[0186] [4 Pictures]
Tim
Tim
"Störe ich grade?" "Cynthia! Nein nein, komm ruhig herein!" Doch dann fällt mein Blick auf Thomas, der sich grade hastig seine Hose hochzieht, nachdem er grade noch für mich Model gestanden hatte. "Oooops, sorry Thomas...." Er dreht Cynthia den noch nackten Rücken zu, während er seine Hose schließt. Dann dreht er sich jedoch um und grinst. "Kein Problem" Mit dem Bedecken seines ansehnlichen Oberkörpers hat er es nicht ganz so eilig. Ich hatte eh den Eindruck, dass Thomas, der ein heterosexueller Freund von Seamus ist, diese ganze Nacktfoto-Session sehr genossen hat.
Als Thomas das Studio verlassen hat, reicht Cynthia mir eine Thermoskanne "Ian schickt dir frischen Tee" "Ah sehr gut, dieser hier ist grade alle!" Dann deutet meine zukünftige Schwiegermutter auf die Tür durch die Thomas grade verschwunden ist "Hübscher Kerl!" Ich nicke "Ja, da werde ich nicht widersprechen" "Kann ich das Foto sehen?" Ich schaue Cynthia strafend an "Normalerweise zeige ich die unbearbeiteten Bilder nicht herum....aber ich mach eine Ausnahme für dich" mit diesen Worten lasse ich das Bild von Thomas auf meinem Monitor erscheinen. Cynthia beugt sich über meine Schulter "Hmmm....sehenswert, oder?" Ich nicke "Diese Sylvia muss eine glückliche Frau sein!" Cynthia nickt "Sie wäre dumm, wenn sie's nicht wäre. Thomas scheint auch abgesehen von seinen optischen Reizen ein liebenswerter Mensch zu sein!" Ich grinse sie an "Er ist ein bißchen selbstverliebt..aber ich glaube, dass wäre ich auch mit solch einem Body" "Oh..an deinem Body ist absolut nichts auszusetzen!" ich tue entsetzt "Liebste Schwiegermutter-in-Spe...flirtest du etwa grade mit mir?" Cynthia lacht "Ich kann nichts dafür. Ich mag reifere Männer!" Ich nicke "Und du hast dir ja auch einen sehr ansehnlichen reiferen Mann geangelt!" Nun strahlt Cynthia "Ja nicht wahr? Michael ist ein Goldschatz...und das obwohl er nicht mal gebürtiger Brite ist!" Ich grinse sie an "Bin ich auch nicht!" Sie nickt "Gutes Argument" Dann schaut sie auf die Fotos, die bei mir auf dem Schreibtisch liegen und nimmt eins davon hoch "Die sind von Henriette, oder?" Ich seufze "Ja..so viel Talent hab ich als Fotograf leider nicht" "Dafür machst du Kunstwerke daraus....das hat Henriette ja offenbar nicht gekonnt." "Ja, wir wären ein Dreamteam gewesen." Cynthia zuckt die Schultern "Seid ihr doch jetzt auch....sie hat ja offenbar reichlich Bilder hinterlassen, oder?" Ich nicke "Tausende....sie hat ja fast 80 Jahre fast nichts anderes gemacht, als nackte Männer vor die Kamera zu locken" "Und mit fast allen Mitteln, oder?" "Ja, sie hat gebeten und gebettelt, hat ihre weiblichen Reize eingesetzt oder hat die Models einfach bezahlt" "Was sich jetzt durch deine Arbeit zugunsten Hilfsbedürftiger auszahlt" "Ja, ich bin froh, dass ich dank deines Sohnes nicht aufs Geld verdienen angewiesen bin" "Die kleine Pension, die Henriette dir eingerichtet hat, ist ja auch nicht zu verachten" Ich nicke "Die ist großartig. ich bin froh, dass ich meinen verhassten Job an den Nagel hängen konnte. ich wäre sonst sicher an einem Magengeschwür zugrunde gegangen!" "Kollegen oder Kunden?" "Oh..beides...aber es gab vor allem ein paar Vorgesetzte, die mir das Leben schwer gemacht haben" "Weil du schwul bist?" "Schwul, dick, alt...und nicht gewillt, deswegen den Gruppenclown zu spielen. Dann kamen einige körperliche Einschränkungen hinzu..wodurch ich nicht in der Lage war, alle Anforderungen zu erfüllen. Ich schätze, sie waren wohl neidisch, dass ich trotzdem das gleiche Geld verdient habe." "Es gibt kaum etwas Niederträchtigeres...und da sagt man dann immer, Kinder wären grausam!" "Sind sie auch..aber wenigstens sind sie ehrlich dabei" Dann deutet Cynthia wieder auf die Fotos "Was machst du nun mit ihnen?" "Die müssen erstmal eingescannt und in mein Bearbeitungsformat gebracht werden. Dann kommt da ein buntes Bild drüber.....ich hab mir schon eins ausgesucht...und dann wird das ganze überlagert, Logo drunter, Rahmen drum und schon wird es nach Solingen versendet. Den Rest macht Benjamin dort." Dann deute ich selbst auf die Bilder "Diese hier sind alle zwischen 2000 und 2010 entstanden. Die meisten Models sind nicht namentlich genannt..nur ein Buchstabe, vermutlich der Vorname...oder der Künstlername unter dem sie als Callboys, Escorts oder was weiß ich tätig waren." "Ach in diesen Kreisen hat sie sich auch ihre Models geangelt?" Ich nicke "Ja, sogar ziemlich oft. Und es war ihr relativ egal, wieviel die Männer für ein Foto haben wollten. Sie hat Preise von 20 bis 300 Dollar notiert" "Dollar?" "Ja, diese Bilder sind alle in ihrem Studio in New York entstanden. Chad war schon dort und hat ihre Wohnung und das Studio gesichtet. Wir haben entschieden, beides zu behalten und werden dort sicher bald mal hinfliegen" "Chad erzählte auch von einem kleinen Strandhaus mit Studio an der Westküste?" Ich nicke "Ja, aber das haben wir dem schwulen Paar, welches Henriette dort einquartiert hatte, überschrieben. Deine Familie besitzt ja schon ein Loft in Los Angeles." Cynthia nickt "Ja stimmt...ich war ewig nicht mehr dort" "Mich würde euer Domizil in St. Petersburg viel mehr interessieren" Cynthia lächelt "Dann fliegt doch hin....es ist traumhaft dort!"
Ich lächele Cynthia an und wechsele das Thema "Wie benimmt sich Patti inzwischen?" "Oh, sie thront auf 'ihrem' Kühlschrank und döst, behält aber Ole und Tom stets im Auge. Die beiden haben es sich zu zweit auf dem Nachbarkühlschrank bequem gemacht und behalten Patti im Auge. Ich würde es mal angespannte Ruhe nennen." Wir hatten es Patti erlaubt, mit in die Küche zu kommen, wo Ole und Tom sich schon angefreundet hatten. Die zwei Kater waren sich sofort sympathisch. Patti hat sie natürlich angefaucht und war froh, einen Kühlschrank wie zuhause vorzufinden, auf den sie auch hinaufkam. Von nun an würde sie ihr Abend-Leckerlie dort bekommen.
"Übrigens hat Chad vorhin noch ein Pärchen aufgenommen, die unterwegs auf die Orkneys sind. Sie wollten eigentlich in Lairg Station machen, fanden dort aber schon alles verrammelt und verriegelt vor. Oh....und sie sind aus Deutschland!" "Aha? Okay..dann weiß ich zumindest Bescheid, wenn ich fremde Leute auf den Fluren treffen sollte. Mit Pärchen meinst du Mann und Frau?" Cynthia nickt "Sie scheint ganz nett zu sein...er ist na ja...nicht sehr helle...sage ich mal vorsichtig. Kannte nicht mal den Prinzgemahl. Tssss!" "Ouh! Shocking!"
Schließlich verabschiedet sich Cynthia. Der Anreise-Samstag war für sie eine langer Tag gewesen und sie ist ja auch nicht mehr die Jüngste. Ich hingegen bin noch nicht müde und mache mich erstmal über das Bild des heterosexuellen Thomas, der hier auf der Burg seine Liebste heiraten möchte und dafür von mir zu einem Nacktfoto als Gegenleistung aufgefordert wurde, her. Kurz bevor ich mit dem Bild fertig bin, kommt Patti maunzend die Wendeltreppe aus dem Schlafzimmer hoch. "Hey Süße! Hast deinen Thron dann doch mal verlassen?" Schnurrend streicht sie um meine Beine...einen Augenblick später schleichen Tom und Ole ebenfalls ins Studio. Sie halten eine gewisse Distanz zu Patti, schauen sich aber ansonsten ungeniert im Zimmer um. Patti stolziert nun mit erhobenem Schwanz an ihnen vorbei und nimmt ihren Lieblingsplatz auf dem Sofa ein. Die linke Armlehne ist ihr Ziel. Eine Weile später legen sich Tom und Ole in die rechte Ecke der Sitzfläche und putzen sich gegenseitig. Patti beobachtet das ganze....na, zumindest faucht sie nicht! Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die drei sich prima verstehen werden. Eine Weile später habe ich dann das Bild von Thomas fertig:
Thomas Green:
Jammerschade, dass er Hetero ist, was? Leider hat er alle meine Flirtattacken erfolgreich abgewehrt und ist dabei lustig und freundlich geblieben. Da kann man dann nichts machen. Ich beschließe, ins Kaminzimmer zu gehen um dort eine zu Rauchen. Auf dem Balkon ist es mir definitiv zu kalt. Ich gehe über die Wendeltreppe durchs Schlafzimmer. Chad scheint noch in der Küche zu sein. Natürlich brennt im Kaminzimmer ein Feuer..inzwischen brennt es fast rund um die Uhr. Feuerholz ist zwar in Schottland relativ teuer..aber hey....wenn's Chad nicht stört, mir soll's recht sein. Vor dem Kamin sitzt jemand und raucht ebenfalls. "Ah, ich nehme an, sie sind einer der Gäste aus Deutschland?" frage ich gleich auf Deutsch. Der Mann sitzt dort mit einer Boxershorts und einem T-Shirt bekleidet und springt nun auf...und ich kenne ihn! "Karsten?" "Tim??" wir schauen uns beide ungläubig an. Karsten war einer meiner Vorgesetzten und ein häufiger Grund für Verspannungen in der Magengegend. Der Mann ist sehr groß, breitschultrig und hat wunderbar schmale Hüften...sowie einen süßen Po. Ausserdem hat er einen herrlich dicken Penis. Leider hatte ich ihn schon nackt vor der Kamera! Trotzdem sieht seine Silhouette vor dem Kaminfeuer verführerisch aus. "Du bist also mit deiner Freundin auf dem Weg auf die Orkney's?" frage ich. Karsten nickt "Ja, das ist richtig..und was machst du hier?" Ich deute um mich herum "Na ja...das alles hier gehört meinem zukünftigen Ehemann. Er ist derjenige, der euch ein Nachtlager angeboten hat" "Ach guck..die Welt ist ein Dorf, was?" "Ja, scheint so!" Ich setzte mich an den Kamin, Karsten setzt sich neben mich. Im Sitzen beulen seine Geschlechtsorgane die Boxershorts ordentlich aus. Damals bei dem Fotoshootings war sein Kumpel Normen dabei gewesen und hatte ihn zu einer Erektion und zu einem Orgasmus gebracht...obwohl Normen überhaupt nicht schwul war. Ich drehe meine Zigarette, Karsten zieht an seiner. "Wo sind euere Kinder?" frage ich. Karstens Freundin hatte bereits einen Sohn aus einer früheren Beziehung, gemeinsam hatten sie noch einen weiteren Sohn. "Schwiegereltern" erklärt er knapp aber nicht unfreundlich. "Und was zieht euch so weit hoch in den Norden?" "Die Schwester meiner Freundin ist dort verheiratet und hat grad ein Kind bekommen...deswegen...." "Verstehe...und deine Freundin schläft schon?" Karsten nickt "Vermutlich...grade hat sie noch gelesen..aber meistens schläft sie dabei ein" Dann rauchen wir beide ohne zu reden. Irgendwann lehne ich meinen Kopf gegen seine harte Schulter....ich hatte ihm seine Unzulänglichkeiten in der Personalführung längst verziehen. Irgendwie hatte mich der Mann eh immer ..na ja...fasziniert trifft es nicht ganz..aber irgendwas hat er wohl zum kitzeln gebracht. Ich nehme meinen Kopf jedoch wieder hoch, weil ich mich daran erinnere, dass er da nicht so drauf steht. "Sorry...ich wollte nicht plump vertraulich werden" Karsten lacht schnaubend durch die Nase "Ist schon okay" und dann legt er seinen Arm um meine Schultern und zieht mich wieder zu sich heran. "Ich hatte viel Zeit um über einige Sachen nachzudenken. Ich hab auch so einiges gelernt aus unseren Streitereien auf der Arbeit. Ich dachte, es wird leichter, wenn du fort bist...ist aber eher das Gegenteil" "Dabei hast du mir das Leben dort mitunter zu Hölle gemacht" Karsten senkt seinen Kopf "Ich weiß..tut mir leid" und dann lehnt er seinen Kopf gegen meinen. "Schon gut" antworte ich. So sitzen wir eine Weile und irgendwann drehe ich mir eine zweite Zigarette. Karsten zündet sich auch noch eine an. "Die Sache mit Normen damals....ich muss daran noch oft denken." "Und das ist schlimm?" frage ich. "Eine Weile war es das...aber inzwischen..naja....turnt es mich an, wenn ich dran denke" Nun schaue ich ihn erstaunt an "Oh?" "Na ja..war ja schon irgendwie ne heisse Sache! So in Ketten einen gewichst bekommen und sich nicht wehren können...dann euch beiden zuzuschauen....wie ihr...." er unterbricht sich und ich sehe, dass sich seine Boxershorts stärker ausbeult...er seufzt "Na ja..nun siehste, was das bei mir inzwischen auslöst" Vorsichtig lange ich mit meiner Hand zu seiner Intimzone hinunter und lege meine Hand auf seinen dicken harten Penis. Er zuckt nicht zurück. Ich schließe meine Hand um das Rohr in seinen Shorts. "Ist ja erstaunlich.....und was möchtest du jetzt tun?" Natürlich wird nun auch bei mir das Fleisch dort unten hart. Da ich auch nur lockere Klamotten anhabe, bleibt ihm meine Erektion nicht verborgen. Er kichert leise "Und was möchtest du tun?" Ich zucke die Schultern "Was immer du möchtest...ich kann mich gut anpassen" Nach einigen ewig erscheinenden Sekunden sagt er dann "Können wir uns ausziehen?" Ich nicke "Klar..aber besser nicht hier...hier kann jederzeit jemand zum rauchen reinkommen. Ich hab oben ein Fotostudio, da sind wir ungestört" Karsten nickt "Okay" dann hebt er seine Zigarette und deutet auf meine "Erst mal aufrauchen, was?" ich nicke "jo" Als wir fertig sind, sind unsere Erektionen wieder abgeflaut. So fallen wir nicht so sehr auf, sollten wir jemandem begegnen. Wir gehen den längeren Weg über das Hauptportal nach oben, da ich nicht riskieren will, Chad mit Karsten im Schlepptau im Schlafzimmer zu begegnen. Im Studio angekommen stelle ich zunächst fest, dass die Katzen sich wieder verzogen haben. Ich schließe beide Türen ab. Dann wende ich mich Karsten zu und ziehe ihm das T-Shirt über den Kopf. Ich bekomme seine herrlich breiten Schultern zu sehen und streichele seine Brust. Seine Nippel sind knallrot und steinhart. Als ich ihm die Shorts von den Hüften ziehe, ist sein Pimmel schon wieder dabei, sich aufzurichten. Augenblicklich spüre ich, wie auch mein Glied wieder anschwillt. Dann zieht Karsten mir das Shirt über den Kopf und hockt sich vor mich, um meine Shorts auszuziehen. Meine Latte springt ihm beinahe ins Gesicht. Er wendet sich nicht etwa angeekelt ab sondern greift nach meinem Fleisch und schiebt es sich in den Mund. "Woah!" stöhne ich mehr erstaunt als schockiert. Dann steht Karsten wieder auf, nimmt meine Hände und legt sie um sich auf seine Arschbacken...ich hätte nie gewagt zu träumen, diesen zauberhaften kleinen Arsch mal in Händen halten zu dürfen. Lüstern greife ich in die harten Muskeln. "So geil" flüstere ich. Karsten nickt und flüstert "Fühlt sich gut an!" Dann zieht er mich zu sich heran bis unsere Körper Kontakt haben. Als nächstes schiebt sich seine Zunge zwischen meine Lippen und nun zeigt er, was er richtig gut drauf hat. Er küsst mich, dass ich für einen langen Moment vergesse, wer ich bin, wer er ist und wo wir sind.
Ich komme mir ein wenig vor wie in einem schlechten Kitschroman als Karsten mich in seinen starken Armen hält und solange küsst, bis wir beide vor Erregung zittern. Irgendwann müssen wir Pause machen und Atem holen. "Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?" Er schiebt mich ein wenig von sich und wir schauen beide hinunter auf seinen steifen Penis zwischen uns, dann schaut er mich an "Wonach sieht das für dich aus, hm?" "Aber du hast immer so aggressiv reagiert, wenn ich mit dir geflirtet habe!" "Und du hattest recht, dass Männer wie ich damit nur ihre eigene Neugier überlagern....du hattest die ganze Zeit recht....und das hat mich noch mehr wütend gemacht. Dann warst du plötzlich weg und ich habe deine Flirtattacken vermisst." Dann streift er mit seinen Lippen über meine Augen und ich spüre, wie mir der Vorsaft durch die Eichel schießt und zu Boden tropft. Ich lege meine Hand um seine Eichel. Auch er ist dort unten feucht. Dann flüstert er mir ins Ohr "Darf ich ihn in den Mund nehmen?" "Natürlich darfst du, ich fürchte nur, es wird nicht lange dauern, bis ich komme....du machst mich ziemlich geil" Er nickt und schluckt einen Kloß hinunter "Ich will es schmecken...alles!" "Dann soll ich einfach kommen?" Er hauch mir ein "Ja" ins Ohr, dann geht er tiefer und leckt meinen Nippel, bevor er ganz hinunter geht und meinen Schwanz in den Mund nimmt und beginnt, mich zu stimulieren. Da ich davon immer weiche Knie bekomme, muss ich mich bald setzen. Karsten bleibt einfach an mir dran und schiebt sich immer weiter über mein hartes Fleisch. Schon bald hat er ihn ganz tief in sich drin. "Woah...Karsten! Das fühlt sich gut an. Richtig guuuuhuuuuut!" Ich spüre das elektrische Kribbeln an meinen Händen und Füßen..und er braucht noch drei weitere Schübe vor und zurück, bis ich meine Eichel in seinen Mundraum zurückziehe und auf seine Zunge abspritze. Karsten schließt seine Augen in einer Mischung aus Ekel und Faszination, dann leckt er um meine Eichel herum und schluckt, was er im Mund hat. Es fühlt sich gut an, wenn dein Sexpartner dein Spema schluckt und dich damit Wert schätzt. Trotz Aids gilt es als respektlos, das Sperma nicht zu schlucken. Die Situation ist zwar ein wenig vertrackt aber Karsten vertraut mir offenbar so sehr, dass er davon ausgeht, dass ich nicht infiziert bin...oder er denkt einfach nicht darüber nach.
Nun setzt sich auch Karsten aufs Sofa und breitet die Beine auseinander. Die Geste ist relativ eindeutig und ich muss schmunzeln bevor ich vor ihm auf die Knie gehe und seinen fetten Kolben in den Mund nehme. Allein die Eichel ist respekteinflößend und ich brauche tatsächlich ein paar quälende Anläufe, bis ich sein ganzes Fleisch im Hals habe. Karsten bäumt sich auf und krallt sich in der Sofalehne fest. Vermutlich hat seine Freundin es nie geschafft seine ganz Länge zu schlucken. Es ist ein mächtiges Gefühl, so gepfählt zu werden. Das Atmen ist bei solch einem fetten Pimmel nicht möglich...aber man kann ja eine Weile die Luft anhalten. Als der Sauerstoff wirklich knapp wird, gebe ich sein hartes Fleisch frei. Sein Pimmel ist mit meinem Sabber überzogen. Ich greife ihn mir mit beiden Händen und reibe mit beiden Daumen die Unterseite seiner Eichel "Woooaaaahh.....hmmmmm.......haaaarrrggh" Er umklammert mich mir den Beinen und sucht verzweifelt Halt mit den Händen. Solch eine intensive Stimulation hatte er wohl nicht erwartet.....er kommt so plötzlich, dass seine ersten Spritzer in meinem Bart landen bevor ich ihn wieder im Mund habe und den Rest seines heißen Saftes schlucken kann.
Danach liege ich auf ihm in seinen Armen und er streichelt mir den Rücken. Wir reden lange nicht. Ich verkneife mir die Frage, ob es für ihn gut war, so entspannt wie er da liegt, kann es nur gut gewesen sein. "Fast schade, dass wir morgen schon weiter müssen" "Wirst du ihr das hier erzählen?" Er zuckt die Schultern "Weiß ich nicht..im Moment jedenfalls noch nicht. Wir haben nur geredet, falls sie fragt...okay?" Ich zucke mit den Schultern "Sicher" "Und wirst du das erzählen?" fragt Karsten nun und nun ist es an mir mit den Schultern zu zucken "Ich denke, Chad wird es auch so mitbekommen haben. Du warst ziemlich laut. Aber mach dir deswegen keinen Kopf...es ist okay bei uns mit anderen Männern zu vögeln." "Und das funktioniert?" Ich nicke "Das funktioniert bestens. Schließlich wollen wir heiraten!" Irgendwann seufzt Karsten und steht auf. Er zieht sich an "Ich geh mal besser wieder zu meiner Frau" Ich nicke "klar...schlaf gut" Er nickt "Ich werde es versuchen."
Als mein nächtlicher Liebhaber verschwunden ist, säubere ich meinen Bart von den Resten seines Spermas und mache mich wieder an die Bilder von Henriette:
Dann werde ich aber doch müde und beschließe, den Rest am nächsten Tag zu bearbeiten. Es hetzt mich ja auch niemand. Als ich mich vor Chad in die Löffelposition schiebe, umfängt er mich mit seinen Armen und fragt "Der Deutsche?" Ich nicke "Wir kannten uns von früher. Er war mein Arbeitskollege. Eigentlich müsstet ihr euch auch kennen." "Hm, kann sein...das waren so viele Gesichter damals...und war er gut?" "Für einen Hetero ganz passabel.....aber ich war wohl ganz gut" Ich kichere und Chad knufft mich "Das habe ich auch nicht anders erwartet" Dann greift er nach meinen Geschlechtsteilen und wiegt sie vorsichtig....ganz schnell bin ich eingeschlafen.
Ich lächele Cynthia an und wechsele das Thema "Wie benimmt sich Patti inzwischen?" "Oh, sie thront auf 'ihrem' Kühlschrank und döst, behält aber Ole und Tom stets im Auge. Die beiden haben es sich zu zweit auf dem Nachbarkühlschrank bequem gemacht und behalten Patti im Auge. Ich würde es mal angespannte Ruhe nennen." Wir hatten es Patti erlaubt, mit in die Küche zu kommen, wo Ole und Tom sich schon angefreundet hatten. Die zwei Kater waren sich sofort sympathisch. Patti hat sie natürlich angefaucht und war froh, einen Kühlschrank wie zuhause vorzufinden, auf den sie auch hinaufkam. Von nun an würde sie ihr Abend-Leckerlie dort bekommen.
"Übrigens hat Chad vorhin noch ein Pärchen aufgenommen, die unterwegs auf die Orkneys sind. Sie wollten eigentlich in Lairg Station machen, fanden dort aber schon alles verrammelt und verriegelt vor. Oh....und sie sind aus Deutschland!" "Aha? Okay..dann weiß ich zumindest Bescheid, wenn ich fremde Leute auf den Fluren treffen sollte. Mit Pärchen meinst du Mann und Frau?" Cynthia nickt "Sie scheint ganz nett zu sein...er ist na ja...nicht sehr helle...sage ich mal vorsichtig. Kannte nicht mal den Prinzgemahl. Tssss!" "Ouh! Shocking!"
Schließlich verabschiedet sich Cynthia. Der Anreise-Samstag war für sie eine langer Tag gewesen und sie ist ja auch nicht mehr die Jüngste. Ich hingegen bin noch nicht müde und mache mich erstmal über das Bild des heterosexuellen Thomas, der hier auf der Burg seine Liebste heiraten möchte und dafür von mir zu einem Nacktfoto als Gegenleistung aufgefordert wurde, her. Kurz bevor ich mit dem Bild fertig bin, kommt Patti maunzend die Wendeltreppe aus dem Schlafzimmer hoch. "Hey Süße! Hast deinen Thron dann doch mal verlassen?" Schnurrend streicht sie um meine Beine...einen Augenblick später schleichen Tom und Ole ebenfalls ins Studio. Sie halten eine gewisse Distanz zu Patti, schauen sich aber ansonsten ungeniert im Zimmer um. Patti stolziert nun mit erhobenem Schwanz an ihnen vorbei und nimmt ihren Lieblingsplatz auf dem Sofa ein. Die linke Armlehne ist ihr Ziel. Eine Weile später legen sich Tom und Ole in die rechte Ecke der Sitzfläche und putzen sich gegenseitig. Patti beobachtet das ganze....na, zumindest faucht sie nicht! Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die drei sich prima verstehen werden. Eine Weile später habe ich dann das Bild von Thomas fertig:
Thomas Green:
Jammerschade, dass er Hetero ist, was? Leider hat er alle meine Flirtattacken erfolgreich abgewehrt und ist dabei lustig und freundlich geblieben. Da kann man dann nichts machen. Ich beschließe, ins Kaminzimmer zu gehen um dort eine zu Rauchen. Auf dem Balkon ist es mir definitiv zu kalt. Ich gehe über die Wendeltreppe durchs Schlafzimmer. Chad scheint noch in der Küche zu sein. Natürlich brennt im Kaminzimmer ein Feuer..inzwischen brennt es fast rund um die Uhr. Feuerholz ist zwar in Schottland relativ teuer..aber hey....wenn's Chad nicht stört, mir soll's recht sein. Vor dem Kamin sitzt jemand und raucht ebenfalls. "Ah, ich nehme an, sie sind einer der Gäste aus Deutschland?" frage ich gleich auf Deutsch. Der Mann sitzt dort mit einer Boxershorts und einem T-Shirt bekleidet und springt nun auf...und ich kenne ihn! "Karsten?" "Tim??" wir schauen uns beide ungläubig an. Karsten war einer meiner Vorgesetzten und ein häufiger Grund für Verspannungen in der Magengegend. Der Mann ist sehr groß, breitschultrig und hat wunderbar schmale Hüften...sowie einen süßen Po. Ausserdem hat er einen herrlich dicken Penis. Leider hatte ich ihn schon nackt vor der Kamera! Trotzdem sieht seine Silhouette vor dem Kaminfeuer verführerisch aus. "Du bist also mit deiner Freundin auf dem Weg auf die Orkney's?" frage ich. Karsten nickt "Ja, das ist richtig..und was machst du hier?" Ich deute um mich herum "Na ja...das alles hier gehört meinem zukünftigen Ehemann. Er ist derjenige, der euch ein Nachtlager angeboten hat" "Ach guck..die Welt ist ein Dorf, was?" "Ja, scheint so!" Ich setzte mich an den Kamin, Karsten setzt sich neben mich. Im Sitzen beulen seine Geschlechtsorgane die Boxershorts ordentlich aus. Damals bei dem Fotoshootings war sein Kumpel Normen dabei gewesen und hatte ihn zu einer Erektion und zu einem Orgasmus gebracht...obwohl Normen überhaupt nicht schwul war. Ich drehe meine Zigarette, Karsten zieht an seiner. "Wo sind euere Kinder?" frage ich. Karstens Freundin hatte bereits einen Sohn aus einer früheren Beziehung, gemeinsam hatten sie noch einen weiteren Sohn. "Schwiegereltern" erklärt er knapp aber nicht unfreundlich. "Und was zieht euch so weit hoch in den Norden?" "Die Schwester meiner Freundin ist dort verheiratet und hat grad ein Kind bekommen...deswegen...." "Verstehe...und deine Freundin schläft schon?" Karsten nickt "Vermutlich...grade hat sie noch gelesen..aber meistens schläft sie dabei ein" Dann rauchen wir beide ohne zu reden. Irgendwann lehne ich meinen Kopf gegen seine harte Schulter....ich hatte ihm seine Unzulänglichkeiten in der Personalführung längst verziehen. Irgendwie hatte mich der Mann eh immer ..na ja...fasziniert trifft es nicht ganz..aber irgendwas hat er wohl zum kitzeln gebracht. Ich nehme meinen Kopf jedoch wieder hoch, weil ich mich daran erinnere, dass er da nicht so drauf steht. "Sorry...ich wollte nicht plump vertraulich werden" Karsten lacht schnaubend durch die Nase "Ist schon okay" und dann legt er seinen Arm um meine Schultern und zieht mich wieder zu sich heran. "Ich hatte viel Zeit um über einige Sachen nachzudenken. Ich hab auch so einiges gelernt aus unseren Streitereien auf der Arbeit. Ich dachte, es wird leichter, wenn du fort bist...ist aber eher das Gegenteil" "Dabei hast du mir das Leben dort mitunter zu Hölle gemacht" Karsten senkt seinen Kopf "Ich weiß..tut mir leid" und dann lehnt er seinen Kopf gegen meinen. "Schon gut" antworte ich. So sitzen wir eine Weile und irgendwann drehe ich mir eine zweite Zigarette. Karsten zündet sich auch noch eine an. "Die Sache mit Normen damals....ich muss daran noch oft denken." "Und das ist schlimm?" frage ich. "Eine Weile war es das...aber inzwischen..naja....turnt es mich an, wenn ich dran denke" Nun schaue ich ihn erstaunt an "Oh?" "Na ja..war ja schon irgendwie ne heisse Sache! So in Ketten einen gewichst bekommen und sich nicht wehren können...dann euch beiden zuzuschauen....wie ihr...." er unterbricht sich und ich sehe, dass sich seine Boxershorts stärker ausbeult...er seufzt "Na ja..nun siehste, was das bei mir inzwischen auslöst" Vorsichtig lange ich mit meiner Hand zu seiner Intimzone hinunter und lege meine Hand auf seinen dicken harten Penis. Er zuckt nicht zurück. Ich schließe meine Hand um das Rohr in seinen Shorts. "Ist ja erstaunlich.....und was möchtest du jetzt tun?" Natürlich wird nun auch bei mir das Fleisch dort unten hart. Da ich auch nur lockere Klamotten anhabe, bleibt ihm meine Erektion nicht verborgen. Er kichert leise "Und was möchtest du tun?" Ich zucke die Schultern "Was immer du möchtest...ich kann mich gut anpassen" Nach einigen ewig erscheinenden Sekunden sagt er dann "Können wir uns ausziehen?" Ich nicke "Klar..aber besser nicht hier...hier kann jederzeit jemand zum rauchen reinkommen. Ich hab oben ein Fotostudio, da sind wir ungestört" Karsten nickt "Okay" dann hebt er seine Zigarette und deutet auf meine "Erst mal aufrauchen, was?" ich nicke "jo" Als wir fertig sind, sind unsere Erektionen wieder abgeflaut. So fallen wir nicht so sehr auf, sollten wir jemandem begegnen. Wir gehen den längeren Weg über das Hauptportal nach oben, da ich nicht riskieren will, Chad mit Karsten im Schlepptau im Schlafzimmer zu begegnen. Im Studio angekommen stelle ich zunächst fest, dass die Katzen sich wieder verzogen haben. Ich schließe beide Türen ab. Dann wende ich mich Karsten zu und ziehe ihm das T-Shirt über den Kopf. Ich bekomme seine herrlich breiten Schultern zu sehen und streichele seine Brust. Seine Nippel sind knallrot und steinhart. Als ich ihm die Shorts von den Hüften ziehe, ist sein Pimmel schon wieder dabei, sich aufzurichten. Augenblicklich spüre ich, wie auch mein Glied wieder anschwillt. Dann zieht Karsten mir das Shirt über den Kopf und hockt sich vor mich, um meine Shorts auszuziehen. Meine Latte springt ihm beinahe ins Gesicht. Er wendet sich nicht etwa angeekelt ab sondern greift nach meinem Fleisch und schiebt es sich in den Mund. "Woah!" stöhne ich mehr erstaunt als schockiert. Dann steht Karsten wieder auf, nimmt meine Hände und legt sie um sich auf seine Arschbacken...ich hätte nie gewagt zu träumen, diesen zauberhaften kleinen Arsch mal in Händen halten zu dürfen. Lüstern greife ich in die harten Muskeln. "So geil" flüstere ich. Karsten nickt und flüstert "Fühlt sich gut an!" Dann zieht er mich zu sich heran bis unsere Körper Kontakt haben. Als nächstes schiebt sich seine Zunge zwischen meine Lippen und nun zeigt er, was er richtig gut drauf hat. Er küsst mich, dass ich für einen langen Moment vergesse, wer ich bin, wer er ist und wo wir sind.
Ich komme mir ein wenig vor wie in einem schlechten Kitschroman als Karsten mich in seinen starken Armen hält und solange küsst, bis wir beide vor Erregung zittern. Irgendwann müssen wir Pause machen und Atem holen. "Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?" Er schiebt mich ein wenig von sich und wir schauen beide hinunter auf seinen steifen Penis zwischen uns, dann schaut er mich an "Wonach sieht das für dich aus, hm?" "Aber du hast immer so aggressiv reagiert, wenn ich mit dir geflirtet habe!" "Und du hattest recht, dass Männer wie ich damit nur ihre eigene Neugier überlagern....du hattest die ganze Zeit recht....und das hat mich noch mehr wütend gemacht. Dann warst du plötzlich weg und ich habe deine Flirtattacken vermisst." Dann streift er mit seinen Lippen über meine Augen und ich spüre, wie mir der Vorsaft durch die Eichel schießt und zu Boden tropft. Ich lege meine Hand um seine Eichel. Auch er ist dort unten feucht. Dann flüstert er mir ins Ohr "Darf ich ihn in den Mund nehmen?" "Natürlich darfst du, ich fürchte nur, es wird nicht lange dauern, bis ich komme....du machst mich ziemlich geil" Er nickt und schluckt einen Kloß hinunter "Ich will es schmecken...alles!" "Dann soll ich einfach kommen?" Er hauch mir ein "Ja" ins Ohr, dann geht er tiefer und leckt meinen Nippel, bevor er ganz hinunter geht und meinen Schwanz in den Mund nimmt und beginnt, mich zu stimulieren. Da ich davon immer weiche Knie bekomme, muss ich mich bald setzen. Karsten bleibt einfach an mir dran und schiebt sich immer weiter über mein hartes Fleisch. Schon bald hat er ihn ganz tief in sich drin. "Woah...Karsten! Das fühlt sich gut an. Richtig guuuuhuuuuut!" Ich spüre das elektrische Kribbeln an meinen Händen und Füßen..und er braucht noch drei weitere Schübe vor und zurück, bis ich meine Eichel in seinen Mundraum zurückziehe und auf seine Zunge abspritze. Karsten schließt seine Augen in einer Mischung aus Ekel und Faszination, dann leckt er um meine Eichel herum und schluckt, was er im Mund hat. Es fühlt sich gut an, wenn dein Sexpartner dein Spema schluckt und dich damit Wert schätzt. Trotz Aids gilt es als respektlos, das Sperma nicht zu schlucken. Die Situation ist zwar ein wenig vertrackt aber Karsten vertraut mir offenbar so sehr, dass er davon ausgeht, dass ich nicht infiziert bin...oder er denkt einfach nicht darüber nach.
Nun setzt sich auch Karsten aufs Sofa und breitet die Beine auseinander. Die Geste ist relativ eindeutig und ich muss schmunzeln bevor ich vor ihm auf die Knie gehe und seinen fetten Kolben in den Mund nehme. Allein die Eichel ist respekteinflößend und ich brauche tatsächlich ein paar quälende Anläufe, bis ich sein ganzes Fleisch im Hals habe. Karsten bäumt sich auf und krallt sich in der Sofalehne fest. Vermutlich hat seine Freundin es nie geschafft seine ganz Länge zu schlucken. Es ist ein mächtiges Gefühl, so gepfählt zu werden. Das Atmen ist bei solch einem fetten Pimmel nicht möglich...aber man kann ja eine Weile die Luft anhalten. Als der Sauerstoff wirklich knapp wird, gebe ich sein hartes Fleisch frei. Sein Pimmel ist mit meinem Sabber überzogen. Ich greife ihn mir mit beiden Händen und reibe mit beiden Daumen die Unterseite seiner Eichel "Woooaaaahh.....hmmmmm.......haaaarrrggh" Er umklammert mich mir den Beinen und sucht verzweifelt Halt mit den Händen. Solch eine intensive Stimulation hatte er wohl nicht erwartet.....er kommt so plötzlich, dass seine ersten Spritzer in meinem Bart landen bevor ich ihn wieder im Mund habe und den Rest seines heißen Saftes schlucken kann.
Danach liege ich auf ihm in seinen Armen und er streichelt mir den Rücken. Wir reden lange nicht. Ich verkneife mir die Frage, ob es für ihn gut war, so entspannt wie er da liegt, kann es nur gut gewesen sein. "Fast schade, dass wir morgen schon weiter müssen" "Wirst du ihr das hier erzählen?" Er zuckt die Schultern "Weiß ich nicht..im Moment jedenfalls noch nicht. Wir haben nur geredet, falls sie fragt...okay?" Ich zucke mit den Schultern "Sicher" "Und wirst du das erzählen?" fragt Karsten nun und nun ist es an mir mit den Schultern zu zucken "Ich denke, Chad wird es auch so mitbekommen haben. Du warst ziemlich laut. Aber mach dir deswegen keinen Kopf...es ist okay bei uns mit anderen Männern zu vögeln." "Und das funktioniert?" Ich nicke "Das funktioniert bestens. Schließlich wollen wir heiraten!" Irgendwann seufzt Karsten und steht auf. Er zieht sich an "Ich geh mal besser wieder zu meiner Frau" Ich nicke "klar...schlaf gut" Er nickt "Ich werde es versuchen."
Als mein nächtlicher Liebhaber verschwunden ist, säubere ich meinen Bart von den Resten seines Spermas und mache mich wieder an die Bilder von Henriette:
 |
| J.C., New York, 2007. 100 $ |
 |
| F., New York, 2000. 50 $ |
 |
| Owen, New York, 2010. -- |
Dann werde ich aber doch müde und beschließe, den Rest am nächsten Tag zu bearbeiten. Es hetzt mich ja auch niemand. Als ich mich vor Chad in die Löffelposition schiebe, umfängt er mich mit seinen Armen und fragt "Der Deutsche?" Ich nicke "Wir kannten uns von früher. Er war mein Arbeitskollege. Eigentlich müsstet ihr euch auch kennen." "Hm, kann sein...das waren so viele Gesichter damals...und war er gut?" "Für einen Hetero ganz passabel.....aber ich war wohl ganz gut" Ich kichere und Chad knufft mich "Das habe ich auch nicht anders erwartet" Dann greift er nach meinen Geschlechtsteilen und wiegt sie vorsichtig....ganz schnell bin ich eingeschlafen.
Kommentare