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[0845] Meeting Miro in San Diego

Firlefanzus                                                                                                                                                                                                                                    

 

 

 

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Nach Florence machten wir ein wenig schneller. Immer an der Oberkante dessen, was erlaubt war. Wir wollten uns nun auch kein Ticket einhandeln. Und es hing ja kein Leben von dieser Reise ab. Gegen Mittag waren wir in Eureka und nahmen dort eine Mahlzeit ein. Dann ging es weiter. Gegen Abend waren wir vor den Toren von San Francisco, und wir fuhren nur deshalb dort hindurch, weil ich einmal über die Golden Gate gefahren sein wollte. Dieses Mal machten wir nicht Halt um zu schlafen. Wir waren ja vier Fahrer und konnten uns ablösen, während die übrigen dann schliefen. Die Sitze waren ganz bequem. Und der Motor schnurrte wie ein Kätzchen,  das ging also. Durch LA rollten wir dann mitten hindurch, weil uns die Fahrt drumherum einfach zu weit gewesen wäre...auch wenn's vielleicht schneller gegangen wäre. Denn der Verkehr in LA war natürlich mörderisch. Jedenfalls war es schon früher Abend, als wir nach San Diego kamen. Chad hatte dort für ein Hotel gesorgt und als wir auf dem Zimmer waren, rief ich einen Typen an, der sich mal bei mir gemeldet hatte. Er hatte damals geschrieben, er würde sich gerne zu Verfügung stellen und ich sollte mich doch melden, wenn ich in der Nähe wäre. Er hatte seine Telefonnummer angegeben und ich war gespannt, ob sie noch aktuell war. Es ging tatsächlich jemand ran "Ja hallo? Miro hier!" Der Typ hieß Miroslav, das konnte also passen. "Hi Miro, hier ist Firlefanzus Of Bunswick, erinnerst du dich noch, dass du mir mal geschrieben hattest?" "Oh wow...Hi! Ja natürlich, wie gehts?" "Danke gut, und dir?" "Ja passt schon, immer viel zu tun halt" "Und steht dein Angebot noch?" "Bist du etwa in Diego?" "Jepp, grade angekommen.....also, wann können wir uns treffen?" "Oh..geht morgen? Ich krieg für heute Abend keinen Sitter mehr für die Kids" "Ja klar geht morgen. Wie hast du denn Zeit?" "Am besten zum Frühstück, wenn die Kids zur Schule sind. Willst du herkommen oder soll ich zu dir kommen?" "Wie wärs, wenn du ins Hotel kommst, dann kann ich dich zum Frühstück einladen. Außerdem habe ich meinen Mann und noch zwei Leute dabei, wir wollen dir nicht deine ganzen Vorräte wegfuttern." "Okay..dann komme ich zu euch. Welches Hotel?" ich nannte es ihm, er wusste, wo das ist. Wir verabschiedeten uns. Ich lächelte Chad an der grade nackt ausgestreckt auf dem Bett lag. "So morgen kommt Miro zu uns zum frühstück....und jetzt werd ich erstmal dafür sorgen, dass du kommst!" Ich nahm seine schlaffe Nudel in den Mund, dort wurde sein Gerät schnell hart, während Chad noch knurrte, weil ich ihn quasi überfallen hatte. Ich grinste ihn an "Hör auf zu knurren, du willst es doch offensichtlich auch!" Ich deutete auf sein hartes Rohr welches steil zur Zimmerdecke ragte. "Hör du lieber auf zu reden und mach gefälligst weiter!" Er zog mich dann so an sich, dass daraus wohl eine 69er Nummer werden sollte. Und tatsächlich war mein Schwanz rasch in seinem Hals, währen ich Chad wieder in mir versenkte. Da Chad einen kleinen Stimulationsvorsprung hatte, kam er auch zuerst und ich trank gierig seinen heißen Liebessaft direkt aus der Quelle. Es gibt nichts besseres! Dann kam auch ich zum Höhepunkt und schob mich so tief es ging in Chad hinein um dann meine Ladung zitternd in ihn hineinzupumpen. Chad half sogar noch nach, indem er meine Arschbacken packte und mich fester auf sich drückte. Das war so geil! Danach schliefen wir bald ein. Am nächsten Morgen duschten wir gemeinsam und brachten uns erneut auf Touren. Dann gingen wir in den Frühstücksraum, wobei wir von Andy begleitet wurden. Joe wartete dort bereits auf uns. Miro war noch nicht in Sicht. Wir holten uns vom Buffet wonach uns der Sinn stand, dazu Tee und Kaffee, Frühstückseier, Rührei usw. Joe und Andy saßen wiederum am Nachbartisch. Schließlich trat ein junger Mann ein, der anfing zu strahlen als er mich erspäht hatte. Das musste dann wohl Miroslav sein.

"Hi, ich bin Miro" begrüßte er uns. Ich stellte Chad und mich und auch Joe und Andy vor. Dann forderte ich ihn auf, sich erstmal am Buffet alles zu besorgen, worauf er Lust hatte. Als er zurück kam, hatte ich ihn natürlich schon eingehend gemustert. Groß, schlank, breite Schultern, schwarze Haare. Aber sein Gesicht gab nicht preis, ob er wirklich aus dem slavischen Raum stammte. "Vom Namen her würde ich ja auf Tschechien tippen" fing ich an zu raten. "Geboren und aufgewachsen in San Diego...aber die Großeltern mütterlicherseits sind aus Prag hier eingewandert. "Und du bist alleinerziehender Vater oder ist deine Frau grade irgendwo unterwegs?" "Sie ist bei der Geburt des zweiten Kindes gestorben" "Oh sorry, das tut mir leid" "Ist schon vier Jahre her. Der ältere ist sechs und geht seit diesem Jahr zur Schule. Der kleine zur Vorschule. Da hab ich dann die Vormittage immer Zeit, ein paar Sachen zu erledigen. Nach der Schule sind sie dann unter der Woche bei den Großeltern und ich geh arbeiten. Aber mehr als sechs Stunden kann ich nicht arbeiten, weil die Kids ja auch wieder abgeholt werden müssen bevor es zu spät wird. Ab und zu kann ich auch noch vormittags eine Schicht übernehmen. Zum Glück ist die Bezahlung gut genug um davon leben zu können. Außerdem gibt es ja für Witwer einen kleinen Zuschuß für die Kinder...naja, alles in Allem reicht es grade so." "Aber sind nicht grade Ferien?" "Ja schon. Zum Glück geht der Große total gerne zur Schule, also habe ich ihn zur Sommerschule angemeldet, was zum Glück für Halbwaisen und Waisen kostenlos ist. Da kannst du dann ein paar Kurse und eine zweite Frendspreche belegen. Meine Großer lernt da jetzt Spanisch, was ja hier so kurz vor Mexico nicht verkehrt sein kann. Und für Kinder mit nur einem Elternteil wird auch in den Ferien die Vorschule angeboten. San Diego ist da echt extrem hilfreich." "Und wann habt ihr zuletzt mal so richtig Urlaub gemacht...so eine Woche Disneyland oder sowas?" "Noch gar nicht. Aber ich spare darauf hin. Wenn der kleine in die Schule kommt, sind vielleicht zwei Wochen Hawaii möglich. Es dürfen nur im Haus oder am Auto keine teuren Reparaturen anfallen." "Kein großartiges Finanzpolster, was?" "Naja, halt nur das, was ich für den Urlaub anspare. Mehr ist nicht drin"

"Okay Miro, bei dem Bild was wir heute machen biete ich den Models immer den Erstdruck als Geschenk an. Möchtest du ihn haben, oder soll ich ihn für dich verkaufen und ich lasse dir das Geld zukommen?" Miro schaute mich verlegen an "Ist es okay, wenn ich das Geld nehme?....das könnte ich wirklich dringend gebrauchen." "Natürlich ist das okay....dann kannst du vielleicht schon nächstes Jahr mit den Kids nach Hawaii. Und für Disneyland reicht das dann auch noch" "Im Ernst?" "Naja, die Bilder werden ja mit einem Mindesgebot von 10000 Dollar versteigert. Wenn du Glück hast, werden für einen Erstdruck auch schon mal 20000 Dollar geboten." Miro bekam große Augen "So viel?" Chad und ich nickten beide. "Gelegentlich wird sogar noch mehr geboten" "Wir hatten sogar schon Bilder dabei, da konntest du direkt noch ne Null dranhängen..aber das sind dann meistens Schauspieler oder Rockstars, die sich zur Verfügung gestellt haben." "Puh....verrückt...für einmal Pimmel vor die Kamera halten" ich musste lachen "Ja, ich hätte am Anfang auch nicht gedacht, dass damit so viel Geld zu machen ist. Aber die Gebote pendelten sich relativ schnell bei mindestens 10000 ein. Da hab ich das dann zum Mindestgebot gemacht und prompt gingen die Gebote noch höher!" Miro schüttelte den Kopf "Unglaublich" "Naja, ich hab natürlich gedacht, dass wird nicht von Dauer sein....aber das geht jetzt schon seit Jahren so. Ich bin jetzt mit den Umsätzen, die ich dadurch generiere sogar schon in die Listen der Superreichen vorgedrungen...auch wenn ich dafür nichts für mich selbst behalte." "Und gibt das keine Probleme mit der Steuer oder so?" "Nö, ich bzw. mein Fundus-Betreuer muss nur nachweisen, wohin die Gelder gegangen sind. Aber da ich meine Spenden auch nicht von der Steuer absetzte, sind sie auch zufrieden, wenn ich eine beliebige Überweisung als "Spende" deklariere...auch wenn der Empfänger nicht gemeinnützig ist. Und komischerweise geht das sogar bei mir in Deutschland...und die sind ja sonst sehr steuergeil." "Und bei einer neuen Regierung?" Ich zuckte die Schultern "Angela Merkel hatte ja bisher schützend ihre Hand darüber. Jetzt haben wir einen anderen Kanzler und es hat sich noch weiter keiner gemeldet. Ich will aber auch keine schlafenden Hunde wecken...und wenn die Hunde von alleine aufwachen, dann kann ich hoffentlich Chads Vater für uns in den Ring schicken" "Den König?" Ich nickte "den König!" 

"Aber genug geredet. Jetzt wirds mal Zeit, die Hose runter zu lassen" Miro schluckte "Oh oh, das hab ich jetzt von meiner großen Klappe, was?" Ich schaute ihn amüsiert an "Du wirst doch jetzt nicht keifen, oder?" Miro grinste "Ganz bestimmt nicht. Ich glaub, ich bin eh sowas wie ein Exhibitionist. Außerdem hab ich nen schönen Schwanz...also, jedenfall sagen das die Damen immer." ich deutete an ihm hoch und runter "Ich glaub, wenn ich mir den Rest so nackt vorstelle, ist dein Schwanz schon gar nicht mehr so wichtig" Dann stellte ich gleich die nächste Frage "Hast du ne Location?" Offenbar hatte sich Miro auch darüber schon Gedanken gemacht. "Es gibt da diese Flachwasserlagune, wo ich mit den Jungs immer zum Planschen gehe. Da können sie rumtoben und spritzen, aber es ist wirklich nur so tief, dass man sich da die Füße nass machen kann. Da kann beim besten Willen keiner ertrinken" "Ist es weit?" Miro schüttelte den Kopf "Fünf Minuten von hier...zufuß" Tatsächlich hatte ich noch nicht mal aufgeraucht, als wir diese Lagune erreicht hatten. "Wow, das ist ja echt richtig schön hier!" Miro grinste mich an, während er schon dabei war, sich zu entkleiden. Dann stand er schließlich nackt vor uns und ließ sich begaffen. Naja. Joe und Andy schauten nicht so hin. Ich weiß zwar bis heute nicht eindeutig, was die beiden in Sachen Sex so umtreibt...aber ich glaube, andere Kerle sind es eher nicht. Aber Chad und ich, wir bestaunten den schönen Mann ganz eindeutig und konnten uns ganz sicher mit Leichtigkeit ziemlich versaute Sachen mit Miro vorstellen.

Das Shooting war dann wieder schnell erledigt, hier also das Ergebnis:


Ein ziemlich heißer Papa, oder? Aber mehr als unsere bewundernden Blicke geschmeichelt hinzunehmen, mehr ist da mit Miro nicht gelaufen. Gleich danach zog er sich wieder an, weil er dann auch mal zur Arbeit musste. Dabei fällt mir ein, dass ich gar nicht gefragt habe, was Miro genau arbeitet...

Aber egal. Also Leute...schön viel bieten für das Bild, ja?

Tja, und wir fuhren danach direkt zum Flughafen, wo unser Jet schon aufgetankt und mit laufenden Motoren auf uns wartete. Also auf nach London....Familiy-Time mit dem König!

Ende

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