[0172] [2 Pictures]
Falk und Gideon, Braunschweig, 2019
Falk und Gideon, Braunschweig, 2019
Vor kurzem hat mir ein alter Freund, Falk Eggers, dieses Aktfoto von sich zugeschickt und sein Freund, der dieses Foto geschossen hat, hat die Story dazu geschrieben. Foto und Story lagen eine Weile in meiner Schublade, da ich nicht wußte, was ich damit anfangen sollte. Erst als ich begonnen hatte, diese Single Shots hier auf meinem Blog zu veröffentlichen, hatte ich den richtigen Rahmen für dieses Bild und die Story gefunden:
Hallo, mein Name ist (war) Gideon Kramer...meine Freunde und Kollegen nennen mich Giddy. Ich arbeite, seit ich aus der Schule raus bin bei der Firma Alba...mit anderen Worten: bei der Müllabfuhr. Ich bin also einer jener Männer, die hinten am Müllwagen auf dem Trittbrett stehen und euren Müll abtransportieren. In jenem Jahr (2016) kam ein neuer Mann zu uns ins Team. Unser Teamleiter stellte ihn als Falk Eggers vor. Mir fiel sofort seine Statur und sein Mörderlächeln auf. Das ich schwul bin, ist meinen Kollegen bekannt. Das ist aber auch schon alles, was sie über mein Privatleben wissen, da ich finde, dass mein Privatleben dann auch meine Privatsache bleiben sollte. Ich gehöre also nicht zu den Leuten, die viel über ihr Liebes- oder Beziehungsleben erzählen...und da die Jungs selten danach fragen, wissen sie halt auch selten, wie bei mir der Status grade ist. Es ist ja auch wirklich nicht so wichtig!
Mit meinen Kollegen komme ich in der Regel ganz gut klar....natürlich kommt mal der eine oder andere dumme Spruch....aber ich bin nicht auf den Mund gefallen....sie müssen dann mit einem Echo rechnen...und meistens sind sie es, über die am Ende gelacht wird. Und obwohl man Männern wie uns von der Müllabfuhr wohl eher körperliche Auseinandersetzungen als einen verbalen Schlagabtausch zutraut, geht es bei uns relativ gesittet zu. In den vergangen 10 Jahren habe ich es ein einziges mal erlebt, dass zwei Kollegen sich unter Alkoholeinfluss auf einer Weihnachtsfeier ein wenig ans Leder gegangen sind. Der Streit und die blutige Nase waren am nächsten Tag dann auch schon wieder gegessen. Die Kollegen arbeiten beide noch heute im Unternehmen...so sieht das bei uns aus.
Falk wurde leider auf einem anderen Müllwagen eingesetzt, was ich schade fand, denn ich hätte ihn gerne näher kennengelernt. Ich war mir zwar nicht sicher, aber ich hatte so ein Kribbeln im Bauch, welches mir sagte, er könnte vielleicht schwul sein. Nun, ich sah ihn also erst bei Schichtende wieder....ich stand bereits unter der Dusche, als er hinzukam. Einige Männer hüllen sich noch in ihr Handtuch bevor sie in die Dusche gehen. Falk war nackt und hatte sein Handtuch lässig über der Schulter hängen...ich hatte also freie Sicht auf alles, was mir an ihm gefallen könnte...und mir gefiel alles an ihm! Er hatte kräftige Schultern, einen flachen Bauch. Achsel- und Schamhaare waren zwar kurzgehalten aber durchaus vorhanden...was ich sehr sehr mochte! Er war nicht übermäßig mit Muskeln bepackt, hatte aber eine traumhafte Figur. Natürlich blieb mein Blick auch an seinem Pimmel hängen...einen Pimmel, den ich nur zu gern an diversen Stellen in meinem Körper hätte spüren wollen.
Als Falk sich nun umdrehte, um sein Handtuch auf einen der Haken zu hängen, erhielt ich Gelegenheit, auch seine Rückseite zu betrachten. Was für ein geiler Arsch! Glücklicherweise war die Dusche neben mir die einzige, die noch frei war. So kam es dann, dass dieser neue Traummann neben mit stand. "Hi...ich bin Falk" Natürlich wusste ich das noch..aber irgendwie muss man ja ins Gespräch kommen...und wenn er das schon anbot... "Gideon. Kannst mich Giddy nennen, machen alle." Falk nicke "Alles klar, Giddy" Dann deutete er auf mein Duschgel "Kann ich? Ich muß meins wohl heute morgen zuhause vergessen haben." Ich reichte es ihm "Klar, kein Ding" Als er sich dann einseifte, fragte er "Wo bist du denn im Einsatz?" "Melverode und Heidberg..und du?" "Weststadt...ich durfte heute morgen meinen eigenen Müll verklappen." Ich zuckte die Schultern "Na ja, Müll ist Müll" aber nun wusste ich schon mal, wo Falk ungefähr wohnte. "Du wohnst also in klein Warschau..oder mehr Richtung Kanzlerfeld?" Falk lachte "Schön wärs...nee, leider in einem der Hochhäuser" Dort lebte ein hoher Anteil an polnischen Spätaussiedlern....die Weststadt galt als 'sozialer Brennpunkt'. Leider hatte das Viertel nicht den Charme von Berlin Kreuzberg...es war viel später auf dem Reissbrett entstanden..und hatte eigentlich überhaupt keinen Charme. Im Sommer ging es einigermaßen, da es reichlich Grünanlagen gab...aber im Winter wer es dort extrem öde. "Und? Eigene Bude oder noch bei den Eltern" Falk war noch in einem Alter, wo diese Frage gestellt werden konnte." "Nee, eigene Bude, meine Alten kenn ich kaum. Meine Oma hat mich großgezogen. Aber die ist nun auch gestorben...von daher..." "Hm...das ist Kacke" antwortete ich und nahm damit Anteil. Falk zuckte mit den Schultern "Oma ist 95 Jahre alt geworden....ich denke das ist schon okay so."
Als nun ein paar der Kollegen mit Duschen fertig waren, kamen neue Kollegen hinzu. Einer von ihnen boxte mir freundschaftlich auf die Schulter "Na Giddy, machst du dir gleich mal das Frischfleisch klar, oder wie?" ich lachte "Nur nicht eifersüchtig werden, Schütti...du hattest deine Chance!" Natürlich war Jürgen Schütt nicht schwul...aber so hatte ich den Lacher auf meiner Seite. Ich grinste Falk an "Tja...da bis du nun an die Schwuppe von der Müllabfuhr geraten" Falk produzierte daraufhin wieder dieses Mörderlächeln und beugte sich dicht...viel zu dicht..zu mir "Dann haben wir ja schon mal was gemeinsam." Und dann hat er mir zugezwinkert. Ich muß ihn wohl ein paar Sekunden verdattert angeschaut haben..jedenfalls lachte er darauf hin herzhaft. Seine Blicke waren auch weiterhin sehr vielsagend....ich sah mich irgendwann genötigt, ihm zuzuflüstern "Schau mich weiter so an und ich bekomm nen Ständer" "Oh....tja....hätte ich nichts dagegen." Meine Güte, der Kerl war ja auf Frontalangriff! Aber das konnte ich auch. Ich war zur Zeit Single..und das schon viel zu lange. "Kannst du haben...bei dir oder bei mir?" Er hatte nun noch die Chance, das ganze in einen Scherz zu verwandeln und den Flirt zu beenden..aber er zuckte nur mit den Schultern "Weiß nicht..bei dir?" "Ernsthaft? Bist du immer so schnell entschlossen?" "Naja, du siehst ziemlich heiß aus...und offenbar gefalle ich dir auch...alles andere wird sich finden..oder eben nicht. Wenn's dann doch nicht passt, dann kann ich damit umgehen....du nicht?" Da wir zwar in der gleichen Schicht aber nicht auf dem selben Wagen arbeiteten, würden wir uns während der Arbeit also auch in Zukunft höchstens unter der Dusche und in der Umkleide sehen...sollten wir also feststellen, dass es für mehr als einen One-Night-Stand nicht reichte, würde auch ich damit umgehen können. Ich hatte zwar noch nie was mit einem Kollegen...sah aber auch kein großes Drama darin. Ich zuckte also mit den Schultern "Schätze das geht dann schon klar...muss ja nicht alles im Drama enden."
In der Umkleide lagen unsere Schränke nicht im selben Gang, da hatten wir also keine Gelegenheit, zu reden. Ich traf Falk erst vor dem Gebäude wieder, wo er auf mich wartete. "Ich bin mit dem Bus hier...du hast ein Auto, nehme ich an?" ich nickte "Oder willst du lieber nicht, dass die Kollegen das mitkriegen?" Ich winkte ab "Ach..die reden doch jetzt schon....das sind die totalen Waschweiber, Märchenerzähler und Schwätzer. Aber im großen und ganzen sind sie harmlos...du musst halt nur immer gegen halten, wenn sie ihre Sprüche machen. "Merk ich mir" und dann legte er tatsächlich seinen Arm um meine Schultern...na, das würd mit Sicherheit morgen Thema sein.
Bei mir zuhause fiel wir dann nicht gleich übereinander her....wir benahmen uns gesittet und lernten uns erstmal kennen..wir teilten uns meine letzte TK-Pizza...dazu Brot, Käse und Wein. ich zündete sogar eine Kerze an. "Du hast Sinn für Romantik, hm? Ich mag das!" kommentierte er mein Romantik-Angebot. "Na ja..TK-Pizza ist nicht grade romantisch....da dachte ich, ne Kerze als Ausgleich..." Dann schaute er mir plötzlich tief in die Augen "Gideon...ist ein schöner Name....hebräisch, oder?" ich nickte "Bedeutet 'Der Haudegen'....oder der 'Ab-hauende'...geht auf einen Richter in der Bibel zurück." "Verstehe....also da ich ja nun schon sehen durfte, dass du ohne Vorhaut durchs Leben läufst....bist du Jude?" Ich lachte "Überzeugter Atheist...aber mein Vater stammt aus Israel und hat beschlossen, dass ich meine Vorhaut nicht brauche. Meiner Mutter war meine religiöse Erziehung egal....ihr ist nur wichtig, was die Leute denken und reden...also vor allem, was sie über sie reden und denken." "Und stört's dich, dass die Vorhaut weg ist?" Ich zuckte mit den Schultern "kenne es ja quasi nicht anders....aber ich muß zugeben, das mich Männer mit Vorhaut schon ein wenig mehr reizen" Falk grinste "Na, dann bist du ja heute beim Richtigen gelandet." Hoffentlich nicht nur heute...dachte ich bei mir. Ich stand auf und setzte mich neben ihn...sofort blickten wir uns tief in die Augen. Falks Mundwinkel verzog sich zu einem frechen Grinsen, dann legte er seine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich ran. Als unsere Lippen sich trafen, raste mein Herz wie verrückt....ich kam mir vor wie bei meiner ersten Liebe zu Schulzeiten....nur das es hier grad noch wesentlich intensiver war. Mein Schwanz schwoll bereits an...oh Mann! Falks Zunge spielte in meinem Mund mit meiner Zunge...im nächsten Moment waren wir in seinem Mund...das ging hin und her. ich spürte, dass nicht nur meine Erregung anstieg. Falks Körper bebte. ich zog ihm das T-Shirt über den Kopf, griff nach seiner Brust, spielte mit seinen Nippeln. dann zog auch er mit das Hemd über den Kopf. Seine bewundernden Blicke taten mir gut. Ich weiß zwar, dass ich relativ gut aussehe...ohne das ich deswegen eingebildet bin...aber leider bekomme ich nur selten bewundernde Anerkennung von den Menschen, bei denen es mir was bedeuten würde. Die Männer, mit denen ich mich umgebe, sind halt zumeist hetero.
Im nächsten Moment lag Falk auf mir und rieb seinen nackten Oberkörper an meinem. Das fühlte sich gut an. Seine Hand wanderte forsch unter den Bund meiner Jeans und in meine Unterhose. Wenn es ihn wunderte, dass mein Pimmel bereits steinhart war, dann ließ er es zumindest nicht durchblicken...aber..nun...nur Sekunden später hatte ich seine Pracht auch in der Hand....er war ebenso steif wie ich. Nach einer Weile schob ich ihn sanft von mir "Sollen wir den Rest auch ausziehen?" Falk grinste...sein Mördergrinsen. "Na klar...wir hören doch jetzt nicht auf!"...aber ich stoppte ihn nochmals "Ich hab im Schlafzimmer auch Kondome" "Brauchen wir die?" "Also ich bin gesund" wieder das freche Grinsen "Ich auch" Damit war das Thema abgegessen und Falk stand auf...ich öffnete seinen Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluß. Als nächstes zog ich ihm Jeans und Unterhose zugleich bis zu den Knien hinunter. Seine Erektion sprang mir direkt ins Gesicht. Ich nahm mir die Zeit, seine Vorhaut mit der Hand zurückzuschieben...das faszinierte mich immer wieder. Dann nahm ich seine pralle Eichel in den Mund. Falk schnappte nach Luft, dann stöhnte er leise. "Ooooh...jaaa...das ist gut!" Falk hat einen schönen langen Pimmel und ich schaffte es nicht gleich, ihn ganz in den Mund zu nehmen...aber ich hatte den Eindruck, dass ihm das auch so ganz gut gefiel. Mit den Lippen zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel...und dann zog ich sie noch ein wenig weiter...das war so geil! Dann griff ich mit der Hand um seine Schwanzwurzel und zog so die Vorhaut wieder zurück, drückte seinen Schwanz dann tief in meinen Hals. Mein Magen krampfte....ich konnte der Würgereiz nicht unterdrücken. ich bin nun mal kein guter Deep Throater. Trotzdem schaffte ich es einige Male, mir seine Pracht in den Hals zu schieben....eigentlich war ich auch viel zu aufgegeilt, als das ich jetzt hätte kotzen können. Ich konnte auch bereits schmecken, dass Falk eine respektable Menge an Wolllusttropfen produzierte. Es schmeckte salzig!
Irgendwann schob Falk mich sanft zurück. "Jetzt lass mich mal ran...sonst ist es bei mir gleich vorbei!" Rasch entledigte er sich zur Gänze von seiner Wäsche, dann zog er mir die Hose und die Unterhose aus...als nächstes drückte er mich rittlings auf die Couch und setzte sich so auf mich, dass ich seinen herrlichen Hintern direkt vor meinem Gesicht hatte. dann beugte er sich vor und nahm meine Latte in den Mund...während mir die Sinne schwanden beobachtete ich, wie sich Falks zarte Rosette öffnete und schloß. Er war dort völlig unbehaart...oder zumindest rasiert. Ich griff mit beiden Händen nach seinen Arschbaken und weitete den Spalt...dann zog ich meine Zunge über seine Rosette. ich konnte spüren, wie Falk erbebte...offenbar gefiel ihm diese Behandlung. Als nächstes lies ich meine Zunge um seine Öffnung kreisen...sie war nun schon dauerhaft geöffnet. Im nächsten Moment stieß ich zu und schob meine Zunge zwischen die feuchten rosigen Falten. Falk warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf "Hoooaaaar! Das ist guhut...hör nicht auf damit!" Hatte ich auch nicht vor. Irgendwann nahm Falk seine Behandlung an meinem Pimmel wieder auf...während ich weiter seinen Hintereingang leckte.
Eine Weile später drehte er sich um und setzte sich auf meinen Pimmel. Seine Augen weiteten sich, als ich tief in ihn eindrang.....dann übernahm er die Regie und ritt meinen Schwanz....seine Latte klatschte dabei auf meinen Bauch....dann gegen seinen Bauch...dann wieder auf meinen....irgendwann bekam ich das gar nicht mehr mit. Ich war schon viel zu nah am Orgasmus... "Oh...Mann....ich bin fast....soweit!" lies ich ihn wissen. Gnadenlos ritt er meinen empfindlichen Pfosten weiter.....und dann war alles zu spät...mit einer Explosion an wohligen Strömen überrollte mich dieser Mega-Orgasmus und ich jagte ihm meine Ladung in den Arsch. Schwer atmend und schnaufend legte er dann meine Hand an seinen Schwanz...ich sollte es bei ihm zu einem Ende bringen. Ich spielte mit seiner Vorhaut, zog sie vor und zurück..bis er sich fast komplett nach hinten legte. Sein Orgasmus lies ihn beben..laut stöhnend schoß er seine Ladung in die Höhe bevor sie dann platschend auf mir landete. Da er sich nun schon wieder aufgerichtet hatte, schossen mir seine zweite und dritte Fontäne direkt ins Gesicht. Es störte mich nicht. Ich quetschte noch eine Weile Sperma aus Falks Schwanz, dann legte er sich irgendwann bebend auf mich und begann mit Küssen und Lecken, mein Gesicht zu säubern.
Danach gönnten wir uns die berühmte 'Zigarette danach'...es war die erste an diesem Abend. Ich wußte bis dahin gar nicht, dass Falk überhaupt raucht. "Wow...das war.....WOW!" brachte Falk hervor. Er lag mit seinem Kopf auf meiner unbehaarten Brust und schmierte mit den Fingern in den Resten seines Spermas auf meinem Bauch. Er geriet dabei in empfindsame Bereiche und ich mußte zucken. "Woah....das kannst du nach dem Sex nicht bringen!" beschwerte ich mich. "Merk ich mir fürs nächste Mal" "Dann wird's also ein nächstes Mal geben?" wieder sein Mördergrinsen als er antwortete "Sag du's mir" Er blickte mich halb hoffend halb fordernd an. Ich grinste zurück "Möchtest du bleiben?" "Und du stellst den Wecker so, dass wir's morgen vor der Arbeit nochmal tun können?" ich nickte "klingt doch nach einem Plan, oder?" Er nickte "Dann möchte ich sehr gerne bleiben"
Am nächsten Morgen wachte ich einige Minuten vor dem Wecker auf. Falk lag neben mit. Er war nackt und hatte sich die Bettdecke zu den Füßen gestrampelt. Die Sonne schien bereits durchs Fenster und ließ die kleinen Haare auf seinem Körper funkeln. Ich schmiegte mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Brust und eins meiner Beine zwischen seine. Dann legte ich vorsichtig meine Hand auf sein ruhendes Geschlecht. Falk atmete weiter friedlich. Sein ruhiger Schlaf übertrug sich auf mich....ich döste auch noch mal ein.
Als der Wecker dann klingelte, wachte Falk genauso leicht auf wie ich. Offenbar waren wir beide keine Morgenmuffel. Trotzdem verzichteten wir auf den geplanten Sex am Morgen und blieben einfach noch eine halbe Stunde so aneinandergeschmiegt liegen. Ich nahm die ganze Zeit nicht die Hand von seinen Geschlechtsorganen und er bekam dabei keine Erektion. Wenn er sich so gut fühlte, wie ich mich, dann waren wir verdammt nah dran uns ineinander zu verlieben.
Abgesehen davon, dass wir beide nackt blieben, frühstückten wir wie ein altes Ehepaar und schmieren anschließend unsere Stullen für die Arbeit. Wir befüllten unsere Thermoskannen mit Kaffee und dann zogen wir uns an. "Ähm...kann ich mir vielleicht ne frische Unterhose und Socken von dir borgen? Die wollte ich nicht unbedingt noch nen zweiten Tag tragen." "Na klar...ist doch kein Ding." Da wir ungefähr die gleiche Statur hatten, passten ihm meine Sachen auch. "Oh Mann...ich werd in deiner Unterhose mit Sicherheit nen Ständer kriegen..allein der Gedanke macht mich jetzt schon ganz kribbelig." Ich grinste ihn an "Ich fürchte, da kann ich nichts für dich tun."
Natürlich zerrissen sich die Waschweiber auf der Arbeit das Maul, als Falk vor Dienstbeginn aus meinem Auto stieg....aber wir gaben uns keine Mühe, irgendwas zu verbergen oder abzustreiten. Mir war das total egal...mein Herz drohte zu platzen..am liebsten wäre ich sofort wieder mit Falk abgehauen ...irgendwo hin, wo wir tagelang nur vögeln könnten. Meine Arbeit ging mir wie im Traum von der Hand und Falk erzählte mir nach Feierabend, dass es ihm genau so ging. Als wir wie selbstverständlich zu meinem Auto gingen, fragte er "Dann heute zu mir? Oder brauchst du erstmal Zeit für dich?" Ich schüttelte den Kopf... "Zu dir klingt gut...es sei denn, du brauchst Zeit für dich?" Nun schüttelte Falk den Kopf und meinte "Ich brauche Zeit MIT dir....ich hab schon die ganze Zeit nein Steifen." Wir saßen noch im Auto und wahren Unterwegs in die Weststadt. Trotzdem forderte ich ihn auf, ihn rauszuholen. Er tat es ohne zu diskutieren und schob auch gleich die Vorhaut von der prallen Eichel. "Machs dir...ich will zugucken" Es hätte jetzt sicher eintausend Einwände gegeben...man könnte ihn dabei sehen...oder er wolle so seine Ladung nicht verschwenden....oder er wolle das Auto nicht vollsauen....aber Falk diskutierte nicht lange. Er schob mit der Faust seine Vorhaut vor und zurück und begann schon bald, schwer zu atmen. Nebenbei schaffte er es sogar noch, mir den Weg anzusagen. Als ich den Wagen vor seinem Haus einparkte, schleuderte er grade stöhnend seine Ladung aufs Armaturenbrett. Und ich hatte derweil eine Mörderlatte. Wir beseitigten die Spuren seiner Lust, bevor diese von der Sonne angetrocknet würden, dann betraten wir das Ghetto-Hochhaus und stiegen in den Fahrstuhl. Als die Anzeige den zweiten Stock anzeigte, betätigte Falk plötzlich den Not-Halt und nickte zu mir "Jetzt du...aber du ziehst dich ganz aus." Auch ich diskutierte nicht lange...schon allein, weil mich der Nervenkitzel noch geiler machte. Ich zog mich aus...Falk lehnte die ganze Zeit an der Wand und fasste mich nicht an. Da wir beschnittenen Männer immer ein wenig Schmiere beim Wichsen brauchten, rotzte ich mir in die Hand und legte los. Falk leckte sich vor Geilheit die Lippen, als ich mich selbst zum Höhepunkt brachte. Als ich gegen die Fahrstuhltür spritzte tönte plötzlich eine Stimme aus dem Lautsprecher "Sie haben den Not-Halt betätigt, ist bei ihnen alles in Ordnung?" ich bekam einen Mordsschreck, aber Falk grinste nur "Alles in Ordnung...meiner Tante ist nur schwindelig geworden....aber es geht ihr gleich besser." "Soll ich den Notarzt rufen?" "Nein nein....ist alles okay. Sie verträgt nur das Fahrstuhlfahren nicht." Dann legte er den Notschalter wieder um. "Wir fahren jetzt weiter..aber danke, dass sie so aufmerksam waren." "Dafür sitze ich ja hier...dann noch einen schönen Abend" "Ihnen auch!" Dann grinste mich Falk wieder an "Nur gut, dass die keine Kameras installiert haben." ich blickte sofort an die Decke, um mich davon zu überzeugen..da war tatsächlich nichts installiert. Da wir wieder aufwärts unterwegs waren, wollte ich mich rasch anziehen..aber Falk nahm mir meine Sachen weg. "Du verträgst doch bestimmt noch ein bißchen Nervenkitzel und bleibst so bis zu meiner Tür, hm?" Ich nickte "Klar...aber da machst du dann mit!" Da wir schon fast in der oberen Etage angekommen waren, zögerte Falk nicht lange und zog sich aus. Mein Herz pochte....das konnte natürlich Ärger geben...wenn da jetzt ne Mutter mit ihren Kindern vorm Fahrstuhl stand.... aber der Flur hinter der Fahrstuhltür war leer. Falk nahm meine Hand und ging mit mir um den Fahrstuhl herum...dort begann eine Treppe. "Die letzte Etage ham'se später draufgebaut, deswegen geht der Fahrstuhl da nicht hin." Also stiegen wir nackt die Treppe hoch und dann standen wir vor Falks Tür, die er ganz entspannt aufschloß. Kaum war sie hinter uns verschlossen, fiel er über mich her und einige Minuten später fickte er mich noch im Flur. Wir waren ja noch jung genug um mehr als einmal hintereinander zu können....denn als er mich gefühlvoll penetrierte, kam ich...ohne, dass einer von uns meinen Schwanz angefasst hätte...
Als nächstes machte Falk sich daran, für uns Abendessen zu kochen...ich durfte das Gemüse schnippeln. Es fühlte sich an, als wenn wir das schon seit Jahren so tun würden. Wir blieben den ganzen Abend in Falks Wohnung nackt...und wann immer sich bei einem von uns was regte, hat der andere die Gelegenheit ergriffen... irgendwann spät in der Nacht hatten wir uns dann tatsächlich mal so ausgepowert, das bei keinem von uns beiden mehr was kam. Wir mussten lachen als der 'trockene' Orgasmus uns schüttelte.
Am nächsten Morgen auf der Arbeit kam der Schichtleiter in die Umkleide...das bedeutete meistens, dass es personell irgendwas in letzter Minute umzubesetzen gab. Auf Falks Müllwagen war ein Kollege krank geworden..und da ich die Tour 'Weststadt' von früher noch kannte, wurde ich für denn Tag Falks Partner auf den Trittbrettern. Das wurde ein lustiger Tag. Wir alberten sehr viel herum...und beinahe wäre Falk einmal abgerutscht und hätte sich sonstwas brechen können...aber wir hatten Spaß. Diesen Abend ging unsere Schicht zusammen in die Kneipe...wir spielten Dart...sie versuchten seit Monaten vergeblich, mich zu schlagen. An diesem Abend stellte sich heraus, dass es immer noch einen größeren Fisch im Teich gibt...Falk schlug mich im Dart..und ich habe ihn nicht gewinnen lassen! Danach gab Falk eine Runde aus und von da an war er in der Schicht angekommen und akzeptiert. Das Gerede über uns hörte dann auch so langsam auf. Der Schichtleiter fragte mich sogar, ob ich weiter mit Falk zusammen arbeiten wollte...aber das lehnte ich ab. Auch Falk war der Meinung, dass man nicht unbedingt auch noch auf der Arbeit aneinander kleben müsste.
Ach ja..an dem Abend in der Kneipe ergab es sich irgendwann noch, dass wir beide pinkeln mussten. Wir standen an den benachbarten Urinalen und liessen laufen. Plötzlich langte Falk zu mir herüber und umfasste meine Eichel, er ließ sich die Pisse durch die Finger laufen und schenkte mir sein Mörderlächeln. Ich grinste zurück und bewies ihm, dass ich das Spiel mit der Pisse auch zu schätzen wusste...ich langte nach seinem Schwanz und ließ mir ebenfalls seine Pisse über die Finger laufen. "Wolltest du mich damit etwa schockieren?" fragte ich. Und dann nahm ich seine vollgepissten Finger und leckte sie ab..natürlich zog er auch dabei gleich. Später an dem Abend veranstalteten wir dann noch die herrlichsten Sauereien unter meiner Dusche. Es war schon beinahe unheimlich, wie gut wir zueinander passten, uns ergänzten und die Vorlieben des anderen ebenfalls zu schätzen wussten. Ach ja, das wir uns die Unterhosen des anderen ausliehen, wurde irgendwann zu einer Angewohnheit...bald wusste keiner von uns noch, welche Unterhose wem gehörte.
Am Samstag mussten wir nicht Arbeiten...wir nutzen unsere freien Tage oder den Urlaub gerne, um uns in der Stadt zu zeigen. Wir liefen Hand in Hand, Arm in Arm...saßen in den Straßencafés und knutschten...alle sollten uns sehen...natürlich nahm da 2016 kaum noch jemand Anstoß dran. Einmal saßen wir auf Braunschweigs Proll-Meile, dem Bohlweg, und provozierten mit unserer Zurschaustellung gleichgeschlechtlicher Zärtlichkeiten tatsächlich einen Streit mit Gleichaltrigen. Als Falk und ich hinterher mit blutigen Nasen auf der Polizeiwache saßen, hatten wir zum Glück Zeugen, dass wir den Faustkampf nicht begonnen hatten. Natürlich hatten wir uns gewehrt...und die Hetero-Prolls hatten ganz schön einstecken müssen. Alles in allem waren wir ganz zufrieden mit dem Ausgang..auf einer Anzeige wegen Körperverletzung verzichteten wir großzügig. Im Herausgehen hat Falk den Jungs dann sein Mördergrinsen geschenkt und gesagt "Legt euch besser nicht mit Müllmännern an...auch nicht mit schwulen Müllmännern!" Die Heteros haben irgendwie ziemlich doof aus der Wäsche geguckt.
Ein paar Tage später kam Falk dann nach der Schicht in der Umkleide nackt in meinen Gang...da nahm auch schon niemand mehr Anstoß dran. Er nickte mir zu "Der Schichtleiter hat mich gefragt, wie ich Urlaub machen möchte, wann hast du Urlaub?" Da Falk im laufenden Jahr zu uns gestoßen war, hatten wir übrigen natürlich alle schon unseren Urlaub festgelegt. Aber wir hatten tatsächlich eine Chance, zusammen Urlaub zu erhalten, da wir ja nicht auf dem gleichen Müllwagen arbeiteten. "Na, ihr fahrt doch bestimmt nach Mykonos....Schwuppenurlaub all inclusive?" Falk drehte sich zu dem Kollegen um "Boah ey, sag mal, in welchem Jahrhundert bist du denn kleben geblieben? Wer fährt denn als Schwuppe bitte noch nach Mykonos....du solltest deine Vorurteile vielleicht mal aufs neue Jahrtausend updaten!" Natürlich hatte er damit die Lacher auf seiner Seite. Ich hatte inzwischen meinen bereits bewilligten Urlaubsplan aus dem Schrank herausgesucht und Falk übergeben. "Na dann versuch mal dein Glück." Als nächstes warf ich meine getragene und vollgeschwitzt Unterhose dem Lästerkollegen voll ins Gesicht. "Wäääh du Sau! Jetzt bin ich infiziert! Oh mein Gott, ich spür's schon!" Und dann knickte er die Hand ab und machte ein paar alberne Tuntenposen....ich lachte. "Selbst das ist noch eine Verbesserung bei einem Klotzkopf wie dir!" Am nächsten Tag gab mir Falk den Urlaubsplan mit einem Grinsen zurück...alle meine Urlaubstage waren nun nochmal mit rot umkringelt. "Und ich hab ihm dafür keinen Blasen müssen."
In unserem ersten gemeinsamen Sommerurlaub noch im selben Jahr fuhren wir überhaupt nicht weg. Der Sommer war knalle heiß und wir machten City-Urlaub in Braunschweig. Da spricht überhaupt nichts dagegen! An einem dieser heißen Tage gingen wir ins Kennel...das ist im Prinzip ein Gelände in Braunschweig, in dem nacktes Sonnenbaden zwar offiziell nicht erlaubt ist, aber geduldet wird...da dort weit und breit niemand wohnt. Falk und ich lagen im hohen Gras..wir hatten nichtmal eine Decke dabei. Da uns niemand sehen konnte, legte Falk sich irgendwann nackt auf mich und wir knutschten..irgendwann nahm er den Kopf zurück und schaute mich an....und dann spürte ich plötzlich, wie es untenrum zwischen uns warm wurde...das kleine Luder hatte einfach seine Pisse auf mich laufen lassen. "Boah ey!" beschwerte ich mich..aber nur halb im Ernst. Dann setzte ich mich auf seinen Oberkörper, schob ihm meinen Schwanz in den Mund und liess nun meine Pisse in seinen Mund laufen. Ich saute sein ganzes Gesicht dabei ein..aber er trank auch eine gehörige Portion davon. Später sauten wir uns dann noch mit unserem Sperma ein und am Ende opferten wir unsere Unterhosen um uns halbwegs wieder zu säubern. Die Unterhosen verrotten vermutlich noch heute im Kennel-Gras.
Zu Weihnachten stellte ich Falk dann meiner Familie vor. Meine Mutter und meine jüngere Schwester fanden ihn "Toll!"...mein Vater begrüßte ihn mit einem schweigenden Händedruck. Er hatte es beizeiten aufgegeben, seine prinzipiell homophobe Grundhaltung gegen seine Frau und seine Tochter durchzusetzen. Er zog eh jedes Mal den Kürzeren dabei...da musste ich nicht mal mit ihm diskutieren. Aber davon abgesehen hatte ich ein relativ entspanntes Verhältnis zu meinem Vater. Falk war natürlich total begeistert von Weihnachten im Familienkreis...er kannte das ja so nicht. Er hatte immer nur seine Oma gehabt. Mit meiner garstigen kleinen Schwester hat er sich sogar richtig gut angefreundet. Als sie ein Jahr später ihren ersten festen Freund mit anschleppte, und der dann ein paar dumme Schwulensprüche abgesondert hat, hat Schwesterchen ihn gleich wieder in die Wüste geschickt. Süß oder?
Bevor wir 2017 im März wieder Urlaub gemeinsam machten, hatten wir beschlossen, uns eine gemeinsame Wohnung zu nehmen. Wir suchten und fanden eine genügend große Wohnung, die wir unrenoviert übernahmen und dafür im ersten Monat keine Miete abdrücken mussten. Wir renovierten und dekorierten die Wohnung völlig 'unschwul'. Möbel warfen wir aus unseren beiden Single-Haushalten zusammen....es war alles ein wenig chaotisch...aber wir fanden es urgemütlich und fühlten uns mit dem Ergebnis sau wohl! Im Spaß meinte ich "Jetzt können wir heiraten und Kinder adoptieren" ...na ja... auf Kinder hatten wir beide keinen Bock...aber wir adoptierten zwei Kater. Wir nannten sie Siggi und Roy.
Im Sommerurlaub 2017 blieben wir wieder in Braunschweig. Wir saßen im Eiscafé Tiziano in den Schloßarkaden.....und dann stand Falk plötzlich auf und ging vor mir auf die Knie. Durch die Eiscafégäste ging ein Raunen....und ein ooooh...und aaaah! Mir verschlug es die Sprache. ich weiß nicht mehr genau, was er sagte....aber als er mir die kleine Schachtel mit den Verlobungsringen präsentierte, hab ich laut "Ja, ich will!" geschrien! Das Publikum hat applaudiert und Falk und ich haben uns wild und lange abgeknutscht..schließlich knallten sogar noch die Sektkorken....auf kosten des Hauses!
An einem wunderschönen warmen Herbsttag im Oktober...kurz nach Inkrafttreten der Homo-Ehe waren wir eins der ersten Paare in Braunschweig, die sich das Jawort gaben, ich heiße seitdem Gideon Eggers. Als wir aus dem Standesamt kamen, standen dort zwei Müllwagen, komplett in weißen Stoff gehüllt. Auf jedem waren rote Herzen angebracht...es war herzzerreißend kitschig...und schön. Alle unsere Kollegen...auch die meisten aus den anderen Schichten...standen Spalier. Ich fürchte, Müll wurde an diesem Tag in Braunschweig nicht abgeholt.
Wir machten danach ganz traditionelle Flitterwochen in Florenz...ich hatte die Stadt schon immer mal sehen wollen. Ganz besonders beeindruckend fand ich die Calcio Storico....eine Mischform aus historischen Fußball, Kampfsport und Rugby. Das ganze gibts wohl so nur in Florenz. Die Männer beider Mannschaften sind dabei traditionell nur untenrum bekleidet.....da ballern Muskelberge aufeinander....das muss man(n) gesehen haben! Aber auch ansonsten ist die Stadt beeindrucken. Natürlich haben wir uns auch den berühmtesten nackten Mann, Michelangelo's David, angeschaut. Der ist schon ganz schön sexy!
Als wir zurückkamen, hatten Siggi und Roy die Tapeten im Flur zerkratzt. Wir hatten zwar jemanden verpflichtet, sich um die beiden zu kümmern...aber offensichtlich fehlten wir unseren 'Jungs'....sie mussten also protestieren. Falk und ich haben dann kurzerhand die Tapeten ganz abgenommen und nur die Wände gestrichen. In den anderen Räumen haben sich unsere Krallentiere zum Glück nicht ausgelassen. Ach ja, einen neuen Kratzturm haben wir ihnen auch noch gekauft....den fanden sie richtig klasse!
Tja..und so komme ich den langsam zum Ende meiner Geschichte. Falk und ich sind immer noch glücklich verheiratet und haben (fast) jeden Tag Sex....für andere Männer haben wir uns nie interessiert. Wir genügen uns voll und ganz!
Ich hoffe, wir konnten mit dieser Story dazu beitragen, dass schwule Beziehungen nicht immer ein Synonym für Chaos und Drama sein müssen.
Gideon Eggers.
Lieber Falk, lieber Gideon,
ganz lieben Dank für diese Story, die ich natürlich gerne auf meinem Blog poste!
Das Bild von Falk ist super schön....aber wieso gibt es kein Bild von Gideon???
Tim.
Ein oder zwei Wochen später bekam ich dann tatsächlich ein Foto von Gideon:
Und Falk schrieb dazu:
Hey Tim, natürlich sollst du auch ein Bild von meinem schönen männlichen Gideon erhalten. Bitte sehr! Das Foto entstand übrigens noch in meiner alten Wohnung in der Weststadt, wo ich zum Glück nicht mehr wohnen muss. Was es so an wichtigen Details zu erzählen gab, hat Giddy dir ja schon geschrieben...aber...als wir auf meinem Balkon saßen, fragte er mich mal "Hast du mal irgendwann nen Hetero gefickt?" Ich nickte..."Hab ich....willst du die Story hören?" er nickte "Na klar!" Und da wir beide (wie meistens) nackt waren, deutete er auf seinen Schwanz "Schau'n wir mal, ob mich das antörnt, hm?" Als begann ich zu erzählen:
Ich war bei Karstadt und suchte nach ein paar T-Shirts und vielleicht ner neuen Jeans. Ich beobachtete schon eine Weile diesen Mann, ich schätzte ihn auf Anfang 40, der seine Freundin oder Frau begleitete. Der Mann hatte beide Arme in Gips...das musste mega nervig sein! Aber anstatt ihrem stark gehandicapten Freund oder Mann zu helfen, gerieten die beiden in Streit...und die Alte lies diesen Kerl einfach stehen. "Hey, das kannst du doch nicht bringen! Sanne! Wie soll ich jetzt nach Hause kommen?" Ich muß ihn wohl ein wenig mitleidig angeschaut haben....und er schaute daraufhin verzweifelt zurück. Also bot ich ihm an "Ich kann dich fahren..ist kein Problem" Der Typ nickte mir dankbar zu "Das ist super nett von dir..aber das Problem ist noch dringender...und meine Freundin hatte da wohl ein Problem mit.....ich muß nämlich pissen!" Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen "Oh...na...das ist natürlich übel. Aber wenn du willst, helfe ich dir auch dabei. Hab ich jetzt nicht so'n Problem mit" ...und schon gar nicht bei solch einem Prachtkerl. Er musste offenbar schon viel zu dringend, um noch großartig Skrupel zu haben. Dankbar nickt er. "Das wär echt klasse!" "Na dann komm!" Wir eilten auf die Kundentoilette und schlossen uns in eine Kabine ein. Er hätte vermutlich ein Problem damit gehabt, wenn ich seinen Pimmel am Urinal in die richtige Richtung halten würde. Nun..so kam es, dass ich dem Hetero die Hose öffnete, ihm dann Hose und Unterhose herunterzog...das war einfacher, als seinen Lurch aus dem Hosenschlitz herauszuzerren. Kaum hatte ich seinen Pimmel auf die Kloschüssel gerichtet, schoß auch schon der goldene Strahl aus ihm heraus....und er stöhnte wohlig "Aaaaaah! Höchste Zeit...puh!" Ich wartete, bis er alles aus sich herausgepresst hatte...und insgeheim genoss ich es, seinen Pissestrahl durch seinen fleischigen Penis fließen zu spüren....das macht mich schon ein wenig geil. Als er schließlich fertig war, schüttelte ich seinen Pimmel ab, dann schob ich seine Vorhaut ein paar mal vor und zurück...um sicher zu gehen, dass keine Tropfen mehr nachkommen würden. "Okay, okay...reicht...reicht!" Ich spürte ein wenig Panik in seiner Stimme...und dann spürte und sah ich auch, warum. Er bekam einen Ständer...und kommentierte dies mit einem gefluchten "Scheiße....Scheiße!" Da ich so halb hinter ihm stand, konnte der Typ mein Grinsen nicht sehen als ich das Malheur kommentierte "Oh...sorry...war das meine Schuld?" "Naja, schätze irgendwie schon...komme halt im Moment nicht gut an Sex....muss mir das seit zwei Wochen ausschwitzen, versteh'ste?" Da meine Hand noch an seinem PImmel war...und er sich eh nicht wehren konnte, machte ich mit der Bewegung seiner Vorhaut einfach weiter und sagte dazu "Na, dann lass uns das Problem halt auch gleich noch beseitigen, hm?" Ich packte seine Nudel ein wenig fester, denn nun ging es ja darum, ihn ordentlich zu stimulieren. Der Typ war völlig verwirrt und so begann er viel zu spät zu protestieren...nämlich als die schönen Gefühle bereits ihre Wirkung taten. "Dir ist....doch klar,.....dass ich.......mmmmhh....dich dafür.....umbringen muss?" Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und drehte seine Front zu mir. "Echt jetzt? Soll ich dich lieber hier so stehen lassen?" Seine Stirn war schon schweißgebadet und offenbar zitterten ihm die Knie.... "Jetzt brings schon zu Ende, Mann!" Ich grinste ihn an "Oh, ich mach sogar noch was besseres!" dann ging ich auf die Knie und bevor er protestieren konnte, nahm ich seine herrlich fleischige nach Pisse schmeckende Latte in den Mund...und da sie nicht so mega lang war, konnte ich mir das Prachtteil relativ leicht komplett in den Hals schieben. "Wooooahh.... du... Wahnsinniger..... du schwule Sau... du...du..... woooooaaahhh.....mmmhh.... ahh.........aaaaaaaahhhhh....... " Er warnte mich nicht vor als er kam. Seine Ladung schoß er mir direkt in den Mund...und es war sicher nicht okay, dass ich es auf eine HIV-Infektion ankommen ließ...aber in dem Moment hab darüber einfach nicht nachgedacht. Bei dem Kerl hatte sich einiges angestaut....und so musste ich mehrfach Schlucken...oder das Zeug an meinen Klamotten runterlaufen lassen. Na ja...ich schluckte es gerne. Ich liebte den Geschmack nach Kerl viel zu sehr. Ich saugt und lutschte an dem Heteropimmel herum, bis er mit einem nervösen "Huh...Huh!" zu zucken begann. Er war überreizt..aber sein Lümmel schlaffte nun wieder ab..und er war sauber! ich blieb auf den Knien als ich ihm die Kleidung wieder richtete....der Typ blickte verzweifelt zur Decke. Schließlich stand ich wieder auf. "Na, gehts dir besser?" Wenn Blicke töten könnten, wär das in dem Moment wohl mein Ende gewesen. Aber ich grinste ihn an "Du musst dich nicht bedanken....und mein Angebot, dich nach Hause zu fahren, steht nach wie vor." Er starrte mich noch einen Moment wütend an...dann presste er ein "Okay, Danke" hervor. "Na dann komm, ich steh gleich oben auf dem Parkdeck." Als wir am Auto standen, sah ich, dass er ein Smartphone in der Hosentasche hatte. Ich griff also in seine Tasche und holte das Gerät hervor "Was wird'n das jetzt?" fragte er böse. "Na ja..ich geh mal nicht davon aus, dass du mich wirklich umbringen wirst..aber ich trag meine Adresse unter F wie Falk ein.....wenn du wieder hergestellt bist, kannst du mir ein paar aufs Maul hauen...wenn du das möchtest." Grinsend schob ich ihm das Smartphone wieder in die Hosentasche und streichelte danach noch mal über seine Männerbeule...die auch im schlaffen Zustand durchaus beachtlich war. Er entzog sich dieser Berührung und dann mühten wir uns ab, ihn auf dem Beifahrersitz anzuschnallen....was gar nicht so einfach war. Während der Fahrt gab mir nur wortkarg die Fahrtrichtung an..und als wir angekommen waren begleitete ich ihn noch bis zur Haustür und klingelte. Seine Sanne öffnete und er schob sie zur Seite um hineinzugelangen. Ich fuhr los....und hörte vier Wochen lang nichts wieder von ihm.
Eines Abends, ich hatte den Vorfall schon vergessen, stand er plötzlich ohne Gips vor meiner Tür. "Oh oh...das heißt wohl, ich kann mal meine Zähne nummerieren, was?" Aber anstatt mich zu verprügeln fragte er "Lässt du mich rein?" Ich grinste ihn an "Willst'n Bier?" er nickte "Gerne" Wir setzten uns an meinen Küchentisch und tranken...eine Weile schweigend...unser Bier. Schließlich fragte ich "Also, da du mich offenbar nicht körperlich angehen möchtest, was führt dich her?" "Ich...äh...ich...na ja...ich hatte ja nun vier Wochen Zeit, den Sache zu verdauen...und vielleicht auch im richtigen Blickwinkel zu betrachten....also, ich wolle Danke sagen...für alles...denn eigentlich war das ne ziemlich coole Aktion von dir." Dann schwieg er ne Weile und fügte schließlich an "Hast was gut bei mir" Ich grinste ihn an "Ernsthaft? Dann zieh dich aus und steig ins Bett mit mir!" Einen Moment lang hatte er wieder die Mordlust in den Augen,,,aber er unterdrückte den Gedanken und schließlich nickte er und sagte "Aber mein Arsch bleibt Jungfrau, klar?" Ich nickte "Versprochen" Dann stand ich auf und zog mein T-Shirt und meine Boxershorts aus...er musste sich ja erstmal an meinen nackten Anblick gewöhnen. Als er meinen Pimmel sah, nicht ganz so fett wie seiner, dafür ein wenig länger, bekam er große Augen "Woah...du Tier!" Aber dann grinste er und zog sich aus. Schließlich war er nackt und ich musste lächeln "Bist ein schöner Kerl!" Er guckte ein wenig komisch "Hm...klingt irgendwie verkehrt....Komplimente von nem Kerl" Ich legte ihm meine Hand an die nackte Brust "Und wie ist das?" ich streichelte sein kurzes Brusthaar. Dann ließ sich meine Hand nach unten wandern...bis ich schließlich seinen Pimmel zum zweiten Mal in der Hand hielt. Er grinste ein wenig verlegen "Schätze, ich gewöhn mich langsam dran." Dann nahm er allen Mut zusammen und griff nach meinem Lümmel...ich bekam natürlich sofort eine Latte. "Woah...Mann....das hab ich veranstaltet?" Ich kam ihm näher "Sonst ist niemand hier, oder?" Dann legte ich beide Arme um ihn und zog ihn in eine Umarmung...vorsichtig drückte ich meine Lippen auf seine. Er war total verkrampft, ließ es aber geschehen. Irgendwann gab er seine Anspannung auf und schließlich schob er mir seine Zunge in den Mund. Küssen können die Heteros meistens ziemlich gut. Der Typ, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, konnte definitiv hervorragend küssen. Schließlich bekam auch er einen Ständer. Ich grinste ihn an "Oh...hab ich das etwa gemacht?" Er grinste zurück "Sonst ist ja niemand hier, oder?" Knutschend und streichelnd schob ich ihn ins Schlafzimmer und schubste ihn rückwärts aufs Bett. Seine Heterolatte zeigte straff zur Decke. Ich beugte mich darüber und nahm sie wieder in den Mund. Diesmal schmeckte sie frisch gewaschen. Er nahm meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mich tiefer auf seinen Lustpfahl. So trieb er sich munter seinem Höhepunkt entgegen. Irgendwann packte er mich aber und warf mich auf den Bauch, spreizte meine Arschbacken und rotze eine gepflegte Ladung auf meine Rosette...dann zwängte er beinahe brutal seinen Ständer in meinen Arsch. Er fickte mich roh und war dabei nur auf seine Lust bedacht...aber das war okay...ich konnte das vertragen....und bei einem solchen Kerl hatte ich das sogar ganz gerne. Er rammelte mich wild und brutal. Irgendwann legte er sich wieder auf den Rücken und bedeutete mir, mich auf seinen Schwanz zu setzen. ich kam dem gerne nach....als er schon sehr mit Stöhnen beschäftigt war, nahm ich seine Hand und legte sie um meinen Ständer...soviel war er mir wohl schuldig. Kurz sah ich, wie er die Augen verdrehte, dann spendete ich die Rotze für meinen beschnittenen Pimmel und er begann zu wichsen. Als er schließlich in mir abspritzte, kam auch ich und jagte ihm meine Ladung quer über den Körper. Das fand er definitiv eklig, denn er rührte sich nicht mehr. Ich grinste ihn an "Ich hol mal ein Handtuch" Das tat ich dann und anschließend befreite ich ihn von meinem Sperma. "Eklig?" fragte ich. Er nickte "Definitiv nicht meine Baustelle" "Ist okay....wir müssen jetzt auch nicht heiraten" Er lachte auf "Na, dann bin ich ja beruhigt." "Und sonst...wars gut?" Er zuckte die Schultern "Ich hatte auf jeden Fall schon schlechteren Sex" Ich nickte ihm zu "Wir können das gerne wiederholen..wenn dir danach ist....aber dann ist dein Arsch auch mal dran!" Er bekam ein wenig Panik "oh...ich schätze, darüber muss ich noch mal nachdenken." Naja...ich beließ es dabei....und als ich ihn schließlich zur Tür brachte, fragte ich "Biste noch mit Sanne zusammen?" er nickte "Sie ist schwanger von mir" "Oh..okay...gratuliere" und dann fragte ich ihn zuletzt "Ich weiß deinen Namen noch gar nicht" er nannte ihn mir und ich verabschiedete ihn mit einem Kuss "Machs gut, Rainer"
Natürlich hatte Giddy nen Ständer als ich mit meiner Geschichte zuende war. "Und, kam er nochmal wieder?" Ich schüttelte den Kopf "Bis heute nicht" Dann stand ich auf, spreizte seine Beine und hockte mich dazwischen. Ich verabreichte ihm einen ordentlichen Blowjob und schluckte am Ende jeden einzelnen Tropfen. Dann zündeten wir uns jeder eine Zigarette an und ich fragte "Ich schätze, du hast auch ne Hetero-Story?" Giddy nickte und begann zu erzählen:
Ich saß eines späten Abends noch am Rechner als es plötzlich wie verrückt an der Tür bollerte. Ich lief nur mit ner Unterhose bekleidet rum..aber wer mich so spät störte, musste den Anblick halt ertragen. Ich öffnete die Tür und präsentierte mich in voller Schönheit. Vor mir stand ein Soldat im Kampfanzug..aber ohne Helm. "N'Abend...wir haben eine Bombenwarnung...sie müssen aus der Wohnung raus. Ziehen sie sich bitte was an und gehen sie rüber zum Sportplatz." Ich war natürlich ungehalten...dachte einen Moment lang, dass dies ein schlechter Scherz sei. Dann sah ich den flehenden Blick des Soldaten, während er erklärte "Bitte...wir haben eine Bombe aus'm zweiten Weltkrieg..die ganze Geschichte ist höchst instabil und wurde als höchste Gefahrenstufe eingestuft. Das Baby wurde erst vor zwei Stunden gefunden, deswegen konnten die Anwohner nicht gewarnt werden...und deswegen ist die Bundeswehr auch mit unterwegs, die Anwohner zu warnen." Schließlich erkannte ich, dass der süße Bundi das ernst meinte. "Na okay..wenn solch ein gut aussehender Mann mein Leben retten will, dann sollte ich wohl mitspielen." Ich zog mich an und griff mein Portemonnaie....darin waren auch meine Ausweispapiere. Dann schloß ich meine Wohnungstür ab und ging mit dem Soldaten nach unten. Dort deutete er in Richtung Sportplatz "Sie wissen wo der Sportplatz ist?" Ich nickte "Ja klar" Ich ging also zum Sportplatz. Dort hatten sie mehrere Carré's mit Panzerfahrzeugen aufgebaut. Dazwischen durften die Anwohner sich auf Folien setzen..so waren wir einigermassen gegen herumfliegende Trümmer geschützt, sollte die Bombe hochgehen. Wir saßen dort mehrere Stunden...irgendwann teilte man uns mit, dass die Bombe entschärft werden konnte und wir wieder in unsere Wohnungen konnten. Auf meinem Rückweg traf ich den Soldaten wieder. Er sah wie ich ziemlich abgekämpft aus. "Hey Lebensretter, wie gehts?" Er erkannte mich wieder "Ah...geht so...ziemlich kaputt jetzt." Ich lud ihn ein "Bock auf'n Bier oder noch im Einsatz?" Er schüttelte den Kopf... "Nee, meine Arbeit ist zum Glück getan. ich schätze, ein Bier wär jetzt klasse" Ich nickte in Richtung meiner Wohnung "Na dann komm!" Als wir schließlich auf meinem Balkon saßen, war es noch ziemlich warm. Der Tag war sehr heiß gewesen. Der Soldat trank sein kühles Bier und nestelte an Kragen seines Kampfanzugs. "Puh....verdammte Hitze." Ich zuckte mit den Schultern "Wenn du nicht mehr im Dienst bist, dann kannst du wegen mir ruhig was ausziehen. Schließlich hast du mich vorhin auch in Unterhose erlebt." "Na ja...so viel muss ich ja vielleicht nicht ausziehen" lachte er....zog sich dann aber trotzdem obenrum komplett aus. Seine Hose und die Kampfstiefel behielt er an. "Das ist definitiv besser." Ich zog mein Shirt aus..war nun nur noch mit der Jogginghose bekleidet, die ich schon die ganze Zeit anhatte. "Stimmt..das ist wirklich besser" Dann blickte er mich neugierig an, während er an seiner Bierflasche nippte "Du nanntest mich vorhin gut aussehend....stehst du auf Kerle?" ich zog die Augenbrauen hoch "Ich dachte schon, du hast das überhört. Ja ich steh auf Kerle..ist das ein Problem?" Der Vaterlandsverteidiger schüttelte den Kopf "Solange klar ist, dass ich nicht auf Kerle stehe?" Ich nickte "Ist zur Kenntnis genommen...noch'n Bier?" Er nickte "Gerne" Als ich mit zwei weiteren Flaschen auf den Balkon kam, donnerte es. Der Soldat blickte in den Himmel "Sieht nach nem Wärmegewitter aus..das gibt dann leider keine Abkühlung." Ich erkannte Schweiß auf seiner nackten Brust. Nur zu gerne hätte ich ihm den Schweiß von der Brust geleckt. Und während es donnerte und blitzte, leerten wir zu zweit eine halbe Kiste Bier. Der Soldat hieß Torben und er wurde mit der Zeit lockerer. Erst zog er seine Kampfstiefel aus, dann folgten die Socken...schließlich fragte er, ob es okay wäre, wenn er seine Hose auch ausziehen würde. "Na klar...du hast mich doch auch in Unterhose gesehen..vorhin." Er nickte "Stimmt" Also präsentierte er mir schließlich die offizielle Bundeswehr-Unterhose....ich zog im Gegenzug meine Jogginghose aus.
Das mit der Hitze wurde irgendwie gefühlt immer noch schlimmer...schließlich sah ich sogar den Schweiß auf seinem Waschbrettbauch glänzen. Er strich mit dem Finger dadurch "Bah....klebt alles!" Natürlich ging's mir nicht anders. "Duschen?" bot ich an. Torben war doch den Alkohol ein wenig lockerer....und fand das eine gute Idee. Ich deutete ihm die Richtung "Durchs Wohnzimmer, über den Flur. Tu dir keinen Zwang an" Er stand auf und man merkte, dass er nicht mehr so ganz sicher auf den Beinen war...aber er fand den Weg ins Badezimmer und einen Moment später hörte ich das Wasser rauschen. Kurz nachdem er das Wasser abgestellt hatte, hörte ich ihn rufen "Gideon?" Ich ging vor die Badezimmertür "Ja? Was is?" "Ähm...haste mal ein Handtuch?" Die Handtücher hatte ich in einer Kommode im Flur "Oh ja klar, warte" Dann holte ich eins aus der Kommode und fragte durch die Tür "Kann ich reinkommen?" Wenn er noch in der Dusche stand, würde es nicht reichen, wenn ich ihm das Handtuch reinreichen würde. "Ja klar, komm ruhig rein." Also öffnete ich die Tür und sah ihn natürlich sofort in voller Pracht. ich reichte ihm das Handtuch mit den Worten "Wow...netter Body...sehr sexy!" Er nahm das Handtuch und grinste, dann schlug er scherzhaft damit nach mir "Hör doch auf, Mann!" Ich grinste ihn an, dann liess ich ihn wieder alleine. Eine Weile später kam er, nur mit dem Handtuch um die Hüften, wieder auf den Balkon und setzte sich. Gierig trank er fast eine ganze weitere kalte Flasche Bier. Schließlich lehnte er sich entspannt zurück...und irgendwann löste sich das Handtuch und rutschte rechts und links zur Seite weg. Mit verzögerter Reaktionszeit nahm er zur Kenntnis das seine Kronjuwelen frei lagen "Oh!" Dann winkte er ab..... "Na is auch egal...hast ja eh schon alles gesehen" Ich nickte "Stimmt...aber ich fürchte, du musst es aushalten, dass ich deinen geilen Schwanz anglotze. Schätze, wenn eine Frau dir ihre Möse präsentieren würde, würdest du auch nicht in die Wolken gucken, oder?" Keine Ahnung, ob er bei dem Wort 'Möse' lüsterne Gedanken bekam, auf jeden Fall richtete sich sein Phallus zu ordentlicher Größe auf. Wieder starrte er das Gerät an und meinte "Oh....peinlich" Aber ich hatte gar nicht den Eindruck, dass ihm das noch peinlich war. Also stellte ich die Frage "Soll ich dir einen blasen? Ich mache das ziemlich gut!" Sein Ständer wurde noch praller..und ich hab keine Ahnung, was ihm durch den Kopf ging...jedenfalls antwortete er schließlich kurz und knapp "Okay" er blickte nun in die Wolken und spreizte die Schenkel als ich auf ihn zukam. Ich kniete mich hin und stülpte meine Lippen über seine Eichel, nachdem ich seine Vorhaut zurückgezogen hatte. "Wooah!" stöhnte er..und dann zog ich alle Register meines Könnens....und Torben konnte nicht mehr aufhören zu stöhnen. Irgendwann jagte er mir seine Ladung ohne Vorwarnung in den Mund...und ich schluckte ebenso unvorsichtig wie du vorhin sein Sperma herunter. So geil! Auch ich lutschte an ihm herum, bis er anfing zu zucken. Anders als viele andere Männer ertrug er die Überreizung an seinem Genital..er zuckte einfach..bat mich aber nicht aufzuhören. Schließlich sank seine Pracht in sich zusammen und ich beendete das Liebesspiel. Irgendwann stand er auf "Ich sollte wohl besser gehen" ich schüttelte den Kopf. "Du bist viel zu betrunken. Du kannst hier schlafen" Da er kaum noch wach war, zog ich ihn ins Schlafzimmer und bettete ihn auf der Betthälfte meines Doppelbettes, die im Moment eh von niemandem beansprucht wurde. Kaum hatte er den Kopf auf dem Kissen, war er auch schon eingeschlafen. Trotz der Hitze schmiegte ich mich an seine nackte Rückseite und deckte uns zu.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als Torben mich grob von sich schob. "Was zur Hölle ist hier los? Wieso liege ich hier nackt mit dir im Bett?" Er war sehr aufgebracht..aber er hatte auch nen Kater. ich erzählte "Wir haben nach der Bombensache ein paar Biere gekippt...irgendwann hattest du Lust auf nen Blowjob....danach wolltest du nach hause, warst aber zu betrunken..also hab ich dich in mein Bett verfrachtet und muss mich wohl aus Gewohnheit im Schlaf an dich geschmiegt haben...sonst ist weiter nichts passiert!" "Du hast mir einen geblasen?" Ich nickte "Schätze schon...ich war ja auch nicht mehr ganz nüchtern" Dann rieb er sich das Gesicht "Hast du was gegen die Kopfschmerzen?" Ich nickte "Warte" Dann holte ich ihm eine Tablette "Reicht eine?" Er nickte und ich reichte ihm ein Glas Wasser "Danke" Dann legte er sich wieder zurück "Warum mach ich bloß immer so'n Scheiß, wenn ich besoffen bin?" Ich zuckte die Schultern "Ist ja nichts schlimmes passiert...genau genommen." "Hm...Ansichtssache....." Dann wollte er wissen "Bin ich gekommen?" Ich nickte "Und das nicht zu wenig" "Und du auch?" Ich schüttelte den Kopf "Ich hatte die ganze Zeit noch was an" Irgendwann bemerkte ich, dass er wohl wieder eingedöst war...ich liess ihn schlafen. Während er schlief, legte ich ihm seine Bundeswehrklamotten samt Unterhose ins Schlafzimmer. Zwei Stunden später kam er vollständig bekleidet aus dem Schlafzimmer "Können wir das einfach vergessen?" Ich nickte "Klar...so viel ist ja nun auch nicht passiert" An der Tür zog ich ihn dann trotzdem zu mir heran und gab ihm einen Kuss auf die Wange "Schön wars trotzdem, Torben....falls du jemals wieder..." er schüttelte den Kopf und befreite sich von mir "Rechne lieber nicht damit"
Giddy seufzte "Natürlich hab ich ihn nicht wieder gesehen" dann checkte er den Grad meiner Erektion und gab mir den Blowjob von vorhin zurück. So, das wars, was ich noch erzählen wollte.
Und jetzt hab ich nen Ständer *grins* ... Tim
Am nächsten Morgen wachte ich einige Minuten vor dem Wecker auf. Falk lag neben mit. Er war nackt und hatte sich die Bettdecke zu den Füßen gestrampelt. Die Sonne schien bereits durchs Fenster und ließ die kleinen Haare auf seinem Körper funkeln. Ich schmiegte mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Brust und eins meiner Beine zwischen seine. Dann legte ich vorsichtig meine Hand auf sein ruhendes Geschlecht. Falk atmete weiter friedlich. Sein ruhiger Schlaf übertrug sich auf mich....ich döste auch noch mal ein.
Als der Wecker dann klingelte, wachte Falk genauso leicht auf wie ich. Offenbar waren wir beide keine Morgenmuffel. Trotzdem verzichteten wir auf den geplanten Sex am Morgen und blieben einfach noch eine halbe Stunde so aneinandergeschmiegt liegen. Ich nahm die ganze Zeit nicht die Hand von seinen Geschlechtsorganen und er bekam dabei keine Erektion. Wenn er sich so gut fühlte, wie ich mich, dann waren wir verdammt nah dran uns ineinander zu verlieben.
Abgesehen davon, dass wir beide nackt blieben, frühstückten wir wie ein altes Ehepaar und schmieren anschließend unsere Stullen für die Arbeit. Wir befüllten unsere Thermoskannen mit Kaffee und dann zogen wir uns an. "Ähm...kann ich mir vielleicht ne frische Unterhose und Socken von dir borgen? Die wollte ich nicht unbedingt noch nen zweiten Tag tragen." "Na klar...ist doch kein Ding." Da wir ungefähr die gleiche Statur hatten, passten ihm meine Sachen auch. "Oh Mann...ich werd in deiner Unterhose mit Sicherheit nen Ständer kriegen..allein der Gedanke macht mich jetzt schon ganz kribbelig." Ich grinste ihn an "Ich fürchte, da kann ich nichts für dich tun."
Natürlich zerrissen sich die Waschweiber auf der Arbeit das Maul, als Falk vor Dienstbeginn aus meinem Auto stieg....aber wir gaben uns keine Mühe, irgendwas zu verbergen oder abzustreiten. Mir war das total egal...mein Herz drohte zu platzen..am liebsten wäre ich sofort wieder mit Falk abgehauen ...irgendwo hin, wo wir tagelang nur vögeln könnten. Meine Arbeit ging mir wie im Traum von der Hand und Falk erzählte mir nach Feierabend, dass es ihm genau so ging. Als wir wie selbstverständlich zu meinem Auto gingen, fragte er "Dann heute zu mir? Oder brauchst du erstmal Zeit für dich?" Ich schüttelte den Kopf... "Zu dir klingt gut...es sei denn, du brauchst Zeit für dich?" Nun schüttelte Falk den Kopf und meinte "Ich brauche Zeit MIT dir....ich hab schon die ganze Zeit nein Steifen." Wir saßen noch im Auto und wahren Unterwegs in die Weststadt. Trotzdem forderte ich ihn auf, ihn rauszuholen. Er tat es ohne zu diskutieren und schob auch gleich die Vorhaut von der prallen Eichel. "Machs dir...ich will zugucken" Es hätte jetzt sicher eintausend Einwände gegeben...man könnte ihn dabei sehen...oder er wolle so seine Ladung nicht verschwenden....oder er wolle das Auto nicht vollsauen....aber Falk diskutierte nicht lange. Er schob mit der Faust seine Vorhaut vor und zurück und begann schon bald, schwer zu atmen. Nebenbei schaffte er es sogar noch, mir den Weg anzusagen. Als ich den Wagen vor seinem Haus einparkte, schleuderte er grade stöhnend seine Ladung aufs Armaturenbrett. Und ich hatte derweil eine Mörderlatte. Wir beseitigten die Spuren seiner Lust, bevor diese von der Sonne angetrocknet würden, dann betraten wir das Ghetto-Hochhaus und stiegen in den Fahrstuhl. Als die Anzeige den zweiten Stock anzeigte, betätigte Falk plötzlich den Not-Halt und nickte zu mir "Jetzt du...aber du ziehst dich ganz aus." Auch ich diskutierte nicht lange...schon allein, weil mich der Nervenkitzel noch geiler machte. Ich zog mich aus...Falk lehnte die ganze Zeit an der Wand und fasste mich nicht an. Da wir beschnittenen Männer immer ein wenig Schmiere beim Wichsen brauchten, rotzte ich mir in die Hand und legte los. Falk leckte sich vor Geilheit die Lippen, als ich mich selbst zum Höhepunkt brachte. Als ich gegen die Fahrstuhltür spritzte tönte plötzlich eine Stimme aus dem Lautsprecher "Sie haben den Not-Halt betätigt, ist bei ihnen alles in Ordnung?" ich bekam einen Mordsschreck, aber Falk grinste nur "Alles in Ordnung...meiner Tante ist nur schwindelig geworden....aber es geht ihr gleich besser." "Soll ich den Notarzt rufen?" "Nein nein....ist alles okay. Sie verträgt nur das Fahrstuhlfahren nicht." Dann legte er den Notschalter wieder um. "Wir fahren jetzt weiter..aber danke, dass sie so aufmerksam waren." "Dafür sitze ich ja hier...dann noch einen schönen Abend" "Ihnen auch!" Dann grinste mich Falk wieder an "Nur gut, dass die keine Kameras installiert haben." ich blickte sofort an die Decke, um mich davon zu überzeugen..da war tatsächlich nichts installiert. Da wir wieder aufwärts unterwegs waren, wollte ich mich rasch anziehen..aber Falk nahm mir meine Sachen weg. "Du verträgst doch bestimmt noch ein bißchen Nervenkitzel und bleibst so bis zu meiner Tür, hm?" Ich nickte "Klar...aber da machst du dann mit!" Da wir schon fast in der oberen Etage angekommen waren, zögerte Falk nicht lange und zog sich aus. Mein Herz pochte....das konnte natürlich Ärger geben...wenn da jetzt ne Mutter mit ihren Kindern vorm Fahrstuhl stand.... aber der Flur hinter der Fahrstuhltür war leer. Falk nahm meine Hand und ging mit mir um den Fahrstuhl herum...dort begann eine Treppe. "Die letzte Etage ham'se später draufgebaut, deswegen geht der Fahrstuhl da nicht hin." Also stiegen wir nackt die Treppe hoch und dann standen wir vor Falks Tür, die er ganz entspannt aufschloß. Kaum war sie hinter uns verschlossen, fiel er über mich her und einige Minuten später fickte er mich noch im Flur. Wir waren ja noch jung genug um mehr als einmal hintereinander zu können....denn als er mich gefühlvoll penetrierte, kam ich...ohne, dass einer von uns meinen Schwanz angefasst hätte...
Als nächstes machte Falk sich daran, für uns Abendessen zu kochen...ich durfte das Gemüse schnippeln. Es fühlte sich an, als wenn wir das schon seit Jahren so tun würden. Wir blieben den ganzen Abend in Falks Wohnung nackt...und wann immer sich bei einem von uns was regte, hat der andere die Gelegenheit ergriffen... irgendwann spät in der Nacht hatten wir uns dann tatsächlich mal so ausgepowert, das bei keinem von uns beiden mehr was kam. Wir mussten lachen als der 'trockene' Orgasmus uns schüttelte.
Am nächsten Morgen auf der Arbeit kam der Schichtleiter in die Umkleide...das bedeutete meistens, dass es personell irgendwas in letzter Minute umzubesetzen gab. Auf Falks Müllwagen war ein Kollege krank geworden..und da ich die Tour 'Weststadt' von früher noch kannte, wurde ich für denn Tag Falks Partner auf den Trittbrettern. Das wurde ein lustiger Tag. Wir alberten sehr viel herum...und beinahe wäre Falk einmal abgerutscht und hätte sich sonstwas brechen können...aber wir hatten Spaß. Diesen Abend ging unsere Schicht zusammen in die Kneipe...wir spielten Dart...sie versuchten seit Monaten vergeblich, mich zu schlagen. An diesem Abend stellte sich heraus, dass es immer noch einen größeren Fisch im Teich gibt...Falk schlug mich im Dart..und ich habe ihn nicht gewinnen lassen! Danach gab Falk eine Runde aus und von da an war er in der Schicht angekommen und akzeptiert. Das Gerede über uns hörte dann auch so langsam auf. Der Schichtleiter fragte mich sogar, ob ich weiter mit Falk zusammen arbeiten wollte...aber das lehnte ich ab. Auch Falk war der Meinung, dass man nicht unbedingt auch noch auf der Arbeit aneinander kleben müsste.
Ach ja..an dem Abend in der Kneipe ergab es sich irgendwann noch, dass wir beide pinkeln mussten. Wir standen an den benachbarten Urinalen und liessen laufen. Plötzlich langte Falk zu mir herüber und umfasste meine Eichel, er ließ sich die Pisse durch die Finger laufen und schenkte mir sein Mörderlächeln. Ich grinste zurück und bewies ihm, dass ich das Spiel mit der Pisse auch zu schätzen wusste...ich langte nach seinem Schwanz und ließ mir ebenfalls seine Pisse über die Finger laufen. "Wolltest du mich damit etwa schockieren?" fragte ich. Und dann nahm ich seine vollgepissten Finger und leckte sie ab..natürlich zog er auch dabei gleich. Später an dem Abend veranstalteten wir dann noch die herrlichsten Sauereien unter meiner Dusche. Es war schon beinahe unheimlich, wie gut wir zueinander passten, uns ergänzten und die Vorlieben des anderen ebenfalls zu schätzen wussten. Ach ja, das wir uns die Unterhosen des anderen ausliehen, wurde irgendwann zu einer Angewohnheit...bald wusste keiner von uns noch, welche Unterhose wem gehörte.
Am Samstag mussten wir nicht Arbeiten...wir nutzen unsere freien Tage oder den Urlaub gerne, um uns in der Stadt zu zeigen. Wir liefen Hand in Hand, Arm in Arm...saßen in den Straßencafés und knutschten...alle sollten uns sehen...natürlich nahm da 2016 kaum noch jemand Anstoß dran. Einmal saßen wir auf Braunschweigs Proll-Meile, dem Bohlweg, und provozierten mit unserer Zurschaustellung gleichgeschlechtlicher Zärtlichkeiten tatsächlich einen Streit mit Gleichaltrigen. Als Falk und ich hinterher mit blutigen Nasen auf der Polizeiwache saßen, hatten wir zum Glück Zeugen, dass wir den Faustkampf nicht begonnen hatten. Natürlich hatten wir uns gewehrt...und die Hetero-Prolls hatten ganz schön einstecken müssen. Alles in allem waren wir ganz zufrieden mit dem Ausgang..auf einer Anzeige wegen Körperverletzung verzichteten wir großzügig. Im Herausgehen hat Falk den Jungs dann sein Mördergrinsen geschenkt und gesagt "Legt euch besser nicht mit Müllmännern an...auch nicht mit schwulen Müllmännern!" Die Heteros haben irgendwie ziemlich doof aus der Wäsche geguckt.
Ein paar Tage später kam Falk dann nach der Schicht in der Umkleide nackt in meinen Gang...da nahm auch schon niemand mehr Anstoß dran. Er nickte mir zu "Der Schichtleiter hat mich gefragt, wie ich Urlaub machen möchte, wann hast du Urlaub?" Da Falk im laufenden Jahr zu uns gestoßen war, hatten wir übrigen natürlich alle schon unseren Urlaub festgelegt. Aber wir hatten tatsächlich eine Chance, zusammen Urlaub zu erhalten, da wir ja nicht auf dem gleichen Müllwagen arbeiteten. "Na, ihr fahrt doch bestimmt nach Mykonos....Schwuppenurlaub all inclusive?" Falk drehte sich zu dem Kollegen um "Boah ey, sag mal, in welchem Jahrhundert bist du denn kleben geblieben? Wer fährt denn als Schwuppe bitte noch nach Mykonos....du solltest deine Vorurteile vielleicht mal aufs neue Jahrtausend updaten!" Natürlich hatte er damit die Lacher auf seiner Seite. Ich hatte inzwischen meinen bereits bewilligten Urlaubsplan aus dem Schrank herausgesucht und Falk übergeben. "Na dann versuch mal dein Glück." Als nächstes warf ich meine getragene und vollgeschwitzt Unterhose dem Lästerkollegen voll ins Gesicht. "Wäääh du Sau! Jetzt bin ich infiziert! Oh mein Gott, ich spür's schon!" Und dann knickte er die Hand ab und machte ein paar alberne Tuntenposen....ich lachte. "Selbst das ist noch eine Verbesserung bei einem Klotzkopf wie dir!" Am nächsten Tag gab mir Falk den Urlaubsplan mit einem Grinsen zurück...alle meine Urlaubstage waren nun nochmal mit rot umkringelt. "Und ich hab ihm dafür keinen Blasen müssen."
In unserem ersten gemeinsamen Sommerurlaub noch im selben Jahr fuhren wir überhaupt nicht weg. Der Sommer war knalle heiß und wir machten City-Urlaub in Braunschweig. Da spricht überhaupt nichts dagegen! An einem dieser heißen Tage gingen wir ins Kennel...das ist im Prinzip ein Gelände in Braunschweig, in dem nacktes Sonnenbaden zwar offiziell nicht erlaubt ist, aber geduldet wird...da dort weit und breit niemand wohnt. Falk und ich lagen im hohen Gras..wir hatten nichtmal eine Decke dabei. Da uns niemand sehen konnte, legte Falk sich irgendwann nackt auf mich und wir knutschten..irgendwann nahm er den Kopf zurück und schaute mich an....und dann spürte ich plötzlich, wie es untenrum zwischen uns warm wurde...das kleine Luder hatte einfach seine Pisse auf mich laufen lassen. "Boah ey!" beschwerte ich mich..aber nur halb im Ernst. Dann setzte ich mich auf seinen Oberkörper, schob ihm meinen Schwanz in den Mund und liess nun meine Pisse in seinen Mund laufen. Ich saute sein ganzes Gesicht dabei ein..aber er trank auch eine gehörige Portion davon. Später sauten wir uns dann noch mit unserem Sperma ein und am Ende opferten wir unsere Unterhosen um uns halbwegs wieder zu säubern. Die Unterhosen verrotten vermutlich noch heute im Kennel-Gras.
Zu Weihnachten stellte ich Falk dann meiner Familie vor. Meine Mutter und meine jüngere Schwester fanden ihn "Toll!"...mein Vater begrüßte ihn mit einem schweigenden Händedruck. Er hatte es beizeiten aufgegeben, seine prinzipiell homophobe Grundhaltung gegen seine Frau und seine Tochter durchzusetzen. Er zog eh jedes Mal den Kürzeren dabei...da musste ich nicht mal mit ihm diskutieren. Aber davon abgesehen hatte ich ein relativ entspanntes Verhältnis zu meinem Vater. Falk war natürlich total begeistert von Weihnachten im Familienkreis...er kannte das ja so nicht. Er hatte immer nur seine Oma gehabt. Mit meiner garstigen kleinen Schwester hat er sich sogar richtig gut angefreundet. Als sie ein Jahr später ihren ersten festen Freund mit anschleppte, und der dann ein paar dumme Schwulensprüche abgesondert hat, hat Schwesterchen ihn gleich wieder in die Wüste geschickt. Süß oder?
Bevor wir 2017 im März wieder Urlaub gemeinsam machten, hatten wir beschlossen, uns eine gemeinsame Wohnung zu nehmen. Wir suchten und fanden eine genügend große Wohnung, die wir unrenoviert übernahmen und dafür im ersten Monat keine Miete abdrücken mussten. Wir renovierten und dekorierten die Wohnung völlig 'unschwul'. Möbel warfen wir aus unseren beiden Single-Haushalten zusammen....es war alles ein wenig chaotisch...aber wir fanden es urgemütlich und fühlten uns mit dem Ergebnis sau wohl! Im Spaß meinte ich "Jetzt können wir heiraten und Kinder adoptieren" ...na ja... auf Kinder hatten wir beide keinen Bock...aber wir adoptierten zwei Kater. Wir nannten sie Siggi und Roy.
Im Sommerurlaub 2017 blieben wir wieder in Braunschweig. Wir saßen im Eiscafé Tiziano in den Schloßarkaden.....und dann stand Falk plötzlich auf und ging vor mir auf die Knie. Durch die Eiscafégäste ging ein Raunen....und ein ooooh...und aaaah! Mir verschlug es die Sprache. ich weiß nicht mehr genau, was er sagte....aber als er mir die kleine Schachtel mit den Verlobungsringen präsentierte, hab ich laut "Ja, ich will!" geschrien! Das Publikum hat applaudiert und Falk und ich haben uns wild und lange abgeknutscht..schließlich knallten sogar noch die Sektkorken....auf kosten des Hauses!
An einem wunderschönen warmen Herbsttag im Oktober...kurz nach Inkrafttreten der Homo-Ehe waren wir eins der ersten Paare in Braunschweig, die sich das Jawort gaben, ich heiße seitdem Gideon Eggers. Als wir aus dem Standesamt kamen, standen dort zwei Müllwagen, komplett in weißen Stoff gehüllt. Auf jedem waren rote Herzen angebracht...es war herzzerreißend kitschig...und schön. Alle unsere Kollegen...auch die meisten aus den anderen Schichten...standen Spalier. Ich fürchte, Müll wurde an diesem Tag in Braunschweig nicht abgeholt.
Wir machten danach ganz traditionelle Flitterwochen in Florenz...ich hatte die Stadt schon immer mal sehen wollen. Ganz besonders beeindruckend fand ich die Calcio Storico....eine Mischform aus historischen Fußball, Kampfsport und Rugby. Das ganze gibts wohl so nur in Florenz. Die Männer beider Mannschaften sind dabei traditionell nur untenrum bekleidet.....da ballern Muskelberge aufeinander....das muss man(n) gesehen haben! Aber auch ansonsten ist die Stadt beeindrucken. Natürlich haben wir uns auch den berühmtesten nackten Mann, Michelangelo's David, angeschaut. Der ist schon ganz schön sexy!
Als wir zurückkamen, hatten Siggi und Roy die Tapeten im Flur zerkratzt. Wir hatten zwar jemanden verpflichtet, sich um die beiden zu kümmern...aber offensichtlich fehlten wir unseren 'Jungs'....sie mussten also protestieren. Falk und ich haben dann kurzerhand die Tapeten ganz abgenommen und nur die Wände gestrichen. In den anderen Räumen haben sich unsere Krallentiere zum Glück nicht ausgelassen. Ach ja, einen neuen Kratzturm haben wir ihnen auch noch gekauft....den fanden sie richtig klasse!
Tja..und so komme ich den langsam zum Ende meiner Geschichte. Falk und ich sind immer noch glücklich verheiratet und haben (fast) jeden Tag Sex....für andere Männer haben wir uns nie interessiert. Wir genügen uns voll und ganz!
Ich hoffe, wir konnten mit dieser Story dazu beitragen, dass schwule Beziehungen nicht immer ein Synonym für Chaos und Drama sein müssen.
Gideon Eggers.
Lieber Falk, lieber Gideon,
ganz lieben Dank für diese Story, die ich natürlich gerne auf meinem Blog poste!
Das Bild von Falk ist super schön....aber wieso gibt es kein Bild von Gideon???
Tim.
Ein oder zwei Wochen später bekam ich dann tatsächlich ein Foto von Gideon:
Und Falk schrieb dazu:
Hey Tim, natürlich sollst du auch ein Bild von meinem schönen männlichen Gideon erhalten. Bitte sehr! Das Foto entstand übrigens noch in meiner alten Wohnung in der Weststadt, wo ich zum Glück nicht mehr wohnen muss. Was es so an wichtigen Details zu erzählen gab, hat Giddy dir ja schon geschrieben...aber...als wir auf meinem Balkon saßen, fragte er mich mal "Hast du mal irgendwann nen Hetero gefickt?" Ich nickte..."Hab ich....willst du die Story hören?" er nickte "Na klar!" Und da wir beide (wie meistens) nackt waren, deutete er auf seinen Schwanz "Schau'n wir mal, ob mich das antörnt, hm?" Als begann ich zu erzählen:
Ich war bei Karstadt und suchte nach ein paar T-Shirts und vielleicht ner neuen Jeans. Ich beobachtete schon eine Weile diesen Mann, ich schätzte ihn auf Anfang 40, der seine Freundin oder Frau begleitete. Der Mann hatte beide Arme in Gips...das musste mega nervig sein! Aber anstatt ihrem stark gehandicapten Freund oder Mann zu helfen, gerieten die beiden in Streit...und die Alte lies diesen Kerl einfach stehen. "Hey, das kannst du doch nicht bringen! Sanne! Wie soll ich jetzt nach Hause kommen?" Ich muß ihn wohl ein wenig mitleidig angeschaut haben....und er schaute daraufhin verzweifelt zurück. Also bot ich ihm an "Ich kann dich fahren..ist kein Problem" Der Typ nickte mir dankbar zu "Das ist super nett von dir..aber das Problem ist noch dringender...und meine Freundin hatte da wohl ein Problem mit.....ich muß nämlich pissen!" Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen "Oh...na...das ist natürlich übel. Aber wenn du willst, helfe ich dir auch dabei. Hab ich jetzt nicht so'n Problem mit" ...und schon gar nicht bei solch einem Prachtkerl. Er musste offenbar schon viel zu dringend, um noch großartig Skrupel zu haben. Dankbar nickt er. "Das wär echt klasse!" "Na dann komm!" Wir eilten auf die Kundentoilette und schlossen uns in eine Kabine ein. Er hätte vermutlich ein Problem damit gehabt, wenn ich seinen Pimmel am Urinal in die richtige Richtung halten würde. Nun..so kam es, dass ich dem Hetero die Hose öffnete, ihm dann Hose und Unterhose herunterzog...das war einfacher, als seinen Lurch aus dem Hosenschlitz herauszuzerren. Kaum hatte ich seinen Pimmel auf die Kloschüssel gerichtet, schoß auch schon der goldene Strahl aus ihm heraus....und er stöhnte wohlig "Aaaaaah! Höchste Zeit...puh!" Ich wartete, bis er alles aus sich herausgepresst hatte...und insgeheim genoss ich es, seinen Pissestrahl durch seinen fleischigen Penis fließen zu spüren....das macht mich schon ein wenig geil. Als er schließlich fertig war, schüttelte ich seinen Pimmel ab, dann schob ich seine Vorhaut ein paar mal vor und zurück...um sicher zu gehen, dass keine Tropfen mehr nachkommen würden. "Okay, okay...reicht...reicht!" Ich spürte ein wenig Panik in seiner Stimme...und dann spürte und sah ich auch, warum. Er bekam einen Ständer...und kommentierte dies mit einem gefluchten "Scheiße....Scheiße!" Da ich so halb hinter ihm stand, konnte der Typ mein Grinsen nicht sehen als ich das Malheur kommentierte "Oh...sorry...war das meine Schuld?" "Naja, schätze irgendwie schon...komme halt im Moment nicht gut an Sex....muss mir das seit zwei Wochen ausschwitzen, versteh'ste?" Da meine Hand noch an seinem PImmel war...und er sich eh nicht wehren konnte, machte ich mit der Bewegung seiner Vorhaut einfach weiter und sagte dazu "Na, dann lass uns das Problem halt auch gleich noch beseitigen, hm?" Ich packte seine Nudel ein wenig fester, denn nun ging es ja darum, ihn ordentlich zu stimulieren. Der Typ war völlig verwirrt und so begann er viel zu spät zu protestieren...nämlich als die schönen Gefühle bereits ihre Wirkung taten. "Dir ist....doch klar,.....dass ich.......mmmmhh....dich dafür.....umbringen muss?" Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und drehte seine Front zu mir. "Echt jetzt? Soll ich dich lieber hier so stehen lassen?" Seine Stirn war schon schweißgebadet und offenbar zitterten ihm die Knie.... "Jetzt brings schon zu Ende, Mann!" Ich grinste ihn an "Oh, ich mach sogar noch was besseres!" dann ging ich auf die Knie und bevor er protestieren konnte, nahm ich seine herrlich fleischige nach Pisse schmeckende Latte in den Mund...und da sie nicht so mega lang war, konnte ich mir das Prachtteil relativ leicht komplett in den Hals schieben. "Wooooahh.... du... Wahnsinniger..... du schwule Sau... du...du..... woooooaaahhh.....mmmhh.... ahh.........aaaaaaaahhhhh....... " Er warnte mich nicht vor als er kam. Seine Ladung schoß er mir direkt in den Mund...und es war sicher nicht okay, dass ich es auf eine HIV-Infektion ankommen ließ...aber in dem Moment hab darüber einfach nicht nachgedacht. Bei dem Kerl hatte sich einiges angestaut....und so musste ich mehrfach Schlucken...oder das Zeug an meinen Klamotten runterlaufen lassen. Na ja...ich schluckte es gerne. Ich liebte den Geschmack nach Kerl viel zu sehr. Ich saugt und lutschte an dem Heteropimmel herum, bis er mit einem nervösen "Huh...Huh!" zu zucken begann. Er war überreizt..aber sein Lümmel schlaffte nun wieder ab..und er war sauber! ich blieb auf den Knien als ich ihm die Kleidung wieder richtete....der Typ blickte verzweifelt zur Decke. Schließlich stand ich wieder auf. "Na, gehts dir besser?" Wenn Blicke töten könnten, wär das in dem Moment wohl mein Ende gewesen. Aber ich grinste ihn an "Du musst dich nicht bedanken....und mein Angebot, dich nach Hause zu fahren, steht nach wie vor." Er starrte mich noch einen Moment wütend an...dann presste er ein "Okay, Danke" hervor. "Na dann komm, ich steh gleich oben auf dem Parkdeck." Als wir am Auto standen, sah ich, dass er ein Smartphone in der Hosentasche hatte. Ich griff also in seine Tasche und holte das Gerät hervor "Was wird'n das jetzt?" fragte er böse. "Na ja..ich geh mal nicht davon aus, dass du mich wirklich umbringen wirst..aber ich trag meine Adresse unter F wie Falk ein.....wenn du wieder hergestellt bist, kannst du mir ein paar aufs Maul hauen...wenn du das möchtest." Grinsend schob ich ihm das Smartphone wieder in die Hosentasche und streichelte danach noch mal über seine Männerbeule...die auch im schlaffen Zustand durchaus beachtlich war. Er entzog sich dieser Berührung und dann mühten wir uns ab, ihn auf dem Beifahrersitz anzuschnallen....was gar nicht so einfach war. Während der Fahrt gab mir nur wortkarg die Fahrtrichtung an..und als wir angekommen waren begleitete ich ihn noch bis zur Haustür und klingelte. Seine Sanne öffnete und er schob sie zur Seite um hineinzugelangen. Ich fuhr los....und hörte vier Wochen lang nichts wieder von ihm.
Eines Abends, ich hatte den Vorfall schon vergessen, stand er plötzlich ohne Gips vor meiner Tür. "Oh oh...das heißt wohl, ich kann mal meine Zähne nummerieren, was?" Aber anstatt mich zu verprügeln fragte er "Lässt du mich rein?" Ich grinste ihn an "Willst'n Bier?" er nickte "Gerne" Wir setzten uns an meinen Küchentisch und tranken...eine Weile schweigend...unser Bier. Schließlich fragte ich "Also, da du mich offenbar nicht körperlich angehen möchtest, was führt dich her?" "Ich...äh...ich...na ja...ich hatte ja nun vier Wochen Zeit, den Sache zu verdauen...und vielleicht auch im richtigen Blickwinkel zu betrachten....also, ich wolle Danke sagen...für alles...denn eigentlich war das ne ziemlich coole Aktion von dir." Dann schwieg er ne Weile und fügte schließlich an "Hast was gut bei mir" Ich grinste ihn an "Ernsthaft? Dann zieh dich aus und steig ins Bett mit mir!" Einen Moment lang hatte er wieder die Mordlust in den Augen,,,aber er unterdrückte den Gedanken und schließlich nickte er und sagte "Aber mein Arsch bleibt Jungfrau, klar?" Ich nickte "Versprochen" Dann stand ich auf und zog mein T-Shirt und meine Boxershorts aus...er musste sich ja erstmal an meinen nackten Anblick gewöhnen. Als er meinen Pimmel sah, nicht ganz so fett wie seiner, dafür ein wenig länger, bekam er große Augen "Woah...du Tier!" Aber dann grinste er und zog sich aus. Schließlich war er nackt und ich musste lächeln "Bist ein schöner Kerl!" Er guckte ein wenig komisch "Hm...klingt irgendwie verkehrt....Komplimente von nem Kerl" Ich legte ihm meine Hand an die nackte Brust "Und wie ist das?" ich streichelte sein kurzes Brusthaar. Dann ließ sich meine Hand nach unten wandern...bis ich schließlich seinen Pimmel zum zweiten Mal in der Hand hielt. Er grinste ein wenig verlegen "Schätze, ich gewöhn mich langsam dran." Dann nahm er allen Mut zusammen und griff nach meinem Lümmel...ich bekam natürlich sofort eine Latte. "Woah...Mann....das hab ich veranstaltet?" Ich kam ihm näher "Sonst ist niemand hier, oder?" Dann legte ich beide Arme um ihn und zog ihn in eine Umarmung...vorsichtig drückte ich meine Lippen auf seine. Er war total verkrampft, ließ es aber geschehen. Irgendwann gab er seine Anspannung auf und schließlich schob er mir seine Zunge in den Mund. Küssen können die Heteros meistens ziemlich gut. Der Typ, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, konnte definitiv hervorragend küssen. Schließlich bekam auch er einen Ständer. Ich grinste ihn an "Oh...hab ich das etwa gemacht?" Er grinste zurück "Sonst ist ja niemand hier, oder?" Knutschend und streichelnd schob ich ihn ins Schlafzimmer und schubste ihn rückwärts aufs Bett. Seine Heterolatte zeigte straff zur Decke. Ich beugte mich darüber und nahm sie wieder in den Mund. Diesmal schmeckte sie frisch gewaschen. Er nahm meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mich tiefer auf seinen Lustpfahl. So trieb er sich munter seinem Höhepunkt entgegen. Irgendwann packte er mich aber und warf mich auf den Bauch, spreizte meine Arschbacken und rotze eine gepflegte Ladung auf meine Rosette...dann zwängte er beinahe brutal seinen Ständer in meinen Arsch. Er fickte mich roh und war dabei nur auf seine Lust bedacht...aber das war okay...ich konnte das vertragen....und bei einem solchen Kerl hatte ich das sogar ganz gerne. Er rammelte mich wild und brutal. Irgendwann legte er sich wieder auf den Rücken und bedeutete mir, mich auf seinen Schwanz zu setzen. ich kam dem gerne nach....als er schon sehr mit Stöhnen beschäftigt war, nahm ich seine Hand und legte sie um meinen Ständer...soviel war er mir wohl schuldig. Kurz sah ich, wie er die Augen verdrehte, dann spendete ich die Rotze für meinen beschnittenen Pimmel und er begann zu wichsen. Als er schließlich in mir abspritzte, kam auch ich und jagte ihm meine Ladung quer über den Körper. Das fand er definitiv eklig, denn er rührte sich nicht mehr. Ich grinste ihn an "Ich hol mal ein Handtuch" Das tat ich dann und anschließend befreite ich ihn von meinem Sperma. "Eklig?" fragte ich. Er nickte "Definitiv nicht meine Baustelle" "Ist okay....wir müssen jetzt auch nicht heiraten" Er lachte auf "Na, dann bin ich ja beruhigt." "Und sonst...wars gut?" Er zuckte die Schultern "Ich hatte auf jeden Fall schon schlechteren Sex" Ich nickte ihm zu "Wir können das gerne wiederholen..wenn dir danach ist....aber dann ist dein Arsch auch mal dran!" Er bekam ein wenig Panik "oh...ich schätze, darüber muss ich noch mal nachdenken." Naja...ich beließ es dabei....und als ich ihn schließlich zur Tür brachte, fragte ich "Biste noch mit Sanne zusammen?" er nickte "Sie ist schwanger von mir" "Oh..okay...gratuliere" und dann fragte ich ihn zuletzt "Ich weiß deinen Namen noch gar nicht" er nannte ihn mir und ich verabschiedete ihn mit einem Kuss "Machs gut, Rainer"
Natürlich hatte Giddy nen Ständer als ich mit meiner Geschichte zuende war. "Und, kam er nochmal wieder?" Ich schüttelte den Kopf "Bis heute nicht" Dann stand ich auf, spreizte seine Beine und hockte mich dazwischen. Ich verabreichte ihm einen ordentlichen Blowjob und schluckte am Ende jeden einzelnen Tropfen. Dann zündeten wir uns jeder eine Zigarette an und ich fragte "Ich schätze, du hast auch ne Hetero-Story?" Giddy nickte und begann zu erzählen:
Ich saß eines späten Abends noch am Rechner als es plötzlich wie verrückt an der Tür bollerte. Ich lief nur mit ner Unterhose bekleidet rum..aber wer mich so spät störte, musste den Anblick halt ertragen. Ich öffnete die Tür und präsentierte mich in voller Schönheit. Vor mir stand ein Soldat im Kampfanzug..aber ohne Helm. "N'Abend...wir haben eine Bombenwarnung...sie müssen aus der Wohnung raus. Ziehen sie sich bitte was an und gehen sie rüber zum Sportplatz." Ich war natürlich ungehalten...dachte einen Moment lang, dass dies ein schlechter Scherz sei. Dann sah ich den flehenden Blick des Soldaten, während er erklärte "Bitte...wir haben eine Bombe aus'm zweiten Weltkrieg..die ganze Geschichte ist höchst instabil und wurde als höchste Gefahrenstufe eingestuft. Das Baby wurde erst vor zwei Stunden gefunden, deswegen konnten die Anwohner nicht gewarnt werden...und deswegen ist die Bundeswehr auch mit unterwegs, die Anwohner zu warnen." Schließlich erkannte ich, dass der süße Bundi das ernst meinte. "Na okay..wenn solch ein gut aussehender Mann mein Leben retten will, dann sollte ich wohl mitspielen." Ich zog mich an und griff mein Portemonnaie....darin waren auch meine Ausweispapiere. Dann schloß ich meine Wohnungstür ab und ging mit dem Soldaten nach unten. Dort deutete er in Richtung Sportplatz "Sie wissen wo der Sportplatz ist?" Ich nickte "Ja klar" Ich ging also zum Sportplatz. Dort hatten sie mehrere Carré's mit Panzerfahrzeugen aufgebaut. Dazwischen durften die Anwohner sich auf Folien setzen..so waren wir einigermassen gegen herumfliegende Trümmer geschützt, sollte die Bombe hochgehen. Wir saßen dort mehrere Stunden...irgendwann teilte man uns mit, dass die Bombe entschärft werden konnte und wir wieder in unsere Wohnungen konnten. Auf meinem Rückweg traf ich den Soldaten wieder. Er sah wie ich ziemlich abgekämpft aus. "Hey Lebensretter, wie gehts?" Er erkannte mich wieder "Ah...geht so...ziemlich kaputt jetzt." Ich lud ihn ein "Bock auf'n Bier oder noch im Einsatz?" Er schüttelte den Kopf... "Nee, meine Arbeit ist zum Glück getan. ich schätze, ein Bier wär jetzt klasse" Ich nickte in Richtung meiner Wohnung "Na dann komm!" Als wir schließlich auf meinem Balkon saßen, war es noch ziemlich warm. Der Tag war sehr heiß gewesen. Der Soldat trank sein kühles Bier und nestelte an Kragen seines Kampfanzugs. "Puh....verdammte Hitze." Ich zuckte mit den Schultern "Wenn du nicht mehr im Dienst bist, dann kannst du wegen mir ruhig was ausziehen. Schließlich hast du mich vorhin auch in Unterhose erlebt." "Na ja...so viel muss ich ja vielleicht nicht ausziehen" lachte er....zog sich dann aber trotzdem obenrum komplett aus. Seine Hose und die Kampfstiefel behielt er an. "Das ist definitiv besser." Ich zog mein Shirt aus..war nun nur noch mit der Jogginghose bekleidet, die ich schon die ganze Zeit anhatte. "Stimmt..das ist wirklich besser" Dann blickte er mich neugierig an, während er an seiner Bierflasche nippte "Du nanntest mich vorhin gut aussehend....stehst du auf Kerle?" ich zog die Augenbrauen hoch "Ich dachte schon, du hast das überhört. Ja ich steh auf Kerle..ist das ein Problem?" Der Vaterlandsverteidiger schüttelte den Kopf "Solange klar ist, dass ich nicht auf Kerle stehe?" Ich nickte "Ist zur Kenntnis genommen...noch'n Bier?" Er nickte "Gerne" Als ich mit zwei weiteren Flaschen auf den Balkon kam, donnerte es. Der Soldat blickte in den Himmel "Sieht nach nem Wärmegewitter aus..das gibt dann leider keine Abkühlung." Ich erkannte Schweiß auf seiner nackten Brust. Nur zu gerne hätte ich ihm den Schweiß von der Brust geleckt. Und während es donnerte und blitzte, leerten wir zu zweit eine halbe Kiste Bier. Der Soldat hieß Torben und er wurde mit der Zeit lockerer. Erst zog er seine Kampfstiefel aus, dann folgten die Socken...schließlich fragte er, ob es okay wäre, wenn er seine Hose auch ausziehen würde. "Na klar...du hast mich doch auch in Unterhose gesehen..vorhin." Er nickte "Stimmt" Also präsentierte er mir schließlich die offizielle Bundeswehr-Unterhose....ich zog im Gegenzug meine Jogginghose aus.
Das mit der Hitze wurde irgendwie gefühlt immer noch schlimmer...schließlich sah ich sogar den Schweiß auf seinem Waschbrettbauch glänzen. Er strich mit dem Finger dadurch "Bah....klebt alles!" Natürlich ging's mir nicht anders. "Duschen?" bot ich an. Torben war doch den Alkohol ein wenig lockerer....und fand das eine gute Idee. Ich deutete ihm die Richtung "Durchs Wohnzimmer, über den Flur. Tu dir keinen Zwang an" Er stand auf und man merkte, dass er nicht mehr so ganz sicher auf den Beinen war...aber er fand den Weg ins Badezimmer und einen Moment später hörte ich das Wasser rauschen. Kurz nachdem er das Wasser abgestellt hatte, hörte ich ihn rufen "Gideon?" Ich ging vor die Badezimmertür "Ja? Was is?" "Ähm...haste mal ein Handtuch?" Die Handtücher hatte ich in einer Kommode im Flur "Oh ja klar, warte" Dann holte ich eins aus der Kommode und fragte durch die Tür "Kann ich reinkommen?" Wenn er noch in der Dusche stand, würde es nicht reichen, wenn ich ihm das Handtuch reinreichen würde. "Ja klar, komm ruhig rein." Also öffnete ich die Tür und sah ihn natürlich sofort in voller Pracht. ich reichte ihm das Handtuch mit den Worten "Wow...netter Body...sehr sexy!" Er nahm das Handtuch und grinste, dann schlug er scherzhaft damit nach mir "Hör doch auf, Mann!" Ich grinste ihn an, dann liess ich ihn wieder alleine. Eine Weile später kam er, nur mit dem Handtuch um die Hüften, wieder auf den Balkon und setzte sich. Gierig trank er fast eine ganze weitere kalte Flasche Bier. Schließlich lehnte er sich entspannt zurück...und irgendwann löste sich das Handtuch und rutschte rechts und links zur Seite weg. Mit verzögerter Reaktionszeit nahm er zur Kenntnis das seine Kronjuwelen frei lagen "Oh!" Dann winkte er ab..... "Na is auch egal...hast ja eh schon alles gesehen" Ich nickte "Stimmt...aber ich fürchte, du musst es aushalten, dass ich deinen geilen Schwanz anglotze. Schätze, wenn eine Frau dir ihre Möse präsentieren würde, würdest du auch nicht in die Wolken gucken, oder?" Keine Ahnung, ob er bei dem Wort 'Möse' lüsterne Gedanken bekam, auf jeden Fall richtete sich sein Phallus zu ordentlicher Größe auf. Wieder starrte er das Gerät an und meinte "Oh....peinlich" Aber ich hatte gar nicht den Eindruck, dass ihm das noch peinlich war. Also stellte ich die Frage "Soll ich dir einen blasen? Ich mache das ziemlich gut!" Sein Ständer wurde noch praller..und ich hab keine Ahnung, was ihm durch den Kopf ging...jedenfalls antwortete er schließlich kurz und knapp "Okay" er blickte nun in die Wolken und spreizte die Schenkel als ich auf ihn zukam. Ich kniete mich hin und stülpte meine Lippen über seine Eichel, nachdem ich seine Vorhaut zurückgezogen hatte. "Wooah!" stöhnte er..und dann zog ich alle Register meines Könnens....und Torben konnte nicht mehr aufhören zu stöhnen. Irgendwann jagte er mir seine Ladung ohne Vorwarnung in den Mund...und ich schluckte ebenso unvorsichtig wie du vorhin sein Sperma herunter. So geil! Auch ich lutschte an ihm herum, bis er anfing zu zucken. Anders als viele andere Männer ertrug er die Überreizung an seinem Genital..er zuckte einfach..bat mich aber nicht aufzuhören. Schließlich sank seine Pracht in sich zusammen und ich beendete das Liebesspiel. Irgendwann stand er auf "Ich sollte wohl besser gehen" ich schüttelte den Kopf. "Du bist viel zu betrunken. Du kannst hier schlafen" Da er kaum noch wach war, zog ich ihn ins Schlafzimmer und bettete ihn auf der Betthälfte meines Doppelbettes, die im Moment eh von niemandem beansprucht wurde. Kaum hatte er den Kopf auf dem Kissen, war er auch schon eingeschlafen. Trotz der Hitze schmiegte ich mich an seine nackte Rückseite und deckte uns zu.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als Torben mich grob von sich schob. "Was zur Hölle ist hier los? Wieso liege ich hier nackt mit dir im Bett?" Er war sehr aufgebracht..aber er hatte auch nen Kater. ich erzählte "Wir haben nach der Bombensache ein paar Biere gekippt...irgendwann hattest du Lust auf nen Blowjob....danach wolltest du nach hause, warst aber zu betrunken..also hab ich dich in mein Bett verfrachtet und muss mich wohl aus Gewohnheit im Schlaf an dich geschmiegt haben...sonst ist weiter nichts passiert!" "Du hast mir einen geblasen?" Ich nickte "Schätze schon...ich war ja auch nicht mehr ganz nüchtern" Dann rieb er sich das Gesicht "Hast du was gegen die Kopfschmerzen?" Ich nickte "Warte" Dann holte ich ihm eine Tablette "Reicht eine?" Er nickte und ich reichte ihm ein Glas Wasser "Danke" Dann legte er sich wieder zurück "Warum mach ich bloß immer so'n Scheiß, wenn ich besoffen bin?" Ich zuckte die Schultern "Ist ja nichts schlimmes passiert...genau genommen." "Hm...Ansichtssache....." Dann wollte er wissen "Bin ich gekommen?" Ich nickte "Und das nicht zu wenig" "Und du auch?" Ich schüttelte den Kopf "Ich hatte die ganze Zeit noch was an" Irgendwann bemerkte ich, dass er wohl wieder eingedöst war...ich liess ihn schlafen. Während er schlief, legte ich ihm seine Bundeswehrklamotten samt Unterhose ins Schlafzimmer. Zwei Stunden später kam er vollständig bekleidet aus dem Schlafzimmer "Können wir das einfach vergessen?" Ich nickte "Klar...so viel ist ja nun auch nicht passiert" An der Tür zog ich ihn dann trotzdem zu mir heran und gab ihm einen Kuss auf die Wange "Schön wars trotzdem, Torben....falls du jemals wieder..." er schüttelte den Kopf und befreite sich von mir "Rechne lieber nicht damit"
Giddy seufzte "Natürlich hab ich ihn nicht wieder gesehen" dann checkte er den Grad meiner Erektion und gab mir den Blowjob von vorhin zurück. So, das wars, was ich noch erzählen wollte.
Und jetzt hab ich nen Ständer *grins* ... Tim
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