpern. "Ganz schön sexy" bemerkte ich und strich dem einen durch seine feuchte leichte Brustbehaarung "Du bist Wilsson, habe ich mir das richtig gemerkt?" Er nickte und ergriff meine Hand um meinen Finger abzulecken "Und du bist genau mein Typ!" Mir war bis eben noch nicht so ganz klar, wohin das führen sollte..aber nun war alles klar. Wir nahmen die beiden Jungs also mit in die Wohnung, die ehemals Henriette gehört hatte. Sie waren beeindruckt von der Aussicht über den Central Park. "Und das ist echt eurer Apartment?" fragte James, der sich nun an Chad drangehängt hatte. "Jo, haben wir von der vorherigen Besitzerin geerbt" informierte ich ihn. "Cool" antwortete er darauf. "Wollt ihr beiden duschen?" Wilsson schnupperte an seiner Achsel, dann nickte er und zog die Nase kraus. "Ist wohl besser" "Duscht ihr zusammen?" fragte Chad. James zuckte die Achseln "Dann gehts zumindest schneller, oder?" sie schienen damit kein Problem zu haben. Wir führten sie in das große Badezimmer und sie entkleideten sich sofort vor uns. Hinter der Glastür der Dusche begannen sie sich gegenseitig einzuseifen und wuschen sich dabei auch gegenseitig im Intimbereich. Inzest schien für die beiden kein Tabuthema zu sein...und ich hatte eine Mörderlatte. "Die sind heiß, oder?" flüsterte Chad mir zu als die beiden sich nun auch küssten."Mir platzt gleich die Hose" antwortete ich und Chad nickte "Geht mir nicht besser" Dann begann er, mir die Klamotten auszuziehen. Als dir Brüder fertig mit Duschen waren, waren Chad und ich auch nackt. Chad reichte ihnen eine Tube mit Gleitgel und dann beugten wir beiden uns über den Badewannenrand. Bald darauf wurden wir von den Burschen synchron gefickt.
Irgendwann zog Wilsson meinen Oberkörper hoch und streichelte mir Brust und Bauch während er mich von hinten weiter zärtlich pfählte. Dann griff er nach meinem Schwanz und begann, diesen zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich kam sehr heftig. Meine Ladung flog quer über die Badewanne und klatsche drüben an die Wand. Kurze Zeit später erging es Chad ganz ähnlich. Danach liessen die Jungs sich von uns mit der Hand zum Höhepunkt bringen. Alles sehr heiß..aber alles auch safe!
Chad lud die Brüder ein, über Nacht zu bleiben. Es war schon sehr spät und draußen war es saukalt. Sie blieben gerne. Wir schliefen zu viert in Henriettes großem Bett. Ich bin sicher, dass Henriette da auch so manch eine Männergruppe mit an Bord hatte. Sie war ja kein Kind von Traurigkeit.
Am nächsten Morgen hatte einer der beiden Zwillinge Brötchen besorgt und wir frühstückten ausgiebig. Schlußendlich konnte ich Wilsson noch überreden, sich von mir unter der Dusche fotografieren zu lassen. Er seifte sich ein und ich bekam wieder einen Ständer. Nachdem ich das Foto (siehe oben) geschossen hatte, stieg ich zu ihm unter die Dusche und obwohl wir uns ausgiebig einseiften, ging es dabei nicht um die Reinlichkeit....
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Bonus-Story
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Blondie:
Dieser traumhaft schöne blonde Mann begegnete mir eines Tages an einem Strand, an dem die meisten Menschen (Männer und Frauen) nackt badeten. Nun, es war kein FKK-Gelände, man war dort also nicht zwingend angehalten, sich zu entkleiden.
Als ich jemanden anderen dort nackt fotografiert hatte, dreht ich mich um und plötzlich stand dieser göttliche Männerkörper vor mir und schaute mich an. Er sagte nichts..also hob ich fragend meine Kamera hoch "Darf ich?" Blondie zuckte mit den Schultern "Klar, warum nicht? Ob das nun ein paar mehr oder weniger zu sehen bekommen, macht wohl keinen Unterschied." Das Foto, was daraus entstand, war perfekt...bis auf die Badehose....die hat mich schon gestört.
"Also wenn du möchtest, dass dich ein paar Leute mehr sehen, musst du schon die Badehose ausziehen, dann kommst du in meinen Blog"
Nun grinste mich der Blonde dreckig an, dann griff er sich in seinen Schritt und schüttelte seine Juwelen durch, dann schaute er mich wieder an und meinte "Nur in deinen wilden Träumen, Mann." Dann drehte er sich um und ging einfach.
"Sag mir wenigstens, wie du heisst!" rief ich noch hinterher...aber er hob nur die Hand und schüttelte sie so, dass es ein 'Nein' war. "Denk dir einen aus" rief er mir über die Schulter zu.
"Hm!...Na schön!" Also beschloss ich, meine wilden Träume umzusetzen und benutzte meine gut geübten Fake-Techniken. Und so gibt es jetzt von Blondie auch ein Nacktfoto:
Tja Blondie, falls ich dir damit nicht gerecht geworden bin, kannst du es ja gerne mit Beweisfoto richtig stellen...
Ende!
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