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"Blick Zurück: Army Of Lovers, Teil 4"

[0237] [6 Pictures]
Thomas Mierkow
Hallo liebe Leser, ich bin der Thomas Mierkow, ehemals aus Ostberlin, damals noch Hauptstadt der DDR. Wenn ihr den Film "Westler" von Wieland Speck kennt, dann kennt ihr auch bereits einen Teil meiner Geschichte. Wenn ihr den Film nicht kennt, dann solltet ihr ihn euch anschauen, denn ich werde davon an dieser Stelle nicht ganz viel erzählen. Ich wurde allerdings immer wieder gebeten, zu erzählen, wie es nach dem Ende des Films mit Thomas (also mir) und Felix weiterging...und ob es überhaupt weiterging....
Nun, jetzt erzähle ich mal, wie es weiterging. Warum ich das in diesem Blog tue, wird im Verlauf der Geschichte deutlich. 
Meine Rolle im Film übernahm damals Rainer Strecker. Vielen ist er besser als Hörbuchsprecher bekannt. Hier sein Bild in meiner Rolle im Film Westler:


Die Rolle meines Lovers Wieland Speck (alias Felix im Film) übernahm Sigurd Rachmann:



Natürlich war es für mich komisch, meine Erlebnisse mit Wieland Speck (alias Felix im Film) auf der Leinwand ausgebreitet zu sehen. Aber Rainer Strecker und Sigurd Rachmann (als Felix) spielten, obwohl beide heterosexuell, ihr Rolle hervorragend und ohne falsche Scham. Die ganze Geschichte im Film war natürlich stark zeitlich gerafft. In Wirklichkeit ging dieses ganze Sache über einige Monate und die Repressalien der Grenzer gegen Wieland wurden immer schlimmer. Sie wollten ihn vergraulen. Ihnen war natürlich klar, was Wieland jede Woche in die Hauptstadt der DDR trieb. Und ich war kein unbeschriebenes Blatt. Der Staat wusste, dass ich mich mit Männern traf. Klar wusste er das. Der Staat wusste ja eh alles über seine Bürger.
Trotzdem schaffte ich es, gegen Ende des Filmes, Urlaub in der Tschechoslowakei zu machen und mich in Prag mit Wieland zu treffen. Wir verbrachten dort einige schöne Tage, dann traf ich mich mit Pavel, der einen Kontakt zu einem Fluchthelfer hergestellt hatte.
Ich traf den Mann in den frühen Morgenstunden an der Karlsbrücke und ging mit ihm. Das letzte, was ich von Wieland lange Zeit sah, war sein besorgtes trauriges Gesicht. Ich weiß noch, dass ich mich gefragt habe, ob er sich um mich sorgt, ob ich die Flucht schaffen würde...oder ob er Angst hatte, dass ich es schaffen würde und wir danach zu dicht zusammen wären. Und ich hatte zu viel Angst, ihn das zu fragen.
Ich ging also mit dem Fluchthelfer. Ich weiß nicht, wie Pavel das organisiert hatte, aber ich mußte dem Mann nichts bezahlen. In einer LKW Spedition steckten sie mich ganz hinten in einen sarggroßen Karton und beluden dann den LKW. Ich war also hinter hunderten von Kartons ganz hinten ganz unten vergraben. Ich hatte Wasser und ich bekam genug Luft. Mit meiner aufkommenden Platzangst musste ich fertig werden. Die Spedition lieferte regelmäßig Waren aus der CSSR nach Ungarn. Sie war unverdächtig und wurde nicht bis ins Detail gefilzt. Ausserdem ging es zwischen der CSSR und Ungarn Mitte der Achtziger auch schon relativ lax zu. Als man mich wieder rausgelassen hatte, fragte man mich, wie ich weiterkommen wollte. Ich antwortete ihnen das, was mir Pavel gesagt hatte. "Na ich werde versuchen nach Jugoslawien weiter zu kommen und von dort über Österreich nach Deutschland." Mein LKW Fahrer antwortete mir "Du hast Glück" Dann zeigte er auf einen anderen LKW "Der fährt Morgen direkt nach Österreich, da können wir dich heute Nacht reinstecken" "Und das würdet ihr einfach so machen?" "Bedank dich bei Pavel...er ist ein besserer Freund als du vermutlich weißt" Jetzt wußte ich, dass Pavel ihnen Geld gegeben hatte und sie gebeten hatte, mich bis nach Österreich durchzuschleusen. Ich nehme an, sie haben ihm nichts versprochen, deshalb hat Pavel mir auch nichts gesagt.
Ich verbrachte den Abend und die Nacht in der Spedition, schlief mich dort aus. Kurz nach Mitternacht stecken sie mich wieder in solch einen Karton und die ganze Prozedur ging von neuem los. ich passierte die Grenze zu Österreich ebenso problemlos. Als der LKW entladen wurde, nahm mich die österreichische Polizei in Empfang. Sie begrüßten mich freundlich im Westen und fragten mich, wo ich denn nun hin wollte. "Nach Deutschland. Es geht um die Liebe" Das reichte den Polizisten. Vermutlich waren sie auch froh, dass ich dem österreichischen Staat nicht zur Last fallen wollte. Sie brachten mich höchst persönlich über die Grenze nach Deutschland und gaben mir den Rat, mich dort ebenfalls an die Polizei zu wenden. Aber ich wollte das nicht. Ich wollte erst einmal an mein geplantes Ziel gelangen. Ich hatte eine Tante, die in Hamburg wohnte. Natürlich wusste sie nicht, dass ich kommen würde. Es wäre zu gefährlich gewesen, sie zu kontaktieren.
Auf deutschem Boden setzten mich die österreichischen Polizisten an der ersten Raststätte ab. Sie gaben mir sogar ein wenig deutsches Geld damit ich mir was zu Essen kaufen könnte. Die waren wirklich unglaublich nett. Also aß ich mein erstes Mahl in Westdeutschland und trank einen Kaffee, der mir super lecker schmeckte. Dann ging ich zu den parkenden LKW und fragte die Fahrer, ob sie mich nach Hamburg mitnehmen könnten..oder zumindest ein Stück weit in Richtung Norden.
Ich fand schließlich einen Fahrer, der nur noch in Hemd und Unterhose in seiner Kabine saß. Er wollte sich grade zur Nachtruhe begeben. "Ich fahre morgen tatsächlich bis nach Hamburg. Du kannst auf dem Beifahrersitz pennen....oder bei mir in der Koje. Die Koje ist auf jeden Fall bequemer." "Und dir würde das nichts ausmachen?" "Du bist doch ein hübscher Kerl, warum sollte mir das was ausmachen" Natürlich war mir sofort klar, was meine Bezahlung für die Fahrt nach Hamburg war. Aber ehrlich gesagt, war mir der Kerl irgendwie sympathisch..und er sah auf seine Art auch ziemlich gut aus. Ich ließ mich also auf ihn ein und stieg nackt zu ihm ins Bett. Natürlich war er auch nackt. Wir lagen uns gegenüber  und ich fragte "Und was machen wir jetzt?" "Darf ich dir einen blasen?" frage er zurück. Anstatt dem zuzustimmen sagte ich "Das wäre aber für mich eine ziemlich günstige Passage." Ich war damals sehr auf Gerechtigkeit bedacht...und wenn nur ich abspritzen durfte, schien mir das irgendwie nicht gerecht für den Fahrer. "Na ja...wenn du magst, kannst du mir auch einen blasen...ist aber okay, wenn du das nicht möchtest" Mit diesen Worten rutschte er zu meinem Schwanz runter und nahm ihn in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis ich eine vorzüglich Latte hatte....und schon bald fühlte sich die Behandlung ziemlich gut an. Mein Schwanz ist nun im erigierten Zustand nicht grade klein, trotzdem nahm Kurt, so hieß der LKW-Fahrer, ihn der ganzen Länge nach in den Mund. Ich fühlte mich himmlisch. Beinahe hätte ich vor Erregung vergessen, ihn über meinen bevorstehenden Orgasmus zu warnen. "Oh je....Kurt....ich komme....jetzt!!" Aber Kurt zog sich nicht zurück. Er schluckte mein Sperma. Natürlich hatte ich schon von Aids gehört...und natürlich konnte ich nicht sicher sein, dass ich mir diese Krankheit nicht zugezogen hatte. Aber andererseits war Kurt gewarnt worden. Als ich also nun zur Gegenleistung ansetzte, beschloß ich, bei Kurt nicht so weit zu gehen. Ich würde vorher rausziehen. Sollte er mir doch auf die Brust spritzen. Ich wußte von Wieland, dass ich für Blowjobs ein gewisses Talent hatte..er hatte es immer gerne gemocht, wenn ich ihm den Schwanz lutschte. Natürlich hatten Wieland und ich auch schon richtig gefickt...aber das ist schon sehr intensiv..und sowas würde ich auch nicht so gerne mit einem unbekannten LKW-Fahrer machen. Kurt hatte bereits einen Ständer, als ich mit meinem Kopf dort unten ankam. Er hatte einen schönen Schwanz und ich war nur froh, dass bei ihm alles frisch gewaschen roch. Kurt wimmerte als ich meine Lippen über seine freigelegte Eichel schob. Er wimmerte weiter, als ich langsam bis zu seinem Schamhaar vordrang. Auch ich nahm ihn der ganzen Länge nach. Es machte mich geil, seine fette Eichel in meinem Hals zu spüren. Kurt hielt sich mit beiden Händen an einer Haltestange über uns fest. Er übte keinen Druck oder Zwang auf mich aus. Als sein Stöhnen ekstatischer wurde, wurde ich schneller und zum Glück versäumte er es nicht, mich rechtzeitig zu warnen. Ich wartete so lange, wie ich mich traute, dann zog ich ihn raus und wichste ihn mit der Hand zu Ende. Als er kam, dachte ich, ich würde weggespült. Ich hatte noch nie einen Mann so dermaßen viel abspritzen sehen. Meine Brust und mein Bauch waren komplett vollgesaut. Ich war total fasziniert. "Ganz schön viel, was?" fragte mich Kurt schwer atmend und grinsend.
"Unglaublich!" antwortete ich nickend. Dann reichte mir der freundliche LKW-Fahrer ein Handtuch und ich begann, mich zu säubern. Danach legte ich mich vor ihn und er löffelte sich hinter mich heran. Er schlang seine haarigen Arme um mich und ich fühlte mich relativ geborgen. Das war ja schon mal gut gegangen in Deutschland. Kurt schlief schnell ein. Als ich ihn ruhig und tief atmend hörte, viel alle Anspannung von mir ab und ich schlief ebenfalls tief und fest ein.
Ich hatte wirklich mächtig Glück mit Kurt, er war ein echter Gentleman. Am nächsten Morgen weckte er mich gegen 6 Uhr in der Frühe. "Frühstücken?" bot er mir an. "Im Prinzip gern, ich hab nur kaum noch Geld. Zwei oder drei Mark noch" "Mach dir deswegen keinen Kopf. Ich bin froh, wenn ich nicht alleine quer durch Deutschland kutschieren muss. Ausserdem kann ich das Frühstück bei meiner Firma als Spesen absetzen. Die schauen nicht so genau drauf, wenn ich zweimal Frühstück einreiche." Ich lächelte ihn an "Ich hab ja richtig Glück mit dir!" "Das geht so zurück. Wenn solch ein schöner Mann mir Gesellschaft leistet, ist mir das schon was wert." Ich dachte keinen Augenblick darüber nach, dass ich ja eigentlich meinen Wieland betrog.
Wir frühstückten reichhaltig und ich genoß jeden Bissen..und jede Tasse Kaffee. Der Kaffee in Deutschland war wunderbar. Nicht so eine Plörre wie bei "uns" drüben. Beim Frühstück erfuhr ich, dass Kurt eigentlich hetero war. Er war verheiratet und hatte zwei Kinder. Das war eigentlich nicht okay für mich. Aber dann viel mir ein, dass ich ja eigentlich keinen Deut besser war. Statt Kurt also zu verurteilen, erzählte ich ihm meine Geschichte.
"Wow, na dann willkommen im Westen. Und du bist sicher, dass deine Tante dich aufnimmt?" Ich schüttelte den Kopf "Überhaupt nicht. Sie ist die Schwester meiner Mutter und die beiden sind im Streit auseinander gegangen als meine Tante in den Westen rüber ist" "Hm...." mehr sagte Kurt nicht dazu. Unser Frühstück ging zuende. "Wir haben noch Zeit zu duschen, hast du Lust?" "Wir können hier duschen?" fragte ich erstaunt. "Ja, manche Raststätten haben Duschen für die Brummi-Fahrer" "Brummi?" "Ja, so werden die LKW manchmal genannt. Also, Bock zu duschen?" Ich nickte begeistert. Kurt lächelte erfreut. "Na dann komm!" Halb erwartete ich einen Duschraum wie beim Sport..aber es waren geräumige Duschkabinen. Kurt und ich hatten zu zweit reichlich Platz darin. Mir schwante bereits, dass es nicht nur beim Duschen bleiben würde...aber das war mir nur recht. Dieses mal besorgte ich es Kurt zuerst. Ich kniete vor ihm und lutschte ihm den Schwanz, dann wichste ich ihn bis zum Schluß und ließ ihn seine mächtige Flut in mein Gesicht spritzen. Ich dachte, ich müsste ertrinken. Es war so geil! Plötzlich bekam Kurt weiche Knie und hockte sich vor mich...und ich stand auf und liess ihn meinen Schwanz lutschen....wieder warnte ich ihn und wieder ignorierte er meine Warnung und schluckte mein Sperma. Danach duschten wir uns gründlich ab. "Sag mal, ist das nicht etwas riskant, was du da machst?" Kurt zuckte die Schultern "Bist du denn krank?" "Nein, ich denke nicht...aber wie sicher kann man sein?" Er nickte mit dem Kopf "Das reicht mir. Ich hab keinen Bock auf die Panikmache, weißt du?" "Immerhin hast du Kinder! Ich meine, ich will hier um Himmels Willen nicht den Moralapostel spielen...aber...." Kurt lächelte mich an "Dann lass mal gut sein. Wenn ich ins Gras beisse, sind meine Kinder gut versorgt...." Kurt lächelte mich dabei an, dann begann er, mir den Rücken abzutrocknen. Das tat gut und ich gab diese Diskussion auf. Kurt war weiß Gott alt genug. Als wir angezogen waren, drängte Kurt zum Aufbruch. Der Beifahrersitz war zwar gemütlich genug für die lange Fahrt, aber ich konnte mir vorstellen, dass es keinen Spaß machen würde, darin zu übernachten. "Wir machen alle vier Stunden eine vorgeschriebene Pause..aber wenn du zwischendurch Pinkeln musst oder Hunger kriegst, dann sag Bescheid. Bei diesen Fernfahrten bin ich nicht in Eile." Was transportierst du eigentlich?" "Motorenteile von BMW, die werden in Hamburg bei Blom und Voss in die großen Containerschiffe eingebaut. ich bin als Fahrer bei Blom und Voss angestellt...und die zahlen ziemlich gut. Die Zahlen auch meine Lebensversicherung" Kurt zwinkerte mir zu. "Verstehe" nickte ich. Ich wollte das Thema nicht wieder aufgreifen. "Wenn du rauchen willst, kannst du das ruhig während der Fahrt machen. Mich stört es nicht...und meine Firma hat nichts dagegen." Ich winkte ab "Hab eh kaum noch welche" Kurt blieb stehen "Na dann sag doch was! Ne Schachtel Zigaretten können wir uns schon noch leisten" "Nee...das muss nicht sein, echt nicht!" "Ich bestehe darauf" Er zog mich zur Tankstelle. Drinnen deutete er auf das erschlagende Angebot von Zigaretten "Welche willst du?" Natürlich nahm ich Marlboro. Die kannte ich zumindest dem Namen nach. Meine F6 gab es hier im Westen natürlich nicht. Da ich zuletzt meine Zigarette mit einem Streichholz angezündet hatte, kaufte Kurt mir auch noch ein Feuerzeug. Er gab es mir mit dem Worten "Dann hast du etwas länger was von mir" ich war gerührt und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Hey hey, nicht vor allen Leuten in der Öffentlichkeit!" Aber er war nicht böse. Die Verkäuferin im Tankstellenkiosk schaute dezent weg. Vermutlich hatte sie schon so manches gesehen.
Während der Fahrt plauderten wir die ganze Zeit...über Gott und die Welt und Dallas....und über das Ost-Sandmännchen. Wir machten zweimal Halt zum Pinkeln. Schließlich hatten wir beide ziemlich viel Kaffee getrunken.
Nach vier Stunden steuerten wir wieder eine Raststätte an. "So, jetzt müssen wir eine Stunde Pause machen, das ist Vorschrift. Lust noch mal zu duschen?" Kurt grinste süffisant....und ich hatte ganz bestimmt noch mal Bock auf ihn. Ich nickte begeistert. "Leider haben sie hier nur ne Gemeinschaftsdusche...wenn wir Pech haben, können wir wirklich nur duschen" informierte er mich und öffnete dabei die Tür zum Duschraum. Zwei Männer standen unter der Dusche....sie waren grade mitten im Geschlechtsakt. Sofort brachen sie ab und drehten sich verschämt zur Wand. "Na, lasst euch von uns nicht stören, Jungs...wir hatten grade das gleiche vor" Zögerlich drehten die beiden sich mit ihren Erektionen zu uns um. "Ernsthaft?" fragte der eine. "Ja na klar, nun macht schon weiter!" antwortete Kurt. Ich war ein wenig entsetzt, wie offen das hier offenbar zuging. Dann begann Kurt, mich auszuziehen und schon bald war ich viel zu erregt, um mich von den beiden anderen Männern stören zu lassen. Der eine hatte seinen Schwanz wieder bei dem anderen in den Arsch geschoben....und der Gefickte war bald viel zu sehr mit seiner Lust beschäftigt, um sich von uns stören zu lassen. Ich bekam eine mächtige Erektion und Kurt ging auf die Knie um mir wieder den Schwanz zu lutschen. Er schlug nicht ein einziges Mal vor, zu ficken. Mir war das recht. Als ich dieses Mal kam, warnte ich Kurt nicht mehr vor. Mit einem Lächeln um meinen Schwanz herum schluckte er meine Ladung. Dann wechselten wir die Position und ich brachte Kurt zum Höhepunkt und sorgte dafür, dass er mir über die Schulter spritzte. Seine Ladung war immer noch enorm...aber doch deutlich weniger als beim letzten Mal. Als wir fertig mit Duschen waren, trockneten wir uns ab. Unsere Mitspieler im Duschraum waren auch zum Ende gekommen und trockneten sich ebenfalls ab. Der Aktive nickte Kurt zu. "Ordentlich Ladung, Respekt" Kurt grinste "Das geht noch besser" und ich nickte um seine Worte zu bestätigen.
Ich akzeptierte es ohne Diskussion, dass Kurt mich erneut zum Essen einlud. "Ich mache das aber irgendwann wieder gut" Kurt zuckte die Schulten "Habe ich nichts dagegen. Ich freue mich, wenn wir uns wiedersehen können" Ich nickte ihm lächelnd zu "Das hoffe ich doch sehr. Ich möchte dich gerne mit Wieland bekannt machen." Kurt zog die Stirn kraus. "Meinst du nen Dreier?" "Klar, warum nicht?" "Hm...." nun zog ich die Stirn kraus "Nicht so dein Ding?" "Hab ich noch nicht probiert" "Na, ich doch auch nicht"
Nach dem Essen steuerten wir den "Brummi" an. "Ich würd mich jetzt gern noch ne Stunde aufs Ohr hauen, machst du mit?" "Aber dann überziehst du doch deine Pause!" Kurt schüttelte den Kopf. "Die Regel sagt nur, dass ich MINDESTENS eine Stunde Pause machen muss. Und die bekomme ich sogar bezahlt. Alles was ich länger Pause mache, ist meine Privatzeit. Und wenn ich der Meinung bin, ich muß noch 'ne Stunde pennen, dann ist das halt so. Ich grinste ihn an. "Diesmal liege ich aber hinten. Ich steh auf deinen haarigen Arsch" Kurt grinste dreckig "Haarig und noch ganz schön knackig, was?" Ich nickte "Ich hoffe, ich kann mich beherrschen" "Ich bitte darum, ich lass mich nämlich nicht ficken" ich nickte "Das ist okay. Ich möchte auch nicht gefickt werden" Kurt nickte grinsend. Nun hatten wir doch noch die Grenzen ausgesprochen. "Aber anfassen darf ich, oder?" Kurt lehnte in der offenen Tür das Cockpits und ich lehnte mich gegen ihn, fasste um ihn herum und griff in seine knackige Arschbacke. Ich küsste ihn. "Anfassen darfst du alles" erlaubte er mir.
Weil es schneller und einfacher ging, zogen wir uns draußen aus. Um uns herum standen lauter LKW, als wir beide nackt auf dem Asphalt standen, ernteten wir von irgendwo her einen anerkennenden Pfiff. Wir schauten uns um und erkannten unsere Mitspieler aus dem Duschraum. Wir winkten ihnen freundlich zu, dann kletterten wir in die Koje und Kurt stellte einen Wecker. Unter den Bettdecke schob ich meinen Schwanz gegen Kurts Arsch und griff um ihn herum um mit seinen Klöten zu spielen. Er hatte schöne pralle Klöten in einem engen Hodensack. Das ganze passte kaum in meine Hand. Ich massierte ihm eine Weile die Eier, dann brummte er...und schlief ein. Er hatte von meiner Behandlung einen halben Ständer..aber der flaute im Schlaf schnell wieder ab. Ich hingegen hatte eine volle Erektion, die nun genau in seiner Arschritze lag....aber auch ich merkte, dass ich eine Mütze Schlaf vertragen konnte. Ich glitt mit meiner Hand etwas höher. Kurt hatte einen kleinen haarigen Bauch, den ich sehr sexy fand. Dort kam meine Hand zur Ruhe. Schließlich schlief ich tief und fest. Als der Wecker klingelte, war Kurt sofort wach und zog sich...wiederum draußen....an. Ich blieb liegen, ich war noch total groggy. "du kannst ruhig weiterschlafen" erlaubte er mir.
"Nee nee, ich hab hier einen Job als Gesellschafter" Ich döste noch ne viertel Stunde, dann begann ich mich mühevoll im Bett anzuziehen und kletterte auf den Beifahrersitz. Nach ein paar schweigsamen Minuten schaute Kurt mich mit diesem frechen Blick, den ich nun schon mehrfach an ihm gesehen hatte, an. "Lässt du mich mit deinem Schwanz spielen?" "Während der Fahrt? Lenkt dich das nicht zu sehr ab?" Kurt deutete auf die Straße vor uns. "Ist nicht viel Verkehr. Die Straße geht gradeaus und ausserdem hab ich nen Tempomat. Ich krieg das hin" Ich seufzte und öffnete meinen Reißverschluss, zerrte meinen Schwanz und die Klöten hervor. "Bitte sehr, dein Spielzeug" tatsächlich griff er erstmal nach meinen Klöten und begann, sie zu massieren. Ich blieb cool und zündete mir ne Marlboro an. Natürlich wurde mein Schwanz zum Verräter, denn ich blieb natürlich nicht cool. Es dauerte nicht lange, bis ich eine knallharte Latte stehen hatte. Kurt griff danach und begann ganz gemächlich, mein hartes Fleisch zu wichsen. Ich stöhnte genüßlich, während ich noch meine Zigarette rauchte. Bei der Behandlung würde es noch ewig dauern, bis ich kommen würde. Aber ich wollte mich nicht beschweren, es war ja trotzdem schön. Als ich mit meiner Zigarette fertig war, zog er meine Haut plötzlich  so weit zurück, dass es beinahe unangenehm wurde. Meine Eichel quoll rosig auseinander. Dann liess er plötzlich los und im nächsten Moment rotzte er sich in die Hand. Dann rieb er seine Rotze über meine Eichel. Das hatte noch keiner so gemacht. Ich schnappte nach Luft weil des Gefühl sehr intensiv war. Er rotzte noch ein paar mal in seine Hand und rieb immer nur meine pralle Eichel. Tatsächlich brachte er mich so zu einem ungewohnt intensiven Orgasmus. Ich hatte zwar dieses Mal nicht besonders viel abzuladen....und das nahm er alles mit der Hand auf um es sich anschließen abzulecken. Ich bebte noch in der Nachglut des Orgasmus. "Irgendwie bist du spermageil, oder?" Statt zu antworten griff er noch mal nach meinem Schwanz und quetschte mir auch noch das restliche Sperma aus dem Schaft. Ich zuckte zusammen als er erneut über meine sensible Eichel strich. "Woah!" Natürlich machte er es nun noch zwei drei Mal absichtlich. Ich konnte nicht anders und zuckte jedes Mal aufs Neue zusammen. "Gnade!" flehte ich schließlich. Ich konnte nicht mehr. Aber ich ahnte schon, dass es damit noch nicht zuende war. Und dann sah ich, wie er seine Erektion aus dem geöffneten Reißverschluss zog. "Jetzt ich bitte" grinste er mich an. Der Mann war unersättlich. Bei den Mengen, die er auswarf, musste er doch langsam mal leergepumpt sein! Aber ich mußte mir ja eingestehen, dass ich schon Lust auf seinen schönen Schwanz hatte. "Hörmal, ich schlucke dein Sperma nicht. Sollen wir es also im Cockpit verteilen?" sein Grinsen verriet mir, dass er auch dafür eine Lösung parat hatte. "Mach mal das Handschuhfach auf." Ich gehorchte und sah sofort die Packung mit den Kondomen mit der Aufschrift XXL. "XXL, hm?" "Naja, wegen der Menge, nicht wegen der Größe." Also beugte ich mich erstmal zu ihm herüber um seinen Schwanz zu lutschen. Ich tat es langsam und gemächlich, zögerte die Sache so quälend lange wie möglich heraus. Ich wartete, bis er mir sagt, ich solle das Gummi drüber ziehen. Dann rotzte auch ich mir in die Hand um über dem Gummi gleitfähig zu bleiben. Sein Pimmel wurde schließlich nochmal größer, dann füllte sich plötzlich das Reservoir...randvoll! Ich schüttelte erstaunt den Kopf. "Du bist wirklich unglaublich." Kurt hatte den Orgasmus fast geräuschlos über die Bühne gebracht. Jetzt atmete er schwer und schließlich zog er das Gummi mit einem geübten Griff vom Pimmel, öffnete sein Fenster und feuerte es in den Straßenverkehr. Ich mußte lachen. "Na hoffentlich bekommt da jetzt nicht jemand einen Schreck." Statt darauf zu antworten, quetschte Kurt nun bei sich selbst den Rest Sperma aus dem Pimmel und leckte es sich selbst vom Finger. dann packte er sich seinen Pimmel wieder ein.
Danach hörten wir Radio und spielten ein Spiel. Wer den Song zuerst erriet, erhielt einen Punkt. Ich hatte drüben viel Westradio gehört. In Berlin kein Problem. Trotzdem gewann Kurt haushoch.
Als es wieder Zeit für die vorgeschriebene Pause wurde, begnügten wir uns mit essen und schlafen. Den Sex liessen wir dieses Mal aus. Knut stellte den Wecker für eine halbe Stunde bevor er sich dieses Mal hinter mich legte. Bevor ich einschlief, spürte ich seine Erektion in meiner Arschritze, so wie ich es zuvor bei ihm gehalten hatte. Aber ich vertraute darauf, dass er sich an unsere Absprache hielt. 
Als ich aufwachte, fuhren wir bereits wieder. "Hey! Wieso hast du mich nicht geweckt?" "Du hast so friedlich ausgesehen. ich konnte einfach nicht" "Hm...wo sind wir denn?" "Kurz vor Hamburg. Wenn du noch mal Sex haben willst, haben wir noch eine Raststätte." "Willst du denn?" Kurt nickte "Gerne sogar" Ich lächelte "Na dann mach Halt!"
Auf der Raststätte verschwanden wir in der Koje und er lutschte mir den Schwanz. Erstaunlicherweise hatte ich dieses Mal schon wieder ordentlich was abzuladen. Kurt lächelte mich glücklich an. Dann blies ich seinen Schwanz und liess ihn über meinem nackten Körper abspritzen. Wir achteten darauf, dass es alles auf mir landeten. Kurt leckte es schließlich alles von mir herunter. 
Schließlich saßen wir wieder auf den Sitzen. Bevor wir weiterfuhren, küssten wir uns ausgiebig. "Wo musst du denn nun hin?" wollte er wissen. Ich suchte die Adresse meiner Tante aus meiner Geldbörse hervor und las sieht vor. Kurt nickte "Das kenne ich. Ich fahr dich dort hin. Liegt eh fast auf meinem Weg" "Echt?" Kurt nickte "jo!" 
Als wir bei meiner Tante in der Straße waren, fragte ich "Wie kann ich dich erreichen?" "Ich geb dir die Telefonnummer von meiner Firma...aber wenn ich auf Achse bin, dann hinterlass bitte nur eine Telefonnummer, wo ich dich erreichen kann. Nichts Persönliches, okay?" Ich nickte "Versprochen!" Schließlich küssten wir uns noch mal leidenschaftlich, dann sagte er. "Ich warte noch ein paar Minuten, falls deine Tante nicht da ist, oder dich nicht reinlässt" "Und dann würdest du mich mit zu dir nach Hause nehmen?" "Nein..aber ein zwei Nächte könnte ich dich bei einem Freund unterbringen...zur Not" Ich nickte "Okay, danke. Das war eine schöne Zeit mit dir, Kurt. Danke dafür!" "Oh, ich habe zu danken. Hast mich ja ordentlich gemolken" ich streichelte ihm nochmal lächelnd die Wange und gab ihm noch einen Kuss, dann stieg ich aus.
Meine Tante war da und liess mich mit versteinerter Miene ein. "Thomas, was machst du denn hier?" "Bin geflüchtet, Tante Susanne!" Das konnte sie mir ja wohl kaum zum Vorwurf machen. Sie war ja seinerzeit selbst geflüchtet. Nur das es damals noch keine Mauer und keinen Todesstreifen gab. "Wissen deine Eltern bescheid?" ich lachte bitter auf. "Ich hab seit zwei Jahren keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern...seit sie wissen, dass ich Männer liebe." Tante Susannes Lippen wurden noch dünner, dann zog sie mich an sich. "Ist ja nicht so, dass ich das nicht gewusst habe." "Ach ja? von wem?" "Von deinem Vater. Mit ihm hatte ich ja keinen Streit, wir haben noch Briefverkehr" "Gut, dann kannst du ihn ja wissen lassen, dass ich jetzt in Hamburg bin." "Vorerst mein Junge. Auf Dauer kannst du hier aber nicht bleiben. Dafür ist die Wohnung zu klein. Ausserdem bin ich eine furchtbare Gastgeberin" Ich nickte "Vorerst ist vollkommen okay. Ich will mir schon was eigenes suchen. Aber erstmal muss ich Arbeit finden." Sie nickte "Erstmal musst du dich als DDR-Flüchtling melden. Da kriegst du ja auch ein Begrüßungsgeld." "Mache ich morgen als erstes. Darf ich jetzt erstmal meinen Freund in Berlin anrufen?" "Ost oder West?" "West, Tante Susanne. Deswegen bin ich ja geflüchtet. Ich hab einen Freund in West Berlin" "Dan ruf ihn an. Aber er soll sich der Tatsache bewußt sein, dass er jetzt der Liebhaber eines Republikflüchtlings ist. Wenn er hier mit dem Zug oder dem Auto herkommt, macht ihm die Stasi vielleicht Ärger. Er sollte besser fliegen!" "Werd ich ihm sagen"
Tante Susanne liess mich in ihrem Wohnzimmer alleine, damit ich Telefonieren konnte. Ich wählte die Nummer, die ich schon von Ost-Berlin aus gewählt hatte. Wieder war einer seiner Mitbewohner dran. Ich fragte nach Wieland, er ging dran "Thomas, endlich! Ich bin fast umgekommen vor Sorge, wo bist du?" "Na in Hamburg bei meiner Tante" "Na das ging ja dann doch schnell. Ich dachte, du bist noch in Österreich oder so" "Nee, ich konnte direkt von Ungarn aus nach Österreich, dort hat mich die Polizei gleich nach Deutschland gefahren. In Deutschland fand ich einen netten LKW-Fahrer, der mich nach Hamburg mitgenommen hat." Mehr wollte ich am Telefon über Kurt nicht erzählen. Dann erzählte ich Wieland, was Tante Susanne mir aufgetragen hatte. "Herrje, Fliegen ist so teuer! Da muss ich erstmal sehen, wie ich das Geld zusammenkratze. Aber vor Montag kann ich eh nicht. So schnell krieg ich keinen Ersatz hier im Theater. Aber nach Montag kann ich bis Freitag bleiben. Samstag Abend und Sonntag brauchen sie mich hier wieder." Beinahe wäre mir eine böse Bemerkung darüber herausgerutscht, dass ich ja froh sein kann, dass er mich dazwischen quetschen kann. Stattdessen sagte ich "Das ist okay. Ich muss hier sowieso erstmal ein paar Sachen erledigen. Muss ja den Staat erstmal wissen lassen, dass ich da bin. Dann muss ich Arbeit und eine Wohnung suchen." "Wie? Ich denke, du bist bei deiner Tante?" "Ja, aber hier kann ich nicht auf Dauer bleiben. Sie hat nur eine winzig kleine Wohnung" "Hm, ich hab auch eine Tante dort. In Niedersachsen. Sie wohnt auf einem alten Bauernhof. Soll ich mal fragen?" "Ja klar, auf jeden Fall!" Wir verabschiedeten uns 'bis Montag' und er sagte mir noch, dass er mich liebt. Ich erwiderte, dass ich ihn auch lieben würde...aber irgendwie spürte ich nichts. Ich war mir inzwischen sicher, dass das mit uns nicht halten würde. Vermutlich würde Wieland nicht mal für mich Berlin aufgeben. Denn ich war nicht Willens, wieder nach Berlin, nicht mal nach West-Berlin, zu gehen.
"Na, du schaust aus, als wenn jemand gestorben wäre, mein Junge" "Ach Tante Susanne, ich glaub, ich war zu blauäugig mit meinem Berlin-Lover." "Na, schlaf erstmal ne Nacht. Leider kann ich dir nur das Sofa anbieten." "Das ist okay" "Hast du noch Hunger? Na, schau einfach in den Kühlschrank. Ich muß auch mal ins Bett. Ist schon weit nach meiner Bettzeit. Muss ja morgen früh auf den Markt" Tante Susanne arbeitete als Köchin und kaufte morgens immer als erstes frische Zutaten auf dem Markt. Hier in Hamburg gab es jeden Tag irgendwo einen Markt. "Bist du noch in dem Nobel-Restaurant?" Sie nickte "Ich hab fast die ganzen letzten zwei Jahre als Kellner gearbeitet. Meinst du, die nehmen mich bei euch?" "Ich glaube nicht...aber ich frag trotzdem. Wenn sie einen DDR-Flüchtling einstellen, ist das ja nicht unbedingt schlecht fürs Image des Unternehmens. Bist du gut als Kellner?" "Es gab zumindest nie Klagen"

Eine Woche später war ich bereits dabei, mich häuslich bei Wielands Tante Irene in ihrem Bauernhof einzurichten. Sie hatte genug platz für mich. Zuvor hatte ich mich in Hamburg als DDR-Flüchtling gemeldet und hatte das Begrüßungsgeld kassiert. Vor zwei Tagen hatte ich das gleiche in Niedersachsen getan. Was das anging war ich ein Ossi und nahm mit, was ich kriegen konnte. Na ja, bei dem Begrüßungsgeld handelte es sich ja auch nicht um tausende von Mark.
Wieland war im Moment bei mir und war so verliebt, wie damals in Ostberlin. Er half mir, meine kleine Wohnung in Tante Irenes Bauernhof einzurichten. Tante Irene war eine ganz lieber Frau, die mich sofort in die Familie aufnahm.
"Lass uns ein paar Leute einladen und eine kleine Feier machen." Schlug ich vor. Ich war jetzt erstmal offiziell als arbeitssuchend gemeldet, hatte also auch ein kleines Einkommen vom Land Niedersachsen. Große Sprünge konnte man damit nicht machen, aber Tante Irene half mir wo sie konnte. Und da sie auf ihrem Bauernhof ein Café betrieb, ging es ihr finanziell nicht so schlecht. Um ein paar Freunde zu bewirten, hatte ich jedenfalls erstmal genug Geld. "Wen willst du einladen?" "Na unbedingt Pavel aus Prag...und Kurt, den LKW-Fahrer auch." "Hast du von dem eine Telefonnummer?" ich nickte und Wieland zog die Stirn kraus. Ich mußte schlucken. Es war wohl an der Zeit... "Ich hab mit ihm geschlafen, Wieland" Wieland wurde sofort todtraurig "Oh...ach so ist das!" Ich wollte mich jetzt nicht in platten Entschuldigungen verlieren. "Tut mir leid" sagte ich statt dessen. Wir saßen auf einer Bank in dem Stadtpark der Kreisstadt, in der ich jetzt bei Tante Irene wohnte. Und ich spürte, wie Wieland und ich auseinander drifteten. "Sorry, aber damit komme ich nicht klar. Ich fahre jetzt erst mal zurück nach Berlin" Es war Freitag und er hätte heute eh wieder zurück gemusst. Entgegen Tante Susannes Rat war er dann doch mit dem Auto gefahren und er war zum Glück nicht behelligt worden. Vielleicht war die DDR ja auch einfach froh, dass sie mich los war und hatte Wieland deshalb in Ruhe gelassen. Wieland stand jetzt jedenfalls auf, umarmte mich zum Abschied und ging. Er ließ mich einfach im Park sitzen. Jetzt musste ich umständig mit dem Bus zu Tante Irene raus fahren. Aber ich setzte mich einfach wieder auf die Bank und bedauerte mich selbst. Ich hatte es gründlich vergeigt.
Nachdem ich so eine Weile Trübsal geblasen hatte, machte mich Gelächter aufmerksam. Ich blickte auf. Direkt vor mir auf der Rasenfläche saßen vier Personen auf einer ausgebreiteten Decke und waren am rumalbern. Es waren drei Männer und eine dicke Frau. Na ja...das klingt so alt, sie waren geschätzt ein zwei Jahre jünger als ich, gingen möglicherweise noch zur Schule. Ich schaute ihnen eine Weile bei ihren lustigen Albernheiten zu....irgendwann wurden sie still und schauten zu mir herüber. Die Frau war deutlich tonangebend, sie winkte mich heran. "Komm ruhig zu uns, hier ist noch Platz" ich war ja noch nie sonderlich scheu..also stand ich auf und setzt mich zu ihnen. "Hallo, ich bin der Thomas" "Ach, noch einer" sagte die Frau und deutete auf den Blonden in der Runde. "Das ist unser Thomas, wir nennen ihn Thom. Ich bin Peggy, das ist Cord und das ist Tim." Cord war ein ziemlicher Lulatsch..und Tim war ein wenig rundlich..aber unglaublich süß. Er gefiel mir sofort" Ich schüttelte jedem artig die Hand. "Geht ihr zusammen zur Schule?" "Herrje, sieht man uns das so sehr an?" fragte Peggy, dann bestätigte Tim meine Vermutung. "Wir sind tatsächlich Schulkollegen..aber Thom, Peggy und ich sind außerdem Freunde. Cord ist neu in unserer Runde....aber ein totaler Spaßvogel"
"Und was hat dir so gründlich die Petersilie verhagelt? Hat das was mit dem Mann zu tun, der grad gegangen ist?" Peggy redete offenbar nicht gerne um den heißen Brei herum. Sie war mir sofort sympathisch. Ich nickte "Meine erste große Liebe..und ich hab es komplett in den Sand gesetzt" Sie waren offenbar nicht schockiert, dass ich schwul war. Also erzählte ich ihnen meinen ganze Geschichte. Sie unterbrachen mich nicht ein einziges Mal....Tim hing gradezu an meinen Lippen. Als ich fertig war, nickte Tim "Ich bin auch schwul." Zum Erstaunen der Übrigen gestand auch Cord, dass er schon gelegentlich mit Jungs geschlafen hatte. "Ich bevorzuge auch Männer" witzelte Peggy und Thom erklärte "Ich bin hier offenbar der einzige, der ausschließlich auf Frauen steht" Ich lächelte meinen Namensvetter an "Muß es ja auch geben..irgendwer muß ja für den Nachwuchs sorgen" Thom verdrehte die Augen "Die gleichen Sprüche wie bei Tim. Habt ihr das irgendwie in den Genen?" "Ja klar, schließlich sind wir ja alle Schwestern" scherzte nun Tim. Ich lachte über den flachen Witz, dann stand ich auf. "Sorry... ich muß los, da mein....Ex-Freund...mich hier zurückgelassen hat, muss ich jetzt mit dem Bus nach Hause." "Wo musst du denn hin, ich kann dich fahren!" bot Tim sich an. Ich sagte es ihm. "Kein Problem. Komm ich fahr dich" Winkend ließen wir die übrigen zurück und eine halbe Stunde später lag der süße Tim nackt in meinem Bett. Wir waren mit Sperma verschmiert und hingen noch dem Orgasmus nach. Tim hatte mich gefickt und das war total okay. Danach hatte er mir den Schwanz gelutscht und mein Sperma geschluckt. Irgendwie waren die Leute, die ich kennenlernte trotz Aids relativ sorglos. So war das jedenfalls mein Eindruck. "Denk bloß nicht, dass ich das bei jedem mache." erklärte mir Tim, als wenn er meine Gedanken gelesen hätte. "Das will ich hoffen" antwortete ich. "Was machst du außer Schule?" fragte ich dann. "Ich fotografiere nackte Männer, vor allem jene, mit denen ich im Bett war" "Aha, dann bin ich jetzt wohl reif, was?" "Würdest du denn? ich kann dich ja nicht zwingen" Ich zuckte mit den Schultern. Im Prinzip hatte ich ja überhaupt nichts dagegen. In der DDR waren wir immer relativ freizügig mit unserer Nacktheit umgegangen. "Es ist nur so, dass ich auf Arbeitssuche bin, da kann ich es mir nicht erlauben, dass mir Nacktbilder in die Quere kommen, weißt du?" "Die Bilder sind nur für meine Sammlung, die werden vorerst nicht veröffentlicht" "Vorerst?" "Ja, was weiß ich..vielleicht mal irgendwann in 20-30 Jahren, wenn ich weiß, was ich mit den Bildern machen möchte." "und du hast eine Kamera dabei?" fragte ich. Tim nickte mit dem Kopf runter in den Hof, wo sein Auto stand. "Im Auto" "Na dann hol sie rauf..oder wo möchtest du mich fotografieren?" "Es gibt da in der nähe einen kleinen Baggersee mit viel Grün drumherum. Da wird es geduldet wenn man nackt badet. Da würde ich dich gern fotografieren" Na warum nicht, dachte ich. Es war ja noch warm genug, um nackt zu baden. "Na dann lass uns Baden fahren!" Ich griff mir zwei Handtücher von Tante Irene...sowas fehlte in meinem eigenen Haushalt noch. Tim hatte eine Decke im Auto..und schon hatten wir alles für unser Badevergnügen. Vom Parkplatz mussten wir noch ein paar Meter laufen, dann führte mich Tim an eine einsame malerische Stelle. Mir gefiel es sofort dort. Wir breiteten die Decke aus und zogen uns aus. Tim war genau so wenig schamhaft wie ich. Wäre ja auch blödsinnig, da wir uns ja eh schon nackt gesehen hatten. Wir rannten ins Wasser und plantschten eine Weile, dann ging Tim wieder zur Decke, während ich noch im Wasser blieb. Tim trocknete sich sorgfältig die Hände ab bevor er zu seiner Kamera griff. "So jetzt komm mal langsam ran..bis ich Stopp sage!" Ich ging also brav auf ihn zu, er sagte stopp. Ich blieb stehen. "Jetzt schau mal nach unten!" Ich tat es und dann klickte seine Kamera. "Ich glaub, das wird ein richtig cooles Foto!" rief er mir zu. Ich kam aus dem Wasser und legte mich nackt und nass neben ihn. "Und wo lässt du die entwickeln?" "Bei einem Freund, dem man vertrauen kann." Ich beschloß, das Thema nicht weiter zu verfolgen. Stattdessen war mir mehr danach, die romantische Situation auszukosten. ich wälzte mich auf meinen Begleiter und schob ihm meine Zunge in den Mund. Er schlang sofort seine Beine um mich. Mein Schwanz wurde hart und ich schob ihn in seinen Arsch. Tim bekam große Augen, als ich langsam in ihn eindrang. "Ja...ja! Tiefer!" flehte er mich an. Aber ich hatte eh nicht vor, zu stoppen, bevor ich ganz drin war. Ich schob mich also einfach ganz langsam immer weiter rein. "Oh Gooooott, jaaaaa!" wimmerte der Boy unter mir. Obwohl Tim ein wenig rundlich war, war sein Arsch sehr eng. Ich hatte ein wenig Mühe, bis zum Ende in ihn einzudringen. Aber irgendwann konnte ich spüren, wie mein Inneres eine ordentliche Menge Lustsaft produzierte und dann flutschte es ein wenig besser. Ich begann, ihn heftiger zu ficken. Tim schrie seine Lust heraus. Irgendwann zwischendrin spürte ich, wie sein Sperma zwischen uns floß. Sein harter Pimmel war zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt. Nun wurde es dort auch flutschig. Ich fickte ihn noch eine Weile weiter...und weil er ja nun eh schon mein Sperma geschluckt hatte, hatte ich auch keine Skrupel, in ihm abzuspritzen. Tim beschwerte sich nicht. Wir gingen danach noch mal ins Wasser um den Kleister abzuwaschen. Dann brachte mich Tim nach Hause. "Ich mache demnächst eine Einweihungsparty. Ich möchte das du kommst. Deine Freunde auch!" Tim nickte und schrieb mir seine Telefonnummer auf. "Sag nur rechtzeitig Bescheid." Wir verabschiedeten uns, dann rief ich Pavel an.
"Hey Pavel, ich bin gut in Deutschland angekommen. Hab schon eine Wohnung und suche im Moment nach Arbeit." begrüßte ich meinen Freund aus Prag.
"Hallo Thomas, mein Lieber. Das sind ja tolle Nachrichten!"
"Und ganz lieben Dank für das, was du für mich gemacht hast. ich zahle dir das irgendwann zurück, ja?"
"Ich hab nichts gezahlt für dich, Thomas"
"Das hörte sich aber so an von dem Fluchthelfer"
"Na ja, ich hab mich von ihm ficken lassen"
"Waaaas???? Das hast du für mich gemacht?"
"Ach weißt du, ich fand den schon sexy. Du musst deswegen kein schlechtes Gewissen haben."
"Oh Mann, du bist ganz schön verrückt. Lass mich dich zu einer Einweihungsparty einladen, ja?"
"Gerne, wann denn?"
"Na sobald du es einrichten kannst. Ich richte mich da voll nach dir"
"Ich kann ein Drei-Tage-Visum kriegen. In vierzehn Tagen?"
"Das klingt gut"
Danach rief ich Kurts Firma an. Ich hatte Glück und bekam ihn selbst an den Apparat.
"Darf ich dich zur Einweihung meiner Firma einladen?"
"Das darfst du natürlich. Wann soll es denn sein?"
"Das Wochenende in 14 Tagen, kannst du's einrichten?"
"Kann ich bei dir übernachten?" Klar, er würde ja privat wohl kaum mit dem LKW kommen.
"Kriegen wir irgendwie hin. Zur Not in meinem Bett"
"Wird dein Freund nicht dabei sein?"
"Ich glaub, das hat sich erledigt"
"Aber nicht wegen mir, hoffe ich?"
"Nein nein" ich log ihn lachend an.

In den nächsten vierzehn Tagen erhielt ich meinen Ausweis für die BRD, mein DDR Führerschein wurde ebenfalls anerkannt und in einen Westdeutschen Fühererschein überschrieben. Ich war jetzt ordnungsgemäß bei Tante Irene gemeldet und hatte auch schon ein Konto. Das erste, was dort einging war die Stütze vom Staat. Na ja, ich hatte Hoffnung, dass sich das bald ändern würde. Von dem Hungergeld würde ich nicht gerne dauerhaft leben müssen. Jetzt war ich also mit Brief und Siegel Bürger der BRD. Tim besuchte mich irgendwann und zeigte mir das Foto, welches er geschossen hatte. Heute, wo ich diese Zeilen aufschreibe, gibt es auch eine bearbeitete Version des Bildes. Diese will Tim in seiner Ausstellung verkaufen. Ich war deswegen erst etwas nervös..aber dann schaute ich mich im Spiegel an. 30 Jahre älter.....sollte er es also verkaufen, um Himmels Willen!

Hier also mein Aktfoto von damals mit der Bearbeitung von heute:


Heutzutage ist der Bauch ein wenig mehr, die Haare sind deutlich weniger. Ich finde, ich konnte mich damals sehen lassen, oder?

Nach dem Telefonat mit Kurt ging ich zu Tante Irene "Ich muß dir was erzählen. Ich fürchte, das mit Wieland und mir ist in die Brüche gegangen." "Oh je, mein Junge....na ja, sowas passiert halt" Sie wollte gar nicht wissen, wie es dazu kommen konnte. "Darf ich trotzdem hier wohnen bleiben, Tante Irene?" Sie lachte laut auf "Aber natürlich, mein Junge, warum denn nicht?" "Na ja, Wieland ist dein Neffe..und ich bin nicht ganz unschuldig daran, dass das in die Brüche ging" Sie winkte ab "Das geht mich nichts an, Junge. Wieland wohnt hier ja nicht...also warum solltest du nicht hier wohnen?"
"Ich mache am Wochenende eine Einweihungsparty. Da werden ein paar Leute hier übernachten. Hast du eine Idee, wo wir die unterkriegen?"
"Ja klar. Auf dem Heuboden. Das haben wir früher schon gemacht. Wir beziehen einfach die Heuballen mit Bettlaken. Die Leute dürfen nur keinen Heuschnupfen haben."
"Cool, das klingt spannend. Dann werd ich auch dort schlafen, dann kann zur Not jemand mit Heuschnupfen mein Bett haben." Irene nickte
"So machen wir das!"
"Ich werde auch Wieland einladen und gucken, ob da noch was zu retten ist."
"Da ist gut...aber so wie ich ihn kenne, wird er stur sein"

Natürlich hatte Tante Irene recht. Wieland antwortete nicht mal auf meine Einladung. Ich erhielt erst wieder ein Lebenszeichen von ihm, also ich per Zufall mitbekam, dass er einen Film mit dem Titel "Westler" gedreht hatte....und ich war schockiert, dass es sich dabei um meine Story handelte. Er hatte zwar seinen Namen in dem Film geändert..aber meinen Namen hatte er so gelassen. Das war wohl seine kleine Rache. ich beschloß, das ganze zu ignorieren. Der Film war übrigens gut. Aber das erwähnte ich ja schon.

Am Ende waren auf der Party Kurt, Pavel, Thom, Cord, Tim und Peggy. Peggy übernachtete in meinem Bett. Thom fuhr in der Nacht noch nach Hause. Die anderen Männer übernachteten mit mir auf dem Heuboden. Das ganze artete in einer Orgie aus. Tim war sehr von Kurt angetan..besonders von seiner Ejakulation! Er machte Fotos von Kurt, Pavel und Cord. Er hatte in der Nacht auch mit allen dreien Sex....und ich auch. Das war ein geiles Abenteuer! Und da wir auf dem Heuboden ausserhalb jeglicher Hörweite waren, konnten wir unsere Orgasmen nach Herzenslust herausbrüllen. Und das taten wir auch. Es machte mir auch einen riesigen Spaß, den anderen beim Sex zuzuschauen. Besonders Pavel und Cord....das sah sehr schön aus, was die Beiden da miteinander trieben. 

Cord:


Cord brachte mit seinem Gerät jedem Mann die Augen zum überquellen...kann man sich gut vorstellen, oder? Trotzdem war er ein zärtlicher Liebhaber.

Pavel:


Ich kannte Pavel ja schon lange, hatte ihn aber noch nie nackt gesehen. Er war ein extrem zärtlicher Liebhaber. Ich hätte mich fast in ihn verliebt als er in mir war!

Kurt:


Als Tim Kurt gefickt hat, standen wir alle um Kurts Kopf herum und bekamen alle was von seiner Spermadusche ab. Das war so geil!

An dieser Stelle möchte ich meine Story beenden. Heutzutage habe ich einen Ehemann mit Namen Felix...jawohl! Ich lebe mit ihm immer noch bei Tante Irene und wir betreiben inzwischen das Café und kümmern uns um Tante Irene, die inzwischen zu alt ist, um alleine klar zu kommen. In dem Café treffen sich regelmäßig Schwule und schwule Gruppen. Alles in allem kann ich sagen, dass das Leben gut zu mir war.

Und von Tim sollt ihr noch wissen, dass seine Story mit Rüdi noch nicht zu Ende erzählt ist!

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