Direkt zum Hauptbereich

[1378] Steaming Hot (13)

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



England, London                                                                                         
This is Art!                                                                                                           



p l e a s e  f o l l o w 👉  

(it helps to spread my artwork!) 

p l e a s e   c o m m e n t   t h e   p i c t u r e   👇 

"It's a Job!"

Gus, der immer noch bei uns war, stand vor unserem Bett. Er war so nackt wie immer, was im Moment schade war, denn ich hätte ihm gerne dabei zugesehen, wie er sich entkleidet hätte. Auf meine Bitte hin hielt er seinen halbsteifen Penis hochgeklappt und ließ mich und Chad seine schwer hängenden prallen Klöten betrachten. Die Dinger waren einfach zu geil. Gus grinste mich an "Und jetzt?" Ich machte eine Wichsbewegung mit der hand nach "Schaffst du's im Stehen?" Statt zu antworten, begann er einfach zu wichsen und wenig später war sein Lümmel knüppelhart und voll ausgefahren. Seine Eichel begann bald zu tropfen und seine fetten Klöten hüpften schwer auf und ab. Statt sich mit der anderen Hand irgendwo anders am Körper zu streicheln oder sonstwie zu stimulieren, legte er sie wie ein Soldat auf den Rücken und stand auch so aufrecht wie ein Soldat. Brust raus, Bauch rein, gerader Rücken, Beine leicht gespreizt...so konnten seine fetten Glocken auch besser bimmeln. Ich starrte nur auf seine Klöten, alles andere interessierte mich nur am Rande. Es sah beinahe so aus, als würden die schweren Dinger in Zeitlupe vor und zurück schwingen. Als Gus dann zum Höhepunkt kam, zitterten zwar seine Beine, seine Bauchmuskeln waren angespannt und der Schweiß stand ihm schwer auf der Stirn, ansonsten stand unser Soldat aber weiter aufrecht...immer noch eine Hand auf dem Rücken. Dann feuerte er ab und das Meiste landete auf Chads Beinen, was Gus mit einem entschuldigenden Grinsen kommentierte. Ich fand nicht, dass das entschuldigt werden musste. Ich beugte mich über Chads Beine und begann, den schweren reichhaltigen Lustsaft von Chads muskulösen Beinen zu lecken. Und da ich nun...unbeabsichtigt...in 69er Stellung über meinem Gatten hockte, spürte ich bald sein Gesicht in meiner Kimme und seine Zunge in meiner Rosette. Ich mochte das Gefühl, was dadurch bei mir ausgelöst wurde und bog meinen Rücken durch um ihm besser meinen Arsch anbieten zu können...wie eine rollige Katze. Chads Beine waren längst von jeder Spermaspur befreit und nun spürte ich, wie ein Penis in mich eindrang. Der von Chad konnte es nicht sein...der war ja hier unten in meiner Nähe. Ich schaute auf...Gus stand nicht mehr vor dem Bett..also hatte er hinten bei mir angedeockt. Sein Schwanz war fetter und länger als der von Chad...ich bekam also erstmal große Augen und dicke Backen...aber da Gus nicht zum ersten Mal bei mir andockte, wusste ich, was mich erwarten würde. Und ich wusste auch, dass Gus zärtlich vorging. Ich zog nun an Chads Beinen, damit er ein wenig tief rutschen würde. Er musste ja in dieser Situation nicht unbespasst bleiben. Als es passte, versenkte ich seinen Schwanz in meinem Hals und bald hörte ich sein vertrautes Wimmern und Stöhnen. Ich spürte Gus lang und hart in mir, wie er sich wie eine Dampfwalze vor und zurück bewegte. Glücklich waren die jungen Männer, die sofort nach einem Orgasmus nochmal konnten. Ich wäre bei dem Versuch...vor allem bei dieser Hitze....zusammengebrochen. Ganz zu schweigen davon, dass ich nichtmal so schnell wieder eine Erektion hätte fabrizieren können. Aber im Moment war ich ja noch nicht zum Höhepunkt gekommen...und Chad arbeitete grade mit seiner vertrauten Hand daran, dass zu ändern. Bald spürte nicht nur meinen Schweiß, sondern auch den von Chad und vermutlich auch Schweiß von Gus auf meinem Körper...es war schließlich immer noch so unglaublich heiß! Der Hochleistungsventilator stand mitten im Raum und strahlte kühle Luft auf das große Bett. Abgesehen vom Stöhnen dreier Männer war das leise Rauschen des Ventilators das einzige, was man hörte. Nein, nicht ganz...von draußen hörte man die Rufe der Security-Männer auf dem Burghof. Spielten die Verrückten bei der Hitze etwa schon wieder Volleyball? Vermutlich taten sie es nackt...da wir in der Burg eigentlich alle nackt herumliefen. Ich stellte mir für einen Moment vor, wie den durchtrainierten Kerlen die Schwänze auf und ab wippten, während sie nach dem Ball langten. Ich glaub, ich erwähnte schon, dass ich eine schwanzfixierte Spermahure bin, oder? Egal....ein Schwanz im Hals und einen im Arsch...das machte mich glücklich und das hätte noch ewig so weiter gehen können. Aber irgendwann kam der Spaß zum Höhepunkt. Chad pumpte seine Ladung in meinen Mund und Gus erleichterte sich in meinem Arsch. Mein Ejakulat landete natürlich auf Chads Brust. Dann spürte ich, wie sich Gus' lange Fleischwurst aus meinem Arsch herauswand. Kaum war der Weg frei, drängte Gus' Sperma hinterher und Chad leckte es von meiner gedehnten Rosette auf. Ich war ein wenig neidisch, denn da hätte ich selbst gerne geleckt. Aber egal, ich wälzte mich zur Seite und dreht mich herum, so dass ich Chad in die Augen schauen konnte. Gus hatte es sich auf Chads anderer Seite bequem gemacht. Auch der junge Mann atmete nun schwer. Ein gelungener Dreier. Alle grinsten debil weil sie gut befriedigt waren. Die Jungs auf dem Burghof hatten auch eine Pause eingelegt, jedenfalls kamen von dort keine Geräusche mehr....und hier auf dem Bett war es natürlich auch leise geworden...also bildete das leise Rauschen des Ventilators das einzige Hintergrundgeräusch.

"Hallo Tim, es gibt eine neue E-Mail von Thomas!" die Stimme unserer KI Roger erschien uns allen überlaut und wir zuckten alle drei zusammen. Ich bedeckte meine Augen mit der Hand und schüttelte den Kopf "Na, dann lass hören, Roger." "Hallo Tim, hier ist wieder Thomas. Die Suche nach geeigneten Models gerät bei der Hitze ein wenig ins Stocken. Man hat selbst keine Lust, irgendwas aktiv zu machen und die Männer gehen, wenn überhaupt, zum Baden an die Seen außerhalb von London. Man hat also kaum Gelegenheit, eine Auge zu riskieren. Trotzdem habe ich einen extrem passenden jungen Mann für dich erspäht....leider hat die Sache einen Haken: Er hat keine Zeit, zu dir nach Lairg zu kommen. Er heißt Elias, ist Sporttaucher mit einer eigenen Firma. Im Moment bildet er grade eine Riege junger Polizisten dahingehend aus, dass sie als Taucher bei der Wasserschutzpolizei eingesetzt werden können. Und da kann er natürlich unmöglich ausfallen. Ansonsten würde er dich gerne kennenlernen und seine wenigen Badesachen für dich auch noch ausziehen. Unbehaart, untätowiert und unbeschnitten...bringt er alles mit...er hat tatsächlich für mich schon mal die Badehose ausgezogen, jawoll! Ich hab den Athleten allerdings nicht gefragt, ob er auf Männer oder Frauen steht, sorry, das musst du selbst rauskriegen...also...wenn du nach London kommen willst/kannst. So, my dear Duke...let me know! Es grüßt Thomas aus London!"

Chad grinste mich an und hatte schon sein Handy in der Hand "Dann mach ich mal den Flieger klar und wir ersparen Gus die Fahrt mit dem Zug?" Ich schaute Gus an und deutete auf Chad "Da kann man doch kaum nein sagen, oder?" "Können die Flugzeuge bei der Hitze überhaupt von den Rollbahnen abheben?" gab Gus zu bedenken. Chad nickte "Finden wir gleich raus!" Es stellte sich heraus, dass es keine Probleme mit den Rollfeldern gab. Da wir in London ein Appartment mit allen Klamotten und Toilettenartikeln hatten, brauchten Chad und ich nichts einzupacken. Wir nahmen Gus und zwei Leute von der Security mit, dann fuhren wir nach Inverness. Eine Stunde nach dem Frühstück waren wir bereits in der Luft. Unser Jet hatte zum Glück eine gut funktionierende Klimaanlage. Aber wir flogen im direkten Sonnenschein, weil es über ganz Großbritannien nicht eine Wolke gab. Das war ohne heruntergezogene Rollos nicht auszuhalten. Da die Security-Jungs während des Fluges nichts zu tun hatte, ließ der eine der beiden sich auf einen Flirt mit Gus ein. Irgendwann verzogen sie sich in den hinteren Raum des Fliegers, wo man auch schlafen konnte. "Seid nicht so leise, ja? Ich will was hören!" rief ich ihnen hinterher. Chad schüttelte den Kopf "Du bist unmöglich!" Ich deutete auf mich "Ich? ich bin einfach nur ich..always and ever!" Dann hockte ich mich zwischen Chads Beine und holte mein Lieblingsspielzeug aus seinen Boxershorts. Chad wehrte sich nicht dagegen und er war auch recht schnell hart und tief in meinem Hals versunken. Der andere Bodyguard war nun in der unangenehmen Situation, zuschauen zu müssen. Ich war mir nicht sicher, ob der Mann schwul oder hetero war. Also schaute ich ihn einfach an "Mitmachen?" "Uhm, nein Sir, bitte nicht!" Ich zuckte mit den Schultern, dann musste er es halt ertragen. Als Chad laut stöhnend und pumpend in meinem Mund kam, starrte der Bodyguard auf das Geschehen und ich war mir sicher, dass er verzeifelt versuchte, eine Latte zu verbergen. Die Securities hatten auch nur Boxers und T-Shirts an....so wie wir. Da hatte man es natürlich schwer, eine Erektion zu verbergen. Ich grinste den Bodyguard an und winkte ihm mit Chads Noch-Latte zu "Ganz sicher nicht?" Er schaute mich an und zappelte nervös mit den Beinen. Dann biß er sich auf die Unterlippe und schaute hoch zur Decke des Fliegers. "Himmel, warum eigentlich nicht!" Dann schob er seine Boxer bis zu den Füßen runter und die Erektion flippte federnd in die Höhe. Ich lachte "Na ordentlich! Entspann dich und genieß die Fahrt!" Als ich ihn schließlich in meinem Hals versenkt hatte, war er auch nicht mehr verklemmt...und schon gar nicht leise. Als er schließlich heiß und wohlschmeckend..und sehr reichlich...auf meiner Zunge gekommen war, leckte ich ihn noch sauber und während er sich wieder einpackte grinste ich ihn an "Na, was war denn jetzt dein Problem?" "Naja, vom Palast aus gibt es die strikte Weisung, uns nicht auf Abenteuer mit dem Prinzen oder dem Duke einzulassen!" Ich musst laut lachen. "Wer will das bitte überprüfen? Und außerdem hält sich doch eh niemand daran. Ich denke, das ist nur ein Lippenbekenntnis..weil sie sowas sagen müssen....oder sie denken, sie müssen sowas raushauen!" "Ich weiß es nicht, Sir. Sie sind halt meine Chefs!" "Naja, wie man's nimmt...solange du bei uns auf der Burg bist, ist mein Mann dein Arbeitgeber...also ist für die Zeit auch die Weisung vom Palast ausser Kraft gesetzt. Wenn sie wieder im Palast arbeiten, ist es ihnen natürlich strikt untersagt, sich mit uns einzulassen." Ich grinste ihn an und zwinkerte zum Zeichen, dass ich das nicht ernst meinte.

"Hier spricht der Captain. Wir erreichen in Kürze Heathrow Airport. Wenn sie vielleicht den Flieger landen möchten, Prinz Chadwick?" Chad stand auf "Oh ja, das möchte ich!" Kuze Zeit später erschien der Copilot in der Küche und holte sich eine kalte Coke aus dem Kühlschrank. Ich ging zu ihm "Na, ist doch klasse, wenn der Chef selber fliegen kann, oder?" Ich griff mir auch eine Coke Zero, die dort extra für mich gelagert war, aus der Kühlung. Das Kaltgetränk in der Kehle tat gut. Der junge Copilot nickte und lehnte sich an die Küchenzeile. Er sah verführerisch gut aus in seiner Uniform. Der Pilot grinste mich an "Ich hab sicher nichts einzuwenden." Er schaute mir tief in die Augen und ich war mir nicht sicher, was er damit alles genau meinte. Ich ging näher zu ihm hin und legte meine Hand auf seinen Bauch. Er schnappte nach Luft, aber er wich auch nicht zurück..und ein nein gab es auch nicht. Ich ließ meine Hand tiefer gleiten "Na, sollen wir ein wenig Druck ablassen?" Ich rieb über seinen Schritt und spürte deutlich die Erektion wachsen. Ich schaute ihm noch tiefer in die Augen "Du musst nur sagen, dass du nicht willst!" Auch er biß sich auf die Lippen, dann schüttelte er den Kopf "Sag ich nicht!" Also drückte ich ihm meine Coke in die Hand und ging auf die Knie. Im Nu hatte ich seine Pilotenhose geöffnet und samt Unterhose bis zu den Knien heruntergezogen. Sein prachtvoller Lümmel bildete einen großen Bogen...da ging sicher noch mehr. Ich griff nach der halbsteifen Latte und zog die Vorhaut zurück, dann ließ ich ihn sanft in meine Kehle gleiten. "Wooahh!" stöhnte er..aber eher heiser. Direkt hinter der Wand war der Pilot und außerdem sein Arbeitgeber. Bald war er stahlhart in meinem Hals und er war zu einem leisen Wimmern und Stöhnen übergegangen. Ich massierte ihm auch noch zusätzlich die Klöten. Bei meinem Blowjob spielte ich nicht auf Zeit. Denn ich spürte schon, dass wir zur Landung ansetzten. Das "Fasten Seatbelt" Signal war längst erklungen. Aber ich hatte es schon mehrfach erlebt, wenn Chad das Flugzeug flog und auch landete. Seine Landungen waren immer butterweich. Wie auch immer, ich hatte den süßen Copiloten noch vor dem Aufsetzen der Räder zum Abspritzen gebracht. Und als wir aufsetzten, war sein Schwanz saubergeleckt aus meinem Mund verschwunden. Ich stand auf und zog ihm Unterhose und Hose hoch. Den Rest machte er dann selber. Bis wir ausgerollt waren, hatte er seine Kleidung wieder glattgestrichen. Ich stuppste dem jungen Piloten die Nase "Das war aufregend...und schön. Danke sehr!" "Oh, ich habe wohl eher zu danken, Duke Bridges!" Ich grinste ihn an "Jederzeit wieder!" Ich gab ihm einen sehr intimen Kuss, dann flüsterte ich ihm ins Ohr "Und wenn sie mal Urlaub auf der Burg machen möchen, lassen wir es richtig krachen, hm?"

"Na? Der süße Copilot hatte solch einen befriedigten Zug um den Mund, hatte er das dir zu verdanken?" wollte Chad von mir wissen, als wir die Treppe herunterstiegen. Ich lachte "Ja, schöne Männer befriedigen kann ich gut, oder?" Ich streichelte seinen Arsch durch den dünnen Stoff und spürte seine Muskeln, während er die Treppenstufen nahm. Chad lachte "Da kann ich nicht widersprechen. Also, hast du?" "Jetzt lassen sie mir doch meine kleinen Geheimnisse, werter Prinz!" Chad lachte "Ich werte das mal als ein "Ja!"...und jetzt hör mal lieber auf. Die Boxershorts sind ziemlich dünn!" Naja gut, Heathrow war wirklich ein etwas zu öffentlicher Ort um ihn in Verlegenheit zu bringen. Wir gingen dann zu unserer Mietwagenfirma und Chad suchte einen schnittigen Sommerschlitten als Cabrio für uns aus. Wir fuhren zu unserem Appartment-Wohnhaus und begrüßten Henry an der Lobby. Er händigte uns unsere Keycards aus und wir fuhren hoch...zusammen mit den Bodyguards. Oh, Gus hatten wir vorher natürlich noch zuhause abgesetzt.

Kaum oben angekommen zogen wir sämtliche Kleidungsstücke aus und nach kurzem Zögern taten das auch die Securities. Ich musterte den einen, den Gus vorhin vernudelt hatte. "Und, war gut mit Gus?" Der Bursche lächelte "Puh, sehr gut, Sir!" Ich nickte "So solls sein...und jetzt machen sie sich nen Kaffee und gehen sie Dusche, wir müssen gleich ein wenig durch London spazieren." Er nickte "Kein Problem, Sir!" "Und dir nen Tee, Darling?" Ich nickte "Ja auf jeden Fall!" "Und wir gehen spazieren?" "Jepp, diese Tauchschule ist ein aufgegebenes Schwimmbad und liegt relativ nah bei...da müssen wir nicht das Auto nehmen, oder?" Chad schaute die Bodyguards an "Fühlen sie sich dem gewachsen?" Der eine zuckte die Schultern "Gegen einen Heckenschützen sind mindestens zwanzig Mann nötig...also soviel Risiko müssen sie halt auf sich nehmen" Ich nickte "Das ist wenigstens mal ehrlich. Und das Risiko nehmen wir auf uns." Wer war denn bitte mit 20 Bodyguards unterwegs? Ich glaube nicht mal mein Schwiegervater oder Mr. Stamer hatten soviele Wachen dabei. "Ich denke, es reicht auch, wenn wir uns Sonnenbrillen aufsetzen...was ja bei dem Wetter nicht unpassend ist. oder?" beendete ich das Thema. Dann packten wir unsere Sonnenbrillen und ich meine Kamera und wir fuhren runter und gingen auf die Straße. Ich atmete tief ein und fühlte mich sofort gut. London war zwar nicht mehr die gleiche Stadt wie in meiner Jugend...aber London war doch immer noch beeindruckend. Wir kauften uns Eis am Eisstand und wir setzten uns später in ein Straßencafe um noch mehr Eis zu essen...und dabei rauchen zu können. Tatsächlich kamen wir unbehelligt bei der Firma von Elias an. Schnell hatten wir den Chef in der ehemaligen Bademeister-Lounge gefunden. Offenbar war grade Pause zwischen zwei Kursen. Ich lugte hinein "Hi!" Elias schaute ernst auf "Ja bitte?" Ich hob meine Kamera und grinste "Ich würd mal sagen, Zeit die Badehose auszuziehen, was?" "Oh, sie sind das. Firlefanzus of Brunswick, richtig?" Ich nickte "Richtig. Und das ist mein Mann, Prinz Chadwick sowie unsere Bodyguards." Elias legte die Hand an den Mund "Oh Mann...jetzt wirds also ernst, was?" ich schaute ihn ernst an "Sie machen doch jetzt keinen Rückzieher, oder?" Zu meiner Erleichterung lachte Elias "Nein natürlich nicht. Ich renne fast den ganzen Tag fast nackt herum und gehe auch an Nacktbadestrände." Dann stand er auf und schob sich plötzlich die Badehose, sein einziges Kleidungsstück, von den Beinen "Und außerdem ist da wohl nichts, wofür ich mich schämen müsste, oder?" Ich labte mich an seinem guten Aussehen. "Nein, das kann sich durchaus alles sehen lassen." Streng genommen war er mir zwar zu hühnenhaft und muskulös...aber...seufz...er war blond! Und sein Schwanz...hmmm...der musste unbedingt in meinen Mund...oder sonstwo hin. 

Elias grinste, weil ihm natürlich meine beinahe sabbernden Blicke nicht entgangen waren. "Ist schon okay...ich bin solche Blicke gewöhnt." "Und wenn ich mehr will als nur blicken?" Er deutete auf Chad "Das fragst du vor deinem Ehemann?" Chad lachte "Mein Mann hat eine Schwäche für blonde Männer...und ich seh mit blonden Haaren einfach lächerlich aus" Das war zwar gelogen, weil wir es während unserer Ehe noch nicht mit blonden Haaren bei ihm ausprobiert hatten...aber das würde ich natürlich im Moment nicht preis geben. "Außerdem nehmen wir es mit der körperlichen Treue nicht so genau...also von mir aus könnt ihr es ruhig treiben." "Also..also natürlich nur, wenn du überhaupt auch auf Kerle stehst?" beeilte ich mich, klarzustellen. Ich schloß die Augen und erwartete das Todesurteil für meine Geilheit. "Naja, das soll nicht das Problem sein...aber Zuschauer kann ich dabei nicht gebrauchen." Ich riß die Augen auf. Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Chad winkte lässig ab "Kein Problem, wir gehen solange in das Straßencafe gegenüber in der Straße und lassen euch machen." "Und wenn ich nun solch ein durchgeknallter Typ bin, der diese ganzen Nacktbilder abartig findet und nur eine Gelegenheit sucht, deinem Mann den Hals umzudrehen?" Chad lachte "Dann hättest du es jetzt wohl kaum erwähnt. Außerdem...versuch es nur. Mein Mann ist nicht so wehrlos wie er aussieht." Chad hatte es inzwischen akzeptiert, dass ich meinen Schutzengel Sven immer in Rufweite hatte. Es brauchte nur einen Gedanken und er stand neben mir. Und dann wanden sich Chad und die beiden Jungs auch schon zum Gehen. Chad dreht sich noch mal um und lächelte "Viel Spaß euch beiden!"

Kaum waren wir alleine, deutete Elias auf mich "Und, lässt du mich auch mal gucken, was du zu bieten hast?" Bevor ich aus meiner Lethargie erwachen konnte, hatte er mir auch schon das Shirt über den Kopf gezogen und machte sich an meinen Boxers zu schaffen. Natürlich hatte ich längst eine inzwischen gut sichtbare Latte. Elias zog mir das letzte Kleidungsstück von den Hüften und schaute sich meinen Ständer an "Mh..lecker!" grinste er. Und dann richtete sich auch sein Lümmel auf. Das war definitv ehrlich. Elias nahm mich hoch, so dass wir uns küssen konnten. Dafür schwebten meine Füße nun eine gute Kopfhöhe über dem Boden. Und seine Zunge bohrte sich in meinen Mund. Elias brummte wohlig, während sich sein Ständer zwischen meinen Beinen rieb. Es war irgendwie deutlich, dass er bei dieser Sache den Ton angeben würde...aber daran hatte ich absolut nichts auszusetzen. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und vergrub mich in seine herrlich blonden Haare. Zum Glück war er nicht so eitel, dass man das nicht gedurft hätte. Auch als ich etwas heftiger ab den Haaren zerrte, machte ihm das nichts aus. Mein Schwanz zwischen unseren Körpern fühlte sich auch gut an. Aber dann zog er doch seinen Kopf zurück. "Du kannst schwimmen?" Ich nickte....und dann waren wir auch schon im Wasser. Natürlich tauchten wir kurz unter aber Elias war dich bei mir und sorgte dafür, dass ich schnell auf ihm zu liegen kam. Er diente quasi als meine Luftmatratze. Mit lässigen Schwimmbewegungen beförderte er uns beide zum Rand des Beckens. Das kühle Wasser tat gut, denn in der Schwimmhalle war es ziemlich schwül warm. Schließlich waren wir am Beckenrand und ich spürte überdeutlich, wie sein harter Schwanz sich zwischen meine Arschbacken schob. Elias zog eine Augenbraue verführerisch in die Höhe "Ist das okay für dich?" Ich nickte "Aber lass es langsam angehen ja?" Elias küsste mich erneut, dann meinte er "Versprochen!" Er drückte mich dann ganz langsam und ohne Vorspiel auf seinen Kolben. Es war ja genug Wasser als Gleitmittel im Spiel. Er machte es wirklich langsam und zärtlich. Ich beugte mich vor Geilheit nach hinten, nur gehalten von seinen Händen. Elias benutzte mich nun quasi wie ein überdimensionales Fleshlight...und ich war mehr als willig, sein Fleshlight zu sein. Jetzt hatte er sich schon bis zum Anschlag in mich hineingedrückt und ich hätte jetzt schon flehen können, dass er schneller vorgehen möge. Elias schaute mich an "Alles okay?" Ich nickte hastig "Alles bestens, kannst jetzt ruhig nen Zahn zulegen." Elias nickte und schob sich ein wenig schneller in mich hinein. Ich spürte sein geiles Rohr bis in die Zehenspitzen, die ich immer wieder krümmte und entspannte. Auch meine nicht mehr vorhandenen Haarwurzeln kribbelten vor Lust. Meine Eier rieben sich zwischen unseren Bäuchen....meinen Schwanz musste jetzt erstmal niemand anfassen..sonst wäre der Spaß bald vorbei. "Woooaaaaa...aahaaaaa!" stöhnte ich und ich bemühte mich nicht, besonders leise zu sein. Auch Elias machte seiner Lust Luft "Ooohja...so geil....soooo geil! ...Huuugh!" tönte es zuletzt, wenn er sich wieder in mich hinein schob. Irgendwann nutzte Elias nur noch seine trainierten Hüften um sich in mir zu bewegen...und das ging dann nochmal schneller. Mein Hirn rieb sich eh schon träge und geil in meinen Klöten zwischen unseren Bäuchen. Klare Worte waren da jetzt mehr Zufall. Außer unserem gemeinsamen Stöhnen war das klatschende Wasser das einzige Geräusch in der Halle. Elias lächelte mich die ganze Zeit seelig an...vermutlich war mein Grinsen ähnlich debil.

Schließlich spürte ich, wie mein Orgasmus mit jedem Stoß näher kam. Ich brabbelte was davon, dass ich bald kommen würde. Dann verdrehte ich meine Augen nach hinten und spürte, wie Elias noch mal einen Zahn zulegte...wenn er ein guter Liebhaber war, bemühte er sich nun, auch zum Ende zu kommen. Und dann brüllte er seine Lust heraus und verharrte tief in mir. Ich spürte ihn pumpen...und ich spürte seinen heißen Saft in mich hinein spritzen...immer und immer wieder. Ich hielt uns nun am Beckenrand fest und Elias nahm meinen Schwanz in seine Faust. Es waren vielleicht vier fünf Wichsbewegungen nötig, dann kam auch ich brüllend vor Lust zum Höhepunkt. Ich umklammerte nun seinen Hals und küsste ihn. Aber nun hielt uns niemand mehr am Beckenrand fest und wir versanken langsam im Wasser. Völlig geil war, dass Elias mir unter Wasser einen ganzen Atemzug von seiner Luft schenkte, dann brachte er uns mit eine paar Beinschlägen wieder an die Oberfläche..und erst dann spürte ich ihn aus mir heraus gleiten. Sein Sperma glitt gleich hinterher raus. Und auch mein Sperma trieb nun im Wasser....aber darüber schien er sich keine Sorgen zu machen. "Huuuh.....das war galaktisch gut, Herr Firlefanzus!" Ich grinste ihn an "Tim...mein Name ist Tim....und ja, das war definitiv nicht die schlechteste Nummer!" Wir küssten uns immer noch ein wenig atemlos. Ich packte ihm erneut in seine blonden Haar und zerrte daran seinen Kopf nach hinten "Rrrrrr....ich finde es total geil, wenn du das machst!" Ich lachte "Und ich finde es total geil, dass ich das machen darf!" Er schaute mir nun in die Augen "Sieht man sich wieder?" Ich zuckte mit den Schultern "Kann schon sein, wenn ich mal wieder in London oder du in Schottland bist. Hast du einen Freund?" Elias schüttelte den Kopf "Ich steh nicht so auf was Festes. Da entgeht einem zu viel Spaß." Ich grinste "Geht auch mit "was Festes"....aber das geht natürlich nicht mit jedem Partner. Da gebe ich dir schon recht." "Sollen wir das dann mal mit dem Foto...? Mein nächster Kurs fängt bald an." Er hob mich so hoch, dass ich mich auf den Beckenrand setzen konnte. Dann drückte sich der Athlet selbst aus dem Wasser und sein nun schlaffer Penis schlenkerte dabei in die Höhe...manchmal wünschte ich mir eine Zeitlupenfunktion.

Elias fand schnell eine geeignete Wand als Hintergrund. Er nahm solch eine Schnochelmaske in die Hand "Ist diese Andeutung meines Jobs zulässig?" Ich lachte "Klar, kein Problem." Und dann kam dieses Bild am Ende dabei heraus:

 

Seinen ernsten Blick fand ich zwar ein wenig amüsant...aber wer Elias nicht kannte, würde ihm das wohl abnehmen. Der Sportler reichte mir ein Handtuch aus der Bademeister-Lounge heraus und ich trocknete mich ab, dann zog ich mich an. Dann verabschiedete ich mich mit einem langen lüsternen Zungenkuss. Schließlich schob Elias mich von sich. "Jetzt muss mal Schluß sein, sonst krieg ich meinen Ständer nicht in die Badehose!" Er zog seine Badehose, einen knapp sitzenden weißen Speedo über seine Weichteile. Nun war der Speedo gut gefüllt. Ein Ständer hätte die Sache vermutlich gesprengt. Aber ich griff dann doch noch mal ein seinen Schritt. "Rrrrrrr...so sexy!" Elias lächelte und zog mich noch einmal an sich und wir küssten uns ein letztes Mal bevor ich mich zum Gehen umdrehte.

"Na, war er gut?" wollte Chad wissen, als ich mich zu ihm an den Tisch setzte. Ich zuckte die Schultern "Blond halt!" dann verdrehte ich die Augen. "Natürlich war er gut...hast ihn doch gesehen. Ich bin sicher, der hätte dir auch einen harten Ritt besorgen können." Chad grinste "Das konnte ich mir allerdings auch gut vorstellen. Ich war ein wenig neidisch!" Ich zuckte die Schultern "Kannst ihn ja später oder morgen nochmal aufsuchen. Wir müssen ja nicht gleich sofort wieder zurückfliegen, oder?" Chad grinste "Zum Glück hat Bridges-Airlines sehr flexible Flugzeiten."

 

to be continued...

Denkt doch bitte mal darüber nach, uns hier auf Blogspot zu folgen! 
 
>>p l e a s e   f o l l o w<<  👉

Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
 
>>p l e a s e   c o m m e n t<<   👇
 
Besuch auch unsere anderen Männer-Favoriten!
 
>>p l e a s e   v i s i t  o u r   f a v o r i t e s<<   👇👇
 

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein! 
 
Both story and characters could be completely fictitious!
And still you don't have to be an Adonis...and still our blood runs fuckin' red! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------



 

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Blondische blondie :)
Elias ist so gutaussehend und begehrt.
Ich liebes es, über die sinnlichen und sexuellen Abenteuer der Männer zu lessen :)
Es erinnert mich an wilde Zeiten in Hamburg und Reisen a die dalmatinische Küste, die französischer Riviera, die Seen Norditalien, Korfus, Kretas und Nordafrikas.
(vvs)
Team Firlefanz hat gesagt…
Vielleicht solltest du auch deine Geschichten (oder Fantasien) erzählen?

Beliebte Posts aus diesem Blog

[1296] Frühling in Schottland (9)

[1297] A Walk In The Park

[1281] Nürnberg (7)

[1282] Alessandro

[1000] Jubilee (2)

[1233] Norway (3)

[1003] Jubilee (5)

[1256] Faces in the Snow (10)

[1001] Jubilee (3)

[0999] Jubilee (1)