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"Abschied und Ankunft"

[0156] [4 Pictures]

Vom Theater zum Anwesen der Bridges waren wir mit vier Autos unterwegs: Chad und ich fuhren mit Brad und seinen Jungs. Die restliche Familie fuhr im anderen Auto der Bridges. Der dritte Wagen gehörte zum Secret Service und beinhaltete die Männer, die wir im Theater gar nicht zu Gesicht bekommen hatten. Im vierten Wagen schließlich waren Harry, William und weitere Securities unterwegs. Seamus und seine Frau, die Lady Macbeth-Darstellerin Abigail waren schon vorausgefahren. "Schade, dass Macbeth und Banquo uns nicht begleiten. Ich empfand sie als sehr angenehm." Sage ich zu Chad. "Und ich hätte gern Harry's Liebhaber kennengelernt" flüstert Chad mir so zu, dass die anderen es nicht hören konnten. "Hm, vielleicht ergibt sich dazu noch die Gelegenheit..irgendwann später. Vielleicht zu Weihnachten?" "Wir haben noch keine zusage, ob Harry kommen kann" ich grinse "Natürlich nicht. Das wär ja mal was! Das würde ja bedeuten, dass wir wichtig sind!" Ich bin ein wenig zynisch. "Sei nicht so zynisch, Tim. Harry ist schon wirklich recht oft bei uns zuhause. Ihm liegt sehr viel an uns" ich winke ab "Schon gut. Was machen wir zuhause?" Chad zuckt die Schultern "Was möchtest du machen? Bis zum Abendessen wird nicht viel Offizielles passieren. Wir könnten zum Beispiel mit Brad und den Prinzen in das Jacuzzi im Keller steigen. Nackt im heißen Wasser, hm?" "Hm, nö...ich hab Harry gefickt, ich kenne Brad nackt...und an William bin ich nicht so sehr interessiert." Brad, der den Wagen selbst lenkt, fragt neugierig nach "Du hast Harry gefickt?" Ich grinse "Nur kein Neid" "Und darüber wird kein Wort verloren, Brad, okay?" Chads Tonfall macht es deutlich, dass es hier keinen Spielraum für Diskussionen gibt. Brad grinst und hebt die Hand an die Stirn "Ja Sir!" "So ist brav!" grinst Chad zurück. "Vielleicht gibt es ja noch den einen oder anderen der Geheimdienstmänner nackt vor die Kamera!" überlege ich laut. Insgesamt waren 7 Agenten hinter uns. Auf dem Anwesen würden auch noch welche sein. 
Als wir auf den Privatweg des Anwesens einbiegen, beginnt es, wie aus Eimern zu schütten. "Herrje! Auch das noch!" beschwert sich Chad...und ich muss grinsen. "Na du bist mir ja ein schöner Brite! Jammerst wegen Regen?" Wir sind nun auf dem Innenhof angekommen und rennen alle durch den Regen zum Hintereingang. Seamus öffnet uns die Tür, damit wir gleich hineinstürmen können. "Puuuh....der Regen ist ja saukalt!" Meckert Harry. "Wird ja auch Herbst, Brüderchen!" Antwortet ihm William. Die vier Agenten vom Theater stürmen ebenso hinein, wie auch die 3 Bodyguards der Prinzen. Michael deutet auf die Räumlichkeiten auf der anderen Seite des Innenhofes. "Ihr könnt euch dort zurückziehen. Wir fahren morgen nach dem Frühstück ab." Die Agenten..auch die 3 Jungs der Prinzen...nicken und wollen sich zurückziehen. Cynthia hat jedoch andere Pläne. "Wenn die Männer jetzt frei haben, können sie auch gerne ihre Zeit mit uns verbringen, Michael. Auf jeden Fall werden wir gemeinsam essen!" Auch Cynthia hat diesen Tonfall drauf, der keinen Widerspruch duldet. Michael war das aber wohl eh egal. Er breitet die Arme aus. "Ihr habt die Lady gehört" "Wieviele Männer sind den jetzt noch auf dem Anwesen unterwegs?" frage ich Michael. "Frag am besten nicht!" antwortet Michael. Cynthia deutet in Richtung des Wohnzimmers "Geht nur hinein...in der Küche ist nicht genug platz für alle. Seamus mein Sohn, ist dein Frau in der Küche?" "Sie erwartet dich, Mutter. Sie sagt, sie freut sich nach dem Theater auf ein bißchen gute Küchenarbeit" Cynthia lächelt, nickt und zieht sich in die Küche zurück. Dann deutet Chad in Richtung des Wohnzimmers und sagt zu mir "Geh nur hinein, ich mach Tee für uns." "Und Kaffee?" fragt Brad "Und Kaffee. Natürlich mein Lieber!" Plötzlich habe ich Harry's Arm um meine Schultern. Na ja, wir waren ja nicht mehr in der Öffentlichkeit, also lege ich meinen Arm um Harry's schmale Hüften und spüre, wie sich dort beim Gehen Muskeln bewegen. Im Wohnzimmer brennt ein Kaminfeuer....sehr schön! "Man kann den Raum zwar auch so heizen..aber ein Feuer ist doch schöner...besonders wenn es draußen so kübelt, nicht wahr?" meint Seamus. Ich glaube, da ist keiner anderer Meinung. Wir setzen uns alle, auch die Agenten, locker in die Nähe des Kaminfeuers. Leo fragt Brad "Brauchst du uns im Moment, Brad? Ansonsten würden wir uns gerne bis zum Abendessen zurückziehen" Uns ist klar, dass Eddie und Leo ihre nun nicht mehr geheime Beziehung mit etwas zweisamer Zärtlichkeit begehen wollen. Michael antwortet für Brad "Geht ihr nur. Wir sind hier alle ziemlich sicher. Ausserdem sind ja noch genug Sicherheitskräfte im Raum." Brad nickt zur Bestätigung. Leo und Eddie reichen sich die Hände und verlassen das Wohnzimmer. Eine Weile später kommen Chad, Abigail und Cynthia aus der Küche, sie tragen jeder ein Tablett. Sie sollen Thermoskannen auf den Kamintisch, dann folgen Zucker, Süßstoff, Tassen, Löffel, Kekse und Milch. Eine späte Tea-Time. Das Küchenteam verteilt die Gegenstände nicht auf dem Tisch. "Ihr versorgt euch selber, ja?" bittet Cynthia, dann gehen sie wieder in die Küche. Offenbar würde Chad auch bei der Zubereitung des Essens helfen. Cynthia dreht sich noch mal um und sagt "Eine helfende Hand könnten wir beim Essen Kochen noch brauchen!" William springt sofort auf "Darf ich bitte, Tante Cynthia?" Chads Mutter neigt den Kopf "Es wäre uns eine Ehre, William" Einer der prinzlichen Bodyguards geht ungefragt hinterher..er würde aber, wie ich später erfahren würde, im Flur vor der Küche bleiben. Nun waren nur noch Michael, Harry, Tyler, Brad, Seamus und ich im Raum...und sechs der Agenten. "Tyler, wo ist denn Benjamin?" frage ich Chads Neffen. "Keine Ahnung, Tim. Ich denke, Oma wird ihm wohl für heute frei gegeben haben. Wir sind ja genug Leute hier. Sie versucht immer, Benjamin am Sonntag nicht zu sehr zu beanspruchen. Aber wenn du möchtest, dann hole ich hin dazu. Ansonsten wird er sicher nachher beim Essen eh dabei sein." Ich winke seinen Enthusiasmus ab "Lass nur...ich dachte eher, du möchtest vielleicht zu ihm..anstatt Zeit mit uns alten Säcken zu verbringen" ich grinse ihn an. "Hmmmm!" Tyler schaut seinen Vater an. "Geh nur, Sohn" antwortet Seamus nickt gleichzeitig zustimmend. Tyler geht ab, und wir restlichen Männer schauen uns an. "Was machen wir nun? Eine kleine Orgie?" schlägt Harry vor. "Oh..da wäre ich dabei!" grinst Brad frech. Seamus und die Agenten scheinen weniger begeistert. Michael lacht. "Na Harry...es wäre auf jeden Fall interessant, wie du es erklärst, wenn du mit deinem Schwanz in mir steckst, wenn Cynthia grade hereinkommt" "Oh...oh...keine gute Idee" stimmt nun Harry zu. Natürlich hatte er es nicht wirklich ernst gemeint. "Aber Tim könnte vielleicht ein paar weitere Fotos schießen....meine Herren?" er nickte 'seinen' vier Agenten zu. Offensichtlich hatte er sie diesbezüglich schon informiert. Einer der Agenten trat hervor. "Ich kann den Anfang machen" bot er sich an. Michael nickt. "Das ist Mr. Carter, Tim." Ich nicke und reiche dem Agenten die Hand "Freut mich, Mr. Carter, kommen sie mit nach oben. ich nehme an, sie möchten sich nicht unbedingt hier im Wohnzimmer entkleiden, oder?" "Na ja..nicht unbedingt...das ist wohl wahr." Der großbewachsene bärtige Mann mit irgendwie leicht orientalischem Einschlag folgt mir aus dem Wohnzimmer und die Treppe hinauf. "Wo waren sie im Theater?...ich hab sie dort nirgends gesehen." "Oh...im Publikum, obere Ränge" "Verstehe....erkenne ich bei ihnen ethnische Wurzeln im Orient?" Er nickt. "Großvater war Perser. Das war noch bevor der Staat in Iran umbenannt wurde. Ausserdem gibt es auch Wurzeln, die nach Afrika reichen." Als wir in Chads und meinem Schlafzimmer stehen, legt Carter seine Anzugjacke ab "Ich nehme an, ich soll jetzt ablegen?" Ich nicke "Verrätst du mir noch deinen Vornamen? Ich pflege, meine Models zu duzen..ist das okay?" "Natürlich. Ich bin Amir" "Schöner Name...der ist dann wohl persisch?" Amir entblößt grade muskulöse Schultern als er das Hemd abstreift. "Der ist tatsächlich persisch" Als nächste streift er die Schuhe von den Füßen ...dann geht die Hose zu Boden. Nun steht er in einer klassischen weißen Unterhose vor mir..und ich bekomme große Augen. "Na, ich beginne zu ahnen, wo sich die afrikanischen Wurzeln manifestiert haben!" Amir grinst "Na ja...dagegen ist wohl nichts zu sagen" Dann streift er die Unterhose ab und eine mörderische Fleischwurst schwingt zwischen seinen Beinen hin und her. "Himmel und Hölle....was für ein Monster!" Amir nickt "Nicht immer eine reine Freude!" Ich zucke die Schulter "Als Anblick schon..und ansonsten kommt es wohl darauf an, wie gut du damit umgehen kannst." Amir grinst ein wenig flirtend "Letzten Endes waren die meisten Sexualpartner mit meinen Aktivitäten zufrieden" "Männliche oder weibliche Sexualpartner?" frage ich rundheraus. Amir zuckt die Schultern "Als Geheimagent kann man sich das nicht immer aussuchen. Man muss sich zumindest auf beides einlassen können. Zum Glück hatte ich nie ein Problem..mit beiden Geschlechtern. Fürs Zusammenleben würde ich allerdings eine Frau bevorzugen...aber da ist die Richtige noch nicht aufgetaucht." "Verstehe...setz dich bitte mal hier hin und verschränk die Arme vor der Brust" dann gebe ich noch ein paar weitere Anweisungen zur Pose und schließlich mache ich das Foto. Dann lege ich die Kamera wieder beiseite. Mein Blick liegt immer noch bewundernd auf seiner Fleischwurst. Dann deute ich sogar drauf "Wenn ich ehrlich bin, würde ich den gerne mal steif sehen" Amir grinst mich wieder an, dann zuckt er die Schultern "Du kannst es ja mal versuchen" Mit einem Zucken der Augenbrauen hocke ich mich zwischen seine Knie und streife mit dem Finger seitlich an der Penishaut entlang. Er ist natürlich beschnitten. Schließlich lege ich mir das schwere Gerät auf den Unterarm. Es reicht mir fast bis zum Ellenbogengelenk. Unten an der Schwanzwurzel umfasse ich das Monster und beginne, es zu stimulieren. Es dauert nicht lange, bis Amir anfängt zu stöhnen. "Mmmmh...das ist gut!" Dann kann ich sehen, wie der Körper die Schleusen öffnet und das Blut hineinpumpt. Amir's Penis wir nicht größer oder länger. Er wird einfach nur steif. Amir ist noch fit genug...sein Penis wird knallhart. "Wow!" ich stimuliere nun die ganze Länge unterhalb der prallen Eichel. "Hooooah!" stöhnt er nun. Seine Augen sind geschlossen, sein Kopf ist an die Wand gelehnt. Schließlich wage ich es und nehme seine Eichel in den Mund. Einen Moment lang öffnet er die Augen und schaut mich mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination an. Dann legt er mir eine Hand auf den Kopf. Er schiebt mir sein Gerät allerdings nicht in den Hals....das lässt er mich selbst tun. ich brauche ein paar Anläufe und muss mich sehr entspannen...aber plötzlich rutscht die pralle Eichel durch in meine Speiseröhre. Woah! Was für ein geiles Gefühl! Es fällt schwer, selbst durch die Nase zu atmen. Letzen Endes erreiche ich mit der Nase seine Schamhaare..ich habe das Monster bewältigt. Seine Eichel spüre ich irgendwo auf halbem Wege zum Magen. Da nicht nur sein Penis, sondern auch seine Eier mächtig sind, greife ich mir mit jeder Hand eine Klöte und massiere die Dinger. Amir verschenkt seine Beine hinter meinem Rücken und presst die Schenkel gegen mich. Seine Beine zittern erregt. Eine Weile stimuliere ich das harte Teil in meinem Hals..dann muss ich ihn doch mal herausnehmen um wieder vernünftig durchatmen zu können. Das Fleisch ist ordentlich mit Spucke umgeben. Ich nehme die Hand und gleite über das Fleisch. "Mmmm...oooh.....jaaahaaa!" Das gefällt ihm offenbar. Mir ist nicht danach, mir den Riesenpimmel noch mal ganz einzuführen. Also nehme ich nur die Eichel in den Mund und wichse den glitschigen Schaft auf und ab. Amirs ganzer Körper bebt inzwischen. Seine Hände greifen mit unglaublicher Macht ins Polster der Couch. Seine Hände sind riesig. ich erhöhe die Geschwindigkeit meiner Hand an seinem Schaft. "Hooooohoooooaaaaarrrrgh!" dann "Haaaaa!" und dann "Wooooah...ich komme!" Da er sich nicht zurückzieht, tue ich das auch nicht. ich bereite mich darauf vor, seine Ladung aufzunehmen. Bebend und wimmernd jagt er mir seinen ersten warmen Strahl in den Mund. Dann kommen der zweite und dritte Strahl. Jedes Mal spüre ich mit der Hand, wie der sämige Strahl durch seinen Schaft jagt. Nun folgt der vierte Strahl....dann wird der Abstand größer und die Menge weniger. Ich sauge und schlucke. Irgendwann schiebe ich mir seinen überreizten Pimmel dann doch noch mal in den Hals. "Hooo hooooo!" Wimmert er. Er bebt und zuckt. Es tut ihm gut...und ist gleichzeitig zu viel. Schließlich lasse ich ihn aus mir heraus gleiten. Er zuckt nochmal, als die Eichel meinen Kehlkopf passiert und danach schnell aus mir herausrutscht...dann sinkt er erschöpft zusammen. Sein Penis wird nun schnell wieder schlaff. Mit der Hand drücke ich noch weiteres Sperma aus dem nun schlaffen Pimmel. Gierig lecke ich seinen Saft auf. Amir ist nun zu erschöpft um auf die Reizung nich zu reagieren. Er wimmert nur noch leise. Schließlich stehe ich auf und hole ein Handtuch aus dem Bad. Vorsichtig lege ich seinen Pimmel trocken. Dann grinse ich den großen Mann an "Was mich angeht, bist du ein fähiger Geheimagent! Danke für dieses Erlebnis!" Amir lächelt zärtlich zurück "Oh..ich habe zu danken. Das war unglaublich!" Dann beugt er sich plötzlich vor und greift mir in den Schritt "Und jetzt bist du dran" Ich lasse ihn einen Moment lang meine Juwelen kneten...aber ich merke schnell, dass sich da heute nichts mehr rührt. Ich hatte heute schon mehr als genug Sex. Schließlich hatte ich ja heute den Enkel der Königin gefickt. Ich lächele Amir an "Na, lass mal gut sein. Ich hatte grade genug Spaß." Amir ist nicht so scharf auf mich, dass ihn meine Zurückweisung schmerzt. Er beugt sich vor und küsst mir die Stirn, dann steht er auf und geht zu seinen Klamotten. Bevor Amir angekleidet den Raum verlässt, fragt er noch "Soll ich dann gleich den nächsten hoch schicken?" Ich nicke und lächele, sage aber nichts weiter. Hier nun das fertige Bild von Amir Carter:


Der nächste Agent stellt sich als Gary Pearson vor. Ich merke schnell, das Flirten hier völlig zwecklos ist. Pearson entkleidet sie nur, weil die anderen es auch machen. Na ja, letzten Endes ist ja sein Beweggrund auch egal. Man sieht es dem Bild ja nicht an. Hier das Endergebnis:


Auch Agent Jason May, der als nächster vor mir steht, gibt nicht viel an Stoff für Erzählungen her. Er fühlt sich ein wenig gehemmt, da er ein kleines Bäuchlein hat. Ich finde das zwar sehr süß, biete ihm dann aber doch einen von Chads Hoodies an, um das ganze zu kaschieren. Hier ist, was daraus wurde:


"Miss Cynthia lässt ausrichten, dass nach diesem Foto das Essen bereit wäre" erklärt mir der nächste Mann, dann reicht er mir die Hand "Jonathan Stryker" Er ist schon etwas älter, mindestens Ende 30..eher Anfang 40. Bart und Brusthaar. Ein kleiner Penis im schlaffen Zustand. Muskulöse Schultern....alles in Allem eine stattliche Erscheinung..aber irgendwie im Moment grade nicht, wonach mir der Sinn stehen würde. "Nur aus Neugier: Hattest du schon mal Sex mit Männern, Jonathan?" Jonathan nickt, dann zuckt er mit den Schultern "Lässt sich bei dem Job nicht ganz vermeiden. Ist halt nicht wie bei James Bond, dass nur Frauen auf den Agenten abfahren" "Verstehe...und kommt es wirklich so häufig zu sexuellen Kontakten" Stryker lacht "Gott bewahre nein! Das ist völlig übertrieben!" "Dachte ich mir" "Aber gleich mein erster angewiesener Kontakt vor fast zwanzig Jahren beinhaltete die Anweisung, mich bei Bedarf ficken zu lassen" "Und du warst damals schockiert?" Er nickt "Ich hätte deswegen beinahe hingeschmissen" "Und was ist dann passiert?" "Einer meiner besten Freunde ist schwul. Ich hab ihm gebeten, mir zu zeigen wie es geht...damit es zumindest nicht weh tut." "Und hat es weh getan?" Stryker schüttelt den Kopf "Es stellte sich heraus, das der Mann, den ich ausspionieren sollte mehr daran interessiert war, mir einen zu blasen. Und dafür hatte ich es auf mich genommen, mich von meinem besten Kumpel ficken zu lassen!" Jonathan lacht einen Moment kopfschüttelnd, dann frage ich "Hast du je von dieser Trainingseinheit profitieren können?" "Jepp, einmal war meine Tarnung aufgeflogen und ich wurde von fünf russischen Soldaten vergewaltigt!" "Scheiße...das war sicher übel!" Wieder zuckt Stryker mit den Schultern. "Ich habs überlebt...ohne mein 'Training' wäre das vermutlich blutig geworden. So hatte ich nur die Angst auszustehen, mich mit irgendwas infiziert zu haben. Ich hatte jedoch Glück" "Und die russischen Soldaten?" "Liquidiert, was denkst du denn?" Ich nicke "Leider geht das bei anderen Vergewaltigern nicht so einfach" Na ja...das Gespräch geht noch eine Weile so weiter, letzten Endes führt das ganze aber nirgendo hin. Irgendwann fange ich zwischendurch an, Jonathan in Position zu bringen. Schließlich kommt dieses Bild dabei heraus:


Danach gehe ich zusammen mit Jonathan nach unten. Der Esstisch ist zu voller Größe ausgeklappt und üppig gedeckt. "Boah!" staune ich..und ich bin nicht der Einzige, der beeindruckt ist. Eigentlich sollte man wohl nicht verwundert sein, dass die vermutlich reichste Familie Englands ordentlich aufzutischen weiß. Erstaunlich ist nur immer wieder, das Cynthia es sich nicht nehmen lässt, dass selbst in die Hand zu nehmen. Ich schaue in die Runde und sehe Tyler und Benjamin, die nun recht offen ihre Zuneigung füreinander zeigen....dabei hatte sich Tyler meines Wissen noch nicht mal geoutet. Auch Eddie und Leo ist es anzusehen, was sie füreinander empfinden. Michael und Cynthia gehen ebenso verliebt miteinander um wie Seamus und Abigail. Auch Chad umsorgt mich so zärtlich, dass mir fast das Herz zerspringt vor Liebe. Die vier Männer, die ich nun fotografiert hatte, waren gutgebauter Bestandteil der Familie. Die drei Männer, die auf die Prinzen acht gaben, blieben weiter distanziert. Sie saßen zwar mit am Tisch..aber irgendwie gehörten sie nicht dazu. Sie ließen sich auch nicht fotografieren. Aber egal, für einen ersten Besuch bei meiner neuen Familie hatte ich genug Fotos gemacht. "Gibt es noch weitere Familienmitglieder? Vorzugsweise solche, die sich fotografieren lassen?" frage ich Chad. "Mutter hat noch eine Schwester in Frankreich...natürlich hat sie einen Ehemann...aber ich glaube, der ist nichts zum anschauen. Sie haben einen Sohn. Mein Cousin ist in etwa so alt wie ich. Er hat wiederum einen Sohn in Tylers Alter. Sowohl mein Cousin als auch sein Sohn könnten was für dich sein. Leider haben wir zu dem Teil der Familie keinen Kontakt." "Was nicht von unserer Seite ausgegangen ist" mischt Cynthia sich ein. "Meine Schwester war nicht mit der Wahl meines Ehemannes einverstanden und sah sich nach dessen Selbstmord in ihrer Meinung bestätigt. Da ich jedoch nicht  zu Kreuze gekrochen bin, hat sie den Kontakt zu uns abgebrochen. Von unserer Seite sind aber alle Türen offen...sie müssen sich nur melden" Damit war für Cynthia das Thema erledigt. Es lohnte sich auch nicht, für zwei mutmaßliche Fotos, da weiter zu bohren.
Der Abend klang in einer ausgelassenen Plauderei aus. Nach und nach zogen sich alle zurück. Als Chad und ich schließlich auch ins Bett gingen, bat ich ihn, mich hart zu nehmen..was er natürlich gerne tat. Er rammelte mich so gekonnt durch, dass ich anschließend gut in seinen Armen..mit seiner Hand an meinen Klöten...schlafen konnte. Dies war nun inzwischen zu einem festen Ritual geworden. Am nächsten Morgen hatten wir ein reichhaltiges Frühstück. Die Männer, die auf dem Grundstück Wache hielten bekamen wir auch weiterhin nicht zu sehen. Während des Frühstücks kam ein Bote aus London und brachte Chad sein Handy. "Die SMS konnte bis nach Deutschland in den Raum von Köln zurückverfolgt werden...da verliert sich leider jede Spur." Na ja, nun hatten wir zumindest etwas, was wir der Kripo in Solingen als Info vorlegen konnten. Genauere Infos gab es in einem schriftlichen Bericht.
Benjamin brachte uns nach eine Verabschiedung zum Flughafen von Southampton. Chad und ich flogen alleine. Brad blieb wie gesagt in Winchester. Am Flughafen Köln-Bonn holte uns Benny ab. Es klappte alles wie am Schnürchen. In Solingen traf die Kripo ungefähr eine Stunde nach uns ein, wir tauschten aus, was wir wussten.
"Ehrlich gesagt halte ich es für keine gute Idee, wenn sie am Samstag das Museum eröffnen" eröffnet uns der Kripo Mann seine Bedenken. "Schließlich kommen da berühmte Persönlichkeiten...ich sehe da den Personenschutz gefährdet." Chad winkt ab "Kommissar Hofer, ich nehme ihre Bedenken zur Kenntnis...aber wir haben uns dahingehend entschieden, dass wir vor der Bedrohung nicht zurückweichen werden. Die berühmten Persönlichkeiten wurden alle gewarnt und wollen trotzdem kommen...na zumindest die meisten. Die Frage ist jetzt doch, ob sie mit ihren Männern hier vor Ort sein werden um die Person oder die Personen, die uns bedrohen, dingfest zu machen." Nils Hofer, der junge Kriminalkommissar, nickte unglücklich "Natürlich werden wir hier sein. Aber es gibt hier so viele Unwägbarkeiten. Wir wissen nicht sicher, ob die Bedrohung sich nur gegen sie und ihren Verlobten richtet. Ist der Einzeltäter vielleicht sogar ein fanatischer Selbstmordattentäter...oder werden wir vor einer Gruppe von Angreifern stehen? Kommt es eventuell sogar zu einer Geiselnahme?" "Ich gebe ihnen in jedem ihrer Bedenken recht, Kommissar...aber wir haben auch die Chance, den oder die Täter hier auf dem Gelände dingfest zu machen. Es gibt hier exakt zwei Möglichkeiten, auf das Gelände zu kommen. Vom Fluß her und von der Straße her. Der Zaun ums Gelände herum ist zwar alt aber in gutem Zustand...und sehr hoch!" Hofer nickt "Den werden wir mit Hunden sichern." "Genau. Das Tor werden wir schließen und die geladenen Gäste werden wir über die Wupper anschippern. Das sogenannte 'einfache Volk' wird ausnahmslos aus Mannschaften der GSG9 und des MI6 bestehen...alle als Zivilpersonen getarnt." Hofer nickt. "Die Holländer und die Franzosen werden auch je eine spezielle Kampftruppe schicken. Es ist schon erstaunlich, was sie für Freunde haben" Er blickt dabei mich an. Ich  zucke die Schultern. "Die Männer, die ich fotografiere, fühlen sich letzen Endes geschmeichelt...oder sind, wie Ministerpräsident Mark Rutte so vorbehaltlos pro schwul eingestellt, dass sie uns unterstützen, wo immer sie können." Zum ersten Mal grinst Hofer nun "Ausserdem sieht er für seine 52 Jahre schon noch verboten gut aus, oder?" Ich grinse zurück "Da werde ich nicht widersprechen....aber leider hat er es abgelehnt, sich fotografieren zu lassen. Aber auch er fühlte sich durchaus geschmeichelt." "Naja, Gerüchten zu Folge will er Prinzessin Mabel ehelichen...da ist ein Nacktfoto vielleicht nicht förderlich, oder?" "Hm, ich glaube kaum, dass das ein Problem wäre. Offiziell gehörte und gehört Prinzessin Mabel ja eh nicht zum Königshaus." Hofer nickt "Nur gut für Prinz Jan-Friso, dass er nicht der Kronprinz war...sonst hätte die Königsfamilie die Verbindung wohl nicht erlaubt." Dann seufzt Hofer "Na ja..nun ist er ja eh tot"
"Was werden wir nun mit den Reportern machen?" mischt sich Chad in das Gespräch ein um das Thema wieder auf die bevorstehende Eröffnung des Museums für Aktfotografie im Speziellen und für Fotografie im Allgemeinen zu lenken. "Sie sagen uns, wen der Reporter, die hiervon berichten wollen, sie dabei haben möchten. Sie werden offiziell eingeladen und genauestens von uns gecheckt." "Auf jeden Fall wird jemand von Radio 21 aus Hannover dabei sein." antworte ich. Hofer nickt und lächelt wieder "Ich hab ihr Interview mit angehört. Wir haben auch bereits die Alibis der negativen Kritiker, die dort während der Sendung angerufen haben, gecheckt. Sie sind alle unbedenklich" Ich nicke anerkennend. "Sie waren wirklich fleißig." "Na ja....ich hatte mir wohl erst ein falsches Bild von ihnen beiden gemacht...nachdem sie nicht gleich nach dem Anschlag hier aufgetaucht sind" "Wir hätten, wenn wir alles stehen und liegen gelassen hätten, vielleicht 12 Stunden eher da sein können...das hätte wohl auch nicht viel weiter geholfen" Hofer nickt. "Das habe ich inzwischen dann auch eingesehen. Tut mir leid, wenn ich da ein wenig..na ja.. grummelig zu ihren Freund Benny war." "Schon gut, Herr Hofer. Benny trägt ihnen das nicht nach." Damit sind die Wogen wohl endgültig geglättet. Es wäre auch Schade, wenn das Verhältnis verkrampft wäre. Nils Hofer ist eigentlich ein sehr sympathischer und hutaussehender Zeitgenosse.  Und bei mir klingeln schon die ganze Zeit die schwulen Alarmglocken. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob das Wunschdenken ist. Mit Hofer würde ich sofort in die Kiste steigen.
"Ich nehme an, sie wollen die Reparaturarbeiten überwachen?" fragt Chad. Hofer nickt "Das müssen wir....nicht das noch jemand eine Bombe oder sowas platziert!" "Naja, die meisten Reparaturarbeiten werden von den Handwerkern erledigt, die hier schon die ganze Zeit gearbeitet haben. Die meisten dieser Männer haben sich fotografieren lassen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass einer von ihnen der Täter ist." "Da gebe ich ihnen recht...trotzdem...wir können hier nicht vorsichtig genug sein! Prinz Harry will auch kommen, oder?" "Ja..und Brad Pitt...eventuell sogar Angelina Jolie. Auf jeden Fall James Hetfield und seine Kollegen von Metallica. James Morrison, Michael Schulte, Alexander Knappe, Mats Hummels, Lukas Podolski, Joshua Kimmich, Bastian Schweinsteiger...eine ganze Riege deutscher Schauspieler, die sich haben fotografieren lassen...und einige internationale Schauspieler auch." Hofer grinst "Ich darf mein Autogrammjäger-Buch auf keinen Fall vergessen!" Ich muss lachen "Echt jetzt?" Hofer ist ein wenig verlegen "Na ja...jeder hat halt so sein Steckenpferd, oder?" Er wird mir immer sympathischer "Ich find das gut. Sowas ist menschlich. Letzten Endes jage ich ja selber den Stars hinterher" Er ist sichtlich ein wenig erleichtert über meine Sichtweise. Chad muss grinsen als er erkennt, wie sehr ich an Hofer interessiert bin. Dann sagt Chad "Oh oh Herr Hofer, ich glaube, sie werden nicht umhin kommen, auch ihre Kleidung abzulegen" Er grinst als Hofer von dieser Eröffnung völlig überrumpelt ist. Ich boxe Chad in die Schulter "Mensch!" Dann lächele ich Hofer ganz besonders lieb an "Würden sie?" "Oh...äh....das kommt jetzt überraschend...obwohl..ich hätte wohl damit rechnen müssen, was?" "So gut aussehende Männer wie sie müssen immer damit rechnen" Hofer wird tatsächlich rot. "Nun ist es wohl an mir, mich geschmeichelt zu fühlen." "ihr Foto würde zwar nicht mehr zur Eröffnung fertig...aber ich wette, es würde zu einem guten Preisgebot über den Tisch gehen." "Und  dann würde ich bei irgend jemandem zuhause nackt im Schlafzimmer hängen?" "Oder im Wohnzimmer...nicht alle Käufer verstecken meine Bilder." "Oder sogar in einem Schwulencafé!" fügt Chad an...wohl mehr um Hofer zu schockieren. Hofer winkt ab "Das wäre dann auch egal. Ich muss mich nur erstmal an den Gedanken gewöhnen, meine Intimzone ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Ich bin so nicht erzogen worden. Obwohl ich natürlich vom Kopf her weiß, das es heute schon fast zum guten Ton gehört....Also, ich denke drüber nach, okay?" Ich lächele ihn an "Vollkommen okay. Sind wir dann fertig für heute?" Hofer nickt. "Ich denke, wir haben erstmal alles besprochen. Wir müssen uns dann auch mal auf den Großraum Köln konzentrieren....wegen der Untersuchungsergebnisse des MI6." Ich nicke "Ich hoffe, dass sie da was rausfinden können"
Hofer verlässt uns. "Na, den hättest du am liebsten ins Bett gezerrt, oder?" Ich seufze "Kannst du es mir verdenken?" "Hm nein....er ist schon ziemlich hübsch. Ist bestimmt geil, wenn er mit deinem Schwanz im Arsch wimmert" Chad grinst. Ich verdrehe die Augen, weil mich der Gedanke gleich untenrum hart werden lässt. "Dann musst du halt herhalten. Du wimmerst ja auch immer ganz nett, wenn ich dich ficke" Chad grinst "Leider habe ich jetzt keine Zeit, Darling." Er deutet zum Museum rüber "Ich muss mich dort blicken lassen" Aber ich hatte mich Chad schon genähert und greife ihm jetzt in den Schritt "Benny ist mit Sicherheit Herr der Lage" Ich knete die Kronjuwelen meines liebsten. Er lässt es geschehen. Schon bald ist er ebenso hart wie ich. "Wenn du möchtest kannst du mich ficken" biete ich ihm an. "Hmmm...nö....ich glaub, ich würde gerne ein wenig unter dir wimmern" Dann öffnet er den Gürtel, dann die Hose und holt seine Erektion hervor. Eine Weile später bringe ich meinen Liebsten ganz vorzüglich zum Wimmern!
Als wir uns noch nackt im Bett fläzen, klopft es plötzlich an der Tür und auf unser "Herein!" hin öffnet Benny die Tür. "Oh, störe ich etwa, Jungs?" Er grinst ein wenig anzüglich. Er kann sich das erlauben, wir haben beide schon mit ihm geschlafen..und auch zu dritt. "Komm rein Benny. Wenn du Bock hast, dann zieh dich aus und..." aber Benny schüttelt den Kopf "Keine Zeit...leider!" Benny hat ein Holzkästchen dabei. "Das haben wir beim Aufräumen in dem leeren Zimmer gefunden. Kann es sein, dass das Martin Regners Büro war?" Chad nickt "Soviel ich von Henriette weiß, war es das tatsächlich." Benny legt das Kästchen vor uns. Ich öffne es. Es enthält drei Bücher "Sind das Tagebücher?" frage ich. Benny nickt "Scheint so" er öffnet eines. Es enthält handschriftliche Texte. "Da sind auch Fotos" Natürlich greife ich nach den Fotos....Fotos, noch dazu wenn sie irgendwo versteckt werden, sind für mich immer interessant. Gleich das erste Foto bestätigt, dass ich recht hatte, mich dafür zu interessieren. Ein blonder nackter Mann ist darauf zu sehen. "Das muss Martin sein." vermutet Benny. "Hat Henriette etwa Aktfotos von ihrem eigenen Sohn gemacht? Denn das ist tatsächlich Martin." Chad ist der einzige, der Martin zuvor zumindest schon auf anderen Bildern gesehen hatte. ich blicke mir die recht schönen Bilder nun näher an. "Nein...die Bilder sind zwar gut..aber sie sind nicht von Henriette." Ich blicke Chad an. "Fällt dir auf, wieso?" Chad nickt "Es sind Farbfotos. Henriette hat doch nur schwarz-weiß Bilder gemacht" "Genau!" antworte ich, dann fällt mein Blick auf einen weiteren Gegenstand in dem Kästchen. Ich nehme ihn heraus "Ein Schlüssel!" Chad nimmt ihn mir aus der Hand. "Sieht aus wie für eine Schreibtischschublade. Ob das vielleicht der Schlüssel für die Schublade in Henriette's Sekretär ist, die wir noch nicht geöffnet haben?" Da der Sekretär in unserem Schlafzimmer steht, stehe ich auf und gehe hinüber. Das Benny mich dabei in voller Nacktheit zu sehen bekommt, nehme ich kaum zur Kenntnis. Es macht Klick und die Schublade ist tatsächlich offen "Der passt wirklich!" In der Schublade finden wir weitere Bilder nackter Männer...und einen umfangreichen Stapel beschriebenen Papiers. Die Handschrift kenne ich inzwischen wie meine eigene. Es ist Henriette's Schrift. Ich beginne zu lesen während ich mich zu Benny und Chad aufs Bett setze. "Sieht aus als hätte sie hier zu einigen Bildern umfangreichere Aufzeichnungen gemacht. Hier ist von einem Ari die Rede, von einem Steven, von einem Aaron..und hier: Thorben Regner...das ist doch ihr Mann, oder?" Chad schaut sich das Bild des nackten Blonden an und nickt "Jepp, das ist...war.... ihr Mann" "Ziemlich geiler Kerl!" gestehe ich Henriette zu. "Hättest du die bei ihr etwas anderes vorstellen können?" Ich zucke mit den Schultern "Wenn das gute Aussehen ausschlaggebend gewesen wäre, wären wir jetzt nicht verlobt, mein Lieber!" Natürlich will ich Chad nur ärgern. Er weiß genau, wie scharf ich ihn finde. Aber Chad spielt mit und blickt an sich runter, kneift sich in eine kaum sichtbare Speckfalte "Ja ich weiß, ich werde langsam fett....und die Haare werden auch schon dünner" Er rauft sich dabei sein Haupthaar und blickt in den Spiegel. Sein Haar ist alles andere ans dünn. "Und dein Hintern wird langsam auch unansehnlich" setze ich noch einen drauf. Dir ganze Zeit lese ich weiter in den Erinnerungen von Henriette. Am liebsten würde ich jetzt alleine sein und mich ganz darin vertiefen. Sie hat eine Art zu schreiben, die mich sehr an mich selbst erinnert. Allmählich wird mir klar, dass sie und ich wirklich verwandte Seelen sind. "Na, ich glaub, Benny und ich lassen dich mal lieber alleine mit deiner Lektüre. Komm Benny. Ich bin sicher, es ist in der Villa noch genug zu tun für uns, was?" "Könnt ihr mir noch ne frische Kanne Tee machen bitte?" Rufe ich meinen Männern hinterher. "Geht klar, gnädige Frau!" kommt Chads freche Antwort zurück. Ich muss grinsen. Dann bin ich auch schon wieder in die Lektüre vertieft. Ich habe mir dafür das erste der drei Tagebücher von Martin Regner vorgenommen. Ich bin gespannt, wer die Bilder von ihm gemacht hatte.

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