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"Plötzlich jagen sie uns..."

[0137] [3 Pictures]

Tim
Es ist Freitag Abend. Ich gehe zu meiner Garage um mit dem Auto nach Solingen zu fahren, dort wollen Chad, Brad, Eddie, Leo und ich dann weiter fahren nach Westminster. Wir wollen dafür den SUV von Brad Pitt nehmen, der als einziger für 5 Personen groß genug ist. 
Wie angewurzelt bleibe ich vor dem Tor meiner Garage stehen. In rosafarbener Sprühfarbe steht auf meine Garage "Verrecke, du schwule Sau!" Minutenlang kann ich mich nicht bewegen. Sowas ist mir zuvor noch nie passiert. Ich hatte in meinem Leben bislang wenig bedrohliche Situationen, die mit meiner Homosexualität zu tun hatten. Klar, man ist mal beschimpft worden...aber nie hat sich jemand bedrohend vor mir aufgebaut oder sich sonstwie schriftlich gegen mich gerichtet. Ich bin völlig perplex.
Irgendwann fällt mir mein schwuler Polizeifreund ein. Ich wähle Dirks private Nummer und habe Glück...er ist nicht im Dienst. "Hey schöner Mann" begrüßt er mich. "Ich sitze grade vor dem Fernseher und schaue Fußball...ganz schön Hetero, was?" "Verrecke, du schwule Sau!" brülle ich ins Telefon "Wie bitte?" natürlich versteht Dirk nicht, was ich will. "Das steht auf meine Garage gesprüht Dirk!" "Scheiße, fass nichts an. Ich sag sofort ein paar Leuten bescheid. Wir kommen so schnell es geht!"
Eine halbe Stunde später kommt Dirk mit Kollegen. Spurensicherung und ein Spürhund für Sprengstoff. Sie fotografieren alles, nehmen Fingerabdrücke, lassen den Hund schnuppern....er schlägt nicht an. Sie röntgen das Garagentor und messen Elektrizität. Sie finden nichts. Einer der Polizisten bittet mich um den Garagenschlüssel. Er ist wie ein Ritter gepanzert und wirkt einen ganzen Kopf größer als ich. "Alle runter vom Hof...auf die andere Straßenseite!" ordnet er an. Vermutlich wird nichts passieren, wenn er das Garagentor öffnet...aber man geht halt auf Nummer sicher. Das Tor wird geöffnet...es passiert nichts weiter. Drinnen steht mein Auto. Sie lassen den Hund schnuppern, er wittert auch weiterhin nichts. Genau können sie die Garage allerdings nur untersuchen, wenn das Auto draußen ist..aber dafür müssen sie erstmal das Auto untersuchen.
Ich gebe dem Auto den Stimmbefehl, die Motorhaube zu entriegeln. Die Männer von der Polizei schauen in den Motorraum..sie schauen unters Auto...sie finden nichts. Ich gebe schließlich dem Wagen den Befehl, auszuparken. Der Wagen setzt zurück, es passiert weiterhin nichts Ungewöhnliches.
"Scheint so, als hätte da wirklich nur jemand mit Sprühfarbe geschmiert." Erklärt mir der Einsatzleiter. "Aber wir werden den Wagen noch genauestens untersuchen" dann wendet sich der Mann Dirk zu. "Geh du mit Tim in die Wohnung...ihr müsst hier nicht warten" Dirk nickt und schiebt mich Richtung Haustür. Ein anderer Mann schließt sich uns an. "Michael Wilkens, Mordkommission...kann ich dir ein paar Fragen stellen?" Ich hatte mich den Männern mit Vornamen vorgestellt. ich hab es nie gemocht, wenn man mich siezt. "Mordkommission? Ich lebe doch noch!" Versuche ich zu scherzen. "Gott sei Dank...aber als Morddrohung kann man das alle Mal werten. Gab es in der nahen Vergangenheit schon irgendwelche Drohungen, verbal, telefonisch, per Mail oder so?" Ich schüttele den Kopf "Nein...gar nichts. Ich hab sowas in meinem ganzen Leben noch nie erlebt!"
"Hm, okay....sonst irgendwelche merkwürdigen Leute, die hier rumschleichen? "Nein" "Plötzlich irgendwelche Beulen oder Kratzer im Auto?" wieder schüttele ich den Kopf "Nein gar nichts" "Auch keine doofen Kommentare in deinem Blog?" "Du kennst meinen Blog?" Michael grinst "Ich gehöre zum Verein" Ich nicke verstehend. Er ist ein schwuler Polizist. "Nein..keine Kommentare im Blog" "Und dein Mann?" Ich bleibe wie angewurzelt stehen "Himmel!" Dann greife ich zum Handy und rufe Chad an. Zum Glück geht er fast sofort ran. Ich berichte ihm, was passiert ist. Natürlich will er sich sofort ins Auto setzen und zu mir kommen. Ich kann ihn grade so davon abhalten, dann bittet Michael mich um das Telefon. Ich gebe es ihm und er stellt sich vor. "Herr Bridges, es könnte vielleicht besser sein, wenn wir die Solinger Kollegen zu ihnen schicken, damit ihr Haus und ihr Auto untersucht werden...ist das okay?" Chad wird dem wohl zugestimmt haben, jedenfalls nickt Michael "Gut, ich werde das veranlassen!"
Wir kommen in der Wohnung an und Patti schleicht mir sofort um die Beine. Natürlich spürt meine empathische Mitbewohnerin sofort, dass irgendwas nicht in Ordnung ist und ich extrem aufgewühlt bin. Ich nehme sie auf den Arm und drücke mein Gesicht in ihren Pelz. Sie mag es nicht, auf den Arm genommen zu werden, lässt es aber für den Moment zu. Wilkens grinst und streichelt ihr den Kopf mit der Fingerspitze "Hey..na du bist ja ein ganz schöner Brocken, was?" Ich hasse es, wenn man mich oder meine Katze aufgrund unserer Leibesfülle kritisiert. Ich sage zu Patti "Wir beide sind alt genug, dass wir uns das leisten können, was?" Wilkens versteht die Zurechtweisung, er grinst verlegen. "Sorry" Ich grinse zurück "Schon gut" Wilkens hebt sein Handy "Ich sorge dann mal dafür, dass die Kollegen in Solingen was zu tun kriegen" ich nicke "Tee?" "Gerne" antwortet der Mann von der Mordkommission. "Ich mach" bietet sich Dirk an. Er kennt sich inzwischen gut genug in meiner Wohnung aus. Der gut aussehende Polizei-Azubi ist inzwischen ein regelmäßiger Besucher bei mir. Nach so mancher Nachtschicht habe ich ihm die Uniform ausgezogen, seinen Schwanz gelutscht oder mich von ihm ficken lassen. Dann hat er den leeren Platz in meinem Bett ausgefüllt und dafür gesorgt, dass ich ruhig schlafen konnte. "Dein Kollege sieht sehr gut aus" merke ich gegenüber Dirk an. "Ist er Single?" Dirk nickt "Der Job..das hält kein Partner aus" "Es sein denn, der Partner ist ebenfalls bei der Polizei, hm?" ich deute auf Dirk, dann auf Michael Wilkens und wieder zurück. Dirk schüttelt den Kopf und deutet auf mich "Du weißt doch, auf welche Art Männer ich stehe....und für Michael bin ich zu jung. Aber ansonsten verstehen wir uns prächtig." "Ah hm?" frage ich und ziehe die Augenbrauen hoch. "Jaaa..wir hatten mal was miteinander...aber es hat nicht wirklich funktioniert."
Dann werden wir unterbrochen, weil Wilkens in die Küche kommt. "So, die Maschinerie läuft jetzt in Solingen auch an. Wohnhaus, Autos und Museum werden gefilzt und mit Sprengstoff-Hunden untersucht." Ich nicke "Okay...braucht ihr mich dann hier noch oder kann ich nach Solingen fahren?" "Kannst du morgen früh fahren?" fragt Wilkens zurück....die KTU legt extra ne Nachtschicht ein, damit wir für dein Auto ne Freigabe kriegen." Ich nicke "Wie früh kann ich morgen los?" Wilkens zuckt die Schultern "Bis 7 Uhr sollten wir mehr wissen" Ich nicke "Gut.....äh...." "Ja?" fragt Wilkens "Ich glaub, ich kann heute Nacht nicht alleine hier bleiben" erkläre ich. "Ich könnte bleiben" bietet Dirk sich sofort an. Aber auch Michael bietet scheint interessiert zu sein. "Ich könnte auch bleiben...und ich hätte eh noch ein paar Fragen" Dirk lächelt sofort verstehend. Er weiß, dass ich immer auf der Pirsch nach neuen nackten Männern bin und da das Treffen mit den schwulen Polizisten am Dienstag nicht zustande gekommen war, wollte er mir wohl diesen schwulen Polizisten gönnen. Ohne verärgert zu sein, tritt Dirk den Rückzug an "Werde ich dann noch gebraucht?" Michael legt ihm den Arm um die Schultern "Mach ruhig Feierabend" Dann gibt er ihm einen Kuss auf die Schläfe. Dirk verabschiedet sich mit einem Kuss von mir und streichelt zum Schluß noch Patti, die auf dem Kühlschrank sitzt.
Nun bin ich mit Wilkens alleine. Er zieht seine Polizeijacke aus. Ich deute auf die Tür zum Schlafzimmer "Da ist auch die Garderobe" Er geht in den Raum, ich gehe hinterher "Hunger?" frage ich und lehne mich in den Türrahmen. Wilkens schüttelt den Kopf. "Ich war grade mit dem Abendessen fertig, als der Einsatz reinkam." Ich nicke "Okay...sollen wir dann ins Bett gehen und reden?" ich weiß, dass das sehr unverblümt war....aber mir ist grad nicht nach subtilem Flirt. "Dann muss ich also nicht auf der Couch schlafen?" "Herrjeh! Nur wenn du drauf bestehst!" antworte ich. Statt zu antworten beginnt Wilkens, mich auszuziehen. Ich lasse es geschehen. Trotz der bedrohlichen Situation im Vorfeld bekommen ich eine Erektion. Wilkens bemerkt das natürlich, als er mir die Unterhose auszieht..aber er kommentiert es nicht. Als er sich schließlich vor mir entkleidet, entgeht mit natürlich nicht, dass auch er eine Erektion hat. Schließlich grinst er und umarmt mich, sein hartes Glied reibt dabei über meinen Bauch. "Mmmmmhhhrrrrr" schnurrt Wilkens mir ins Ohr. "Manchmal liebe ich meinen Job" Ich gleite an seinen harten Muskeln herunter bis ich auf den Knien sitze. Dann nehme ich Wilkens' Penis in den Mund und der Polizist saugt scharf die Luft ein bevor er wohlig zu stöhnen beginnt. Ich lutsche seinen Schwanz bis er seine Ladung in meinen Mund spritzt. Gierig schlucke ich den Eiweißshake herunter. "Mmmmh...gut!" merke ich an, als wenn ich das Essen der Hausfrau loben würde. Wilkens wirft sich auf's Bett und hebt die Beine an, bietet mir sein rosiges Arschloch an. "Ficken?"
Na ja....wir ficken also....aber ich überspringe jetzt mal die Details. Danach liegt Wilkens in der Löffelstellung hinter mir und sein Arme liegen beschützend um mich. "Hattest du in letzter Zeit jemand auf deinem Blog, der diese Reaktion hervorgerufen haben könnte?" Ich zucke die Schultern "Keine Ahnung...jedenfalls gab es keine solche Reaktionen auf meinem Blog. Zuletzt hatte ich berühmte Persönlichkeiten. Die Prinzen Harry, Haakon, Carl Philip und Albert...." "Albert?" "Monaco" erkläre ich. "Ah okay" antwortet er. "Dann ein paar Schauspieler... Daniel Craig, Guy Madison, Johnny Depp, Patrick Duffy, Shazad Latif, Sinan Hancili und Tom Cruise" Shazad Latif und Sinan Hancili kannte er nicht und ich musste ihm erklären, wer sie waren. ":..ach und dann war da noch Hendrick Körber von der Eintracht, der sich mit seinem Bild bei mir auf dem Blog geoutet hat" "Hm....schwuler Fußballer..das könnte vielleicht was sein. Weiß man schon, wie die Fans reagiert haben?" Ich zucke die Schultern. "Da werden wir ihn wohl fragen müssen. Es ist ja noch nicht soooo spät!" "Hm....hast du seine Nummer?" Ich nicke "Jepp...soll ich ihn anrufen?" Aber Michael zückt schon sein Smartphone "Lass mich mal" Ich rufe Hendricks Eintrag auf meinem Handy auf und halte es Michael hin. Er tippt die Nummer in sein Smartphone. Hendrick scheint schon geschlafen zu haben, jedenfalls dauert es ewig bis er rangeht. Wilkens hat die Freisprechfunktion aktiviert und legt das Telefon zwischen uns. "Ja?" klingt es verschlafen. "Herr Körber?" fragt Wilkens "Ja...wer zum Teufel...?" "Michael Wilkens, Kriminalpolizei Braunschweig...bei ihnen alles in Ordnung?" "Kriminalpolizei? Ja..bei mir ist alles in Ordnung.....was ist denn los?" Ich mische mich ein "Hallo Hendrick, hier ist Tim. Ich hatte heute einen schwulenfeindlichen Spruch, der mir den Tod an den Hals wünscht, auf meinem Garagentor...und nun schauen wir, wer noch betroffen sein könnte..und da du dich bei mir auf dem Blog geoutet hast...." "Herrjeh...verstehe...geht es dir gut?" "Ich bin okay. Gab es irgendwelche doofen Reaktionen auf dein Outing?" "Na ja..nichts, womit nicht zu rechnen war. Ein paar negative Kommentare halt. Aber keine davon so drastisch, dass ich mir Sorgen machen würde." "Sind die Kommentare auf Twitter?" fragt Wilkens "Die meisten...ja. Auf Facebook habe ich meinen Account nur für Freunde und Familie offen" "Können sie mir die Reaktionen auf Twitter zusenden bitte?" "Ja klar..sind aber eine ganze Menge" "Das ist okay..ich hab genug Speicher" "Auf diese Nummer?" "Ja bitte". Wir wechseln noch ein paar Worte, dann entschuldigt sich Hendrick. Er hat heute noch Training und muss noch dringend ein wenig schlafen. "Alles klar, Herr Körber, falls ihnen noch was einfällt oder ihnen etwas auffällt, rufen sie bitte sofort auf dieser Nummer an, ja?" "Das mache ich. Tim, pass auf dich auf, ja?" "Versprochen. Mach dir keine Sorgen...ich werd mich immer schön bei einem starken Mann aufhalten" Wir lachen, dann beenden wir das Gespräch. Wilkens legt sein Smartphone neben das Bett und wendet sich wieder mir zu. Wir küssen uns und ich packe mir seine Klöten, massiere sie zärtlich. "Rrrrrrrr" knurrt er lüstern, dann macht er bei mir das Gleiche. Sofort werde ich völlig passiv. Ich drehe ihm den Rücken zu und er greift um mich herum, um weiter meine Klöten massieren zu können. Er weiß noch nicht, dass ich so am besten einschlafen kann. Bald merkt er es jedoch.
Als ich wieder aufwache ist es fast 7 Uhr. Wir liegen noch in der gleichen Stellung und Wilkens hat seine Hand immer noch an meinen Klöten. Er schläft tief und fest. Vorsichtig ziehe ich seine Hand fort und stehe dann auf. Wilkens wird davon wach. Er lächelt mich an. "Morgen!" Ich nicke "Frühstücken?" Er schüttelt den Kopf "Ein Kaffee wäre nett" ich nicke und gehe Richtung Küche "Kommt sofort" rufe ich über die Schulter. Wilkens geht zuerst ins Bad um zu pinkeln. Er macht die Tür nicht zu und ich höre seinen strammen Strahl ins Klo prasseln. Schließlich höre ich sogar, wie Wilkens lustvoll stöhnt, als sich seine Blase entleert. ich muss grinsen. Ich mag es, wenn Männer im stehen pinkeln und sich dabei gut fühlen. Dafür putze ich sogar gerne einmal öfter ums Klo. Als er immer noch nackt in die Küche kommt, drehe ich mir grade eine Zigarette. "Machst du mir auch eine?" bittet er mich. Ich reiche ihm die fertige und drehe mir eine neue. Er lehnt an der Spüle und ich mustere seinen schönen Körper. Wilkens grinst. "Dir gefällt wohl was du siehst, was?" ich nicke "Sehr sogar. Darf ich dich fotografieren?" "Ich dachte schon, du fragst nie!" "Cool!" Wir rauchen zu Ende und er trinkt seinen Kaffee, ich meinen Tee. Dann greife ich seine Hand und ziehe ihn wieder ins Schlafzimmer, positioniere ihn sitzend und mache das Foto. Es wird eins meiner Lieblingsbilder:


"Wie alt bist du eigentlich, Michael?" frage ich ihn hinterher. "39....zu jung für dich?" ich schüttele den Kopf "Mein Mann ist jünger als du....vier Jahre!" "oh je, dein Mann....ich hätte nicht mit dir schlafen sollen!" "Doch, hättest du....und er hat auch kein Problem damit. Er schläft auch mit anderen Männern, wenn ich nicht verfügbar bin. Das ist okay so." Ich schubse ihn aufs Bett und springe hinterher. ich beuge mich über seine Mitte und nähere mich seinem Schwanz. Er riecht ganz leicht nach Pisse. Als ich ihn im Mund habe, schmeckt er auch nach Pisse. Das macht mich richtig geil. Ich lege mich so hin, dass er auch meinen Schwanz in den Mund nehmen kann. Er tut es sofort. Wir schaffen es, annähernd gleichzeitig zu kommen. Er schluckt mein Sperma ebenso gerne, wie ich seines vernasche. Kurz darauf bekommt er einen Anruf. Als er das Gespräch beendet hat, teilt er mir mit "Dein Wagen ist okay. Sie bringen ihn jetzt" Ich nicke "Ich muß auch bald los. Du weißt, dass wir heute noch nach England wollen, ja?" Er grinst "Jetzt ja. Wohin dort?" "Winchester. Südengland. Brad Pitt und zwei seiner Bodyguards werden uns begleiten. In Winchester werden wir bei Chads Familie sein. Nach dem Wochenende kommen wir zurück." "Die Bodyguards sind gut?" ich nicke "Sie sind immer sehr wachsam. Willst du sie sprechen?" Wilkens nickt nun auch "Das kann nicht schaden. Sie sind Amerikaner, nehme ich an?" "Jepp, sind sie..aber Eddie versteht dich auch auf Deutsch" Ich rufe Eddie's Nummer auf und lege ihm mein Handy hin. "Ich geh derweil duschen" Er küsst mich "Okay" Ich höre noch, wie Michael sich vorstellt, dann rauscht das Wasser und ich höre nichts mehr.
Als ich fertig bin, gehe ich wieder ins Schlafzimmer. Michael ist immer noch nackt. "Ist noch Zeit, dass ich auch dusche? ich kann sonst auch auf der Arbeit duschen" "Nein nein. Dusch ruhig noch. Ich muss eh noch was essen bevor ich losfahre...ausserdem ist das Auto ja noch nicht da."
Während Wilkens duscht, klingelt es. Ein Polizist in Uniform kommt die Treppe hoch. "Ich bringe das Auto. Der Kollege Wilkens ist noch bei ihnen?" ich nicke "Kommen sie rein, er duscht grade" Der Schutzpolizist tritt ein, ich dirigiere ihn ins Wohnzimmer, damit er den nackten Wilkens nicht zu sehen bekommt. "Alles okay mit dem Auto?" Mein Gegenüber nickt. "Der Wagen ist sauber. Wir haben auch noch Sprit und Gas aufgetankt. Das Auto ist in einem hervorragenden Zustand" ich nicke "Das will ich hoffen. Ich zahle genug für das Servicepaket. Was bin ich schuldig fürs auftanken?" Der Schutzmann schüttelt den Kopf "Geht aufs Haus" "Oh? Das ist nett. Danke!" Dann grinst der Mann...naja...ich schätze, sie haben mehr als eine nötige Probefahrt gemacht. Und ich hab die Fahrt hierher auch genossen" Ich grinse zurück "Kribbelt so schön in den Eiern, was?" Der Polizist grinst..ein wenig schüchtern..er bekommt sogar Farbe in den Wangen...süß! "Ist ziemlich geil" gibt er dann zu. "Sicher ganz schön teuer, der Wagen, was?" Ich nicke "Mehr als ich mir normalerweise leisten kann. Hab den Wagen geerbt."
Dann schiebt plötzlich Wilkens seinen Oberkörper in den Türrahmen zum Wohnzimmer..und als er den Kollegen erkennt, kommt er ganz herein. Er ist immer noch nackt. "Ach.Mayer. Moin!" Er reicht dem Schutzpolizisten Mayer die Hand "Woah, Wilkens du Tier...zieh dir was an, Mann!" Er hält sich die Hand vor die Augen. Wilkens lacht "Jetzt tu doch nicht so, als ob du meinen Pimmel noch nie gesehen hättest" Mayer hält immer noch die Hand vor die Augen "Deswegen steh ich aber trotzdem nicht drauf. Es gibt auch noch heterosexuelle Polizisten, Wilkens!" Michael schaut mich an, zuckt die Schultern und geht ins Schlafzimmer, wo er sich dann anzieht. "Entwarnung" teile ich dem jungen Polizisten mit. Mayer nimmt die Hand vom Gesicht. "Nicht das sie denken, ich hätte ein Problem mit Schwulen...aber einige drängen sich ein wenig zu sehr auf. ich stehe nicht so sehr auf nackte Kerle, das ist alles." ich grinse "Ist schon okay..aber ich stehe total auf nackte Kerle." Mayer nickt "Das ist auch okay" Ich deute auf ihn "Sie sind sicher auch ein netter Anblick...könnte ich mir vorstellen" Mayer wird feuerrot. "Na ja....ich treibe viel Sport. Sie kennen ja Dirk, meinen Kollegen.?" Ich nicke "Ja, ziemlich gut" "Wir trainieren zusammen für den Triathlon" "Ah..okay" Dann kommt Wilkens wieder rein. Er ist jetzt bekleidet. Zu mir gewandt sagt er. "Du solltest ihn mal nackt sehen....er ist wirklich sehr ansehnlich." Ich antworte "Das glaube ich sofort" "Timo, willst du dich nicht für ein Aktfoto zur Verfügung stellen? Dirk und ich haben das auch gemacht!" Mayer heisst also Timo mit Vornamen. "Boah Wilkens, ich hatte gehofft, du würdest das nicht vorschlagen. Wie soll ich das denn jetzt bitte schön ablehnen?" Wilkens grinst und zuckt die Schultern "Gar nicht" Mayer lässt die Schultern sinken, er seufzt. "Also gut...wo machen wir das?" ich nicke nach rechts "Nebenan" Timo steht auf und wir gehen rüber. "Das Schlafzimmer, hm?" Ich grinse "Hier sind Licht und Platz am besten. Soll ich sie alleine lassen, während sie sich ausziehen?" "Ach Quatsch!" winkt er ab....so schüchtern bin ich nun auch nicht." Dann beginnt er, seine Uniform auszuziehen. Ich schaue natürlich gerne zu. Ich tue so, als würde ich mich um meine Kamera kümmern. Als er nackt ist, bemühe ich mich, nicht auf seinen Pimmel zu starren. Ich gebe ihm Anweisungen wie er sich hinsetzen soll...und heraus kommt dabei dieses Bild:


"Sehr schön....sie können sich wieder anziehen!" Timo blickt an sich herunter und nimmt seinen Penis in die Hand, zieht ihn lang. "Zu lang und zu dünn, oder?" "Unzufrieden?" frage ich zurück. Timo zuckt die Schultern. "Ein wenig" "Letzten Endes kommt es doch nur drauf an, wie er steht..wenn er steht" Timo lässt seinen Pimmel der Schwerkraft folgen und deutet auf seinen Bauchnabel. "Bis hier hochgeklappt, wenn er steht" Ich ziehe die Augenbrauen hoch, da ich sehr erstaunt bin. "Ich hab, glaube ich, noch nie einen so steif erigierten Heteropenis gesehen. Würdest du mir das vorführen?" Ich bin einfach zum 'du' übergegangen. Es fällt mir schwer, Männer, die ich nackt fotografiert habe, mit 'sie' anzureden. Timo schüttelt den Kopf "Warum sollte ich das wohl tun?" "Weil du mir meine Neugier gönnst...und weil du es insgeheim magst, wenn man dich so sieht...richtig?"...sonst hätte er nach dem Foto doch nicht von seinem Penis angefangen, oder? Timo könnte jetzt lügen und die ganze Sache ablehnen...stattdessen wird er feuerrot, blickt zu Boden und beginnt, seinen Penis zu wichsen. Gebannt beobachte ich sein Treiben. Als er das Organ voll ausgefahren hat, lässt er es gegen die Bauchdecke knallen. "Beeindruckend...und was machst du nun damit? In die Uniformhose kriegst du ihn so ja wohl nicht, oder?"  Mit einem frechen Grinsen im Mundwinkel setzt Timo sich wieder hin. Er starrt mich an...und onaniert weiter. Bald werden seine Augenlider schwer und schwerer. Dann bäumt er seine zauberhaften Hüften auf...und ergießt sich stöhnend auf seinen Bauch "Oooooh....ooooohhhhhhh....Haaaargh!" Schwer atmend und extrem verlegen legt er sich zurück, legt einen Arm über die Augen. Er schämt sich. Ich gehe ins bad und hole ein Handtuch, werfe es ihm anschließend auf den Körper. Dann lasse ich ihn allein "Beeil dich..ich muss dann mal los" ich schließe die Tür. Wilkens will grade zu Timo ins Schlafzimmer. Ich hindere ihn daran. "Jetzt nicht" Michael versteht...er grinst. Dann ruft er durch die geschlossene Tür. "Timo, soll ich dich mit aufs Revier nehmen?" "Ja bitte!" kommt die Antwort von drinnen.
Eine halbe Stunde später bin ich schon auf der A2 Richtung Ruhrpott. Mein Auto verfügt über eine Hardware, die mich warnt, wenn ein Tempo-Blitzer naht. Es ist zwar legal, diese Hardware zu besitzen, es ist aber verboten, sie zu benutzen. Aber wer will das überprüfen?" Mit weit über 200 Sachen rase ich über die relativ leere Autobahn. Als ich in Solingen ankomme, erwartet Chad mich schon. Er nimmt mich in den Arm sobald ich aus dem Auto ausgestiegen bin "Geht es dir gut?" fragt er mich besorgt. Ich nicke "Mir gehts gut...es ist ja nichts passiert. War hier was?" Chad schüttelt den Kopf. "Sie haben nichts gefunden"
Knapp vier Stunden später fahren wir den Wagen in den Transportzug durch den Eurotunnel. Wir steigen aus. Wir sind ohne Pause gefahren..irgendwie hat es sich wie eine Flucht angefühlt. Meine Blase ist zum platzen gefüllt. Ich suche die Toilette auf und entleere mich, stöhne dabei wohlig. Ich kann einfach nicht anders. Erst dann bemerke ich den Mann neben mir. Er lacht und spricht mich auf Französisch an. Ich antworte auf Deutsch das ich ihn nicht verstehe. Woraufhin er seine Bemerkung auf Englisch wiederholt. Ich übersetze das mal ins Deutsche "Das war wohl dringend, was?" Ich nicke, verdrehe die Augen. "In der Tat!" Mein Pinkelnachbar schaut mich an. "Emile" stellt er sich vor. Ich nicke "Tim" gebe ich meinen Namen preis. Dann kann ich nicht anders..ich begutachte seinen fleischigen Penis, wie er noch seinen Urin ablässt. Natürlich bemerkt Emile das. "Gefällt dir was du siehst?" Ich nicke "Ich habe eine Vorliebe für dicke Pimmel...vor allem wenn sie nicht auch noch mega lang sind." "Oh-ha...ein echter Experte" grinst Emile. Ich nicke "Kann man so sagen. Ich mache Aktfotos...von Männern" Wir plaudern weiter, während wir unsere Prachtstücke wieder einpacken und uns die Hände waschen. Ich erkläre meinem neuen Bekannten genauer, was ich mache. Ich habe den Eindruck, dass ihn das interessiert. Ich lade ihn ein, ihm meinen Mann vorzustellen. Wie sich herausstellt, hat Emile sein Fahrrad, mit dem er nach England übersetzt, im gleichen Abteil, wie wir unser Auto. Ansonsten ist das Abteil leer geblieben. Als Emile und Brad einander vorgestellt werden, ist der gut aussehende Franzose sehr aufgeregt und beeindruckt. "Ich...ich bin ein großer Fan" gesteht er dem Schauspieler. Brad grinst. "Das ist gut" was soll er auch sonst darauf antworten? Kurzerhand breitet Eddie eine Wolldecke auf dem Fußboden aus. Wir setzen uns und plaudern. Emile ist ein angenehmer Zeitgenosse. Von sich aus bringt er das Gespräch wieder auf die Aktfotos. Brad steig gleich drauf ein und erklärt ihm, dass die Fotos für einen guten Zweck sind...und sich von der Aussage her gegen Schwulenfeindlichkeit richten..und er erzählt, dass alle Anwesenden sich schon für meine Linse nackt gemacht haben. Das möchte Emile natürlich sehen..also krame ich meinen Laptop hervor und zeige ihm meinen Blog. "Oh la la! Nice" sagt Emile bewundernd als er Brad's Bilder sieht. Brad lacht und dankt mit einer leichten Verbeugung. Es ist mehr als offensichtlich, dass Emile sehr begeistert von Brad Pitt ist. Natürlich nutzt Brad dies zu meinen Gunsten aus. "Willst du dich nicht auch ausziehen?" fragt Brad schließlich. Tja, das kann Emile kaum ablehnen. Er steht auf und zieht seine Hose aus, öffnet sein grünes Hemd. "Behalt das Hemd mal an..das sieht nett aus mit deinen roten Haaren" Dan zieht Emile seine Unterhose aus. Er ist ein wenig verlegen..ausserdem kann natürlich jederzeit jemand ins Abteil kommen. Ich bedeute den Franzosen, sich hinzusetzen und eine Hand hinter den Kopf zu legen. Dann geht es alles sehr schnell. Erlösend sage ich "Kannst dich wieder anziehen" Dem kommt Emile erleichtert nach. Hier das Bild, welches ich darauf hin angefertigt habe:


Kaum hat Emile seine Hose wieder angezogen, als der Zug seine Fahrt verlangsamt. Der Fahrtzeit zufolge müssen wir den Ärmelkanal passiert haben. Emile grinst "Grade rechtzeitig was?" Wir verabschieden uns von Emile und zum Schluß umarmt Brad ihn und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Dann sagt er ihm "Schöner Schwanz übrigens" Daraufhin steht Emile mit offenem Mund bei seinem Fahrrad während wir ins Auto einsteigen. "Na Brad...das wird wohl für ein paar feuchte Träume reichen, was?" merkt Chad grinsend an. Brad zuckt die Schultern "Wenn ich einen Fan so leicht glücklich machen kann...."
Als Chad sich in den Britischen Linksverkehr einordnet, signalisiert sein Smartphone, dass er eine SMS bekommen hat. Chad fingert das Gerät aus seiner Hosentasche und reicht es mir. "Schaust du, wer es ist?" Da ich mich inzwischen leidlich mit Chads Smartphone auskenne, finde ich die neue Nachricht schnell...und spüre, wie mir heiß und kalt wird, als ich die anonyme Nachricht lese...

Fortsetzung folgt!

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