[0201] [3 Pictures]
Tim
Tim
"Wow Darling...die sind ja fantastisch! Die müssen unbedingt nach Solingen ins Museum!...oder noch besser...wir tapezieren das Schlafzimmer damit....ich werde dann zwar eine Dauerlatte haben...aber egal..das wäre es mir wert!" "Du findest, ich sollte sie zum Kauf anbieten?" Das mit dem Schlafzimmer nahm ich natürlich keinen Moment lang ernst. Chad und ich sind zu diesem Zeitpunkt noch bekleidet. Er nimmt meine Hand und schiebt sie sich in die Jeans. Da er keine Unterhose trägt, bekomme ich recht bald seine sehr harte Erektion zu fassen. "Schau was diese Bilder jetzt schon bei mir anrichten. Sie werden DER Renner im Museum, da bin ich ganz sicher!" "Na ja...nicht jeder steht so auf 'dick, alt und haarig' wie du." Chad winkt ab, während ich meine Hand wieder aus Chads Hose ziehe....mir ist jetzt nicht nach Sex. Chad entnimmt meine Stimmung aus meinem Blick und lächelt mich milde an "Ist okay Darling...die Latte geht auch von alleine wieder weg." Ich zucke die Schultern "Das mit den Zähnen macht mir zu schaffen. Es ist irgendwie verwirrend" "Wie gesagt, das ist okay. Und das mit den Zähnen wird wieder" Nun beobachte ich meinerseits Chad, denn auch er verbirgt emotional offenbar irgendwas. "Mit dir alles okay, Darling?" Chad zuckt die Schultern "Schätze schon." "Schätze schon? Komm schon! Ich bin es, der Mann zu dem du ehrlich sein musst!" Chad nickt, dann schaut er zu Boden "Ich glaub, ich krieg kalte Füße" "Oh? Wegen uns?" doch Chad schüttelt heftig den Kopf "Nicht wegen uns..was das angeht, war ich mir nie sicherer! Aber wegen der Hochzeit. Vielleicht ist das doch noch zu früh?" "Puuuuh, ich dachte für einen Moment, du machst Schluß mit mir!" Chad lacht beinahe hysterisch und schüttelt ungläubig den Kopf "Darling, das Blut in meinen Adern trägt deinen Namen...." Ich lache erleichtert auf "Das hast du schön gesagt....mir fällt jetzt spontan keine adäquate Erwiderung ein....aber....ich liebe dich ebenso doll!" Chad nickt "Das weiß ich. Ich habe da wirklich keinerlei Zweifel...aber..." In diesem Moment werden wir von einem Klopfen an der Tür unterbrochen. Ich schaue Chad entschuldigend an und rufe "Herein!" Es ist endlich Ricardo, der Britische Soldat aus Harry's Einheit. Ricardo hat seine Wurzeln in Italien, ist aber selber in England geboren. Chad küsst mir die Wange "Wir können später weiter reden" ich nicke "Das machen wir auf jeden Fall!" Ich drücke seine Hand und nicke nochmals "Auf jeden Fall!" Dann dreht sich Chad grinsend um und klopft Ricardo auf die Schulter "Jetzt bist du dran, Kumpel. Kannst die Hose runter lassen!" Chad verlässt das Schlafzimmer und Ricardo deutet an, den Pullover ausziehen zu wollen. Ich deute nach oben "Lass uns ins Studio hoch gehen" Ich gehe voran auf die Wendeltreppe zu und erklimme diese. "Aufgeregt?" Ricardo schüttelt den Kopf "Ich sollte wohl....der Gedanke, dass bald die ganze Welt meinen Pimmel sehen kann....aber ehrlich gesagt, kümmert mich das kaum" "Muss es auch nicht. Es ist inzwischen völlig normal geworden, dass Mann sich genauso häufig nackt zeigt, wie Frau das tut und schon ewig getan hat" Ricardo nickt "Von der Logik her ist der Pimmel ja auch nur ein Körperorgan..so wie Mund und Nase...und die werden ja auch gezeigt" "Da stimme ich zu. Ich habe mich selbst auch schon nackt gezeigt...auf meinem Blog." Ricardo nickt. Wir sind inzwischen oben angekommen und ich deute auf einen Stuhl. "Du kannst dort deine Klamotten ablegen" Ricardo beginnt sofort, sich zu entkleiden. Er ist für einen Italiener ungewöhnlich groß. Seine Haare auf dem Kopf, um das Kin herum und auf der Brust sind ebenso schwarz, wie der Pleasure-Trail um den Bauchnabel herum. Auch die Haare auf den Unterarmen sind schwarz. Sein nackter Oberkörper ist durchtrainiert, ein Sixpack ist deutlich sichtbar. Er wendet mir den Rücken zu, als er sich vorbeugt und Hose samt Unterhose über die Beine nach unten schiebt. Schließlich dreht er sich um und hat nur noch seine Socken an. Ich. deute drauf "Die bitte auch...auch wenn man die Füße möglicherweise auf dem Foto gar nicht sehen wird." Ricardo nickt....und ich begutachte schon mal den Intimbereich des Soldaten. Natürlich sind seine Schamhaare ebenfalls tiefschwarz. Sie sind ausserdem relativ kurz gehalten. Sein Pimmel ist schön lang und passt proportional gut zu dem langen Körper des Italo-Briten. Er hat eine kurze Vorhaut, die die vordere Spitze seiner Eichel kaum zu bedecken vermag. Das gefällt mir sehr gut. Ich deute darauf "Nur so aus Neugier...war die Vorhaut schon immer so kurz?" Ricardo blickt an sich herunter und nimmt schließlich seinen Pimmel in die Hand um die Spitze hochzubiegen "Ach so das...ja ja...das ist schon seit Geburt so. Soweit ich weiß, ist das bei Vater und Großvater genau so" Ich nicke "Verstehe" dann deute ich auf die Schulter des Soldaten und frage "Darf ich? Ich habe gerne einen Eindruck, wie sich Haut meines Models anfühlt." Ricardo grinst und schaut auf seine Schulter "Ich denke, die Schulter ist harmlose Region" dann nickt er. Ich lege meine Hand auf und streiche über die Schulter. Seine Haut ist warm und erstaunlich weich..weicher als meine eigene Haut. "Sehr weich!" Dann ziehe ich meine Hand zurück. Ricardo zuckt die Schultern als wolle er sagen, dass er da nichts für könne. Ich ziehe nun einen Hintergrund mit einer roten Mauer und einem Fenster herunter. Dann ziehe ich ein dunkelblaues Tuch wie einen Fenstervorhang davor. Das Fenster auf dem Hintergrund ist nun nur noch zur Hälfte sichtbar. Als nächstes deute ich auf das Sofa "Lass uns das mal davor stellen" Ricardo gehorcht sofort und hebt das nicht allzu schwere Sofa mit mir vor den vorbereiteten Hintergrund. Der dunkelblaue Vorhang ist lang genug...ich breite ihn noch über das ganze Sofa aus. Die vorbereitete Szenerie gefällt mir schon mal. "Setz dich dort mal hin bitte!" Ricardo gehorcht und als nächstes bringe ich ihn mit sanften Berührungen an der Schulter und an den Knien in die Position, wie ich mir sie vorstelle. Schließlich bin ich zufrieden "Jetzt mal den Muskeln schön anspannen...vor allem die Bauchmuskeln." Ricardo schaut nun direkt und ohne zu lächeln in die Kamera. Ich drücke ab und schaue mir das Ergebnis im Display an. "Sieht gut aus!" Ich biete Ricardo die Kamera an. Er schaut sich nun selbst das Bild an. "Ja, ich denke das ist okay, oder?" Ich nicke "Jepp...kannst dich wieder anziehen" "oh...das wars schon?" "Ja, wir sind fertig...es sei denn, du möchtest ficken?" ich grinse ihn frech an "Äh...nein!" Nun beginnt Ricardo, sich wieder anzuziehen. ich frage ihn "Wie alt bist du, Soldat?" "Oh, gleiches Baujahr wie der Prinz" ich nicke "Also Mitte Dreißig. Und was machst du jetzt nach dem aktiven Armeedienst?" Ricardo dreht sich zu mir um. Die eng anliegende weiße Unterhose produziert eine mächtige Beule. Der Soldat zuckt die Schultern "Mit der Veteranenrente und dem Gehalt meiner Frau kommen wir ziemlich gut über die Runden...ich hab es nicht so eilig, mir auf Gedeih und Verderb eine Arbeit zu suchen. Ich möchte gerne viel Zeit mit meinen Kindern verbringen. Ansonsten hab ich den Handwerksberuf des Schreiners gelernt. Ich könnte mir vorstellen als Möbeltischler zu arbeiten. Irgendwo auf dem italienischen Land Stühle und Tische zu reparieren..oder mal ein Regal zu bauen...das wäre ein Traum." Ich nicke "Hört sich reizvoll an...geht aber nicht, weil deine Frau hier ihre Arbeit hat, richtig?" Ricardo nickt "So ist das...ausserdem sollen die Kinder eh in Großbritannien die Schulbildung genießen" "Verstehe, dann sind sie noch nicht im Schulalter?" Ricardo schüttelt den Kopf "Mein Sohn ist erst dieses Jahr geboren...meine Tochter vor zwei Jahren" Ich muß an meine Nichte und meinen Neffen denken. "Genießen sie die Zeit und hoffen sie, dass sie einen guten Draht zu ihren Kindern behalten." Ricardo nickt "Das kann man eh immer nur hoffen....ich habe es in meiner Familie schon so oft erlebt, wie sich Kinder und Eltern entzweien." Ich nicke "Ich auch" Ich muss an meinen Vater denken, mit dem ich Zeitlebens fast nie ein gutes Verhältnis hatte. Nun ist er vor ein paar Jahren verstorben und ich habe ihm nie meinen Schmerz über diese Situation vermitteln können. Ricardo ist nun angezogen und bereit, zu gehen. "Übrigens, das mit dem Ficken war natürlich nicht ernst gemeint" versuche ich eine lahme Entschuldigung. Ricardo grinst "War es doch...aber ist schon okay. Ich fühle mich geschmeichelt" Dann lässt er mir einen militärischen Gruß zukommen und verlässt der Raum. Ich starre dem Soldaten hinterher "Du kleines Miststück!"
Ricardo:
Kaum hat Ricardo mich verlassen, höre ich wieder den Hubschrauber. "Nanu? Ist schon wieder eine Lieferung fällig?" überlege ich. Ansich könnten wir inzwischen auch wieder nach Lairg, da Ian ja die Straße geräumt hat. Ich komme jedoch nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, da im nächsten Moment bereits wieder an meine Tür geklopft wird. "Komm rein....ah....Edrick, richtig?" Der Soldat nickt "Ja genau" Ich erinnere mich, dass dieser Mann sich gemeldet hatte, als Harry nach den schwulen Kameraden gefragt hatte. Er steht vor mir in einem Hoodie und einer Unterhose. "Sollen wir gleich loslegen?" bietet er an und schiebt seine Finger hinter den Bund seiner Unterhose. Ich nicke "Klar, du bist ja anscheinend ganz versessen drauf!" Edrick grinst "Ehrlich gesagt fahre ich drauf ab, wenn die Leute meinen Schwanz angucken" Ich deute auf seine Intimzone "Na, dann lass mal gucken!" Im Nu ist das Stoffteil unten. Ich hatte seinen unbeschnittenen Pimmel zwar schon im Pool gesehen...aber hier kann man dann doch mehr sehen und in Ruhe draufglotzen. "Schöne dicke Nudel...gefällt mir" Edrick lächelt, ihm gefällt offenbar mein Kompliment "Danke" Dann grinse ich frech "Schmeckt der auch so gut wie er aussieht?" Edrick grinst nun ebenso dreckig und kommt näher "Kannst ja probieren" "Hm, da sag ich nicht nein!" und schon greife ich nach seinem Pimmel, ziehe die Vorhaut zurück und wieder vor...wieder zurück....augenblicklich wird Blut in den Schwellkörper gepumpt. Dann schiebe ich mit das erigierte Gerät in den Mund. Sofort lässt Edrick ein beinahe kindliches Wimmern hören als ich seinen ganzen Schwanz im Mund habe. Seine dicke geschwollene Eichel versperrt mir den Atemweg in der Kehle...aber man kann ja eine Weile die Luft anhalten. Ich lasse ihn seine Hüfte vor und zurück bewegen...schon atmet der Soldat schwer während ich seine Eier knete. Auch das scheint ihm zu gefallen. Um schließlich einen Moment Luft holen zu können, lecke ich Edrick die Eier während ich seinen feuchten Schwanz wichse. "Woooah" fleht er mit der Stimme eines kleinen Jungen "Leck mit die Eier, das ist geil!" ich nehme schließlich beide Klöten zugleich in den Mund und massiere sie mit der Zunge. Eine Weile später nehme ich seinen wohlschmeckenden Pimmel wieder in den Mund und stimuliere ihn heftig. Der noch recht junge Soldat beginnt vor Erregung zu zittern und zu wimmern. "Mmmmh!....Hmmmmm! ...Woooah!" und dann kommt er ohne mich zu warnen und jagt mir seine Ladung in den Mund. Drei dicke warme Strahlen spritzen mir in den Mund...und ich schlucke sie sofort gierig herunter. Dann sauge ich noch eine Weile weiter erfolgreich Sperma aus seinem Pimmel, bis er schließlich vor Überreizung zu zucken beginnt. Noch einmal lecke ich mit der Zunge um seine Eichel und quäle ihn damit. Schwer lässt sich der Soldat aufs Sofa fallen. Er ist erschöpft. Im nächsten Moment beobachte ich, wie seine Erektion in sich zusammensackt. Edrick bedeckt seine Augen verschämt, grinst aber. "Danke....das war geil! Jetzt lass mich bei dir!" biete er mir an. Ich schüttele den Kopf "Lass mal....ich hatte grade den Spaß, den ich haben wollte. Ich muß das doch nicht bereuen, oder?" "Oh...wegen HIV meinst du? Nein nein, ich bin kerngesund. Schließlich habe ich ja einen Freund...also auch ne Verantwortung!" Edrick steht auf und dreht sich um. Dann hebt er seinen Hoodie hoch und präsentiert mir seinen Arsch. Schließlich erkenne ich, was ich sehen soll: In Form eines Brandings hat er einen Namen am oberen Ende seiner rechten Arschbacke "Frankie" "Oh...das ist ja nett...und Frankie hat dann Edrick auf seinem Arsch stehen?" Edrick dreht sich wieder um und nickt "Das hat ganz schön weh getan..ist aber irgendwie cooler als ein blödes Tattoo." "Und hat ja auch nicht jeder!" antworte ich. Als ich nun wieder auf Edricks Schwanz schaue, sehe ich, dass die Spitze seiner Vorhaut feucht ist. Bevor er was dagegen tun kann, nehme ich seinen Pimmel noch mal in den Mund und sauge noch einen Rest Sperma aus ihm heraus. Edrick kichert "Oh Mann! Du bist ja total spermageil, was?" Ich stehe auf und nicke "ich liebe es!" Dann machen wir das Bild, wofür er seinen Hoodie anbehält...aber das könnt ihr hier ja selber sehen:
Edrick:
Danach zieht der Soldat seine Unterhose an und schließt den Hoodie, setzt sogar die Kapuze auf. ich frage ihn "leistest du mir Gesellschaft bei einer Zigarette auf dem Balkon? Oder wird das zu kalt?" Ich deute auf seine nackten Beine. Edrick schüttelt den Kopf "Ich friere nicht so schnell" Zum Glück hatten Ian oder Jack den Balkon von den Schneemasse befreit. "Puh....immer noch so kalt!" beschwere ich mich. Dann stecke ich mir eine Selbstgdrehte an. Edrick hatte ich zuvor auch eine gedreht, da er seine eigenen Zigaretten nicht dabei hatte. "Was machst du jetzt nach dem Militär?" "Hm, ich hatte vor der Armee angefangen, auf Lehramt zu studieren...damit mache ich jetzt weiter. Frankie ist auch Lehrer...ich hoffe, wir können irgendwann in der gleichen Schule unterrichten." "Als offen schwules Ehepaar?" Edrick zuckt die Schultern "Spricht nichts dagegen, oder?" "Na von meiner Seite spricht bestimmt nichts dagegen....aber ich könnte mir vorstellen, dass es immer noch Eltern gibt, die da was dagegen haben" "Ist dann deren Problem. Diskrininierung aufgrund sexueller Ausrichtung ist verboten...sollen sie mal was sagen!" Dann schaut Edrick mir plötzlich direkt ins Gesicht "Sag mal, hab ich mich nicht gestern von deinem Verlobten in den Arsch ficken lassen?" Ich lächele "Kann schon sein..also ja...es war mein Verlobter, aber wir haben nicht drüber gesprochen, was ihr getrieben habt." "Und das ist okay für dich?" "Ist es okay für Frankie, wenn du hier mit anderen Kerlen rummachst?" Edrick nickt "Ja" mehr sagt er dazu nicht. "So auch bei uns" antworte ich. "Okay" zuckt Edrick die Schultern. "Und wo ist dein Verlobter heute hingeflogen?" "Mit dem Heli vorhin meinst du?" frage ich um Zeit zu gewinnen und meine Überraschung zu verbergen. Edrick nickt "Ja genau" "Ab und zu muss man als Hausherr halt mal selber los zum Einkaufen" entgegne ich lahm und hoffe, dass Edrick das schluckt. Er schluckt es und verabschiedet sich.
Kaum ist Edrick fort, zücke ich mein Handy und texte Chad an "Du bist mit dem Heli unterwegs?" Ungefähr eine Stunde lang bekomme ich keine Antwort und werde allmählich richtig nervös...vor allem vor dem Hintergrund unseres Gesprächs von vorhin. "Wenn es wegen der kalten Füße ist, Darling..wir können auch gerne noch warten damit" sende ich noch hinterher. Natürlich nagt tief in mir der Zweifel des Nicht-Geliebt-Werdens an mir. Dieser Zweifel begleitet mich schon mein ganzes Leben lang. Ein Vater der mich nicht geliebt hat, eine Mutter, der es stets wichtiger war, was die Nachbarn denken...Brüder, die mit einem schwulen Bruder nichts anfangen konnten. Feste Freunde, die nicht geblieben sind, Kollegen die mich verlacht haben, Freunde, die nicht zu mir gehalten haben....kann man es mir da verdenken, dass ich an meinem Glück zweifle? Als mein Herz bereits bis in den Magen gerutscht ist, kommt schließlich die Antwort von Chad: "Sorry das ich abgehauen bin, Darling. Ja, es ist wegen der Hochzeit. Ich bin derzeit auf Seamus' Inselanwesen in Südengland. ich bin hier ganz alleine um das im Kopf alles klar zu kriegen. Bitte denke nicht, dass ich dich nicht liebe. Ich melde mich, sobald es geht" So richtig verstehen kann ich das alles nicht. Er sagt er liebt mich..und ich weiß, ich liebe ihn. Von mir aus können wir die blöde Hochzeit auch ganz lassen. Ich seufze schwer und antworte Chad ein lahmes "Okay" Alle weiteren Worte sind hier überflüssig und nutzlos. Als ich schließlich in die Küche gehe, schlägt mir betretenes Schweigen entgegen...wissen sie alle Bescheid? Ich wende mich an Ian und reiche ihm die leere Thermoskanne. "Hast du noch Tee für mich, bitte?" Ian nickt "Ich mache rasch Frischen" Ich nicke dankend und setze mich neben Seamus an den Rand des Tisches. Dann schaue ich in die Runde "Ist jemand gestorben?" Da immer noch alle betreten schweigen, sage ich "Leute, Millionen von Eheleuten haben schon kalte Füße bekommen. Wenn Chad die Zeit für sich braucht, dann soll er sie haben. Wir haben ja noch nicht mal einen Termin für die Hochzeit ausgemacht. Und selbst wenn er nicht heiraten will...denkt bloß nicht, dass uns irgendwas auseinander bringt!" Harry nickt zu meinen Worten und klopft nun auf den Tisch "Bravo....so ist das richtig!" Und dann schwillt der Gesprächspegel wieder an. Ich schnacke eine Weile mit meinem Schwager Seamus, der sich mir damals als völlig integrerer treuer heterosexueller Ehemann und Vater präsentiert hat...inzwischen weiß ich, dass auch er schon den einen oder anderen Schwanz im Arsch hatte. "Dein Bild ist übrigens verkauft...lass uns ein neues machen, ja?" "Echt? Für wieviel ist es weg gegangen?" "Oh..leider nur 300 Pfund" "Was??? Das ist ja eine Beleidigung!" empört Seamus sich. Ich grinse "War ein Scherz, Schwager....7500 Pfund" Seamus reißt die Augenbrauen hoch "Oh..das ist gar nicht schlecht, oder?" "Also? Melken wir diese Kuh noch ein wenig?" frage ich zurück. Seamus will bereits aufstehen "Na klar!" Ich ziehe ihn jedoch wieder auf die Bank "Jetzt warte noch bis Ian den Tee fertig hat!" "Oh...klar" Mein blendend gut aussehender Schwager setzt sich wieder. Genau genommen ist er sogar noch mehr mein Typ als Chad selber...also zumindest so rein körperlich. Als Ian schließlich die Teekanne vor mir abstellt, nicke ich ihm dankend zu, dann stehen Seamus und ich auf. ich nicke Harry zu "Ihr entschuldigt uns, ja?" "Natürlich" antwortet der Prinz. "Ihr habt Spaß hier und schwelgt in Erinnerungen?" frage ich Harry. Der nickt "Wir haben den größtmöglichen Spaß! Und ich bin extrem dankbar!"
Als wir in meinem Studio angekommen sind, zieht Seamus sich gleich aus. Sprachlos bewundere ich, wie sein zauberhafter Körper langsam entblättert wird. ich grinse ihn an "Rrrrrr...du siehst so geil aus, Seamus!" ich nähere mich meinem Schwager und streichele ihm die unbehaarte Brust, während ich mit der anderen Hand seine Bauchmuskeln abtaste. "Woah, Schwager...was tust du da?" "Nun, genau genommen möchte ich mit dir ficken....so wie Harry und William schon mit dir gefickt haben....oder so wie du schon mit deinem Bruder intim warst!" Ich schmiege mich noch dichter an ihn. Seamus verdreht die Augen "Hmmm....Chadwick...du redest zu viel!" Gerade biete ich zärtlich in seine kleine knallharte Brustwarze und lecke daran. Plötzlich umfangen mich Seamus' starke Arme "Dann solltest du dich aber vielleicht auch ausziehen, was?" Ich hebe meine Arme hoch "Zieh du mich aus!" Seamus beißt sich auf die Unterlippe, so als ob er mit sich hadert, ob das alles angemessen ist. Aber anscheinend hat er Lust, eine schwule Erfahrung mit mir zu machen...er zieht mir das Shirt über den Kopf, dann betrachtet er liebevoll meinen grauen Brustpelz und krault mein Haar dort. Schließlich umfasst er meinen dicken Bauch und wandert weiter hinunter zu meinem Gürtel, den er sofort öffnet. Ich grinse "Vorsicht..danach kommt gleich nacktes Fleisch" Seamus schüttelt den Kopf in gespieltem Entsetzen "Das ihr Schwulen immer keine Unterhosen anhabt!" Statt einer Antwort ließ ich meine voll aufgerichtete Erektion ihm entgegenspringen "Woah! Hab ich das gemacht?" grinsend blicke ich mich um "Ist sonst jemand hier?" Ich kann meine Augen nicht von Seamus abwenden. Chad's jüngerer Bruder hat am ganzen Körper nicht ein einziges Haar aufzuweisen. Er hat einen fleischigen beschnittenen Penis und ganz kurzes dunkelblondes Haupthaar. Sein Oberkörper ist muskulös und recht breit und auch seine Beine sind wohlgeformt. Es gibt also nichts an diesem nackten Mann, was mich nicht geil machen könnte. Seamus setzt sich nun auf das Sofa und nimmt meinen Schwanz in den Mund...und ich merke sofort, dass er sowas auch nicht zum ersten Mal macht. Er macht das sehr gut. Mit vibrierender Zunge stimuliert er meine Eichel. "Mmmmh! Das ist sehr gut, Seamus...oooaaah!" Nebenbei bemerke ich, wie sich Seamus' Penis aufrichtet...auch er ist geil! Ich lasse ihn noch eine Weile meinen Schwanz lutschen....irgendwann sehe ich, wie ein paar Lusttropfen von seiner Eichel heruntertropfen. Ich kann es kaum glauben, dass dieser fähige schwule Sexualpartner es vorzieht, ein Leben als Hetero zu leben. Aber ich weiß natürlich auch, dass es bei sowas nicht nur um Sex geht. Dann ziehe ich Seamus auf die Füße und deute auf das Bett, welches ich hier natürlich auch im Studio habe. "Auf den Bauch!" "Du willst mich wirklich ficken?" Ich nicke "Spricht was dagegen?" Seamus lächelt mich an, dann schüttelt er den Kopf und schließlich legt er sich vor mir auf den Bauch und präsentiert mir einen herrlichen kleinen Runden Arsch..so wie ich ihn bei Männern gerne habe. Was den Arsch angeht, kann Chad mithalten, denke ich bei mir. Lustvoll räkelt sich Seamus vor mir und ich knie mich zwischen seine einladend gespreizten Beine....nun beginne ich, seine Arschbacken zu massieren. Seamus krallt sich jetzt bereits in das Kunstfell, auf dem er sich da räkelt. "Woooaahh!" stöhnt er. Ich beginne, seine Arschbacken in kreisenden Bewegungen immer weiter auseinander zu ziehen. Bereits jetzt kann ich seine völlig haarlose rosige Rosette deutlich sehen. Rasiert er sich dort etwa auch? Seamus ist jedenfalls entspannt. Ich kann bereits in sein Arschloch hineinschauen. Er krampft also nicht zu, vertraut mir offenbar. Dann beuge ich mich zu diesem appetitlichen Darmausgang hinunter und fahre zum ersten Mal mit meiner Zunge darüber. Sofort stöhnt Seamus eine Oktave höher. Ich kreise mit meiner Zunge um dieses einladende Loch herum. Seamus reckt mir seinen Arsch entgegen. Ich ziehe das Arschloch weiter auseinander und dann.....dann bohre ich meine Zunge mit voller Länge in Seamus' Hintereingang...und Seamus brüllt vor Geilheit auf "Oh mein Gott!!!!" Ich ficke ihn mit der Zunge, stoße immer wieder zu.....bis er schließlich nur noch leise wimmert. Dann nehme ich seine ganze Rosette in den Mund und sauge daran, während ich im Mund wieder über den stimulierten Krater lecke. Seamus hört sich beinahe an, als wenn er weinen würde. Schließlich schiebe ich meinen Zeigefinger in seinen Arsch und beginne, seine Prostata zu stimulieren. Da die Prostata ein wenig schwerfällig ist, braucht es eine Weile, bis sie in Gang kommt. In der Zwischenzeit ziehe ich die fetten Klöten meines Schwagers nach unten und beginne, sie abzulecken...schließlich nehme ich eine Klöte in den Mund. "Mmmmmhmmmm!" Wieder schiebe ich meinen Zeigefinger schön tief in den Arsch meines Schwagers "Ist das gut, ja?" Seamus nickt in das Kunstfell hinein "Ah-ha!" antwortet er bestätigend. Meinen anderen Zeigefinger nimmt Seamus auch noch entspannt auf. Eine Weile später habe ich vier Finger in seinem Arsch und beginne, sein Arschloch weiter zu dehnen. Nicht das mein Schwanz so fett wäre, dass das nötig wäre...aber die Behandlung gefällt den meisten Männern....mir eingeschlossen. Schließlich kann ich seinen Arsch so weit spreizen, dass ich die gut durchbluteten Darmwände deutlich begutachten kann. ich liebe diesen Anblick. Ich lasse ordentlich Spucke in das gedehnte Arschloch tropfen...auch auf die Rosette lasse ich Spucke fallen. Seamus wimmert in Erwartung des Hauptganges, der nun unmittelbar bevor steht. "Bereit?" frage ich. Seamus reckt mir seinen Arsch erneut entgegen. "Fick mich!" bittet er mich. Ich beuge mich über den herrlich muskulösen Rücken meines Schwagers und reibe meine Eichel über seine Rosette, versorge sie mit der dort platzierten Spucke. Dann drücke ich meine Eichel ganz langsam in die Rosette, die sich gierig darum schließt. Seamus atmet schwer. Er bringt grade keinen Ton heraus. Langsam versenke ich mich in den Lustkanal des Mannes. "Goooooooaaaaaaaattttttt!" wimmert er tonlos. "Hoargh!!! Hooooah!!!" Ich stoppe nicht bevor ich mich nicht mit ganzer Länge in ihm versenkt habe. So bleibe ich auf ihm liegen und drehe seinen Kopf so weit nach hinten, dass ich ihn Küssen kann. Sein Gesicht ist vor Geilheit verzerrt. Er hat sogar Freudentränen in den Augen. "Alles gut, mein Schöner!" Seamus nickt, erst langsam, dann bestimmter "Ja...ja....nicht aufhören!" Genauso langsam wie hinein, ziehe ich meinen Schwanz nun wieder komplett raus..aber nur, um mich gleich wieder in ihn hinein zu bohren...dieses Mal stoße ich ein wenig heftiger zu. Nun beginne ich, ihn zu ficken...auf ganzer Länge, ohne aus ihm heraus zu gleiten. Ich bewege mich auf und ab, ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen. ich tue das so lange, bis Seamus mich schließlich bittet, schneller und härter zuzustoßen. Prostata und Darm sind nun gut eingeritten und man kann die Stimulation steigern. Irgendwann drehe ich Seamus auf den Rücken und schiebe mich in der schwulen Missionarsstellung in ihn hinein. Sofort verschränkt er seine Beine hinter mir und ich kann ihm nun ins Gesicht schauen, während ich ihn mit aller Macht pfähle. So ficke ich ihn eine ganze Weile, während seine Lustschreie immer lauter und hysterischer werden. Schließlich beuge ich mich hoch und sofort greift Seamus nach seinem Schwanz und rubbelt sich selbst zum Höhepunkt. Er kommt mit drei gewaltigen Fontänen die ihm alle mitten in die Fresse klatschen. Das macht mich selbst so geil, dass ich auch komme...ich pumpe meinen Saft vor Lust zuckend in seinen Arsch bis ich nicht mehr kann. Dann ziehe ich mich heraus und beuge mich zu seinem Arschloch herunter und beobachte, wie es sich immer noch vor Geilheit öffnet und schließt. Als mein Sperma aus ihm herausquillt, beuge mich herunter und nehme seine zuckende Rosette in den Mund, schiebe meine Zunge in die geile Öffnung und beginne zu saugen bis alles wieder aus ihm heraus ist. So geil! Als nächstes lutsche ich Seamus' Pimmel sauber und danach lecke ich mich an jedem einzelnen Tropfen bis zu seinem Gesicht hoch. Als ich sein Gesicht sauber geleckt habe, schiebe ich meine Zunge in seinen Mund....er leistet keine Gegenwehr...aber ich merke, dass er erschöpft ist. Er ist kurz davor einzuschlafen...und auch ich merke, dass ich wegdöse. Ich lege meinen Kopf auf diese herrlich breite Brust und bin dann auch kurz eingeschlafen. Als ich wieder aufwache, schläft mein Schwager noch tief und fest...er liegt immer noch in der gleichen Pose, wie ich ihn gefickt habe. Er sieht so befriedigt und entspannt aus, dass ich ihn einfach fotografieren muss. Ich beschließe, Seamus hinterher zu fragen, ob das Foto für ihn okay ist. Ich bin mir sicher, dass wir mit diesem Foto noch mehr verdienen können.
Seamus Bridges:
Ist er nicht herrlich anzusehen? Zum Glück ist Seamus mit dem Foto einverstanden.
Ricardo:
Kaum hat Ricardo mich verlassen, höre ich wieder den Hubschrauber. "Nanu? Ist schon wieder eine Lieferung fällig?" überlege ich. Ansich könnten wir inzwischen auch wieder nach Lairg, da Ian ja die Straße geräumt hat. Ich komme jedoch nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, da im nächsten Moment bereits wieder an meine Tür geklopft wird. "Komm rein....ah....Edrick, richtig?" Der Soldat nickt "Ja genau" Ich erinnere mich, dass dieser Mann sich gemeldet hatte, als Harry nach den schwulen Kameraden gefragt hatte. Er steht vor mir in einem Hoodie und einer Unterhose. "Sollen wir gleich loslegen?" bietet er an und schiebt seine Finger hinter den Bund seiner Unterhose. Ich nicke "Klar, du bist ja anscheinend ganz versessen drauf!" Edrick grinst "Ehrlich gesagt fahre ich drauf ab, wenn die Leute meinen Schwanz angucken" Ich deute auf seine Intimzone "Na, dann lass mal gucken!" Im Nu ist das Stoffteil unten. Ich hatte seinen unbeschnittenen Pimmel zwar schon im Pool gesehen...aber hier kann man dann doch mehr sehen und in Ruhe draufglotzen. "Schöne dicke Nudel...gefällt mir" Edrick lächelt, ihm gefällt offenbar mein Kompliment "Danke" Dann grinse ich frech "Schmeckt der auch so gut wie er aussieht?" Edrick grinst nun ebenso dreckig und kommt näher "Kannst ja probieren" "Hm, da sag ich nicht nein!" und schon greife ich nach seinem Pimmel, ziehe die Vorhaut zurück und wieder vor...wieder zurück....augenblicklich wird Blut in den Schwellkörper gepumpt. Dann schiebe ich mit das erigierte Gerät in den Mund. Sofort lässt Edrick ein beinahe kindliches Wimmern hören als ich seinen ganzen Schwanz im Mund habe. Seine dicke geschwollene Eichel versperrt mir den Atemweg in der Kehle...aber man kann ja eine Weile die Luft anhalten. Ich lasse ihn seine Hüfte vor und zurück bewegen...schon atmet der Soldat schwer während ich seine Eier knete. Auch das scheint ihm zu gefallen. Um schließlich einen Moment Luft holen zu können, lecke ich Edrick die Eier während ich seinen feuchten Schwanz wichse. "Woooah" fleht er mit der Stimme eines kleinen Jungen "Leck mit die Eier, das ist geil!" ich nehme schließlich beide Klöten zugleich in den Mund und massiere sie mit der Zunge. Eine Weile später nehme ich seinen wohlschmeckenden Pimmel wieder in den Mund und stimuliere ihn heftig. Der noch recht junge Soldat beginnt vor Erregung zu zittern und zu wimmern. "Mmmmh!....Hmmmmm! ...Woooah!" und dann kommt er ohne mich zu warnen und jagt mir seine Ladung in den Mund. Drei dicke warme Strahlen spritzen mir in den Mund...und ich schlucke sie sofort gierig herunter. Dann sauge ich noch eine Weile weiter erfolgreich Sperma aus seinem Pimmel, bis er schließlich vor Überreizung zu zucken beginnt. Noch einmal lecke ich mit der Zunge um seine Eichel und quäle ihn damit. Schwer lässt sich der Soldat aufs Sofa fallen. Er ist erschöpft. Im nächsten Moment beobachte ich, wie seine Erektion in sich zusammensackt. Edrick bedeckt seine Augen verschämt, grinst aber. "Danke....das war geil! Jetzt lass mich bei dir!" biete er mir an. Ich schüttele den Kopf "Lass mal....ich hatte grade den Spaß, den ich haben wollte. Ich muß das doch nicht bereuen, oder?" "Oh...wegen HIV meinst du? Nein nein, ich bin kerngesund. Schließlich habe ich ja einen Freund...also auch ne Verantwortung!" Edrick steht auf und dreht sich um. Dann hebt er seinen Hoodie hoch und präsentiert mir seinen Arsch. Schließlich erkenne ich, was ich sehen soll: In Form eines Brandings hat er einen Namen am oberen Ende seiner rechten Arschbacke "Frankie" "Oh...das ist ja nett...und Frankie hat dann Edrick auf seinem Arsch stehen?" Edrick dreht sich wieder um und nickt "Das hat ganz schön weh getan..ist aber irgendwie cooler als ein blödes Tattoo." "Und hat ja auch nicht jeder!" antworte ich. Als ich nun wieder auf Edricks Schwanz schaue, sehe ich, dass die Spitze seiner Vorhaut feucht ist. Bevor er was dagegen tun kann, nehme ich seinen Pimmel noch mal in den Mund und sauge noch einen Rest Sperma aus ihm heraus. Edrick kichert "Oh Mann! Du bist ja total spermageil, was?" Ich stehe auf und nicke "ich liebe es!" Dann machen wir das Bild, wofür er seinen Hoodie anbehält...aber das könnt ihr hier ja selber sehen:
Edrick:
Danach zieht der Soldat seine Unterhose an und schließt den Hoodie, setzt sogar die Kapuze auf. ich frage ihn "leistest du mir Gesellschaft bei einer Zigarette auf dem Balkon? Oder wird das zu kalt?" Ich deute auf seine nackten Beine. Edrick schüttelt den Kopf "Ich friere nicht so schnell" Zum Glück hatten Ian oder Jack den Balkon von den Schneemasse befreit. "Puh....immer noch so kalt!" beschwere ich mich. Dann stecke ich mir eine Selbstgdrehte an. Edrick hatte ich zuvor auch eine gedreht, da er seine eigenen Zigaretten nicht dabei hatte. "Was machst du jetzt nach dem Militär?" "Hm, ich hatte vor der Armee angefangen, auf Lehramt zu studieren...damit mache ich jetzt weiter. Frankie ist auch Lehrer...ich hoffe, wir können irgendwann in der gleichen Schule unterrichten." "Als offen schwules Ehepaar?" Edrick zuckt die Schultern "Spricht nichts dagegen, oder?" "Na von meiner Seite spricht bestimmt nichts dagegen....aber ich könnte mir vorstellen, dass es immer noch Eltern gibt, die da was dagegen haben" "Ist dann deren Problem. Diskrininierung aufgrund sexueller Ausrichtung ist verboten...sollen sie mal was sagen!" Dann schaut Edrick mir plötzlich direkt ins Gesicht "Sag mal, hab ich mich nicht gestern von deinem Verlobten in den Arsch ficken lassen?" Ich lächele "Kann schon sein..also ja...es war mein Verlobter, aber wir haben nicht drüber gesprochen, was ihr getrieben habt." "Und das ist okay für dich?" "Ist es okay für Frankie, wenn du hier mit anderen Kerlen rummachst?" Edrick nickt "Ja" mehr sagt er dazu nicht. "So auch bei uns" antworte ich. "Okay" zuckt Edrick die Schultern. "Und wo ist dein Verlobter heute hingeflogen?" "Mit dem Heli vorhin meinst du?" frage ich um Zeit zu gewinnen und meine Überraschung zu verbergen. Edrick nickt "Ja genau" "Ab und zu muss man als Hausherr halt mal selber los zum Einkaufen" entgegne ich lahm und hoffe, dass Edrick das schluckt. Er schluckt es und verabschiedet sich.
Kaum ist Edrick fort, zücke ich mein Handy und texte Chad an "Du bist mit dem Heli unterwegs?" Ungefähr eine Stunde lang bekomme ich keine Antwort und werde allmählich richtig nervös...vor allem vor dem Hintergrund unseres Gesprächs von vorhin. "Wenn es wegen der kalten Füße ist, Darling..wir können auch gerne noch warten damit" sende ich noch hinterher. Natürlich nagt tief in mir der Zweifel des Nicht-Geliebt-Werdens an mir. Dieser Zweifel begleitet mich schon mein ganzes Leben lang. Ein Vater der mich nicht geliebt hat, eine Mutter, der es stets wichtiger war, was die Nachbarn denken...Brüder, die mit einem schwulen Bruder nichts anfangen konnten. Feste Freunde, die nicht geblieben sind, Kollegen die mich verlacht haben, Freunde, die nicht zu mir gehalten haben....kann man es mir da verdenken, dass ich an meinem Glück zweifle? Als mein Herz bereits bis in den Magen gerutscht ist, kommt schließlich die Antwort von Chad: "Sorry das ich abgehauen bin, Darling. Ja, es ist wegen der Hochzeit. Ich bin derzeit auf Seamus' Inselanwesen in Südengland. ich bin hier ganz alleine um das im Kopf alles klar zu kriegen. Bitte denke nicht, dass ich dich nicht liebe. Ich melde mich, sobald es geht" So richtig verstehen kann ich das alles nicht. Er sagt er liebt mich..und ich weiß, ich liebe ihn. Von mir aus können wir die blöde Hochzeit auch ganz lassen. Ich seufze schwer und antworte Chad ein lahmes "Okay" Alle weiteren Worte sind hier überflüssig und nutzlos. Als ich schließlich in die Küche gehe, schlägt mir betretenes Schweigen entgegen...wissen sie alle Bescheid? Ich wende mich an Ian und reiche ihm die leere Thermoskanne. "Hast du noch Tee für mich, bitte?" Ian nickt "Ich mache rasch Frischen" Ich nicke dankend und setze mich neben Seamus an den Rand des Tisches. Dann schaue ich in die Runde "Ist jemand gestorben?" Da immer noch alle betreten schweigen, sage ich "Leute, Millionen von Eheleuten haben schon kalte Füße bekommen. Wenn Chad die Zeit für sich braucht, dann soll er sie haben. Wir haben ja noch nicht mal einen Termin für die Hochzeit ausgemacht. Und selbst wenn er nicht heiraten will...denkt bloß nicht, dass uns irgendwas auseinander bringt!" Harry nickt zu meinen Worten und klopft nun auf den Tisch "Bravo....so ist das richtig!" Und dann schwillt der Gesprächspegel wieder an. Ich schnacke eine Weile mit meinem Schwager Seamus, der sich mir damals als völlig integrerer treuer heterosexueller Ehemann und Vater präsentiert hat...inzwischen weiß ich, dass auch er schon den einen oder anderen Schwanz im Arsch hatte. "Dein Bild ist übrigens verkauft...lass uns ein neues machen, ja?" "Echt? Für wieviel ist es weg gegangen?" "Oh..leider nur 300 Pfund" "Was??? Das ist ja eine Beleidigung!" empört Seamus sich. Ich grinse "War ein Scherz, Schwager....7500 Pfund" Seamus reißt die Augenbrauen hoch "Oh..das ist gar nicht schlecht, oder?" "Also? Melken wir diese Kuh noch ein wenig?" frage ich zurück. Seamus will bereits aufstehen "Na klar!" Ich ziehe ihn jedoch wieder auf die Bank "Jetzt warte noch bis Ian den Tee fertig hat!" "Oh...klar" Mein blendend gut aussehender Schwager setzt sich wieder. Genau genommen ist er sogar noch mehr mein Typ als Chad selber...also zumindest so rein körperlich. Als Ian schließlich die Teekanne vor mir abstellt, nicke ich ihm dankend zu, dann stehen Seamus und ich auf. ich nicke Harry zu "Ihr entschuldigt uns, ja?" "Natürlich" antwortet der Prinz. "Ihr habt Spaß hier und schwelgt in Erinnerungen?" frage ich Harry. Der nickt "Wir haben den größtmöglichen Spaß! Und ich bin extrem dankbar!"
Als wir in meinem Studio angekommen sind, zieht Seamus sich gleich aus. Sprachlos bewundere ich, wie sein zauberhafter Körper langsam entblättert wird. ich grinse ihn an "Rrrrrr...du siehst so geil aus, Seamus!" ich nähere mich meinem Schwager und streichele ihm die unbehaarte Brust, während ich mit der anderen Hand seine Bauchmuskeln abtaste. "Woah, Schwager...was tust du da?" "Nun, genau genommen möchte ich mit dir ficken....so wie Harry und William schon mit dir gefickt haben....oder so wie du schon mit deinem Bruder intim warst!" Ich schmiege mich noch dichter an ihn. Seamus verdreht die Augen "Hmmm....Chadwick...du redest zu viel!" Gerade biete ich zärtlich in seine kleine knallharte Brustwarze und lecke daran. Plötzlich umfangen mich Seamus' starke Arme "Dann solltest du dich aber vielleicht auch ausziehen, was?" Ich hebe meine Arme hoch "Zieh du mich aus!" Seamus beißt sich auf die Unterlippe, so als ob er mit sich hadert, ob das alles angemessen ist. Aber anscheinend hat er Lust, eine schwule Erfahrung mit mir zu machen...er zieht mir das Shirt über den Kopf, dann betrachtet er liebevoll meinen grauen Brustpelz und krault mein Haar dort. Schließlich umfasst er meinen dicken Bauch und wandert weiter hinunter zu meinem Gürtel, den er sofort öffnet. Ich grinse "Vorsicht..danach kommt gleich nacktes Fleisch" Seamus schüttelt den Kopf in gespieltem Entsetzen "Das ihr Schwulen immer keine Unterhosen anhabt!" Statt einer Antwort ließ ich meine voll aufgerichtete Erektion ihm entgegenspringen "Woah! Hab ich das gemacht?" grinsend blicke ich mich um "Ist sonst jemand hier?" Ich kann meine Augen nicht von Seamus abwenden. Chad's jüngerer Bruder hat am ganzen Körper nicht ein einziges Haar aufzuweisen. Er hat einen fleischigen beschnittenen Penis und ganz kurzes dunkelblondes Haupthaar. Sein Oberkörper ist muskulös und recht breit und auch seine Beine sind wohlgeformt. Es gibt also nichts an diesem nackten Mann, was mich nicht geil machen könnte. Seamus setzt sich nun auf das Sofa und nimmt meinen Schwanz in den Mund...und ich merke sofort, dass er sowas auch nicht zum ersten Mal macht. Er macht das sehr gut. Mit vibrierender Zunge stimuliert er meine Eichel. "Mmmmh! Das ist sehr gut, Seamus...oooaaah!" Nebenbei bemerke ich, wie sich Seamus' Penis aufrichtet...auch er ist geil! Ich lasse ihn noch eine Weile meinen Schwanz lutschen....irgendwann sehe ich, wie ein paar Lusttropfen von seiner Eichel heruntertropfen. Ich kann es kaum glauben, dass dieser fähige schwule Sexualpartner es vorzieht, ein Leben als Hetero zu leben. Aber ich weiß natürlich auch, dass es bei sowas nicht nur um Sex geht. Dann ziehe ich Seamus auf die Füße und deute auf das Bett, welches ich hier natürlich auch im Studio habe. "Auf den Bauch!" "Du willst mich wirklich ficken?" Ich nicke "Spricht was dagegen?" Seamus lächelt mich an, dann schüttelt er den Kopf und schließlich legt er sich vor mir auf den Bauch und präsentiert mir einen herrlichen kleinen Runden Arsch..so wie ich ihn bei Männern gerne habe. Was den Arsch angeht, kann Chad mithalten, denke ich bei mir. Lustvoll räkelt sich Seamus vor mir und ich knie mich zwischen seine einladend gespreizten Beine....nun beginne ich, seine Arschbacken zu massieren. Seamus krallt sich jetzt bereits in das Kunstfell, auf dem er sich da räkelt. "Woooaahh!" stöhnt er. Ich beginne, seine Arschbacken in kreisenden Bewegungen immer weiter auseinander zu ziehen. Bereits jetzt kann ich seine völlig haarlose rosige Rosette deutlich sehen. Rasiert er sich dort etwa auch? Seamus ist jedenfalls entspannt. Ich kann bereits in sein Arschloch hineinschauen. Er krampft also nicht zu, vertraut mir offenbar. Dann beuge ich mich zu diesem appetitlichen Darmausgang hinunter und fahre zum ersten Mal mit meiner Zunge darüber. Sofort stöhnt Seamus eine Oktave höher. Ich kreise mit meiner Zunge um dieses einladende Loch herum. Seamus reckt mir seinen Arsch entgegen. Ich ziehe das Arschloch weiter auseinander und dann.....dann bohre ich meine Zunge mit voller Länge in Seamus' Hintereingang...und Seamus brüllt vor Geilheit auf "Oh mein Gott!!!!" Ich ficke ihn mit der Zunge, stoße immer wieder zu.....bis er schließlich nur noch leise wimmert. Dann nehme ich seine ganze Rosette in den Mund und sauge daran, während ich im Mund wieder über den stimulierten Krater lecke. Seamus hört sich beinahe an, als wenn er weinen würde. Schließlich schiebe ich meinen Zeigefinger in seinen Arsch und beginne, seine Prostata zu stimulieren. Da die Prostata ein wenig schwerfällig ist, braucht es eine Weile, bis sie in Gang kommt. In der Zwischenzeit ziehe ich die fetten Klöten meines Schwagers nach unten und beginne, sie abzulecken...schließlich nehme ich eine Klöte in den Mund. "Mmmmmhmmmm!" Wieder schiebe ich meinen Zeigefinger schön tief in den Arsch meines Schwagers "Ist das gut, ja?" Seamus nickt in das Kunstfell hinein "Ah-ha!" antwortet er bestätigend. Meinen anderen Zeigefinger nimmt Seamus auch noch entspannt auf. Eine Weile später habe ich vier Finger in seinem Arsch und beginne, sein Arschloch weiter zu dehnen. Nicht das mein Schwanz so fett wäre, dass das nötig wäre...aber die Behandlung gefällt den meisten Männern....mir eingeschlossen. Schließlich kann ich seinen Arsch so weit spreizen, dass ich die gut durchbluteten Darmwände deutlich begutachten kann. ich liebe diesen Anblick. Ich lasse ordentlich Spucke in das gedehnte Arschloch tropfen...auch auf die Rosette lasse ich Spucke fallen. Seamus wimmert in Erwartung des Hauptganges, der nun unmittelbar bevor steht. "Bereit?" frage ich. Seamus reckt mir seinen Arsch erneut entgegen. "Fick mich!" bittet er mich. Ich beuge mich über den herrlich muskulösen Rücken meines Schwagers und reibe meine Eichel über seine Rosette, versorge sie mit der dort platzierten Spucke. Dann drücke ich meine Eichel ganz langsam in die Rosette, die sich gierig darum schließt. Seamus atmet schwer. Er bringt grade keinen Ton heraus. Langsam versenke ich mich in den Lustkanal des Mannes. "Goooooooaaaaaaaattttttt!" wimmert er tonlos. "Hoargh!!! Hooooah!!!" Ich stoppe nicht bevor ich mich nicht mit ganzer Länge in ihm versenkt habe. So bleibe ich auf ihm liegen und drehe seinen Kopf so weit nach hinten, dass ich ihn Küssen kann. Sein Gesicht ist vor Geilheit verzerrt. Er hat sogar Freudentränen in den Augen. "Alles gut, mein Schöner!" Seamus nickt, erst langsam, dann bestimmter "Ja...ja....nicht aufhören!" Genauso langsam wie hinein, ziehe ich meinen Schwanz nun wieder komplett raus..aber nur, um mich gleich wieder in ihn hinein zu bohren...dieses Mal stoße ich ein wenig heftiger zu. Nun beginne ich, ihn zu ficken...auf ganzer Länge, ohne aus ihm heraus zu gleiten. Ich bewege mich auf und ab, ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen. ich tue das so lange, bis Seamus mich schließlich bittet, schneller und härter zuzustoßen. Prostata und Darm sind nun gut eingeritten und man kann die Stimulation steigern. Irgendwann drehe ich Seamus auf den Rücken und schiebe mich in der schwulen Missionarsstellung in ihn hinein. Sofort verschränkt er seine Beine hinter mir und ich kann ihm nun ins Gesicht schauen, während ich ihn mit aller Macht pfähle. So ficke ich ihn eine ganze Weile, während seine Lustschreie immer lauter und hysterischer werden. Schließlich beuge ich mich hoch und sofort greift Seamus nach seinem Schwanz und rubbelt sich selbst zum Höhepunkt. Er kommt mit drei gewaltigen Fontänen die ihm alle mitten in die Fresse klatschen. Das macht mich selbst so geil, dass ich auch komme...ich pumpe meinen Saft vor Lust zuckend in seinen Arsch bis ich nicht mehr kann. Dann ziehe ich mich heraus und beuge mich zu seinem Arschloch herunter und beobachte, wie es sich immer noch vor Geilheit öffnet und schließt. Als mein Sperma aus ihm herausquillt, beuge mich herunter und nehme seine zuckende Rosette in den Mund, schiebe meine Zunge in die geile Öffnung und beginne zu saugen bis alles wieder aus ihm heraus ist. So geil! Als nächstes lutsche ich Seamus' Pimmel sauber und danach lecke ich mich an jedem einzelnen Tropfen bis zu seinem Gesicht hoch. Als ich sein Gesicht sauber geleckt habe, schiebe ich meine Zunge in seinen Mund....er leistet keine Gegenwehr...aber ich merke, dass er erschöpft ist. Er ist kurz davor einzuschlafen...und auch ich merke, dass ich wegdöse. Ich lege meinen Kopf auf diese herrlich breite Brust und bin dann auch kurz eingeschlafen. Als ich wieder aufwache, schläft mein Schwager noch tief und fest...er liegt immer noch in der gleichen Pose, wie ich ihn gefickt habe. Er sieht so befriedigt und entspannt aus, dass ich ihn einfach fotografieren muss. Ich beschließe, Seamus hinterher zu fragen, ob das Foto für ihn okay ist. Ich bin mir sicher, dass wir mit diesem Foto noch mehr verdienen können.
Seamus Bridges:
Ist er nicht herrlich anzusehen? Zum Glück ist Seamus mit dem Foto einverstanden.
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