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"Blick zurück, Teil 21"

[0187] [6 Pictures]
Tim
In der Nacht war ich noch ein paar mal wach geworden, weil es draussen offenbar stark stürmte und auch Schnee hatte ich gesehen. Und so ist nun die Situation am nächsten Morgen am Frühstückstisch: Ian werkelt am Herd mit den Töpfen und Pfannen herum, während sein Bruder Jack neben seiner neuen Liebe Oliver sitzt. Oliver war, wie erwartet nach seinen Outing bei seinen Eltern, von seiner Mutter hinausgeworfen worden und wohnt nun bei uns. Jack und Oliver scheint das nicht zu stören. Chads Bruder Seamus und dessen Kumpel Thomas unterhalten sich über irgendwas. Karsten unterhält sich sehr angeregt mit dem Duke of Edinburgh, der ja zum Glück fliessend Deutsch spricht. Cynthia macht höflichen Smalltalk mit Karstens Freundin, deren Namen ich immer noch nicht mitbekommen habe. Die drei Katzen liegen friedlich nebeneinander auf dem Sofa in der hinteren Ecke der Küche. Offenbar hat Patti ihre Distanz aufgegeben..oder sie war dem Charme der beiden Liebenswerten Kater erlegen...jedenfalls war sie nun deutlich entspannter. Die Polizisten, Kriminaltechniker, Männer der Bank of Scotland und Giuseppe Balzini...Jo, waren alle abgereist. Das Thema Nazigold war abgeschlossen...nur die 4 Millionen Pfund in Gold waren noch nicht wieder unters Volk gebracht worden. Als ich in diese Szene hineintrete, versucht Chad grade vergeblich, die Küchentür zu öffnen. "Tja liebe Gäste, ich fürchte wir sind eingeschneit..und solange der Schneesturm da draußen noch weiter tobt, werden wir absolut gar nichts daran ändern können." "Zum Glück haben wir gestern noch alle Fahrzeuge in der Garage und den anderen Schuppen untergebracht" merkt Ian an als er eine Pfanne mit Rührei auf den Tisch stellt. "So eisig kalt, wie es draußen ist, wären die Autos sonst wohl in einer dicken Eisschicht eingefroren und würden da vermutlich bis zum Frühjahr bleiben." Karsten und seine Freundin schauen sich verzweifelt an. "Aber keine Angst, wir werden hier nicht verhungern. Zur Not gibt es Versorgung aus der Luft." beruhigt Chad die besorgten Gäste. Aber eigentlich sind alle ziemlich entspannt...bis auf das deutsche Pärchen. Ich schaue mich um, da fehlt doch noch jemand! "Wo ist eigentlich Higgins?" Philip schaut zu mir auf und antwortet "Oh, er hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Katzen ein wenig Platz frei zu schaufeln, damit sie draußen ihr Geschäft erledigen können." "Das ist sehr nett von ihm" antworte ich "Ich bin gespannt, ob Patti sich den beiden Katern anschließt." Sie hat ja immer noch ihr Katzenklo im Schlafzimmer. 

Dann wendet sich Chad an Ian "Ian, mein lieber, gibt es in Inverness immer noch deinen Freund mit dem Hubschrauber?" Ian nickt "Natürlich, Master Chad. Ich habe Peter vorhin bereits angerufen. Er wird uns mit Lebensmitteln versorgen..und könnte zur Not auch jemanden mitnehmen. Leider immer nur eine Person." Cynthia meldet sich zu Wort "Ich glaube, die junge Dame hier müsste dringend auf die Orkneys, ob er das für uns tun würde?" Ian zuckt die Schultern "ich denke schon, Lady Cynthia....bei entsprechender Bezahlung und wenn das Wetter es zulässt." Cynthia wendet sich nun an Karstens Freundin "Wäre ihnen das recht, junge Dame?" Die 'junge Dame' schaut ein wenig verzweifelt drein "Das wäre im Prinzip prima...aber ich fürchte, dass kann ich gar nicht bezahlen!" Cynthia winkt ab "Ach den kleinen Umweg über die Orkneys betrachten sie ruhig als Service des Hauses." Und Prinz Philip klinkt sich ein "Und ich bezahl alle Flugkosten ab den Orkneys, wenn der Pilot mich nach Edinburgh fliegt." Ian antwortet darauf "Ich werd meinen Freund gleich anrufen und wir schauen, wie wir das planen können. Erst mal muss der Schneesturm aufhören....dann müssen wir vor der Burg einen Landeplatz freilegen. Ansonsten könnte der Pilot uns zwar mit Lebensmitteln versorgen, aber nicht landen um einen Fluggast aufzunehmen." "Den Schneepflug gibt es doch sicher noch, Ian?" fragt Chad. Ian nickt "Natürlich Sir. Der ist immer Tip-Top gepflegt." Und dann erklärt Chad "Das Ding ist ein riesiges Monster, fast so groß wie ein kleiner LKW..leider können wir den erst ausserhalb der Burg einsetzen. Den Weg bis dort hin müssen wir wohl mit Schaufeln freilegen...da sind dann alle gesunden Männer aufgefordert, mit zumachen." Dann wendet sich Chad an mich und den Prinzen "Ihr beide seid natürlich davon ausgenommen" Es macht mich zwar ein wenig verlegen, von dieser Aktion ausgenommen zu sein..aber ich hätte das vermutlich wirklich körperlich nicht lange ausgehalten. Auch der Prinz scheint ein wenig unglücklich darüber zu sein. Und dann wendet sich Chad an alle. "Also Leute, macht es euch gemütlich..solange der Sturm tobt und es schneit wie aus Kübeln, solange können wir nichts tun. Ich vertreibe mir die Zeit mit der Bearbeitung einiger weiterer Bilder von Henriette:

E.P., New York, 2006, 120 $

Carson, New York, 2010, --

F., New York, 2001, 200 $

Als meine gesunden kräftigen Männer endlich so weit sind, dass der wirklich monströse Schneepflug zum Einsatz gebracht werden kann, kommt Chad zu mir herein. "Lässt du mich mal an deinen Computer? Da bittet jemand um ein Videogespräch" "Ja klar, kein Problem...soll ich dich alleine lassen?" "Nein nein...es geht dabei, glaube ich, um dich...also um deine Tätigkeit" Wenig später erscheint ein Gesicht auf dem Bildschirm, welches mir sofort vage vertraut ist. "Guten Tag!" begrüßt der Mann uns "Guten Tag, Sir! Was können wir für sie tun?" fragt Chad ihn. Der junge Mann produziert ein leicht verlegenes unheimlich sympathisches Lächeln und das ist alles was ich brauche um ihn zu erkennen "Oh, sie sind Dan Osborne, richtig?" Osborne nickt "Das ist richtig, Sir...und sie sind Firlefanzus Of Brunswick, der Fotokünstler?" Ich winke ab "Das ist richtig, aber nennen sie mich einfach Tim, okay?" Wieder dieses charmante Lächeln "Gerne, Tim. Ich bin zur Zeit für Dreharbeiten in Edinburgh....nur das der Schnee uns grade einen Strich durch die Rechnung macht und wir hier komplett festsitzen." ich nicke "Geht uns nicht anders hier" "Und woher haben sie diesen Kontakt für die Videokonferenz, Mr. Osborne? Der ist eigentlich nur der Familie und engen Freunden vorbehalten" fragt Chad. "Oh, ich bitte um Verzeihung dafür. Ich hatte meinen Freund Brad Pitt danach gefragt...ich führe meine Gespräche lieber mit Augenkontakt und bin nicht so gut im Schreiben. Brad meint, das geht in Ordnung?" Chad lächelt und nickt "Dann geht das in Ordnung, wenn es von Brad kommt, Dan. Ich darf doch Dan sagen?" "Oh natürlich, Chad. Es wäre mir eine Ehre" Chad nickt wieder "Gut..und was können wir nun für sie tun?" "Na ja...ich hatte mich gefragt, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, trotz des Schnees zu ihnen zu gelangen, ich würde mich gerne Tim's Kamera stellen. Ich hab ja schon öfter nackt vor der Kamera gestanden, hab mich aber bislang immer noch unwohl dabei gefühlt..nun ja...alles zu zeigen, wenn sie verstehen?" Ich nicke "Mir sind einige ihrer Bilder bekannt, Dan. Sie gefallen mir sehr gut...also die Bilder meine ich" Dan lächelt erneut "Danke, Tim. Ich betrachte meine Talente relativ realistisch....für die große Schauspielerei wird's wohl nicht reichen....ich könnte mir auch niemals so viel Text merken...aber man sagt mir nach, dass ich relativ gut aussehe...und..na ja...sowas ist ja recht vergänglich..also sollten wir es nutzen, solange es geht, oder?" ich nicke "Das macht durchaus Sinn..aber sie wissen, dass es bei mir nichts zu verdienen gibt...ausser der Aufmerksamkeit?" Dan nickt "Für einen guten Zweck..was ja nebenbei auch nicht die schlechteste Publicity ist, richtig?" Ich lächele und nicke erneut "Daran ist absolut nichts ehrenrührig" "Nun, Dan, wir stellen grade eine Verbindung zu einem Hubschrauberpiloten in Inverness her. Der könnte, denke ich, einen Umweg über Edinburgh machen um sie einzusammeln, wenn er uns unsere Lebensmittel bringt. Einen Passagierplatz hätte er für den Herflug noch frei. Die Frage ist, wie lange sie hier bleiben können, weil der Platz für den Rückflug schon verplant ist." "Oh, die Filmfirma hat die Dreharbeiten um eine komplette Woche verschoben...denken sie, wir finden bis dahin einen Weg zurück?" "Nun, ich denke schon. ich glaube nicht, dass die Kälte sich bereits den ganzen Winter durchzieht..dazu ist es einfach noch zu früh...und wir haben eh noch einen jungen Mann aus Deutschland hier, der mit seinem Auto hier festsitzt....der könnte sie bis dahin sicher mit zurück nehmen." Das hört sich für Osborne offensichtlich okay an. "Gut, dann teilen sie mir mir, wo ich den Piloten treffen kann?" Chad nickt "Sobald wir es wissen. Im Moment arbeiten wir grade noch daran, hier einen Landeplatz frei zu bekommen. Ich denke, vor Morgen wird das nichts. Darf ich dem Piloten ihre Kontaktdaten geben, damit er direkt was mit ihnen ausmachen kann?" Dan nickt "Ja klar, gerne...dann sehen wir uns hoffentlich morgen?" "Wir freuen uns drauf" lächele ich den..na ja..C-Promi an. Nachdem wir das Gespräch beendet haben, schaut Chad mich an. "Den kannte ich überhaupt nicht..aber er ist süß!" Ich nicke "Man muss ihn auch nicht wirklich kennen. Ist so ein Big Brother Teilnehmer....Hauptsächlich ist er Model. Hat schon einen netten Body..aber vor allem dieses süße Lächeln.... na ja, hast es ja selbst gesehen." Chad grinst. Er weiß genau, wie sehr ich bei Männern auf ihr Lächeln stehe. "Ich lass dich dann mal weiter arbeiten und bespreche alles weitere mit Ian und Peter, dem Piloten." Als Chad aufgestanden ist, beugt er sich über mich, um mir auf den Kopf zu küssen. Dann beugt er sich wieder hoch und drückt mir genau seinen Schritt ins Gesicht. "Rrrrrrrr!" macht er dazu...und ich halte ihn fest und öffne ihm den Hosenstall um seinen Pimmel herauszuholen...wie immer, so wehrt Chad sich auch jetzt nicht gegen meine sexuelle Belästigung. Als sein noch nicht erigierter Penis in meinem Mund verschwunden ist, knurre ich "Rrrrrrrrr!" Chad grinst und streichelt mir den Kopf..dann schließt er die Augen und genießt die Behandlung. Sein Pimmel in meinem Mund wird schnell steif und ich lege einen Blowjob hin, bei dem es nicht auf Finesse und langen Spaß ankommt. Es dauert keine 5 Minuten bis Chad sich stoßend und zuckend in meinem Mund ergießt. Ich lecke ihn sauber, packe das Gerät wieder ein und verschließe den Reißverschluss. Dann drehe ich ihn um und gebe ihm einen Klaps auf den Arsch. "Weitermachen!" "Ja, mein Meister und Danke fürs Melken" "Oh, immer wieder gerne!" Natürlich hatte Chad hierbei den Blick das dankbaren unterwürfigen Sklaven perfekt drauf. Bevor er jedoch zur Tür raus ist, dreht er sich nochmal um und grinst mich diabolisch an "Und die Ladung Sperma hole ich mir heute noch zurück...nur das du's weißt!"

Bis zum Abend schaffe ich noch drei weiter Henriette-Bilder:

O.M., New York, 2009, 150 $

J.S., New York, 2010, "A Cup of Coffee and a Piece of Cake"

J.J., New York 2010, --

Und die versprochene Ladung Sperma holte Chad sich tatsächlich noch zurück...und zwar als wir Abends in einer Männerrunde (ohne den Prinzen) im Kaminzimmer zusammensitzen. Es war mir erst ein wenig peinlich als Chad anfing, meinen Pimmel freizulegen... als ich aber sah, dass des Prinzen Chauffeur Higgins und mein Ex-Arbeitskollege Karsten auch aneinander rumnuckelten, war die Sache ganz okay. Seamus und Oliver machten schließlich auch miteinander rum und der heterosexuelle Thomas ließ sich schließlich auch noch von Jack und Ian befriedigen...unglaublich!

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