[0140] [2 Pictures]
Chad
Chad
Obwohl wir alle angesichts der unverhohlenen Morddrohung gegen mich sehr aufgebracht sind, ist mein Liebster einen Moment abgelenkt, als wir vor meinem Zuhause ankommen. Normalerweise benutze ich die seitliche Einfahrt zum Hof und den Garagen, Tim zuliebe fahre ich jedoch erst mal vors Haus, damit er es in voller Pracht sehen kann. "So, das ist also mein Zuhause, hier bin ich geboren und aufgewachsen, hier hat mein Vater sich erhängt, hier haben wir meinen Bruder verheiratet und hier ist auch mein Neffe Tyler geboren." "Dein Bruder ist demnach nicht hier geboren?" fragt Tim. Ich muss lächeln "Gut aufgepasst. Seamus kam im Krankenhaus zur Welt. Mutter hatte Komplikationen bei der Schwangerschaft. Letzten Endes ging aber alles gut aus. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen....Seamus ist der Hübschere von uns beiden...und sein Sohn....hmmm....Tyler wäre eine Sünde wert...wenn er nicht mein Neffe wäre" "Dein Bruder ist hübscher als du? Und dann auch noch Hetero? Was für eine Verschwendung!" Ich zucke mit den Schultern "Na ja...ich glaube, entweder William oder Harry hat ihn mal gefickt....damals als wir alle so 15, 16 oder 17 Jahre alt waren." "Waaaas? Die Prinzen tun sowas?" Ich zucke die Schultern "Keine Ahnung ob sie es noch tun....sie sind ja nun beide verheiratet"
Tim läßt das Thema für den Moment fallen und bewundert das Haus, dann fragt er "Wer von euch ist denn wie alt?" Er meinte Die Prinzen, meinen Bruder und mich. "William ist der älteste von uns. Harry und ich sind zwei Jahre Jünger, wir sind gleich alt. Seamus ist dann nochmal ein Jahr jünger." "Werden die Prinzen sich Abigails Aufführung anschauen? Ich meine, wenn sie schon Filmstars aus den USA eingeladen hat..." Brad deutet dabei grinsend auf sich selbst. Ich zucke die Schultern "Ich bin mir sicher, dass sie informiert wurden....wenn sie kommen, kommen sie spontan und ohne große Vorankündigung." Tim wendet sich Brad zu "Kennst du die Prinzen..persönlich?" Brad nickt und deutet auf das Haus "Wir trafen uns ein paar Mal hier....wir haben auch schon nackt zusammen im Pool gesessen. Natürlich hab ich sie auch schon auf offiziellen Anlässen getroffen"
"Wir sollten ins Haus gehen....wenn ich an die Morddrohung erinnern darf?!" mischt sich nun Bodyguard Leo ein. Natürlich hat er recht. Wir setzen uns also alle wieder ins Auto und ich fahre zurück zur Einfahrt zum Hof. Die Einfahrt ist relativ lang und führt durch unseren Park, vorbei an dem malerischen Teich, in dem Seamus und Tyler unverschämt teure Kois pflegen...ein Hobby, dem ich nichts abgewinnen kann. Ich finde die Viecher extrem langweilig. Mein Zuhause ist in einer U-Form gebaut. Die Seite zum Park, durch den wir grade fahren, hat einen Torbogen. Durch ihn kommt man zum Innenhof, von dort geht alle Welt ein und aus. Niemand benutzt den Vordereingang. Die vierte Seite des Anwesens ist nicht etwa offen...nein..dort ist ein flacherer Bau, der an den Seiten auch mit dem Haupthaus verbunden ist. Man kann also im Inneren das ganze Anwesen umrunden. Dieser flachere Bau beinhaltete früher die Wohnungen der Dienerschaft...schließlich haben hier ja schon vor 500 Jahren die Earls of Winchester residiert. Heute wohnt dort nur ein Bediensteter...Benjamin. Er ist Mädchen für alles, Hausmeister, Gärtner, Chauffeur...nur um die Pflege der Tiere muss er sich nicht kümmern, das machen Mutter und Abigail selbst. Im Park laufen ein paar Pfauen herum, wir haben Enten, Gänse und Hühner..ausserdem Pferde und eine ganze Schar Katzen natürlich. In Seamus Familie gibt es noch einen Hund..aber der ist total neurotisch und ist eigentlich nie zu sehen. Irgend so eine kläffende Fußhupe, die Angst hat vor jedem Menschen..so richtig gut umgehen mit dem kann wohl nur Abigail.
In dem flachen Anbau sind auch die Garagen, sowie die ganzen Gerätschaften für die Gärtnerarbeit. Ausserdem parkt Benjamin dort sein Motorrad. Die Waschküche und der Trockenraum befinden sich dort auch. Natürlich haben wir auch einen Wäschetrockner..aber Mutter hält davon nicht viel..also hängt sie die Wäsche meistens lieber auf die Leine.
Gegenüber der Toreinfahrt befindet sich Mutters kleiner aber feiner Laden für Tee und Wein...und allem damit verbundenen Zubehör. "The Tea & Wine Company...Mutters ganzer Stolz...und nebenbei bemerkt ein sehr umsatzträchtiger Arm unseres Familienunternehmens." Zwar findet der meiste Handel übers Internet statt...Mutter ist nicht altmodisch...aber aus ganz Südengland kommen die Stammkunden gerne persönlich her. Es stehen also immer ein paar Autos auf dem Innenhof. Natürlich ist das den Bodyguards im Moment nicht so recht. Wir eilen also zum Hintereingang der rechts von der Toreinfahrt liegt. Diese Tür ist fast nie verschlossen..und gleich gegenüber des anschließenden Flurs liegt das soziale Zentrum des Hauses...die Küche. Hier ist Mutter die absolute Herrscherin. Nur Abigail darf hier helfen.
Über dem Tee-und-Wein-Laden liegt Mutters Wohnung...über der Toreinfahrt haben Seamus, Abigail und Tyler ihr Domizil. Da ich das älteste männliche Mitglied der Familie Bridges bin, habe ich traditionell eine Wohnung im ersten Stock des Mittelteil des Hauses. Natürlich ist die Wohnung viel zu groß, weswegen viele der Zimmer einfach nur Gästezimmer sind.
Gemäß guter alter Britischer Traditionen bin ich zwar offiziell der Hausherr..aber jeder weiß, das eigentlich Mutter hier das Szepter schwingt. Ich bin ja meist eh in Deutschland gewesen.
"Der Tee-und-Wein-Laden ist zwar Mutters Baby, aber Abigail arbeitet dort hauptsächlich. Sie kriegt dafür von Mutter ein normales Gehalt...als Geschäftsführerin. Ansonsten verbringt Abi halt viel Zeit mit ihrer Schauspielerei. Sie ist ziemlich gut! Seamus kümmert sich in meiner Abwesenheit um die Geschäfte der Familie...und hauptsächlich um das Waisenhaus, welches wir in Winchester betreiben...wobei, Waisenhaus trifft es nicht ganz. Hier kann jedes Kind, jeder Jungendliche herkommen, wenn es, er oder sie keinen Schlafplatz hat." "Und Tyler?" Fragt Tim mich. "Er geht im Moment noch zur Schule...ansonsten ist er viel bei den Pferden...ich glaub, die haben es ihm angetan. Und er verbringt viel Zeit mit Benjamin...hilft ihm bei seinen Verpflichtungen...ich glaube, er ist ein bißchen verliebt in unseren Angestellten....steht aber zumindest nicht offiziell dazu....noch nicht." "Hm, wäre das ein Problem für Abigail und Seamus?" Ich muß lachen "Na das wär ja noch schöner...nein nein....hier kann jeder lieben wen er will. Schon meine Eltern haben meine Homosexualität immer verteidigt."
Nun betreten wir also die Küche..und treffen dort natürlich auf Mutter. Cynthia Bridges wird gerne als Löwin mit Herz beschrieben. Sie kann sehr resolut sein...aber wenn sie jemand in ihr Herz geschlossen hat, kann sie fast alles verzeihen.
Bevor Mutter mich begrüßt sind natürlich erst mal die Gäste dran. Sie kennt Brad Pitt schon und nimmt ihn einfach in den Arm "Brad mein Lieber...es ist viel zu lange her!" Brad lächelt sie herzlich an...er hat sie immer gut leiden können....er hat mir mal gestanden, dass Cynthia für ihn mehr eine Mutter ist als seine eigene Mutter. Brad erwidert die Umarmung und küsst Mutter auf die Stirn. "Da gebe ich dir voll und ganz recht, Cynthia..ich bin froh, wieder hier zu sein" Dann wendet Brad sich zu den Bodyguards um "Meine beiden Freunde und Bodyguards: Leo und Eddie" Cynthia reicht ihnen nacheinander lächelnd die Hand, die Jungs neigen den Kopf und begrüßen sie mit "Ma'm" "Sie sind übrigens ein Paar, Cynthia, du kannst ihnen also ein gemeinsames Zimmer geben" Cynthia lächelt und nickt "Okay!" Natürlich ist sie nicht schockiert. Da sind eher Leo und Eddie ein wenig verlegen. Aber dafür gibt es keinen Grund, was ihnen natürlich vom Kopf her auch klar sein muß. Dann wendet sich Mutter Tim zu, nimmt ihr gleich in den Arm, sie hatte ihn ja schon bei dem kleinen Videochat im Auto gesehen, wusste also wie er aussieht. "Tim, endlich lernen wir uns persönlich kennen. Ich freu mich!" Man erkennt sofort, dass Tim sehr angetan ist von Cynthia...so strahlend, wie er ihre Umarmung erwidert. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Cynthia" Sie hatten sich schon beim Videochat auf die Benutzung der Vornamen geeinigt. Mit einem Lächeln wendet sie Cynthia schließlich mir zu "Na? Hausherr?" Dann umarmen wir uns schließlich. "Hatte ihr eine angenehme Reise?" ich werde ernst. "Wir müssen reden, die ganze Familie. Geht das heute Abend?" "Natürlich geht das..was ist los?" "Später Mutter...lass uns erstmal ankommen" Mutter weiß, dass sie nichts aus mir herausbekommt, wenn ich nicht will. Ich habe meine Sturheit von ihr geerbt. "Benjamin und Michael auch?" fragt Cynthia. Ich nicke "Wenn du noch mit Michael zusammen bist, wäre mir das sehr recht..vielleicht benötigen wir sogar seine Hilfe" "Natürlich bin ich noch mit ihm zusammen, Chadwick. Michael ist inzwischen sogar hier eingezogen!" "Oh! Dann ist es also ernst?" Und dann beginne ich den blasierten Adligen zu spielen "Ich kann mich gar nicht erinnern, dass ich gefragt wurde, ob er hier einziehen darf" Cynthia lacht und boxt mir spielerisch in die Schulter "Ach hör doch auf, du! Er war doch eh jeden Tag hier. Ausserdem hat er seine Wohnung in Winchester über dem Laden immer noch!"
Offiziell ist Michael Antiquitätenhändler und hat zusammen mit seinem aus Deutschland stammenden Kompagnon Wolfgang in der Wohnung über dem Laden gewohnt. Die Bürger von Winchester waren sich alle sehr sicher, dass die beiden ein schwules Paar sind. Als Michael dann irgendwann immer häufiger turtelnd und knutschend an der Seite meiner Mutter angetroffen wurde, geriet ihr Weltbild in Schieflage. "Ich bin sicher, Wolfgang bewohnt die Wohnung überm Laden ebenso gern alleine...so als verlassener Liebhaber" Ich grinse und Mutter boxt mir wieder, diesmal stärker, in die Schulter "Aua!" "Hör bloß auf, noch Öl in dieses Feuer zu gießen. Die Leute zerreißen sich eh schon genug das Maul!" Gleichgültig zucke ich die Schultern. "Michael schien es nie gestört zu haben, für schwul gehalten zu werden" merke ich an. Was die meisten der Anwesenden nicht wissen: Die Existenz als Antiquitätenhändler ist nur eine Tarnung. In Wirklichkeit ist Michael der Chef des Britischen Geheimdienstes MI6...er ist also das reale Pendant zu 'M' aus den Bond Filmen. Den Antiquitätenladen führt sein Kumpel Wolfgang in Wirklichkeit alleine. Was aber nicht bedeutet, dass Michael nicht trotzdem ein Antiquitätenkenner ist. Beraten und verkaufen im Laden kann er also durchaus.
Man sieht es Mutters Stirn an, dass sie tausend Fragen hat...aber sie kann sich zusammenreißen...läßt aber mit einer hochgezogenen Augenbraue erkennen, dass sie mir das nicht auf Dauer durchgehen lassen will. "Wir essen alle zusammen, ja?" schlage ich vor. Mutter nickt. Dann deute ich auf Tim "Tim ist übrigens Vegetarier, Mum." Mutter nickt, zuckt dann mit den Schultern "Tyler jetzt auch" "Ach? Wie ist er denn darauf gekommen?" "Tiere sind ihm lebendig lieber, sagt er" "Geht mir auch so" klinkt Tim sich ein...da es ja grade eh auch um ihn geht. "Aber wir anderen dürfen unser Fleisch weiter ohne schlechtes Gewissen essen, ja?" Ich weiß, dass Tim hier einen Standpunkt zu vertreten hätte...aber Tim lächelt und antwortet "Wegen mir...ja. Für Tyler kann ich natürlich nicht sprechen" Cynthia lächelt "Nun, ich schätze, Tyler wird es schon noch zu schätzen wissen, dass er sein Essen nicht selber zubereiten muss." Dann wendet sich Mutter wieder mir zu "Du nimmst Tim mit in deine Räume, ich zeige Brad, Leo und Eddie wo sie schlafen werden, ja?" Ich nicke und lege Tim meinen Arm um die Schulter "Na dann komm mal mit...das Ehebett des Hausherren wartet auf uns." "Hmmm..du willst jetzt mit mir ficken?" Fragt Tim mich ganz unverblümt. Ich lache "Eigentlich wollte ich es dir nur zeigen....aber gegen ficken hätte ich auch nichts einzuwenden" Kichernd schiebt Tim hinten seine Hand unter den Bund meiner Hose, findet seinen Weg zwischen meine Arschbacken und bohrt mir einen Finger in den Anus. Ich hatte mit sowas Frivolem nicht gerechnet und stöhne erstaunt auf "Woah...Baby....nicht ganz so eilig!" Darauf zieht Tim seinen Finger zurück, streichelt aber weiter meine Rosette...ich spüre, das mein Penis hart wird. "Du willst testen, wie stabil meine Hose ist, ja?" Tim zuckt grinsend die Schultern "Ich schätze, du hast mehr als diese eine Jeans im Schrank" Da hat er natürlich recht.
Als wir dann schließlich in meinem...unseren Schlafzimmer angekommen sind, schaut Tim sich um. "Gefällt mir...ich hatte schon befürchtet, du schläfst in so einem mittelalterlichen Himmelbett oder sowas. Aber der Raum ist wirklich gemütlich." "Sollen wir duschen?" schlage ich vor. Tim dreht sich zu mir um, küsst mich und reibt mein hartes Fleisch durch den Stoff der Jeans "Hinterher, hm?" Da ich nicht widerspreche, beginnt er, meine Erektion zu befreien. Ich bleibe aber auch nicht untätig, ziehe ihm den Pullover über den Kopf. Da es inzwischen in Europa deutlich kühler geworden ist, trägt Tim auch noch ein T-Shirt darunter. Das zerre ich ihm auch gleich über den Kopf. Dann geht Tim auf die Knie und schiebt mir die Jeans samt Unterhose runter auf die Knöchel. Gierig greift er nach meiner Latte und schiebt sie sich in den Mund. "Woooaaah!" Er ist wirklich gut darin, einen Schwanz zu schlucken. Bald schon schiebt er meinen Schwanz tief in seinem Hals vor und zurück. Unter stöhnen warne ich "Mmmmm! Mach...nur weiter...so...dann ist der.....woooah!...Spaß bald......vorbeiiiiiii!" Grinsend gibt Tim mich wieder frei. Während er wieder auf die Beine kommt, befreie ich meinen Oberkörper von der lästigen Kleidung. Tim zieht sich Hose und Unterhose selbst aus. Dann packt er mich mit einem gierigen Funkeln in den Augen, dreht mich um und schubst mich hart aufs Bett. Ich mag es, wenn Tim so dominant wird. Ich bleibe auf dem Bauch liegen, spreize die Beine und hebe meinen Arsch in die Höhe. Tim schiebt mir ein Kissen unter die Hüften. Dann geht er vor dem Bett auf die Knie und greift nach meinen Arschbacken, spreizt sie...und dann leckt er mir über die Rosette. "Mmmmh, jaaaaa....das ist gut." Als nächstes schiebt er mir seine Zunge ins Arschloch "Wooooaaaaah! Jaaahaaaa!" Ich greife ins Laken und genieße die Behandlung. Ich entspanne meinen Schließmuskel und bald schon spüre ich, wie Tims Zunge wild in meinem Hinterausgang kreist. Das macht mich fast wahnsinnig...vor Geilheit. Ich kann nicht anders als wimmernd zu flehen "Hör bitte nicht auf...hör bitte nie wieder auf!" Zur Bestätigung vermag Tim seine Zunge noch tiefer in meinen Enddarm zu schieben. "Oooooooaaaaaaaah!" gebe ich zu verstehen, dass es mir sehr gut tut. Dann schiebt er nach und nach zwei Finger jeder Hand in meinen Darm und beginnt vorsichtig, meinen Anus weiter zu spreizen. Das ist ansich nicht nötig, da ich Tims harten Pimmel auch ohne Vorbereitung verkraften kann...aber allein diese Behandlung ist es schon wert, sie genießen zu dürfen. Es fühlt sich geil an, weiter gespreizt zu werden als man es selbst tun könnte. Man fühlt sich so herrlich unterlegen und verwundbar. Als er mir schließlich seinen warmen Atem in das große offene Loch bläst, verliere ich für einen Moment die Möglichkeit, klar zu denken. Dann hört Tim aber doch auf und steht auf. Ich höre ihn spucken...da die Spucke nicht auf oder in mir landet, hat er sich wohl in die Hand gespuckt um seinen Pimmel gleitfähig zu machen. Im nächsten Moment kommt er über mich und schiebt seine Eichel in meinen entspannten Darm. Er fickt mich gleich hart und tief..so wie ich es gerne hab. "Wooahh..ja....du Sau....fick mich hart!" Wir mögen es beide, mit vulgären Ausdrücken zu spielen. "Ich reiß dir deine enge Fotze auf" kommt von ihm die Antwort. "Ich spieß dich auf, bis du um Gnade winselst." Er rammelt mich jetzt mit Full Speed....aber er kann lange warten bis ich um Gnade winsele. Seine Behandlung tut mir einfach nur gut. Mein eigener Pimmel ist knallhart und liegt unangenehm hochgeknickt unter meinem Bauch. Ich spüre, wie mir der Lustsaft aus der Eichel rinnt und mit Sicherheit das Kissen unter mir nässt. Tims Schaft reibt wohlig an meiner Prostata entlang und pocht hart gegen meine innere Pforte. Ich atme tief und langsam ein und aus, entspanne mich innerlich und lasse ihn auch dort ein. "Wooahh...jaaahaaaaa! Ramm mir deine Latte richtig rein!" Feuere ich ihn bettelnd an. Tim schnauft und stöhnt über mir wie ein Tier...ganz offensichtlich lässt ihn die lustvolle Reibung auch nicht unberührt. Ich glaube, wenn er jetzt in mir kommt, komme ich auch...ohne das mir jemand den Schwanz wichst..oder lutscht. Tims Rammeln ist jetzt ganz eindeutig auf seine eigene Lustbefriedigung ausgerichtet. Ich fühle mich so herrlich mißbraucht. Etwas tropft mir in den Nacken...Schweiß? Oder Sabber? Tim ist offenbar selbst kurz vor der Ekstase. Dann wird sein lustvolles Grunzen zu einem Brüllen und er fällt schwer auf mich. Er zuckt und zittert am ganzen Körper, schiebt sich nochmal tief in mich. Seine Hände und Arme liegen auf meinen. Tim bebt und schließlich spüre ich seine Ejakulation in mir. Eine Weile bebt und zittert er noch auf mir, dann rollt er sich von mir herunter...und schließlich dreht er mich um. Natürlich ist ihm nicht entgangen, dass ich doch noch nicht gekommen bin. Also nimmt er meinen immer noch harten Pimmel wieder in den Mund und bringt mich innerhalb von Sekunden zum Orgasmus. Ich weiß das Tim es liebt, wenn ich ihm direkt in den Hals spritze..also tue ich das...ohne ihn vorzuwarnen. Nun liegen wir jeder auf einer Seite aneinandergekuschelt und streicheln uns gegenseitig den Hinterkopf, Rücken und den Arsch. Wir sind beide verschwitzt und das Laken ist vollgesaut, da Tims Sperma natürlich wieder aus mir raus ist. "Ich schätze, wir sollten das Laken in die Waschmaschine werfen" schlägt Tim vor, aber ich schüttele den Kopf "Der Wäschekorb im Bad tut es auch. Benjamin kümmert sich dann darum. Er verliert nie ein Wort darüber." "Ich bin schon sehr gespannt auf Benjamin, Seamus und Tyler" "Sie sind sehr ansehnlich...Michael übrigens auch....nur das er schon etwas älter ist als du" Tim lächelt mich nur an, sagt aber nichts weiter dazu. Stattdessen wechselt er das Thema komplett. "Wir können Patti übrigens mitnehmen. Sie braucht nur ein Gesundheitszeugnis, dass nicht älter als sechs Wochen vor der Einreise ist. Dazu muss ihr Blut abgenommen werden um zu sehen, dass sie frei von Tollwut ist." "Hm okay..das klingt nicht zu kompliziert...aber dir muss klar sein, dass es fast unmöglich sein wird, dass Patti die Burg verlässt und durch die Highlands streift. Es besteht also die Gefahr, dass sie abhaut." Tim nickt "Dann ist es halt so. Eigentlich habe ich eh kein Recht sie gefangen zu halten.....und in den Highlands läuft sie wenigstens nicht so schnell Gefahr, überfahren zu werden wie in der Stadt." Ich ziehe Tim schließlich auf die Beine "Komm, lass uns duschen" Ich ziehe das Laken vom Bett und Tim zieht den vollgesauten Kissenbezug vom Kissen. Im Bad werfen wir die beiden Teile in den Wäschekorb. "Und wo ist frische Bettwäsche?" fragt Tim. Ich nicke in Richtung des Flures. "In der Kommode an der wir vorhin vorbei gekommen sind."
Unter der Dusche genießen wir erstmal das warme Wasser auf der Haut, wir küssen uns lange und leidenschaftlich bis wir schließlich beide wieder erigiert sind. Wir wichsen uns eine Weile gegenseitig, dann befriedige ich Tim mit dem Mund und schlucke sein Sperma. Es macht mir nichts aus, dass er nach Nikotin schmeckt. Schließlich rauche ich ja auch hin und wieder eine Zigarette. Danach nimmt Tim dann auch meine zweite Ladung in sich auf. Anschließend seifen wir uns uns ab. Als wir uns abtrocknen meint Tim "Jetzt brauch ich aber mal ne Zigarette". "Auf den Balkonen oder unten im Wintergarten. Ansonsten lernst du Mutter von ihrer anstrengenden Seite kennen." Der umsichtige Benjamin hatte bereits vor unserer Ankunft einen zweiten Bademantel neben meinen im Bad aufgehängt. Die Dinger sind dick und schwer...passend zur kühleren Jahreszeit. Ich besitze natürlich auch leichtere Morgenmäntel für wärmeres Wetter. Ansonsten ist es bei uns im Haus aber auch schicklich, in Boxershorts und T-Shirt herumzulaufen. Nur 'nackt' wird nicht so gerne gesehen. Da sind wir dann doch typische Briten *schmunzel*
In unsere dicken Bademäntel gehüllt genießen wir die frische Kühle des frühen Abends. Tim hat uns beiden eine Zigarette gedreht..langsam gewöhne ich mich an diese filterlosen Lungenbomber. "Magst du Pferde?" frage ich. "Solange ich nicht auf ihnen reiten muss..ja" Ich muß lachen "Darling, in der Britischen High Society musst du sattelfest sein..sonst entgeht dir die Hälfte des sozialen Lebens." "Das tragen oder ziehen von Lasten entspricht nicht der Natur eines Pferdes..ich hab keinen Bock, dem Tier derart meinen Willen ...und mein Gewicht aufzuzwingen. Auf diese Art soziales Leben würde ich dann gerne verzichten." "Hm!" antworte ich. Natürlich hat Tim recht, dass ein Pferd in der Natur niemals Lasten tragen oder ziehen würde....oder über ein Hindernis springen würde...das haben wir Menschen den Pferden tatsächlich aufgezwungen. Ich denke, wir werden unser 'Social Life' um diese Sportart herumlavieren müssen...damit kann ich aber leben. "Mau?" kommt es plötzlich aus einer Ecke des Balkons. Ich dreh mich in die Richtung aus der ich die Katze vermute...natürlich erkenne ich meinen Kater Tom an seiner Stimme. Ich gehe in die Hocke, Tom eilt bereits auf mich zu. "Heeeeyyyy, Tommy mein Lieber" Dann habe ich den klein gebliebenen roten Kater auch schon auf dem Arm und vergrabe mein Gesicht in seinem Fell. "Ist das schön" Ich knuffe mein Gesicht gegen seins, dann drehe ich ihn so, dass Tom und Tim sich sehen können. "Tom, das ist Tim. Tim, das ist mein Kater Tom" stelle ich die beiden einander vor. Tim streichelt den kleinen Kater, Tom schnurrt und reibt seinen Kopf an Tims Hand, dann reiche ich Tim den Kater. Tom lässt sich bereitwillig umlagern und schnurrt in Tims Armen weiter. "Na, du bist ja ein charmantes Kerlchen, hi!" Tim krault Tom die Flanke, was Tom sich gerne gefallen lässt. Er schnurrt wie ein Moped. "Na, ich schätze, du bist adoptiert" Lache ich. "Der ist aber wirklich süß. Da kann man sich echt verlieben" Ich nicke "Aber täusch dich nicht, er ist der unangefochtene Boss der Katzenbande hier auf dem Anwesen. Im Kampf mit anderen Katern ist er hinterlistig und grausam." "Und er kommt auch mit nach Schottland?" "Na, aber auf jeden Fall..er liebt es dort....und Kater Ole, der Burgkater, ist sein bester Freund."
"Meinst du, ich kann Tom fotografieren?" Fragt Tim mich. "Aber auf jeden Fall....er liebt das!" Tim reicht mir den Kater und geht ins Schlafzimmer um seine Kamera zu holen, dann setzen wir Tom von aussen auf die Fensterbank..und als der Kater die Kamera sieht, bleibt er ganz still sitzen und sieht einfach nur niedlich aus. Das Bild, das Tim daraus anfertigt, ist wirklich wunderschön:
"Von Patti hab ich auch ein neues Bild gemacht" eröffnet mir Tim, dann zeigt er es mir auf dem Laptop:
Danach ziehen wir uns dann an und gehen in die Küche, wo die restliche Familie schon versammelt ist.
Fortsetzung folgt.
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