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Blick Zurück, Single Shot 4

[0157] [2 Pictures]

Martin Regner, Solingen, Januar 1969

Heute ist mein Geburtstag, endlich bin ich achtzehn. Von Mama habe ich eine ziemlich teure Kamera geschenkt bekommen, nachdem ich mal irgendwann gesagt hatte, dass ich es auch mal mit dem Fotografieren versuchen wollte. Von Papa habe ich dieses Tagebuch erhalten. Keine Ahnung, wie er da drauf gekommen ist..aber irgendwie find ich die Idee klasse. Ausserdem hat mir Papa ein Geheimfach in seinem Büro gezeigt, in dem ich mein Tagebuch aufbewahren kann. Allerdings nur, wenn ich möchte, dass meine Eltern das Tagebuch lesen. Falls ich also was mitzuteilen habe, was ich so nicht in Worte fassen kann, soll ich es ins Tagebuch schreiben und sie würden es dann lesen. Ich glaub, ich kann mit meinen Eltern über alles reden, von daher habe ich auch keine Geheimnisse. Sie wissen seit ein paar Tagen, dass ich auf Männer stehe. Sie sind extrem entspannt damit umgegangen. Ich darf sogar Jungs mit nach hause bringen. Wenn ich einen festen Freund habe, darf ich ihn sogar hier einziehen lassen...sofern er volljährig ist. Aber mit Jungs, die jünger sind als ich, kann ich eh nichts anfangen. Am liebsten sind mir Männer in Papas Alter! Na Papa, das ist vielleicht doch was, was du noch nicht wusstest, hm? Du warst auch der erste Mann, für den ich mich sexuell interessiert habe. Schockiert? Kannst du dich noch erinnern, wie das kam?
Ich war fünf und schlief bei Mama im Bett, weil ich damals Angst vor diesem fetten Gewitter hatte. Du warst nicht da, Papa. Warst noch im Büro oder so. Irgendwann in der Nacht kamst du nach hause und hast dich leise ausgezogen. Du hattest nicht bemerkt, dass ich mit im Batt lag und ich konnte dich im Vollmondlicht sehen, wie du dich ausgezogen hast. Ich sah deine helle Haut, dein blondes Haar und deinen Penis, der beim Ausziehen hin und her wackelte. Mein Blick blieb wie festgenagelt daran hängen. Dein Penis hat mich unglaublich fasziniert! Du bist dann nackt unter deine Bettdecke geschlüpft und bist näher an Mama rangerutscht. Dann erst hast du gemerkt, dass ich zwischen euch liege. Müde hast du einfach uns beide umarmt und bist eingeschlafen. Ich schlief ja schließlich nicht zum ersten Mal in eurem Bett. Als es Mama dann in deiner Umarmung wohl irgendwann zu warm wurde, rückte sie ein wenig ab und ich hatte Platz mich umzudrehen. Ich schlüpfte ganz unter deine Bettdecke, Papa, und schmiegte mich an deinen nackten Körper. Du hast davon nichts mitbekommen...auch als ich anfing, dich zu streicheln, hast du weiter geschlafen. Schließlich griff ich sogar nach deinem Penis und deinen Hoden und habe damit gespielt. Du hast einmal im Schlaf gestöhnt dabei. Ich glaube, es wurde sogar ein wenig feucht an deiner Eichel. Auf jeden Fall wurde dein Penis steif...was mich noch mehr faszinierte! Aber ich war fünf und wusste nicht, was da jetzt passiert war. Ich fand nur irgendwie das dicke harte Teil zwischen deinen Beinen...toll! Ich glaub, ich hatte mir vorgestellt, dass das ein Muskel ist, den du im Schlaf anspannst...oder so. Muskeln verstand ich mit 5 schon....Schwellkörper und Erektion noch nicht.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Mama schon aufgestanden. Du, Papa, lagst noch im Bett. Auf dem Rücken. Arme und Beine von dir gestreckt...und obwohl es kalt im Schlafzimmer war, hattest du die Bettdecke zum Fußende gestrampelt und lagst da völlig frei. Ich legte meinen Kopf auf deinen Bauch, mein Gesicht so nah an deinen Penis, wie ich mich traute. Ich glaub, ich konnte ihn sogar riechen. Ich hatte gehofft, dass du den Penis noch mal aufrichten würdest und wollte mir das aus nächster Nähe anschauen. Aber da passierte nichts...und als ich ihn diesmal angefasst habe, bist du aufgewacht. "Hey Knirps...was machst du denn da?" Du hast mich immer Knirps genannt..sogar noch, als ich dir und Mama gestanden hatte, dass ich schon mit anderen Jungs geschlafen hatte. Ich schaute dich unschuldig an und habe dann mit beiden Händen gezeigt "Heute nacht war der sooo groß!" Du hast gelacht und geantwortet "Tatsächlich? Tja, das passiert manchmal im Schlaf. Auch bei dir. Das ist völlig normal." Und da mich das natürlich alles völlig fasziniert hat, habe ich nicht aufgehört, dich mit Fragen zu Löchern und du hast mich mit einer Engelsgeduld aufgeklärt. Als ich mit sechs zur Schule kam, wusste ich schon genau, wie Babys gemacht wurden...und das es Männer gibt, die Männer lieben und Frauen, die Frauen lieben. Und das das auch alles völlig normal war. Ich bin heute noch extrem dankbar, dass in unserer Familie religiöse Scheinmoral aussen vor geblieben war.
Meine Faszination für Penisse blieb auch in den folgenden Jahren ungebrochen. Wann immer es möglich war, schlug ich meinen Kumpels, die mich besuchten, vor, dass wir in dem Seitenarm der Wupper baden gingen. Natürlich wies ich immer darauf hin, dass man dort nackt badet. Mit sechs, sieben oder acht Jahren kamen die Kumpels noch mit und ich hatte Gelegenheit, mir andere Pimmel anzuschauen. Später wurden die Jungs dann schamhaft und wir zogen Badehosen an...schade!
Mit 13 oder 14 lernte ich Maximilian kennen. Ich glaub, er war nach Papa der erste Mann/Junge, in den ich mich verliebte. Auch er ging mit mir zum Baden....und schlug von sich aus vor, dass wir doch wohl keine Badehosen brauchen würden..so unter uns. Nachdem wir schwimmen waren, lagen wir also nackt auf dem Steg, waren von Schilf umgeben...für die Welt unsichtbar...und sonnten uns. "Hast du schon mal gewichst?" fragte Maxi mich. Zum Glück war ich auf dieses Thema bestens vorbereitet. Ich hatte meinen ersten Samenerguss längst gehabt und mein geliebter Vater hatte mir wiederum geduldig erklärt, was da passiert war. Er hatte mir sogar mit meiner eigenen Hand an meinem Penis gezeigt, was man machen musste, um einen Samenerguss herbeizuführen....und das das tolle Gefühl dabei Orgasmus genannt wird. Leider hast du es nicht bis zu Ende demonstriert, Papa! Aber als mein Penis steif wurde, hast du mich immerhin alleine gelassen und gesagt "Einfach weiter machen....du wirst schon sehen, wie das dann ist" und hast mit der holen Hand die Wichsbewegung wiederholt. Kaun warst du aus dem Zimmer hab ich die Augen geschlossen und dich nackt in mein Gedächtnis gerufen, dann hab ich in aller Ruhe gewichst und bin mit dir zusammen zum Orgasmus gekommen. "Natürlich hab ich schon!" hab ich Maxi also geantwortet. "Du etwa noch nicht?" "Doch na klar...schon längst!" Und eine Weile später forderte Maxi mich dann auf "Zeig mal wie du's machst!" Ich überlegte rasend, wie ich nun darauf reagieren sollte. ich würde fast nichts lieber tun, als Maxi zu zeigen, wie ich wichse. Aber ich hatte durchaus schon begriffen, dass man dann für schwul gehalten werden könnte. Und das schwul schlecht war, hatte mir die Schule schon beigebracht. "Nur wenn du es auch machst." Habe ich also geantwortet. "Geht klar." hat er lässig geantwortet. Dann hat er vorgeschlagen "Ich mach's bei dir und du bei mir. So lernen wir vielleicht ne neue Technik oder so." "Ich bin aber nicht schwul" habe ich erwidert....wie gesagt, ich hatte bereits begriffen, dass man diese Gefühle besser für sich behielt. "Ich doch auch nicht" Hat er geantwortet "Aber wir sind doch Kumpels, da kann man sich sowas doch mal zeigen, oder?" "Aber wehe, du erzählst das jemandem!" Dann nahm Maxi plötzlich sein Taschenmesser aus der Hose und stach sich in den Finger. Das Blut schmierte er dann über mein Herz auf meine Haut. Dann griff er meinen Finger, stach hinein und hielt mir seine linke Brust hin. Ich machte es ihm völlig fasziniert nach.  Nun waren wir so'ne Art Blutsbrüder. Dann legten wir uns hin und er griff nach meinem Pimmel...der in Windeseile hart wurde. Maxi's Wichstechnik war in etwa die gleiche wie meine...aber das sollte er selbst herausfinden. Jedenfalls wichsten wir uns gleichzeitig und gegenseitig. Auf dem Höhepunkt der sexuellen Erregung haben wir uns sogar ein bißchen geküsst. Erstmal noch ohne Zunge und so...
Über das Küssen haben wir danach kein Wort verloren...aber wir waren uns sofort einig, dass wir das mit dem Wichsen am nächsten Tag....es waren die großen Sommerferien... wiederholen wollten. So holten wir uns die ganze Woche jeden Tag einen runter und das Küssen wurde dabei immer intensiver...schließlich hatten wir schon heimlich Pornos gesehen und wussten, dass man dabei die Zunge beim anderen reinsteckt. 
"Im Porno machen sie's auch mit dem Mund" erwähnte ich am Ende der ersten Woche. "Mach doch!" antwortete mir Maxi. Na ja, ich schätze wir waren inzwischen verschworen genug miteinander, also legte ich mich so, dass ich seinen Schwanz in den Munde nehmen konnte. Er nahm Gleichzeit meinen in den Mund. Das fühlte sich ziemlich gut an. Maxi und ich kamen ziemlich gleichzeitig..und ich glaube, spätestens da hatte ich mich in ihn verliebt. Und solange wir es eben nicht Liebe sondern gegenseitiges Ausprobieren nannten, war alles gut. Bis zum ende der Sommerferien hatten wir sogar erste Erfahrungen mit dem Arschficken gesammelt. Die Pornos, die wir heimlich sahen, zeigten uns zwar nur, wie Männer die Frauen in den Arsch fickten....aber der Mann hat ja auch ein Arschloch...also warum nicht auch das ausprobieren? Wir fanden heraus, wie man sich da hinten am besten sauber macht, damit der Pimmel dabei nicht braun wurde. Ausserdem fühlte es sich so auch einfach besser an. Als ich einmal an dieser bösen Verstopfung litt und deswegen zum Arzt musste, machte der, nachdem er sich meine Klagen angehört hatte,  das einzig richtige. Er verpasste mir eine Darmspülung. Danach fühlte ich mich wie im Himmel. "Jetzt werd ich noch deinen Darm abtasten, Martin, das ist etwas unangenehm...einfach entspannt bleiben." Dummerweise war das überhaupt nicht unangenehm...und als er im Darm eine bestimmte Stelle massierte, bekam ich ein Erektion....und eine mächtig rote Birne! Der Arzt blieb jedoch locker und grinste "Alles normal Martin. Das ist deine Prostata. Und die kann durch sowas stimuliert werden und löst dann eine Erektion aus. Bei dir funktioniert also alles bestens." Dann deutete er auf meinen Ständer "Darum musste dich aber selbst kümmern" Er ließ mich dann alleine im Behandlungszimmer, meinte beim rausgehen "Schließ lieber die Tür zu" er deutete auf den Schlüssel, der von innen steckte und zwinkerte mir zu. Na ja..wenn man mit 14 so vorzüglich zu einer Erektion gebracht wird, dann wird man die auch so schnell nicht wieder los. Ich stellte mich also mit meiner Latte ans Ende der Behandlungsliege und wichste drauf los. Meine Fontänen flogen dann bis zum Kopfende rüber. Da auf der Liege so ein Einmalpapier ausgelegt war, riss ich es mit meinem Sperma drauf ab und knüllte es in den Papierkorb. Dann zog ich neues Papier auf. Danach verließ ich die Praxis und war um ein paar Erfahrungen und Informationen reicher. Das es dem Doktor irgendwann aus dem Papierkorb müffeln könnte, kam mir nicht in den Sinn. Erst viel viel später erfuhr ich, dass der Doktor eine Vorliebe für Jungs in meinem Alter hatte. Na ja...fand ich jetzt nicht so schlimm. Er hat ja im Prinzip nichts Unerlaubtes gemacht.
Am nächsten Tag besuchte mich Maxi wieder. Das Wetter war an dem Tag scheiße und wir blieben in meinem Zimmer. Irgendwann kamst du mit Mama herein und eröffnetest mir, dass ihr ein paar Tage alleine wegfahren wolltet und das ich ja alt genug sei, ein paar Tage alleine zurecht zu kommen und das ansonsten ja auch noch Oma und Opa da wären um aufzupassen. "Kein Problem. Darf Maxi hier solange bleiben?" fragte ich. Ich war mir sicher, dass Maxi das auch wollen würde. Und da er nicht protestierte, hatte ich mit meiner Annahme recht. "Wenn ihr versprecht, keine Scheiße zu bauen..und wenn Maxi's Eltern auch einverstanden sind" "Können sie sie gleich fragen, Herr Regner?" fragte Maxi, dem sehr daran gelegen war, diese Zeit mit mir zu verbringen. Er wußte genauso gut wie ich, dass deine Eltern, Papa, sich einen Scheißdreck kümmern würden. Sie würden maximal einmal am Tag hereinschauen und fragen ob alles in Ordnung ist. Aber wir hatten  ja auch noch Bedienstete, die uns mit Essen versorgten. Was sollte also schief gehen? Ich hab keine Ahnung, wie du es Maxi's Eltern verkauft hast, aber sie haben zugesagt. Maxi blieb gleich da. Eine Zahnbürste hatte er eh schon bei uns stehen....und einen Pyjama konnte er von mir kriegen....als ob wir im Bett einen Pyjama tragen würden! Gleich am nächsten Morgen, Ihr wart schon fortgefahren, erwischte uns unser Koch miteinander nackt im Bett. Maxi fickte mich grade ganz gepflegt in mein enges Arschloch als er hereinkam. Ungefähr 10 Sekunden lang sagte keiner was, dann meinte der Koch "Essen ist fertig in der Küche" und ging wieder. Dann spürte ich, wie Maxi bebte, mich noch einmal in den Arsch fickte und dann kam. Als wir in die Küche gingen, hatten wir beide eine rote Birne. Aber der Koch hat kein Wort verloren. Ich hab keine Ahnung, ob er euch je gesteckt hat, was er da gesehen hat. Am nächsten Morgen hat er jedenfalls nur an die Tür geklopft und gerufen, das das Frühstück bereit stünde. Hat er euch das je erzählt, Papa?
An dem Tag ging ich gemeinsam mit Maxi Duschen und hab ihm gezeigt, was ich beim Arztbesuch herausgefunden hab. Ich hab den Kopf von der Dusche abgeschraubt und den Schlauch mit warmen Wasser laufend an Maxi's kleines Arschloch gedrückt bis er große Augen bekam. Dann hat er sich, meinen Anweisungen folgen aufs Klo gerettet und wie ein Weltmeister abgebrazt! Das hat vielleicht geknattert!! "Boah" hat er gestöhnt...und dann haben wir das wiederholt. Nach der dritten Spülung hat er das klare Wasser, was nur noch rauskam, gleich in die Dusche gespritzt. Danach hab ich meinen Finger in seinen Arsch geschoben und den Punkt massiert, den der Arzt mir gezeigt hatte. Ich hatte darüber vorher auch noch in deinem medizinischen Lexikon in der Bibliothek nachgelesen. Ich fand die Stelle schnell und Maxi bekam augenblicklich einen vorzüglichen Ständer. Aber ich massierte ihn dort einfach weiter und so sah ich zum ersten Mal bei einem Mann die Wollusttropfen in Form eines stetigen Stroms sich ergießen. ich brachte Maximilian schließlich zum Orgasmus, ohne seinen Ständer anzufassen. Natürlich probierten wir gleich aus, ob das bei mir auch so funktionieren würde. Und ja, es klappte bei mir genau so gut. Im Prinzip taten wir nun so ziemlich alles miteinander was zwei Schwule miteinander tun können. Wir lebten sogar zusammen, schliefen nackt im selben Bett und nahmen gemeinsam unsere Mahlzeiten ein. Wir standen sogar gemeinsam nackt vor dem Waschbecken und putzten uns die Zähne! Mir war schon klar, dass ich Maximilian liebte...aber wie sah er das? War das für ihn noch das Ausprobieren unter Kumpels? Weil, im Prinzip probierten wir ja nichts mehr aus. Aber ich traute mich nicht, ihn danach zu fragen..hatte ich doch Angst, die Seifenblase dadurch zum platzen zu bringen. Ausserdem rückte das Ende der Ferien näher...und somit auch mein zweijähriger Aufenthalt bei den Großeltern in New York. Das war schon eine Weile geplant. Ich war dort schon an der Schule angemeldet und Maxi wusste, das das so kommen würde. Ich teilte ihm mit, dass ich da gar keine Lust mehr drauf hatte, dass ich viel lieber hier bei ihm bleiben würde. Er jedoch nahm mich richtig zärtlich in den Arm und küsste mich, dann meinte er "Ich werd einfach auf dich warten, wenn du versprichst, dass du wieder kommst!" Ich versprach es ihm unter Tränen und dieses Mal küssten wir uns einfach nur..ohne Sex.
Am Tag der Abreise verabschiedeten wir uns wie zwei Kumpels...wir waren ja nicht alleine auf dem Bahnhof. Mutter würde mich begleiten..also warst du natürlich auch da, um dich von ihr zu verabschieden. Ich flüsterte Maxi ins Ohr "Keine Ahnung, ob du das hören willst, Maxi...aber ich bin mir sicher, dass ich dich liebe!" Dann stieg ich mit Mutter in den Zug und sah Maxis Gesicht. Seine Augen waren groß vor Entsetzen....als der Zug bereits anrollte, sah ich schließlich, das Maxi nickte. Ich wäre fast wieder aus dem Zug gesprungen. Natürlich ist es für einen 14-jährigen Jungen fast unmöglich zwei Jahre lang treu zu bleiben, wenn sich in der Ferne doch so viele Gelegenheiten boten. In der Schule in New York konzentrierte ich mich auf das was ich am besten konnte: Naturwissenschaften und Sport. Ich hatte reichlich sexuelle Kontakte. ich war erstaunt wie leicht das ging. Nie gab einer der Jungs zu, schwul zu sein...besten Falls waren sie neugierig, mal was auszuprobieren....mal sehen, on ich die Namen noch alle zusammen kriege...
Ich stand also vor meiner neuen Klasse und wurde als Martin aus Deutschland vorgestellt. Es wurde erklärt, dass meinen Großeltern die Weiss-Company gehörte. Meine Großeltern gehörten zu den reichsten und einflußreichsten Menschen New Yorks. Es war unnötig zu erwähnen, dass sie sich mit jeder Cola Dose, die sie tranken an meinem Erbe beteiligten. Ich sah, wie einige der Mädchen unverhohlen interessiert an meinem Körper anschauten. Schlank und sportlich, damit konnte ich natürlich punkten. Ich bemerkte auch einige Jungs, die mich etwas dezenter musterten. Meine Sinne waren dafür ja nun schon geschärft. In der Pause stand ich in einem Pulk meiner Klassenkameraden und alsbald hatte man mir den Spitznamen 'German' verpasst.
Mama und Papa hatten mich mein ganzes Leben lang in Deutsch UND Englisch aufgezogen. Deshalb war ich nun flüssig in Englisch und konnte gut mithalten, als auf dem Schulhof die Fragen auf mich einprasselten. Ja, ich trieb Sport....Soccer und Schwimmen...ja, auch Laufen...long distance... Basket Ball würde mich aber auch interessieren. Nein, ich hatte keine Freundin in Germany zurückgelassen. Nach einem Boyfriend fragten sie natürlich nicht. Als dann einer der boys fragte ob ich 'cut or ungut' sei, antwortete ich, wie aus der Pistole geschossen "My Grandparents are Jewish, what do you think?" Das meine Beschneidung als Baby medizinische Gründe gehabt hatte, liess ich hierbei unerwähnt. Als reicher gut aussehender Jude war man hier respektiert. Die Kids waren zwar von ihren Eltern her mit einem gehörigen Maß an Hass auf Deutschland erzogen worden..aber sie waren nicht so schlimm. Der Krieg war ja nun schon ein paar Jahre vorbei..und sie hatten, ebenso wie ich, nichts davon mitbekommen.
Am nächsten Tag stand dann auch gleich Schwimmunterricht auf dem Stundenplan. Die Schule hatte eine eigene Schwimmhalle. Die Jungs und die Mädchen wurden zwar in getrennte Schwimmstaffeln gesteckt, aber gleichzeitig unterrichtet. Im Wettschwimmen der Jungs lag ich schnell vorne...nur einer der Jungs, Brian Swarz, ein Jude wie ich, konnte mit mir mithalten. Wir schwammen dann noch ein Stechen als die anderen schon unter der Dusche waren. Ich gewann mit einen Handlänge Vorsprung. Brian nahm es wie ein Gentleman. Er legte den Arm um mich und meinte "Swarz and Weiss..huh?" ich grinste und antwortete "Both jewish, both rich" Brians Familie war sehr wohlhabend. Dann zogen wir uns nackt aus und gingen unter die Dusche. Dort legte er wieder den Arm um meine Schultern "I guess we are meant to be friends" Wir betrachteten uns im Spiegel im Duschraum. Wir sahen einander wirklich ziemlich ähnlich..,.nur das ich blond war und er schwarze Haare hatte. Mir entging auch nicht, dass er meinen Intimbereich ziemlich interessiert musterte. Ich tat so, als ob ich das nicht bemerken würde. Dann sagte er (und ich übersetze mal gleich ins Deutsche, Firlefanzus) "Zwei gut aussehende Jungs, was? Die Football und Rugby Guys sind solche Monster!" Natürlich waren diese 'Monster' bei den Mädchen sehr beliebt...aber zum einen interessierte mich das herzlich wenig und zum anderen faszinierten mich unsere schlanken Muskeln viel mehr. Ich konnte ihm also aus vollem Herzen recht geben.
Da wir nun ein wenig später dran waren als die anderen Jungs, waren wir schließlich alleine im Duschraum. Die Schwimmstunde war die letzte Unterrichtsstunde des Tages, es gab also keinen Grund, sich zu beeilen. Ich hatte keine Seife dabei, also bot mir Brian von seiner an. Er bot sich auch gleich an, mir den Rücken einzuseifen. Er tat zwar so, als ob dies das normalste der Welt sei, aber als er auch meinen Arsch einseifte, merkte ich doch, dass sein Griff anders wurde. ich konnte es damals, mit 14 zwar nicht in Worte fassen..aber heute...heute weiß ich, dass es die reine Lust war, was ihn da antrieb. Als ich dann merkte, dass mein Pimmel hart zu werden drohte, dreht ich den Spieß um und habe seinen Rücken..und auch seinen Arsch eingeseift. ich glaube, ich habe dabei mehr als deutlich gemacht, dass er mein Interesse geweckt hatte. Ich sah, dass sein Pimmel sich aufzurichten drohte. Schließlich standen wir zwischen unseren Duschstrahlen und er seifte meine Brust ein. Dann ging seine Hand tiefer und sein Blick forschte nach einem Zeichen der Zustimmung...als ob er das noch brauchte! Stattdessen ging ich zum Angriff über und schmierte die Seife um seinen Pimmel...er wurde augenblicklich hart! Meiner natürlich auch...denn seine Hand lag Sekunden später ebenfalls um meine Erektion. Schwer atmend kam er und spritze seine Ladung auf mich. Dann brachte er mich zum Orgasmus und ich schoß mein Sperma auf seinen herrlich flachen Bauch. Dann schmierten wir uns dort mit Seife ein. Er fragte mich "Freunde also?" und ich antwortete "Es wäre mir eine Freunde, Brian Swarz!" Seine Hand lag wieder auf meinem Pimmel, als er sagte "Aber das hier bliebt unter uns, ja?" Ich grinste ihn an "Ich denke, das geht eh keinen was an, richtig?"
Danach verbrachten wir viel zeit miteinander. Wir saßen im Unterricht zusammen und in den Pausen waren wir meistens in der Nähe des anderen..auch wenn wir darauf achteten, Körperkontakte in der Öffentlichkeit zu vermeiden. Wir bemühten uns sogar, mit den Mädchen zu flirten. Das fiel nicht sonderlich schwer, denn die Mädchen waren schon recht interessiert an uns. Wir waren halt mal eine andere Klasse schöner Männer als die Muskelklötze, mit denen sie sonst...rummachten. Die Mädchen waren alle reiche durchtriebene Luder. ich fand sie oberflächlich und extrem langweilig. Carrie-Ann Spirio war ein reiches jüdisches Mädchen, welches da eine Ausnahme machte. Im Gegensatz zu den anderen, hatte sie eine Kurzhaarfrisur und überhaupt war sie eher sportlich und durchtrainiert als feminin gerundet. Sie gehörte auch nicht zu den Cheerleadern sondern war selbst aktive Sportlerin. Sie war Leichtathletin...ausserdem hatte sie eine Begabung für Sprachen. Sie sprach unter anderem fliessend Deutsch! Natürlich ging das Gerücht, sie sei Lesbisch..und wie sich herausstellte, war sie das auch. Ihr 'Girl' ging auf eine nicht so angesehene Schule, war dort aber ebenfalls eine herausragende Sportlerin. Sie war blond und kam aus einer britischen Familie. Sie hieß Susanne Richards. Susie, Carrie, Brian und ich wurden bald eine eingeschworene Truppe. Brian und ich outeten uns auch vor den Mädchen..und so kam es, dass wir zur Tarnung tauschten. Ich 'ging' mit Carrie..und Brian mit Susie. Nach ein paar Wochen stellte niemand mehr in Frage, dass wir es ernst meinten.
Bei einer Party in Brians Haus waren wir im Partykeller. Brians Eltern liessen uns unbeaufsichtigt.  Wir spielten 'Wahrheit oder Pflicht'. In dieser Variante des Spiels gab es zwei Sätze mit Karten. Einer war der 'Wahrheit'-Stapel und im anderen Stapel waren die 'Pflicht'-Karten. Und die waren ganz schön gepfeffert! Um zu ermitteln, wer sich zu Wahrheit oder Pflicht bekennen musste, drehten wir eine Cola-Flasche. Als die Flasche auf mich zeigte, sagte ich 'Pflicht'...ich war ja kein Feigling. Also zog ich die Karte vom Pflicht Stapel und las vor: "Play Nude" die Truppe johlte. Play Nude bedeutet , dass ich das Spiel nackt würde fortsetzen müssen. Nicht einmal die Unterhose durfte ich anbehalten. Na ja, zumindest konnte ich mich sehen lassen. Als nächstes traf es die Freundin des einzigen Jungen der Rugby-Truppe, der überhaupt bei dem Spiel mitmachte. Sie wählte Wahrheit und musste verkünden, mit wem der Mitspieler sie gerne schlafen würde. "Mit keinem..mit keinem!" schrie sie entsetzt... "Aber in Zukunft vielleicht mit Justin" ..das war ihr Rugby-Boyfriend. Der grinste sehr selbstgefällig. "Das will ich doch wohl hoffen!" Gott, war der eklig! Das nächste Mal zeigte die Flasche wieder auf mich und ich wählte wieder Pflicht. Nackt war ich ja schon, was konnte schlimmeres kommen? Dann laß ich meine Karte vor. da stand allen Ernstes 'Same Sex Kiss'...wieder war das Gejohle groß. Rugby-Justin lachte "Na los, German, küss schon deinen Brian, ihr seid doch eh unzertrennlich!" Ich grinste und zwinkerte Brian zu, dann kroch ich nackt auf Justin zu und sagte "Er ist aber nicht mein Typ!" ..und bevor er wußte, wie ihm geschah..er war ja denn doch etwas langsam mit dem Denken.... hatte er meine Zunge im Mund. Ich lag nackt auf ihm und tat, als wenn mich das total anmachen würde. Justin hätte mich am liebsten gekillt...aber er bekam dann doch irgendwie mit, dass seine quietschende Freundin das total 'sweet' fand....also ließ er es geschehen. Nur gut, dass Blicke nicht töten können...aber ich hatte mir mit Sicherheit einen Feind gemacht.
Obwohl dieses Spiel eigentlich total würdelos und albern ist, bekamen wir nicht genug davon. Ich war nun nackt und hatte öffentlich einen Mann geküsst...aber wir Kids waren alle schon ein wenig angetrunken..irgendwer hatte wohl was in die Bowle geschüttet... meine Taten waren bald in den Hintergrund geraten. Ein paar Runden zeigte nun die Flasche auf Justin und er wählte ebenfalls 'Pflicht'....auch er bekam die 'Play Nude' Karte ab. Er machte eine riesen Show daraus..und als sein kleiner unbeschnittener Penis zum Vorschein kam, mussten sich alle das Grinsen verkneifen. Stunden später hatten wir immer noch nicht genug. Wir hatten schon alle Karten mehrfach durchgespielt und aller Jungs in der Runde waren splitternackt. Mir fiel das natürlich auf. Ich fragte Carrie "Wieso erwischt es euch Mädchen nie?" sie flüsterte mir zu "Weil wir zählen können" Na klar, die benutzten Karten wurden einfach wieder unter den Stapel geschoben. Den Mädels war mit Sicherheit bekannt, wieviel Karten im Stapel waren. Also griff ich mir den Kartenstapel und mischte ihn durch. "Von jetzt an geht es immer abwechselnd. Justin hatte 'Pflicht' also ist der nächste dran mit 'Wahrheit'...und so weiter. Carrie grinste mich an und flüsterte mir ins Ohr "Ich hasse dich dafür" ich gab ihr trotzdem einen Kuss. Tatsächlich bekamen wir auf diesem Wege dann auch ein paar Mädchen dazu, sich auszuziehen. Nicht das mich das sonderlich interessiert hätte..aber fair ist fair.
Als dann draussen bereits der Morgen graute, fühlte sich Mr. Swarz dann doch genötigt, mal nach dem Rechten zu schauen. Als er in seinem Partykeller eine Horde nackter Kids am Rande der Alkoholvergiftung vorfand, ist er dann doch ein wenig ausgerastet und hat die Party für beendet erklärt. Er beauftragte dann seine Bediensteten, uns Kids unter die Dusche zu stellen, bis wir wieder halbwegs klar im Kopf waren. Da abgemacht war, dass ich bei Brian übernachten würde, durfte ich als einziger bleiben. Brians Vater wollte es sich mit meinen Großeltern wohl nicht verscherzen. Unsere 'Freundinnen' durften jedoch nicht bleiben. Natürlich konnten Brian und ich bei diesem offiziellen Sleepover nicht das Bett teilen. Aber wir schliefen im selben Raum. Für ernsthaften Sex waren wir eh zu betrunken...und so gaben wir es denn nach ein bißchen Rumgefummele auch auf. Wir schliefen unseren Rausch aus und kamen erst zur Kaffeezeit wieder mit der Familie zusammen. ich war ja ein anständiger Junge und entschuldigte mich für unser Verhalten. "...und das mit dem Alkohol in der Bowle haben wir wirklich nicht gewußt, Mr. Swarz" Brians Vater hatte sich inzwischen wieder abgeregt...und meine Entschuldigung tat wohl ein Übriges. In jovialer Stimmung meinte er "Na ist schon gut, Junge. Wir haben alle mal als Kids über die Stränge geschlagen. Seht nur zu, dass das nicht wieder passiert!" "Versprochen, Mr. Swarz"
Ein paar Tage später ergab es sich, dass ich erneut auf Justin traf..nackt...unter der Dusche..alleine. Er ging sofort zum Angriff über, dreht mich so, dass er hinter mir stand, drückte mich runter und wollte mir allen Ernstes seinen erigierten Penis in den Arsch schieben. Justin war zwar massiger und muskulöser....aber ich war schneller und wendiger. Bevor er drüber nachdenken konnte, hatte ich seine Eier in der Hand und drückte zu. Quietschend ging er in die Knie. "Verdammte Schwuchtel!" fluchte er. Dafür verpasste ich ihm einen Kinnhaken und er ging endgültig zu Boden. In dem Moment kam der Coach rein. "Was ist hier los?" Wollte er wissen. "Justin hat mir grad was vom Rugby erklärt..dann ist er auf seiner Seife ausgerutscht....und naja...voll auf die Eier geknallt!" Ich tat, als würde ich mir echte Sorgen um Justins Gehänge machen. Besorgt hockte sich der Coach neben Justin. Nach einer Weile ächzte der bullige Mitschüler "Geht schon Trainer...geht schon. So schlimm wars nicht. Ich komm klar" Der Trainer war zwar besorgt, aber er wußte wohl nicht so recht, was er einem Schüler mit gequetschten Klöten Gutes tun konnte. Er konnte ihm ja schlecht die Eier streicheln. Und das sich Justins Kinn langsam blau färbte, tat er unter Kollateralschaden ab. Als wir schließlich wieder alleine waren, half ich Justin beim Aufstehen und schließlich trocknete ich ihm sogar den Rücken ab. "Wieso hast du mich nicht verpfiffen?" fragte er ein wenig verwundert. "Weil ich sicher bin, das wir das unter uns klären können. Nächstes Mal fragst du einfach, wenn du ficken willst. Aber nur wenn du bereit bist, auch gefickt zu werden." Justin tat erbost. Aber ich redete einfach weiter "Und wenn du irgendwem was erzählst, sind deine Klöten Geschichte, klar?" Um ihm zu demonstrieren, dass ich wirklich schneller als er war, hatte ich seine Eier bereits wieder in der Hand. "Sind wir jetzt brav?" Er nickte und presste ein "Tut mir leid" hervor. Ich lächelte ihn an "Habs schon vergessen" Dann gab ich ihm einen Kuss auf den Mund. Ee liess es nicht nur geschehen. Er presste mich sogar an sich und schob mir seine Zunge in den Mund. Küssen konnte er zumindest. Das musste man ihm lassen. Nun war ich verwirrt. War das doch keine Vergewaltigung sondern ein ziemlich mißglückter Versuch, zärtlich zu sein?
Wiederum ein paar Tage später kündigte der Butler meine Großeltern mir an, dass Justin mich zu sehen wünschte. Ich war tatsächlich alleine. Meine Bande von Freunden war anderwärts beschäftigt. Ich ließ ihn eintreten. "Ich muß schon sagen, ich bin erstaunt" Justin war sichtlich verunsichert und nervös..und ich fand ihn auf einmal süß...irgendwie. "Können wir ficken?" "Woah, du redest nicht lange um dein heißen Brei herum, was?" "Laß mich bitte nicht betteln. Das fällt mir schon schwer genug, so wie es ist" "Bist du schon mal gefickt worden?" Er schüttelte den Kopf "A...aber ich möchte gerne. Zeigst du's mir?" Ich nickte "Weil du so nett gefragt hast" dann nickte ich zu meinem privaten Badezimmer. Zieh dich aus und dann komm ins Bad. Er gehorchte. Auch ich zog mich aus. Im Bad stellte ich mich erstmal vor ihn. Dann presste ich ihn an mich und wir küssten uns. Er bekam dabei ebenso eine Latte wie ich. Wie gesagt, er konnte gut küssen. Er konnte auch gut streicheln. Mein fester Schwimmer-Arsch hatte es ihm definitiv angetan. "Du kannst ja auch zärtlich sein, Justin!" Er blieb sogar zärtlich als er meine Eier in der Hand hielt. Ich hatte halb damit gerechnet, dass er sich jetzt brutal rächen würde. Aber irgendwie passte seine Erektion dabei nicht ins Bild. Schließlich ging ich auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Mit einem weinerlichen Wimmern kam er viel zu schnell und schoß mir eine beachtliche Ladung in den Mund. Er war nun der dritte Mann, der das tun durfte. Ich war noch nicht mal 15 und hatte schon Sex mit dem dritten Kerl. Was war ich doch für eine versaute kleine Schwuchtel...aber nein..so sah ich mich nicht wirklich. ich war weder feminin noch irgendwie verweichlicht.
Als nächstes führte ich meinen Rugby-Lover unter die Dusche und machte mit ihm das Gleiche, was ich zuvor mit Maximilian und auch mit Brian getan hatte: Ich spülte ihm den Darm durch...dann bekam er eine Prostatamassage, die er wohl so schnell nicht vergessen würde. Seinen Muskelarsch penetrieren zu dürfen, das machte mich selbst geil. Ich bekam eine Mörderlatte und schließlich stellte ich mich hinter ihn. "Bereit?" Meine Eichel drückte bereits gegen seinen Anus. Er wimmerte "Sei vorsichtig, ja?" Statt einer Antwort schob ich mich ganz langsam vorwärts. "Oooooah!" wimmerte er. "Hooooo!" Dann begann er zu zittern...und wimmerte ganz vorzüglich. Es gefiel mir, wenn ich die Kerle zum jammern und wimmern brachte. Da ich Justins Darm mit dem warmen Wasser ordentlich entspannt hatte, blieb sein erster Fick für ihn eine gute Erinnerung. Ich fickte ihn lange. Irgendwann kehrten wir die Situation um. ich ließ ihn meinen Arsch ficken. Er war ein wenig ungestüm..aber andererseits war sein Penis auch im erigierten Zustand kein unbezwingbares Monster...und so konnte ich ihn schließlich anfeuern, sich richtig auszutoben. Das tat er auch..und kam dabei urplötzlich. Seine zweite Ladung an diesem Tag war immer noch bemerkenswert. Er fickte aber einfach weiter und so presste und schob er seine sämige Ladung wieder aus mit heraus. Danach nötigte ich ihn, sich wieder vorzubeugen und beendete meinen Fick bei ihm. Ich jagte ihm drei lange Fontänen in den Darm und er gestand mir später, dass er jeden einzelnen Strahl gespürt hatte und dachte er müsste ohnmächtig werden. Wie legten uns in mein Bett und genossen unsere Nacktheit. Irgendwann rutschte er mit dem Gesicht zwischen meine Beine und verschaffte mir einen Blowjob. Das machte er zumindest nicht zum ersten Mal! Er scheute sich nichtmal, mein Sperma zu schlucken. "Na, das haste aber schon mal geübt, hm?" Er nickte, verriet aber nicht mehr. "Hörmal Justin, es gibt da jemanden...einen Mann, in den ich ziemlich verliebt bin..wir können das hier also nicht fortführen" Justin nickte und drückte mich an sich. "Ist schon okay. Ich bleibe eh mit Pammy zusammen. Aber es gibt da ein paar Jungs in meiner Mannschaft, die auf sowas hier stehen. Wir wussten nur bisher nicht, wie wir es anstellen sollten oder wen wir fragen konnten." "Gehört Emmet dazu? Wenn ja, dann schick ihn zu mir und ich führe ihn persönlich in die Sache ein." Emmet war der einzige der Rugby Spieler, der trotz dieses Sportes einfach himmlisch aussah. Er war groß und hatte lange Beine...und er war immer freundlich..zu jedem!
Am nächsten Tag hatte ich Emmet tatsächlich vor mir. Nach der Darmspülung hockte ich mich vor seinen Arsch und spreizte seine Backen um dort meinen Finger einzuführen...aber ich war plötzlich derart verzaubert von seiner rosigen Rosette, die sich da zuckend vor mir öffnete und wieder schloß, dass ich einfach nicht anders konnte. Ich habe ihn mit der Zunge geleckt. Das fühlte sich sehr schön an. "Oh mein Gott, was machst du?" fragte Emmet... "Ist das gut?" "Das fühlt sich sehr gut an...aber...." "Ist doch alles sauber, Emmet. Genies es!" Und dann machte ich richtig mit der Zunge los. Ich schob sie ihm schließlich sogar in den Darm. "Woooaaaahh! Das ist .... unglaublich!" Ich spürte, wie seine Beine zitterten und sein Pimmel war knallhart aufgerichtet. Als ich dann schließlich doch mit dem Finger zu seinem kleinen inneren Lustorgan vordrang, konnte ich recht bald sehen, wie ein steter Strom von Wollusttropfen von seiner beschnittenen Eichel tropfte. Irgendwann richtete ich mich dann auf und stellte mich auf den hinteren Duschwannenrand bevor ich Emmet zu mir zog. So waren wir halbwegs auf der gleichen Höhe für das, was nun folgen sollte. Emmet spreizte seine Arschbacken selbst, ich hielt ihn an der Hüfte und drang langsam in ihn ein. Sein süßer Lockenkopf drehte sich mit einem Blick der sowohl Verzweiflung als auch Lust enthielt, zu mir um. "Fick mich bitte!" flehte er mich an. "Bin schon dabei, süßer Emmet!" Dann tat ich, was ich vorher nie getan hatte. ich rammte ihm meine restliche Länge hart in den Arsch. Beinahe wäre er ohnmächtig geworden. Stattdessen flehte er bald danach, es ihm noch härter zu besorgen.
Nachdem ich Brian und den Mädels gestanden hatte, was ich getan hatte, freundeten wir uns mit der Rugby Mannschaft an. Bald schon wurden Brian und ich zu einer 'speziellen' Feier der Rugby Jungs eingeladen. Und so hatte ich zu Weihnachten..also kurz vor meinem 15 Geburtstag mein erstes Rudelbumsen. Später würde man sowas Gang-Bang nennen. Aber den Begriff kannte man damals noch nicht. Zwei drittel der Rugby Jungs waren zumindest gelegentlich an schwulem Sex interessiert und ich hatte an dem Abend reichlich Gelegenheit zum Tackling. Die Mannschaft bestand aus 20 Spielern, von denen 15 auf dem Feld sind. Von den 20 Spielern hatten Justin und Emmet 12 weitere zu diesem speziellen Abend eingeladen. Brian und ich waren die einzigen beiden Aussenseiter. Wir tranken ein paar Biere, dann zogen wir uns aus....das mit der Darmspülung hatten wir alle schon zuhause erledigt..wir konnten also gleich loslegen. In zwei Gruppen zu acht standen wir uns gegenüber. ich fickte einen Jungen dessen Namen ich nichtmal kannte. Dann tauschten wir die Partner und wir tauschten auch die Postionen, so dass jeder mal gefickt hat und auch gefickt wurde. Das Gestöhne hättest du mal hören sollen, Papa! ich war nur froh, dass die ganze Aktion unentdeckt und ungehört blieb!
Im Januar 1966 feierte ich meinen 15. Geburtstag. Du und Mama ward extra gekommen. Brian und die Mädchen waren auch dabei. Oma und Opa natürlich. Aber der einzige Mann, den ich über alle Maßen vermisste, Maximilian, der war natürlich nicht dabei. Aber zumindest brachtet ihr mir einen Brief von ihm mit. Es war ein unglaublich schöner Liebesbrief! Er versicherte mir, dass er mich immer noch liebt und voller Sehnsucht auf mich wartet. Beinahe hätte ich euch angefleht, mich wieder mit nach Deutschland zu nehmen...aber wie hätte ich das erklären sollen? Also tröstete ich mich weiter mit dem zweitbesten Mann in meinem Leben...mit Brian.
Ich landete auch noch in den Armen weiterer Männer....und kurz vor meinem 16. Geburtstag hatte ich Sex mit einem echten erwachsenen Mann. Wir bekamen einen neuen Schwimmlehrer und der war genau nach meiner Nase. Er war groß und blond und erinnerte mich an dich, Papa. Er duschte nach jedem Training mit uns und ich konnte immer gar nicht hinsehen..jedenfalls nicht, ohne eine Latte zu bekommen. Ich wartete bis zum letzten Schwimmtraining vor Weihnachten. ich trödelte herum da ich wusste, der Coach kam immer erst, wenn die meisten schon mit Duschen fertig waren. Er musste erst noch die Halle abschließen und ein paar Sachen erledigen. An diesem Tag hatte ich Glück, die anderen Jungs waren schon alle fertig, als der Coach reinkam. "Hey Martin..was machst du noch hier? Die anderen sind alle schon fertig." "Ich war noch auf dem Klo" log ich. Der Trainer nickte und grinste...die Erklärung war ihm wohl genug. Dann stellte er fest, dass er seine Seife vergessen hatte und fragte mich, ob er meine haben könnte. "Klar doch" antwortete ich und ging zu ihm rüber um sie ihm zu reichen. Dann bleib ich einfach unter der Dusche neben ihm, da ich die Seife ja eh noch brauchen würde. Er seifte sich ein und stöhnte dabei wohlig. "Das tut immer gut, was?" Ich schielte zu ihm rüber, er hatte die Augen geschlossen als er sich grade genüßlich den Schwanz und die Eier einseifte. ich konnte nicht anders als ihn zu bewundern. Er war so schön...und männlich. Dann machte er die Augen auf und bekam mit, dass ich ihn anstarrte. "Martin, was...?" Aber ich ließ ihn nicht zu Wort kommen, stattdessen umschlang ich seinen blindbehaarten Körper und stöhnte "Du machst mich wahnsinnig, Mann!" und griff ihm an seinen Schwanz. Ich begann sofort, dort zu wichsen. "Martin...nicht!" "Wehr dich nicht, wir werden uns eh nicht wieder sehen." Ich ging in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund bevor er mit seinem halbherzigen Protest fortfahren konnte. Sein Protest war wirklich nur halbherzig, denn er ergab sich nur zu gerne meiner Behandlung. Ich hatte schon vor einer Weile ein. ziemliches Talent für einen richtig guten Blowjob entwickelt und das lies ich ihm jetzt zukommen. Bald schon wimmerte er vor Lust, jedes Mal wenn ich seine Eichel in meinen Rachen schob. Aber natürlich wollte ich vor allem eines: Ich wollte von diesem Kerl so richtig gefickt werden. Ich stellte mich vor ihn, zunächst aufrecht...und ließ ihn meine Brust und meinen Bauch streicheln. Dann wichste er eine Weile meinen Schwanz. Irgendwann beugte ich mich vor und flehte. "Nimm mich...so richtig hart!" "Aber....!" "Du bist nicht der erste!" erklärte ich ihm. Offenbar wollte er meinem Arschloch auch gar nicht widerstehen. Er griff nach meinen Hüften und schob sich in meinen Arsch hinein. Erst war er langsam und vorsichtig, dann erhöhte er das Tempo...und am Ende rammelte er mich richtig hart. ich hörte mich selbst stöhnen.....und ich spürte, wie ich kurz davor war, die Besinnung zu verlieren. War das gut! Dann wurden seine Bewegung unkontrolliert, zuckend und ich spürte, wie sein Sperma in mich hinein schoß. Ich gewährte ihm eine kurze Verschnaufpause, dann stellte mich mich hinter ihn "Jetzt du!" sagte ich und schob meine Latte in seinen herrlich blond behaarten Arsch. "Oh mein Gott...ich hab das noch nie....!" Also würde er auch keine Darmspülung gemacht haben..aber das war mir egal....wir waren ja eh unter der Dusche. Ich rührte dem heißen Schwimmlehrer also im wahrsten Sinne des Wortes die Scheiße durch, bevor ich mit meinem Sperma zur Verdünnung seines Darminhaltes sorgte. Danach musste er aufs Klo und ich ging in die Umkleide um mich abzutrocknen und anzuziehen. Eine Weile später kam er wieder. Er war rot im Gesicht. Er schüttelte den Kopf "Das hätte nicht..." Ich winke ab. "Hör mal Coach, das war heute das letzte Training. Im Januar bin ich schon wieder in Deutschland. Niemand muss hiervon erfahren. Ich habe dich verführt, nicht umgekehrt. Ich habe dich gewollt...okay?" Überwältigt und wortlos kam er zu mir und nahm mich in den Arm, dann küsste er mich zärtlich..mit Zunge. Ich streichelte seinen immer noch nackten Körper. "Das war sehr schön, Martin" raunte er in mein Ohr. "Wenn du Zeit hast, können wir uns nochmal zwischen Weihnachten und Neujahr treffen." schlug ich vor. Von Brian und den Mädels hatte ich mich schon verabschiedet, sie waren mit ihren Eltern in den Winterurlaub gefahren. Oma und Opa waren zwar lieb und nett..aber die ganze Zeit mit ihnen verbringen wollte ich dann auch nicht unbedingt. Dann doch lieber mit diesem traumhaft schönen Kerl in seinem Bett! Offiziell hatte der Coach seinen Status als geschieden und zur Zeit Single angegeben. Er nickte zu meiner Verwunderung. Offenbar hatte er den Widerstand aufgegeben. "Du weißt ja wo ich wohne. Ich bin eh alleine zuhause. Komm einfach, wann immer du möchtest!" Ich erklärte den Großeltern, dass Brian, den sie inzwischen kannten und dem sie auch vertrauten, mich kurzfristig eingeladen hat, bis Neujahr bei ihm auf der Skihütte zu verbringen. Sie erlaubten es mir und so packte ich zum Schein ein paar Wintersachen ein. Am zweiten Weihnachtstag stand ich beim Coach vor der Tür und klingelte. Er öffnete und zog mich hinein bevor mich jemand sehen konnte. Drinnen überschüttete er mich mit heissen Küssen, dann zog er mich aus..und ich ihn. Als Erstres ging er vor mir auf die Knie und zahlte den Blowjob zurück. Er war darin ebenso geübt wie ich. Noch im Flur seiner Wohnung bekam er mein Sperma zu schlucken. Dann schaute er zu mir auf "Schön, dass du da bist, Martin" Ich nickte "Schön, dass ich hier sein darf, Traummann!" Er lächelte "Bin ich das?" Ich nickte "Genau meine Kragenweite" "Aber dir ist schon klar, dass aus uns nichts werden kann?" Ich nickte "Aber jetzt verdirb mir nicht die Stimmung, okay?" Er nickte "Wie lange kannst du bleiben?" "Meine Eltern kommen am 2. Januar an, dann sollte ich wieder zuhause sein" Sein Gesicht hellte sich auf "Dann können wir also ins neue Jahr feiern?" Ich nickte "Unbedingt!" Er nahm meine Hand "Komm, lass uns was kochen, magst du Pasta?" Ich folgte ihm in die Küche, wir blieben beide nackt. "Ich liebe Pasta" Wir blieben nackt beim Kochen. Wir blieben nackt beim Essen. Ich ritt auf seinem Schwanz zwischen Hauptgericht und Nachspeise. Danach fickte ich ihn vor seinem Kamin. Es war herrlich romantisch als wir zusammengekleistert von unserem Sperma in das Schafsfell gewickelt in die Flammen starrten und uns streichelten. Wir trugen die ganze Zeit keine Kleidung. Zu Silvester machten wir zu 0 Uhr einen 69er Blowjob und kamen beide exakt zum neuen Jahr..perfekt synchron! Am 1. Januar packten wir abends meine Sachen in sein Auto und verbrachten eine letzte Nacht in seinem Bett, dann fuhr er mich noch vor dem Frühstück nach hause.
Zuhaue frühstückte ich mit euch, Mama und Papa..sowie mit Oma und Opa, dann fuhren wir zum Flughafen und flogen nach Hause. Ein paar Tage später feierten wir meinen 16. Geburtstag und ich...endlich...ein Wiedersehen mit Maximilian. Ich bestand gegenüber euch darauf, dass er über Nacht blieb, da wir uns so viel zu erzählen hatten. Ihr habt es erlaubt...und Maxi und ich knüpften da an, wo wir aufgehört hatten...beim guten Sex. Danach redeten wir und gestanden uns all unsere Seitensprünge. Auch Maxi hatte es nicht ausgehalten.
In den folgenden 2 Jahren blieben wir uns weitestgehend treu. Hin und wieder ergab es sich, dass wir Sex zu dritt hatten. Manchmal gab es Seitensprünge..aber das war wirklich nur Lustbefriedigung. Wir hingen schon sehr aneinander.
Nun ist also mein 18. Geburtstag und ich habe Maxi gebeten, mich nackt zu fotografieren..und ich habe ihn fotografiert. Aber wie bekomme ich diese Bilder jetzt entwickelt? Ich kann die ja schlecht in Solingen in ein Fotolabor geben...da kennt mich doch jeder! Was meinst du, Papa, kann ich Mama fragen, ob sie die entwickelt? Ach und noch was: Kann Maxi bei uns einziehen?

Hallo mein Sohn,
ich habe deinen Bericht mit Interesse gelesen. Du hast wirklich Talent und solltest in Erwägung ziehen, Schriftsteller zu werden, ernsthaft! Was deine sexuellen Erfahrungen angeht..alles okay. Mach dir keinen Kopf deswegen. Das mit dem Lehrer hat mich zwar schockiert...aber ich glaube dir, wenn du schreibst, dass das von dir ausging. Ich werde deswegen also kein Theater machen. Mama auch nicht. Was die Fotos angeht: Klar kannst du Mama fragen. Du wirst überrascht sein, was sie dir zu erzählen hat!!! Und was Maxi angeht: Soweit ich weiß ist er ein Waisenjunge...sie werden also nichts dagegen haben, wenn er mit 18 auszieht. Aber bis dahin müssen wir noch warten. Die paar Wochen werdet ihr es noch aushalten, ja?
Papa

Martin Regner, Januar '69, mit schwarz gefärbten Haaren


Maximilian Richter, Januar '69 im Wintergarten der Villa Regner



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