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"Unerwartete Gäste...Teil 3"

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Tim
Da ich kein Langschläfer (mehr) bin, bin ich am nächsten Morgen vor fast allen anderen wach. Nur Ian und Jack....und Higgins halten sich in der Küche auf. Ian hat für mich schon Tee fertig und es steht ein Korb mit sehr gut duftenden frisch gebackenen Brötchen auf dem Tisch "Morgen, Männer!" begrüße ich die drei Bediensteten, dann schenke ich mir Tee ein und genieße den erstmal. Ian und Jack lassen mich in Ruhe, weil sie wissen, dass ich vor meiner ersten Tasse leicht nörgelig werde, wenn man mich zutextet. Higgins hält einfach auch die Klappe. Gut. Da ich aber mit dem Kapitel Duncan noch nicht abgeschlossen habe, frage ich Ian "Sag mal Ian, meinst du, wir haben zu der Gitarre auch noch eine Schutzhülle rumfliegen?" Ian nickt "Haben wir tatsächlich, Master Tim" Ich nicke "Prima, dann schaff sie bitte herbei und sieh mal zu, ob du einen Hut auftreiben kannst" Ian nickt "Das wird kein Problem sein" er fragt nicht, wofür ich den Hut brauche.

Als wir später alle am Frühstückstisch sitzen, stehe ich auf und nehme die Gitarrenhülle und gebe sie Duncan "Damit deine neue Gitarre keinen Schaden nimmt" "Wow..danke!" und dann halte ich den Hut hoch "So...und weil Duncan auf seiner Reise bestohlen wurde und ausserdem auch für uns gesungen hat, lasst mal alle hier aus dem Hut großzügig die Luft raus. Bitte!" Natürlich hat kaum einer Geld bei sich am Frühstückstisch..also kommt Bewegung in unsere Gäste. Ich beobachte, wie auch Philip aktiv wird und Higgins losschickt. Chad wirft als erster zwei 50-Pfund Noten in den Hut. Duncan bekommt da schon große Augen. Es folgen weitere 5, 10 und 20-Pfund Noten. Auch Peter Burke wirft einen 50er rein. Da ich wie üblich überhaupt kein Bargeld bei mir habe, lasse ich mir einen weiteren 50er von Chad geben. Dann kommt Higgins zurück und drückt dem Duke Geld in die Hand. Offenbar war Philip sehr von Duncan angetan, denn er wirft ihm gleich vier 50er Noten in den Hut. Einzig Ian, Jack, Higgins und David geben nichts in den Hut...aber das hatte ich auch nicht erwartet. Und ich glaube, mit dem Geld kommt Duncan erstmal locker bis Glasgow über die Runden. Duncan vergisst für einen Moment noch mal, dass er hetero ist und fällt mir um den Hals, gibt mir sogar einen fetten Kuss...auf die Wange.....aber immerhin! Seine Klamotten hatte Ian über Nacht durch den Trockner gejagt und so ist Duncan nun gut aufgestellt...besser als vorher....um seine Reise fortzusetzen. "Und falls du in Not gerätst, gib uns Bescheid....wir haben überall in England Freunde, die dir helfen können, okay?" Chad reicht ihm mit diesen Worten eine Visitenkarte mit allen Kontaktdaten. Duncan schüttelt ihm die Hand und bedankt sich dann nochmal bei allen. Zum Schluß verbeugt er sich vor dem Duke "Hoheit!" und Philip wünscht ihm eine gute Reise. 

Als Duncan draussen den Hof überquert, sagt Chad "ich bin froh, dass sich mein Misstrauen als unbegründet erwiesen hat." Alle nicken und schließlich fragt der Duke "So, was passiert denn nun heute?" Peter Burke beantwortet dies "Mr. Balzini fängt heute im Thronsaal an, die Goldbarren zu sichten und ggf. zu sortieren. Soweit wir das gesehen haben, haben nicht alle eine Nazi-Prägung. ich werde Erkundigungen einziehen, ob irgendwo Goldbarren als vermisst gemeldet wurden..was vermutlich zu nichts führen wird. Dann wird dieses Gold offiziell dem Finder zugesprochen und es kommt jemand von der Bank of Scotland vorbei, prägt die Goldbarren und trägt Chad Bridges als Besitzer ein." Chad schüttelt den Kopf "Eigentlich ist es ja Tim zu verdanken..." Peter wehr ab "Das mag sein...aber es ist dein Grund und Boden...so sind nun mal die Gesetze. Du kannst es danach gerne in einem Online-Verfahren auf Tim überschreiben." Ich schüttele den Kopf "Ich denke, wir sind uns eh schon einig, dass wir uns daran nicht bereichern wollen. Beide nicht. Richtig Darling?" "Genau..irgendwelche Vorschläge, wem wir das Gold spenden?" Philip hebt die Schultern "Der Princess Trust von Charles ist immer eine gute Adresse" Das war natürlich nicht von der Hand zu weisen...aber irgendwie floss durch diesen Kanal schon genug Geld....aber das wollte ich dem Duke natürlich so nicht ins Gesicht sagen. Das Kinderheim der Bridges in Winchester war auch nicht in Not, deswegen schlägt Chad es auch gar nicht erst vor. "Wieviel Wert hat solch ein Goldbarren eigentlich?" frage ich und Jo antwortet mir, indem er von seinem Tablet abliesst "36777,99 Pfund pro Kilobarren...und Kilobarren sind es, soweit ich das gesehen habe." "Alter Schwede, da muss eine arme Frau lange für stricken"...haue ich auf Deutsch raus. Chad und Philip grinsen...sie verstehen mich natürlich. "Da kann man ja locker mehrere Projekte unterstützen" schlage ich vor. "Oder wir lassen irgendwo ein Kinderheim und eine Schule bauen...wie findest du das?" "Oder lieber was mit Musik? Harry ist der Patron des schottischen Jugendorchesters....ich bin sicher, die können Geld gebrauchen" schlägt Philip nun vor. Ich deute auf den Duke...und ich weiß, dass man das nicht macht.... "Das gefällt mir schon besser. Wir werden das mit Harry besprechen. Das ist eine richtig gute Idee...Onkel Philip" Der Duke hatte mir am vergangenen Abend angeboten, dass ich ihn im privaten Rahmen ruhig auch so ansprechen soll. "Und ausserdem würde das Geld in Schottland bleiben" nickt der Duke. Ich nicke ebenfalls "Ja genau" Peter Burke hebt schließlich für seine Männer die Tafel auf "So Leute, an die Arbeit..ihr helft alle David bei der Suche nach weiteren Verstecken da unten. Denkt dran, dass wir hier verschwunden sein wollen, bevor Chad's Familie am Samstag eintrifft." Die Männer stehen auf. "Und was machen wir, Chadwick?" Natürlich fällt es dem Burgherren zu, die zweithöchste Persönlichkeit des Landes zu bespaßen. Chad schaut den Duke an "Ich hab da zwei richtig gute Gewehre im Schrank, sollen wir schauen, ob wir ein wenig Geflügel fürs Abendessen erlegen?" "Barbaren!" rutscht es mir heraus. "Das macht mal schön alleine!" Aber ich werde komplett ignoriert...und wenn ich ehrlich bin, stört es mich auch nicht wirklich. Sie sind halt Briten und haben das irgendwie im Blut mit der Ballerei. Dann steht Jo auf und verkündet "ich muss mich jetzt, dem Protokoll entsprechend, im Thronsaal einschließen. Er schaut mich an und ich erkenne ein zucken in seinem Mundwinkel. Ich denke ich habe ihn verstanden. Noch bevor Jo den Thronsaal erreicht, habe ich mich dort eingeschlichen und komme erst aus meinem Versteck hervor, als Jo alle Türen verriegelt hat. Als er mich sieht, ist er nicht überrascht. "Ich hatte gedacht, du wärest schon nackt" Ich lächele ihn an, dann beginne ich damit, mich wortlos auszuziehen. Jo zögert nicht und zieht sich ebenfalls aus. Dann deutet er auf den Thron und schließlich nimmt er den Schonbezug ab. Ich setze mich mit meinem nackten Arsch dort hin, wo vermutlich schon Mary Stuart gesessen hat. Ein weile lutscht Jo an meiner Erektion herum, um sie schön feucht zu machen, dann setzt er sich darauf, seine Front und somit auch seine Erektion, mir zugewandt. Ich überlasse es ihm, den richtigen Rhythmus zu finden und begnüge mich damit, mit halb geschlossenen Augen zu beobachten, wie Jo immer geiler und erregter wird. Ausserdem spüre ich langsam und stetig meine eigene Erregung ihrem Höhepunkt entgegen gehen. Als ich mich in einer Welle der Entspannung in Jo's Arschloch ergiesse, kommt auch er und wieder ist es, als würde er nicht ejakulieren sondern pinkeln. Hinterher ist mein kompletter Oberkörper mit seinem Sperma eingesaut. Eine Weile bleiben wir so miteinander verklebt auf dem Thron sitzen und genießen den nackten Körper des anderen..dann wir das Sperma aber doch kalt und eklig. "Sollen wir uns in Higgins Badezimmer schleichen? Ich glaub, das ist am nächsten dran." Wir nehmen also unsere Klamotten und schleichen nackt durch das Schlafgemach des Prinzgemahls der Queen, dann schließen wir uns in Higgins Badezimmer ein und hoffen, dass er wirklich mit Chad und Philip unterwegs ist, um unschuldige Rebhühner oder was weiß ich zu ermorden. Unter der Dusche seifen wir uns mit Higgins Duschgel ein und werden dabei nochmal so geil..das wir uns dort gegenseitig einen runterholen. Danach beenden wir das Duschvegnügen, ziehen uns an und schleichen zurück in den Thronsaal. Kurz darauf lässt mich Jo auf den leeren Flur hinaus und ich begebe mich in mein Studio. Abends treffe ich mich erneut mit Jo, dieses Mal aber nicht zum Ficken, sondern für das Foto. Ich bitte ihn, seinen halblangen Mantel anzuziehen mit dem er hier aufgetaucht war....und dann gehen wir auf die Burgzinne und ich fotografiere ihn dort:

Jo....Giuseppe Balzini:


Bevor wir Abends alle zu Bett gehen, trifft noch ein unerwarteter Gast ein...doch davon mehr im nächsten Post.

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