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[1387] Luis

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



Schottland, Careleon                                                                                         
This is Art!                                                                                                           



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"Friends of Kristan"

Prolog:

Vor ein paar Wochen, also noch im Hochsommer, war ich mit Kristan in Inverness, weil er dort in unserem Lieblings-Trödelladen ein Geschenk für seinen Vater erstehen wollte.  Nachdem das erledigt war, erstanden wir ein Eis und gingen im Wald vor Inverness spazieren. Plötzlich hörten wir einen Schuß. Augenblicklich waren unsere Bodyguards um uns. Natürlich kamen sie ihrer Aufgabe nach, uns zu schützen...zur Not mit ihren eigenen Körpern. Aber offenbar galt dieser Schuß gar nicht uns. Und als wir dann einen Schmerzensschrei hörten, gingen wir der Sache natürlich nach.

Zum Glück brauchten wir nicht lange, bis wir den Ursprung des Schmerzensschreis gefunden hatten. Der Junge war vielleicht 14 Jahre alt, hatte außer einer knielangen Jeans und ein paar Sneakers nichts weiter am Leib. Und seine nackte Haut war arg in Mitleidenschaft gezogen. Am schlimmsten war seine rechte Hand. Sie war verbrannt, blutetet...und fehlte da nicht sogar ein Finger? Mein Herz begann zu rasen. Im Gesicht blutete er ebenfalls und der andere Arm war eindeutig gebrochen. Kristan beugte sich als angehender Arzt sofort über den Burschen. "Er atmet nicht mehr. Ruft mal einen Krankenwagen!" Einer der Bodyguards kam der Aufforderung nach, während Kristan mit der Herzdruckmassage und der Beatmung begann. Unermüdlich wechselte er sich mit diesen lebenserhaltenden Massnahmen ab und mir blieb nichts übrig, als tatenlos zuzusehen. "Kann ich irgendwas machen Kristan?" bot ich mich an. "Nein ich hab das im Griff." Also betrachtete ich den Körper des armen Jungen. Er war für sein vermutlichles Alter von 14 Jahren außerordentlich gut trainiert. Er hatte breite muskulöse Schultern und einen beneidenswert flachen Bauch mit schmalen Hüften. Auch seine Beine sahen sehr trainiert aus. Ich vermutete, dass er wohl Sportler war. Ich schüttelte den Kopf. Ich meine, es war ja kein Geheimnis, dass ich meine Männer gerne jung mochte...aber der hier war nun eindeutig zu jung.

Dann kam der Krankenwagen und Kristan informierte die Sanitäter kurz über den Zustand des Junge. Sie schlossen ihn sofort an die Beatmung an. Einen schwachen aber stetigen Puls konnten sie inzwischen wieder feststellen. Einer der Sanitäter nickte Kristan zu "Sie haben ihm vermutlich das Leben gerettet. Wir bringen ihn jetzt ins Krankenhaus." Sie nannten auch den Namen des Krankenhaus aber ich bekam das nicht mit. Mir war schlecht geworden. Ich hatte schon immer Schwierigkeiten mit Blut und anderen Verletzungen. Der gebrochene Arm machte mir dabei ebenso zu schaffen wie der fehlende Finger, den die Sanitäter nun verbanden. "Was genau hier passiert ist, können sie nicht sagen?" wollte der Sanitäter wissen. Kristan schüttelte den Kopf "Wir hörten einen Schuß...und dann einen Schmerzensschrei....dann haben wir ihn hier gefunden. Mehr wissen wir auch nicht." Die Sanitäter nickte "Okay" Dann rauschten sie ab.

Hauptteil:

Eine knappe Woche später meinte Kristan beim Frühstück "Ich denke, ich werde heute nach Inverness fahren und schauen, wie es dem Jungen geht. Kommt ihr mit?" Ich nickte sofort und auch Chad erklärte sich bereit, uns zu begleiten. Die unvermeidlichen Bodyguards folgten uns in einem zweiten Wagen.

In der Lobby des Krankenhauses erklärte Kristan, wen wir besuchen wollten. Wir wussten ja den Namen des Patienten nicht. Ich weiß nicht, ob es die Anwesenheit des Prinzen und des Dukes waren, oder ob es die Tatsache des abgerissenen Fingers war...jedenfalls gab sich die Dame an der Lobby Mühe und fand heraus, wo Nicholas lag. Und da er nicht mehr auf der Intensivstation lag, verkniff die Dame sich auch den Hinweis, dass wir keine Familienangehörigen waren. Sie hatte ja begriffen, dass wir, also Kristan, ihm das Leben gerettet hatte.

Nicholas' Zimmer lag im zweiten Stock. Wir klopften und hörten ein sehr männliches "Come in!" Das konnte nicht von dem Jungen gekommen sein. Als wir eintraten, erhob sich ein Mann von einem Stuhl am Krankenbett. Vermutlich war das sein Vater. Er reichte uns die Hand "Ich bin Nicks Vater Thom...und sie sind?" Kristan übernahm es, uns vorzustellen und zu erklären, dass wir Nicholas damals gefunden hatten. "Oh mein Gott, dann haben sie meinem Sohn das Leben gerettet!" Kristan winkte ab "Ich bin angehender Arzt...das ist also quasi mein Job." "Und wir wollten uns auch nur vergewissern, dass es ihrem Sohn gut geht." fügte ich hinzu. "Mir gehts gut!" kam es nun angenervt von Nicholas. Seine Hand war verbunden und auf der andern Seite war der Unterarm in Gips. Ansonsten hatte er noch ein paar Pflaster im Gesicht und auf dem immer noch nackten Oberkörper. "Und hast du Schmerzen, junger Mann?" wollte ich wissen. Nick schüttelte den Kopf und deutete auf den Tropf, an den er abgeschlossen war. "Das Zeug hilft ganz gut." "Verstehe...und magst du uns mal erzählen, was dir passiert ist?" Nick verdrehte die Augen "Blöde Sache. Hab zuhause auf dem Dachboden einen alten Revolver gefunden. Bin damit in den Wald um..naja...ein bißchen zu ballern. Naja...hat auch ordentlich geballert. Der Revolver ist explodiert, hat mir den Finger abgerissen und als ich zu Boden gestürzt bin, hab ich mir noch den Arm gebrochen. Dann wurde alles schwarz und ich bin im Krankenhaus aufgewacht."

"Das war der Armeerevolver meines Großvaters aus dem zweiten Weltkrieg. Ich hatte völlig vergessen, dass ich den noch auf dem Dachboden hatte. Ist also meine Schuld. Dass solch eine Waffe Faszination auf einen jungen Mann ausübt, kann ich Nick kaum vorwerfen." Ich zuckte die Schultern "Vorwürfe würden jetzt auch nicht mehr helfen." Ich schaute Nick an "Du bist Sportler, oder?" Nicholas nickte "Fußball" Ich lachte "Naja, da wird dich der fehlende Finger ja nicht stören, oder?" "Ja schon....aber es wird ewig dauern, bis das so richtig verheilt ist und ich wieder auf den Platz kann. Schließlich kann ja mal ein Ball gegen die Hand gehen." Ich nickte "Das ist richtig...aber das musst du nun wohl aushalten. Die Heilung kann man nicht beschleunigen." 

"Gab es Probleme wegen der Waffenbenutzung?" wollte Chad wissen. Thomas schüttelte den Kopf "Sie haben es nicht als Schußwaffenverletzung aufgenommen. Also musste auch nicht die Polizei informiert werden."  Chad nickte "Gut...sollten wir dann vielleicht noch mal schauen, ob wir die Waffe finden?" Thomas winkte ab "Hab ich schon gemacht.....ich hab sie gefunden und in den See geworfen."

Ich schaute Nick an "Und, junger Mann, was ist dein Plan, was willst du werden?" Nick strahlte "Profifußballer natürlich!" "Fußball...natürlich! Und welches Team darfs sein?" "Oh Mann, wenn ich beim Inverness CT ins erste Team kommen würde, wäre ich schon mal vollkommen glücklich!...Außerdem sind die Jungs einfach cool!" "Und gar nicht mal die schlechtesten in der Scottish First League" fügte sein Vater hinzu. Aber ich sah es in seinen Augen, dass er sich nicht ganz so ungetrübt freuen konnte, wie sein Sohn. Ich vermutete, dass das Training mehr Geld kosten würde, als Thomas sich leisten konnte.

Ich schlich mich irgendwann aus dem Zimmer und fragte nach dem zuständigen Arzt. Der bestätigte mir, dass, sobald der kleine Finger verheilt war, nichts einer Karriere als Profifußballer im Weg stehen würde. "Nicholas ist jung und in hervorragender körperlicher Verfassung. Da spricht nichts gegen eine vollständige Genesung. Und ich denke, den kleinen Finger wird er beim Fußball nicht brauchen." "Und sie denken auch daran, dass er mitten in der Pubertät ist und vielleicht mal andere drängende Bedürfnisse hat?" Der Arzt lachte "Naja, das wird im Moment ein wenig schwierig. Aber wenn wir seinen Gipsarm zusammen mit der Hand in eine Plastiktüte einpacken, dann kann er unter der Dusche...nun ja...loslegen. Das wird gehen." Ich zwinkerte ihm zu "Sind sie so gut und sagen ihm das..so unter vier Augen vielleicht...damit es nicht allzu peinlich wird?" Der Arzt war charmant. Er lächelt und nickte "Mache ich, Duke Bridges. Solche Gespräche sind mir wesentlich lieber, als wenn ich einem Patienten sagen muss, dass er kein Profifußballer mehr werden kann." Ich nickte und klopfte dem jungen Arzt auf die Schulter "Ich glaub, ich mag sie, Doktor!" Damit ließ ich ihn stehen und ging wieder rein. Drinnen verabschiedeten sich Chad und Kristan grade von Nick, also blieb mir nichts übrig, als mich anzuschließen. "Wir kommen bestimmt noch mal wieder." versprach ich ihm.

Als wir im Auto saßen, seufzte ich "Was können wir dem jungen Burschen noch Gutes tun?" Kristan, der hinterm Lenkrad saß, klopfte nun aufs Lenkrad. "Ich habe mich kürzlich über einen Mitstudenten mit dessen Bruder angefreundet...und der spielt beim Inverness CT." Ich verstand, auf was Kristan hinaus wollte. "Na dann ruf deinen Kumpel mal an und frag, wann sie Training haben!" Kristan tat es "Hey Luis, sag mal, wann habt ihr Training?" ... "Ah jetzt gleich? Ist ja cool. Im Stadion?" ..... "Ja prima, dann komm ich gleich mal mit meinem Vater und seinem Mann bei euch vorbei." ... "Mh...das erzähl ich euch dann. Bis gleich!"

Als wir am Haupteingang des Stadions ankamen, erwartete uns ein blonder Spieler. "Das ist Luis.....hey Luis!" rief er ihm zu. "Ah da seid ihr ja. Jetzt bin ich ja gespannt, was ihr wollt." "Ja, aber das müssen wir mit allen Spielern besprechen...und dem Trainer." "Ja klar, kein Problem. Die anderen laufen sich grade noch warm."  Eine Weile später saßen wir dann mit rund dreißig Spielern auf dem Rasen und Kristan erklärte, was er sich vorstellte. Am Ende ruhten alle Blicke auf dem Trainer, denn es ging nun darum, ob er es zulassen würde, dass die Spieler das Training abbrachen und zum Krankenhaus fuhren. Der zuckte die Schultern "Klar können wir das machen..aber wir machen das ohne Presse...ansonsten bekäme das einen fahlen Beigeschmack, oder?" Ich nickte "Und vielleicht nicht alle Mann...vielleicht nur die aktiven 11 Spieler? Ich glaube, sonst würden die Ärzte Alarm schlagen." "Aber wir bringen ihm einen Fußball mit, auf dem wir alle unterschrieben haben." bestimmte der Trainer. "Luis, lauf mal in mein Büro und hol einen Edding. Ich hab einen in meinem Stiftebecher stecken." er warf Luis den Schlüssel zu. Luis sprintete sofort los. Der Trainer ging zum Bällenetz. "Bälle sind ja genug da, da können wir einen erübrigen." "Sie sind unglaublich freundlich. Kommen sie auch mit?" Er nickte "Ja natürlich, das lasse ich mir doch nicht entgehen!" Luis war schnell mit dem Stift zurück und die Männer begannen zu unterschreiben. Die aktiven Spieler und der Trainer fuhren dann mit drei Autos hinter uns her. Sie waren in ihren Sportklamotten geblieben. Chad grinste mich an "Na, das gefällt dir doch grade, oder?" Ich lachte "Ja schon...aber ich bin viel mehr gespannt auf Nicks Gesicht!" Chad lachte "Na, dem werden die Augen aus dem Kopf fallen, oder?" 

Wenige Momente später trat ich als erstes wieder in Nicholas Zimmer ein. Grinsend breitete ich die Arme aus "Hab doch gesagt, wir sehen noch mal wieder. Ich hab noch ein paar Freunde mitgebracht. Als nächstes trat Luis ein und Nicholas bekam riesengroße ungläubige Kuhaugen. Als dann die anderen Sportler alle grinsend eintraten, stand sein Mund offen. Auch Nicks Vater Thomas sah nicht großartig anders aus. Zuletzt traten auch Kristan und Chad wieder ein. "Na, Überraschung gelungen?" "Boah Dad, ich glaub, ich mach mir gleich in die Hose vor Freude!" Alle lachten. Dann trat der Trainer vor und reichte Nick den Fußball "Hier haben wir alle drauf unterschrieben." Nick nahm den Ball entgegen, als ob es der heilige Gral wäre "Boah....Danke!" Nicholas hatte zwar kein Einzelzimmer, aber die anderen beiden Betten waren nicht belegt..also lümmelten sich die Spieler nun überall im Zimmer herum und scherzten mit dem Jungen. Schließlich meinte der Trainer "Also Nick, wenn du wieder vollkommen gesund bist, darfst du ein paar Mal mit uns trainieren...und wenn du gut genug bist, dann werde ich dich höchstpersönlich fürs Kadertraining empfehlen....du weißt, dass da nicht jeder genommen wird. Bist du gut genug?" Nicholas nickte begeistert. "Immerhin bin ich beim Fußball der Beste...also sagt mein Trainer. Und ich darf echt mit euch trainieren?" "Na sag ich doch. Frag die Jungs, ich halte immer mein Wort!" Die Sportler nickten. 

Irgendwann stand der Trainer wieder auf "So Nick, wir müssen noch ein bißchen trainieren. Wir wünschen dir eine gute Besserung, okay?" Nick hob seinen Gipsarm "Könnt ihr noch alle hier drauf unterschreiben...also alle, die da sind?" Das taten wir und am Ende war sein Gips vollgekritzelt. Auf dem Flur bat Thomas noch um ein Wort "Ich finde das ja furchtbar nett von euch...aber ich kann mir das Kadertrainig nicht leisten, Leute....sorry." Ich schaute den Trainer an "Wieviel kostet ein Vollstipendium?" Der Trainer nannte eine Summe. "Hm, das ist nicht eben wenig. Kann ich verstehen, dass Thomas das nicht stemmen kann." Luis, der auch bei uns stand, grinste "Und wenn ich mich für ein Foto zur Verfügung stellen würde?" Ich nickte "Dann würde es locker reichen." Luis schaute den Trainer an "Ist das okay?" "Also wenn du deinen Pimmel herzeigen magst, ich werd mich beim Vorstand stark machen, dass das keine Probleme gibt, ist ja schließlich für einen guten Zweck." "Und woher weiß ich, ob Luis sich eignet?" wand ich ein. Luis lachte und zog mich in einen Vorratsraum. Dort zog er sein Shirt über den Kopf und die Sporthose bis runter in die Knie "Also?" "Hm, ich würd mal sagen, an dir ist alles sehenswert. Schätze, wir haben einen Deal!" Luis hatte für einen Engländer einen überdurchschnittlich großen Penis...außerdem war er unbeschnitten und zum Glück auch nicht tätowiert. Schnell zog er sich wieder an und wir traten wieder zu den anderen auf den Flur. Dort nickte Luis "Also wir sind uns einig, dass ich der Richtige dafür bin." Der Trainer deutete auf den Vorratsraum "Was genau habt ihr da grade gemacht, bitte sehr?" Luis lachte "Coach, alles musst du nun auch nicht wissen." Ich schaute Luis an "Also dann kommst du an einem der nächsten Tage zu mir und Kristan auf die Burg und wir machen das Foto, ja?" Luis nickte "So machen wir das!" Ich grinste den Trainer an "Er hat mir nur gezeigt, was ich eh zu sehen bekommen soll...und außer mir die ganze Welt. Für mehr waren wir wohl nicht lange genug in der Vorratskammer, hm?" ich knuffte den Trainer an. "Sie haben ihn gut trainiert, Sir!"

"Also Thomas, Luis hier lässt für deinen Sohn die Hosen runter und damit ist das Vollstipendium ausreichend abgedeckt. Dann kriegen wir jetzt dein Okay?" "Und wenn er nicht gut genug ist?" Ich zuckte die Schultern "Dann wirst du ihn trösten müssen...fürchte ich." Ich klopft ihm lächelnd auf die Schultern, dann ließ ich die Männer stehen. Chad und Kristan begleiteten mich und die Jungs vom Verein gingen ein paar Schritte vor uns. Auf dem Parkplatz verabschiedeten wir uns von ihnen "Danke, dass ihr das mitgemacht habt, Jungs." bedanke sich nun Kristan, denn die ganze Idee war ja auf seinem Mist gewachsen.

"Na, ich wette, das können wir bald in den Social Medias bewundern. Einige der Jungs hatten ja ihre Handy's gezückt." erwähnte ich, als wir im Auto saßen. "Ja, ich fürchte, das kann man heute einfach nicht mehr verhindern." "Aber wehe, ich will mir die Burschen beim Duschen anschauen!" Chad lachte und klopfte mir tröstend auf die Schulter "Na, einen kriegst du ja nackt!" Ich seufzte "Aber ich will sie alle..und ich will eine Orgie, verdammt!" Chad lachte  "Na, eine Orgie kriegen wir auch hin...nur halt nicht mit diesen Männern." "Aber ich mach nicht mit bei eurer Orgie!" merkte Kristan an. "Na das wäre ja auch noch schöner. Ich in einer Orgie mit meinem Sohn!" erboste sich Chad. 

Zwei Tage später stand Luis auf einem Sockel vor einem felsigen Hintergrund in meinem Studio und sah einfach hinreißend sexy aus als ich auf den Auslöser drückte, seht selbst: 

 

"Und Luis, wieviele bei euch im Team sind schwul?" "Hm, wieso gehst du davon aus, dass welche schwul sind?" "Na, weil es das statistische Zehntel gibt. Also von 10 Männern sollte mindestens einer schwul sein." "Hm, das wären dann dreieinhalb." Also drei Schwule und ein Bisexueller." scherzte ich. Luis seufzte "Nein, ich wüßte nicht, dass da jemand schwul wäre...und wir kennen uns eigentlich alle ziemlich gut....also auch privat." "Hm okay..und wie steht es mit dir?" Luis deutete auf sich "Ich?? Hoffnungslos hetero, sorry. Aber, wenn da was in mir für Kerle zu haben wäre, dann würde ich mich freuen, mit dir zu schlafen." Luis hatte es immer noch nicht eilig, sich wieder anzuziehen...kein Wunder bei der Hitze. Jetzt lümmelte er sich auf dem Bett und ich werf mich neben ihn auf das Liegemöbel. "Wozu gibts hier eigentlich ein Bett?" Ich streichelte vorsichtig mit dem Finger um seinen Nippel. "Naaaaa, irgendwo muss ich ja die Heteros verführen, hm?" Luis lehnte sich zurück, die Hände hinter dem Kopf. "Schaffst du nicht." "Dann...lässt du es mich versuchen? Ich darf anfassen?" Meine Hand lag nun auf seinem Bauchnabel. "Na du fasst mich doch eh schon an." "Stimmt...und du lässt es zu." Meine Hand wanderte nun tiefer, folgte seinem Pleasure Trail. Luis schnappte nach Luft, als meine Hand ganz sanft über seinen schönen langen Penis streichelte. Aber er entzog sich nicht und er beschwerte sich auch nicht. Schließlich lagen seine schönen fetten Klöten in meiner Hand und ich massierte sie vorsichtig. 

"Oh mein Gott....auf was habe ich mich da eingelassen?" Ich lachte "Vielleicht auf eine ganz wundervolle neue Erfahrung." Ich packte seinen Schaft und zog seine Vorhaut zurück. Noch war sein Lümmel zwar schlaff..aber nun beugte ich mich herunter und ließ seine Eichel durch meine Lippen gleiten. "Woooaaah!" es war im Moment noch mehr ein Laut des Erstaunenes ...aber als ich mit der Zunge um seine Eichel kreiste und langsam tiefer glitt, spürte ich schnell, wie sehr es seinem Körper egal war, wer ihn da beglückte. Er pumpte ordentlich Blut in seinen Pimmel. "Himmel, ich habs ja nicht glauben wollen, als sie mich gewarnt haben!" Ich zog mich zurück "Soll ich aufhören?" "Pfffft...nein verdammt...jetzt zeig, was du drauf hast!" Er verbarg sein Gesicht unter seinem Arm und ich ließ seinen nun voll erigierten Schwanz wieder in mich gleiten...nicht nur in den Mund auch tiefer. "Woooaaaah!" "Mmmmmmhmmm!" "Himmel!" und so weiter äußerte er sich in den nächsten Minuten als ich seinen Prügel allmählich schneller ein und aus gleiten ließ und dabei weiter seine Klöten massierte...nun ein wenig heftiger. Und da wir beide nicht in Eile waren, ließ ich ihn schön lange stöhnen und zappeln. Grade beim Blowjob konnte man die Sache ordentlich in die Länge ziehen. Bald begann er zu zittern und griff selbst zu seinen Nippeln um sie zu zwirbeln. Natürlich gab es auch Heteros, die das zu schätzen wussten.

Irgendwann gönnte ich seinem langen Prügel eine Pause und küsste mich über den Pleasure Trail und den Bauchnabel hinauf bis zu seinen Brustwarzen. Ich nahm eine in den Mund und sog daran. "Mmmm-hmm...ja!" bestätigte er, dass ihm das gefiel. Aber ich ließ es auch damit nicht genug sein und ging höher bis zu seinem Hals...und schließlich bis zu seinem Mund. Ich war gespannt, ob er das zulassen würde. Vorsichtig streichelte ich seine Lippen mit meiner Zunge und spürte, wie er schwer erregt atmete. Dann öffneten sich seine Lippen einen Spalt und ich drang ein. Es dauerte nicht lange, bis seine Zunge mit meiner spielte während meine Hand seinen harten Lümmel wichste. Sein ganzer Körper bebte. Irgendwann zog ich mich zurück "Na was meinst du, soll ich dir auch zeigen, wie gut es es sich da hinten anfühlt?" Ich streichelte seine Kimme...ganz vorsichtig. Luis schnaufte erregt... "Aber..aber nur mit der Zunge?" Ich küsste ihm das Gesicht und raunte "Nur mit der Zunge...wenn du dann mehr möchtest, kannst du es immer noch sagen." "Okay!" hauchte er kaum hörbar. 

Ich ging also wieder auf Tauchstation und und hob seine Beine an, drückte die Knie gegen seine Brust. Nun lag seine zauberhafte Rosette ausgebreitet vor mir. Ich näherte mich mit sanften Küssen, bis ich schließlich mit der Zunge sein rosiges Fleisch streicheln konnte. "Hoooargh!" stöhnte er. Ich schlabberte nun über seine Rosette wie ein Kätzchen, welches Milch schlabberte. "Mmmmmh...hmmm....hmmm!" das gefiel ihm offenbar ziemlich gut. Und da ich seinen Schwanz die ganze Zeit weiter wichste, stieg die Erregung. Sein Körper war schweißnass und er bebte und zitterte immer stärker. Schließlich bohrte ich meine Zunge hart und spitz in seine entspannte Rosette. Luis bäumte sich auf und schrie "Oh mein Gott!!!" Ich wiederholte den Zungenfick ein paar Mal...aber irgendwann wurde selbst einem geübten Rimmer wie mir die Zunge dabei lahm. Ich ließ also seine Beine wieder aufs Bett sinken und versenkte seinen Schwanz wieder in meinem Hals. Er schmeckte nun deutlich salzig. Deep Throat bewegte ich mich vor und zurück und Luis krallte sich verzweifelt ins Bettlaken. Ich wurde schneller und zum Schluß zog ich mich zurück, bis ich nur noch die Eichel im Mund hatte. Den Rest des Schaftes wichste ich mit der Hand. "Ooaaah...nah...dran!" informierte er mich und ich wichste noch ein wenig schneller während ich lustvoll um seine Eichel herum glitt. Das hielt er dann nicht mehr lange aus "Ich....kommmmeeeeeeee!" tja und dann kam er. Der junge Sportler stand gut im Saft. Ich musste mehr als einmal schlucken. Und er schmeckte so gut, dass ich das gerne noch eine Weile länger getan hätte...aber irgendwann sank er in sich zusammen und zuckte nur noch, als ich seinen Pimmel ablutschte, bis kein Sperma mehr vorhanden war. Dann entließ ich ihn aus meinem Mund und sein langer Prügel senkte sich langsam zurück in die Ruheposition. Ich beugte mich erneut über sein Gesicht und flüsterte ihm ins Ohr "Na, war das so schlecht?" "Nein, das war so ziemlich das Geilste, was ich je erlebt habe! Aber...." Ich legte meinen Finger auf seine Lippen "Ist schon gut. Du musst es nicht erwidern und wir müssen auch nie wieder darüber sprechen." Luis hauchte erleichtert "Gut!" Ich legte ihm seinen überschaubar kleinen Stapel an Klamotten auf den Bauch und er hielt ihn instinktiv fest. "Auf dem Flur links ist die nächste Dusche...da wohnt zur Zeit niemand. Also auf dem ganzen Flur nicht. Und wenn du willst, kannst du nach dem Duschen gleich abhauen. Ist voll okay für mich." Luis nickte und verzog sich.

Aber Luis kam dann doch noch mal zurück. Er nahm mich in den Arm und schob mir nun seinerseits die Zunge in den Mund. Es würde ein langer entspannter Kuss. Weder ich noch er, soviel konnte ich erspüren, bekamen dabei einen Ständer. Es war mehr ein intensiver Abschiedskuss. Irgendwann zog er sich zurück und verließ mich mit einem Lächeln...ansonsten aber wortlos. Ich starrte noch einen Moment auf die verschlossene Tür, dann ging ich über die Wendeltreppe runter ins Schlafzimmer, wo Chad auf dem Bett lag. "Darling, darf ich dich bitte ein wenig mißbrauchen?" Chad lächelte und wälzte sich auf den Bauch "Wenn du Bock hast, mich zu ficken, dann bin ich dabei, Darling." Ich grinste ihn an "Und wie ich Bock habe....."

 

to be continued...

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